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Woran erkennt man NSU-Märchenbücher? Teil 2 Stefan Aust „Heimatschutz“

Am 26. Mai 2014 kam ein „investigatives Buch“ über den NSU auf den Markt, das mittels grossem Medienecho gehypt wurde, stammte es doch vom berühmten Stefan Aust, der jetzt für SPRINGER den DIE WELT-Herausgeber mimt. 

Eine Anatomie des rechten Terrors in Deutschland

Die Mitglieder des NSU konnten dreizehn Jahre im Untergrund leben, dabei zehn Menschen umbringen, über ein Dutzend Banken überfallen und mutmaßlich drei Sprengstoffanschläge begehen – dabei wurden sie gerade in den ersten Jahren von mehreren Geheimdiensten gesucht, sie waren umstellt von Verrätern, den V-Männern des Verfassungsschutzes. Warum hat man sie nicht entdeckt? Was lief schief? Die Rekonstruktion einer Jagd – detailliert, spannend, kontrovers.

Quelle: amazon.de

Danke, reicht schon, Märchenbuch
Die Täterschaft wird nicht hinterfragt.
800 Seiten Desinformation, Propaganda, fast wie beim „RAF-Komplex“ desselben Autors.


Die Jubelarien kann man dort bei Amazon nachlesen, Kundenrezensionen, und auch die Medien lobten das Buch in den Himmel.

Ein Beispiel: Der Freitag:

Rechter Terror, Tiefer Staat

NSU-Skandal Stefan Aust und Dirk Laabs haben eine 800 Seiten starke Chronik des Versagens vorgelegt

http://www.freitag.de/autoren/der-freitag/rechter-terror-tiefer-staat

Da hat niemand versagt. Das sind Staatsmärchen.

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Es gibt aber auch Lichtblicke:

Buch über NSU-MordserieÜber das Versagen der Sicherheitsbehörden

Stefan Geiger, 02.06.2014 13:30 Uhr

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.buch-ueber-nsu-mordserie-ueber-das-versagen-der-sicherheitsbehoerden.b6fae8dc-f3fc-4e5c-a3a7-4af3cb3e877b.html

Auszug daraus:

Das Buch erzählt die Geschichte des NSU fast nur im Indikativ und erweckt den Anschein: So war es. Das macht es gut lesbar, dies ist zugleich seine große Schwäche. Tatsächlich schöpft es seine Erkenntnisse vor allem aus Akten. Seit dem Münchner Prozess aber weiß man: auch Akten lügen, zumindest enthalten sie oft nicht die ganze Wahrheit. Zumal sie vor allem die Aussagen von Zeugen enthalten, die ihrerseits oft lügen, zumindest nicht die ganze Wahrheit sagen. Ein bisschen mehr Selbstzweifel hätten auch Aust und Laabs gutgetan.

Das ist schon recht gut!


So richtig gut ist aber das hier: 

http://www.freitag.de/autoren/der-freitag/rechter-terror-tiefer-staat#1401697106509932

Ich ziehe meinen Hut !!!

Treffer, versenkt. Blattschuss.
Selbstverständlich habe ich diesen Mist nicht gekauft und nicht gelesen.
Steinigt mich dafür!

Woran erkennt man NSU-Märchenbücher? Teil 1

Ganz einfach: 


Werden die 10 Morde ohne Prüfung der vorhandenen Beweise „dem NSU“ (Böhnhardt und Mundlos) zugeordnet, dann will man Sie (als Kunden/Leser) verarschen.
Sie haben dann lediglich Märchenbücher mit Propaganda, nicht etwa „Aufklärung“ vor sich.

So einfach ist das.

Wer es nochmals nachlesen möchte:


„Mordserie der Neonazi-Bande“ lautete am 22.11.2011 EINSTIMMIG das Urteil des Bundestages, und das ohne jeden Tatbeweis, ohne DNA, ohne Fingerabdrücke, ohne Waffengutachten der Ceska und der anderen „Mordwaffen“, ohne Tatortzeugen, einfach so.

Das erinnert an das dunkelste Kapitel der Deutschen Geschichte.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/05/wozu-nsu-sach-und-lachgeschichten-das.html



Noch Fragen?

Was haben wir denn für „Aufklärungsbücher“ über den NSU?
Wer hat die Bücher geschrieben, und wird die staatliche NSU-VT darin hinterfragt?
(Staatliche NSU-VT ===> BMZ = NSU = 10 Morde 3 Bomben 15 Bankraube)

Als Gutachter benannt wird das „Netz gegen Nazis„, eine Institution im „Kampf gegen Rechts“, auf deren Einschätzung man sich verlassen kann!

http://www.netz-gegen-nazis.de/artikel/b%C3%BCcher-zum-nsu-ein-%C3%BCberblick-8115
Quelle: netz gegen nazis

Was schreibt denn die Antifa über diese Bücher?
Ein Zitat reicht aus:

All diese Hintergründe schildern Goetz und Fuchs ausführlich. Auch das stümperhafte Agieren von Polizei und Verfassungsschutz des Freistaates Thüringen bei den Ermittlungen gegen Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe – die nach dem Auffliegen ihrer Bombenwerkstatt abtauchen – werden dargestellt. Das ist gut und wichtig zum Verständnis der Vorgeschichte des NSU, der in den folgenden Jahren neun Migranten und eine Polizistin kaltblütig ermordete. 

Danke, das reicht schon. Mülleimer. Ablage „P“. 
Nichts hinterfragt, und die Märchen von „Pleiten, Pech und Pannen“ nacherzählt.

Versaufen oder verhuren Sie ihr Geld, werte Leser, aber kaufen Sie keinesfalls diesen Antifa-Schrott, auch wenn die Antifa mittlerweile beim SPIEGEL schreiben darf, oder bei der ARD im Magazin REPORT ihre Propaganda unters Volk kotzen darf: 

Es bleibt IMMER die Staats-NSU-VT, und was zu ermitteln wäre, das wird als Wahrheit vorausgesetzt.

