Im November 2011 wurde das Wohnmobil (vom LKA Stuttgart) beschlagnahmt und 3 Monate lang durchsucht, mit dem der „NSU“ über 4 Jahre zuvor in Heilbronn gewesen sein soll. Ergebnis: Kein Befund.
Auf die Spur der Bankräuber führte die Polizei aber auch das Bild nicht. Allerdings brachte der Hinweis zweier Zeuginnen die Ermittler zu einer ebenfalls unaufgeklärten Bankraubserie in Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern. Denn eine Schülerin und eine Mitarbeiterin eines Friseurladens neben der Sparkassenfiliale hatten zwei Männer auf Fahrrädern beobachtet.Die Frau aus dem Friseursalon konnte der Polizei sogar sagen, dass die Räuber mit den Rädern gekommen und damit auch geflohen seien. Sie hatten damals ihre Mountainbikes unmittelbar neben dem Friseurgeschäft abgestellt.Und genau diese Auffälligkeit, die Flucht zweier Täter mit Fahrrädern, war auch von den anderen unaufgeklärten Banküberfällen bekannt.
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Heute ist vorgeladen, zum Thema Bankraub Arnstadt:
13.00 Uhr KOK Wötzel, KPI Gotha
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Ein 4,5 Jahre zuvor angeblich in Heilbronn genutztes Wohnmobil beschlagnahmte man Ende 2011, um es auf Spuren des „NSU“ zu untersuchen.
Das 2 Monate zuvor angeblich benutzte Wohnmobil für Arnstadt untersuchte man nicht.
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Ob dieses VS-nfD-Schreiben jemals öffentlich werden sollte?
Da wurde ganz offensichtlich eine Untersuchung absichtlich unterlassen, die sehr viel erfolgversprechender war als die Untersuchung des „Heilbronner Wohnmobils“.
Herr Wötzel, wer hat Sie angewiesen, diese Entscheidung zu treffen, die Beweise nicht zu sichern?
War es vielleicht das BKA?
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In einem Rechtsstaat wären die Herren Burkhardt und Wötzel in Schwierigkeiten. Strafvereitelung im Amt, denn die Spuren aus der Bank selber konnten den Uwes nicht zugeordnet werden.
Welche Polizeiwaffen waren im Wohnmobil, und wann wurden die gefunden, Herr Aust und Herr Laabs?
Welche Verletzungen hatten die Uwes?
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Prolog:
Menzel betritt ebenfalls das Wohnmobil. Gleich links neben der Eingangstür liegt ein Körper auf dem Boden. Er ist kaum zu erkennen. Man ahnt, dass ein Mann auf dem Bauch liegt, erkennt seine blau-weißen Joggingschuhe. Der Körper ist mit Ruß bedeckt, das Dach des Campers ist durchgebrannt, die Reste der Verkleidung sind auf den Boden und die Leiche gefallen. Der Kopf des Mannes ist von der Tür aus kaum zu erkennen, er liegt unter dem Schutt begraben. Blut schimmert auf dem Fußboden durch den Ruß hindurch.
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(Magazinfeder und „Hülsenpatrone“ am Tisch deutlich erkennbar, alle Fotos hab ich eingefügt…)
Wenn Menzel jetzt nach links schaut, sieht er im hinteren Teil des Busses einen zweiten Mann auf dem Boden sitzen, das Kinn auf der Brust. Auch dieser Körper ist mit Ruß, Dreck, verbrannter Deckenverkleidung überzogen, doch nicht in dem Maße wie die Leiche neben der Tür, man erkennt ihn wesentlich besser. Vor allem sieht man ein riesiges Loch in seiner Schädeldecke, das ganze Gehirn scheint zu fehlen.
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Der Mann hat keine Waffe in der Hand. Die rechte Hand ruht zwischen seinen Beinen, die linke auf seinem rechten Knie. Das linke Bein ist angewinkelt und zur Brust gezogen, als würde er lässig auf dem Boden sitzen.
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Menzel behauptet später, dass sein Instinkt und seine Erfahrung ihm das Gefühl vermittelt haben, dass es bei dem Camper nicht nur um tote Bankräuber gehen könnte. Im Wohnmobil war ihm eine Pistole auf dem Tisch aufgefallen, er sah Munition, die aus dem geschmolzenen Magazin ausgetreten war, und will anhand des Typs – 9 mm Parabellum – erkannt haben, dass es sich eventuell um eine Polizeiwaffe handeln könnte.2
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roter Siegellack ist auf Polizeipatronen unbekannt. Die Magazinfeder auf dem toten Uwe B. verschwand, verwandelte sich in ein Elektronikbauteil. Beim BKA, durch Frau KHK Gabriele Queda.
Erst wird der Wagen des Rentners abgeschleppt, dann bestellt Menzel um 13 Uhr 22 einen Sattelschlepper. Als der gegen 15 Uhr kommt und den Camper auf seine Ladefläche zieht, ist Menzel schon weg. Die Leichen sind noch immer in dem Fahrzeug, mögliche Beweismittel ebenfalls. Der silberfarbene Truck fährt das Wohnmobil, notdürftig abgedeckt durch blaue Plastikplanen, über fünf Kilometer durch die Stadt – nicht zu einer Polizeiwache, sondern zu einer privaten Abschleppfirma in Eisenachs Westen. Die Firma hat mehrere große Hallen auf ihrem Gelände, in einer wird der Camper neben einem großen Kran abgestellt.
Von dort erreicht Menzel wenig später eine Nachricht. Die Ermittler haben die Seriennummer einer der Waffen aus dem Wohnmobil ins Polizeisystem eingegeben und einen Treffer gelandet: Die Waffe gehörte einer jungen Polizistin aus Thüringen, die im April 2007 in Heilbronn am helllichten Tag erschossen wurde.3
Zudem lag eine zweite Heckler & Koch-Pistole, fast unversehrt, in dem kleinen Bad des Campers auf dem Fußboden. Sie gehörte dem Partner der Thüringer Polizistin, dem unbekannte Täter im April 2007 ebenfalls in den Kopf geschossen hatten, der jedoch überlebte.
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Am späten Nachmittag ruft Michael Menzel in Baden-Württemberg an und teilt den völlig überraschten Kollegen mit, dass man zwei Bankräuber in einem Wohnmobil in einem Eisenacher Vorort tot aufgefunden habe, die mutmaßlich mit dem Mord an der jungen Polizistin Michèle Kiesewetter zu tun haben. Das LKA Baden-Württemberg schickt sofort ein Team nach Thüringen.
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Das war´s. Fussnoten gibt es noch:
2 So Michael Menzel in seiner Aussage vor dem NSU-Untersuchungsausschuss des Thüringer Landtages, 31. März 2014.
3 Tatsächlich erkennt man auf den Tatort-Fotos, die nach 16 Uhr vom Innern des Campers gemacht werden, dass diese Waffe noch immer völlig verklebt und verrußt auf dem Tisch liegt, Menzels Ermittler sollen sie angehoben und die Nummer entziffert haben, so sagt er selbst gegenüber den Autoren.
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Das ist eine nette, glatte Erzählung, die sämtliche Widersprüche ausspart:
Den Brustschuss, die Hand von Mundlos ruht auch nicht auf dem Knie, btw…
Der Schmauch aus Polizeimunition fehlt bei Aust/Laabs, und die 6 Geschossteile in Böhnhardts Kopf ebenfalls…
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3 Monate später, 3 Monate NACH dem 4.11.2011, werden diese 6 Geschossteile im Kopf von Uwe Böhnhardt als irrelevant “wegermittelt”:
Keine Verfahrensrelevanz?
3 Monate später war doch längst ermittelt, was das für Munition war!
Das ist “Akten-Frisur”, das ist doch offenkundig.
kein Wort dazu in Heimatschutz, kein einziges Wort…
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Die 6 Munitionsteile aus Böhnhardts Kopf gehören nicht zum behaupteten Selbstmord-Schuss mit einem Flintenlaufgeschoss Brenneke: Falsche Legierung.
