Yearly Archives: 2014

DER ZWICKAUER PC, Teil3: NSU ist Müll, und schon die 3. Version des Paulchen-Videos.

Natürlich ist es erst einmal lustig, wenn auf Video-DVD mit dem Paulchen-Video „NSU“ und „Müll“ draufsteht, offensichtlich mit einem Edding hingekritzelt:

Es ist aber weniger lustig, wenn das BKA diese Tatsache vertuscht: Die Versionen haben auch unterschiedliche Namen:

Asservat 2 EDV18 S2011/6300/81
Die DVD konnte partiell gelesen werden. Sie enthält das Video ,NSU Frühling“. Ein
Großteil der gelesenen Sektoren stimmt mit dem Inhalt der Asservate aus A2011/6351/42
(ST14-140006/11 z.B. 1.7.30.4.1.1) überein. Unterschiedlich sind DVD-Name und
Zeitstempel. Der DVD-Name lautet NVEDVD (anstelle von NSU_DVD1). Laut
Zeitstempel wurde die DVD am 27.11.2007 um 13:08 Uhr mit Nero gebrannt.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=8#ixzz3HaLLbcHX

Anders gesagt: Es sind nicht -wie vom BKA behauptet- alle ca. 50 Paulchen-Videos gleich, wie wir das schon einmal analysiert hatten: DRINGENDE LESE-EMPFEHLUNG !!!

2 VERSCHIEDENE BRENNDATEN, VERSCHIEDENEN ROHLINGE BEI DEN NICHT IDENTISCHEN PAULCHEN-VIDEOS

Konsequenz: Das BKA hat den BGH tatsächlich beschissen, indem es darstellte, alle DVDs hätten dasselbe Brenndatum und seien „inhaltsgleich“.

Ergänzungen dazu: http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/20/die-falsche-plz-der-pds-in-halle-und-der-adressaufkleber/

Sind sie nicht.

Das Paulchen-Video ist ein Trittbrettfahrer-Video, dessen Herkunft unklar ist.
http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/14/die-widerspruche-beim-paulchen-video/

welt 9

Was denn, neuerdings nicht mehr 9 Morde drauf? (Quelle: DIE WELT)

Fakt ist: Es sind 3-4 Morde drauf, ca. 3,2, und dann noch voller Fehler.

Konsequenzen?

Asservat 3 EDV24 S2011/6300/82
Die DVD konnte größtenteils fehlerfrei gelesen werden. Sie enthält das Video ,NSU
Frühling“. Der Datenbereich stimmt nicht mit dem Asservat 2 überein. Laut Zeitstempel
wurde die DVD am 21.11.2007 um 13:21 Uhr mit Nero gebrannt.

Asservat 4 EDV26 S2011/6300/83
Aufgrund einer partiell abgelösten Reflexionsschicht und einem Bruch konnten keine Daten
ausgelesen werden.

Asservat 5 EDV27 S2011/6300/84
Die angerissene Stelle der DVD wurde vor dem Polieren versiegelt. Die DVD konnte partiell
gelesen werden. Sie enthält das Video ,NSU Frühling“. Der DVD-Name lautet NVEDVD.

Asservat 6 EDV28 S2011/6300/85
Aufgrund einer partiell abgelösten Reflexionsschicht konnten keine Daten ausgelesen
werden

Noch mehr Brenndatums 😉

Asservat 11 EDV39 S2011/6300/90
Fehlerfreies Image erstellt. Die DVD enthält das Video ,NSU Frühling“. Alle gelesenen
Sektoren der Userdatenbereichs stimmen exakt mit dem Inhalt der Asservate aus
A2011/6351/42 (ST14-140006/11 z.B. 1.7.30.4.1.1) überein. Das verwendete Laufwerk hat
zusätzlich zu den Userdaten, Bereiche des Leadout’s mitgelesen, wodurch sich eine
Diskrepanz der Imagegröße im Vergleich zu den Sicherungen der DVD’s aus A2011/6351/42
(ST14-140006/11 z.B. 1.7.30.4.1.1) ergibt.

Asservat 12 EDV40 S2011/6300/91
Die DVD enthält keine Userdaten. Sie ist unbeschrieben.
Asservat 13 EDV41 S2011/6300/92
Die DVD enthält keine Userdaten. Sie ist unbeschrieben.
Asservat 14 EDV42 S2011/6300/93
Aufgrund des Bruchs der DVD konnten keine Daten gelesen werden.

Asservat 15 EDV45 S2011/6300/94
Es konnten ausreichend viele zusammenhängende Sektoren im vorderen Bereich gelesen
werden, um einen Teil des Inhalts der Video-DVD zu visualisieren. Sie enthält das Video
,NSU Frühling“. Der DVD-Name lautet NVE DVD. Laut Zeitstempel wurde die DVD am
26.12.2007 um 12:54 Uhr mit Nero gebrannt
.

Asservat 16 EDV46 S2011/6300/95
Die Oberfläche der CD wurde abgeklebt, um beim Polieren ein weiteres Ablösen der
Reflexionsschicht zu verhindern. Mit verschiedenen Laufwerken wurde das Image ergänzt.
Es konnten ausreichend viele zusammenhängende Sektoren am Anfang der CD fehlerfrei
gelesen werden,-um die CD ,mounten“ zu können. Aufder CD befindet sich ein ZIPgepacktes Archiv (,nsu 1.zip“). Aufgrund der Lesefehler durch die partiell abgelöste
Reflexionsschicht, kann das Archiv nicht fehlerfrei entpackt werden. Mit Hilfe der
Reparaturfunktion des Linux Zip-Entpackers, konnte der Anfang des Archivs entpackt
werden. Das Archiv enthält im Unterverzeichnis ,maxnsuumgewandelt“ das Video
,,u3.avi“ mit dem Thema ,NSU Blumen-Mord“.

Asservat 17 EDV47 S2011/6300/96
Der Innenkreis der DVD wurde vor dem Polieren versiegelt. Die DVD wurde etappenweise
mehrfach geschliffen, poliert und ergänzend mit verschiedenen Laufwerken ausgelesen. Sie
enthält eine andere Version des Videos ,NSU-Frühling“. Laut Zeitstempel wurde sie am
24.11.2007 mit einer Software von CyberLink erstellt.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=8#ixzz3HaOqKJ27

Es gibt also 4 oder 5 Brenndatums, es gibt 3 oder mehr verschiedene inhaltliche Fassungen, es gibt verschiedene Rohlinge, es gibt verschiedene Brennprogramme.

„Alle 50 verschickten, eingeworfenen und im Wohnmobil (am 1.12.2011)  bzw. in Zwickau gefundenen Paulchen-Videos sind identisch“

Lüge.

Im Womo 2 verschiedene Versionen, in Zwickau 4 verschiedene Versionen…

Dort steht, zu den im Wohnmobil gefundenen untergeschobenen DVDs: (Originaltext BKA)

4. Auswertung: Eine Betrachtung der auf einen Stick überspielten Videoaufnahme bestätigt auch augenscheinlich, dass es sich bei der Videodatei

um die bereits bekannte Vorgängerversion

des später verfahrensgegenständlichen ,Paulchen Panther” – Bekennervideos handelt. Das Intro zum Video hat das rechts dargestellte Layout.

Ach. Das ist ja ein Ding.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/19/2-verschiedene-brenndaten-verschiedenen-rohlinge-bei-den-nicht-identischen-paulchen-videos/

Ergebnis der BKA-Untersuchung der Paulchen-DVDs:

Die Fingerabdrücke UND die DNA auf den Paulchen-DVD-Umschlägen und Hüllen stammen nicht von den Uwes, auch nicht von Beate, sie stammen nicht von Emingers oder Wohlleben, auch nicht von den anderen Angeklagten bzw. Beschuldigten. 

Das ist wichtig, dass man sich das immer wieder klar macht:

Mitte November 2011 war bereits bekannt, dass der “NSU” samt Unterstützerkreis mit der Versendung der Paulchen-DVD nichts zu tun hatte! 

Haben Sie jemals davon gelesen?

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/20/die-falsche-plz-der-pds-in-halle-und-der-adressaufkleber/

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Das Alles ist in der Akte EDV01 enthalten, und die Auswertung des Browser-Verlaufes geht weiter:

@Anmerkung bitte!

Ich versuche mal eine ganz einfache Formulierung, da etwas an der Geschichte merkwürdig ist. Was ist EDV01 eigentlich?

Wir haben es bei EDV01 mit einem vollkommen depersonaliserten PC zu tun, ein Internetterminal mit Spielesoftware für den Admin „PC“.

Wenn ich in einer Privatwohnung ein halbes Jahr lang einen PC mit Internetanschluß nutze, dann findet sich irgendwann auch ein Fitzel persönliches auf der Kiste, egal wie lang die Betriebsferien der Blechbüchse dauern. Kann man ein sehr schönes Experiment machen. Man installiert ein Internetterminal genau so, wie EDV01 und nimmt ihn nach 4 Wochen vom Netz. Anschließend untersucht man, was die Nutzer so alles an privatem Krempel hinterlassen haben. Ihr würdet staunen.

Hier haben wir es allerdings mit einer klinisch sauberen Kiste zu tun, die keinen Schluß auf die Nutzer zuläßt.

Darauf hätte eigentlich die Analyse des BKA damals auch schon kommen müssen.*

Eine zweite Sache, die bei den Ausrissen zu den DVD-Asservaten auffiel. Auf einer Scheibe konnten sie teilweise ein ZIP restaurieren und wenigstens die Ordnerstruktur lesbar machen.

-Unterverzeichnis „maxnsuumgewandelt“

Ich habe keine Ahnung von Illegalität. Nimmt man irgendwann eine Legendierung für sich persönlich an und akzeptiert diese als sein neues ich?

Das heißt. Auf irgendeinem PC dieser Welt gab es mal einen Max, der sich mit Videos zum NSU beschäftigte, Zwischenschritte zippte und auf DVD brannte, um sie zu archivieren oder verteilen. Keine Ahnung.

Who is Max?

