Yearly Archives: 2014

BKA-Kompletterfindung? DNA-Kiesewetter-Jogginghose in Zwickau

Am 12.8.2012 kam der Spiegel vorab mit einer Sensation: 4 Jahre lang ungewaschene Hose…


http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/mordfall-michele-kiesewetter-dna-spuren-fuehren-zu-nsu-terroristen-a-849518.html


Es hatte 9 Monate gedauert, bis auf einer in Zwickau nicht gefundenen Jogginghose durch das BKA Mundlos-Tempotaschentücher-Scnodder-DNA und Kiesewetter-Blut gefunden wurde?

Ja, Sie haben richtig gelesen: NICHT gefundene graue Jogginghose.

http://www.faz.net/aktuell/politik/nsu-prozess/nsu-prozess-der-mann-mit-der-grauen-jogginghose-12764331.html


Diese graue Jogginghose ist ein fabrizierter Beweis, da bin ich sehr sicher…
Das ist strafbar, meine Damen und Herren vom Bundeskriminalamt.

Die Sachsen-Polizei hat hier lediglich Beihilfe betrieben, aber nicht direkt Beweise gefälscht.
Das war das BKA.

Die Indizienlage ist erdrückend.


Fangen wir an:

Nachdem die Ruine in Zwickau beräumt und durchsucht worden war, wurden Asservate zur Kriminaltechnischen Untersuchung nach Dresden ans LKA geschickt.

Der Bericht dazu nennt sich:


Und die Brandermittler haben dort Alles hingeschickt, 35 Seiten Listen mit Asservaten:

– die Waffen W1 bis W3
– die „Heilbronner“ Multifunktionstools etc.
– Holzsplitter aus den Fussböden etc (Benzin…)
– Zschäpes Klamotten aus Jena, die sie am 8.11.2011 anhatte (Benzinsocken…)
– Schuhe aus Zwickau
– Klamotten aus Zwickau

und und und.

Diese Datei mit den Asservaten ist komplett hier zum Download:
http://www.file-upload.net/download-9278358/Bd-4-2-2-Brandbericht-Zwickau-Anl20-KT-TO-Arbeit—Antr-KT-Untersuchung.pdf.html

Suchen Sie doch mal Jogginghosen, Trainingshosen, Sporthosen, oder auch nur Hosen.
Oder nur Jogging

Was finden Sie dann?

Das hier:


Das letzte Bild dient nur der Vorbeugung: Die Jogginghose ist die, welche Halit Yozgat nicht trug für gewöhnlich. Er trug Jeans.

Sie werden eine Hose finden: VM 04, die aus Jena kam, die hatte Beate Zschäpe an, als sie sich dort am 8.11.2011 stellte.

Das war´s.
Keine Jogginghose in Zwickau, nur Joggingschuhe etc.




Wie ist es gelaufen, wie hat man es gemacht?
Man hat einen Dummy eingebaut, das hat der Herr KHM Frank Lenk aus Kirchberg gemacht, der Brandermittler:

Der Dummy heisst „Textilien ans BKA übergeben“.

Das ist der Beihilfe-Straftatbestand der sächsischen Polizei dazu.
Das betrifft Herrn Lenk und diejenigen Vorgesetzten, die ihm (als kleinem KHM) das so anwiesen. Diese Vorgesetzten müssen bestraft werden. 
Herr Merbitz, welche Rolle spielten Sie denn dabei?


Den Dummy „Textilien“, auf den man erst einmal kommen muss, das habt ihr ziemlich gut versteckt…. aber nicht gut genug, GRÜSSE…..den findet man in den Lichtbildmappen, die im Prozess 4 Tage lang vorgeführt wurden, über 1000 Bilder.

Das ist ganz klar Vorsatz, meine Herren, denn Ihr habt ansonsten jeden Schuh nach Dresden ins Labor geschickt, aber „Textilien“ wollt Ihr ohne Auflistung der Einzelteile einfach so ans BKA übergeben haben?

Da lachen ja die Hühner… und die „Verteidiger“ haben  wieder mal „nix gemerkt“ ???
Das ist Doofheit oder Mandantenverrat. Letzteres ist strafbar.




Den sächsischen Polizisten ist vorzuwerfen, dass sie zu den Beweisbetrügereien des BKA geschwiegen und Beihilfe dazu geleistet haben, oder etwa nicht ???

Das BKA ist ein grosser krimineller Haufen?
( ? ist Löschschutz)




Wir verlangen die Nennung, Amtsenthebung OHNE Pensionsanspruch und Bestrafung der Verantwortlichen beim Bundeskriminalamt.

Wir verlangen die Wiederherstellung des Rechtsstaates.

Wir berufen uns auf das Grundgesetz Artikel 20.


http://dejure.org/gesetze/GG/20.html


(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.



Wir leisten Widerstand gemäß Artikel 20 Grundgesetz, Absatz 4, weil andere Abhilfe nicht möglich ist, und wir fordern jeden Leser auf, Dasselbe zu tun und uns durch Verbreitung dieser FAKTEN aktiven Widerstand zu leisten.


Zeigt das BKA wegen Beweisfälschung an, veröffentlicht Eure Strafanzeigen!
Bringt die FAKTEN überall hin, das Internet muss voll davon sein !
__________________




Dieses ganze hohle Gesülze „70 Jahre Attentat von Stauffenberg“ auch dieses Mal wieder pünktlich zum 20. Juli ist unerträglich, wenn gleichzeitig massivste Beweisfälschungen gedeckt werden.

Ein Beispiel zum Fremdschämen:

http://www.sueddeutsche.de/politik/aufstand-gegen-hitler-vor-jahren-wert-der-zivilcourage-1.2052896

Heribert, halt doch einfach mal Deine blöde Fresse.
Gruß Christian aka Fatalist.

Den Sack zugemacht: Informanten Susann und Andre Eminger wurden vom BKA geschützt?

Machen wir es kurz und knapp:

1. Im Schutt der Zwickauer Ruine wird am 9.11.2011 eine externe USB-Festplatte EDV 11 gefunden, die dieselben Bilderordner enthält wie 2 Festplatten bei Andre Eminger auch, die am 24.11.2011 beschlagnahmt werden. Es sind sogar 3 gleiche Festplatten, Seagate 320 MB.

2. Diese zuerst nicht lesbare Platte EDV 11 enthält das Paulchen-Video, die beiden Vorgängerversionen, den NSU-Spendenbrief, und  das Bekenntnis zu Max und Gerri als Keupstrassenbombern. 

3. Diese Festplatte EDV 11, die dann als Asservat 2.4.000.11 in die Küche wanderte (!!), aus dem Schutt raus sozusagen, enthielt auch hochauflösende Fotos der Dienstwaffe Kiesewetter.




4. Aus Punkt 1 hatte das BKA geschlossen, das die Schuttfestplatte auch Eminger gehöre, und Eminger die Videos gebastelt habe.



Die Handys der Emingers waren bei der Hausdurchsuchung am 24.11.2011 (Andre wurde bei seinem Zwillings-Bruder in Brandenburg verhaftet) beschlagnahmt worden, und benötigten 2 Wochen, bis sie bei der Bundespolizei zur Auswertung ankamen am 7.12.2011.

In diesen 2 Wochen gingen bedauerlicher Weise die SMS zwischen dem 4.11.2011 und dem 8.11.2011 verloren, unwiederbringlich.