NSU-Ausschüsse im BUND, in Bayern, Sachsen, Thüringen, demnächst in Hessen, ein Prozess in München mit über 115 Verhandlungstagen bisher, und es ist kein einziger harter Beweis erbracht worden, dass Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt die ihnen post mortem vorgeworfenen Verbrechen begangen haben.
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Diese Woche wird an 3 Prozesstagen „Köln-Probsteigasse 2001“ verhandelt werden, wo schon vorher klar ist: dass es keinen einzigen Beweis geben wird: Asservaten 2006 vernichtet, keine Zeugen, keine DNA, keine Fingerabdrücke, der einzige „Beweis“ ist die Erwähnung des Anschlages im „NSU-Bekennervideo“.

Sie haben sich nicht verlesen, werte Leser, es ist wahr: Kein Indiz ausser dem Paulchen Panther Video! Null, nothing, niente, nada.


wie man sieht, legt Böhnhardt gerade eine Bombe ins Geschäft.
Für den interessierten Prozessbeobachter heisst das: Diese Woche kann man sich schenken.
Show, weiter nichts.

Das Phantombild (nach Angaben des „Schah von Persien-Anhängers“ ) Malayeri:

Quelle: KSTA. 

 Zur Bombe Herr KHK a.D. Edgar Mittler im Bundestags-Ausschuss:

Zeuge Edgar Mittler: Also, Sie können sich sicherlich vorstellen, dass wir immer für 
jeden Hinweis in der Richtung dankbar waren. Deswegen haben wir also öfters mit dem LKA gesprochen, mit dem dortigen Leiter der 
Tatortgruppe, dem Herrn Spliethoff, und die 
haben sich also in allen Richtungen bemüht. 
Sie haben natürlich auch sich bemüht, die 
Herkunft der einzelnen Teile herauszufinden; 
das war auch deren Aufgabe. Sie haben es 
auch ziemlich gut gemacht. Also, wir konnten 
dann genau zurückverfolgen, wo die Teile 
mehr oder weniger produziert oder verkauft 
worden waren; aber es hat uns leider nicht 
weitergebracht. Und, wie gesagt, der Herr 
Spliethoff oder auch seine Kollegen konnten 
uns also nur einen einzigen Fall nennen von 
zwei 20-, 25-Jährigen aus Düsseldorf oder 
Umgebung, bei denen mal so ein ähnlicher 
Sprengsatz aufgetaucht war.

Seite 9, Nr. 22a. Auf dem Bundestagssserver abrufbar.

Seien Sie versichert, liebe Leser, dass diese Leute und die bei ihnen gefundene Bombe kein Thema vor Gericht sein werden diese Woche.



Rechtsstaat BRD mit Unschuldsvermutung?
Unabhängige Richter?
Ein Phantom wie der NSU auch.
Show, weiter nichts.

Corellis NSU-CD 2003 wird zur NSU-DVD 2006

Wie bekommt man Aufmarschvideos von Corellis Homepage noch auf eine bereits randvolle alte NSU-CD mit drauf?

Quelle: eulenfurz.wordpress.com



Ausgelöst hatte die neuen Ermittlungen ein weiterer V-Mann. Wenige Wochen vor „Corellis“ Tod hatte er sich beim Hamburger Verfassungsschutz gemeldet und eine CD mit rechtsextremer Propaganda übergeben. Den Datenträger, so sagte er, habe er bereits 2006 erhalten – von „Corelli“.

http://www.spiegel.de/panorama/v-mann-corelli-cd-mit-bezug-zum-nsu-wirft-fragen-auf-a-968928.html

Man macht ne DVD draus:

http://www.hamburg.de/verfassungsschutz/4321422/dvd-mit-nsu-bezug-fhh/

Und schon passen die Videos locker mit drauf.

Mich wundert nur, dass man keinen „NSU-Bekennerfilm“ mit draufkopiert hat, oder wenigstens einen Weissen Wolf 2002er „NSU-Spendenbrief“

Mensch Leute, das war Eure Chance, das Manko 
„Terror ohne zeitnahes Bekenntnis ist kein Terror“ auszubügeln!

Ihr habt´s wieder versaut. Schon wieder.

Quelle Stadt Hamburg

Eine Preisgabe des Namens und der Anschrift der Quelle wäre für diese mit unabweisbaren Gefahren für ihre gesamte Existenz, auch für Leib und Leben, verbunden.

Für Rückfragen:
Dr. Manfred Murck
LfV Hamburg
Telefon 040 – 42839-2521
2. Juni 2014


Wer ist für diese erneute Panne verantwortlich? Herr Murks aus Hamburg. Der Vorturner dort beim LfV.

Nomen est Omen?

Hätte MdB DIE LINKE Martina Renner nicht von den 5 Aufmarsch-Videos auf der „2006er NSU-CD“ erzählt, es wäre mir entgangen, dass die gar nicht noch mit drauf passen konnten auf die 2003 bereits randvolle NSU-CD.

Wichtig wäre jetzt eine Überprüfung der Doktorarbeit des Dr. Murck auf Plagiate.
Zu mehr reicht es in der Bananenrepublik BRD sowieso nicht…


Hat sogar der Spiegel verwendet, dieses schöne Upload vom Nov 2013. 


Freibleibender Begründungsversuch zu Fälschung und zeitlicher Verschiebung der Corelli-CD:
-Kommentar aus politikforen.net-


Herbst 2013 taucht das Ding im Netz wieder auf. Bis dahin wusste man zwar selbstverständlich davon, sagte aber nichts.


Die zeitlichen Metadaten der CD (2003) sowie die Inhalt verweisen stark auf Corelli, der als Spitzel des BfV schon enttarnt war.


Jetzt hatte man das Pech, dass die mühsam ausgegrabenen Spuren einer Existenz des NSU zum Zeitpunkt der Döner-Morde (Weißer Wolf, Bekennerschreiben an Petereit) mit der Entstehungszeit der CD korrelieren und es recht nahe liegt, dass der umtriebige, staatsfinanzierte und -geführte Corelli der Wohltäter der Szene war, nicht BMZ, wofür es nicht den Hauch eines Beweises gibt.