Mundlos hatte kein einziges derartiges Metallteil im Kopf,
denn:
19 mm Durchmesser-Flintenlaufgeschosse zersplittern nicht, die schlagen Krater, die Fotos sind unzumutbar. Die gehen einfach “durch” und zerschmettern Alles, hinterlassen Dinge, bei denen man nicht hinschauen mag. “Kein einziger Knochen im Kopf war unzerstört”, so sagte der Gerichtsmediziner Heiderstädt als Zeuge vor Gericht aus.
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13.11.2011, Spiegel-TV:
Beide starben durch Schüsse in den Kopf, und jeder erschoss sich selbst.
Woher wusste der Staatsanwalt das?
Wegen der Schmauchspuren an Beider Schusshände?
Was ist mit Mundlos Brustschuss?
Gehören die 6 Munitionsteile in Böhnhardts Kopf, die vom BKA als „unwichtig“ erklärt wurden 3 Monate nach dem 4.11.2011, zu einer Polizeipatrone, passend zum Schmauch aus Polizeimunition, oder gehörten sie zu Schrotkugeln?
Einer der Killer greift zu einer Pistole. Er führt sie zu seinem Kopf und erschießt sich. Der andere wählt eine Pumpgun: Er steckt sich das schwere Gewehr in den Mund und drückt ab.
Woher hatten die das?
Ist doch völlig falsch, sehen Sie sich die Köpfe an, das sind riesige Löcher, zerschossene Schädel, das ist kein Pistolenschuss. Seit 5.11.2011 “bewiesen”. Obduktion!
Ergebnis und Fotos vom 5.11.2011, wie kann BILD am 17.11.2011 von “sich selbst die Pistole an den Kopf gehalten” fantasieren?
All das kommt in Heimatschutz gar nicht vor… dort ist alles stimmig, alles widerspruchsfrei…
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Heimatschutz: inside statt insued, das ist süss… in südthüringen… inside thüringen…drollig.
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13 Uhr 59
Einer der ersten Artikel über den Banküberfall erscheint online bei »Insidethueringen.de«.
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Die Feuerwehr hatte ebenfalls Bilder gemacht, von außen und innen. Diese Bilder lässt der Bulldozer Menzel sofort beschlagnahmen.
Er behauptet später, dass sein Instinkt und seine Erfahrung ihm das Gefühl vermittelt haben, dass es bei dem Camper nicht nur um tote Bankräuber gehen könnte. In dem Wohnmobil will er sich »einen kurzen Augenblick« umgeschaut haben, sehr weit konnte er nicht reingehen, die Leichen lagen im Weg. Er entdeckt eine Waffe auf dem Tisch, sieht die Munition, die aus dem geschmolzenen Magazin ausgetreten ist, und schließt, dass es sich eventuell um eine Polizeiwaffe handeln könnte – warum er an Polizei gedacht hat, wisse er auch nicht mehr.
Jetzt entscheidet er, in Absprache mit seinen Leuten am Tatort, dass der Camper weggebracht werden soll. Hätte er geahnt, wer wirklich in dem Wohnmobil liegt, hätte er den Camper gelassen, wo er ist. Er sagt später aus, dass er froh über die Entscheidung sei, den Camper weggebracht zu haben. Er stehe dazu.
Später entdecken seine Ermittler ein verbranntes Funkgerät in dem Camper, daneben sind die Rufnamen der Streifenwagen notiert, die im Einsatz waren und nach dem Wohnmobil gesucht hatten. Menzel sagt, so seine Vermutung, dass die beiden dachten, sie säßen in der Falle, und sich am Ende selber das Leben genommen haben. Warum sie so lange dort standen und nicht sofort nach dem Raub aus der Stadt gefahren sind, erklärt dieser Ansatz jedoch nicht.
Ein Funkscanner ohne Fingerabdrücke, und 15 Jahre alte Frequenzen des Polizeifunks, Rufnamen waren dort nicht notiert.
die Pässe von Burkhardt und Gerlach wurde erst am 8.11.2011 gefunden, in bereits am 5.11. durchsuchten Taschen, und rein zufällig wurde Gerlach per Hubschrauber besucht 5./6.2011, aber nicht festgenommen, und bei Burkhardt fand am 7.11.2011 eine Hausdurchsuchung statt…
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Ist es glaubhaft, dass Mundlos 2011 mit einem seit 2003 abgelaufenen Reisepass unterwegs war?
Warum fehlt bei Heimatschutz der 2. Revolver, der Alpha Proj vom Einzelbankräuber in Zwickau von 2006 im Wohnmobil?
In dem ausgebrannten Haus in der Frühlingsstraße findet man einen Revolver Alfa Proj aus tschechischer Herstellung. Mit ihm wurde auf den Azubi geschossen. Auf der Waffe findet man sowohl die DNA von Mundlos als auch von Böhnhardt. Die Überwachungsvideos und die Art, wie der Täter die Waffe hielt, deuten darauf hin, dass es Böhnhardt war, der die Bank überfiel, den Azubi anschoss und ohne Beute
nach Hause in die Polenzstraße – oder wo auch immer er gerade tatsächlich wohnte –
fuhr.
Weil der Revolver in Zwickau war 😉
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Das BKA verortet den Alpha-Proj als zweiten Revolver ins Womo, der Obere.
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Die unbekannte DNA -eine Frau und ein Mann- auf den Bankraubwaffen haben es ebenfalls nicht ins Buch geschafft…
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Die Waffen wurden geändert. Eine MP verschwand, ein 2. Revolver erschien…
Bei einer fortführenden Spurensicherung am Wohnwagen wird im Fahrerhaus durch Kriminaltechniker der KPI Gotha eine weitere Maschinenpistole sowie eine Granate aufgefunden.
Die gesamte uns erzählte Geschichte über die Waffenfunde in Eisenach und Zwickau stimmt nicht.Die Waffenfunde wurden nachträglich in grossen, in wesentlichen Teilen geändert. Manipuliert, ausgetauscht, Waffen verschwanden, andere Waffen wurden hinzuerfunden.
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Das alles fehlt bei Heimatschutz, und die Aufzählung ist bei Weitem nicht vollständig.
Akten auswerten geht anders, meine Herren…
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Es ist fast vernachlässigbar, dass man -wohlweislich- die Gerichtsaussagen von Menzel und Köllner wegliess, denn Menzel hat Kiesewetters Pistole gefunden und im INPOL identifiziert, während Köllner aussagte, es sei Arnolds Dienstwaffe gewesen, die habe man nämlich vor dem Abtransport rausgenommen aus dem Wohnmobil und identifiziert.
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Niedlich wiederum ist die Tatsache, dass noch am 7.11.2011 der PD Menzel in der Pressekonferenz die Waffe Arnold vergass, die dann das LKA Stuttgart am selben Tag nachmelden musste. Die Schwaben waren ganz sicher not amused...
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Warum fehlt im Buch auch der Nichtzusammenhang der Leichen zum Bankraub nach der Obduktion?
Zur Beute gibt es gar nichts. Alles okay, meine Herren?
Keine Fingerabdrücke auf der Penny-Tüte, keine Erwähnung der Fremd-DNA auf den Banderolen, keine Erwähnung der nicht passenden Gesichtsmaske, keine Erwähnung des Widerspruches von Menzel, er habe die Bankräuber an den Klamotten am Leib erkannt, „sie haben sich umgezogen“, steht hingegen in Heimatschutz… Klamotten passten also nicht.
Teil 1 hat Manipulationen bezüglich der Darstellung der Thüringer Benachrichtigungskette die Identität der beiden Toten betreffend in Heimatschutz aufgezeigt.
Auslassungen, was verzeihlich wäre, wenn auch unverständlich, und echte Manipulation. Schlimm. Bereits auf Seite 1 von 800.