Vielleicht sollte man sich mal genauer mit dem echten Max Burkhardt beschäftigen, dem, der auch seine Geburtsurkunde in den Schutthaufen vor der Frühlingsstraße 26 legte. Ansonsten kann es schon sein, daß ein unter dem Namen Max legendiert lebender Mensch oder einer der Zugriff auf dessen PC hatte, mit den Videoschnipseln rummachte.
—–
* Ich hatte mich bei der Fehmarn-Akte schon gewundert, warum da keine Synopse dran hängt, keine weiteren Ermittlungsansätze aufgezeigt werden. Hier wieder das gleiche. So arg viel gibt es ja an der Arbeit der Spezialisten nichts zu kritteln. Aber irgendwer muß doch mal die Akten zusammenführen, lesen, interpretierten und für’s Chefle ein Blatt DINA4 ausfüllen, was der sich merken kann. Wenigstens da hätte dann eine solche Bemerkung stehen müssen.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=8#ixzz3HaSh9IH0

Und jetzt wird es haarig:

Nun wird es allerdings interessant. Wir haben es wieder mal mit einer Umwidmung des numerischen Systems zu tun. Vorher kam Asservat 14, das aber die EDV42 ist. EDV43 fehlt. Wo ist die hinverdunstet, umnumeriert, was auch immer? EDV44 sollte wenigstens den Vermerk haben, daß da wirklich Corel 7 drauf war.

Da steht nämlich was drauf. NSU aus T… mit M…

GoMsEtv8FNGS6k7xeum4

Zu Asservat 16 / EDV46 hatte ich im vorherigen post nochmal was geschrieben. Das mit dem Verzeichnisnamen ZIP ist schon eine bedeutsame Entdeckung.

Nun kommt was ganz wichtiges.

Asservat 17 / EDV47

Der Innenkreis der DVD wurde vor dem Polieren versiegelt. Die DVD wurde etappenweise mehrfach geschliffen, poliert und ergänzend mit verschiedenen Laufwerken ausgelesen. Sie enthält eine andere Version des Videos ,NSU-Frühling“. Laut Zeitstempel wurde sie am 24.11.2007 mit einer Software von CyberLink erstellt.

Wenn denen in dem Zeitraum nicht die Kiste abgeraucht ist, und sie sich ganz schnell was Neues besorgt haben, ist das ein ganz starkes Indiz für wenigstens zwei verschiedene Teams, die dran gesessen haben.

Ganz kühne These. Diese Scheibe ist auf dem PC des Erstellers gebrannt worden. Der bekam dann noch ein paar Hinweise zur Verbesserung. Die anderen entstammen den Brennern vom Auftraggeber.

Noch kühnere These. Irgendwann fand mal eine kleine Hausdurchsuchung statt, bei der interessierte Kreise auf dieses Material stießen, für ihre eigenen Zwecke aquirierten und dann wieder in Umlauf brachten, was aber erst mal niemanden interessierte. Erst am 5.11. erinnerte sich jemand, daß man die Scheiben doch noch einem guten zweck zuführen konnte, als Stiftungsbeigabe für die Gründung des NSU.

Wieder meine Mahnung, warum keine korrekte DVD-Forensik stattfand. Rohlingstyp, Chargennummer, all das wäre wichtig. Fingerabdrücke eigentlich auch. Warum machen die das nicht.

Wollen die das Polizeifilmstudio schützen?

Die hier im Strang aufgelisteten Asservate wurden immer mit „z.B. 1.7.30.4.1.1“ verglichen, also einer Vorgängerversion, die aber auch im WoMo gewesen sein muß, wenn 1.7.30 WoMo ist.

Mit welchem Datum wurden denn die WoMo-Scheiben asserviert, wenn die hier am Superfindetag 09.11. (EDV22-48) aus dem Schutt gefischt wurden? Wenn ich mich recht entsinne, wurde der Rucksack erst 4 Wochen später gründlich untersucht, um sie dortselbst in einer versteckten Tasche zu finden, die Vorgängerversion der NSU-DVD.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=8#ixzz3HaTaJqs8

Alles sehr verwirrend. Beteiligen Sie sich an der Arbeit. Wenn Sie Ahnung haben…

Ende Teil 3

PS: Herrliche Satiren gibt es beim Hensel-Blog. Ganz aktuell:

Zwischenablage93

http://julius-hensel.com/2014/10/da-gehoert-mal-ordentlich-gesiebt/#comment-394197

Das Original-Foto aus den Akten:

schuttsieber2 schuttsieber1

Namenlose, Gesichts-radierte Superfinder von DVDs, Mordwaffen,…,… und vor Ort dokumentiert wurde nichts. Keine DVDs, keine Ceska, so geht  Gestapo   rechtsstaatliche Ermittlung mit LKA Stuttgart und BKA  in Deutschland im Jahr 2011.

Glückwunsch an alle Bürger, hoffentlich trifft es Sie niemals. Immer schön die Augen zu, die Ohren zu, die Lippen versiegelt, dann trifft es sicher Andere. Wird schon gut gehen 😉

DER ZWICKAUER PC: Eminger fiel also vom Dach. Teil 2

Es ist unbestätigt, aber es kam prompt:

Eminger lag wegen Sturz vom Dach am 25.10.2011 in der Uni-Klinik Leipzig.

Das erklärte auch sein Humpeln, als er vor seiner Verhaftung am 24.11.2011 gefilmt wurde, wie er sein Tor öffnete, um das Auto im Hof zu parken.

Als er verhaftet wurde, humpelte er immer noch… siehe Video hier:

Zwischenablage89

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/rechtsextremismus/nach-festnahme-durch-gsg-9-haftbefehl-gegen-neonazi-andre-e-11539496.html

Fall gelöst, ganz prima! Die Sucherei im Verlauf des PC weist nach „Grimma Sturz vom Dach“ und ganz  klar in Richtung Andre Eminger, den Solarbauer…

und wer nutzte dann die bezahlten 5 Karten für das Festival in Wunsiedel? Gerlachs und das Trio, mit 2 Kindern und dem Wohnmobil? Angemietet 21.10. – 01.11.2011 ?

5 Karten für ein Festival in Wunsiedel am 29.10.2011

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/08/5-karten-fur-das-rekwi-festival-2011-in-wunsiedel/

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fussböden

Weiter mit der Analyse des Computers!

Die Urlaubsfreunde Mork aus Hameln scheinen einer Tierrechte-Organisation anzugehören.

Dumme Idee, aber einfach mal äussern:
im Juni wird auf eine nicht mehr existente Hamelner Tierschützer Website gesurft. Hameln (Ch.Mork) …scheint illegale Befreiungsaktionen durchgeführt zu haben.
Später ein Bericht über eine erfolgreiche Befreiung aus einer Züchtung in Mitteldeutschland mit Zerstörung. Polizeibericht.
Am 4.11. wird nach den Unfallsuchen auch auf Peta (Pelzgegner) geschaut. Der link funxt nicht mehr, aber die Hauptseite gibt es noch ..
mit dem hier: pelz.peta.de/nerzfarmen-in-deutschland/
Waren die Uwes in Sachen Tierschutz unterwegs ?
Nur soon Gedanke, kann Blödsinn sein…ich weiss ;)

 die Hamelner Aktivisten :  antispehameln.wordpress.com/uber-uns/
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Ein Wohnmobil ausleihen und nach Bungalow googeln, irgendwie passt das nicht!

Ach ja, es wurde kurz vorm Bankraub von Arnstadt von „Liese“ über Goooogle nach „bungalow arnstadt“ gesucht.
www.meinestadt.de/arnstadt/immobilien/hausbau/haeuser-bungalow
passt doch gut…am nächsten Tag wieder zur Spasskasse und mit der Beute nen Bungalow kaufen, statt mieten…

Vor Allem wenn man einen Tag vor dem Bankraub Arnstadt einen Termin in der Küche in Zwickau hatte, und weder der Verwalter Escher noch der Handwerker Portleroi ein Wohnmobil am Haus sahen… was dort hätte gestanden haben MÜSSEN... wenn Zschäpe und Mundlos daheim waren… in der Küche… oder wer war dort? Emingers?

30 Zeugen für „kein Wohnmobil am Anfang September 2011″…

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Es gilt wieder der Grundsatz, daß die Akte so ist, wie sie ist, bald drei Jahre alt. Sie wird mit dem Wissenstand von Ende 2014 analysiert.

Ausnahmsweise das Fazit am Anfang, da es dann für die Eiligen doch zu sehr in Details geht, die für die Keinezeithaber ohne Interesse sind.

Die Akte leistet keinen Beitrag im Sinne der von der Bundesanwaltschaft erhobenen Anklage. Gar keinen, um genauer zu zu sein. Die Akte leistet auch keinen Beitrag zur Entlastung aller Angeklagten. Sie ist, inhaltlich betrachtet, banal. Das kann man, ganz im Sinne der Fehmarn-Akte, als entlastendes Indiz bewerten. Der Computer wurde so genutzt, wie es tagtäglich millionenfach in der BRD geschieht, für ganz persönliche Interessen ohne terroristische-nazistischen-staatsgefährdenden Hintergrund.

Das ist einer der Mängel der Akte, daß eine solche Aussage nicht so explizit, aber durchaus versteckt, formuliert ist. Zitiert wird später.
Das nächste Problem, was aus der Akte heraus nicht erklärt werden kann. Wer waren die Nutzer des Computers aus der Frühlingsstraße? Im Text folgen dazu einige technische Überlegungen. Wenn es ein Gerät aus dem Haus war, dann ließe sich der Personenkreis möglicherweise auf Dienelt, Emingers, BMZ eingrenzen. Die letzteren drei wenigstens solange, solange Zschäpe dort wohnte und Herrenbesuch empfing.

Aus der Akte läßt sich nicht auf die Nutzer des Computers schließen.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse#ixzz3HWpMoZ5A

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Besonders interessant ist das NSU-Narrativ des BKA im direkten Vergleich zum Internet-Verlauf: BKA-Text in blau

S. 101 der PDF
Jetzt kommen die beiden Bankräubereien.

Banküberfall am 07.09.2011 in Armstadt
Am 07.09.2011, gegen 08:45 Uhr, ereignete sich ein schwerer Raub zum Nachteil der Sparkasse Arnstadt Ilmenau Filiale Armstadt – West.
Vom 05.09. bis 09.09.2011 erfolgte in diesem Zusammenhang die Anmietung eines
Wohnmobils bei der Firma
Caravan Service Bresler GmbH
08393 Dennheritz, Zwickauer Straße 787.

Die Auswertung der Internetverlaufsliste zeigt eine Inaktivität vom 04.09.2011 13:06 Uhr bis 06.09.2011 09:20 Uhr sowie vom 08.09.2011 16:10 Uhr bis 11.09.2011 18:12 Uhr.

Die Zeiträume der Inaktivität umfassen somit die Zeitpunkte der Abholung und Abgabe des Wohnmobils in Dennheritz.

