Man fand auf dem Eisenacher Bankraub fremde DNA:
Warum ist da die DNA einer unbekannten Person 33 auf Asservaten „Beutegeld“,
auf dem Geld aus Eisenach,
Bereich Innenraum Wohnmobil, 1.4.x, (Penny-Tüte unter der Spüle, BT 17),
und dann soll Person 33 = Person 24 sein,
die in Zwickau auch die Handschellen (Asservat 2.8.21)
der Heilbronner Polizistin Kiesewetter mit ihrer DNA beglückte ???
Ende, geht nicht weiter…
Da steht, dass die Person 24, deren DNA auf den Handschellen Kiesewetters in Zwickau war, auch ihre DNA auf der Beute des Bankraubes Eisenach als Person 33 im Wohnmobil hinterliess. Eine „berechtigte Person des LKA Sachsen“ ???
Was wollte die in Eisenach am Bankraubgeld?
Eine sehr brenzlige Geschichte…
… aber es waren doch 2 oder mehr unbekannte Personen mit ihrer DNA vertreten…
4.2. Daktyloskopische Untersuchung/DNA:
Bislang liegen keine Ergebnisse einer daktyloskopischen Untersuchung vor.
Das Asservat wurde durch das KT 31 molekulargenetisch untersucht.
Es konnte zunächst das DNA-Muster eines unbekannten männlichen Spurenlegers festgestellt
werden .
Zudem wurde geringe Beimengung von Zellen mindestens einer weiteren unbekannten Person festgestellt.
Der Vergleich der Befunde mit den bisher im Rahmen des Ermittlungsverfahrens BAO Trio
vorliegenden Mustern von Vergleichspersonen oder unbekannten Spurenlegem erbrachte
keine Ubereinstimmungen.
Mittlerweile konnte festgestellt werden, dass es sich bei dem DNA-Muster des zunächst
unbekannten männlichen Spurenlegers um einen berechtigten Spurenverursacher handelt
Das ist doch gar nicht zu Ende ermittelt worden…
Manfred Nordgauer vom LKA Stuttgart kann es ja wohl dieses Mal nicht sein, und wer sind die anderen unbekannten Spurenleger?
Sind das die Showdown-Beauftragten gewesen?
Die in Eisenach und in Zwickau waren an jenem 4.11.2011?
Benutzten gar schwedische Prepaid-SIM-Karten ???
Deren Nutzer man -leider leider- nicht feststellen konnte ?
Mittwoch, 18. Juni 2014
Am 4.11.2011 schwedische Handynummern in Eisenach und Zwickau !
… deren Besitzer -wie könnte es anders sein- nicht festgestellt werden konnten.
Auch diese Spur wurde von Andreas Förster veröffentlicht:Es soll sich um ein Prepaid-Telefon eines norwegischen Betreibers handeln. jungle world vom 10.10.2013
http://jungle-world.com/artikel/2013/41/48600.html
In Schweden gekaufte norwegische Prepaid-Karten?
Und so fügt sich eins ins andere…
Andreas Förster schrieb als Fazit:
Die schwedische Polizei jedoch konnte dem BKA nicht helfen: Beide Nummern seien ohne Registrierung gekauft worden. . Das BKA legte die brisante Spur mangels Aufklärungsmöglichkeiten zu den Akten. Dabei hätte man zumindest ermitteln können, an welchem Ort in Schweden die Nummern gekauft und ob sie mit Kreditkarte bezahlt worden sind.
siehe auch:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/wer-wohnte-in-der-fruhlingsstrasse-26.html
Das kommt mir sehr spanisch vor, oder getürkt 😉