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In diesem Teil 2 soll es um den Bankraub und um das Finden des Wohnmobiles gehen, um weitere Indizien für Vorwissen, und um die vollständige Wiedergabe der wichtigen Akten in Heimatschutz. Ausgewogenheit, Vollständigkeit, darum geht es. Wird der Leser umfassend informiert oder nicht?
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Ist der geschilderte Ablauf der Ereignisse stimmig? Kommen “langhaarige Bankräuber” vor, was suchten die Polizisten in Stregda, sie fragten die Anwohner “wo hier ein Fahrzeug brenne”, wie wurden die Uwes aufgefunden, mit Kopfschüssen?, was ist mit der verschwundenen Speicherkarte der Feuerwehrfotos, fielen Schüsse, wenn ja, wie viele?, wann brannte das Wohnmobil, bevor oder nachdem die ersten Polizisten kamen, was ist mit dem 3. Mann in Stregda?
Es war die PD Gotha, welche das Löschen des Datensatzes beim BKA zu Böhnhahrdt 2008 verhinderte. Wer genau war das? Auch das steht ganz klar bei Bundestag.de. Ein weiterer Punkt, der hinsichtlich seiner Erwähnung in Heimatschutz abgeglichen werden muss, denn er könnte ein Bindeglied zu “Vorwissen” sein…
Es gibt mehrere Aussagen das die Insassen des Wohnmobil mit lange Haare gesehen haben, zudem das die Bankräuber einer groß und schlank war der andere kleiner und untersetzt.
Man weiß das beide Uwes groß und sportlich schlank waren. War das eine Sinnestäuschung ?
Wer hat das vor Gericht ausgesagt? Egon Stutzke, das Rentnerehepaar?
Heimatschutz dazu:
Dann ein Hoffnungsschimmer. 10 Uhr 04. Zwei von Menzels Männern befragten ein Rentnerehepaar an einer Straßenunterführung in der Nähe der Bank. Der Mann erzählte, er habe zwei »schmächtige Kerle« auf dem Parkplatz des Obi-Baumarktes gesehen. Sie hätten Fahrräder in ein Wohnmobil geladen. Den Anfangsbuchstaben des Kennzeichens hatte er sich auch gemerkt, V für Vogtland bei Zwickau in Sachsen.
Herr und Frau Egon Stutzke? Langes Haar fehlt. Was hat die „Ehefrau“ ausgesagt? Wo ist deren Aussage? Es gab nur Stutzke, den DDR-Ex-Grenzer, es gab nie eine Ehefrau. Oder doch?
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Stregda, der Anwohner, Heimatschutz:
Der Mann, 77 Jahre alt, wollte vor seiner Wohnung in Stregda parken, doch ein großer, weißer Campingbus stand auf seinem Platz. Dort stellt er normalerweise seinen Renault ab. Er stieg aus, guckte sich das Fahrzeug, das Nummernschild ganz genau an. Vorneweg ein V wie Victor. Kurzerhand setzte er seinen Wagen genau vor den Camper. Hinter dem Wohnmobil klemmte bereits ein anderer Kleinwagen. Zügig könnte der Camper jetzt nicht mehr ausparken. In dem weißen Campingmobil rührte sich nichts.
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Dürfte schwierig sein, das Nummernschild zu erkennen, wenn das Womo „eingeklemmt war“, aber egal…
Die Geschichte kennt Jeder: Nach dem Bankraub flohen die Täter per Fahrrad zu einem Wohnmobil, dass in der Nähe von Obi stand, luden die Fahrräder ein, und fuhren davon.
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Stregda:
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Die Wahrheit ist: Pos.1 stimmt nicht, die Polizei kam „von Rechts die Strasse nach links angefahren“. Auch egal?
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Der wichtigste Aktenbeleg für „langhaariger Bankräuber“ fehlt bei Aust/Laabs jedoch gänzlich:
Am 4.11.2011 sahen die Anwohner in Stregda das Wohnmobil, und ein Kraftfahrer sah es um ca. 8:00 Uhr auf der Strasse fahren.
Wieso parkte der Anwohner das Wohnmobil am 4.11. zu, aber zuvor nie?
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Es wird aber noch besser, denn der Kraftfahrer hat ein Wohnmobil mit 2 Männern, einer davon schulterlange Haare (!!!) am 4.11. um ca. 8 Uhr Morgens an einem Wohnmobil rauchend gesehen, und 2 Fahrräder standen daneben.
Der Zeuge heisst Sven Bräuning. Kieslasterfahrer. Sah das Womo in Stregda, fuhr hinter ihm her bis zum Obi-Kreisel, und sah es 30 Minuten später am Parkplatz stehen, samt langhaarigem Raucher daneben mit Fahrrad…
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und hat Folgendes ausgesagt:
Hat der Zeuge Bräuning das Wohnmobil, 2 Fahrräder, 2 rauchende Männer vor dem Banküberfall gesehen, und das an der “richtigen” Stelle, wo 1,5 Stunden später der Zeuge Egon Stutzke, der nicht interviewt werden darf, der DDR Ex-Grenzer, 2 Männer sah, die ihre Fahrräder in ein geparktes Wohnmobil luden und davonfuhren?
Hat der Zeuge Bräuning etwa die Bankräuber gesehen, und einer hatte schulterlanges Haar?
Schwarzes schulterlanges Haar?
Ist das der Grund, warum der Zeuge Egon Stutzke nicht interviewt werden darf? Damit er sich nicht verplappert und ebenfalls von langem schwarzen Haar erzählt?
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Das Problem: Kommt in „Heimatschutz“ mit keiner Silbe vor. Darf man das Alles weglassen?
Wir denken, das darf man nicht.
Man kann es als unglaubwürdig bewerten, meinetwegen, aber weglassen darf man es keinesfalls. Es ist allerdings ganz und gar nicht unglaubwürdig, und es ist sehr sehr wichtig!
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8 Uhr, Sichtung Womo mit langhaarigem Raucher, das gibt es da nicht…
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Der Zeuge Bräuning war nicht vor Gericht geladen, der dort Beobachtende, „Querläufer Frees“ hat also einen anderen Zeugen gehört, der dort von langhaarigen Bankräubern sprach. Oder, wie er schreibt, sogar mehrere Zeugen…
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Leider lässt sich das bislang nicht weiter verifizieren, die (leider auch die interessierten) Leute begreifen nicht, wie wichtig das ist. Oder sie haben Angst. Man scheint zu faul und zu bequem, vor allem aber zu feige zu sein, die ganz einfachen Dinge zu klären. Wurde das so gesagt im Saal, oder nicht? Von wem?
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Wie in einer Diktatur, so erscheint mir die BRD, mit feigen verängstigten Leuten und gleichgeschalteten Institutionen und Medien.
Lange Haare sind gefährlich… zu bezeugen? Sogar die blosse Wiedergabe von Prozessaussagen?
Langes Haar bedeutete nämlich: Keine Uwes als Bankräuber, es legte einen Doppelmord der Uwes nahe. Staatsaffäre.
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Aust/Laabs machen es sich einfach: Was nicht passt wird weggelassen, aus die Maus.
darum ist „Heimatschutz“ auch ein Märchenbuch mit lediglich vorgetragener „wissenschaftlicher Fassade“. Wie eine Monstranz, was mehr ein Popanz zu sein scheint…
Im Kern ist es derselbe Kram wie Geheimsache NSU und der Rest an NSU-Fiktion, weil es offensichtlich wichtige Fakten weglässt, manipuliert oder „nachrichtet“.
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noch ein Beleg dafür:
Statt der Wahrheit gibt es nur kleine Bröckchen derselben…
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Erst brannte also das Wohnmobil, dann erst kamen die ersten Polizisten. Gut dass wir das geklärt haben.
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Wo sind denn die Aussagen den 3. Mann betreffend, der das Fahrerhaus verliess und weg eilte, bevor es brannte? Also bevor die Polizei ankam?
