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Pumpgun-Selbstmord-Hülsen: Erstunken und erlogen!

Es ist nötig, die „Selbstmord-Hülsen aus der Pumpgun“ erneut zum Thema zu machen, nach umfangreichen Diskussionen im Forum dazu, und weiteren Aktenfunden.


Um den Lesern den Einstieg zu erleichtern, es ist eines der wichtigsten Details der NSU-Lüge überhaupt!!!, müssen wir ganz am Anfang beginnen: 

Am 5.11.2011, nach Abschluss der Obduktion.

7.11.2011
http://www.bild.de/news/leserreporter/bankueberfall/brennendes-wohnmobil-bankraub-20857504.bild.html


Nach der Obduktion teilte die Polizei mit, dass es sich bei den Toten um zwei Männer handelt. Die Todesursache sei noch Gegenstand von Ermittlungen.

???

Dass die beiden Leichen total zerschmetterte Schädel hatten ist unstrittig.
Jedenfalls steht das so in den BKA-Akten, und Fotos zeigen es.

2 Ordner, 1800+ Seiten, alles S/W.

Die beiden Ordner ganz unten:


Alle anderen Bilderordner sind in diesen 2 Ordnern eingescannt „drin“.
Fast ohne Änderungen. 


Diese Fotos und noch viel Schlimmere gibt es auch in Farbe. Exzellente Qualität. In den Bilderordnern „Komplex 1.1“ und „Komplex 1.2“. 


Das war der Sachstand am 5.11.2011, nach der Obduktion in Jena durch Dr. Heiderstädt, im Beisein der Polizei LKA Thüringen: Thomas Zeiske, KOKrin Rath, …

Nach der Obduktion teilte die Polizei mit, dass es sich bei den Toten um zwei Männer handelt. Die Todesursache sei noch Gegenstand von Ermittlungen.

???


Natürlich haben Journalisten so ihre Beziehungen, und den SPIEGEL muss man unbedingt zu den „Informierten mit Quellenzugängen“ zählen, ebenso wie Springer (Herausgeber Stefan Austs DIE WELT, das Dieckmann-Schmierblatt BILD… )

Ganz klarer Fall: Spiegel und Springer (Muttis Freunde) wissen am 5.11.2011 Bescheid.


Und sie „berichten“ dann auch:


BILD am 17.11.2011, 12 Tage nach der Obduktion:


Was steht da?
Das Kleist´sche „Ach!“ bitte dazudenken. Danke.

PUMPGUN IM MUND, PISTOLE AM KOPF

und:

Einer der Killer greift zu einer Pistole. Er führt sie zu seinem Kopf und erschießt sich. Der andere wählt eine Pumpgun: Er steckt sich das schwere Gewehr in den Mund und drückt ab.

Woher hatten die das?
Ist doch völlig falsch, sehen Sie sich die Köpfe an, das sind riesige Löcher, zerschossene Schädel, das ist kein Pistolenschuss. Seit 5.11.2011 „bewiesen“.

Ergebnis und Fotos vom 5.11.2011, wie kann BILD am 17.11.2011 von „sich selbst die Pistole an den Kopf gehalten“ fantasieren?

_________________________

Beim SPIEGEL, der BILD für Studierte, ist das sogar noch schlimmer.

4 Tage nach der Obduktion: 2 zerschossene Köpfe, so deren Ergebnis.

9.11.2011:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/heilbronner-polizistenmord-das-perfekte-versteck-a-796675.html


7 Tage nach der Obduktion: 2 zerschossene Köpfe, so deren Ergebnis.

12.11.2011 (Ceska 83 aus Zwickau als Döner-Mordwaffe ungeprüft verkündet, Paulchen-„Bekennervideos“ von APABIZ (VS-Antifa?) angekauft. Genau am Tag zuvor !


3 Tage später, rechtzeitig zur Sendung am 13.11.2011, korrigierte man auf die Variante des Staatsanwaltes Thomas Waßmuth: 2 Kopfschüsse.


http://www.spiegel.de/panorama/justiz/rechtsextreme-terrorgruppe-kameraden-bis-in-den-tod-a-797384.html



8 Tage nach der Obduktion: 2 zerschossene Köpfe, so deren Ergebnis

13.11.2011:

https://www.youtube.com/watch?v=LM7hjBQHYdY

„Jeder erschoss sich selbst“ 
???

Nach der Obduktion teilte die Polizei mit, dass es sich bei den Toten um zwei Männer handelt. Die Todesursache sei noch Gegenstand von Ermittlungen.

Das totale medial gestreute Chaos. Desinformation?
Wozu?

Wann taucht eine Pumpgun zum 1. Mal als Selbstmordgerät auf?

Wenn Sie das nachvollzogen haben, ist der Rest ein Kinderspiel.


Wann taucht die Pumpgun als Selbstmord-Waffe auf?
Die Winchester-Flinte im Wohnmobil, die seit dem 6.11.2011 beim BKA geprüft wird, zusammen mit den anderen 7 Waffen aus dem Wohnmobil?


Die Pumpgun taucht erst weit eine Woche nach dem 4.11.2011 erstmalig als Selbstmordgerät auf. Ganz zurückhaltend formuliert. Eher 2 Wochen später als 1 Woche später…




Und zementiert wird sie –als Selbstmordgerät– erst am 21.11.2011 durch BKA-Chef Ziercke im Bundestags-Innenausschuss mit der Russlungen-Lüge, an der auch Range (GBA) seinen Anteil hatte. Kriminelle Lügner?

NSU IST STAATSKRISE: GENERALBUNDESANWALT RANGE BELOG BUNDESTAG

Lesen Sie es nach:

In der Öffentlichkeit propagierte der Chef des Bundeskriminalamtes Jörg Ziercke das Gegenteil: Laut Obduktion gäbe es in Mundlos Lunge Brandruß. (Friedensblick)  Generalbundesanwalt Range hielt nicht nur jahrelang den anderslautenden Obduktionsbericht zurück, Generalbundesanwalt Range deckte Zierckes Lügnerei am 21.11.11 im Innenausschuss des Bundestages. Folgendes Sitzungsprotokoll gibt die unverfrorene Dreistigkeit wieder, wie Abgeordnete des deutschen Bundestages hinter Licht geführt wurden, die Demokratie mit Füßen getreten wurde:

http://friedensblick.de/10995/generalbundesanwalt-range-log-nsu-bundestag/

Georg Lehle hat Recht: Bananenstaat. Rechtsstaat? Nie gehabt. Sonntagsreden…


2 Lügner und Betrüger von Muttis Gnaden?



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Und wenn Sie das verstanden haben, wann die Pumpgun zum Doppel-Selbstmordgerät gemacht wurde, nämlich lange nach dem 4.11.2011,
dann verstehen Sie sicher auch die Not des BKA.

Das Wohnmobil war längst leergeräumt.
Es gab dort keine Uwes mehr.
Es gab dort kein Blut mehr.