Genau die wichtigen Tage…

Das fünfseitige Vernehmungsprotokoll ist als „VS – Nur für den Dienstgebrauch“ klassifiziert. Aus gutem Grund: Darin berichtet Meier, wie in seiner Behörde im Dezember 2011 im Auftrag des Bundeskriminalamts (BKA) sensible Handy-Daten eines Tatverdächtigen gelöscht wurden. … Er war als Leiter der Abteilung 5 im Präsidium der Bundespolizei für die Informations- und Kommunikationstechnik der Behörde zuständig, die für das BKA auch die Handys mutmaßlicher NSU-Terrorhelfer auswertete. … 

Er stellte sich die Frage, ob womöglich das BKA einen V-Mann im Umfeld der NSU-Terrorgruppe schützen wollte. „Wenn das stimmen würde und das BKA jemanden im Umfeld des Trios hätte“, sagte er den Bundesanwälten, „dann hätten wir ein Problem.“ http://www.bild.de/news/inland/nsu/ausschuss-prueft-daten-affaere-28271012.bild.html

Seit dem 30.11.2011 ruderte das BKA zurück, die Platte EDV 11 sei nicht Eminger zugehörig, er also nicht Macher der Videos und schon gar kein Informant…

Aber es rutschte was durch beim BKA:


Auf Seite 4 zeigt das BKA ein Foto aus dem Bekennervideo, das noch gar nicht verschickt geschweige denn gefunden war, und das Andre Eminger auf einer SEINER Festplatten hatte:

unten, letztes Bild: letzte Änderung 4.11.2011
dickes Lob an @nachdenkerin




Der vollständige Vermerk ist hier:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/wem-gehort-die-festplatte-aus-dem.html

Damit ist der Beweis erbracht, dass Andre Eminger dieses Video hatte, bevor es angeblich am 7.11. bei Springer in Halle und bei der „PDS“ aufauchte, und lange bevor es der SPIEGEL am 13.11.2011 veröffentlichte. Eminger hatte es auf seiner Festplatte bereits vor dem 4.11.2011.



Hallo Frau König, es gab am 4.11.2011 noch keine Berichterstattung zum Paulchen-Video…

Treffer. Versenkt.

Warum tat das BKA plötzlich Alles, um Eminger(s) zu entlasten, fand nicht einmal die Schrift auf einer seiner Computer, die für die Texte im Video nachweislich verwendet wurde?

Nachdem das BKA Eminger bereits „am Haken“ hatte?

Warum ist Eminger nur wegen einer popeligen Bahncard-Weitergabe und ähnlicher Peanuts angeklagt wegen Beihilfe?



Der Informant, es sind eigentlich 2, ein Informantenpaar ???
Schützte das BKA im Auftrag des BfV ein Informantenpaar?

Wer hat die Uwes ans Messer geliefert, das Wohnmobil ausgeliehen in Schreiersgrün, wer hat am 4.11.2011 die „Beate Zschäpe“ gegeben in der Frühlingsstrasse, wer hat als Lisa Pohl die letzte Miete überwiesen?

Wer war das?

Wir wissen wer das war.
Wir wissen aber nicht, was Zschäpe davon wusste. Nichts, ein wenig, Alles?
Sie soll endlich reden !!!


Wer warf die „Bekenntnisfestplatte“  EDV 11 und das Handy, mit dem „Beate Zschäpe“ Andre Eminger anrief nach der Katzenabgabe bei den Nachbarn später in den Schutt? 

Warum mussten die SMS aus jenen entscheidenden Tagen verschwinden?

Die Rekonstruktion weist auffällige Lücken auf, die man technisch am aller wenigsten erklären kann: »So tauchen etwa Telefonverbindungen erst ab dem Datum 8. November 2011 wieder auf; bei den SMS reicht die Lücke vom 6. November bis zum 14. November 2011.« (Lücken in den Handydaten, FR vom 28.1.2013)


Wer erhielt in der längst verlassenen Bude in Zwickau das BMZ-Leben aufrecht?
Wer wurde nie gesehen beim Wohnmobil-Rangieren ?

Wir wissen es. 
Und Sie wissen es jetzt auch… 

Mietverträge letzter Teil: BPA aus 2004 schon 2003 vorgelegt

Wer die letzten beiden Blogbeiträge zum Thema Wohnungen des Trios gelesen hat, samt der dort nachgewiesenen „Unklarheiten“, für den dürfte es keine Überraschungen mehr geben.

Untergrund-NAZI-Terroristen setzen Mietminderung wegen Geruchsbelästigung durch

und

Weitere Details zu Mietverträgen und Beweismanipulationen




Beide von Samstag 26.07.2014.

Es ist immer noch dieselbe Akte:

Und es geht um den Untermietvertrag 
zwischen Matthias Dienelt
und Uwe Mundlos
alias Max Florian Burkhardt.


In der Akte sieht das wie folgt aus:


Die Seiten bis einschliesslich der Personalausweise/Pässe: Bis Seite 102 der Akte.

Man lese sich den Quatsch durch!
Frühlingsstrasse 26 ab 18.5.2003.
gemeint ist die Polenzstrasse 2

Hier stimmt es: ab 2008.

das hier ist der Untermietvertrag
Polenzstrasse 2 ab 2003.

Es folgen die Papiere:

gültig bis 2003
ausgestellt 2004…



Daraus schliesst das BKA:



Wohnung des Trios in der Polenzstrasse ab 2001.

Das ist alles falsch. Die Unterschriften fehlen auch… 




Die Absicht erkennt man daran, dass es erst korrekt ermittelt wurde, und danach verfälscht wurde.

Die Benzinsocken der Beate Zschäpe

Die Socken, die bei Zschäpe an den Füssen am 8.11.2011 gefunden wurden, gelten als Beweis dafür, dass Zschäpe -die nicht nach Benzin stank nachdem sie 10 Liter davon verschüttet haben soll- eben dieses Benzin „Ottokraftstoff aus 2 verschiedenen Kanistern“ verschüttet haben soll.

Soweit klar?

Wenn nicht: Serie lesen:    5 Teile „Wie das Benzin nach Zwickau kam“:
mindestens die Teile 3 und 5.

Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 3: Der Brandermittler Frank Lenk aus Kirchberg riecht Benzin

Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 5: „Wer hat bitte noch nen Reservekanister im Auto?“

GASGERUCH aus Wäsche bekommen, HILFE !!!

                                               

                           

Jetzt klar?

Was hat man dazu vor Gericht gehört?

http://www.nsu-watch.info/2013/07/protokoll-18-verhandlungstag-3-juli-2013/

  • Rainer B. (EKHKBKA, Gespräche mit Zschäpe)

Sieh an, der BKA Staatsschützer Binz, jovialer Rheinländer. Bester Vernehmer des BKA…

In diesem Zusammenhang erwähnt B., dass man aus dem Gutachten ersehen könne, dass an Zschäpes Socken Benzin gefunden wurde, nicht aber in ihren Schuhen.