Das haben die Anwohner den Autoren doch glaubhaft geschildert, wir wissen das.
das Zuparker-Rentnerauto steht da auch:
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Der schlimme Finger, der die Uwes vorher um die Ecke gebracht oder den Leichenwagen hier abgestellt hat, nachdem andere ihr Werk finster vollendet hatten, hatte mehrere Fluchtwege, die ihn innerhalb von 5-10 Sekunden in Sicherheit bringen können. Dass er gesehen wird, muss er nicht fürchten, weil man den Anwohnern ja nicht glauben wird und es vielleicht einer oder zwei sind, die ihn sehen. Die anderen und die Polizisten sehen nichts.
Man kann zum Beispiel durch den Entwässerungsgraben steigen (damals war laut Anwohnern nur ein niedriger – etwa 70 cm – Lattenzaun am Graben) und an der Position des Fotografen in ein dort parkendes Auto steigen. Die Polizisten können das dann aus perspektivischen Gründen, die vor Ort sofort einleuchten, kaum sehen, schon gar nicht aus der Deckung.
Oder noch einfacher: Der Mordgeselle geht in die andere Richtung zu einem Auto, das dort in der Nebenstraße geparkt ist. Das dauert dann nur einen Augenblick länger (man bedenke die Kleinräumigkeit).
Die Polizei kann so gut wie gar nichts sehen, höchstens die Anwohner, und die haben das ja auch gesehen.
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Aust/Laabs, wo sind diese Aussagen im Buch, bzw. warum fehlen die?
Die Anwohnerin, die das stinkende brennende Plastik gerochen hatte, bevor die Polizei ankam, diese Frau stand keine 10 Meter entfernt vom Wohnmobil, und sie stand auf ihrem Balkon, als die ersten beiden Polizisten ankamen. Vor ihr konnte es niemand riechen, denn niemand war so dicht dran wie sie, niemand konnte die Feuerwehr gerufen haben, oder die 110 gewählt haben.
Sie wurde von den beiden Polizisten nach deren Ankunft gefragt, ob da ein Fahrzeug brenne, und wo genau das denn sei. Gleichzeitig mit der Frage (oder unmittelbar danach) der Polizisten rochen die das brennende Plastik ebenfalls.
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Dieses „Ausblenden widersprüchlicher Aussagen vor Gericht UND in den Akten“ wird besonders deutlich bei den Dienstwaffen Heilbronn. Was da wann gefunden wurde. Die fehlende Beute… usw.
Woher kannte er die Namen bereits, und wusste: Die wohnen in Zwickau?
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Komisch, dass die Kommissare Braun und Lotz bereits am 11.11.2011 eine DNA-Probe entnommen wurde, sie aber erst bei der 3. Runde der Tatortberechtigten erfasst wurden…
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Als gegen 12 Uhr das brennende Wohnmobil in Stregda gefunden wurde, da war man auch bei der Bank fertig.
Die Nebenklage habe ein Ermittlungsverfahren gegen den ehemaligen V-Mann-Führer von Tino Brandt gefordert, und zwar wegen Falschaussage den Zeitpunkt des Anrufes von PD Menzel aus Gotha betreffend:
Kurzfassung des Gespräches:
Frage PD Menzel: „Böhnhardt und Mundlos sind tot, wo ist Zschäpe?“
Antwort Wiessner; „Frag Wohlleben!“
Es geht darum, wann dieses Telefonat stattfand, am 4.11.2011 oder später, letztlich geht es darum, WANN die Uwes identifiziert waren. Es geht um die Aussage dieses älteren Herren, quelle haskala.de:
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In der TAZ lautet die Passage wie folgt:
Bei der angeblichen Falschaussage geht es um einen Anruf eines thüringischen Polizeiführers im November 2011, unmittelbar nach dem Tod von Mundlos und Böhnhardt. Der Polizist habe ihm mitgeteilt, die beiden seien in Eisenach gefunden worden, sagte der V-Mann-Führer vergangene Woche vor Gericht. Dieser Anruf habe ihn am 6. November erreicht, zwei Tage nach dem Auffliegen des NSU.
Die Nebenkläger betonten am Mittwoch dagegen: Vor dem NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestages im vergangenen Jahr habe der Mann detailliert berichtet, dass er den Anruf bereits am 4. November erhalten habe. An diesem Tag stand offiziell aber noch nicht fest, wer die beiden Toten in Eisenach waren. Eine der beiden Aussagen sei falsch, sagte Rechtsanwalt Stephan Kuhn. Er forderte die Staatsanwaltschaft auf, gegen den Beamten zu ermitteln.
157. Tag: 11. November 2014, 09:30 Uhr, ROAR a. D. Norbert W. (Führung Tino Brandt)
Keine Überraschung, alles Andere als das:
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15.11
Die Vorsitzende Abg Marx befragt den Zeugen zu den Vorgängen in Eisenach/Gotha. Doch Herr Wießner will vorab seine Aussage im Bundestagsuntersuchungsausschuss widerrufen. „Nach heutigem Erkenntnisstand muss ich erstmal sagen, dass ich die Aussagen in Berlin die ich getroffen haben, dass ich sie klarstellen muss… dass ich sie wo wie ich sie in Berlin gemacht habe nicht halten kann“ erklärt der pensionierte Verfassungsschützer. Er berichtet, dass nach seiner Erinnerung der Telefonanruf von Herrn Menzel definitiv erst am Sonntag dem 6. November gekommen sein kann, dies habe er mit seiner Ehefrau rekonstruiert. [Im Bundestags-UA sprach er von 2 Telefonaten am 4. und 5.11.]. Es könne nur der 6.11. gewesen sein, „weil bis zum 5. waren wir bei den Schwiegereltern” so der Zeuge. Der Inhalt sei unverändert, aber der Zeitraum sei ein anderer, als er zunächst ausgesagt habe
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Sehen Sie, der Skandal ist gar keiner, und wenn doch, dann ist er ziemlich alt. Diese Korrektur erfolget bereits am 10.März 2014 in Erfurt.
Warum man sich jetzt auf einmal darüber aufregt, und das plötzlich eine „News“ ist, diese doch eher olle Kamelle, das verstehe wer will. Kann nur Show sein…
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Zumal es die Variante 3 den Zeitraum betreffend ist, im September 2013 gab es schon die Variante 2:
13.11
… Weiter gehts mit einer Äußerung (TA) Wießners vor dem Bundestagsuntersuchungsausschuss, wonach ihn der Gothaer Polizeichef am 4.11.2011 anrief und mitteilte, dass man in Eisenach Mundlos und Böhnhardt gefunden habe, Eisenacher Ermittler hatten vor Gericht aber ausgesagt, dass man erst am Tag darauf erfahren habe, dass eine der Leichen Uwe Mundlos sei.
Er relativiert heute:
“Ich kann mit Gewissheit nicht sagen ob der PD Leiter Gotha am 4. oder 5.11. anrief”; er habe auch noch andere Probleme und außerdem ein Privatleben, so der Zeuge.
Wo ist denn die vollständige Information der TAZ für ihre Leser, damit die das überhaupt chronolgisch nachvollziehen und einschätzen können?
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Der Hintergrund und das Geflecht von gegenteiligen Schutz-Aussagen, die im Kern Falschaussagen sind, an denen auch Zielfahnder Sven Wunderlich und Staatsschützer Dressler beteiligt sind, dieser Hintergrund können Sie im Blog nachlesen.
Gerade eben wurde wieder eine Strafanzeige eingestellt, dieses Mal von der Staatsanwaltschaft Erfurt.
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Dass Menzel am 4.11.2011 Wiessner anrief, um ihm „Böhnhardt und Mundlos sind tot“ mitzuteilen, und nach Zschäpe zu fragen, das ist durchaus möglich. Um es zu beweisen, müssten allerdings Wunderlich und Dressler die Wahrheit sagen. Dressler erhielt einen Anruf am Abend des 4.11.2011, den auch Wunderlich bestätigte. Da ist es aber nur Mundlos… und es dürfte klar sein, dass Allen klar war, dass der Andere wohl Böhnhardt sein müsste. Nach Zschäpes Anrufen bei den Eltern am 5.11.2011 zwischen 7 und 8 Uhr war es sowieso klar.