Und es gab keine Fotos mit Pumpgun-Hülsen.
Weil es keine Pumpgun-Hülsen gab.

Keine Hülsen da, also auch keine Fotos von Hülsen möglich.
Ist doch klar. Gibt es nicht, diese Fotos.


Also was jetzt tun?
Versetzen Sie sich in die Lage des BKA. 
Was machen Sie jetzt?


Sie haben die Soko Capron des PD Menzel offiziell am 17.11.2011 übernommen, sie haben sogar am 18.11.2011 eine „MP Pleter Hülse 9 mm Luger“ erfunden  gefunden, damit lebende Uwes auf die Polisten schiessen konnten, als Stütze der Russlungenlüge, die Ihr Präsident ein paar Tage später zum Besten geben wird. 

Im Innenausschuss des Bananenparlaments der Bananenrepublik.
Mit goebbelsgleichen Medienkartellen, ein ganz wesentlicher Punkt.
Funktionierte ansonsten gar nicht…






Was machen Sie jetzt mit dieser Scheiss Flintenhülse, von der Sie kein Foto haben, weil dort keine Hülsen waren, und das Scheiss Wohnmobil ist längst komplett leer?

Was machen Sie?

Sie können sagen „Nicht mit mir!“ und ihren Job riskieren. Haben vielleicht BKA-Mitarbeiter getan, wissen wir nicht.


Lesen Sie einfach, was vor über 1 Monat Niemand verstanden zu haben scheint:

Sonntag, 3. August 2014

Es gibt also 2 leere Hülsen.


Lesen Sie die Überschrift: Hülse. Also Leer.
Es ist aber eine volle Patrone.



Was wollen Sie als BKA denn sonst machen, wenn das Womo längst leer war, die Uwes fort, alles sauber, und sie keine Fotos von Hülsen haben?

Sie nehmen ein Foto einer vollen Patrone, und beschriften es anders: Als Hülse.

Hier eine Manipulation: Voll neben voll, damit man es erkenne!

Die Magazinfeder einer Heckler&Koch-Pistole ist auch drauf!


Es ist ein Ausschnitt dieses Fotos:

den Kasten in rot hab ich da reingemalt.
Anklicken für grössere Ansicht.


Die zweite „Hülse“ war einfacher, weil -Gott sei Dank- Mundlos Bein sie fast komplett verdeckt:

„Geschoss“ ist eine volle Patrone, eigentlich.


Und so kam man zu den 2 benötigten Fotos der  „Hülsen“ der Pumpgun-Munition.
Ist so einfach wie kriminell.


Aber… Bananenstaat egal.
Niemand würde es je bemerken… denn es wird nie veröffentlicht werden…



Und das BKA, die Waffenforensiker bei KT 21, die sträubten sich zunächst.
Kann man nachlesen:

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/ub-und-um-im-womo-kopfschusse-aus.html

1  Gegenstand der Untersuchung

Zur kriminaltechnischen Begutachtung wurden mit o.a. Waffen -Sprengstoff -Meldung folgende Gegenstände übersandt:

2 Hülsen, Kaliber 12, Spur Nr. 1.4./3.0 und 1.4./11.0

5.3  Schusswaffensystembestimmung

Die auf den Schrothülsen erkennbaren Waffenspuren erlauben keine Aussage zu dem bei der Tatausübung benutzten Waffensystem.

Diesen Betrug wollte KT 21 nicht mittragen.
Steht da: Nix Winchester, nix Maverick, nix Pumpgun.


Eine Woche dauerte es, dann war der Widerstand gebrochen. 22.11.2011.


Und der Rest ist eine grandios dargestellte Arbeit des Forenmitglieds @Wackerstein.

„Wie haben Sie es gemacht?“

Bitte sehr, so haben Sie es gemacht:

Anklicken zum Vergrössern

Sehr gut! Danke!

Sollte Jemand meinen, „ist doch egal, waren eh nur Nazis“, dem wünsche ich, dass er/sie in genau diese      Gestapo 2.0       BKA-Beweis-Manipulationsmühlen gerät. 
Und dann für zig Jahre unschuldig einfährt. In den Knast.

Das ist die Zukunft in der bananenartigen Gesinnungsrepublik, wenn dieser Wahnsinn, dieser „Abgrund an Landesverrat“ durch Politik und Medien nicht gestoppt wird.

Wer kann ihn stoppen, den Autoritären Staat?


Nur die Bürger. 


Wer schweigt macht sich schuldig.

Fehmarner Urlaubsklamotten im Wohnmobil-Kleiderschrank.

http://die-anmerkung.blogspot.com/2014/09/nsu-tote-bankrauber-im-urlaub-auf.html

Geniale Beobachtung, Danke!

Eine kleine Übung in Literaturkritik. Die obere Abbildung wird verschiedenen Medien nach auf 2009 datiert. Der Fotograf heißt dpa oder BKA, das ist nicht ganz klar. Wir zweifeln ja an, ob Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe einem dpa-Fotografen für eine Homestory aus dem Urlaub zur Verfügung standen. Dann eher doch BKA, denn es würde schon von Interesse sein, wer derjenige ist, den Mundlos freudig erregt zurückfotografiert.

Derjenige,  der mit im Urlaub war, oder nebenan, der war vom BKA/BfV.
Der war der V-Mann.

Die Bilder stammen aus dem Jahr 2011.

Ideen fürs Brainstorming, Ergebnisse bitte im Forum.

Und wie sieht es mit den Urlaubsbekanntschaften aus?

Wer sagte was vor Gericht aus, die Tattoos Böhnhardts betreffend?
Wer sagte Dasselbe FALSCHE aus wie Menzel vor Gericht und PUA Erfurt?

Auch das wäre ein Ansatz!

Mittwoch, 23. Juli 2014

Urlaubsbekanntschaften als Zeugen. Autos und Tattoos und Bomben

Sie tanzte 2011 auf Fehmarn, ohne Angst vor dem sich aufbauenden Fernsehteam, so als ob sie nichts zu befürchten habe: Beate Zschäpe.
Anklicken!!!

Zusatzinfo:

Beim Handelsblatt erfährt der Leser eine „Nebensächlichkeit“: Es wurden gar keine Obduktionsfotos gezeigt.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/findet-man-einen-nullwert-bei.html 




Mitmachen!
Selber Denken!

http://nsu-leaks.freeforums.net/

Neue Brillen für den NSU-Ausschuss in Erfurt !!!

… sind dringend nötig, und bei Fortführung der Aufklärung nach den Wahlen zur Not aus Steuermitteln anzuschaffen. 

Dorothea Marx SPD
Die Einäugige unter den BlindInnen…

Dort sieht man die Pistole der Michele Kiesewetter auf dem Tisch nicht!

Keiner dort im Saal scheint die Dienstwaffe H&K P 2000 erkannt zu haben:


Der Held von Eisenach erzählt:

Die ähm Waffe hat deshalb die Aufmerksamkeit von mir erregt, auf ihr lag ja auch Brandschutt und die Magazin oder das Magazinboden war oder wo das Magazinboden eingefügt worden war hat ein Plastikbereich oder ist aus Plastik und der ist offensichtlich durch die hohe Temperatur oder durch thermische Verformungen aufgeweicht so das die im Magazin befindlichen Feder die eigentliche Aufgabe die Patronen die ins Patronenlager zu drücken hier das Gegenteil zu bewirken, oder eine dieser Patronen aus dem Magazinboden nach unten und heraus nach unten gedrückt hat, deshalb konnte man es relativ gut sehen.

V. D.Marx: Also das spezielle ist ein Kunststoffboden aus dem das Magazin eine Patrone raus gedrückt war, und sie haben eine Waffe gesehen und eine Patrone.

Michael Menzel : Ja!

V. D.Marx: Es gibt Fotos von der Auffindesituation, das sieht aus wie Grillkohle für so einen Laien (Grins) ich kann da keine Waffe sehen…

Michael Menzel : Das freut mich das uns das unterscheidet in der Beruflichen …

V. D.Marx: Aha ( Grins ) Ich würde ihnen gerne mal gerne das Bild zeigen, würde sie mal bitten zu zeigen wo sie die Waffe sehen.

Das Bild:



Man erkennt dort 2 Patronen, man erahnt –ohne Brille– eine Waffe. Vielleicht.


Jetzt mit Brille:



Sehen Sie jetzt ein, dass die dort im „grünen Herz Deutschlands“ neue Brillen brauchen?
Um jeden Preis !


Es gab natürlich mehrere Fotos. Mal ist es hell, mal ist es dunkel…



Und so fand man am nächsten Morgen, nachdem das LKA Stuttgart eingetroffen war, die Dienstwaffe von Michele Kiesewetter.


Den Beweis für das Auffinden der Dienstwaffe am 4.11.2011 
hat der NSU-Ausschuss Erfurt -wie erwartet- auch übersehen:

Magazinfeder der H&K P 2000 auf einem Uwe, seitlich, an der Sitzbank.

Gesehen?
Nicht?

Na das hier: 


Der ultimative Beweis! Eine H&K P 2000- Magazinfeder!
Lag dort schon VOR dem Abtransport des Tatortes samt Leichen!

Detail für Brillenlose 😉




Fix katalogisiert: (nach dem Drauflatschen…)




und wenn man die 2 Teile zusammen manipuliertes Foto Achtung baut, danke @kikkoman, dann:


hat man eine H&K P 2000 Magazinfeder, die zwar auch in 4 andere H&K-Pistolen passt, aber es sieht sehr überzeugend aus! 13-Schuss-Magazinfeder!


Und dann kommt das BKA, und erklärt dieses super Beweisstück zu einer Elektronik-Bauteil-Feder !

Versteckt die Asservatenauswertung zu 1.4.173.8 und 1.4.173.9 im Ordner für Asservate ab Nummer 1.4.250.0 !



Und schreibt dazu:

3. Asservaten-Beschreibung:
Unter der Nummer 1.4.1730.0 wurden verschmolzene Reste von elektronischen
Bauteilen asserviert, bei denen es sich um folgende handelt:
– 1.4.173. 1 ein Monochrom-Monitor mit erheblichen Brandspuren,
– 1.4.173.4 eine Federgabelpumpe mit erheblichen Brandspuren,
– 1.4.173.5 ein Multifunktionswecker der Fa. Auriol mit erheblichen
Brandspuren,
– 1.4.173.6 eine SONY Kopfhörerschale mit erheblichen Brandspuren,
– 1.4.173.7 eine AAA Batterie mit erheblichen Brandspuren,
– 1.4.173.8 eine Metallfeder von ca. 9cm Länge und ca. 2cm Durchmesser,
– 1.4.173.9 ein ca. 6cm langes Teil einer aufgebogenen Metallfeder,

– 1.4.173.10 ein Netzstecker mit der Beschriftung ,AC Adapter“ mit
Kabelresten,
– 1.4.173.11 ein 12-V-SEG Car Power Adapter mit Verschmelzungen,
– 1.4.173.12 verschmolzene Kunststoffteile und Kabelreste
(Beschreibung erfolgte anhand vorliegender Asservatenabbildungen‘.)

4. Auswertung:
Zu der Asservatennr. 1.4.173.0 gehören noch
– eine Überwachungskamera ( 1.4.173.2)
– und ein portabler DVD-Player mit Brandspuren (1.4.173.3).
Diese Asservate werden separat ausgewertet.
In Verbindung mit diesen beiden elektronischen Asservaten könnte es sich bei allen
oben beschriebenen Gegenständen um Hilfsmittel handeln, die zur Ausspähung von
Orten und Personen benutzt werden können.
Im Falle des TRIOS könnten die Gegenstände zur Ausspähung von Tatorten oder
Mordopfem benutzt worden sein.
Fazit:
Die Asservate sind verfahrensrelevant.

Das BKA macht den Beweis kaputt.
Einfach so.

Natürlich nicht einfach so, das BKA KT 52 hat den Betrug durchschaut, 
die Fielmann-losen Erfurter Abgeordneten natürlich nicht.


Sie beziehen sich bei KT 52 explizit auf diese Teile:

Sp.1.4l173.8 Metallfeder (mglw. Magazinfeder).JPG, Sp. 1.4_173.9 Teile einer
Metallfeder (aufgebogen).JPG,

Queda, KHK’in


Hier das Gutachten:(Auswertevermerk)


Worin besteht der Betrug?

Zurück zu Menzels Aussage:

oder wo das Magazinboden eingefügt worden war hat ein Plastikbereich oder ist aus Plastik und der ist offensichtlich durch die hohe Temperatur oder durch thermische Verformungen aufgeweicht so das die im Magazin befindlichen Feder die eigentliche Aufgabe die Patronen die ins Patronenlager zu drücken hier das Gegenteil zu bewirken, oder eine dieser Patronen aus dem Magazinboden nach unten und heraus nach unten gedrückt hat, deshalb konnte man es relativ gut sehen.

Völliger Schwachsinn. Dreiste Lüge.

Wenn der Magazinboden (aus Plastik) schmilzt, …




… dann haut es die Feder raus. Die sitzt auf diesem Teil:



Die Feder fliegt dann weg, und landet zum Beispiel auf einem Uwe, der ermordet tot am Boden liegt.




Patronen könnten raus rutschen, einfach so, federdrucklos, aus dem Magazin, und sie würden im Feuer „hochgehen“. Explodieren.



Wie in Zwickau und im Wohnmobil geschehen:




Die Patronen lägen nie und nimmer als Polizeimunition MEM PEP 2.0 auf dem Tisch, Aussehen wie neu:



Das ist ein gestelltes Foto. Es ist ein Beweisbetrug.

Mit sich bewegenden Patronen:





Und das Plastikteil ist auch noch dran an der Pistole, die Feder ist demnach noch im Magazin, die Patronen -soweit welche drin waren- ebenso, und damit ist der Beweis erbracht:



http://www.hkparts.net/shop/pc/HK-P2000-Magazines-c246.htm




Alles Betrug, das BKA hat das korrigiert, still und heimlich, die Magazinfeder, dorthin drapiert wurde zum Elektronikbauteil verschwurbelt. 


Und darum brauchen Untersuchungs-Ausschüsse Sachverstand statt Ideologie-Experten und Antifaschistischen Dummschwätzern.


Und die Erfurter Abgeordneten brauchen bessere Brillen.
Ist doch klar, oder etwa nicht?


Und der Held von Eisenach?

@kobra hat das Schlusswort:

Und weil der Menzel so blöd und wichtig rumgesponnen hat – »Magazinboden geschmolzen und daher Polizeipatrone ausgetreten« blahblah – und dann die guten Kameraden nachbessern mußten und schnell noch eine Feder für das Chefmärchen plazierten, damit es etwas mehr stimmt (nur den Patronenzuführer hamse vergessen), hat das auch das BKA gemerkt und die peinliche Sache ignoriert und unter Elektronikschrott verstecken lassen, wie sie auch die Aufschneiderei mit den „4 Brenneke Patronen auf der oberen Koje”, die sie in einem Unterasservatenverzeichnis später  auf 2 (zwei) reduzierten (näheres im Brenneke Patronenstrang). 

Daher wurde der Menzel auch nicht Polizeichef von Thüringen, sondern in die Provinz abgeschoben und bei Nennung seines Namens erscheint in der Thüringer Allgemeinen immer nur ein Link zu einem gleichnamigen Rechtsanwalt der Linkspartei! 

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/71/die-nereus-sche-magazinfeder-kamerabauteil?page=4

Diesen wahren Sachverhalt, mit Akten lückenlos belegt, den werden Sie im 1800 Seiten dicken Abschlussbericht des PUA Erfurt garantiert nicht finden.

Die dort beargwohnten gesetzeswidrigen Handlungen von VS und Polizei sind allesamt verjährt. Die VS-Aushorchzelle BMZ hat mit den den Uwes und Beate vorverurteilten 10 Morden wohl gar nichts zu tun


Beweise? Wer braucht schon Beweise?
Die macht man, erfindet man, ziemlich miese Beweise zwar, aber es wird schon reichen!
Götzl sei Dank, auf den OLG-Staatsschutzsenat ist Verlass, auf die Medien sowieso.



Es stehen im Thüringer Bericht fast nur unwichtige „olle Kamellen von 98/99“, die zur Aufklärung von 12-15 Morden NULL beitragen. Null komma null.

Eine gewaltige Papierverschwendung, allseits bejubelt, weil am Thema vorbei?

Aufklärung geht anders.
Rechtsstaat ebenfalls.

Bankraubklamotten, Bildmappe Gotha, was war in welchem Schrank verstaut?

Vom Groben hin zu den Details: Was wurde im Wohnmobil wo genau gefunden.

Arbeitsgrundlage: Ungekürzte Bildmappe „Bilder KPI Gotha“

Forenmitglied @Wackerstein hat da eine sehr gute Zusammenstellung erstellt und die „Schrankfachbilder“ zugeordnet:


anklicken, dann grosse Ansicht


Super gemacht, Danke!

Es gibt Skizzen des Womos:


Und eine offizielle Fotozuordnung gibt es auch:





Wir wissen, dass da manipuliert wurde, es gilt herauszufinden, wo und vor Allem, wann!

Wir wissen auch, dass die Manipulationen an BT 17 und BT 18 durchgeführt wurden.
BT 15 verschwand nur, die 2 Laptops, BT 16 auch, 
aber BT 17 und BT 18 wurden manipuliert.


BT 17 ist die Penny Tüte „auf der Spüle“ (Gesamtasservatenverzeichnis), die zum Bankraubgeld Eisenach mutierte. DNA-freie Tüte !!!

Was dort ursprünglich drin war wissen wir nicht.
DNA-lastige Zahnbürsten, auf denen man keine Uwe-DNA fand?
(ein Scherz, die waren ja ohne DNA im Bad, oder in Zwickau im Bad oder in Glauchau in der Wohnung?)


BT 18 ist das Fach unterm Kühlschrank, das „magische Fach“, welches alle Schuhe und alle Jacken, Pullis etc mit den Bankraubklamotten enthielt, später irgendwann…




Um herauszufinden, was da ursprünglich gefunden wurde, sollte man sich mit den „wichtigen Klamotten“ der „Fotomappe der Kripo Gotha“ befassen:

Welche Klamotten haben die denn auf Bügel gehängt und fotografiert?

Diese hier:



und diese hier:




Also ich hätte ja diese hier genommen:

Blaue Jacke, blaues Kapuzenpulliteil, braune Jacke.


Die gab es aber nicht. Jedenfalls nicht zu Beginn.
Sonst hätte man sie fotografiert.
Hat man aber nicht… so geht Logik.


Weitere „Anmerkungen“ dazu:
http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/67/skizze-bitte-fotos-chern-zuordnen?page=3
(da geht es um falsche Plastiktüten, um Details. Nichts stimmt, wenn man genauer hinschaut)

Mitdenker sind willkommen!





Und erneut verweisen wir auf den Bericht der Thüringer Allgemeinen vom 5.11.2011.

Gerüchte, wonach die Opfer Schussverletzungen aufwiesen, wollte die Polizei nicht kommentieren. Ob es sich bei den Opfern um die beiden Bankräuber handelt, war noch nicht bekannt.

Keine Beute gefunden. Schon klar. Ist doch lustig. Ein Brüller regelrecht!

Am Wohnmobil waren Kennzeichen aus dem sächsischen Voigtlandkreis angebracht. Ob diese authentisch waren oder gefälscht, blieb unklar.

Ist geklärt: Keine Zulassung
Geklärt aus den Akten, vertuscht durch die Medien.
Seit 2012, da flog das auf, und die Kennzeichen V-MK 1121 (die in jedem Schriftstück standen zuvor) tauchten in den neuen Schriftstücken nicht mehr auf.




Offen blieb auch, ob es weitere Beteiligte an dem Banküberfall gibt. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, erklärte ein Polizeisprecher unserer Zeitung.

Es besteht der Verdacht, dass die Ereignisse in Stregda im Zusammenhang mit dem Überfall auf eine Sparkassen-Filiale am Nordplatz im Plattenbaugebiet „Kuhgehänge“ stehen. 

Herrlich. Sie hatten NICHTS, keine Beute, keine Bankraubklamotten, nur 2 Leichen im Womo. Dienstwaffen, nun die hätte man verschwiegen, zunächst, schon klar.

Aber nicht die Beute und nicht die Bestätigung: Ja, das waren die Bankräuber.





Statt dessen wird  viele Jahre später PD Michael Menzel vor dem Thüringer Untersuchungsausschuss erklären:

Die Bekleidung der Leichen deckte sich sehr mit den Zeugenbeschreibungen von Tätern des Sparkassenüberfalls.


Nein, Du Held, eben nicht! 
Völlig falsch, die Bankraubklamotten waren doch unterm Kühlschrank, in Tüten und so, sogar die Socken! Hosen, Jacken, Schuhe, Alles!!!



Und man kann fast Mitleid haben mit dem Tiefen Staat, mit der kriminellen Staatsmafia:

Wer auf solche Pfeifen angewiesen ist, wie diesen ehemaligen NVA-Kampftaucher Menzel, der kann nur scheitern bei seinem Mega-Betrug NSU.

Ob Gleiches gilt für ehemalige Wachregiments-Soldaten der Stasi, das wissen wir noch nicht. Wird sich zeigen. Gruß an Andreas Förster. Noch kannst Du den Müll aus „Geheimsache NSU“ umarbeiten in Richtung „Fakten und Wahrheit“.

Gilt auch für den NSU-Heilbronn-Märchenonkel Frank Brunner.



Aber da sollte man sich nicht zuviel erwarten, eigentlich gar nichts, von diesen „Aufklärern“, und besser „Kai Voss“ lesen. Oder Compact. 
Oder Georg Lehle, Friedensblick.de!


Was macht eigentlich Thomas Moser, der Dritte im Bunde der grossen NSU-Märchenonkel?
Ist so still geworden, klemmt die Phantasie-Zwiebel im Hirn?

Wolf Wetzel scheint auch nur noch Märchenbuch-Verkaufsvorträge zu halten.
Er hat allerdings die besten Ansätze, das der Fairness halber.

Antifas, V-Leute, SPONtifas, ARDtifas
was ist denn nur los mit Euch?
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Um aber zum tödlichen Ernst zurückzukommen, das ist kein Spiel, es starben Menschen, und das nicht zu knapp. Fatalist und seine Familie wurden zigfach bedroht, Kugel in den Kopf etc pp. Seit April 2014 geht das schon so.

Artikel 20

(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.


Wir verlangen echte Ermittlungen, es geht um 14 Morde bzw. Verdachtsfälle.
Hinzu kommen die merkwürdigen Selbstmorde im TLKA Erfurt.

Wir verlangen echte Alibi-Überprüfungen auch für die Uwes (PÄSSE, VISA etc)
statt Beweismanipulation durch das BKA und die BAW auf Anordnung Dritter, 
die in Berlin zu vermuten sind.

Berlin und Mutti – alle unschuldig !!!





Die Verfassung ist das Richtmass.
Sie ist nicht für Sonntagsreden da, sondern sie muss respektiert und durchgesetzt werden.

die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.


Die Verbrecher in den Beamtensesseln müssen angeklagt und verurteilt werden.

Neue Bilderakte: Soko Capron und das Wohnmobil freigegeben!

Der Tatort-Bericht des BKA zum Wohnmobil Stregda umfasst ca. 1800 Seiten.

Er gliedert sich in zahlreiche Bildmappen mit Asservaten-Beschreibungen, wie sie hier auf dem Blog bereits sehr oft verwendet wurden.

Hier ein lustiges Beispiel: Übersehene Videos, „schon“ am 1.12. gefunden.


Das Verzeichnis mit den „Womo“.Akten sieht bei mir wie folgt aus:


Komplex“ im Dateinamen = Bildermappen
Die unteren beiden Ordner umfassen die 1800 Seiten, als Scan. Sie sind aber NICHT inhaltsgleich mit den Bildordnern darüber; sollten sie sein, sind sie aber nicht.

Passend zum Bankräuber-Klamottenpuzzle der letzten Tage ist nun die interessanteste Akte unverändert, im Ganzen(!!!) verfügbar.

„Bd 4-1-6 Bilder KPI Gotha“
https://www.sendspace.com/file/x1njnd


Und zum Vergleich eine „offizielle BKA Soko Trio Akte“, 
eine Teilakte aus dem Komplex 1.4, Band 4-1-9.

Dort habe ich die „Uwe-Splatter-Fotos“ entfernt.
Die Seitenzahlen sind vorhanden, man kann also sehen, wie wenig an Seiten entfernt wurde.
https://www.sendspace.com/file/a9h02u


Sichern Sie sich diese Akten, vergleichen Sie, finden Sie die Unterschiede!

Sie werden in der „Gothaer Bildakte“ die Dinge finden, die bislang vermisst wurden:
Laptops, Acer und Razer, nur als Beispiel.





Warum gibt es nirgendwo einen Razer Laptop in den Akten, nirgendwo!!!, und es gibt KEIN Bild vom ACER, nirgendwo!!!, aber einen Auswertebericht?

Samstag, 23. August 2014

Der ACER-Laptop im Wohnmobil, Auswertung

Im Womo in Eisenach wurde ein Laptop der Marke Acer gefunden, dessen Auswertung bei der Kripo in Gotha vorgenommen wurde, und später nochmals beim BKA.

Wie (fast) alle Asservaten wurde er zunächst erfasst:

Und fotografisch dokumentiert…

Zwischen Handgranate und Fahrradtasche, Sie müssen halt hinschauen:



Fotos gibt es dann aber doch noch, jedenfalls fast:

Und das können Sie jetzt selber nachprüfen.
Ob der Fatalist geschummelt hat, oder nicht.

Sie brauchen es nicht zu kommentieren, ich kenne die Antwort bereits.
Irren tut sich jeder, aber geschummelt hat er nie.

Und die Medienvertreter beim „NSU“ kennen die Antwort ebenfalls, 
seien Sie sich dessen gewiss.


Besonderes Augenmerk bitte auf BT 16 !!!


In Verbindung mit BT 18, das sind die Bankräuber-Klamotten! Und die Schuhe!


Und unbedingt die Heilbronner Dienstwaffen suchen!!!
Die Gotha-Bilder beeinhalten die Bereiche Fahrerhaus bis hinteres Bett.
Wo sind die Dienstwaffen?







Und das hier gibt es 2 Mal: Ein Mal zu oft. 
Einmal ohne Bankräuberklamotten, und einmal mit.


Na dann prüfen Sie das mal selber.
Denken Sie selbst, lassen Sie nicht ständig Andere für sich denken!
Selber Denken macht frei.

Und bedanken Sie sich unbedingt bei den Medienvertretern und den Anwälten im Prozess und bei den Politikern in den NSU-Ausschüssen, für deren vorbildliche Aufklärungsarbeit.

Mailen Sie denen! Schicken Sie denen die Links, fragen Sie die doch mal, wie das Alles untergebügelt und vertuscht werden konnte, ohne dass da jemals kritische Nachfragen oder gar Berichts über diese Nachfragen erschienen sind!

Werden Sie souverän. Lassen Sie sich nicht länger veräppeln.

Es ist ein grosser Betrug, es gibt weder Rechtsstaat noch unabhängige Medien noch eine Bürgerrechts- oder Zivilgesellschaft in der BRD.



Alles nur Illusionen… Willkommen in der Matrix.
Nehmen Sie die rote Pille oder die blaue?

Die Masken und die Waffen vom Banküberfall in Arnstadt Teil 1

Die silberne Sturmhaube aus den Polizeiakten zum Wohnmobil passt nicht so recht zu den Ü-Camera-Bildern aus Eisenach.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/die-sturmmaske-aus-dem-wohnmobil-passt.html

Der Mund ist nicht von dem silbernen Maskenteil  umrahmt, 
und die Nase sieht irgendwie anders aus.


Passt die Maske zu den Fotos in Arnstadt?

http://p5.focus.de/img/fotos/crop1287124/2302718806-w1200-h627-o-q75-p5/Kriminalitaet-Das-Bild-einer-UEberwachungskamera-zeigt-die-Taeter-bei-einem-Bankraub-am-7.jpg

http://www.neues-deutschland.de/img/o/50051

Das Focus-Bild als Ausschnitt:

   

Da ist der Mund von der silberen Maske umrahmt, ganz anders als in Eisenach!!!, 
und die Nase passt auch.

Was bedeutet das? 
Ihre Meinung dazu ist gefragt.




Der 2. Bankräuber von Arnstadt mit Revolver und Handgranaten-Attrappe:

http://media401.zgt.de.cdn.thueringer-allgemeine.de/008D5B6C_1DF23AE9151B91F025C30C870126CCE8



Die Ermittler in Thüringen, PD Menzels Leute, haben da recht erfolglos ermittelt.
Vom 7.9.2011 bis zum 4.11.2011 passierte da nicht viel, und heraus kam nichts.



Aber was passierte hinter den Kulissen?
Wenn sogar im Mainstream von „Vorwissen des PD Menzel“ geunkt wurde, dann sollte man GAR NICHTS ausschliessen. 


Was wir sicher wissen, das ist das nachträgliche Hinzuerfinden eines passenden Wohnmobils, für den Bankraub Arnstadt. 

Die Beweise sind erdrückend:

Sonntag, 20. Juli 2014

Die „Beweise“ für das Arnstädter Wohnmobil sind dünn UPDATE


UPDATE:

Falsche Adressen und am 14.11.11 wurde der Mietvertrag erst aufgefunden. 

Die Beweiserfindung manifestiert sich vor Allem 
(aber bei Weitem nicht nur…) darin, 

dass die Ermittler das 4 Jahre zuvor angeblich ausgeliehene Womo von Heilbronn genaustens inspizierten, 
ohne irgend etwas zu finden

aber das angeblich 2 Monate zuvor verwendete 
Womo von Arnstadt nicht



Peinlich, und als Faktum quasi ein Geständnis: Fake!

Heimlich still und leise beerdigt: VS-nfD



Im Vergleich dazu: Der riesige Aufriss um das 4 Jahre zuvor angeblich verwendete Womo für Heilbronn:

man hat in der Karre die Zahnbürsten untersucht, unglaublich aber wahr.
Seit 4 Jahren verkauft!!!



Und das angebliche Arnstädter Wohnmobil wurde überhaupt nicht untersucht.
Nur 2 Monate zuvor angeblich ausgeliehen!


Das riecht nach Beweiskonstruktion und Manipulation.
3 Meilen gegen den Wind.



Wir schlagen daher vor, die Leser schauen sich noch einmal genau diesen Blogbeitrag an:

wie kann dann aber schon am 11.11.11 die Zeugenvernehmung mit der Vermieterin stattgefunden haben, wenn der Vertrag erst drei Tage später aufgefunden wurde? 

Nicht unterschriebene Zeugenvernehmung, Zeugin NICHT beim Prozess vorgeladen.
Noch Fragen?


Thesen:

War der Arnstädter Bankraub „echt“, die Masken sprechen dafür, und man hat nur das Wohnmobil hinzuerfunden?

Kam man den Uwes auf die Schliche?

Ist das „Vorwissen“ von PD Menzel einem geheimen Plan geschuldet, 
den Eisenacher Bankraub zu faken, 
um 2 altgediente V-Leute 
samt Dienstwaffen der Heilbronner Polizisten tot  auffinden zu lassen, 
um dem Damoklesschwert des Heilbronner DNA-Polizisten-Krimis 2011 zu entkommen?


Es könnte sich lohnen, darüber mal ein wenig nachzudenken…


Passend dazu:


Freitag, 5. September 2014

Der DNA-Polizisten-Krimi von Heilbronn 2011, den der „NSU“ abrupt stoppte

Was geschah am 4.11.2011 überhaupt, 
wer machte ihn, und warum?

Dieser Frage kann man sich von verschiedenen Richtungen annähern, aber mit am Sinnvollsten scheint die Richtung LKA Stuttgart und LfV Stuttgart zu sein, 
aufgrund der DNA-Treffer an den 4/11-Tatorten, 
aufgrund des Dienstwaffenchaos (siehe die letzten beiden Blogeinträge) 
gerade auch beim Auffinden, wer hat wann was gefunden, 
und aufgrund der Tatsache, dass die „lieben Kollegen aus dem Ländle“ bereits 
am Vormittag des 5.11.2011 in Gotha und Eisenach auf der Matte standen.


Für Leute mit Grips und Interesse haben wir eine Teilakte des SOKO Parkplatz-DNA-Krimis des Jahres 2011 erstellt, aus den Ordnern 36 und 54, so kann Jeder suchen im Text, was bei Screenshots nicht funktioniert, und er kann sich an diesem Krimi beteiligen.

https://www.sendspace.com/file/yeyhn3

In dieser Teilakte, keine 2 MB gross, sind die DNA-Auswertungen aus der Kriminaltechnik enthalten, 2011 und 2010, und aus dem Ordner 54 „Offene Spuren“ die ersten Seiten die „lieben Kollegen“ betreffend, es geht konkret um 4:

Denken Sie mit, machen Sie mit.
Im Forum!

Forum zum Mitmachen

Ende Teil 1.

DNA auf den Waffen und dem Beutegeld der Bankraube Arnstadt und Eisenach wird Thema des Teils 2 sein. 

Fremde DNA. „Unbekannter Personen“

Das magische Fach unterm Kühlschrank: Bankraubbeweis: Waffen, Klamotten, Schuhe, Socken

Die Tatortdokumentation „Eisenach Wohnmobil“ besteht aus mehreren Bild-Asservaten-Ordnern. Dinge die zusammen gehören werden dort „in logischer Reihenfolge“ dargestellt.

Daran erkennt man sofort die Manipulation  akribische Sorgfalt:

Auf Bildtafel 12 „MP Pleter“ folgt Bildtafel 18, ein Revolver SRS im Rucksack: Unterm Kühlschrank. 



Da ist nichts „sauber und in natürlicher Abfolge“ dokumentiert, da herrscht das (absichtliche) Chaos, um die unterschiedlichen Zeitpunkte (Manipulationen, nachbesorgte Klamotten) zu kaschieren?

Bei den Klamotten Bankraub wird auf „Fach unterm Kühlschrank“ verwiesen, gefunden in Plastiktüten, und exakt diese Plastiktüten fehlen bei dem Foto des Schrankfachs im Womo, sind aber dann „plötzlich da“, wenn „sauber aufgehängte Klamotten“ dokumentiert    gezeigt werden.




Selbst die Socken (!!!) sollen die Uwes gewechselt haben, und mit den Jacken und Sweatschirts und Schuhen in Plastikbeuteln unterm Kühlschrank verstaut haben!!!

Das ist völlig lebensfremd, niemand wechselt die Socken nach einem Bankraub, während er auf das Ende der Ringfahndung wartet!


Dieser „Kniff“ musste wohl angewendet werden, der mit den gewechselten Socken, weil die Socken am Körper der Uwes nicht passten.



Ein magisches Schrankfach, riesig, da passen zig Jacken rein, und zig Hosen, und Turnschuhe, und Akkuschrauber und Bankraubgeld in einer Penny Tüte, und Berge und Klamotten und ein Rucksack mit einem Revolver auch.


Wer soll das glauben?


Auf Seite 600 sind -in etwa- die Klamotten und Schuhe, und die Aufnahme des Faches unterm Kühlschrank findet sich auf Seite 466:




Bildtafel 17 ist die Penny Tüte mit dem Bankraub, 18 ist der Revolver im Rucksack.
Wieviele Kühlschränke mit Fächern drunter gab es dort?


Es sieht sehr stark danach aus, als habe man das „Find-Such-Bild“ 18 später erweitert.
Von „Rucksack mit Revolver“ auf „Alles was 2 Bankräuber so anhaben einschl. Socken“…

Meine Herren, die Unterhosen fehlen aber… wie kann das sein?
Man schreibt letztlich Satiren hier… zwangsläufig.



Ein Wunder, dass die Fahrräder da nicht auch noch drin waren.

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Zusatzfrage ans Publikum: 

Wie montiert man da den Schalldämpfer?


Dieser hier ist gemeint:


http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/mord-und-terrorbeweise-die-einfach.html


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Zusatzinfo aus einem Kommentar:

http://www.erlerskibbetoensmann.com/blog/categories/5-Mein-Stern

„Rechtsstaatliche Unschuldsvermutung“…

Der Kapuzenpulli der nicht passt: Banküberfall Eisenach KEIN Foto vom Finden!

Es gibt kein einziges Foto von der Auffindesituation der Bankraub-Klamotten.


Die Sturmhauben und Klamotten sind „irgendwie einfach da und auf Bügeln aufgehängt“, aber es existiert kein einziges Foto mit dem Zusammenhang Wohnmobil, 

„Fach unterm Kühlschrank“ 

wo sie gefunden worden sein sollen. Gar nichts. Nicht glaubwürdig. Nicht dokumentiert.



Alles war angeblich im Fach unterm Kühlschrank.
Es gibt aber kein Foto davon, wie es gefunden wurde.




Es gibt Bildtafel 17, das Bankraubgeld, es gibt Bildtafel 18, der Rucksack mit dem Revolver Melcher, und dann gibt es plötzlich an einem ganz anderen Ort aufgenommen die Bankraubklamotten, mit Sturmhauben, in einem anderen Bildband, man fragt sich „wo kommt das Alles her“?

Ganz sicher nicht aus diesem kleinen Fach unterm Kühlschrank!!!

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Damit da keine Missverständnisse aufkommen:

Es ist nicht nur die falsche Sturmhaube, es sind auch andere „nachempfundene Bankräuberklamotten“, die nicht so genau passen wollen.

Beispiel:




ist fast wie


aber eben nur fast.



Man hat diese Klamotten und Schuhe wohl grösstenteils besorgt und entsprechend „eingebaut“. Das sind die Bilder aus der Asservatenakte, die in S/W.

DNA war auch kein Problem, man hatte genug.

Nur sieht man eben: Sobald man auf Details schaut passt es nicht wirklich.
Ist weniger deutlich als bei der Maske, aber durchaus zu erkennen.


Bei der Hose ist das ähnlich:



ist fast wie:




aber eben nur fast…





Solange die Akten nicht wirklich Bild für Bild mit den Überwachungscamera-Fotos vergleichen werden, solange brennt da nichts an.

Und es ist doch auch klar, dass man Adidas-Schuhe etc kaufen kann.
Genau das richtige Modell. In der Uwe-Grösse.

Das wird bei den allermeisten Klamotten nicht anders sein, der Bildbericht ist von Ende Dezember 2011, da war viel Zeit…

Die Bildmappen der Asservaten sind nie zur Veröffentlichung vorgesehen gewesen, wer sollte also bitte die Abweichungen bemerken?

Das ist wie mit den Patronen der Pumpgun: Solange es nicht veröffentlicht wird sieht Niemand, dass es statt einer leeren Hülse eine volle Patrone ist.

Die Sturmmaske aus dem Wohnmobil passt nicht zum Bankräuber

DieSturmhauben der Bankräuber vom 4.11.2011 in Eisenach.

Das soll Thema dieses Blogbeitrages sein.

http://www.dtoday.de/cms_media/module_img/297/148716_1_lightbox_P1070820.JPG




Nach Banküberfall in Eisenach rätselhafter Tod im Wohnwagen

05.11.2011 – 13:16 Uhr

Zwei tote Männer in einem Wohnmobil beschäftigen seit Freitag die Polizei in Eisenach. Nach einem brutal ausgeführten Überfall auf eine Eisenacher Sparkasse am Vormittag war der Caravan in einem Wohngebiet in den Fokus der Fahnder geraten.

Gerüchte, wonach die Opfer Schussverletzungen aufwiesen, wollte die Polizei nicht kommentieren. Ob es sich bei den Opfern um die beiden Bankräuber handelt, war noch nicht bekannt.

Keine Beute gefunden, das ist doch sonnenklar! 

Am Wohnmobil waren Kennzeichen aus dem sächsischen Voigtlandkreis angebracht. Ob diese authentisch waren oder gefälscht, blieb unklar.

eigenes Foto. wir waren dort. Zeugenbefragung.

Es besteht der Verdacht, dass die Ereignisse in Stregda im Zusammenhang mit dem Überfall auf eine Sparkassen-Filiale am Nordplatz im Plattenbaugebiet „Kuhgehänge“ stehen.

Ob neben den Leichen auch Geld gefunden worden ist, will der Polizeisprecher weder dementieren noch bestätigen. Auch nicht, ob es weitere Täter gegeben hat. Nur so viel: Die Fahndung dauert an.


Das war die Lage, bevor das LKA Stuttgart am 5.11.2011 anrückte? 

Keine Beute, keine Ahnung, keine Heilbronner Dienstwaffen. 

Nur 2 Tote in einem brennenden Wohnmobil. 
Das war´s.



Was sie wussten: Sie sollten in Stregda im Neubaugebiet nach einem brennenden Wohnmobil suchen. Das war der Tipp, den sie bekamen, unbekannter Herkunft:

Die Anwohnerin, die das stinkende brennende Plastik gerochen hatte, bevor die Polizei ankam, diese Frau stand keine 10 Meter entfernt vom Wohnmobil, und sie stand auf ihrem Balkon, als die ersten beiden Polizisten ankamen. Vor ihr konnte es niemand riechen, denn niemand war so dicht dran wie sie, niemand konnte die Feuerwehr gerufen haben, oder die 110 gewählt haben. 

Sie wurde von den beiden Polizisten nach deren Ankunft gefragt,ob da ein Fahrzeug brenne, und wo genau das denn seiGleichzeitig mit der Frage (oder unmittelbar danach) der Polizisten rochen die das brennende Plastik ebenfalls. 

Das ist der Beweis für das Vorwissen der Polizisten, über das Wohnmobil, den groben Ort und den Brand. Die Polizei war nicht zufällig dort.

Hätten Sie die Beute gefunden, und die Sturmmasken etc., dann wäre das ganz normal -wie üblich- am nächsten Tag mitgeteilt worden. Die Dienstwaffen sicher nicht, aber der Rest schon.

Es fehlt in den Akten die Auswertung der Notrufzentrale 110/112, weil Niemand dort anrief.
Jedenfalls nicht bevor die erste Streife dort das Wohnmobil entdeckte.
Die Feuerwehr wurde von der Polizei verständigt.

Fakt ist, dass es diese Sturmmasken im Wohnmobil irgendwie dann doch gab, und die Beute ebenfalls. Postbank-Banderolen lassen wir jetzt weg… und fremde DNA ebenfalls.




Das sind die einzigen Wohnmobil-Sturmhauben.


Die Masken der Bankräuber:


Nicht Dieselbe, und damit ist die Geschichte eigentlich schon zu Ende.
Mehr Masken gab es nicht. Nur diese Beiden.

Wenn man die Bilder der Masken aus dem Wohnmobil veröffentlicht hätte, 
dann könnte das auch Jeder sehen: Nicht dieselbe silberne Gesichtsmaske. 
Völlig anders, Nase anders, Mund nicht silberfarben, Wangen auch nicht.
das ist nicht die Maske des Bankräubers.

Da man aber dieses Bilder dieser Maske nie veröffentlichte, konnte der NSU-Schwindel gelingen.


Man braucht es nicht zu verkomplizieren: Falsche Maske.
Aus die Maus. Ende Gelände.

Auch Betrügen will gelernt sein…


Und die Masken im Wohnmobil wurden auch den Uwes zugeordnet.
DNA war da ja genug im Womo… Es bleibt trotzdem die falsche Maske.















Dieser Mann war Zeuge, auch vor Gericht: Er durfte sein Geld behalten.
Sehr löblich.



Sie haben die falsche Maske genommen. 
Ist das zu fassen?

Andererseits: 
Dieses Foto der Maske sollte nie veröffentlicht werden.

Pech gehabt. 
War uns ein Vergnügen.

Die unbekannten DNA-Spuren an Waffen, in Zwickau, im Wohnmobil Teil 3

Fangen wir im Leichenmobil an:


Und noch eine weitere unbekannte DNA-Spur aus dem Wohnmobil gibt Rätsel auf. Sie wurde an einer Plastikflasche mit Erdbeermilch isoliert, die im Kühlschrank des Fahrzeugs stand. Dieselbe DNA-Spur, in den Akten als P12 bezeichnet, fanden die Ermittler an weiteren sieben Asservaten aus der Wohnung in Zwickau: an schriftlichen Unterlagen, einer mit „PDS/SPD Liste“ beschrifteten Diskette, einem Munitionsteil sowie einem Rucksack, der vermutlich für einen Bankraub in Chemnitz benutzt wurde. Als die Spur in der Analysedatei des BKA überprüft wurde, machten die Ermittler eine überraschende Entdeckung: Der genetische Code von P12 war im Juli 2012, also mehr als ein halbes Jahr nach dem Auffliegen des Trios, an einem Tatort in Berlin sichergestellt worden. Er fand sich an der Hülse einer Patrone, die auf zwei Mitglieder des Rockerclubs Bandidos abgefeuert worden war.

http://www.freitag.de/autoren/der-freitag/spuren-ins-nichts

Was sagen die Akten?

 Am BORN-Senf P29,
an der MÜLLER Erdbeermilch P12


An den MILKA Choco Minis P25.

Da hat der Andreas Förster 1 von 3 genannt.
Super Aufklärer!

Also muss nun geschaut werden, ob P12   bei den Bandidos    in Zwickau auftaucht, 
oder P25 oder P29.

an schriftlichen Unterlagen, einer mit „PDS/SPD Liste“ beschrifteten Diskette, einem Munitionsteil sowie einem Rucksack, der vermutlich für einen Bankraub in Chemnitz benutzt wurde.

Schaun mer mal…



Grösser:





P12 ist mit P28 identisch, und diePerson taucht noch bei PDS/SPD-Listen und an Schriftstücken auf, meint Förster.

Zunächst mal hier: Asservatbeschreibung, darunter Ergebnis.


Elternzeit, Fortbildung.


Die SED/PDS-Liste:


Fehlt noch was?



Das ist P15. Noch eine unbekannte Person in Zwickau.
An Fahrradhelmen konnte keine DNA gefunden werden.


Also, wer ist P12 = P28 an der Erdbeermilch in Eisenache und an PDS-Listen, Elternzeit, etc. in Zwickau ???

Warum wird das Geschlecht nicht angegeben?

Weil es Zschäpe ist? Die in EIsenach nicht sein durfte,
sonder in Zwickau zu sein hatte?

Hat sie jemandem Munition gegeben, die dieser dann 2012 in Berlin abfeuerte?
War sie deshalb beim Bandidos-Prozess in Erfurt, 2010, weil das ihr „Arbeitsgebiet“ war? Sprach Ekarts Verteidiger Anwalt Zahner aus Konstanz an?

Einer der Bandidos war dieser alte THS-Kumpel, Michael Hubeny…
siehe:

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/update-bandido-dna-beim-nsu.html

Das ist ja mal echt eine interessante VT. Völlig abgedreht… oder doch nicht?