Und es gab den Chemiker aus Sachsen, der sein Gutachten über Zschäpes Klamotten vorstellte:

http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-52-verhandlungstag-6-november-2013/

Zuerst wird heute der Sachverständige Dr. Japes, Chemiker beim sächsischen Landeskriminalamt in Dresden, gehört. Im Zuge der Ermittlungen um die Brandstiftung in der Zwickauer Frühlingsstraße 26 hatte das LKA am 9. November 2011 einen Antrag auf Untersuchung mehrerer Gegenstände bekommen. Dabei sollten vor allem Stücke aus den Fußbodenbelägen diverser Zimmer auf das Vorhandensein brennbarer Flüssigkeiten untersucht werden. Begutachtet werden sollten aber auch verschiedene “Vergleichsmaterialien” wie eine Flüssigkeitsprobe aus einem Kraftstoffkanister und Kleidungsstücke, die bei Beate Zschäpes Festnahme gesichert werden konnten. In vielen der Proben und Vergleichsstücke seien, so der Sachverständige, tatsächlich “deutlich Kohlenwasserstoffgemische nachweisbar” und als “Einzelkomponenten von Ottokraftstoff” detektierbar gewesen, auch in den untersuchten Socken. Bei der eingesandten Flüssigkeit habe es sich um “Ottokraftstoff, ohne Zumischung von Motoröl” gehandelt, der “in der Luft explosionsfähige Gemische” bilde. Bei zwei Proben habe man zwei “deutlich unterschiedliche” Kraftstoffzusätze nachweisen können.

(Letzteres siehe Bilder: Aral und Shell… LOL)


Da habt ihr Beide aber ganz schön geflunkert vor Gericht…



Wie war das?

Des Weiteren sind in der Gasphase über den mit VM 07 und VM 08 bezeichneten Socken mit sehr geringen Detektionsintensitäten Kohlenwasserstoffe nachweisbar, als deren Herkunftsquelle Ottokraftstoff nicht ausgeschlossen werden kann.


Das heisst: Keine Ahnung, was das ist… kann auch Benzin sein. Irgendwie vielleicht.


Das ist kein Beweis, das ist bullshit.
Die Nachweisgrenzen der Gaschromatographie sind PPM (parts per million), 
und 1-10 ppm, das ist GAR NICHTS. 

Gehen Sie an einer Tankstelle vorbei, dann haben Sie auch ein paar ppm an Ihren Klamotten.


Wie lang sich die Spuren von Ottokraftstoff an dem Material der Socken beispielsweise halten, will nun Rechtsanwalt Stahl wissen. Dr. Japes sagt, dies sei abhängig von Umgebungstemperatur und einer eventuellen Kapselung bzw. Verpackung, genauere Aussagen zu der Verweildauer seien daher nicht möglich. Da aber auch leichtflüchtige Komponenten gefunden worden seien, sei nicht von einer langen Zeitdauer auszugehen.


Das heisst: Da Zschäpe noch Zigaretten der Tanke kaufte, bevor sie sich stellte, sind diese Kohlenwasserstoffspuren noch frisch gewesen, und ganz sicher nicht 4 Tage alt.



Stahl, Heer und Sturm waren wieder einmal zu blöd:

1. Haben sie gar nicht gerafft, was der Dr. Japes sagte: 
Er entlastete Zschäpe, und keiner hat`s bemerkt.

2. Waren sie zu doof, einen eigenen Sachverständigen beizubringen, der es rafft und für den Richtersenat klarstellt. Der hat es nämlich ebenfalls nicht gerafft.

Die Soziologen und Politologen auf der Presstituierten-Tribüne haben Chemie sowieso schon nach der 10. Klasse abgewählt, die sind hiermit entschuldigt. 
Die können nix dafür dass sie doof sind.
_________________________

Haben Sie auch Teil 4 gelesen?
Haben Sie nicht?

Wo waren eigentlich die 3 „Verteidiger“ von Frau Zschäpe, als die direkten „Katzenkorb-Entgegennahme-Zeuginnen“ Antje Herforth und Nadine Resch befragt wurden, die Zschäpe vis-a-vis gegenüberstanden, ganz direkt?

„Oh ich muss zurück, die Oma ist ja noch im Haus“, das haben die Zeuginnen ausgesagt, dass „Zschäpe“ zurücklief zum explodierten Haus. 

Aber lieber Herr Stahl, Herr Heer, Frau Sturm, wie weltfremd muss man denn sein, um die Zeuginnen NICHT zu fragen, ob „Zschäpe“ nach Benzin stank, sie soll doch nur Minuten zuvor 10-20 Liter davon verschüttet haben!!!

Da stinkt sie doch wie ein Iltis nach Tankstelle !!!

Oh, tut mir leid, Sie „vergassen“ ja auch den Verfassungsschützer Temme bei 5 Auftritten vor Gericht zu fragen, ob er in Kassel am Tatort die Uwes gesehen habe... obwohl Sie doch wussten, dass er sie nicht sah, das steht im Bundestags-Protokoll seiner Aussage drin.

Den Herrn Klemke und die Frau Schneiders würde ich gerne fragen, also besser alle 5 „Verteidiger“, warum Sie ohne einen eigenen Gutachter für Waffentechnik wie die dummen Schuljungen dort sassen, als das BKA die Ceska als Dönermordwaffe „durchschleuste“, in einer atemberaubend miesen und unkundigen Art ??? 

Was für einen „Deal“ haben Sie?
Ist dieser Deal wichtiger als die Wahrheit?

Wie nennt man 10.000 Anwälte, festgekettet auf dem Meeresgrund?

Einen guten Anfang 😉


Der Verfassungsschutz beschäftigt Anwälte auch verdeckt, nicht nur offen wie den Herrn Butz Peters


Das ist von Anfang Juni, ganz ohne Ermittlungsakten, aber es stimmt Alles.

Schönen Sonntag !!!

Wie die Alten sungen ….

Humoristisches verschwörungstheoretisches Intermezzo im Spannungsfeld der Generationen
Ein Gastbeitrag

Mitte in einer Staatsaffäre, die keine sein will und mitten in der totalen Katastrophe eines Gemeinwesens, das so ausgefressen ist, dass es nicht einmal das Abfaulen der eigenen Gliedmaßen mitbekommt (von „Verschweigen“ kann in einem solchen Fall ja nicht mehr die Rede sein), stimmen wir hier das Lied vom Lob des Lehrers an. Das ist einerseits ganz auf der Linie der reaktionären, rechtspopulistischen Tendenz dieses Blogs, andererseits aber auch wieder ganz anders als das Lob des verbeamteten Lehrers und Klugscheißers, das die verstaatlichte Linke tagaus tagein zum Besten gibt.
Heute soll jener Lehrer gedacht werden, die uns seit Jahren ein Vorbild sind und die sich trotz ärgster Fährnisse aller Art nicht von ihrer Vorbildfunktion abbringen haben lassen. Sie gelten selbst als Verschwörungstheoretiker, Antisemiten, Wirrköpfe, Rattenfänger, Geisteskranke – kurz: Sie tragen alle Orden auf der Brust, die man in unserem Milieu so erwerben kann. So sehr man gegen sie sticheln mag, so sehr soll ihnen hier an dieser Stelle in allem Ernst gedankt werden.



Danke Andreas Hauss: Du hast uns mit deiner unerschrockenen Weigerung, die mediale Realität als solche zur Kenntnis zu nehmen, gelehrt, was es heißt, Fundamentalopposition angesichts von Phantom und Matrize zu betreiben und sich einen Rest von Anstand zu bewahren auch dort, wo es scheinbar gar nicht mehr geht.
Danke Jürgen Elsässer: Du (behängt mit deutschen Negativ-Orden und ganzen Paravents russischer Verdienst-Bandschnallen sowie dem St. Georgs-Band am Sektkorken) hast uns mit deinen brillanten Vorträgen über das staatsterroristische Milieu und deiner lockeren, reißerischen Art ungeheuer viel gegeben. Trotz deines vorgerückten Alters, und obwohl hier nur wenige Schwule posten, bist du uns auch heute noch erotisches Vorbild.
Diese beiden seien nur stellvertretend genannt für die Vielen, die hier nicht erwähnt werden können! Danke für alles und nicht nachlassen, ihr Säcke!

Auflösung: Die Keupstrassenbombe richtete sich gezielt gegen Kurden

Es gibt auf diesem Blog sehr viele Beiträge zur Keupstrasse, die Vieles enthüllen, aber von der „Türkischen Community“ nicht wahrgenommen werden. Offiziell jedenfalls nicht.

Diese Beiträge findet man, wenn man das Label (Neudeutsch „tag“) Keupstrasse anklickt rechts im Blog. 

Nach dem Auffinden der „Paulchen-Videos“ in der Ruine in Zwickau (oder draussen im Schutt…) hat das BKA recht schnell 3 unbekannte Tatorte entdeckt:

Das „Bekennervideo“ zeigt die 9 Morde. Nein, aber es zeigt 3 unbekannte Verbrechen

Machen wir weiter mit dem Propaganda-Meisterwerk der BRD-Leitmedien…



Dieselbe Akte, ein anderer Auswerter:

Dort ist zu lesen:


Wundern Sie sich nicht, dass nach 2.3 (Mord Hamburg 2001) nicht als Punkt 2.4 der Mord an Kilic 2001 in München kommt, bevor es mit der Keupstrasse 2004 weiter geht.

Denn:

Das „Bekennervideo“ zeigt die 9 Morde. Nein, stimmt nicht. Es zeigt nur 3 Morde

Alles klar ?

Nun wollen wir uns aber dem Punkt 2.4 widmen, den „unbekannten Tatorten“


Was ist das? Welche Tatorte?

Dank der Helfer im Forum ist diese Frage gelöst:

Es sind kurdische Läden in der Keupstrasse.

„caffee kiosk“
„Damen und Herren Bay und Bayan“ ???
„Cafe Paradies Dikitürk Erkranda“ ???


Dank an @NWO1984.

kurdischer Laden Cafe Cengizhan, links davon Dikitürk Erkranda

Detail:


Beides kurdisch geprägte Läden.

So wurde es eine OK-Bombe statt Terrorbombe



Was ist mit 

„Damen und Herren Bay und Bayan“ ???

Das ist der Frisörladen, wo die Bombe hochging.

Das hat das APABIZ nur irgendwie nicht erkannt… hüstel… Transscript Auszug:

Hallo Antifa, das ist die KEUPSTRASSE !!!

 

Und das ist Frisörsalon Yildirim. Links im Bild

 

Damen und Herren. Herren zuerst genannt, sind ja Kurden… LOL


Warum wurden Kurden 

(die Frau von Özcan Yildirim ist eine geborene Demir, Hallo Ali Demir! )

gezielt ausgesucht, das ist die Frage.

Von wem?

Etwa vom Türkischen Geheimdienst, via Graue Wölfe als Helfer?

Der Bombenanschlag Keupstrasse Teil 5: Türkischer Geheimdienstoffizier vor Ort?

Udo Schulze ist der Meinung, der Augenzeuge der Explosion Türkoglu Talat sei ein Türkischer Geheimdienstoffizier.


Oder ist das eine Ente, und die Wahrheit steht bereits oben in der einen Seite Aktenauszug?


Wer ist Arabaci?

Necati Arabaci

Necati (Neco) Coscun Arabaci (* 14. Februar 1972 in Köln) ist ein deutsch-türkischer Geschäftsmann, Schwerstkrimineller und Funktionär der Hells Angels.

Leben[Bearbeiten]

Arabaci gewann in den 1990er Jahre über Türsteher, die ihm in Strukturen der Hells Angels unterstanden, Einfluss auf das Rotlichtmilieu in Köln. Daraus erzielte er beträchtliche Einnahmen. Er beteiligte sich an Bordellen, unter anderem am Bordell Babylon in Elsdorf nahe Köln und Wiago in Leverkusen, ferner an Bordellen in Augsburg und auf Mallorca.[1][2]
Als Gemüsehändler getarnt kontrollierte Arabaci seit 1999 die mächtigste Gruppe der Zuhälter im Kölner Rotlichtmilieu. Über Strohmänner kassierte er in Bordellen ab. Sein Einfluss reichte bis nach Frankfurt am Main und in das Ruhrgebiet. 2002 wurde er von einem Einsatzkommando der Polizei unter Leitung des gegen ihn ermittelnden Oberstaatsanwalts Jürgen Botzem verhaftet.[3] In dem folgenden Gerichtsverfahren wurde Arabaci am 30. September 2004 wegen Rädelsführerschaft einer kriminellen Vereinigungräuberischer ErpressungZuhälterei und schweren Menschenhandels zu neun Jahren Haft verurteilt.[4] Die Haftstrafe trat er in der JVA Bochum an. Hier wurden Gespräche Arabacis belauscht. 2003 soll er einen Killer beauftragt haben, den verantwortlichen Staatsanwalt zu ermorden.[5] Daher stellte die Staatsanwaltschaft Köln einen Antrag auf nachträgliche Sicherungsverwahrung, den sie mangels beweiskräftiger Tatsachen 2006 wieder zurückzog.[5] 2007 wurde Arabaci nach Abbüßung von zwei Dritteln der Haftstrafe in die Türkei entlassen.[5] Dies wurde an die Bedingung geknüpft, dass er nie wieder nach Deutschland zurückkehrt. Aus „Sicherheitsgründen“ zog es Oberstaatsanwalt Botzem, der im Oktober 2004 wegen psychischer Probleme dienstuntauglich geschrieben worden war, trotz Personenschutzes und baulicher Sicherheitsmaßnahmen an seinem Wohnhaus daraufhin vor, mit seiner Frau für einige Zeit ins Ausland zu gehen und dort ständig seinen Aufenthaltsort zu wechseln.[6]
Im Jahre 2010 galt Arabaci als Präsident der „Hells Angels MC Nomads Turkey“. 


Und schon haben wir wieder nichts aufgelöst, sondern sind bei Beate Zschäpes Prozessbesuch beim Bandidos-Prozess gelandet, 2010,

und wir sind bei der Bandidos-DNA gelandet, die man in der Zwickauer Ruine fand, und die Mitte 2012 in Berlin auf einer Patronenhülse gefunden wurde, mit deren Patrone auf Bandidos geschossen wurde, und zwar von den Nomads Turkey.


http://www.bild.de/regional/koeln/hells-angels/neco-immer-wieder-heimlich-in-koeln-33831680.bild.html

Wie nennt man einen abgeschobenen Straftäter, der mit falschen Papieren unbehelligt von der Polizei ein- und ausreist, wie es ihm gefällt?

Nein, ich meine nicht Herrn Turgut, wirklich nicht 😉
Ganz allgemein…

Den nennt man für gewöhnlich einen V-Mann.

Aber diese Geschichte gibt einen hervorragenden Hintergrund für die Keupstrassenbombe ab, finden Sie nicht auch ???

Türkisch-Kurdischer Türsteherkrieg von Köln, Schutzgelder, Bordelle, und eine Bombe, um Nachdruck zu verleihen…

Fand zumindest das ARD-Magazin Report 2006:

10. Januar 2006:

 

Nagelbombe in der Keupstraße:
Racheakt im türkisch-albanischem Türsteherkrieg?
Das ARD-Magazin „Report München“ präsentierte in seiner gestrigen Ausgabe eine interessante These zum Attentat in der Kölner Keupstraße: Womöglich galt die Nagelbombe einem Gefolgsmann des türkischen Zuhälterkönigs Necati Arabaci, der sich zum Zeitpunkt der Explosion im benachbarten Friseursalon aufgehalten hatteSechs „Soldaten“ dieser türkischen Türsteher- und Zuhälterbande müssen sich übrigens ab Mittwoch in Köln vor Gericht verantworten. Sie sollen im April 2003 zwei Milieu-Konkurrenten aus dem Kosovo mit Knüppeln zusammengeschlagen haben. Arabaci, der „General der Kölsch-Türken“, sitzt schon im Gefängnis – neun Jahre Haft wegen diverser unappetitlicher Delikte. Aber nach Erkenntnissen der Kölner Sicherheitsbehörden hindert Arabaci der Gefängnisaufenthalt nicht daran, seine „Geschäfte“ weiterzuführen. Deshalb wird jetzt bereits überlegt, für den notorischen Kriminellen anschließende Sicherungsverwahrung zu beantragen. Dann könnte Arabaci noch wesentlich länger als neun Jahre einsitzen.
Der TV-Bericht zeigte erneut die Gefährlichkeit der Kölner Rotlicht-Akteure. Im Kampf um „Marktanteile“ bei Menschenhandel, Prostitution und Drogengeschäften werden die Sitten immer brutaler. Gerade ausländische Zuhälterringe und Türstehergangs legen eine bis dahin nicht gekannte Gewalt an den Tag. Im Zuhälterkrieg zwischen der türkischen Bande von Necati Arabaci und seinen albanischen Kontrahenten aus dem Kosovo folgten zum Beispiel nach obigem Knüppel-Überfall noch mehrere Schußwechsel auf offener Straße!
Rolf Rainer Jäger vom Bund Deutscher Kriminalbeamter (BdK) beschrieb die aktuelle Lage in der Fernsehreportage:
„Es gibt eindeutige Erkenntnisse, daß hier auch ethnisch abgeschottete Strukturen arbeiten. Dass es Türkengruppierungen gibt, aber auch Gruppierungen von Straftätern aus Südosteuropa, aus Osteuropa, die ihre Positionen in dieser Kriminalitätslandschaft durch sehr rücksichtslose und brutale Vorgehensweisen durchsetzen, das ist das Mittel, mit dem sie sich Respekt einflössen. Und wenn hier die Polizei nicht funktioniert und endlich auch einen deutlichen Schwerpunkt in der Bekämpfung dieser Kriminalität setzt, werden sie mit ihrer Brutalität nur weitere ‚Triumphe‘ feiern. Dies dürfen wir nicht zulassen.“
Weiter hieß es in dem Bericht:
„Die als FKK-Clubs getarnten Luxusbordelle Babylon bei Köln und Wiago in Leverkusen sind die Keimzelle des Machtzentrums von Necati Arabaci, der nach Erkenntnissen der Kripo weiter an den Einnahmen beteiligt ist. Die Geschäftsidee ist einfach: mehrere hundert Prostituierte werden permanent durch die Etablissements geschleust, die nach außen proper den Behörden keinen Angriffspunkt bieten sollen.“


Noch ein Zitat dazu:

Weiter offen ist das Motiv. Neben einem privaten oder politischen Hintergrund schließt Oberstaatsanwalt Rainer Wolf auch eine Auseinandersetzung im Milieu nicht aus. Wie der „Kölner Stadt-Anzeiger“ erfuhr, wurde ein mutmaßliches Mitglied aus der Bande des inhaftierten Rotlichtpaten von Köln, Neco A., bei dem Anschlag verletzt. Die Polizei bestätigte, dass sich Tamer A. in dem Haarstudio aufhielt, vor dem der mit Nägeln gespickte Sprengsatz explodierte. Der 31-Jährige ist in den Augen der Staatsanwaltschaft ein „Soldat“ der mächtigsten türkischen Gruppierung auf den Ringen.

Dieser Tamer A. verschwand aus dem Krankenhaus:

 

Nereus in politikforen.net dazu:

An „Türsteher” hatte ich auch beim Anblick des türkischen Schlägerbullen Osman T., Bruder des ermordeten Zuhälter-Süleymans aus dem Hamburger Gemüseladen, gedacht, als er vor dem Münchner Gericht einen Deutschen, nur weil der angeblich etwas schief guckte, mordlustig angriff und brüllte:

„Ich breche euch eure Beine. Ich bring‘ euch um! Wir kriegen euch!“

Aufpassen, Herr Eminger 🙂


Seinerzeit Fatalist dazu:

Bio würde sagen, die sind doch nicht alle so, womit er ja Recht hätte. Mein Kumpel von den Piraten sieht das auch so wie bio. 80% sehen das so…




Wie wir bei Wikipedia lesen können, wurde Neco A. 2007 abgeschoben und reist seitdem mit falschen Papieren… da kommt man wirklich ganz schnell zu V-Mann…

Und der Bombenversuch in der Keupstrasse wurde abgebrochen, und eine Stunde später dann erst ausgeführt… wartete man auf Jemand Bestimmtes???

Und auch der Spiegel weiss was dazu zu berichten, Dezember 2013:

 

Hamburg – Es war Freitag, der 13. und für den Hells-Angels-Anführer U. war es ein ziemlich schlechter Tag. Denn an diesem trüben Nachmittag im September überfiel ein Rollkommando sein Clubhaus an der Breiten Straße in Krefeld. Die Männer, bis zu 60 sollen es gewesen sein, droschen den Rocker zusammen und schossen ihm in den Oberschenkel. Als die Polizei den Schwerverletzten fragte, wer ihn so übel zugerichtet hatte, schwieg der beharrlich. Und aus gutem Grund.

Denn die Angreifer, so vermuten die Ermittler, sollen ebenfalls aus den Reihen der Hells Angels stammen und teilweise sogar benachbarten Ortsvereinen angehört haben. Für die treibende Kraft aber hinter der Attacke, diesem blutigen Zwist unter vermeintlichen „Brüdern“, halten die Fahnder Mitglieder der Hells-Angels-Filiale Nomads Turkey, einer Gruppierung von sehr zweifelhaftem Ruf um den früheren „Paten von Köln“, Necati Arabaci.

Und das kann sogar sehr viel mit den Geschehnissen am 4.11.2011 in Eisenach zu tun haben.
Mit dem Bankraub, mit dem langhaarigen Mann am Wohnmobil, und auch mit V-Leuten, die man mit zerschossenen Köpfen in einem Wohnmobil fand.

Nichts ist unmöglich.

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Bei Beckmann im TV berichtete eine Anwohnerin 2011 ebenfalls Bemerkenswertes:

Laut der Aussage von Hülya Özdag bei Beckmann am 17.11.2011 wollte der Täter das Fahrrad mitten auf der Straße vor einem Restaurant platzieren.
Am Ende bzw am Anfang der Keupstraße gibt es eine starke Häufung von Restaurants auf kleiner Fläche.
Da aber die Angestellten dieses Restaurants gerade draußen putzten und das sahen, schickten sie den Täter weg.
Der ging dann einige Meter weiter und stellte das Fahrrad vor den Friseursalon.


Hülya Özdag, Orientalische Feinkonditorei Hasan Özdag GmbH
Keupstraße 84
51063 Köln

Der Friseursalon war also vielleicht gar nicht das eigentliche Ziel.

Aus der Akte Keupstrasse dazu:

Das Gespräch fasste Frau Ozdag wie folgt ansammen:

,, Die Tochter des Restaurantbetreibers des MEWANA habe
erz.ählt, dass der Täter mit dem Fahrrad kurz vor dem Anschlag
versucht habe das Fahrrad vor dem MEWANA abzustellen, Aber
dies wurde ihm von einer Person untersagt. Der Mann sei mit
seinem Fahrrad dann auch weitergezogen“

 

Frau Giler will nunmehr
den gesamten Sachverhalt nur vom Hörensagen erfahren haben und kann zu dem Vorfall
angeblich keine weiteren Zeugen benennen. Allerdings würde der oben von Frau Özdag
bereits dargesrellte Sachverhalt in der Keupstraße ,,erzählt“ 
werden.

Die Homepage ist hier: http://hasan-oezdag.com/

Sein Schwager, der
Muhenin ÖZnBum
tOl 
0l 64 in Agri
Keupstr. 4749
sei zur Tatzeit im MEVLANA gewesen und habe die Geschäfte geführt.

Hieran wurde Muhettin ÖZDEMIR befrag. Muhettin ÖzoElvffi. besrätigte dies und
ergänzte, dass ihm kein Vorfall bekannt sei, dass kurz vor der Tat eine männliche Person mit
Fahrrad vor dem Restaurant stand und weitergeschickt wurde.


Auf Befragen wurde berichtet, dass zur Tatzeit ca. l0 Kunden im MEWANA gewesen seien.
Keiner dieser Kunden könne namentlich benannt werden.

Weitere sachdienliche Hinweise konnten die Personen ÖZOepffR nicht machen.

Es war ein Kreuz mit den Anliegern… da kam gar nichts Brauchbares.
Aber noch 7 Jahre später Gerüchte im Fernsehen zum Besten geben…




Übrigens: Sieht super aus, dieses Restaurant.
Ein echter Tipp!

http://www.mevlana-koeln.de/

Halten wir fest: Die Bombe in der Keupstrasse war offenbar gezielt gegen Kurden gerichtet.

Ob es dabei eine Verwicklung der Grauen Wölfe bzw, des Türkischen Geheimdienstes gibt ist nicht bekannt. PKK (also kurdische) Finanzierungsquellen könnten ebenso eine Rolle dabei spielen, wie der Türkisch-Kurdische Zuhälterkrieg in Köln.


Immerhin wollten 600 Graue Wölfe die Kurden dort noch im Jahr 2010 ausräuchern…

http://www.rundschau-online.de/lokales/-graue-woelfe–randale–polizei-riegelt-keupstrasse-ab,15185494,15275124.html


Immerhin war es der ein Herr Christian Mehnhorn vom BfV, der da intervenierte beim Einsatzzentrum der Polizei NRW, damit „Terrorbombe“ durch „OK-Bombe“ ersetzt werde.

Warum?

Weil er Wissen hatte über diese Bombe, warum denn sonst?
Welche Operation -und von wem?- ist geeignet, damit das BfV solches Vorwissen hatte?
„Uwes“ oder „Graue Wölfe“ oder „Neco Arabaci“ oder Türkischer Geheimdienst?

Da „Uwes“ schlicht widerlegt ist, bleibt als realistische Option „Graue Wölfe unter der Anleitung des Türkischen Geheimdienstes“ (lies: GLADIO, Ergenekon)  und mit Absicherung des BfV ?


 

Weitere Details zu Mietverträgen und Beweismanipulationen

Der Zeitstrahl der Aufenthalte (Wohnungen des Trios) erstellt vom BKA ist gezielt zu hinterfragen: 

Wo waren die Uwes respektive Beate Zschäpe wirklich zwischen 1999 und 2007 ?

Der vorherige Blogeintrag zu diesem Thema muss weiter unterfüttert werden, denn es liegt ein Beweisbetrug absolut im Bereich des Möglichen, ja Wahrscheinlichen.

Das Trio BMZ war von Mitte 1999 bis Mitte 2003 gar nicht in Deutschland? Die Uwes bis 2007 nicht?

Wessen Anwalt kommt 2 Tage nach einem Hausbrand in Zwickau aus Potsdam fast 300 Kilometer weit angefahren, und dann auch noch am Sonntag, den 6.11.2011?

Der Anwalt von Matthias Dienelt, Mieter der Wohnungen in der Polenzstrasse 2 und in der Frühlingsstrasse 26 in Zwickau: Rechtsanwalt Baumgart.


Wer hat den geschickt, wer hat den bezahlt?
Die Frage steht.


Wie kam das BKA dazu, trotz Aussage von Dienelt am 6.11.2011, er habe das Trio über Andre Eminger erst 2003 kennen gelernt, eine Wohnung in der Polenzstrasse 2 mit „Tarnmieter Dienelt“ bereist ab 2001 anzusetzen?


Das kann nicht sein.
Dann hätte Dienelt eine Falschaussage gemacht,
und warum sollte er das tun?


Die Auflösung könnte in folgendem Mietvertrag stecken:



4 Zimmer Küche Bad etc.



Und so geht die NSU-BKA-Geschichte also dann:


Herr Dienelt mietet 2001 eine Wohnung auf SEINEN Namen, und als Herr Dienelt 2003 „das Trio via Herrn Eminger“ kennen lernt, macht man daraus (samt Untermietvertrag 2003, nicht unterschrieben LOL ) eine Trio-Wohnung ab 2001.

Zuerst hatte das BKA den Sachverhalt noch korrekt dargestellt:

BKA 14.11.2011



Und dann wurde daraus 2001, mittels eines Mietvertrages übermitttelt am 9.11.2011…

Das dürfte Beweismanipulation sein, und zwar durch die Ermittler.

Schauen wir uns die vorhandenen weiteren Unterschriften Dienelts an:

Aussage 6.11.2011 mit Anwalt Baumgart.

Übernahme Wohnung Frühlingsstrasse 2008


Warum sollte Uwe Mundlos in der Frühlingsstrasse unter 2 verschiedenen Namen auftreten, das wäre aufgefallen, wenn er einmal der Herr Matthias Dienelt ist und einmal der Herr Max Burkhardt.

Ebenso ist es unglaubwürdig, dass Beate Zschäpe in ein und derselben mittelgrossen Stadt Zwickau unter Lisa Pohl, Lisa Dienelt, Susann Dienelt, Silvia Pohl, Silvia Rossberg, Mandy Struck etc pp auftritt.

So dumm sind nicht einmal Nazi-Terroristen, die im Untergrund lebend Mietminderungen wegen Geruchsbelästigung durchsetzen…

Die von der Deutschen Bank übermittelten sowie-die in der Frühlingsstraße 26 asservierten Einzahlungsbelege weisen zudem nach, dass für die vorgenommenen  Bareinzahlungen jeweils eine Gebühr von 5,00 E zusätzlich zum eingezahlten Betrag erhoben wurde. Lediglich für die Mietzahlung vom 02.08.2010 bei der Sparkasse.Zwickau liegt kein Zahlschein vor, so dass eine Gebühr für diese Zahlung nicht einberechnet wurde.

Für die somit nachweisbaren 42  Einzahlungen bei  der Deutschen Bank sind folglich Gebühren in Höhe von Insgesamt 210,00 E zusätzlich zu den Mietkosten angefallen.

Mietzahlungen an die VU GmbH

Nach dem Eigentümerwechsel am 01.09.2011 wurde die Miete ab 28.09.2011  an das Konto Nr. (lassen wir mal weg, Datenschutz…)

der VU GmbH bei der Kreissparkasse Aue-Schwarzenberg gezahlt.

Hierbei handelt es sich um zwei Zahlungen in Höhe von Jeweils 740,00 E, die 

– am 28.09.2011 unter dem Namen Lisa Dienelt und

– am 25.10.2011 unter dem Namen Lisa Pohl

bei der Sparkasse Zwickau eingezahlt wurden.

Damit betrug die gezahlte Miete für diesen Zeitraum 1.480,00 E.‘

.Für  die Einzahlungen bei der Sparkasse Zwickau-wurden jeweils Gebühren in Höhe von 10,00 E fällig (Ass. Nr. 2.5,23.1 und 2.5.23.2)


Das ist ein glasklares Indiz, dass die Miete für November 2011 nicht von derselben Person eingezahlt wurde wie die Miete für Oktober 2011. Verwalter Escher hat das vor Gericht bestätigt: 2 unterschiedliche Namen. Dienelt und Pohl.


Wurde ein „Terrornest“ inszeniert in einer Wohnung, die schon längst vom „Trio“ aufgegeben worden war?

Lebte nicht nur Mundlos längst in Glauchau, sondern auch Zschäpe und Böhnhardt längst ganz woanders?

Zschäpe muss endlich aussagen, und die mutmassliche NSU-Phantom-Inszenierung des Tiefen Staates auffliegen lassen.

Fände man das blonde Mädchen, und heraus wessen Tochter das ist (Zschäpes und Thomas Starkes Tochter ???), könnte erheblicher Druck von Zschäpe abfallen.

Daher ist diese Frage derart wichtig.

„Die“ dürfen damit auf keinen Fall durchkommen… egal wer sie sind…


Update zu: Taskforce in Zwickau

Heute erschien ein Blogbeitrag, der sofort Reaktionen auslöste.
Über die Frühlingsstrasse in Zwickau. 4.11.2011. Was da los war vorher.

Untergrund-NAZI-Terroristen setzen Mietminderung wegen Geruchsbelästigung durch

So ein Griechisches Restaurant direkt unter einem Terroristen-Versteck kann ärgerlich sein.
Es stinkt nach Griechischem Wein  nach Fett und Öl, den Speisen und so weiter.

Der gemeine NAZI-Terrorist muss sich so etwas jedoch nicht bieten lassen, er kann die normalen rechtlichen Wege beschreiten, die jedem Terroristen offen stehen:



Kein Wunder, dass bei solchen Querulanten als Mieter das Haus verkauft wurde.
(Zwangsversteigerung war seit 2008 angesetzt, wurde immer wieder verschoben…)

Hätte ich auch gemacht.
Oder „warm saniert“, das geht schneller 😉


Wenn Sie glauben, das sei ein Scherz, dann irren Sie sich, liebe Leser.
Das ist Bestandteil der Ermittlungsakte.



Was soll man dazu noch schreiben?
Mir fällt nichts ein, Sorry.

2 Months Blog, 1 Month NSU Leaks, What’s The Result?

On 29 May 2014, the first blog post appeared, and on 29 June 2014, the first snippet from the investigation files was leaked. This is the 259th blog post.

The blog had – without the derivatives on other sites – in these 2 months approx. 180,000 hits, it started with some hundreds per day, quickly climbed to approx. 2000 per day and increased to up to 13,500 per day. Over the last weeks 5-6 thousand hits per day were the usual thing.

This is good news, but not enough to break the spiral of silence of the media AND the the „uncoverers“.

Recently, there is also a Facebook page :


Fb





there is a forum, which had more than 500 posts within a few days :


Forum





and there is very good video channel on youtube “ImGedenken” (in remembrance) :


Yt





and the blog gets tirelessly promoted on Twitter :


Reakt





Despite all of these committed people, the blog content – despite its most sensational character – does not find its way into the mass media.


Why is that?


There are several reasons :


1) The opinion cartel of the media in the FRG is not a fiction, not even „conspiracy theory“, the cartel of information and opinions is the reality. At least THIS is what this blog has impressively demonstrated.

2) The NSU neo-Nazi terror is the raison d’état of the FRGImagine only for once how dazed and stupid Mrs. Merkel, the German government, the opposition, the entire parliament and 16 regional parliaments, the federal prosecutor, the Federal Criminal Police Office and – last but not least – the mainstream media, would look if the NSU collapsed …



… The result would be an earthquake like 1991 ff in Italy, where the entire political spectrum jumbled up, and swept away the governing 1945-1993 Democrazia Cristiana (Christian Democrats) … and they know it … those of the CDU / CSU, and those of theSPD …

250px Angela Merkel%2C Juli 2010


The Christian Democrats (DC; Italian for Christian Democracy) was the most important political party in Italy 1945-1993 and put almost all prime ministers during this period into postion.




Corruption and Gladio, thus state terror were the coffin nails for the ruling Party of Italy since the war. In Germany this was not even investigated …




Keyword: Oktoberfest terror attack in 1980, 13 dead, 220 injured …

Keyword: RAF third generation, 10 murders unsolved, even a German bank CEO among the victims … the Trust Chief Rohwedder.

Keyword: Buback, agents of the state in the RAF …

Keyword: Sauerland bombers, completely staged …


200px RAF Logo.svg



And because this is so, the truth will continue to be boycotted and hushed, and you should nurture no illusions.





So what to do? Quit? No, on the contrary:

Primal German virtues are needed:

Stamina, response of defiance, now more than ever!!!



A counter-public has to be created, that enforces clearance, by filling the entire internet with these topics that they can no longer be ignored.



We are talking here about Facebook, social networks, of brave little platforms such as heise.de and so on, where this counter-public needs to arise. A Compact magazine is not enough, and a blog with a few brave helpers and supporters is likewise not enough!

What is needed is a clear message that every FRG-brainwashed is able to understand:



1) The restoration of law and finally an independent judiciary in Germany

2) The restoration of the diversity of opinion. Away with language regulations and opinion compliance!

3) The penetration of the Spiegel- (mirror) and Springer-guided opinion cartel




That is what it is all about. And nothing short of that!

And the NSU Phantom is the lever to do so
.




There has never been a better reason than this, precisely because NOBODY will be able to make excuses: not the federal government, not the opposition, not the executive branch, not even the judiciary. And certainly not the left-green filthy media.

Who does not understand this has understood nothing … so kindly go and spread the truth, please …

Das Trio BMZ war von Mitte 1999 bis Mitte 2003 gar nicht in Deutschland? Die Uwes bis 2007 nicht?

Wessen Anwalt kommt 2 Tage nach einem Hausbrand in Zwickau aus Potsdam fast 300 Kilometer weit angefahren, und dann auch noch am Sonntag, den 6.11.2011?

Der Anwalt von Matthias Dienelt, Mieter der Wohnungen in der Polenzstrasse 2 und in der Frühlingsstrasse 26 in Zwickau: Rechtsanwalt Baumgart.


http://www.kbl-rechtsanwaelte.de/baumgart.html

So einen Rechtsanwalt hat nicht Jeder.
Wer hat den geschickt, und wer hat ihn bezahlt?

Der RA Baumgart begleitet seinen Mandanten Matthias Dienelt zum Verhör bei der Polizei.

Den Herrn Burkhardt (angeblicher Alias von Uwe Mundlos) lernte Herrn Dienelt 2003 über Herrn Eminger kennen.

Den Herrn Burkhardt, Max Florian lernte ich damals im Jahr 2003 über einen Bekannten von mir,
Herrn Andre Emminger (Phon.) kennen. Ich bin quasi mit Andre in Johanngeorgenstadt
aufgewachsen, wir stammen beide von dort. Im Jahr 2003 arbeitete ich bei der Spedition Poller als
Kraftfahrer und hatte mir eigentlich, da hier in Neumark mein Ladeort immer war, wollte ich hier in
Zwickau nur ein Zimmer, dass ich da mal schlafen kann, um nicht jeden Tag nach
Johanngeorgenstadt fahren zu müssen. In der Polenzstraße 2 war eine Wohnung frei und
angeblich hätte aber der Herr Burkhardt Schulden, einen Schufa-Eintrag, was den Abschluss
eines Mietvertrages unmöglichen machen würde. Ich hatte mir das dann so vorgeStellt, dass ich
die Wohnung anmiete, dieser Burkhardt die Miete bezahlt und ich ihm für das eine Zimmer, was
ich für mich beanspruchte, ihm anteilig was gebe. So kam es dann auch.
In dieser Wohnung wohnten dann noch ein gewisser Gerri und eine Lise. Diese beiden waren wohl
ein Paar.

2003, bitte merken!

Er will vor dem 4.11.2011 seit Monaten nicht mehr dort gewesen sein. 9 Monate mindestens nicht

Wenn ich hier gefragt werde, wann ich das letzte Mal dort geschlafen habe, so ist das schon 6 bis9 Monate her, eher noch länger.Zwischen Ende 2009 und Juli 2011 arbeitete ich in einer Spedition in München, die hieß AR-Trans.Ich kündigte dann dort und fing an bei der Spedition Gläser, Hauptsitz in Neuensalz, Betriebssitz inWildenfels Gewerbegebiet. Jetzt mache ich internationalen Femverkehr.Frage :Können Sie Angaben über Fahrzeuge des Herm Burkhardt bzw. seine Mitbewohner machen?. Antwort:Ich habe nie ein Auto gesehen. Ich wüsste auch nicht, dass sie eins gehabt hätte bzw. dass einervon denen einen Führerschein gehabt hätte.Auf Frage gebe ich an, dass wir keinerlei Aktivitäten zusammen in der Freizeit unternahmen.Frage :Haben Sie im Jahr 2003, als Sie die Kopie des Reisepasses von Herrn Burkhardt erhalten haben,das darauf befindliche Bild mit der Person des Herrn Burkhardt verglichen?Antwort:Ja, als ich ihn kennenlemte, hatte er aber keinen Schnauzer. Auch hatte er dann schon etwasweniger Haare.

Das Oberarm-Tattoo ordnet Dienelt Gerry zu… das Andere kennt er nicht.
Da waren die Obduktionsfotos aber schnell in Zwickau…
oder waren das die Akten-Tattoos an der linken Wade ???


Halten wir fest:

2003 hat Matthias Dienelt des „Trio“ über Andre Eminger kennen gelernt, und da er ein Zimmer suchte in Zwickau, hat man eine Wohnung zusammen gemietet. Mieter Dienelt, Untermieter „Trio“.



Jetzt das BKA:


Passt: Ab 2003 Wohnung Polenzstrasse 2 in Zwickau.
Mieter: Matthias Dienelt.


Nun wird es merkwürdig:



Was steht da bei der Polenzstrasse auf Blatt 2 ???


Das kann nicht sein.
Dann hätte Dienelt eine Falschaussage gemacht,
und warum sollte er das tun?

Wenn er seinen Anwalt neben sich hat am Sonntag bei der Polizei, und es gar kein Problem ist, was wann in der Polenzstrasse war 2001 oder 2003 ???

Der Mietvertrag kann nicht ab 2001 auf Dienelt ausgestellt worden sein, wenn Dienelt das Trio BMZ erst 2003 kennen lernte.

Das ficht das BKA jedoch nicht an, und so geht die NSU-Geschichte eben derart, dass das Trio als Untermieter vom Herrn Dienelt ab 2001 in der Polenzstrasse lebte.

In Wahrheit ist völlig ungeklärt, wo -und in welchem Land- das Trio gewesen ist.


Die ganze schöne Auswertung von @nachdenkerin stimmt nicht.


Die „Überweisungen“ waren Bareinzahlungen auf ein internes Verrechnungskonto, 5 bis 10 Euro Gebühren pro „Überweisung“ waren dafür fällig. Auch die letzten beiden Mieten wurden so bezahlt. Einmal Lisa Dienelt, einmal Lisa Pohl. 

Völlig bescheuert, wer soll das glauben?

___________________

Es gibt ein weiteres Indiz dafür, dass das Trio BMZ zwischen 2000, Anfang 2001 bis 2003 gar nicht in Deutschland war: 

Die Übersicht der 65 Fahrzeuganmietungen.

Den hatten wir bereits komplett, daher nur der Anfang:



Welches Indiz gibt es für die Anwesenheit des Trios denn überhaupt?

– keine Sichtungen an Tatorten
– keine DNA, keine Fingerabdrücke

– das Indiz „Wohnung Polenzstrasse“ ist Keines vor 2003, danach ist es fraglich…
die Nachbarn die vor Gericht aussagten zogen alle viel später ein… 2006 oder 2007, wie Frau Pohl und Frau Kuhn:

Auf Frage sagt Po., sie habe drei Jahre in der Polenzstraße gewohnt, nach zwei Jahren sei sie in die Nummer 4 gezogen und habe dort noch ein oder ein halbes Jahr gewohnt, 2010 sei sie dann in die Stadt gezogen.

Uwes wohnten dort übrigens gar nicht, waren „Nur zu Besuch“. Sagte Frau Pohl.
Lesen !!!

Erste Zeugin ist Heike Ku., Nachbarin von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe während deren Zeit in der Zwickauer Polenzstraße. Sie sei dort im Juni 2006 eingezogen, berichtet Ku.

Super Zeugen für „ab 2001 wohnte dort ein Trio BMZ“ 😉
Ich bin begeistert!

Götzl hält vor, Ku., habe bei der Polizei angegeben, sie habe die beiden Männer nur sehr selten zu Gesicht bekommen und frage sich sogar ob es zwei Männer waren

Wer wohnte da mit Frau Zschäpe?
2 Männer?

Das ist nicht bewiesen, ganz und gar nicht. 
Schon erst recht nicht für den Zeitraum ab 2003… oder gar für 2001.


Es kann durchaus sein, dass nur Beate Zschäpe ab 2003 in der Polenzstrasse wohnte, die Uwes gar nicht in Deutschland waren, später zurückkehrten (Böhnhardts Fahndung endete Ende 2007) und dann Zschäpe und Böhnhardt (bis wann?) in der Frühlingsstrasse wohnten, während Mundlos in Glauchau lebte.


… wo am 7.11.2011 ein Wohnhaus ausbrannte. Alles Zufall ???



– das Indiz „Wohnung Chemnitz 1999 auf Andre Eminger ist nicht vor Gericht nachgewiesen
– das Indiz „Wohnung Zwickau Heisenbergstrasse“ ebenfalls nicht.

Nur durch Ermittleraussagen… hüstel… nicht durch Zeugen. Warum nicht?
Weil es keine Zeugen gibt, und das Wohnungen von Eminger oder sonstwem waren???

Was wäre wenn… das eine Konstruktion ist, wie die Wohnmobilverträge von Arnstadt und Heilbronn und Eisenach es auch zu sein scheinen?

Wäre das so total abwegig?