Von was soll eigentlich dieses Nebenklage-Theater ablenken?
es ist doch relativ egal, ob man „Böhnhardt“ nun lediglich vermutete oder ob man es bereits sicher wusste!
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Das Wichtige verschwindet hinter einer Wand von Nebelkerzen.
Wenn man denn weiss, dass das nicht die Bankräuber waren, dann hätte man doch bitte wenigstens so tun können als ob… sieht einfach besser aus in der Akte. Einfach gar nicht überprüfen… böses Foul!
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Und nächstes Mal bitte etwas mehr Mühe geben beim Besorgen der richtigen Maske, okay?
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Die Lösung des Rätsels, dafür gibt es einen eindeutigen Hinweis in den Akten.
Diesen hier:
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Wer fehlt? Wer war am 4.11.2011 bzw. am 5.11.2011 am Tatort, und wer war noch vor der Feuerwehr dort am 4.11.2011, steht aber nicht auf dieser internen Liste?
Am 4.11.2011 am Tatort fehlen KHK Peter Braun und KOK Michael Lotz von der Kripo Eisenach.
Am 5.11.2011 fehlen die Fachkräfte vom LKA Stuttgart, also Nordgauer, Koch, Halder. Sowie Hemme und Rieger als Damenbegleitung. Nie überprüfte weibliche DNAs, Stichwort:
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Warum wurden die Schwaben überhaupt nicht überprüft, ob ihre DNA eine der unbekannten DNAs im Wohnmobil war, diese Überprüfung fand erst viel später statt und erbrachte DNA-Treffer zu Manfred Nordgauer, in Eisenach und in Zwickau?
Warum wurden die Schwaben-Damen nicht abgeglichen?
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Und wie kann es sein, dass die Eisenacher Kollegen erst bei der 3. Runde „integriert wurden“, und ihre DNA dann leider leider nicht passte?
und deshalb ist das eine Staatsaffäre. Unter anderem deshalb.
Immer wieder verwundert es, dass DIE LINKE so geil auf Carsten „Piatto“ Szczepanski ist, aber den haarsträubenden Blödsinn seiner Aussagen 1998 unter den Tisch kehrt:
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Die wissende Quelle
SPITZELSCHUTZ Der V-Mann Carsten Sz. soll dichter als jeder andere am NSU-Trio gewesen sein. Hat er dessen Helfern Waffen angeboten? Der Verfassungsschutz Brandenburg erschwert die Vernehmung beim NSU-Prozess VON HEIKE KLEFFNER
Zitat:
Am 9. September 1998 hatte „Piatto“ seinem V-Mann-Führer gemeldet:
„Einen persönlichen Kontakt zu den drei Skinheads soll Jan W. haben. Jan W. soll zur Zeit den Auftrag haben, die drei Skinheads mit Waffen zu versorgen. Gelder für diese Beschaffungsmaßnahmen soll die ,Blood & Honour‘-Sektion Sachsen bereitgestellt haben. Die Gelder stammen aus Einnahmen aus Konzerten und dem CD-Verkauf. Vor ihrer beabsichtigten Flucht nach Südafrika soll das Trio einen weiteren Überfall nach dem Erhalt der Waffen planen, um mit dem Geld sofort Deutschland verlassen zu können. Der weiblichen Person des Trios will Antje P. ihren Pass zur Verfügung stellen. […].“
„einen weiteren Überfall“, wie soll das gehen, wenn laut Anklage der 1. Überfall erst Monate später stattfand? Das fällt sogar der TA auf:
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Es soll eine Notiz zu einer Meldung von Carsten Sz. an den Brandenburger Verfassungsschutz vom Sommer 1998 geben, in der „Piatto“ davon berichtet, dass dem Trio Waffen übergeben worden seien und dass ein weiterer Überfall geplant ist. Die Anklage im NSU-Prozess nennt als Datum für den ersten von 15 Raubüberfällen den 18. Dezember 1998 in Chemnitz. Das aber ist Monate später.
Antje Probst war „Piattos“ Arbeitgeberin, als er als Freigänger 1998 diese Meldung gemacht haben soll.
Reinster Blödsinn.
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Die Liste der Raubüberfälle laut Anklage von @nachdenkerin, der können Sie als Leser unbedingt vertrauen. Pedantische Dame, fürwahr 😉
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V-Leute und Verbrecher sind keine glaubwürdigen Zeugen. Piatto ist nur die Sau, die man aktuell durch das Dorf treibt.
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Diese Heike Kleffner ist eine überführte Lügnerin und Desinformantin. Umso schlimmer, dass sie ihren Ausfluss auch bei der Bundeszentrale für politische Bildung verbreiten darf. Eine rein linke Plattform, offenbar, Gehirnwäsche bis zum Abwinken dort.
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Die Journalistin Heike Kleffner, die für die Linksfraktion als Referentin im Untersuchungsausschuss saß, und Dr. Andreas Feser, Leiter des Arbeitsbereichs Untersuchungsausschüsse der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, fassen hier die Arbeit und die Ergebnisse des Untersuchungsausschusses zusammen.
Was für Desinformanten, von LINKE bis UNION, die allumfassende Lügen-Koalition, unglaublich!
AN DIE LINKE: AB WANN WAR THOMAS STARKE “VERTRAUENSPERSON”?
Frage: Wie kann die Herkunft des TNT ungeklärt sein, wenn Thomas S. ein “Vertrauensmann” der Polizei ist?
Dr. Feser und Heike Kleffner: Thomas S. war „Vertrauensperson“ erst ab dem Jahr 2000 – das TNT wurde schon 1997 übergeben – und er war Vertrauensperson in einem ganz anderen Verfahren, in dem es um die Verbreitung und die Herstellung indizierter neonazistischer Musik ging. Nach dem TNT wurde er erst in den aktuellen Ermittlungen befragt – nicht als „Vertrauensperson“, sondern als einer der Beschuldigten im Ermittlungsverfahren.(bpb)
Die Dreistigkeit der Lügen ist das Ungeheuerliche, man kann sie widerlegen, mit Bundestags-Wortprotokollen, und sie lügen immer weiter.
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Können diese Augen lügen?
Und wie die das können!
Sie tun es auch, täglich 😉
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Wenn Piatto dann wirklich erscheint, vor Gericht, und was von „Wo sind die Bums“ erzählt, und von „weiteren Überfällen“ VOR dem 1. Überfall, dann wissen Sie hoffentlich, was Sie davon zu halten haben:
Es wird ein weiterer Spitzel in Chemnitz gedeckt, der im Gegensatz zu Piatto nie gefunden wurde. Die Linke weiss das, Rene Heilig selbst hat es im ND explizit herausgearbeitet, aber an der Wahrheit ist beim OLG-Stadel zu München noch niemals irgendwer interessiert gewesen.
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Rene Heilig schrieb dazu im ND:
Der Brandenburger Verfassungsschutz hatte offenbar gleich zwei V-Leute im unmittelbaren Umfeld der NSU-Terrortruppe platziert: Carsten Szczepanski (»Piato«) und die – noch nicht enttarnte, womöglich weiter aktive – Quelle 370 004. Beide hatten auch intensive Kontakte zum militanten Nazi-Netzwerk Combat 18. »nd« las in geheimen V-Mann-Berichten.
Ob das Thomas Starke war, der „Sprengstoffbote 1997“, das wissen wir nicht. Kann sein, kann aber auch der Waffenlieferant aus dem PC-Spieleladen sein. Es gibt da mehrere Kandidaten: Hendrik Lasch, Pierre Jahn, Michael Probst.
