Bevor es vergessen wird: Heute Gedöns im Ländle, wieder einmal: Tino Brandt wird vorgeführt, um olle Kamelle zum Besten zu geben.
Das wird sicher wieder einmal sensationell, nach den Vernehmungen seiner V-Mannführer in Erfurt neulich drängen sich da wichtigste Fragen auf:
wird man tino befragen, ob er nur schwul oder auch paedo ist?
spannendWir sollten eine fragenliste einreichen, in etwa so:
Sagen se doch ma herr brandt, gehörten sebastian edathy und volker beck auch zu ihren kunden?
Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/631/infos-zum-nsu-ausschuss-ndle?page=15#ixzz57Q9yUxNP
„Mr. Ceska alternativ“ Sven Rosemann ist ebenfalls geladen, das wird die Verteidigung Wohlleben sicherlich nicht sehr freuen:
Laut einem Hinweisgeber soll R. Waffen von dem Marbacher Jug P. bekommen haben. Darunter eine Ceska von derselben Art, wie sie im Unterschlupf der Terroristen in Zwickau gefunden wurde. Jüngste Ermittlungen des LKA haben nach Informationen unserer Zeitung jedoch ergeben, dass sich der Hinweis auf die Ceska nicht bestätigen ließ. Die Kriminalen warnen aber: es lasse sich nicht ausschließen, dass der 43-jährige P. in illegaler Weise mit Waffen zu tun hatte oder hat. Recherchen zeigen, dass sich der rechtsextreme Kraftsportler seit Jahren im Umfeld von Rockergruppen und dem Rotlichtmilieu bewegt.
Als Lieferant der NSU-Ceska kommt der tätowierte Muskelprotz schon laut einem Papier des Bundeskriminalamts (BKA) aus dem Jahr 2012 nicht in Frage. Damals hatte der Erfurter Michael H. den Beamten von einem Besuch bei Sven R. im Sommer 2000 in Rudolstadt berichtet. In seiner Erdgeschosswohnung habe der ihm sein Arsenal präsentiert. Darunter eine Ceska 83 mit Magazin und ca. 50 Schuss Munition, eine Kalaschnikow und eine Pumpgun. Die Waffen seien über Jug P. aus der Schweiz beschafft worden, den H. bei einer Bildvorlage wiedererkannte. Weitere Personen aus Stuttgart seien beteiligt. Die Ermittler schlossen aufgrund kriminaltechnischer Untersuchungen aber „mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit“ aus, dass es sich bei der von H. beschriebenen Ceska 83 um die Waffe handelte, mit der später der NSU mordete. Markante Merkmale wie ein verlängerter Lauf zum Anbringen eines Schalldämpfers stimmten nicht überein.
Solange Rosemann oder Jug P. nicht aussagen, dass sie eine Ceska 83 mit Schalldämpfer an Wohlleben bzw. die Uwes gaben, wird da nichts bei herauskommen. Und das werden sie nicht tun. Wäre ja auch eine Falschaussage, sehr wahrscheinlich. Ganz viele Ceskas, ganz viele Schalldämpfer, ganz viel Stuss?
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Der andere Zeuge könnte Michael Thur sein, LKA Berlin, der war schon mal in Sachsen vorgeladen:
2014 hatten wir den…
“TODESLISTEN” DES NSU: WER UND WIE? TEIL 3
“Ich bin ja gern bereit, hier mitzuspielen…” Der Ausschussvorsitzende musste den Zeugen erinnern, dass hier “kein Kaspertheater” gespielt wird,…
Ja das war schon witzig, damals…
… während das hier eher peinlich war:
DIE TOTALE INSZENIERUNG? DER AUFTRITT DER YOZGATS WAR PEINLICH WIE ERWARTET. #NSU HESSEN
Die sind so:
und klar ist auch: Die sind IMMER so:
Ob im NSU-Ausschuss, im Gericht oder beim Gauckler:
Oder auch bei der Gedenkfeier…
RA Wierig fand das Ganze auch hochnotpeinlich:
Inszenierung? Welch garstig Wort 😉
Da war Fremdschämen angesagt, wieder einmal, und das nicht zu knapp.
Lügenpresse ist, wenn flächendeckend nur von Betroffenheit und Trauer berichtet wurde, und nie von der Peinlichkeit der Auftritte der Yozgats.
Seine Antifa-Linksanwälte haben ihn scheinbar nicht bremsen können… RA Wierig lästet wiederholt über „Kollege Grossbildleinwand“, den sie offenbar für einen Milky Way-Schokoriegel hält: So hohl, der schwimmt sogar in Milch…
Kienzle heisst der wohl:
RA Wierig meint, alles inszeniert. Und sie ekelt sich davor.
Das freut uns sehr, denn wir sehen das ganz genau so. Die linksversifften Medien sahen das völlig anders, denn sie sind die Schuldkultbeauftragten:
Der härteste Tag war der, als Halit Yozgat sein totes
»Lämmchen« im Verhandlungssaal betrauert hatte …
… logen aber auch migrantische NebenklageanwältInnen (lach) im Interview beim „blassen Mann“ [© Wierig], der wohl real Jens Eumann von der Freien Presse heisst, den man sogar zum Bundestagsgutachter machte.
Der blasse Mann als Dümmster aller Bundestagsgutachter, sie hat ihn jedenfalls ordentlich verarscht, und geschnallt hat er offenbar wenig bis gar nichts. Lesen Sie halt das Buch!
Wobei gar nicht klar ist, wer der dümmste linke NSU-Bundesgutachter ist, denn die Konkurrenz war hart. Eumann trat an gegen die strunzdoofe Röpke und den Hochstapler Quent, da bekanntermassen der peinlichste Bundestagsausschuss aller Zeiten (oder war das doch der zum SPD-Ziercke-Oppermann-Edathy-Knabenpenisaffäre unter der Soze Eva Högl?) völlig schmerzbefreit war.
Eines ist aber sicher: RA Wierig liebt „der name der rose“ ebenso wie der olle fatalist. Und findet die Yozgat-Inszenierung affig bis peinlich.
Sehr gut, Genossin!
Ob Tino Brandt heute im Kasperles Ausschuss Ländle wieder „Schauprozess“ sagen wird?
„SCHAUPROZESS IN MÜNCHEN!“ DIE GELEITWORTE VON TINO BRANDT
Da hat er recht, der Tino. Er hat Jehova gesagt. Laut und deutlich. RA Wierig war dazu zu feige.
Sie war nicht zu feige. Sie glaubt das tatsächlich (immer noch). Jedenfalls laut Buch.
Glaubst DU ihr das? Ich nicht!
Sie glaubt gar nichts. Sie nimmt nur nichts an, was nicht belegt und überprüfbar ist. Wäre sie der Versuchung der Spekulation erlegen, hätte „Nazis Inside“ einen Umfang gegen den „Krieg und Frieden“ wie ein Taschenbuch anmutet.