Die Original-CD stört also den offiziell ventilierten Mythos vom 2002er-„NSU“ und nährt zudem den Verdacht, dass bereits während der Mordserie der VS seine Finger im Spiel hatte.

Mit der Verschiebung nach 2006 und der inhaltlichen Veränderung werden 2 Ziele angestrebt:


Erstens will man den oben skizzierten Effekt abmildern, Corelli soll im Nachhinein irgendwie vom NSU, der mit BMZ identifiziert werden soll, „gewusst“ haben, aber während der Döner-Serie nicht vom VS mit einschlägigen Bemühungen gesichtet oder gar worden sein. 

Zweitens wird durch die Integration von Aufmärschen das klandestine NSU-Projekt von 2003 zu einer halboffiziellen Sache; der NSU ist mit der Kameradschaftsszene verfilzt.
Das könnte dem Herrn Murks so passen.

Danke

Taskforce in Stregda – Ein Gastbeitrag von Balthasar Prommegger

Unser Ausflug nach Stregda
Dem Mainstream nicht zuzumuten

von  Balthasar Prommegger, 01.06.2014

Heute war es soweit, und die Task Force „NSU-BRD“ unternahm ihren längst fälligen Betriebsausflug nach dem kleinen Dörfchen Stregda. Das Navi zeigte Staus an, die es nicht gab, und so landete die Einsatzgruppe zunächst in Jena, wo bekanntlich alles seinen Ausgang nahm. 

Im Bilddokument – direkt über der Straßenbeschilderung – sind jene Arbeiterschließfächer verschwommen zu sehen, in denen das TRIO seine Jugend verbracht hat:



Kurze Zeit später Ankunft in Stregda. Das Dorf liegt tief im Gelände nahe Eisenach; es handelt sich um ein sehr ländliches Gebiet mit einfachen, kernigen Menschen, die nicht gern von überheblichen linksliberalen Arschlöchern belästigt werden, das war sofort zu sehen. 

Um den Bereich zu erreichen, in dem die 2 aufgefunden wurden, muss man zunächst durch einen sehr engen Ortskern durch, der für Wohnmobile kaum risikolos zu befahren ist, wenn das Schritttempo überschritten wird. 

Allerdings ist die Gegend „Am Schafrain“ nur etwa 3 Minuten vom Autobahnanschluss entfernt, den man über eine stark abschüssige Straße erreicht:

Google Maps
https://www.google.com/maps/@51.0091268,10.3018442,965m/data=!3m1!1e3



(Abfahrt links: Am Schafrain)

Der Sozialraum in diesem Bereich ist so, dass ein „Fremder“, wenn er sich dem dicht bebauten Flecken nähert, sofort bemerkt wird. Wie am Land im Osten üblich, schaut man dem Fremden in die Augen, folgt ihm sogar mit Blicken. Das hat seinen Grund, weil (es war warm) einige Eingangstüren sperrangelweit offen standen (!), man im Grunde keine Zäune sondern niedrige Steinwälle hat und die Handys praktisch direkt neben der Straße auf Campingtischen liegen.
Die Einsatzgruppe „NSU-BRD“ täuschte zunächst eine Reifenpanne vor, um mit den Anwohnern ins Gespräch zu kommen, gab den Scherz aber bald auf, weil man selbstverständlich gemerkt hatte, dass das ein fauler Trick war. Man nahm es lachend auf und akzeptierte die Erklärung, dass es nicht um Geld und Journalismus geht sondern im Gegenteil um die Wahrheit und darum, dass man keinen Dreck mehr in der Zeitung lesen will. Im Grunde war es keine Kunst, über den Gartenzaun ins Gespräch zu kommen, dann wurde „weitergeklingelt“, man ging also zu Leuten, die damals etwas mitbekommen haben.


In obigem Bild ist ein dunkelblauer Van vor einem schwarzen Polo zu sehen; der Van steht an der Stelle, an der das Wohnmobil an 4/11 gebrannt hat. Deutlich ist zu sehen, dass alles sehr kleinräumig ist. Auch das hier reproduzierte Foto täuscht bis zu einem gewissen Grad: Die Straße Am Schafrain ist in Wirklichkeit so schmal, dass ein parkendes Wohnmobil den Verkehr schon empfindlich stört. Am Platz des dunklen Van fühlt man sich, als ob man irrtümlich in die Intimsphäre der Nachbarn eingedrungen wäre; es sind von dort etwa 5 Wohnzimmereinrichtungen deutlich zu erkennen (auch der Bereich rechts, der nicht im Bild ist, ist eng bebaut und nur etwa 10 Meter entfernt).
Etwa auf der Höhe der Position des Fotografen soll angeblich die Polizei in Deckung gegangen sein, als „geschossen“ wurde, wie veröffentlichte Bilder suggerieren. Das kann aber nicht sein, weil es dort für die Beamten keine Deckung gegeben hätte. Nach Auskunft der Anwohner stand die Polizei etwa 20 Meter in Blickrichtung am Eckhaus vorbei, hinter einem Müllcontainer. Für die Task-Force „NSU-BRD“ stellte sich die Frage, wie ein imaginärer „Dritter Mann“ nun hätte flüchten sollen, kurz bevor die Polizei eintraf oder sogar danach. 
Das folgende Bild zeigt deutlich, dass das so einfach ist wie der Einkauf bei Aldi:


Der schlimme Finger, der die Uwes vorher um die Ecke gebracht oder den Leichenwagen hier abgestellt hat, nachdem andere ihr Werk finster vollendet hatten, hatte mehrere Fluchtwege, die ihn innerhalb von 5-10 Sekunden in Sicherheit bringen können. Dass er gesehen wird, muss er nicht fürchten, weil man den Anwohnern ja nicht glauben wird und es vielleicht einer oder zwei sind, die ihn sehen. Die anderen und die Polizisten sehen nichts.
Man kann zum Beispiel durch den Entwässerungsgraben steigen (damals war laut Anwohnern nur ein niedriger – etwa 70 cm – Lattenzaun am Graben) und an der Position des Fotografen in ein dort parkendes Auto steigen. Die Polizisten können das dann aus perspektivischen Gründen, die vor Ort sofort einleuchten, kaum sehen, schon gar nicht aus der Deckung. 
Oder noch einfacher: Der Mordgeselle geht in die andere Richtung zu einem Auto, das dort in der Nebenstraße geparkt ist. Das dauert dann nur einen Augenblick länger (man bedenke die Kleinräumigkeit). Die Polizei kann so gut wie gar nichts sehen, höchstens die Anwohner, und die haben das ja auch gesehen.