Die Geschichte kennt Jeder: Nach dem Bankraub flohen die Täter per Fahrrad zu einem Wohnmobil, dass in der Nähe von Obi stand, luden die Fahrräder ein, und fuhren davon.
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Der Rentner Egon Stutzke erkannte das Kennzeichen, aber nur das „V“, sagte das einer Polizeistreife, und 2,5 Stunden später fanden die Polizisten Mayer und Seewald das brennende Wohnmobil mit den 2 Leichen drin.
Das hat der Ex-DDR-Grenzer Egon S. auch so ausgesagt. Am 113. VT im Mai 2014.
Nächster Zeuge: Herr Frank Mayer, 51 Jahre alt. Polizeibeamter der Polizeiinspektion Eisenach. Einer der zwei Polizisten, die am 4.11. als erste beim entdeckten Wohnmobil waren.
Götzl fragt, wie sie auf das Wohnmobil aufmerksam geworden seien. Me. sagt, zwei Kollegen hätten einen Rentner festgestellt, der gesehen habe, wie zwei Personen mit Fahrrädern in das Wohnmobil eingestiegen seien. Das Kennzeichen sei nicht in der Fahndung gewesen, auch der Halter sei unauffällig gewesen. Auf Frage sagt Me., genauer kenne er das Kennzeichen nicht mehr, es sei ein weißes Wohnmobil gewesen. Die Frage, ob er das vollständige Kennzeichen hatte, bejaht Me.
Halt! Stopp! Das Kennzeichen war vollständig bekannt,unauffälliger Halter. Das ist nicht Egon S., der nur „V“ erkannte.
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Danach war sein Kollege dran:
Nächster Zeuge: Uwe Seeland, 53, Polizeibeamter der PI Eisenach. Einer der zwei Polizisten, die am 4.11. als erste beim entdeckten Wohnmobil waren.
Jetzt wird Götzl (oder einer der 60 Anwälte im Saal) den Seeland exakt Dasselbe fragen:
War das Kennzeichen vollständig bekannt?
Und so kam es denn auch… nicht:
Nach der Mittagspause folgt um 14.05 Uhr die Einvernahme des Zeugen Uwe Se., Polizeibeamter bei der PI Eisenach. Se. berichtet, sie seien eingesetzt gewesen im Rahmen der Fahndung nach einem Banküberfall. Sie hätten nach dem Hinweis eines Zeugen nach einem Wohnmobil mit vogtländischem Kennzeichen Ausschau halten sollen. In der Mittagszeit hätten sie im OT Stregda ein solches festgestellt und an die Zentrale gemeldet. Dort seien Überprüfungsmaßnahmen durchgeführt worden und eine Verleihfirma sei herausgekommen. Sie hätten einen Parkplatz suchen und mal horchen sollen, ob da Personen drin sind, nicht klopfen, nur mal horchen.
Langes Protokoll, keine weiteren diesbezüglichen Nachragen drin.
Ein Trauerspiel… Widersprüche auf die Niemand eingeht, der 359. ?
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Das Protokoll beinhaltet noch weitere Schätze:
Auf Frage, welchen Weg er zunächst genommen habe, sagt Me., wenn man von Madelungen komme, gebe es zwei Wege in das Neubaugebiet, sie seien “An der Leite” runter. Auf dem Weg nach unten hätten sie auf der linken Seite das Wohnmobil gesehen, das Kennzeichen abgelesen, und das sei das gewesen, was der Zeuge genannt hat. Sie seien nicht direkt in den Schafrain rein gefahren, sie hätten schräg versetzt vor dem Fahrzeug gestanden und das sehen können. Dann hätten sie zurückgesetzt und eingeparkt.
Er bejaht, dass das “An der Leite” gewesen sei und sie dann nach links gegangen seien.
Google Maps
Skizze aus der Akte:
Wie war das, Herr Mayer?
Auf dem Weg nach unten hätten sie auf der linken Seite das Wohnmobil gesehen, das Kennzeichen abgelesen, und das sei das gewesen, was der Zeuge genannt hat.
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Wie konnten die das Kennzeichen sehen, wenn doch ein blaues Auto die Sicht versperrte?
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Das Auto ist eingezeichnet auf der Skizze.
Und stand wirklich im Weg/Sichtfeld.
Verdeckte das vordere Nummernschild, aber das ist schwierig zu entscheiden… ob es so war.
Der Holzzaun ist ebenfalls kein 100%iger Sichtschutz.
Der schlimme Finger, der die Uwes vorher um die Ecke gebracht oder den Leichenwagen hier abgestellt hat, nachdem andere ihr Werk finster vollendet hatten, hatte mehrere Fluchtwege, die ihn innerhalb von 5-10 Sekunden in Sicherheit bringen können. Dass er gesehen wird, muss er nicht fürchten, weil man den Anwohnern ja nicht glauben wird und es vielleicht einer oder zwei sind, die ihn sehen. Die anderen und die Polizisten sehen nichts.
Man kann zum Beispiel durch den Entwässerungsgraben steigen (damals war laut Anwohnern nur ein niedriger – etwa 70 cm – Lattenzaun am Graben) und an der Position des Fotografen in ein dort parkendes Auto steigen. Die Polizisten können das dann aus perspektivischen Gründen, die vor Ort sofort einleuchten, kaum sehen, schon gar nicht aus der Deckung.
Oder noch einfacher: Der Mordgeselle geht in die andere Richtung zu einem Auto, das dort in der Nebenstraße geparkt ist. Das dauert dann nur einen Augenblick länger (man bedenke die Kleinräumigkeit). Die Polizei kann so gut wie gar nichts sehen, höchstens die Anwohner, und die haben das ja auch gesehen.
BEVOR die beiden Polizisten eintrafen!
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Die Anwohner:
… wurden von den beiden Polizisten nach deren Ankunft gefragt, ob da ein Fahrzeug brenne, und wo genau das denn sei. Gleichzeitig mit der Frage (oder unmittelbar danach) der Polizisten rochen die das brennende Plastik ebenfalls.
Das ist der Beweis für das Vorwissen der Polizisten, über das Wohnmobil, den groben Ort und den Brand. Die Polizei war nicht zufällig dort.
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Es verdichtet sich der Verdacht, dass der 4.11.2011 völlig anders ablief, als es seit dem 21.11.2011 erzählt wird.
Nämlich so, VS-nfD:
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Quatsch mit Sosse. BEVOR die Beamten kamen, war der 3. Mann schon weg.
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Dass er langes schwarzes Haar hatte, das ist nicht unwahrscheinlich.
Es gibt mehrere Aussagen das die Insassen des Wohnmobil mit lange Haare gesehen haben, zudem das die Bankräuber einer groß und schlank war der andere kleiner und untersetzt.
Egon fragen. Egon Stutzke! Der hat das ausgesagt, und es wurde „vergessen zu berichten“ ?
Sieht so aus. Oder der Herr Frees hat uns angeschwindelt… allerdings wurde „kleiner dicker Bankräuber“ auch von Jürgen Pohl bestätigt. Langes Haar aber bisher nicht. Man hält sich da lieber bedeckt…
Sparkassenüberfall in Eisenach Polizei findet Schusswaffen in ausgebranntem Wohnmobil
Nach dem Sparkassenüberfall am Freitag in Eisenach sucht die Polizei weiter nach den Tätern. Wie die Polizeidirektion Gotha mitteilte, ist noch nicht geklärt, ob es sich bei den beiden Toten aus einem ausgebrannten Wohnmobil um die gesuchten Täter handelt. In dem Caravan, der nur kurze Zeit nach dem Überfall im Eisenacher Ortsteil Stregda in Flammen aufgegangen war, fanden die Ermittler nach eigenen Angaben nun auch mehrere Schusswaffen.
Zwei männliche Tote
Tisch und medizinische Instrumente in einem Obduktionssaal Die Obduktion der Toten aus dem Wohnmobil ergab keinen Zusammenhang mit dem Überfall.