Aus dem Internetverhalten unmittelbar vor und nach der Tat konnten keine direkten Bezüge zu der Straftat festgestellt werden.

siehe auch: http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/21/beweisbetrug-durch-das-bka-auch-beim-wohnmobil-in-arnstadt/

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Zu Eisenach können wir wieder das Ermittlungsnarrativ bewundern. Die waren es, weil der Spiegel hat’s geschrieben und der Chef wünscht das so.

Am 04.11.11, gegen 09:15 Uhr, überfielen BÖHNHARDT und MUNDLOS eine Sparkasse
am Nordplatz 17 in Eisenach.

Das Wohnmobil zur Tatvorbereitung wurde am 25.10.2011 bei der Firma
Freizeitmarkt Caravanvertrieb Mario KNUST
08233 Schreiersgrün, Auerbacher Str. 37
angemietet.

Aufgrund der Auswertung konnte festgestellt werden, dass das Internet im Zeitraum vom 25.10. bis 28.10.2011 nicht genutzt wurde. Die letzte Aktivität wurde am 24.10.2011 um 12:12 Uhr und die nächstfolgende am 29.10.2011 um 11:02 Uhr protokolliert.

Auch hier umfasst die Inaktivität der Internetnutzung des Benutzers ,Liese“ den Zeitpunkt der Wohnmobilanmietung.

Eine erneute Unterbrechung der sonst täglichen Internetnutzung in diesem Zeitraum, konnte zwischen der Nutzung am 31.10.2011 17:33 Uhr und 03.11.2011 21:38 Uhr festgestellt werden.

Diese Unterbrechung der Nutzung korrespondiert mit der vermutlichen Anwesenheit der Beschuldigten ZSCHÄPE in Eisenach.

Anmerkung zum letzten Satz bezüglich Zschäpes Anwesenheit in Eisenach in der Fußnote 8 auf S. 102 der PDF.

Vermerk vom 05.12.2011 zu Einsatz polizeilicher Personenspürhund (PSH) und Anonymen Hinweis

siehe auch: http://www.swr.de/blog/terrorismus/2011/12/18/zschape-ermittler-auf-den-hund-gekommen/
Sehr schön. Laut Polizei war Zschäpe also in Eisenach, weil sie jemand dort sah und ein Hund eine gute Nase hatte. Dann mag uns der auch gleich noch erklären, wie sie dann so schnell nach Zwickau kam, um die Hütte anzuzünden.

Der erste Satz lautet, B und M haben die Bank überfallen. Das Schreibt ein EDV-Mensch des BKA in seine forensische Bewertung rein.

Dann schreibe ich an dieser Stelle als EDV-Mensch mal rein. Nein, das haben sie nicht.

Da wir den Internetverlauf noch etwas genauer inspizieren, sei hier von S. 104 der PDF der in den besten deutschen Medien oft zitierte Vorliebe für fleischliches zitiert.

Der letzte Eintrag konnte um 14:28 Uhr festgestellt werden. Hierbei handelt es sich um eine
Suchanfrage „fleisch von freilaufenden tieren zwickau“.

Auch mittels des Kontos „PC“ wurde das Internet genutzt.

Der erste Eintrag in den Protokolldaten ist am 21.04.2011 um 18:47 Uhr verzeichnet. Entsprechend den ausgewerteten Daten wurde die Internetverbindung vom Nutzer ,PC“ hauptsächlich zum Herunterladen von Spielesoftware genutzt. Darüber hinaus wurden Nachrichtenseiten, u.a. der Agenturen Bild, Focus und Spiegel aufgerufen. Der letzte Eintrag wurde am 29.09.2011 um 10:54 Uhr Uhr protokolliert.

S. 105 der PDF

Fazit

Ein eindeutiger Beleg für die Kenntnis der Beschuldigten ZSCHÄPE über die Aktivitäten der Personen BÖHNHARDT und MUNDLOS konnte im Zeitraum der Internetnutzung nicht festgestellt werden.

Sie haben nichts gefunden. Gar nichts.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse#ixzz3HWuM5UNb

Damit habe ich nach wie vor Schwierigkeiten, so ein Surf-Verlauf über 200 Seiten muss doch mehr über mich verraten?

Ich mach mal stichpunktartig eine erschütternde Zusammmenfassung.

– Keine belastenden Beweise im Sinne der Anlage des GBA. Gar keine übrigens.
– keine offensichtliche Suche nach entlastenden Aspekten
– Ermittlungsnarrativ funktioniert dann im Dezember 2011 und 2012 sowieso. Das waren Nazi-Terroristen, weil der Spiegel hat’s geschrieben, der GBA gesagt und der Chef will Ergebnisse sehen. Funktioniert prima, wenn man als Ermittler diesen Trampelpfad entlang macht. Den Zwickauer EDV-Forensiker nehme ich da ausdrücklich aus, der hat auch erst am 12.11.2011 aus dem Internet davon erfahren.

– Bis auf EDV07, Laptop aus „Katzenzimmer“, also Bereich J, wurde alle Asservate am Superfindetag 09.11. aus dem Brandschutt gepolkt. Es war der ergiebigste Tag überhaupt für die Schuttsieber. Fast alle Waffen, fast alle EDV, bis auf eine. Später wurden ein paar Kleinigkeiten nachgefunden.

– Es gibt keine Protokolle zur Auffindung, wer, wann, wo in welchem Zustand usw. Es erfolgte keine Asservierung. Erste Fotos erst bei den EDV-Forensikern aus Zwickau. Insofern ist auch nicht bekannt, in welcher Wohnung die EDV-Geräte standen.

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Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse#ixzz3HWz39fej

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Das Highlight zum Schluss:

Falls ein Foto von freilaufenden Rindern benötigt wird, kann ich das nachliefern. Sie sind wieder da. In sportlich ambitionierter Fußmarschentfernung. Ist gut für den Rücken.


Anbei mein Interpretationsvorschlag. Da selbst ein grober Handschriftenvergleich in der Akte nicht auffindbar war, ist davon auszugehen, daß der NSU für BMZ Müll war. Sie haben also keine DVD mit Geständnis hinterlassen, wie der Lügel behauptet, ohne es nachzuweisen, sondern das genaue Gegenteil getan. Auf allen Datenträgern, derer sie habhaft werden konnten, haben sie handschriftlich ihr Graffiti hinterlassen, daß der NSU Müll ist. Siehe beigefügten Screenshot der Seite 45 bzw. 117.

nsu_akte_edv1_s45_dvd_mll nsu_akte_edv1_s117_dvd_mll

Alles Müll.

Ende Teil 2

Der Arbeitskreis NSU schreibt an Sonderermittler Jerzy Montag

Bereits Gestern hatten wir kurz angemerkt, dass der Arbeitskreis NSU ein umfangreiches Paket per Einschreiben an Herrn Montag geschickt habe, der vom Parlamentarischen Kontrollgremium des Bundestages (Vorsitzender: Binninger, CDU) eingesetzt wurde, um das Wissen des BfV in Sachen „Corelli_NSU-CD“, bürgerlich Thomas Richter aus Halle ab dem Jahr 2005 bzw. ab dem Jahr 2003 zu überprüfen.

Dass das BfV lügt, das weiss auch Jerzy Montag… das wissen Alle.

Stichwort: BfV-Aushorchzelle…

upload

Dabei ist nicht entscheidend, ob das BfV diese merkwürdige NSU/NSDAP-CD mit gut 15.000 Bildern kannte, das darf man voraussetzen. Kam die CD doch vom eigenen Spitzel, der angeblich 180.000 Euro zwischen 1994 und 2012 bekam, bevor er im Zeugenschutzprogramm verschwand, um dann an „Blitzdiabetes“ 2014 zu sterben, mit nicht einmal 40 Jahren.

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Es kann also nicht um diese NSU/NSDAP-CD gehen, es muss um die V-Leute im Umfeld des Trios gehen, sowohl um die „frühen Verstecker“ wie Thomas Starke, als auch um die „gedungenen NSU-Legendenerzähler“ nach dem 4.11.2011, Allen voran Holger Gerlach. Selbstverständlich ist auch des Ehepaar Eminger hochinteressant.

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Aber die weisungsgemässe NICHT-DNA-Untersuchung der Brillen im Wohnmobil trotz NICHT-Finden von Fingerabdrücken muss einen Grund haben, ebenso wie der NICHT-Abgleich der DNA auf dem Kinderspielzeug mit Gerlachs bzw. Emingers Frauen und Kindern.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/26/holger-gerlach-teil-5-kein-abgleich-der-dna-seiner-stieftochter-mit-den-kindersachen-im-wohnmobil/

Und so ziemlich genau das hat der Arbeitskreis NSU dem Herrn Montag dargelegt und vorgetragen. Samt der Aktenauszüge dazu. Recht umfangreich…

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Die Antwort auf die erfolgte Vernichtung der V-Mann-Akten im BfV vom 8.11.2011 bis 11.11.2011 liegt genau an dieser Stelle. Ganz genau dort.

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Wuppertal, den 28.10.2014

Verdacht der Beweismittelfälschung im Kontext „NSU-Prozess“

Sehr geehrter Herr Montag,

der sogenannte Nationalsozialistische Untergrund (NSU) beschäftigt seit November 2011 die Öffentlichkeit, die Medien, Parlamente und Gerichte in der Bundesrepublik Deutschland.
Seit über einem Jahr findet in München vor dem ersten Senat des Oberlandesgerichtes ein Verfahren gegen Beate Zschäpe u. A., unter anderem wegen der Straftatbestände „Bildung einer kriminellen Vereinigung“ sowie Mordes statt.

Das Parlamentarische Kontrollgremium hat Sie als NSU-Sonderermittler eingesetzt, insbesondere um die Rolle der V-Leute und die Rolle deutscher Nachrichtendienste innerhalb des NSU-Komplexes zu klären.

Zur Rolle des Holger Gerlach und des Thomas Starke hat der private „Arbeitskreis NSU“, dem ich angehöre, eine Vielzahl an Widersprüchen zu den offiziellen Versionen erarbeitet.

Dies ist uns daher möglich, da einem Mitglied unseres Arbeitskreises Teile der Originalakten des Bundeskriminalamts zugespielt wurden.
In der diesem Brief beiliegenden Anlage erhalten Sie entsprechende Beiträge aus unserem Blog (www.sicherungsblog.wordpress.com) in denen wir gestützt auf Aktenauszüge Belege für eine bislang nicht bekannte V-Mann-Tätigkeit des Holger Gerlach und Belege für eine länger als bekannt andauernde V-Mann-Tätigkeit des Thomas Starke erörtern.
Die Authentizität der von uns verwendeten Akten können Sie durch die Anforderung der Originalakten prüfen.

Weiterhin teile ich Ihnen mit, dass wir zu einem anderen Komplex, nämlich den von unserem Arbeitskreis aufgearbeiteten Fälschungen von prozesserheblichen Beweismitteln bereits vor geraumer Zeit den Innenausschuss des Deutschen Bundestages informiert haben. Das entsprechende Schreiben sowie das Antwortschreiben des Vorsitzenden des Innenausschusses Herrn Wolfgang Bosbach habe ich mir ebenfalls erlaubt, diesem Brief beizulegen, samt einer Daten CD, auf der Sie die Dokumente einsehen können, die an den Innenausschuss übersandt worden sind.

Für Rückfragen Ihrerseits stehe ich gerne per Mail und auch telefonisch unter [xxx] zur Verfügung und verbleibe

mit freundlichen Grüßen,

Prof. Dr.-Ing. Andreas Wittmann für den Arbeitskreis NSU

Anlagen

Der Zwickauer PC EDV01 von „Zschäpe“: Analysen im Nirwana Teil 1

Ein ganzer Computer, 408 Seiten, davon 200 Seiten Internet-Verlauf, und kein einziger persönlicher Bezug zum Benutzer, keine Mail, keine „Eigene Dateien“,  kein Bild, Nichts drauf, was eine Zuordnung zum Benutzer erlaubt, gibt es das, kann es das überhaupt geben?

Ja, beim „NSU“ schon. In Zwickau, beim PC „Liese“, der veröffentlichte Ordner mit 400 Seiten enthält Nichts, was eine Zuordnung erlaubte, wessen PC das ist.

@Arbeitskreis NSU hat sich dieses Computer-Ordners angenommen, und -für mich- überraschende Ergebnisse ermittelt:

die Rindviecher des NSU sind wieder da

04.11.2011 | 14:28 Uhr: fleisch von freilaufenden tieren zwickau

Wahnsinn, nicht wahr?

Sie wollen es etwas ausführlicher? Dann vergessen Sie die Akte, denn dort wurde GAR NICHTS analysiert. Es erfolgte keine Zuordnung der besuchten Sites zu Personen oder Ereignissen, denn „es war ja Beate Zschäpe“…

Nun denn, Anmerkung, Paule, Neckarsulm, bobs und Mitstreiter bitte!

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse

Zunächst ging es um Gemeinsamkeiten zum Laptop auf Fehmarn:

Seite 91:
„Hallo ich grüße dich Reinbert !! ich wollte auch mal in TS kommen aber unser Gilden-TS gibt esja
wohl nicht mehr <ss type=“sad“>:-(</ss> naja egal inpaar Tagen bin ich ja wieder zu Hause
und da kümmern wir uns mal um nen neuen TS ge. Also bis dann , grüße die anderen von mir.
Gruß: Gerri“

Der war wohl vor diesem Zeitpunkt mittels Teamspeak mit anderen Computerspielern verbunden, da „Gilde“ erwähnt wird, eventuell World of Warcraft. Es wäre doch interessant ob und wann und mit wem er spielte bzw per Teamspeak gesprochen hat. Eventuell gäbe es da sogar Alibis. Ist vermutlich nie ermittelt worden?

Die Skype-Nachricht war exakt so am 12.08.2011 auf dem Fehmarn-Notebook Acer abgeschickt oder empfangen worden.  

S. 89 der PDF EDV1.

* Skype Rechnung (für ein Abonnement) und mehrere Überweisungsträger aus 2010
Matthias DIENELT
Skype-Name: maizonline

Dieser maizonline kam ja in Fehmarn-Notebook ebenfalls vor.

Ich frug mich:

Könnte das eventuell der Skype-Account von Zschäpe selber sein, damit das Notebook von Zschäpe, das sie aber nur ab und zu benutzte? Oder es war das von Eminger und die hatten nun mal nur Zschäpe als Kontakt?

Nun wissen wir es ja. Vermutlich. Keine Ahnung, ob es was bedeutet, hab die Akte bisher nicht gelesen. Sollte ich es machen, bleiben Telefone außen vor, denn von so etwas habe ich keine Ahnung.

—–

update

Ich bin’s nochmal mit dem hingekotzten maiz. Ich wollte gerade ins Fladenbrot beißen, da scheppert ein Wecker an den vorderen Stirnlappen.

Ma-iZ(@gmx.net gibt es auch noch)

Matthias in Zwickau

Max in Zwickau, oder Matthias in Zwickau? Welche Tarnidentität benutzte Mundlos wirklich? Im PC-Laden war er Dienelt, aber einen Max Burkhardt gab es dort ebenfalls in der Kartei. Hat Mundlos gewechselt?

Nicht vergessen: Auf den Bahncards für Böhnhardt und Zschäpe stand „Eminger“, nicht Gerlach, nicht Dienelt.

Eine sehr grosse Rolle im Surfverhalten spielt ein Sturz vom Dach. Wer ist da abgestürzt?

Internetverlauf: EDV 01.pdf Seite 137 (Zeiten in UTC)
Am 29.05.11 9:48 Niedersachsen Ferien 2012 (Fam.Schiffner wohnt in Niedersachsen)
29.05.11 15:03 Wulfener Hals / Preisliste vermutlich Buchung
Bis auf die letzten 3 Tage werden die kompletten Sommerferien Niedersachsen auf dem Platz Wulfener Hals verbracht,07.07.11-14.08.11

Vor und nach dem Urlaub wird häufig nach Sexy Cora gesucht. Hierbei handelt es sich um die 2011 verstorbene Carolin Wosnitza. Pornodarstellerin,BigBrother-Bewohnerin 2010,Filmauftritt in „Gegengerade-Niemand gewinnt am Millerntor“
www.abendblatt.de/hamburg/persoenlich/article1775636/Letztes-Geleit-in-Rosa-Carolin-Wosnitza-beigesetzt.html
(erkennt jemand den langhaarigen Blonden im Hintergrund des Videos ab ca. 1:33 ?)

Am 21.06.11 16:19 eluveitie eluveitie.ch/ Eluveitie spielte 2011 auf diesen Festivals:

19.-20.08.2011 Burgfolk 2011
05.-07.08.2011 Open Air Gößnitz
23.07.2011 Veldensteiner Festival 2011
14.-17.07.2011 Masters Of Rock 2011
23.-24.06.2011 Sonisphere Festival CH 2011
30.04.-01.05.2011 Hexentanz Festival 2011

                 16:24 Olaf Busch RA Interessengebiet u.A Familienrecht
                 16:29 Ursula Schiffner

am 19.10.11 18:30 Beckenbruch
                  19:31 Sturz vom Dach 17 10 2011

am 24.10.11 09:09 arbeitslosengeld, 2500, 4000, erst selbsständig dann arbeitslos( wer fiel denn da vom Dach und zog sich einen Beckenbruch zu ?)

am 03.11.11  21:01 Gina Lisa , ehem.PR-Lesbe , heizte grad noch auf dem Cannstatter Wasen Volksfest die Gäste ein..
                  21:38 da wird bis 21:46 nach Juliane Schiffner Peine geschaut und
                  22:09 ist „sexy cora co“ ist wieder dran(die ist doch nicht mehr)

der 04.11.11      ab 11:39 kommt „autounfall sachsen 31 10“ gefolgt von „auto unfall mitteldeutschland“ und „autounfall,1 11“
bei diesem Verlauf werden auch Unfälle aus Norddeutschland/Hamburg beobachtet

danach folgt „Zwickauer News“, „Bild 3 11“ und „Sachsenradio“
Aus dem Verlauf bzw Eingabeverhaltens des PC-Nutzers am 04.11.11 läßt sich ersehen, dass hier gezielt nach Informationen gesucht wurde, weil im Verlauf des 31.10.11 ein erwarteter Kontakt abbrach, welcher nicht in Eisenach vermutet wurde !

Eine sehr wichtige Erkenntnis: Nicht in Eisenach! 

Es gibt Alternativen: siehe Blogbeiträge:

5 Karten für ein Festival in Wunsiedel am 29.10.2011: http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/08/5-karten-fur-das-rekwi-festival-2011-in-wunsiedel/

oder der Dönermordhttp://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/14/der-donermord-von-dobeln-am-1-11-2011/

3 Tage vor dem “Auffliegen des NSU” wurde ein Dönerbudenbesitzer in Döbeln, Sachsen, rund eine Fahrstunde von Zwickau entfernt regelrecht hingerichtet.

Auch Döbeln ist im Verlauf zu finden:

Fragwürdige Eintragungen[nach der Ersten Sichtung]:
___
2011-11-04 11:57:03
1- o n l i n e .d e / N a c h r i c h te n / S a
www.sz
rgisst Topf-Kueche verrusst/articleid-2901509
Sächsische Zeitung [online] – Sachsen: 20-Jähriger
Titel:vergisst Topf – Küche verrußt
[copy & paste]
_____
[Darauf folgt:]

2011-11-04 11:58:17
1
www.google.de/search?q=auto%20unfall%20mitteldeutsch
chsturz+in+grimma&pf=p&sclient=psy-ab&client=firefox-a&hs=n
ur
=
=l
ce hp&pbx
:de%3Aofficial&channel=np&so
5d&rls=org.mozilla&oq=dachsturz+in+grimma&aq=f&aqi=&aql=&gssm=&gs_upl=&bav=o
n.2,or.r_gc.r_pw.,cf.osb&fp=la2ddb458b81b67a&biw=1095&bih=8

______

011-11-04 12:21:55
1
www.bild.de/regional/leipzig/auftragsmord/in-doebeln
-hier-richtete-der-killer-den-doener-mann-hin-20808344.bild
.html
Titel: Auftragsmord von Döbeln: Hier richtete der Killer
den Döner-Mann hin! – Leipzig – Bild.de
__________
__________

Nein, nicht darauf fixieren!

Der Internetverlauf ist so auffallend „unauffällig“ dass diese Ergebnisse eine kleine Abweichung darstellen – sonst ist „Big Brother“, „Sexy Cora“ und sonstiger „Medialer Hype“ richtungsweisend.

__

Wir haben „Ruß in der Küche“, den „abgestürzten Dachdecker“ und den „Mord in Döbeln“ … => lediglich beim „Dachdecker“ gab es eine fortführende Suche …(ok. bei „Sexy Cora“ auch) –
ist nur ein Zwischenbericht!!!
____

Ich habe ein paar Lesezeichen gesetzt(beim Überfliegen) um mich genauer mit der Materie auseinanderzusetzen,
wenn ich eine Timeline anlegen kann.

Aber auf den Ersten Blick fällt nur die Recherche nach dem „Dachdecker“ auf [Story von Heiko Portleroi?].

Dann die Unfall Rekonstruktion in Mitteldeutschland und der „Gutmensch-Gedanke“.
____

Scheinbar gab es bis nach 13 Uhr keine beunruhigende Nachricht aus dem Netz …

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse#ixzz3HVOd1Iw0

_________________________

In den 18 Akten Eminger kommen jede Menge Solarmontagen vor, bis nach Spanien, aber Sturz vom Dach in Grimma fehlt. Eminger hat sich offenbar nicht beim Sturz vom Dach das Becken gebrochen, in Grimma am 17.10.2011.

Wer denn dann? Das muss doch Jemand wissen!!!

Portleroi, Kaul, Eminger, Dienelt, irgendwer muss es ja gewesen sein!

Ende Teil 1

Binninger zur Russlungen-Selbstmordlüge: „Das müsste doch im Prozess geklärt werden!“

Am 27.10.2014, also Gestern, fand eine Veranstaltung zum Thema NSU im Münchner Rathaus statt:

Zwischenablage86

Dabei waren:

Zwischenablage88

und der Arbeitskreis NSU war auch dort.

Bereits vorher wurde eine „Zuschauerfrage“ ausgewählt, für den einzigen interessanten Teilnehmer:

Binninger kommt. Vorschlag für Fragen, wenn Fragen überhaupt erlaubt sind? Ich würde Binninger ja fragen wie er sich erklärt das an keiner einzigen Waffe Fingerabdrücke oder DNA der Uwes zu finden ist. Dafür Fremd-DNA die man nicht speicherte. (nur zur Recherche…)

Die Frage wurde tatsächlich gestellt, und die Rollenverteilung war wie erwartet:

Binninger sprach selbst Merkwürdigkeiten an: Etwa das das Trio immer erwischt wurde (Falsche Bombe, „Judenpuppe“, etc) und dann auf einmal 12 Jahre im Untergrund leben konnte und zehn Morde begehen ohne eine Spur zu hinterlassen. Es wären ja keine Profis gewesen.

Tatsächlich war die Frage bezüglich der DNA und Fingerabdrücke für Binninger interessant, das packt ihn wohl weil er 20 Jahre Polizist war. Er bestätigte die Information und meinte dann zu mir „wir können nachher noch darüber sprechen“. Das tat ich dann auch nach der Veranstaltung.

Interessant war das der Anwalt Hoffmann versucht das DNA Argument abzuschwächen, er hätte es als Verteidiger oft erlebt das keine DNA oder Fingerabdrücke zu finden seien (halte ich für Blödsinn). Hoffmann ist in den letzten Jahren nach eigener Aussage oft Nebenkläger in „rassistischen Verfahren“.

Nun, ich hab dann kurz mit Binninger geprochen. Er kennt den Blog von Fatalist. Er kennt den Brief. Er kennt die Rußlungenlüge („So etwas müsste doch im Prozess geklärt werden!“).

Er bestätigte das Bosbach jetzt für seine Fraktion die BKA Akten angefordert hat. Er meinte sie haben sich mit dem 4.11. gar nicht befaßt, weil sie in 15 Monaten inklusive Abschlußbericht fertig sein mussten (Gesetzlich), aber es wird wohl zu weiteren Ausschüssen kommen.

Er warnte aber auch davor die 2012 Akten die Fatalist hat als letzte Wahrheit anzusehen, es könne gut sein das inzwischen verschiedene Aspekte ausermittelt worden sind.
Es läuft auf jeden Fall etwas weiter. Mehr ging in der kurzen Zeit nicht. Funke war gar nicht dort…

Sehr schön. Klar kennen die uns. 

Über den Anwalt Hoffmann muss man nichts weiter wissen: Ein antifaschistischer Nebenklage-Schwachkopf: http://www.nsu-nebenklage.de/uber-die-autoren/

.

Über Hajo Funke ist alles Nötige gesagt:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/05/die-ursachen-der-nichtaufklarung-warum-der-hexenprozess-fortgefuhrt-wird/

Der sympathische und beliebte Priester-Darsteller Hajo Funke auf der Kanzel

Und Binninger ist im NSU-Untersuchungsausschuss Berlin leider vor Allem als Schützer von Staatsgeheimnissen hervor getreten:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/27/als-edathy-und-binninger-das-auffliegen-des-spitzels-starke-verhinderten-16-5-2013/

Aber man darf die Hoffnung nicht aufgeben: Bosbach (Vorsitzender des Bundestags-Innenausschusses) hat die Akten angefordert, und zwar die Neuesten, denn wir arbeiten mit Akten der Fassung 2012.

Der NSU-Sonderermittler Jerzy Montag des Parlamentarischen Kontrollgremiums des Bundestages, dem Binninger vorsteht, bekommt ebenfalls gerade Post vom Arbeitskreis NSU, wo vor Allem die V-Leute Thomas Starke und Holger Gerlach ein ergänzendes Thema sind. Wohnmobil, Mietvertrag, und die DNA-Problematik der Spuren im Wohnmobil. Die Sachverhalte, die in den letzten Tagen auf dem Blog erschienen sind.

Im NSU-Prozess ist bislang gar nichts geklärt worden , lieber Herr Binninger, und Strafanzeigen gegen Ziercke und Range wegen der Russlungen-Selbstmordlüge werden eingestellt. 

Weisungsgebundene Staatsanwälte statt unabhängiger Justiz, das ist „Rechtsstaat aka BRD“

… und das muss geändert werden!

Die Dönermorde ohne Uwes, aber mit Wissen des Staates, lauern bereits am Horizont

„Bitte nicht schon wieder!“, könnte Mancher jetzt denken, warum denn schon wieder Ceska-Stafette von der Schweiz zu den Uwes?

Weil die Ceska 83 SD das zentrale Beweisstück ist, mit ihr steht und fällt die gesamte NSU-Geschichte. Und weil da Einiges in Bewegung gerät, hinter den Kulissen…

.

Den Stand der Dinge haben wir in 2 Blogbeiträgen zusammen getragen:

ZUR CESKA 83 W04 : WAS MAN WISSEN MUSS!

Die Ceska mit der Nummer 034678 ist das zentrale Beweisstück im gesamten NSU-Komplex.

nsu ceska verbrannt ppq.so

.

Es muss bewiesen werden, und zwar von der Anklage, dass:

– diese Waffe die Tatwaffe bei der Mordserie (Dönermorde) ist. 

siehe: Ceska-Paradoxon 

Das ist das Ceska-Paradoxon: Prüfung begonnen 11.11.11, verkündet als Tatwaffe 11.11.11, später Vormittag.

Ungeprüft verkündet, oder es war bereits vor Auffinden bekannt, dass es die “richtige” Waffe ist.

.

– diese Waffe tatsächlich bei allen 9 Morden eingesetzt wurde

siehe: http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/08/bka-kt-21-2-hulsen-reichen-fur-7-ceska-morde/

siehe: (Bilder) http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/08/bka-kt-21-nennstiel-ceska-mutmassungen-als-wahrheiten-verkauft/

.

– diese Waffe schon vor dem 1. Mord bei Böhnhardt und Mundlos war

siehe: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/17/dichtung-und-wahrheit-kauf-und-ubergabe-der-ceska-83-sd-teil-2/

.

Und da sieht es schlecht aus für die Anklage und das BKA als “Fachbehörde der BAW”.

Bei allen Punkten. 

siehe: http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/22/zur-ceska-83-w04-was-man-wissen-muss/

Teil 2:

WAS MAN ZUR CESKA W04 WISSEN MUSS: DIE STAFETTE BIS ZU DEN UWES IST UNKLAR

Die Anklage behauptet (und meint beweisen zu können…), dass die Stafette vom Käufer im Waffenladen Schläfli & Zbinden 1996 bis zu den Uwes 1999/2000 wie folgt ablief: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/08/7135/

Ceska-Stafettentag im OLG-Stadel: Die Anklage meint…

siehe: http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/22/was-man-zur-ceska-w04-wissen-muss-die-stafette-bis-zu-den-uwes-ist-unklar/

.

Oder auch die Kurzfassung:

Germann, Müller, Theile vermittelt an Jürgen Länger, Andreas Schultz (Madley), Carsten Schultze, Uwes.

.

Der Vermittler soll Enrico Theile sein, der sowohl den Schweizer Müller kennt, als auch Jürgen Länger.

Problem: Die Schweizer leugnen, Theile leugnet, Länger leugnet. Die streiten einfach Alles ab. Die Anklage wird in diesem Punkt scheitern: Kein Beweis dafür, dass die Ceska 034678 VOR dem 1. Mord zu den Uwes kam. Heisse Luft, Betrug. Den BKA-ermittelten „Postversand 2er Ceskas an Germann“ gab es nie.

.

Die Waffe wurde im Schweizer Laden verkauft, mit Hilfe einer Waffenerwerbsberechtigungskarte des Herrn Germann, und mittels einer gefälschten Unterschrift. Wie auch die Schwesterwaffe…

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/26/der-nachste-gau-ist-da-die-schweizer-leugnen-die-donerceska/

.

Und der Anwalt Klemke, Verteidiger vom Wohlleben, will eine „alternative Ceska-Stafette“ beweisen:

.

Und das hat (auch) mit einer ganz anderen Ceska zu tun:

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Und das ist erstmal verwirrend, denn eine Ceska 75 ist keine Ceska 83 SD.

Es müssen daher weitere Hintergrund-Infos dazu kommen.

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@Nereus aus dem politikforen.net wird seine langjährige Neugier zum Thema „Wachmann wurde niedergeschossen“ im Zusammenhang mit dem Schweizer „Ceska-Müller“, auch mit einem Mellinger Natursteinhändler Thoma und dem Autohandel „Sidonia“ des Schweizer Müllers nach der Wiedervereinigung in Apolda endlich doch noch befriedigt bekommen. Dank NSU Leaks.

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In der Tragikomödie spielen folgende Personen mit:

Sitta Ilmer, ehemalige Freundin vom „Ceska-Müller„: Sie war schon als Zeugin geladen, weiss nichts von „Ceska“, wird aber nochmals kommen:

160. Tag: 13. November 2014, 09:30 Uhr, Sitta I. (Waffe Ceska)

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Andreas Hirsch, Besitzer einer Ceska 75 im Jahr 1997, Kumpel von Enrico Theile, beide gerieten in Verdacht, am 11.8.1997 einen Raubüberfall in Leipzig verübt zu haben, wo mehrere Schüsse aus einer Ceska 75 Kal. 9*19 abgegeben wurden.

11.08.1997 Raubüberfall in Leipzig

Eine Vergleichsuntersuchung mit den am Tatort festgestellten Munitionsteilen,-beim -Bundeskriminalamt führte allerdings zu dem Ergebnis, dass die Schüsse in Leipzig aus einer anderen Waffe abgegeben worden waren.

Enrico Theile, bei dem man 3 Hülsen fand, die laut BKA aus der Tatwaffe stammten, mit der ein Wachmann 1997 niedergeschossen wurde, der Wachmann des Natursteinhändlers Thoma (Iraki) aus Mellingen.

Dieser Fakt erhärtete sich als THEILE am 06.1997 beschuldigt wurde,  einen Mitarbeiter der Sicherheitsfirma ITT in Jena-Lobeda niedergeschossen und lebensgefährlich verletzt zu haben. Bei einer Hausdurchsuchung wurden u.a. drei Patronenhülsen gefunden und sichergestellt, die laut Gutachten aus der Tatwaffe stammen. Weiterhin wurden Kleidungsstücke mit Schmauchspuranhaftungen sichergestellt.

Ob diese Tatwaffe die Ceska 75 war, die man bei Hirsch fand, Waffennummer  V7883 ist nicht bekannt, aber es liegt auf der Hand. Das BKA hat die Erkenntnisse sehr sehr unklar dargestellt, in den „Ermittlungen zum Vorstrafenregister des Enrico Theile“.

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Sven Rosemann, ein weitgereister Mann mit Waffenambitionen, Geldtransporter-Überfall 1999, und guten Verbindungen, auch zum VS.

Dann kamen zwei weitere Unterstützer hinzu, zum einem Sven Kai Rosemann, worauf laut LKA, zur Einschätzung gekommen ist, das Rosemann Unterstützer war, oder eine Bezugsquelle von Waffen war.Denn Rosemann hatte eine Ceska 83 besessen und andere Waffen, die dem Typ entsprachen,die im Brandschutt in der Frühlingsstraße bzw. im Wohnmobil gefunden wurden.

https://querlaeufer.wordpress.com/category/sven-rosemann/

auch hier:

Auch Länger’s Begleiter teilte mit drohendem Unterton mit, „man sieht sich immer zweimal“ – und stellte sich im Gehen mit dem Namen Rosemann vor. Demnach handelte es sich wohl um Sven Rosemann, einen alten Freund Längers der bereits zur Gründung des THS in der Thüringer Naziszene sehr aktiv war und auch wegen seiner Begeisterung für Waffen als besonders gefährlich galt.

http://www.nsu-nebenklage.de/blog/2014/08/06/05-08-2014/

Oder hier:

So soll der Zeuge Länger in die Beschaffung der Tatwaffe, der Ceska 83, eingebunden
gewesen sein. Der Zeuge Rosemann soll eine Ceska 83 besessen haben und
andere Waffen, die dem Typ derjenigen Waffen entsprachen, die im Brandschutt in
der Frühlingsstraße bzw. im Wohnmobil gefunden wurden. Außerdem soll der Zeuge
Rosemann seine Waffen auch über Verbindungen in die Schweiz bezogen haben,
weshalb das LKA zu der Einschätzung kommt, dass „ROSEMANN als Bezugsquelle
von Waffen oder Unterstützer des Trios in Betracht“ kommt. (SAO 43.18/16, 17, 21,
23).

http://www.blog-rechtsanwael.de/wp-content/uploads/2013/12/BA.jauch_.beweisantrag.2013.12.19.pdf

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Jürgen Länger, der Theile kennt, und den Rosemann auch.

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Und im Hintergrund wartet „Ceska-Müller“ aus der Schweiz:

Des Weiteren wurde ein Nebenklägervertreter als Zeuge gehört. Er war von Hans-Ulrich Müller, der laut Anklage die Mordwaffe Ceska nach Thüringen gebracht hatte, am Rande der Vernehmung Müllers und seines Bekannten in der Schweiz angesprochen worden. Müller hatte dabei behauptet, die Waffe sei von dem Schweizer Waffenhändler an einen anderen Mann aus Jena verkauft worden, der gute Kontakte zur Neonazi-Szene gehabt habe. Müller meinte, er könne das auch beweisen, weigerte sich aber, dies gegenüber den Behörden zu tun, solange ihm keine Straffreiheit zugesichert werde.

http://www.nsu-nebenklage.de/blog/2014/10/22/22-09-2014-2/

.

Es wird sehr sehr interessant, und es erklärte dann auch, warum das BKA die Märchen vom „Postversand“ sogar dem Berliner NSU-Ausschuss erzählte. V-Mann. Der Ceska 83-Käufer im Schweizer Laden ist ein V-Mann.

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Die Protagonisten:

neue-fotos-brehme-rosemann-lc3a4nger

Ende vorerst, geht bald weiter…

Aber wenn die Medien nicht Willens sind, den Menschen die öffentlich bekannten Fakten zu erläutern, dann müssen wir es eben tun.

Piatto ist unwichtig, das ist eine Sau die man durch das Dorf treibt, um die Bürger einzulullen und abzulenken.

Wir wäre es, wenn die Leser diese recht interessanten Entwicklungen etwas im Internet verbreiten würden?

Wen verteidigen Zschäpes „3 BfV-Beauftragte“ eigentlich?

Dieser -rhetorischen- Frage geht man auf Friedensblick.de aktuell nach:

ÜBERFÜHRTE WOLFGANG HEER MANDANTIN ZSCHÄPE DER BRANDSTIFTUNG?

Das Ziel der „Verteidigung“ ist die Umsetzung des Deals, der da lautet: Verurteilung Zschäpes wegen minder schwerer Brandstiftung, aber nicht wegen „NSU-Morden“. Damit ist die Frage eigentlich schon erschöpfend beantwortet.

______________________________________________

Da es hier aber die Regie der BAW und des BKA gibt, mit dem VS (Dienstherr der BZ) im Hintergrund, geht natürlich Alles schief, was schief gehen kann: Murphy´s law.

Das hier ist falsch:

“Frau Zschäpe kam zu mir ins Büro und bat um ein Gespräch. Es ging unter anderem darum, dass sie, bevor sie in Zwickau das Haus verlassen hat, bei der Nachbarin geklingelt hat.” Die alte Frau sei nicht da gewesen, jedenfalls habe es keine Reaktion gegeben. Zschäpe habe dann das Haus verlassen.

Völlig falsch. Die offizielle Geschichte geht anders:

„Zschäpe“ verlässt mit den Katzenkörben das Haus und das Grundstück, trifft vor dem Nachbarhaus Antja Herfurth, die gerade ihre Tochter vom Hort abgeholt hat. Es rummst. Die im Auto vorbei fahrende Nadine Resch hält an, und sieht eine Frau mit einer dunklen Jacke die Katzen bei Antje Herfurth abgeben (Letztere kann sich später an die Farbe der Jacke nicht erinnern, ebenso wenig wie ihr Mann Uwe Herfurth).

Resch und Herfurth hören die Frau sagen, bitte ma auf Katzen aufpassen, sie müsse zurück, die Oma sei noch im Haus. Die Katzen bleiben stehen… die Frau geht zurück. (in Richtung brennendes Haus)

Kurze Zeit später sieht Uwe Herfurth eine Frau ohne Tasche, mit einem Handy telefonierend, den Veilchenweg runtergehen, er kam gerade mit dem Auto an, sie sei ca. 1-2 Meter dicht an ihm vorbei gegangen.

.

Anwalt Liebtrau erzählt es falsch: 1. Klingeln 2. Katzenabgabe 3. Flucht.

Die Zeugen sagten jedoch: 1. Katzenabgabe  2. Zurück. Oma rausklingeln  3. Flucht.

So in etwa:

flucht 4-11

Die Aussage des Anwaltes Liebtrau widerspricht der Aussage von Antje Herfurth UND Nadine Resch und ist somit wertlos:

Falsche Reihenfolge.

hat keiner bemerkt?

_________________________

Viel interessanter als diese Stümperei ist die Tatsache, dass es 2 verschiendene Jacken gab:

– eine dunkle Jacke, die Nadine Resch bezeugte (und die Zschäpe am 8.11. in Jena trug)

– einen roten Mantel, den Janice Martin aus dem Fenster von Gegenüber gesehen hat.

Was stimmt denn nun, zumal beide Herfurths sich nicht an die Farbe der Jacke erinnern wollten, und man da „Sabotage“ vermuten darf, und das bei der Polizei UND vor Gericht!!!

.

Das ist schon einmal dargestellt worden, nämlich hier:

DIE FRAU MIT DEN KATZENKÖRBEN AM 4.11.2011 IN ZWICKAU

Da gibt es noch die Variante „Janice Martin“:

34752-janice2

Der Ablauf wäre dann: (1.) Klingeln nicht gesehen 2. Katzen abgestellt 3. Flucht. (nicht zurück zum Brandhaus)

Keine Antje Herfurth gesehen, keine Nadine Resch gesehen, keinen Uwe Herfurth gesehen?

Die Aussage kann nicht stimmen. Also ist auch die einzige Zeugin für „roter Mantel“ wertlos.

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Es sei denn, es waren 2 Frauen vor Ort, mit 2 Jacken, verschiedene Farben, die Eine, Beate Zschäpe im roten Mantel) klingelte, und ging dann „flüchten“, während die andere Frau (Susann E. in dunkler Jacke) die Katzenkörbe aufnahm und zu Antje Herfurth und Nadine Resch trug…und dann in den Veilchenweg einbog…

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4aweiber

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FAKT ist aber weiterhin: Der Handwerker Rene Kaul will bei „Oma“ Charlotte Erber geklingelt haben, und laut Aussage Erber klingelte es bei ihr nur 1 Mal.

siehe: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/23/als-der-handwerker-rene-kaul-bei-oma-erber-klingelte-am-4-11-2011/

Das Rätsel „wer war in Zwickau mit welchem Mantel“ ist ungelöst.

.

Weiters ist nicht geklärt, wie Kaul und Portleroi die Herfurths übersehen konnten, und wie Herfurths die Handwerker übersehen konnten.

Die Ereignisse geschahen offenbar in einer vollkommen anderen Reihenfolge, und die Ermittlungen sind ebenso mies wie die „Hinterfragung“ einfachster logischer Zusammenhänge vor Gericht, auch durch den Senat selber.

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Ein peinliches Schmierentheater, fürwahr.

HOLGER GERLACH, TEIL 7: Nie gehört? Neuer BMW von Uwe Mundlos 2011 etc. pp.

Die Rolle von BTM-Junky Holger Gerlach, sei er nun Spitzel „Tarif“ des BfV oder nur ein erpresster Komplize des BKA bzw. vom BAW-Schreihals Jochen Weingarten, die Rolle des Holger Gerlach ist die des Judas, des Verräters.

Für 30 Silberlinge 27.250 € (im Bankschliessfach) hat er seine Kameraden verraten, allen voran Ralf Wohlleben.

Kleine Chronologie:

Pass und Führerschein stellte Judas Gerlach freundlicher Weise zur Verfügung, am 6.11.2011 dem lieben Herrn KOK  Michael Lotz: http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/24/holger-gerlach-teil-1-per-hubschrauber-besucht-am-5-11-2011/

So gelang dann auch die Wohnmobil-Ausleihe für 2011. Vorübergehend jedenfalls.

.

Die Gerüchte, Gerlach sei „Tarif“, finden ein weiteres Indiz in einem BfV-Auto (statt Bankraub-Geld von den Uwes):  http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/24/noch-ein-indiz-starke-ist-1998-spitzel-gewesen-als-er-das-trio-versteckte-aushorchzelle/

.

Die 30 Silberlinge auf der Bank weisen dann schnell in Richtung EIGENE Wohnmobil-Ausleihe im Oktober 2011http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/25/holger-gerlach-teil-3-e-27-250-im-bankschliessfach-nov-2011/

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Es sieht so aus, als sei wirklich von Gerlach ein Wohnmobil angemietet worden, und im Hintergrund könnte der DNA-Polizistenkrimi von Heilbronn im Juli 2011 das auslösende Momentum für den 4.11.2011 gewesen sein. http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/25/holger-gerlach-teil-4-urlaub-mit-wohnmobil-21-10-bis-1-11-2011-realer-vertrag/

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Der DNA-Krimi von Heilbronn hängt sicher auch irgendwie zusammen mit dem Tod von Florian Heilig 2013.  http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/25/der-tod-von-florian-heilig-am-16-9-2013-muss-als-mordverdachtsfall-untersucht-werden/

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Auf jeden Fall hätte die Polizei Emingers und Gerlachs komplette Sippe mit den unbekannten Kinder-DNA-Spuren im Wohnmobil abgleichen müssen. Und Gerlachs DNA und Emingers DNA mit den Brillen im Womo, was auf Weisung unterblieb! http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/26/holger-gerlach-teil-5-kein-abgleich-der-dna-seiner-stieftochter-mit-den-kindersachen-im-wohnmobil/

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Gerlach wurde mehrfach vom Vermieter ziemlich sicher identifiziert. Auch vor Gericht. Sonst noch was? ach ja, der Handwerker war´s, nicht der Gärtner http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/26/holger-gerlach-teil-6-phantombilder-fotos-wer-war-es-denn-nun-na-der-handwerker-wars/

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Warum bislang der NSU-Spuk noch hält, liegt an Medien und Aufklärungs-Darstellern, die in Wahrheit Staatsgeheimnisse schützen: BMZ = Aushorchzelle des BfVhttp://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/27/als-edathy-und-binninger-das-auffliegen-des-spitzels-starke-verhinderten-16-5-2013/

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Selbst grösste Lacher des Phantoms werden nicht aufgedeckt. Kein Benzin in Zwickau, 2 Wohnungen statt einer. Goebbels sei Dank spielen die Medien brav mit, und so kann der Hexenprozess fortgeführt werden.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/05/die-ursachen-der-nichtaufklarung-warum-der-hexenprozess-fortgefuhrt-wird/

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Und was hat der Holger Gerlach nicht Alles ausgesagt, um seinen „Verrat“ wieder gut zu machen!

(chronologisch geordnet)

13.11.2011: Endgültig verhaftet!

neuer bmw um

Es fuhr NIEMALS Mundlos, der hatte keinen Führerschein, jedenfalls keinen auf den Namen Max-Florian Burkhardt, mit dessen seit 8 Jahren abgelaufenen Pass er 2011 durch die Lande gezogen sein soll… also hatte Mundlos auch keinen neuen eigenen BMW im Jahr 2011.

Ist doch klar. Oder doch nicht?

horn seit 2007

Da haben sie die Horn-Wohnmobile-Geschichte aber ganz schön stark geändert! Heute lautet sie, nach 2007 habe „Gerlach“ nie wieder ein Wohnmobil dort angemietet. Kein Wunder, dass die Steuernummern alle falsch sind…

Aber der Bluff mit der Ringfahndungsliste ist Spitze gelaufen. Fehlt in jeder Akte, dieses notierte Kennzeichen auf Seite 1 des Kontrollpunktes LB 3… Kompliment, die sind alle drauf reingefallen.

lüge womo

Falsch: 21.10. bis 1.11.2011. Lüge. Ausgestellt am 14.10.2011. Klarer Fall. Auch so aufgefunden im Wohnmobil.

Aussage 25.11.2011 JVA Köln:

Die 3 (BMZ) hätten 2005 bereits mit der Rechten Szene nichts mehr zu tun gehabt.

2005 gebrochen mit der szene

Halbherzig.

schnauze voll

briefbomben

Briefbomben, Gerlach also auch? Da wo die Tarnnamen von Berliner LKA-Spitzeln als Absender drunter standen?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/17/todeslisten-des-nsu-wer-und-wie-teil-3/

Vernehmung am 1.12.2011:

keinen bock mehr

Kapke war in Chemnitz, Kapke besuchte Gerlach in Hannover.

Wo war Carsten Schultze? Und wo war Spitzel Michael Dolsperg?

kapke bei gerlach 98 kapke auch

Tino Brandt? Nie gehört 😉

Ach doch, hier:

nordbruch

Nordbruch? Südafrika? Ne ganz klare VS-Erfindung… so wie „tot in Kreta“ und ähnliches Gedöns…

12.1.2012: Geld aus Bankrauben, oder Geld vom BfV, wer weiss das schon?

geld vom Trio

Zschäpe weiss das.

Aussage 25.1.2012, Razzia kam prompt.

waffe madley

Allgemein dürfte die Dankbarkeit in Jena und Umgebung gross sein, für Judas Gerlach. Sollte dieses Pflaster besser meiden…

schultz liebau

ehefrau für 2 foto urlaub

alles bezahlt

Und die Waffen kamen aus Chemnitz.

waffen aus chemnitz

Man befrage Hendrik Lasch!

siehe:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/13/der-2-spitzel-in-chemnitz-hallo-was-ist-mit-dem-bums-der-falsche-echte-reisepass-des-uwe-bohnhardt/

Spontan fällt mir dazu ein, dass, es meiner Meinung nach die Pumpgun auf den
Anlagen Nr. 6 und Nr. 7 war, weil die Pumpgun einheitlich schwarz war

pumpgun

Auch hier gilt: Rechtzeitig zum Bankraub:

Mein Fehler, sorry, das ist das Basecap mit der Fremd-DNA !

Dieses hier:

Aber jetzt:

Ne Penny-Tüte, statt Max Bahr, und ich hätt´s geglaubt 😉

geld4

Die letzte Vernehmung, 13.3.2012 in Sehnde:

puppen1998 quatsch

Da im Haftbefehl vom 28.1.98  „Theaterbombe 1997“ steht, wird man kaum über Juden-Puppen aus dem 1996 gesprochen haben, zumal Böhnhardt freigesprochen wurde Ende 1997, was diese Puppe angeht.

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Ob da wirklich „Tarif“-liche Gelder vom BfV flossen, das wissen wir nicht:

bfv tarif kohle

Nürnberg ist vielleicht auch kein so gutes Pflaster für Gerlach:

fischer

anlage 9

14

norman

zu bild 5

und damit sind wir durch. Gerlach, der wichtigste Zeuge für den NSU.

Was Sie davon glauben, oder auch nicht, das müssen Sie selbst entscheiden.

Zwickau 4.11./5.11.2011 im Video. Kein Benzin.

Leider hat nicht Hit-TV in Zwickau ein Paulchen-Video bekommen, sondern Television Zwickau. Wäre es anders herum gewesen, wir würden das Paulchen-Video längst kennen…

Heiko Richter von hit-tv zwickau, mir persönlich bekannt, mit 1,95 m „Länge“ kaum übersehbar, hat aber die ersten Bilder vom „NSU-Haus“ gedreht, genauer gesagt 3 kurze Videos:

–  am Nachmittag des 4.11.2011

– am Abend des 4.11.2011 (Bagger reisst 2. Flur etc ab)

– am Morgen des 5.11.2011 (Hunde vor Ort)

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Und diese 3 Videos sind bestens geeignet, die Aussagen bzw. die Bilder der Feuerwehr Zwickau zu bestätigen, und sie tun das auch. Perfekte Übereinstimmung!

Das 1. Video: Nachmittag, 4.11.2011

Man sieht Monika Martin, die erzählt von der Tante, also von „Oma“ Charlotte Erber, und bei 1:36 sieht man auch einen Computer, auf den „volles Rohr“ draufgehalten wurde. Der Gasanschluss wurde dann abgesperrt, das hat der Herr Richter ganz fein dokumentiert. 3 Bewohner in der rechten Haushälfte, die explodierte. Aber keiner daheim… man sieht auch gut die des Nachts entfernten Zwischenwände. Wo da 3 Leute wohnten, wurde nicht gesagt. In der Haushälfte… mehr nicht.

Passt!

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Am Abend war Herr Richter wieder vor Ort und filmte den Bagger bei der Arbeit.

Video 2: Abend des 4.11.2011

Man sieht den 2. Flur, bei 0:18, der Abrissbagger legte gegen 23 Uhr los, der Herr Lenk (Brandermittler) war auch schon da, und die grosse eine NSU-Terrorwohnung entstand.

Passt !

Es war zu jenem Zeitpunkt bereits die Verbindung zu Eisenach gezogen, das bekam Herr Richter mit, der dort nur Bilder drehte, um sie an TV-Stationen zu verkaufen. Am Abend des 4.11.2011 war bereits ein „Regisseur“ vor Ort.

Das wissen wir aus 1. Hand, und nicht nur von Herrn Richter.

Am nächsten Tag dann Video 3 mit Hunden:

Abgesperrt war dort GAR NICHTS. Sieht man gleich zu Beginn. Da hätte JEDER alles Mögliche in den Schutthaufen werfen können, zum Beispiel „Bekenntnisfestplatten“ oder Ceskas oder Paulchen-Videos…

Der Zeuge im Interview wurde nie vorgeladen, nie vernommen. Wolfgang Zindler heisst er. Der Einsatzleiter wurde nie vernommen, nie vorgeladen!

Hundeführer Jens Stahl-Mager war mit seinen Tölen vor Ort, ist kurz zu sehen, er wird später schreiben, dass man Benzin nur ausserhalb der Wohnung fand, im Hausflur. Ist alles veröffentlicht, selber nachprüfen!

märchen5

Das Benzin an 19 Stellen IN der Wohnung fand man erst 2 Tage später. Am 7.11.2011.

2 Sorten. MEGA BRÜLLER !!! Gerichtsaussage UND Aktenlage. Zschäpe hatte keine Benzinsocken, als sie sich am 8.11.2011 stellte. Aussage Gutachten, Aussage Gutachter im Prozess. „Leichtflüchtige Verbindungen detektiert“, also FRISCH, nicht 4 Tage alt, und auf den Socken „können Kohlenwasserstoffe nicht ausgeschlossen werden“.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/27/die-benzinsocken-der-beate-zschape/

Auf deutsch: Könnte Benzin sein, wissen wir nicht. Wenn aber Benzin, dann frisches.

nachlesen, es ist Punkt 4 bei den TOP-NSU-Medienlügen:

4. Es gab keine Benzinsocken bei Beate Zschäpe, Aussage des Gutachters im Prozess wurde komplett verdreht.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/15/die-grossten-medienlugen-beim-nsu-nennt-man-das-gleichschaltung/

Lösung: Vor der Verhaftung oder so in Tankstelle Zigaretten gekauft.

Marke:

zigaretten zschäpe jena

Auch veröffentlicht. Ist alles ganz einfach nachvollziehbar.

Wenn also, und das ist so, die Gerichtsgutachter vom LKA Bayern (Dr. Setzensack) und LKA Sachsen nicht erklären können, wie denn „Zschäpe“ das Benzin anzünden konnte, dann fragen Sie die doch einfach mal:

„Welches Benzin denn? Das Benzin, dass am 5.11.2011 gar nicht vorhanden war?“

Oder Sie fragen die Feuerwehr, die war schliesslich vor Ort!

Die Polizei setzte am Folgetag mehrere Leichen- und Brandbeschleunigerspürhunde ein, fand aber nichts. Es konnte definitiv ausgeschlossen werden, das sich die vermissten Personen im Gebäude befanden.

Die Ursache der Explosion ist derzeit noch unbekannt und wird durch die Brandursachenermittler der Kriminaltechnik ermittelt.

Die Hunde fanden kein Benzin am 5.11.2011. Glauben Sie es ruhig, es ist wahr!

Hat die Polizei auch gesagt, nicht nur die Feuerwehr, sondern auch die Polizei.

Und zwar am 5.11.2011,  dem MDR:

Zuletzt aktualisiert: 05. November 2011, 10:20 Uhr

Die Ursache des Unglücks ist noch unbekannt. Auch der Einsatz der Spürhunde am Sonnabend hat nach Angaben der Polizei keine neuen Anhaltspunkte erbracht.

http://www.mdr.de/sachsen/zwickau132_zc-f1f179a7_zs-9f2fcd56.html

PS: Wer ist Katrin Rolle? Die sorgte sich um die Bewohner! Siehe Kommentar dort! Um wen?

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Es gab dort kein Benzin am 4.11.2011. Auch nicht am 5.11.2011. Aber am 7.11.2011 ! Sogar 2 Sorten!

Es ist die Aktenlage, Polizeiakten.

Es ist die Medien-Berichtslage vor der NSU-Gleichschaltung.

Es kann auch jederzeit Gerichtsaussage werden, wenn man die richtigen Polizeizeugen vorladen würde. Den Hundeführer zum Beispiel. Stahl-Mager heisst er. Jens.

Alles was man dazu braucht ist ein rechtsstaatlicher Prozess, also Verteidiger, die verteidigen. Wie Recht und Gesetz und Standesehre es verlangen.

Welch armseliger Staat, diese gleichgeschaltete Bananen-Pseudodemokratie, die Schauprozesse durchführt wie damals beim Volksgerichtshof.

„Ein Handwerker rannte unmittelbar vor der Explosion aus dem Haus“: Zeugin Christa Hergert

Die Aussagen der Eheleute Hergert, und die Aussagen der Eheleute Heydel sind nicht in der Akte „Subjektiver Teil Frühlingsstrasse 26“ enthalten, sondern tauchen dort nur in Zusammenfassungen des BKA auf, und der Titelsatz dieses Blogbeitrages fehlt auch dort. Wir wissen nur durch die Aussage von Lutz Krauss davon, einem Feuerwehrmann, der dort am „NSU-Haus“ am 4.11.2011 im Einsatz war, und der auch noch dort wohnt, fast nebenan.

Der ideale Zeuge für die Wahrheitsfindung, also wurde er nie vorgeladen. Wie Hergerts und Heydels auch nie vorgeladen wurden. Wie die Zeugen in Stregda, 3. Mann etc., auch nie vorgeladen wurden. Passt nicht, wird also nicht beachtet…

.Aussage Christa Hergert, Frühlingsstrasse 22:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/26/holger-gerlach-teil-6-phantombilder-fotos-wer-war-es-denn-nun-na-der-handwerker-wars/

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Und warum hat man Videobilder aufgenommen, noch bevor die Feuerwehr kam? Von einem „weggehenden Mann“ ! Wer war denn VOR der Feuerwehr dort und konnte diese Aufnahmen machen? Offensichtlich die Polizei.

Warum hat man dessen Identität nicht überprüft, es nicht einmal versucht?

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„Unsere beiden Handwerker“, TV- bzw. Gerichts-bekannt, Heiko Portleroi und Rene Kaul, können es nicht gewesen sein, wenn man ihren Aussagen Glauben schenkt.

Als wir noch keine Akten hatten, so muss man HEUTE diesen Blogbeitrag lesen, von Mitte Juni:

2 HANDWERKER ZUVIEL IN ZWICKAU AM 4.11.2011 ?

Offiziell war das wie folgt: Heiko P. und Rene K. gehen vor 15 Uhr zum Bäcker Reinhold, nehmen beide Autos mit, bzw. Heiko P. geht nochmal zurück und holt auch das 2. Auto die rd. 80 Meter zum Bäcker nach, weil man dort den Heizungsbauer treffen will, und ihm den Schlüssel übergeben will. Freitag nachmittag, 15 Uhr, Feierabend…

Und als es dann „rummst“, ziemlich genau um 15 Uhr, zwei bis 3 Mal, da rennen die Handwerker zurück, ist ja nicht weit, und fragen sich, „ob wir das waren, aber da ist doch gar kein Gasanschluss in unseren Dachwohnungen, die wir ausbauen“.

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Die Aussagen der Handwerker sind klar: Portleroi steht auf dem Bürgersteig gegenüber des Brandhauses, und Rene Kaul ist auf der Hofseite und klingelt (auch) bei Oma Charlotte Erber.

Aus diesem Grunde bin ich zurückgegangen, wollte von hinten das Haus betreten und habe an der Klingelanlage des Hauses überall geklingelt, um die Bewohner zu informieren bzw. um zu sehen, wer dort noch in dem Haus gewesen ist.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/23/als-der-handwerker-rene-kaul-bei-oma-erber-klingelte-am-4-11-2011/

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Zschäpe klingelte bei Oma Erber?

Ach. Wie soll sie das denn getan haben, wenn sie gar nicht dort war?

Oder waren die dort beide, Zschäpe und Eminger, und die eine Vrau hatte eine dunkle Jacke an, wie sie Nadin Resch (Autofahrerin) bezeugte bei der Katzenübergabe, und die andere Vrau hatte einen roten Mantel an, wie Janice Martin von gegenüber es beschrieb? Waren da 2 Vrauen?

Beim „NSU-Phantom“ darf man gar nichts ausschliessen. Meint zumindest Stefan Aust…

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Wo waren die Handwerker, als es rummste?

Na beim Bäcker, wo denn sonst?

Zwei Handwerker im Nebeneingang konnten sich nach der Explosion selbst in Sicherheit bringen.

schreibt die Feuerwehr, und weigert sich, trotz Nachfragen eines gewissen fatalist, das zu ändern. Dazu hätten sie keinen Grund. http://www.blaulichtfahrzeuge.net/v2/displayimage.php?album=9516&pid=12833#top_display_media

Nach Rücksprache mit dem Admin der Blaulicht-Seite aus Zwickau (es gibt insgesamt 3) steht diese Aussage immer noch wie seit eh und je…

feuerwehr-bericht

Viele schöne Bilder gibt es dort auch!

Eine grosse „NSU“-Wohnung, ja schon, aber erst am 5.11.2011

Das ist die Wahrheit: 2 Wohnungen:

angepasste Skizze mit Wänden

Vorlage: Polizeiskizze, nur rote und blaue Linien reingemalt, die Umrisse…

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Der 2. Flur musste verschwinden!!!

Detail:

detail flur 2

Danach erst war es das uns verkündete „Terrornest“: EINE grosse Wohnung.

Sämtliche Waffen im Haus in der Wohnung Dienelt gefunden. W01 bis W03. Nicht bei Zschäpe.

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Der Bagger musste es dann über Nacht richten… der zweite Flur musste weg… weil die Trottel die Fassade abgesprengt hatten, LOL.

Erst eine Schotterunterlage als Strassenbelags-Schutz…

und dann Abriss der verräterischen Zwischenwände… der 2. Flur !!!

Und dann, am Morgen, war es das uns verkaufte „NSU-Terrornest“.

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Wie haben „die“ es gemacht?

Na so haben „die“ es gemacht !

Hätte funktioniert, wenn die Trottel nicht die Fassade weggesprengt hätten.

Bleibt die Frage, welcher „Handwerker“ da unmittelbar vor der Explosion aus dem Haus rannte…

es gab am 4.11.2011 in Zwickau mehr als 2 „Handwerker“. Oder die uns bekannten „Handwerker“ haben gelogen, waren gar nicht beim Bäcker Reinhold, jedenfalls nicht genau dann, als es rummste. Dann könnte Zschäpe auch bei Oma Erber geklingelt haben. Aber nur dann, wenn Kaul log, und Zschäpe AUCH dort war, und nicht nur Susann Eminger.