Die Task Force erhielt von einem Anwohner einige Stück Kuchen, die im Garten verzehrt wurden. Es waren nette Leute, die noch nie bei der Polizei ausgesagt haben, außer kurz nach dem Vorfall, und da nur für 5 oder 10 Minuten. Ihre Aussagen mussten sie nicht unterschreiben, wie man uns sagte, weil es eh nur Angaben waren, die dann als solche zusammengefasst von der Polizei als „gemacht“ bestätigt wurden. Ausschüsse oder Gerichte, Staatsanwaltschaften, scheinen sich für diese Leute nicht interessiert zu haben.
Angesprochen wurde auch die Frage nach einem Brand, BEVOR die Polizei eintraf. Dieser kann als gesichert gelten. Da die Polizei buchstäblich 3 Meter neben der Loggia eines Anwohners zum Stehen kam und „in Deckung ging“, und es keine anderen Polizisten vor Ort gab (die wären ja lebensmüde gewesen, weil ohne Deckung von allen anderen Seiten, wenn sie denn gewusst hätten, dass da Räuber drin sind…), ist es klar, dass man den Brand gerochen hat, längst bevor die Märchenerzähler von der Polizei ihre Aufschneider-Räuberpistole „erleben“ konnten. Es hat gerumpelt, gekracht und gestunken, bevor es dann „geknallt“ hat. Schüsse hat man nicht gehört. KEINER der Anwesenden, die befragt wurden, konnte sagen, dass er welche gehört hätte.
Im obigen Bild ist leider zu wenig deutlich zu sehen, wie gering die Entfernung zwischen Wohnmobil und Haus gewesen sein muss; es handelt sich um eine Entfernung von höchstens 5 Metern. Unser Dreckstaat hat es trotzdem nicht geschafft, die Tatzeugen ernsthaft in die Untersuchung einzubinden. Man möchte mit Janosch nach Panama gehen, dort soll es Polizisten und Richter geben, die einfach nur Uniformen tragen und ansonsten keine Ausbildung haben.

Der Bericht der Einsatzgruppe „NSU-BRD“ endet an dieser Stelle, weil es so sein sollte, dass die BRD noch eine Chance bekommt, ihre Staatsverbrechen reuig aufzuklären. So wie es ist, kann es nicht bleiben, meinte der Gruppenleiter am Ende lächelnd und steuerte den starken Mercedes zurück in die Mark Brandenburg.
ENDE
Herzlichen Dank an Balthasar Prommegger

http://www.medienanalyse-international.de/stregdabus.jpg
Das ist aus Google Maps, besagter Bereich in Stregda.
Dieser Taskforce-Bericht sollte einige wichtige Fragen aufwerfen.
Es muss endlich ermittelt werden, was da wirklich in Eisenach am 4.11.2011 passiert ist.
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Zu diesem Bericht gibt es ein UPDATE mit neuen Zeugenaussagen!
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/update-zu-taskforce-in-stregda.html

„BfV-Aushorchzelle = Trio aus Jena“. Was ist damit gemeint?

Als das Trio damals 1998 „geplant untertauchte“, mit Hilfe einer „gefakten Bombenwerkstatt“, nach Warnung während der Razzia, „Jetzt seid ihr dran!“ usw., muss das Ganze einem Zweck gedient haben, es muss ein Plan dahinter gestanden haben. 

Nachträglich TNT zu erfinden, das auf dem Haftbefehl 5 Monate lang fehlte (!!!), und in der Realität bis heute, und das Trio trotz Handyortung etc nicht zu verhaften, das macht das LKA nicht aus Jux und Dollerei, sondern auf Weisung. Weisung von „Oben“.

http://www.welt.de/newsticker/news3/article106392248/Thueringer-Zielfahnder-muss-nach-NSU-Bericht-seinen-Posten-raeumen.html
Beamter [Sven Wunderlich Feb 2001, fatalist]
hatte über Verbindung zu
Verfassungsschutz spekuliert

Es war das LKA, das das Trio nicht fand trotz „Hinweisen bis zum Abwinken“, es war NICHT der Verfassungsschutz! Der ist für Zielfahndung etc nicht zuständig. Sicher hat der Verfassungsschutz „Hase und Igel“ mit dem LKA gespielt, aber nicht gefunden hat das Trio die Fahndung. Also die Polizei. 

Sabotiert wurde die Fahndung nach Aussage des BKA-Mannes Brümmendorf durch den LKA-Staatsschutz, aber der Fahnder Wunderlich wurde geschasst, der LKA-Staatsschützer Jürgen Dressler nicht entlassen, nicht verhaftet, nicht angeklagt. 

So geht „Verantwortung“ 😉

mutmasslicher Staatsschutz-LKA-Saboteur Jürgen Dressler
Quelle: haskala.de

(siehe dazu Geschichte Nr. 2: http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/05/nsu-lach-und-sachgeschichte-nr-2-das.html )

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Was war der Sinn dahinter, was steckte hinter der „Operation Drilling„?
Was war das für ein Plan?

Variante A: Eine NPD-nahe (Wohlleben, Brandt, Kapke etc.) „Terrorzelle“ für das ab 1998 geplante NPD-Verbotsverfahren (Start Jan 2001, Abbruch 2003 „zu viele Spitzel in der NPD“) zu erschaffen.

Manko der Theorie: Die „NPD-nahe Terrorzelle“ wäre während des 2,5 Jahre dauernden Verbotsverfahrens aufgeflogen, wenn sie für diesen Zweck erschaffen worden wäre.

Diese Theorie ist wohl falsch.


Quelle: Die Zeit
http://images.zeit.de/bilder/2008/netz-gegen-nazis/wissen/woran-erkennt-man/rechtsrock-shirts/rechtsrock-shirts-440×200.jpg



Variante B: Gewaltbereite Neonazi-Netzwerke im „Blood&Honour“ und „Combat 18“ Umfeld zu lokalisieren, zu identifizieren, zu überwachen.

B&H wurde Anfang 2001 verboten, Erlass BMI Otto Schily, 3 Jahre nach dem Untertauchen von BMZ, aber nicht komplett! 

Die „Fürsorger für das Jenaer Trio“, Jan Botho Werner und V-Mann Thomas Starke, mit ihrem Chemnitzer Blood&Honour-Bezirk, traten im Jahr 2000 aus
 (gab es da ne Vereinssatzung und Mitgliederausweise???) 
und wurden von dem bundesweiten Verbot Anfang 2001 nicht erfasst!

Das nachträglich der Razzia hinzu gefügte „TNT“ (ohne Zünder, hätten sie man bloss Sauerland-Bomber-Boss Mevlüt Kar gefragt, LOL) Ende Mai 1998 spricht sehr stark dafür, dass den „Spassbombern mit Attrappen Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe“ im Nachhinein eine Legitimation in der gewaltbereiten B&H-Szene verschafft werden sollte.

Nur so erklärt sich eine Reihe merkwürdiger Phänomene:

ECHTE FALSCHE PAPIERE

Quelle: Phoenix



– das Trio beschaffte sich falsche echte Pässe, und das mit sehr einfachen Mitteln.
Hätte sofort auffallen müssen. Man kann nicht mit einem echten fremden Perso, in den man ein eigenes Bild „reinklebt“, einen Reisepass beantragen, ohne dass das auffällt.

 ===> Mundlos soll das mit Max-Florian Burkhardts Perso gelungen sein (Screenshot)

===> Böhnhardt nahm den Perso von Armin Fiedler dazu, einem „der Geklonten“ (sehr ähnlich aussehende Brüder aus der Chemnitzer Szene)

Zschäpe sollte den Pass von Antje Probst nehmen, fälschte also keinen Pass.


ÜBER 60 FAHRZEUGAUSLEIHEN

Wer bundesweit potentielle Gewalttäter kontaktieren soll, der muss viel unterwegs sein.
Auch per Bahn…

EINE Bahn-Card. Quelle Focus


Noch ne Bahn-Card.
Oder ein weiterer Lichtstadt-Blog-Fake???
http://arbeitskreis-n.su/blog/wp-content/uploads/2014/07/a8b3f-lichtstadt-insidensu-bahncard50mitdemfotovonbeatezschc3a4pe.jpg


NACH VERJÄHRUNG DER „BOMBENWERKSTATT“ NICHT AUFGETAUCHT

Eigentlich selbst erklärend, oder?
Nur wer konspirativ tätig war, der blieb „im Untergrund“, auch als das gar nicht mehr nötig war, also konkret nach Juni 2003.

Mit Alberheiten (Holger Gerlachs Papiere) http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/05/nsu-sach-und-lachgeschichte-nr-5.html

und jährlichen Besuchen in Hannover, um „Systemchecks“ zu machen. Also die Legende immer wieder anzupassen an die Leih-Identitäten.

„Systemcheck“ war das Lieblingswort von Gisela Friedrichsen vom Spiegel.

Das Wort „Systemcheck“ habe ich sehr vermisst. Mal schaun ob Oma Friedrichsen es einbaut… http://www.politikforen.net/showthread.php?117674-quot-D%C3%B6nermorde-quot-NAZI-Hysterie-und-der-Verfassungsschutz&p=6950921&viewfull=1#post6950921

Mittlerweile ist es nicht mehr in ihrem Sprachschatz. Man hat sie zu sehr damit aufgezogen, das war ein „running gag“ in der Forenlandschaft. Oma Friedrichsen und ihre „Systemchecks“.

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Meine These ist also diese: Das Trio aus Jena wurde vom Verfassungsschutz benutzt, versteckt, geschützt, überwacht und geführt (Zschäpe war V-Frau, die anderen Beiden vielleicht auch), nicht um 10 Morde zu begehen, sondern um konspirativ tätig zu sein bei der Spionage gegen Gewaltbereite. Verfassungsschutz und Oberste Polizeibehörden arbeiteten dazu Hand in Hand.

Das war der Plan. 
Und den verbinde ich mit dem Namen Klaus Dieter Fritsche. Ich vermute, dass Fritsche diese Operation Drilling als Vize-Präsident des BfV von 1996-2005 mit ersann und umsetzte. 

Er hat das imo damals nicht allein gemacht, aber er weiss imo ganz sicher, wer daran noch beteiligt war. Das muss ermittelt werden. Wer war es?

Und immer noch hat das nichts mit 10 Morden und Bombenterror zu tun.

NSU-Propaganda-CD „Corelli“ von 2003: Wie ich mich erinnerte

Im November 2013 bekam ich erstmals Infos zu dieser NSU-CD, und ich hatte den Besitzer gebeten, mehr zu dieser CD aufzuschreiben.

Upload 13.9.2013
http://www.directupload.net/file/d/3440/tgg8w3oy_jpg.htm

Das ist nicht „fatalist“, das ist der Besitzer dieser alten NSU-CD. Ich kenne weder Name noch Mailaddy oder sonstwas von ihm.

Gastbeitrag.


Wann hab ich dich denn mit der CD genervt? Auf meinen Rechner hab ich sie Anfang November gezogen. Warum ich aber gerade da, zwei Jahre nach Auffliegen der „Zelle“, daran dachte, weiß ich nicht mehr.

Ich hatte vorher, also wahrscheinlich im Sommer letzten Jahres, schon mal an die CD gedacht und auch auf meinem Rechner danach gesucht. Vergeblich. 

Irgendwann hab ich dann mal alten Kram durchforstet, das muß im Oktober letzten Jahres gewesen sein…und da war dann die CD. Also, den genauen Zeitpunkt, wanns klick gemacht hat, kann ich dir nicht mehr nennen.

mit Pseudonymen hab ichs nicht so… =) …schreib einfach – wenn denn nötig – Quelle/Informant oder was weiß ich….

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Im Jahr 2004 bekam ich durch einen Kameraden eine CD, auf welcher diverse Bilder zu finden waren. Auf der kopierten CDR stand handschriftlich „NSU“, als Einleger fand sich das hier schon gezeigte Bild mit den Händen Adolf Hitlers, dazu die Handfeuerwaffe, Wolfsangel und der Schriftzug NSU/NSDAP.

Gefragt, was dieser Schriftzug direkt bedeuten sollte, hab ich niemanden. Es hätte aus meinem Umfeld auch mit hoher Wahrscheinlichkeit niemand darauf eine Antwort gehabt. Begrifflichkeiten oder Abkürzungen mit phantasievollen Namen gab es zu der Zeit (und heute noch) jedenfalls in Hülle und Fülle. „Nationalsozialistischer Untergrund“ war da im konkreten Fall eben nur einer neben „White Aryan Resistance“ oder vielen anderen. 

Auch der auf der CD enthaltene Eingangstext war für mich nicht weiter verwunderlich. Derart Texte gab es einige. Sie bestätigten im Grunde nur das eigene Weltbild, gleichwohl die Sätze auf dieser CD natürlich ziemlich übertrieben anmuteten. Letzlich hatte man halt eine CD, in die scheinbar jemand ganz schön Arbeit gesteckt hatte. Eine Bilder-CD, die einem in gewissem Maße behilflich sein würde.

Man wollte das bestehende BRD-System gern abschaffen. Und damit einher ging, die Menschen über die BRD aufzuklären. Dazu brauchte man vermeintlich Flugzettel oder Aufkleber. Einige der Motive auf der CD waren dafür ganz gut geeignet. Man muß dazu sagen, daß die meisten Bilder aber keine Verwendung fanden, weil zum Teil eben doch reine Hetzbilder für die CD benutzt wurden. Die meisten wurden also nicht genutzt, wir haben meistens im Rahmen der BRD-Gesetze Propaganda gemacht.

Das wars eigentlich auch schon. Jahrelang lag diese CD dann irgendwo herum, man beschäftigte sich damit überhaupt nicht mehr. Hausdurchsuchungen gab es in dieser Zeit – aber wegen anderen Dingen. Die ominöse NSU-CD befand sich aber längst tief verbuddelt in altem Kram versteckt. 

Nun kam der November 2011. Das sogenannte „Trio“ flog auf. Erst ca. ein Jahr später befasste ich mich ein wenig intensiver mit dem Ganzen. Vorher schrieb ich das schlicht den Geheimdiensten zu und machte mich ob der geheuchelten Moral lustig, die – durch Medien und Volksverräter aufgepeitscht – übers ganze Land schwappte. Und dann fiel mir Mitte 2013 diese CD ein. Ich kramte ein wenig in altem Zeug und fand das Teil.

Alte Kameraden und Freunde dazu befragt, erntete ich meist ein „ja, kenn ich noch, und?“ Niemandem war so richtig bewusst, was das zu bedeuten hatte. Fakt ist, diese CD war in Norddeutschland in Umlauf. Bei wievielen Leuten, kann ich nicht sagen. Soweit ich weiß kam das Teil aus dem südlichen Schleswig-Holstein. Ich persönlich kenne so ca. 10 Leute, von denen ich weiß, dass sie die CD besitzen/besaßen. Die Brisanz des Ganzen sehen sie nicht oder wollen es nicht. Ob sie hundertfach verteilt wurde, kann ich schlecht sagen. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass der VS, ob nun in Gestalt von LfV, Staatsschutz, oder BfV, von dieser CD wussten. Dafür gibt es keine Beweise. Man muss sich aber nur mal vorstellen, bei wie vielen Nationalen seit dem Jahr 2003 Hausdurchsuchungen stattfanden und wie viele Spitzel es in deren Reihen gibt. Auf die ein oder andere Weise wird diese CD aufgetaucht sein, da können diese feinen Herren jetzt faseln, wovon sie wollen. Und deshalb steht für mich fest, dass – schon aufgrund der Lüge, sie sei gerade erst entdeckt worden – ganz andere Herren von deren Existenz wussten oder gar aktiv dazu aufriefen. Zum Beispiel den Thomas Richter, Bildersammler Fotograf und Grafiker.

Die CD könnte gut und gerne vom toten Thomas – Corelli – Richter stammen. Beweise dafür gibt es offiziell jedoch nicht. Computerfreaks könnten mit den Metadaten der Dateien auf der CD jedoch sicher einiges anfangen. Auf der CD befinden sich einige Bilder von Oikrach.com oder ND-B.com, also vom Richter. Laut „Eigentümlich frei“ angeblich auch über Bilddatenabgleich identische. Auch spezielle Kameramodelle lassen sich den Metadaten entnehmen. Ob man damit etwas anfangen kann, weiß ich nicht. Die erste dort abgespeicherte Datei stammt übrigens vom 26.06.1996 

Was mich jedoch stutzig macht, ist, dass im nationalen Bereich niemand wirklich zur Aufklärung beitragen möchte. Ich schätze, dass das mit weiteren Repressionen im Zusammenhang steht. Niemand möchte schlafende Hunde wecken. Man ahnt ja auch nicht, welche Wellen das schlagen kann. Einerseits verständlich. Andererseits ist dieses NSU-Märchen durch die richtigen Leute (gerade aus Jena und Umgebung) wahrscheinlich leicht als das auszumachen, was es wirklich ist. Eine wie auch immer geartete Geheimdienstposse, durch welche bereits einige ihr Leben lassen mussten und es wahrscheinlich noch tun werden.

—-

Danke. 

So sieht das die Regierung, wenn sie die Parlamentarier verarscht.



So sehen das die Rechten, es geht sie nichts an.



So sehen das die Linken: Phantombild aus Heilbronn



LfV Hamburg versteckt Corelli-NSU-CD-Informanten vor Bundesanwaltschaft

Aus aktuellem Anlass:

http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/nsu-verfassungsschutz-schuetzt-v-mann-vor-bundesanwaelten-a-972661.html

Diese V-Mann ist ein Antifa-Promi, KEIN Neonazi.
Jede Wette. Darum wird er auch versteckt.

Martina Renner zeigt Ahnungen:


Nein, die kommt von Corelli und stammt von 2003. Corelli war BfV-V-Mann.


Das ist die Root der Original NSU-CD von 2003.

Und das sind die „Eigenschaften“:


Ich behaupte, dass diese NSU-CD dem Verfassungsschutz und der Antifa seit 2003/2004 bekannt ist.

Ebenso wie der NSU-Gruß und Dank im Weissen Wolf seit 2002.

Alles Andere sind Lügen, siehe Teil 9 der NSU Sach- und Lachgeschichten auf diesem Blog.


“Fatalist” publizierte am 14.11.13 sogar das Begleitschreiben (directupload), das NSU-cover der CD (directupload) und das Inhaltsverzeichnis (directupload).

http://friedensblick.de/11504/verfassungsschutz-informant-corelli-war-bei-nsu/

Die Links funktionieren nach wie vor: 13.11.2013


http://www.directupload.net/file/d/3440/tgg8w3oy_jpg.htm

Diese NSU-CD war schon im Internet, 5 Monate bevor der VS die 2006er Fassung nachschob.
Ist es nicht komisch?

SachLachgeschichte Nr.14: Wo wohnte das Trio in den fast 14 Jahren Untergrund?

Wo die 3 wohnten, das ist nicht so klar. Zu Anfang, nach der Flucht, in Chemnitz, wohl alle 3 gemeinsam, und nach dem Umzug nach Zwickau verliert sich die Spur. Besonders lange wohnten sie in der Polenzstrasse 2 in Zwickau, das wurde auch ausführlich im TV dokumentiert, von 2001 bis Anfang 2008.

Polenzstrasse Zwickau, Frau Kuhn und Frau Resch



Was nicht so dokumentiert wurde, das waren die Gerichtsaussagen mehrerer Nachbarinnen dort, dass Beate Zschäpe dort wohnte, jedoch die „Männer“ dort nur zu Besuch waren. Passte nicht so recht, wurde kaum berichtet. Zeugin Pohl zum Beispiel. Und Andere.

Dem kleinen Afghanenjungen haben die Uwes aber das Fahrrad vom Keller hochgetragen. Der Junge sagte, die seien nett gewesen. Der war auch nicht vorgeladen.

im politikforen.net hat die Userin @nachdenkerin viel Arbeit in die Wohnungsaufstellung investiert:

Quelle: nachdenkerin in politikforen.net BRAVO!!!


Warum wurde Matthais Dienelt (Weisse Bruderschaft Erzgebirge wie Andre Eminger auch) noch niemals vorgeladen, nirgendwo? 
Ist der eventuell auch ein V-Mann?

Warum kamen die letzten Mieten (nach Hauseigentümerwechsel im September) von ganz fremden Konten? Warum nicht von demselben Konto wie all die Jahre zuvor???

http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_51198728/explosion-in-zwickau-doppelhaushaelfte-voellig-zerstoert.html


Und warum sagten die Nachbarn aus, das Haus sei seit 6 Monaten unbewohnt gewesen?

Die hatten doch angeblich von Frau Zschäpe nur Stunden zuvor 2 Katzenkörbe übergeben bekommen?

Ist da ein „Terrorzellennest“ inszeniert worden?

http://opeljunkies.car4um.de/t2405f2004-Explosion-in-Zwickauer-Haus.html

Es weiss keiner, um was für eine Frau es sich handelte?

Und warum gab es da keine Männerkleidung in der Bude, und warum war der Wasser- und Stromverbrauch so gering? Zu gering für 3 Bewohner, so sagte der Herr BKA-Ziercke.

Wer wohnte dort wie lange schon nicht mehr?

NSU Sach- und Lachgeschichten Nr. 13: „Pogromly“ und „Jude ärgere Dich nicht“

Nach dem Untertauchen 1998, noch vor dem ersten Raubüberfall bei EDEKA, plante das Trio aus Jena seinen Lebensunterhalt mittels Produktion eines KZ-Spiels zu finanzieren. Genauer gesagt, mittels Produktion und Vertrieb eines Monopoly-Klons namens Pogromly

Dieses Spiel soll bei Beate Zschäpe in der Wohnung am Nachmittag des 26.1.1998 (Razziatag) gefunden worden sein, und auf der „Präsentation“ im Februar 1998 ist es auch zu erkennen:


Quelle: TA

Das Spiel „Pogromly“ befindet sich neben den 4 Rohrbomben und dem TNT (1392 Gramm)  in der Plastiktüte.
Ach nee, das TNT und die Rohrbomben gab es ja gar nicht, Sorry.

Also nochmals: Das rassistische, menschenverachtende NAZI-Spiel steht neben dem bei der Razzia aufgefundenen roten Bombenkoffer.
Wieder falsch, der wurde ja 1997 vor dem Theater in Jena aufgefunden, Sorry. War ausserdem ne Attrappe.

3. Versuch: Das Scheiss Spiel ist neben dem roten Koffer zu sehen. Basta.

Dieses Pogromly wurde für 50 DM Kosten produziert und für 100 DM verkauft. 
Die Käufer wurden bislang weder ermittelt noch vor Gericht befragt. Die BBC soll auch ein Exemplar besitzen, ein gewisser Nick Frazer soll es von Andre Kapke gekauft haben. 1998.

Vorlagen für Nazi-Monopoly-Klone gab es genügend:

Quelle: Wiki englisch

Daraus machte man dann:

Quelle: SPIEGEL
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/bild-946072-643546.html

Helbig, Wohlleben und Kapke sollen in den Vertrieb eingebunden gewesen sein, hatten Spiele im Keller. Helbig und Kapke räumten das auch vor Gericht ein. Verjährt, und für die Aufklärung von 10 Morden völlig irrelevant. Medienhype mit Bullshit, wie fast immer.

Die Vorläufer solcher rassistischer, nazistischer Spiele kamen in den 1980ern in Umlauf:

Quelle: Karlheinz Hoffmann WSG-Betreiber a.D.

Und -oh Wunder-, dieser Ex-Polizist war ein Mitarbeiter des Verfassungsschutzes:


Quelle: KH Hoffmann

Ja ja, der Verfassungsschutz. 1982 und 1998, gar keine neuen Ideen?
Bitte beim nächsten Mal den Mitarbeitern im Untergrund eine lukrativere Einnahmequelle mit in den „Untergrund“ geben!

30 Spiele mit je 50 DM Gewinn, das waren dann knapp 800 Euro Verdienst.

Davon kann doch niemand leben, Menno!!!

NSU Sach- und Lachgeschichten Nr. 12: Fast 14 Jahre im Untergrund, 7 mal länger als Baader und Meinhof

Das Trio aus Jena verschwand am 26.1.98 und wurde gefunden am 4.11.11, nach fast 14 Jahren im „Untergrund“. Rekordverdächtig.

Wer kann da mithalten? Schauen wir auf die Protagonisten der „Rote Armee Fraktion“:

Quelle:wikia

Die 1. Generation: 

Andreas Baader: Befreit 1970, verhaftet 1972 in Frankfurt. Ganz schwach. Nur 2 Jahre.
Ulrike Meinhof: Befreite Baader 1970, verhaftet 1972 in Hannover: Auch nur 2 Jahre.
Gudrun Ensslin: Befreite Baader 1970, verhaftet 1972 in Hamburg: 2 Jahre.

Okay, die RAF der 1. Generation kann man vergessen. 

RAF-Fahndung 1977


Die Täter des „Heissen Herbstes 1977“, Stichworte: Schleyer, Buback, Landshut-Flugzeugentführung etc.

Die 2. Generation:

Christian Klar: Haftbefehl 1979, Verhaftung 1982: 3 Jahre, immerhin!!!
Peter-Jürgen Boock: Gesucht seit 1977, verhaftet 1978 in Jugoslawien, nicht ausgeliefert, abgeschoben nach Aden, verhaftet 1981: Je nach Zählweise bis zu 4 Jahre. Oder 1 Jahr.

Asyl bei Honecker in der DDR lassen wir mal weg… 2 bis 3 Jahre, dann hatte „man“ sie alle… 


Die 3. Generation:

10 unaufgeklärte Morde: Herrhausen, Rohwedder etc, und niemand weiss, wer die Täter waren. Wolfgang Grams wurde 1993 in Bad Kleinen erschossen, der soll dazu gehört haben.

10 unaufgeklärte Morde gibt es auch beim „NSU“. 9 „Dönermorde“ und eine Polizistin in Heilbronn. 

Die Frage lautet demzufolge:

Kann eine „Terrorzelle“ bestehend aus drei Nachwuchs-Neonazis in Deutschland fast 14 Jahre im „Untergrund“ leben, 14 Banküberfälle, 3 Sprengstoffverbrechen und 10 Morde begehen, ohne dass die Terroristen gefunden werden? 

Oder ist das nur möglich, wenn

die NSU-Tatworwürfe gar nicht stimmen, also eine Fiktion sind (wie bei den 10 Morden der 3.RAF-Generation?)

oder

das Trio beschützt wurde und auf Weisung mordete/bombte

Nimmt man die Überwachungsmöglichkeiten (Internet/Handys, NSA/BND) unserer Zeit, und im Vergleich dazu die doch eher bescheidenen Möglichkeiten der Rasterfahndung der 1970er Jahre (RAF) mit in die Überlegungen auf, dann kommt man -zwingend- zu folgendem Ergebnis:

Das Trio aus Jena hat die ihm zugeschriebenen Verbrechen entwederunter den Augen des Staates begangen, oder das Trio hat diese Verbrechen nicht begangen.

Entweder oder.
Eine 3. Möglichkeit besteht nicht. Einen Bankraub ja, oder auch 2, aber nicht Bomben und 10 Morde. Unmöglich.

Wenn man zu „unter den Augen des Staates“ tendiert, dann muss man sich klar machen, dass das ohne die Polizei nicht funktioniert. Allein „der Verfassungsschutz“ kann nicht fast 14 Jahre lang riesige Ermittlungsapparate der Polizei (wie zum Beispiel die BAO Bosporus unter Mitwirkung des BKA) sabotieren.

Das ist völlig ausgeschlossen. Unmöglich. 
Das fiel Zielfahnder Wunderlich damals 1998 schon nach wenigen Monaten auf: Der VS beschütze das Trio… (damals noch keine Mordvorwürfe etc).

Wenn man zu „unter den Augen des Staates“ tendiert, dann muss man „eine der Polizei und den Geheimdiensten übergeordnete Stelle“ als Befehlszentrale einbeziehen.

Wer konnte sowohl den Geheimdiensten als auch dem BKA Weisungen erteilen und eine solche Operation steuern?

Wenn diese „übergeordnete Stelle“ nicht benannt wird, und stumpfsinnig auf „den Verfassungsschutz“ eingeschlagen wird, dann wollen diese „Einschläger“ nicht die Wahrheit erfahren, sondern Verwirrung in die Hirne der Leser pflanzen. Oder ihre eigene (linke!!!) Agenda umsetzen.

Um es mal mit den Worten von Andreas Hauß zu sagen:

Mir geht dieses Geblubber und Geraune der linken und Pseudolinken Volksaufklärer auf den Senkel. Sie sind INSTRUMENTE, teils wissen sie es, teils unwissentlich EINER SEITE und lenken medial  die Öffentlichkeit mit fort vom Fokus auf diejenigen, die den Heilbronner Mord z.B. einer Wattestäbchenmörderin zuschrieben und  zig Morde  nicht aufklären konnten.

WAR DAS DER VERFASSUNGSSCHUTZ?

http://www.medienanalyse-international.de/index1.html

Hauß hat Recht. Zu 100% Recht. Bravo!!!