Zu den Toten teilte die Polizei lediglich mit, dass es sich um Männer handele. Die genaue Todesursache werde noch ermittelt. Auch werde jetzt überprüft, woher die Waffen aus dem Wohnmobil stammten. Über die genauer Anzahl und die Art der Schusswaffen wurde nichts mitgeteilt. Auch vom erbeuteten Geld war in der Mitteilung der Polizei keine Rede.
Am Freitagvormittag hatten zwei maskierte Männer im Norden von Eisenach eine Sparkassenfiliale überfallen und einer unbekannte Geldsumme erbeutet. Die Täter waren nach Polizeiangaben „sehr resolut“ vorgegangen und waren nach der Tat zu Fuß geflüchtet. Die Polizei hatte anschließend Hinweise erhalten, dass ein weißes Wohnmobil bei dem Überfall eine Rolle gespielt haben solle. Wenige Stunden nach dem Überfall wurden schließlich in einem ausgebrannten Wohnmobil nur wenige Kilometer vom Tatort entfernt zwei Leichen gefunden.
Mehrere Männer verladen ein teilweise mit Planen zugedecktes Wohnmobil auf einen Lkw. Das abgeschleppte Wohnmobil wird jetzt untersucht. In dem Caravan fand die Polizei Waffen. Zuletzt aktualisiert: 05. November 2011, 15:04 Uhr
Die Tatortdokumentation „Eisenach Wohnmobil“ besteht aus mehreren Bild-Asservaten-Ordnern. Dinge die zusammen gehören werden dort „in logischer Reihenfolge“ dargestellt. Daran erkennt man die Manipulation akribische Sorgfalt:
Oder damit: Von Gestern…
So wie bei den Klamotten in der Bildakte der Soko Capron des PD Menzel nur die „Fehmarn-Urlaubs-Klamotten“ enthalten (=aufgehängt und abfotografiert) waren, http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/fehmarner-urlaubsklamotten-im-wohnmobil.html so sind in der Bildakte der Soko Capron auch die Heilbronner Dienstwaffen gar nicht drin. Schauen Sie selbst nach, ich bin sicher, Sie haben es übersehen. Es hat NIEMAND bemerkt, nicht einmal @wackerstein dürfte es bemerkt haben. Sie sind nicht drin! Sie sind nicht drin! Sie sind nicht drin! Es sind auch keine „Pumpgunhülsen“ drin, es sind keine Heckler&Koch Magazinfedern drin, es sind keine hellblauen oder braunen Bankräuberjacken drin, es sind keine Dienstpistolen drin.
Am 24. November, knapp drei Wochen nach der Obduktion, wandte sich die Leiterin der Rechtsmedizin an die Polizei. Beim Sichten der Akten sei ihr aufgefallen, dass Mundlos und Böhnhardt „nicht auf der Rückseite geöffnet“ worden waren, heißt es in einem Vermerk des Bundeskriminalamts (BKA). „Um jegliche Zweifel an den Todesumständen auszuschließen“, habe die Professorin eine erneute Untersuchung angeregt.
Es geht um Frau Prof. Dr. Mall.
Die rannte schon am 4.11.2011 in Stregda herum.
Focus:
Das BKA konnte die bereits geplante Einäscherung gerade noch stoppen, die Bundesanwaltschaft veranlasste die erneute Untersuchung der Leichen. Nur so sei zu gewährleisten, „dass möglicherweise wichtige Erkenntnisse zu den Taten und den Todesumständen noch gewonnen werden können“, heißt es in dem entsprechenden Schriftsatz.
Am 28. November 2011 analysierten Jenaer Rechtsmedizinerdie beim ersten Mal nicht untersuchten Körperteile Nacken, Rücken, Gesäß sowie Regionen der Arme und Beine. Fazit: „keine Einblutungen, keine Verletzungen von Weichteilgewebe und Muskulatur, keine weiteren Knochenbrüche“.
Das ist eine Lüge.
Wie man sieht wurde der Rücken (hier Mundlos) bereits genauestes am 5.11.2011 untersucht.
Uwe B und sein Rücken wurden ebenfalls untersucht.
Beine und Arme sowieso.
Was wurde nachobduziert?
Brustschüsse, oder doch eher Schüsse in den Rücken?
Was für Schüsse? Pumpgun ganz sicher nicht.
Bessere Auflösung:
Sind Betäubungs-Schüsse oder Minigeschosse vorstellbar?
Wer dem Focus glaubt kann nur Schiffbruch erleiden.
Wie konnten das Oberteil von Mundlos derart voller Blut sein, er sass doch angeblich?
Warum ist die Matratze des Bettes dahinter völlig sauber, wo sie doch voller Blut und Gewebe und Hirn sein müsste?
Die Hose:
Diese Leichenfuhre war kein Ort von Selbstmorden, und auch kein Ort eines Doppelmordes. Die Kopfschüsse wurden den Uwes ganz woanders beigebracht, nicht in diesem Wohnmobil. Vielleicht wurden sie vorher betäubt, wissen wir nicht. Ein total arrangierter Tatort… von wem arrangiert? Bei einem CT können keine Geschosse übersehen werden, oder doch?
hier: Asservatenauswertung 1. Objekt/Person: 2. Asservaten-Nr.: Objekt 1/Wohnmobil 1.1.41; 1.1.42; 1.1.43; 1.1.44; 1.1.45; 1.1.46 3. Asservaten-Beschreibung: Es handelt sich um Projektilteile aus dem Körper des BÖHNHARDT, die in der Rechtsmedizin gesichert wurden. 4. Auswertung: ./. Fazit: Es besteht keine Verfahrensrelevanz.
Queda, KHK’in Warum nicht? Geschossteile aus dem Körper sind irrelevant? Da steht Körper, nicht Kopf.
Vom Groben hin zu den Details: Was wurde im Wohnmobil wo genau gefunden. Arbeitsgrundlage: Ungekürzte Bildmappe „Bilder KPI Gotha“ Forenmitglied @Wackerstein hat da eine sehr gute Zusammenstellung erstellt und die „Schrankfachbilder“ zugeordnet:
anklicken, dann grosse Ansicht
Super gemacht, Danke! Es gibt Skizzen des Womos:
Und eine offizielle Fotozuordnung gibt es auch:
Wir wissen, dass da manipuliert wurde, es gilt herauszufinden, wo und vor Allem, wann! Wir wissen auch, dass die Manipulationen an BT 17 und BT 18 durchgeführt wurden. BT 15 verschwand nur, die 2 Laptops, BT 16 auch, aber BT 17 und BT 18 wurden manipuliert. BT 17 ist die Penny Tüte „auf der Spüle“ (Gesamtasservatenverzeichnis), die zum Bankraubgeld Eisenach mutierte. DNA-freie Tüte !!! Was dort ursprünglich drin war wissen wir nicht. DNA-lastige Zahnbürsten, auf denen man keine Uwe-DNA fand? (ein Scherz, die waren ja ohne DNA im Bad, oder in Zwickau im Bad oder in Glauchau in der Wohnung?) BT 18 ist das Fach unterm Kühlschrank, das „magische Fach“, welches alle Schuhe und alle Jacken, Pullis etc mit den Bankraubklamotten enthielt, später irgendwann… Um herauszufinden, was da ursprünglich gefunden wurde, sollte man sich mit den „wichtigen Klamotten“ der „Fotomappe der Kripo Gotha“ befassen: Welche Klamotten haben die denn auf Bügel gehängt und fotografiert? Diese hier:
Gerüchte, wonach die Opfer Schussverletzungen aufwiesen, wollte die Polizei nicht kommentieren. Ob es sich bei den Opfern um die beiden Bankräuber handelt, war noch nicht bekannt.
Keine Beute gefunden. Schon klar.Ist doch lustig. Ein Brüller regelrecht!
Am Wohnmobil waren Kennzeichen aus dem sächsischen Voigtlandkreis angebracht. Ob diese authentisch waren oder gefälscht, blieb unklar.
Ist geklärt: Keine Zulassung. Geklärt aus den Akten, vertuscht durch die Medien. Seit 2012, da flog das auf, und die Kennzeichen V-MK 1121 (die in jedem Schriftstück standen zuvor) tauchten in den neuen Schriftstücken nicht mehr auf.
Offen blieb auch, ob es weitere Beteiligte an dem Banküberfall gibt. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, erklärte ein Polizeisprecher unserer Zeitung.
Es besteht der Verdacht, dass die Ereignisse in Stregda im Zusammenhang mit dem Überfall auf eine Sparkassen-Filiale am Nordplatz im Plattenbaugebiet „Kuhgehänge“ stehen.
Herrlich. Sie hatten NICHTS, keine Beute, keine Bankraubklamotten, nur 2 Leichen im Womo. Dienstwaffen, nun die hätte man verschwiegen, zunächst, schon klar. Aber nicht die Beute und nicht die Bestätigung: Ja, das waren die Bankräuber. Statt dessen wird viele Jahre später PD Michael Menzel vor dem Thüringer Untersuchungsausschuss erklären:
Die Bekleidung der Leichen deckte sich sehr mit den Zeugenbeschreibungen von Tätern des Sparkassenüberfalls.
Nein, Du Held, eben nicht! Völlig falsch, die Bankraubklamotten waren doch unterm Kühlschrank, in Tüten und so, sogar die Socken! Hosen, Jacken, Schuhe, Alles!!! Und man kann fast Mitleid haben mit dem Tiefen Staat, mit der kriminellen Staatsmafia: Wer auf solche Pfeifen angewiesen ist, wie diesen ehemaligen NVA-Kampftaucher Menzel, der kann nur scheitern bei seinem Mega-Betrug NSU. Ob Gleiches gilt für ehemalige Wachregiments-Soldaten der Stasi, das wissen wir noch nicht. Wird sich zeigen. Gruß an Andreas Förster. Noch kannst Du den Müll aus „Geheimsache NSU“ umarbeiten in Richtung „Fakten und Wahrheit“. Gilt auch für den NSU-Heilbronn-Märchenonkel Frank Brunner. Aber da sollte man sich nicht zuviel erwarten, eigentlich gar nichts, von diesen „Aufklärern“, und besser „Kai Voss“ lesen. Oder Compact. Oder Georg Lehle, Friedensblick.de! Was macht eigentlich Thomas Moser, der Dritte im Bunde der grossen NSU-Märchenonkel? Ist so still geworden, klemmt die Phantasie-Zwiebel im Hirn? Wolf Wetzel scheint auch nur noch Märchenbuch-Verkaufsvorträge zu halten. Er hat allerdings die besten Ansätze, das der Fairness halber. Antifas, V-Leute, SPONtifas, ARDtifas was ist denn nur los mit Euch? ____________________ Um aber zum tödlichen Ernst zurückzukommen, das ist kein Spiel, es starben Menschen, und das nicht zu knapp. Fatalist und seine Familie wurden zigfach bedroht, Kugel in den Kopf etc pp. Seit April 2014 geht das schon so.
Artikel 20
(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Wir verlangen echte Ermittlungen, es geht um 14 Morde bzw. Verdachtsfälle. Hinzu kommen die merkwürdigen Selbstmorde im TLKA Erfurt. Wir verlangen echte Alibi-Überprüfungen auch für die Uwes (PÄSSE, VISA etc) statt Beweismanipulation durch das BKA und die BAW auf Anordnung Dritter, die in Berlin zu vermuten sind.
Da ist der Mund von der silberen Maske umrahmt, ganz anders als in Eisenach!!!, und die Nase passt auch. Was bedeutet das? Ihre Meinung dazu ist gefragt. Der 2. Bankräuber von Arnstadt mit Revolver und Handgranaten-Attrappe:
Die Ermittler in Thüringen, PD Menzels Leute, haben da recht erfolglos ermittelt. Vom 7.9.2011 bis zum 4.11.2011 passierte da nicht viel, und heraus kam nichts. Aber was passierte hinter den Kulissen? Wenn sogar im Mainstream von „Vorwissen des PD Menzel“ geunkt wurde, dann sollte man GAR NICHTS ausschliessen. Was wir sicher wissen, das ist das nachträgliche Hinzuerfinden eines passenden Wohnmobils, für den Bankraub Arnstadt. Die Beweise sind erdrückend:
UPDATE: Falsche Adressen und am 14.11.11 wurde der Mietvertrag erst aufgefunden.
Die Beweiserfindung manifestiert sich vor Allem (aber bei Weitem nicht nur…) darin, dass die Ermittler das 4 Jahre zuvor angeblich ausgeliehene Womo von Heilbronn genaustens inspizierten, ohne irgend etwas zu finden, aber das angeblich 2 Monate zuvor verwendete Womo von Arnstadt nicht. Peinlich, und als Faktum quasi ein Geständnis: Fake! Heimlich still und leise beerdigt: VS-nfD
Im Vergleich dazu: Der riesige Aufriss um das 4 Jahre zuvor angeblich verwendete Womo für Heilbronn:
man hat in der Karre die Zahnbürsten untersucht, unglaublich aber wahr. Seit 4 Jahren verkauft!!!
Und das angebliche Arnstädter Wohnmobil wurde überhaupt nicht untersucht. Nur 2 Monate zuvor angeblich ausgeliehen! Das riecht nach Beweiskonstruktion und Manipulation. 3 Meilen gegen den Wind.
Wir schlagen daher vor, die Leser schauen sich noch einmal genau diesen Blogbeitrag an:
wie kann dann aber schon am 11.11.11 die Zeugenvernehmung mit der Vermieterin stattgefunden haben, wenn der Vertrag erst drei Tage später aufgefunden wurde?
Nicht unterschriebene Zeugenvernehmung, Zeugin NICHT beim Prozess vorgeladen. Noch Fragen? Thesen: War der Arnstädter Bankraub „echt“, die Masken sprechen dafür, und man hat nur das Wohnmobil hinzuerfunden? Kam man den Uwes auf die Schliche? Ist das „Vorwissen“ von PD Menzel einem geheimen Plan geschuldet, den Eisenacher Bankraub zu faken, um 2 altgediente V-Leute samt Dienstwaffen der Heilbronner Polizisten tot auffinden zu lassen, um dem Damoklesschwert des Heilbronner DNA-Polizisten-Krimis 2011 zu entkommen? Es könnte sich lohnen, darüber mal ein wenig nachzudenken… Passend dazu:
Was geschah am 4.11.2011 überhaupt, wer machte ihn, und warum? Dieser Frage kann man sich von verschiedenen Richtungen annähern, aber mit am Sinnvollsten scheint die Richtung LKA Stuttgart und LfV Stuttgart zu sein, aufgrund der DNA-Treffer an den 4/11-Tatorten, aufgrund des Dienstwaffenchaos (siehe die letzten beiden Blogeinträge) gerade auch beim Auffinden, wer hat wann was gefunden, und aufgrund der Tatsache, dass die „lieben Kollegen aus dem Ländle“ bereits am Vormittag des 5.11.2011 in Gotha und Eisenach auf der Matte standen. Für Leute mit Grips und Interesse haben wir eine Teilakte des SOKO Parkplatz-DNA-Krimis des Jahres 2011 erstellt, aus den Ordnern 36 und 54, so kann Jeder suchen im Text, was bei Screenshots nicht funktioniert, und er kann sich an diesem Krimi beteiligen. https://www.sendspace.com/file/yeyhn3
In dieser Teilakte, keine 2 MB gross, sind die DNA-Auswertungen aus der Kriminaltechnik enthalten, 2011 und 2010, und aus dem Ordner 54 „Offene Spuren“ die ersten Seiten die „lieben Kollegen“ betreffend, es geht konkret um 4: