Monthly Archives: Juni 2014

13 Fragen, die zum NSU beantwortet werden müssen

Einer der besten jemals erschienenen Artikel zum Thema NSU:

http://www.cicero.de/berliner-republik/nsu-prozess-viele-fragen-bleiben-offen/54153


Kurz vor dem Platzen des Münchner Schauspiels, wo stehen wir nach 120 Prozesstagen?

1. Wer hat die NSU-Morde begangen?
Dafür, dass ausschließlich Mundlos und Böhnhardt alle zehn Morde begangen haben, gibt es keine eindeutigen Beweise.

Stimmt immer noch. Es gibt keinen Beweis, dass sie auch nur einen einzigen „Dönermord“ begangen haben. „NSU-Morde“ ist ein völlig falscher Begriff. Er impliziert, was zu beweisen ist. Der Polizistenmord von Heilbronn ist völlig ungeklärt. Die Uwes waren nicht in Heilbronn.

2. Wer ist für die beiden Bombenanschläge von Köln verantwortlich?
Auch hier weisen Indizien auf die Mitwirkung bislang unbekannter Täter hin

Die Angeklagten sind nicht für den Anschlag 2001 in der Probsteigasse verantwortlich.
Siehe auch:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/der-gau-ist-passiert-das-nsu-paulchen.html

Köln Keupstrasse: Mediterraner Bombenschieber, kleiner dicker Helfer. NSU ???
Siehe auch:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/fahrrad-geschichte-5-der-mediterrane.html


3. Warum gab es in der Ceska-Mordserie zwischen den ersten vier Taten und dem 5. Mord im Jahr 2004 fast drei Jahre Pause?
Die Gründe hierfür sind nicht geklärt.

Es gab niemals eine Ceska-Mordserie. Präzise: Es gab nie die EINE Ceska bei allen 9 „Dönermorden“. Das ist eine Erfindung der Ermittler. Wird auf diesem Blog noch ausführlich dargestellt werden… Ist nachlesbar beim Waffen-Forum und bei politikforen.de


http://forum.waffen-online.de/topic/431306-swm-62013-nsu-prozess-zauberei-beim-bka/




4. Wie haben sich die Drei über die Jahre hinweg finanziert?
Die Ermittler gehen davon aus, dass sie Geld ausschließlich durch Banküberfälle erhalten haben.

Die bei Banküberfällen gefundene Täter-DNA stammt nicht von Böhnhardt und von Mundlos.
Es gibt keinen einzigen Beweis für Bankräube vom Trio BMZ.


5. Haben die Drei immer zusammengelebt?
Anwohner aus der Polenzstraße, wo das Trio zwischen Mai 2001 und Anfang 2008 wohnte, sagten aus, dass Zschäpe mitunter wochenlang allein in der Wohnung war

Stimmt, wurde vor Gericht mehrfach bestätigt: Zschäpe lebte alleine, bekam aber ab und zu Besuch von „Freund“ und dessen „Bruder“.


6. Warum hatten Mundlos und Böhnhardt mehr als 20.000 Euro aus einem früheren Bankraub, die verräterischen Dienstwaffen der Heilbronner Polizisten und die NSU-Bekennervideos bei sich, als sie am 4. November 2011 zum Banküberfall nach Eisenach fuhren?
Eine Erklärung dafür gibt es nicht. Möglicherweise wollten das Trio oder auch nur die beiden Männer an einen neuen Zufluchtsort umziehen

Andere Erklärung: Man schob es ihnen unter, nachdem man sie erschossen und dann das Wohnmobil angezündet hatte.

Siehe auch:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/taskforce-in-stregda-ein-gastbeitrag.html

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/fahrrad-geschichte-2-der-showdown-in.html

7. Was geschah am 4. November 2011 im Wohnmobil?
Die tatsächlichen Abläufe sind noch immer ungeklärt.

So ist es. Wahrscheinlich wurden der Arnstädter und der Eisenacher Bankraub „auf Ansage“ von Dritten gemacht, als Verdeckungsstraftat für den Mord an den Uwes.

8. Gab es einen dritten Mann im Wohnmobil?
Die Polizisten sagen, sie hätten niemanden weglaufen gesehen. Zwei Anwohner behaupten das Gegenteil: Demnach sei ein Mann aus dem Fahrzeug gesprungen und davongelaufen, bevor es anfing zu brennen. 

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/taskforce-in-stregda-ein-gastbeitrag.html


Ja, der Mann wurde gesehen. Bevor die ersten Polizisten ankamen brannte es schon, und ein Mann eilte weg.

Ermittelt wird aber nicht, aus Staatsräson?

9. Wie hat Zschäpe in Zwickau von dem Tod ihrer Freunde in Eisenach erfahren?
Das ist nach wie vor unklar

Es ist keineswegs klar, dass Zschäpe in Zwickau war an jenem Tag!
Siehe auch:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/wie-das-benzin-nach-zwickau-kam-teil-4.html


10. Warum hat sie Feuer in der Zwickauer Wohnung gelegt?
Angeblich um Beweise zu vernichten.

Wann kam das Benzin nach Zwickau?
Die Benzinschnüffelhunde fanden jedenfalls keines am Morgen des 5.11.2011.
Eindeutig belegt: Kein Benzin!

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/wie-das-benzin-nach-zwickau-kam-teil-2.html


11. Wohin flüchtete Zschäpe, nachdem sie die Wohnung verlassen hatte?
Die einzelnen Stationen bis zu ihrer Festnahme am 8. November in Jena, wo sie sich der Polizei gestellt hatte, sind weitgehend, aber möglicherweise nicht vollständig bekannt.

Wenn wir wissen sollten, wer da in Zwickau war, dann können wir auch diese Frage vielleicht beantworten. Ich tippe auf eine Zschäpe-Darstellerin, vielleicht war es Susann Eminger.

Zschäpe wird dann nach Glauchau gefahren sein, wo der neue Unterschlupf gewesen sein dürfte.

Hausbrand in Glauchau am 7.11.2011

Kommt noch dran im Blog… der Brand in Glauchau am 7.11.2011. Am 8.11. stellte sich Zschäpe in Jena.


12. Wer hat die Umschläge mit den Bekennervideos verschickt?
Die Bundesanwaltschaft legt sich fest: Zschäpe soll auf ihrer Flucht nach dem 4. November 2011 mindestens 15 fertig adressierte und frankierte Briefumschläge mit dem NSU-Bekennervideo aus der Wohnung mitgenommen und an verschiedenen Orten in die Post gegeben haben.

Reden wir da über das Antifa-Video von APABIZ an den SPIEGEL verkauft?
Über die 90 Sec Kurzfilme ohne Ton, sogenannte Teaser?
Siehe hier:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/05/nsu-sach-und-lachgeschichte-nr-6.html


13. Welche Rolle haben die V-Leute in der Umgebung des Trios gespielt?
Es ist nicht endgültig geklärt, wieviel V-Leute oder Verdeckte Ermittler von deutschen Sicherheitsbehörden zu welchen Zeiten im Umfeld des Trios aktiv waren.

Die Frage ist doch wohl eher, wer das Trio geführt hat, und wer im Trio V-Mann/Frau war…

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/05/nsu-sach-und-lachgeschichten-nr-11-wer.html

Die wichtigste aller Fragen ist nach wie vor 
die Frage Nr. 1: Wer hat die 10 Morde begangen?

Direkt danach folgt die zweitwichtigste Frage: 
Wer ist für die NSU-Staats-VT verantwortlich?

Wir stehen noch ganz am Anfang der Aufklärung.

Die Lachnummer von der Identifizierung der Leichen im Wohnmobil

Aust/Laabs Heimatschutz

Bei der Identifizierung der beiden Leichen im Wohnmobil in Eisenach wird es erst richt verwirrend.

Was haben wir an Zeugenaussagen?

1. PD Michael Menzel, der „Held von Eisenach“

Der Lügenbaron Menzelshausen 😉
Idee: brain freeze in politikforen.net

Der Leitende Polizeidirektor von Gotha hat als Zeuge im Prozess vor dem Oberlandesgericht in München am 52. Verhandlungstag, dem 06.11.2013, ausgesagt, dass er am 04.11.2011 die Vermisstenakte von Uwe Mundlos beiziehen ließ, um eine Identifizierung der Toten zu ermöglichen:


Am Freitagnachmittag sei die mehrheitliche Meinung der Beteiligten gewesen, es gebe einen Zusammenhang zum Banküberfall, aber Identität oder Wissen über die Personen habe es nicht gegeben. […] Menzel sagt, die Identifizierung sei ihm im Wohnwagen nicht gelungen. Auch mit Bildmaterial sei die Identifizierung nicht möglich gewesen. Um 16 Uhr sei die Waffe der Polizeibeamtin Kiesewetter identifiziert worden, deswegen sei es um die schnellstmögliche Identitätsklärung der Personen gegangen. Die Kriminalpolizeiinspektion Jena sei beauftragt worden, die Vermisstenakte zu beschaffen, die sei zusammen mit Leichnamen zur Gerichtsmedizin gegangen. Mundlos sei am Samstag früh identifiziert worden, dann sei es um die Identifizierung des zweiten Leichnams gegangen, welche aufgrund einer Tätowierung gelang.

http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-52-verhandlungstag-6-november-2013/

Weil Gotha über keine eigenen Unterlagen verfügt habe, habe man sich wegen der Vermisstenanzeige an die Kriminalpolizeiinspektion Jena gewandt. Kuhn sagt, das sei am Nachmittag des 4. November gewesen, warum man dann von einer dritten Person ausgegangen sei. Menzel sagt, das sei am Abend gewesen.


Kurzfassung: Polizeipistole gefunden, um 16 Uhr Pistole Kiesewetter identifiziert, Vermisstenakte Mundlos beigezogen, dort Fingerabdrücke drin, Mundlos identifiziert in der Nacht um 3 Uhr.

Soweit klar?

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Nun der 2. Zeuge: PD Michael Menzel, der „Held von Eisenach“:

Am 31.03.2014 korrigiert Michael Menzel vor dem Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss diese problematische Aussage. Denn um Mundlos Vermisstenakte beizuziehen, hätte es logisch zwingend Hinweise auf die Identität des Toten geben müssen. Das ist Menzel schon während der Zeugenvernehmung in München klar geworden. In Erfurt sagt er nun Folgendes:

„Die Fingerabdrücke liegen aber nicht in der Akte sondern in dem Polizeisystem […] Die Akte ist am Samstag angefordert worden und nicht gefunden worden”, erst am Montag ist sie dann wohl aufgetaucht.

https://haskala.de/2014/03/31/ticker-zum-nsu-untersuchungsausschuss-31-03-2014/#erster

Danke, erledigt, Falschaussage ist erwiesen, abführen, U-Haft, Anklage. So ginge Rechtsstaat.

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Einschub:
Für die Freunde von logischem Denken:

Am Freitagnachmittag sei die mehrheitliche Meinung der Beteiligten gewesen, es gebe einen Zusammenhang zum Banküberfall

Was soll das?
Entweder habt ihr Deppen die Beute dort gefunden, oder eben nicht.
Hättet ihr die Beute im Rucksack gefunden, wäre die Sache klar.

Habt ihr aber nicht, ihr Strolche 😉

Eine Anmerkung für die „linke Presse“ (also für fast alle…)
Der Verfassungsschutz ist Schuld? Wirklich?
Sorry, aber ich sehe die Schuldigen hier ganz eindeutig bei der Polizei. Wer wies die Polizei an zu lügen? Wer deckt ihre Lügen? Der Verfassungsschutz? 
___________________

Wer überführt PD Menzel (ausser er sich selbst bereits, LOL) der Falschaussage?

Da hätten wir 5 Zeugen der Anklage:

1. Menzels Kollege vom LKA, Chef der Zielfahnder Sven Wunderlich
http://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/Protokoll-Nr%2051.pdf

Seite 62, Bundestags-Wortprotokoll

Patrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP): Sie sagten gerade eben: Am Vorabend wurde
der Kollege Dressler informiert. – Vorabend von was? 05.11.? 

Zeuge Sven Wunderlich: Vom 05.11. 

Patrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP): Also am 04.11. wurde er informiert?
Zeuge Sven Wunderlich: Ja.


Danke, das reicht schon. Die Identifizierung von Mundlos erfolgte SPÄTESTENS am Abend des 4.11.2011. Das steht auch im Totenschein: 23:13 Uhr, 4.11.2011

Der 2. Zeuge für Menzels Falschaussage ist demnach der Kollege Staatsschutz des LKA, Jürgen Dressler. 

Der 3. Zeuge ist der Ex-Verfassungsschützer (bis 2001, auch Tino Brandts V-Mannführer)
und dann bis 2011 (Pensionierung) beim LKA tätige Norbert Wiessner.

13.21
Der Gothaer Polizeichef habe ihn kurz nach dem Auffinden der Leichen in Eisenach im November 2011 zu einem Gespräch aufgefordert “Wenn du keine Auskunft gibst, gehe ich zum LfV und beschlagnahme die Akten” hatte er geäußert.” Wießner gab ihm den Tipp “Du kannst ansetzen bei Wohlleben”, er wusste das Wohlleben Kontakt zu den Eltern des Trios und den flüchtigen Dreien selber hatte. 

https://haskala.de/2013/09/05/ticker-ausschuss-5september2013/

Wann genau rief PD Menzel den Wiessner an und erzählte, Böhnhardt und Mundlos seien tot?

Menzel: “Der Wießner sagt ja auch, dass er am 4.11. angerufen wurde …

Danke, Herr Menzel 🙂

Wiessner hat später auf 5.11, umgesattelt, dann auf den 6.11.2011. Auch bei ihm ist die Falschaussage vor dem Untersuchungsausschuss bewiesen. 


Auch Zielfahnder Wunderlich schützte später seine LKA-Kollegen und dürfte sich damit ebenfalls der Falschaussage schuldig gemacht haben. Zumindest was Menzels Anruf bei Wiessner angeht…


Der 4. Zeuge für Menzels Falschaussage ist sein eigener Kollege aus Gotha.

77. VT. 
Ronald Kö. (KHK bei der Polizei Gotha, Waffen im Wohnmobil)

An einer weiteren Waffe sei die Waffennummer vorhanden gewesen, so dass hier ein Zusammenhang mit Heilbronn ersichtlich geworden sei. Er habe das sofort seiner vorgesetzten Stelle mitgeteilt. Es habe sich um eine Heckler & Koch Pistole gehandelt. Eine Inpol-Anfrage habe ein Treffer ergeben, dass es eine Dienstpistole aus Baden-Württemberg vom Kollegen Martin A. gehandelt habe. Es sei eine weitere Pistole H&K im durchgeladenen Zustand im Wohnmobil gewesen. http://www.nsu-watch.info/2014/01/protokoll-77-verhandlungstag-22-januar-2014/


Also Arnolds Dienstwaffe war das, nicht Kiesewetters Dienstwaffe?
Wo war die Verteidigung? Wieder mal gepennt???

https://www.youtube.com/watch?v=QuGrMm3tUAs

Anschauen, nur 3 Minuten, Pressekonferenz vom 7.11.2011, Aussage Menzel: 
Nur 1 Dienstwaffe gefunden.

Hallo, Aufwachen!!!

Nur Kiesewetters Dienstwaffe wurde bis 7.11.2011 gefunden!
Wo ist denn die vom Martin Arnold???

Oder wurde gar keine Dienstwaffe aus Heilbronn gefunden???

Ein Geflecht aus Lügen und Falschaussagen.


5. Zeuge gegen Menzel ist ein Kollege aus Zwickau: POK Jens Merten.
http://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/Protokoll-Nr%2043.pdf

Schon am 04.11.11 telefonierte Merten mit dem Leiter des Zwickauer Raubkommissariats, Herr Leucht. Dort wurde Merten über die bereits identifizierten Böhnhardt und Mundlos informiert.

http://friedensblick.de/9170/nsu-boehnhardt-und-mundlos-wurden-sofort-identifiziert/

Netterweise schrieb Kollege Merten am 4.11.2011 auch einen Aktenvermerk über diese Information. Wurde im NSU-Ausschuss des Bundestages öffentlich thematisiert.

Leider hat es niemand für nötig erachtet, Sie, liebe Leser und Gebührenzahler, davon zu unterrichten, dass Böhnhardt und Mundlos bereits am 4.11.2011, nur 1-2 Stunden nach dem Brand im Eisenacher Wohnmobil, identifiziert waren.


Es ist ja nicht so, dass „die“ es nicht wüssten:


Stenografisches Protokoll
– Endgültige Fassung* -der 43. Sitzung
des 2. Untersuchungsausschusses
am Donnerstag, dem 29. November 2012, 10 Uhr
Paul-Löbe-Haus, Berlin

Sie wissen es alle seit dem November 2012.
Sie sagen es Ihnen, liebe Leser, lediglich nicht. 

Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 4: Zschäpe roch nicht nach Benzin. Zschäpe???

Wer wohnte in dem Haus, dass am 4.11.2011 explodierte?

oder genauer:
Wer wohnte noch dort am 4.11.2011?

http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_51198728/explosion-in-zwickau-doppelhaushaelfte-voellig-zerstoert.html

„Nachbarn zufolge soll das Haus seit einem halben Jahr unbewohnt sein“.

Der Verwalter Quelle:BILD

Ein halbes Jahr lang sicher nicht, aber die Mieten für Oktober und November 2011 kamen nicht vom Konto des langjährigen Mieters Matthias Dienelt, sondern von anderen Konten.

Warum???

Wer wohnte dort und zahlte die Miete als Lisa Pohl, nicht mehr Lisa Dienelt? (Zschäpes Tarnname)

(Aussage Verwalter Volkmar Escher aus Aue vor Gericht)

__________________


„Eine Frau rannte weg aus der explodierten Haushälfte, allerdings weiss keiner, um wen es sich handelte“ (Polizeisprecher Oliver Wurdak)

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/TOP-THEMA/Haus-in-Weiszenborn-explodiert-artikel7808684.php


http://opeljunkies.car4um.de/t2405f2004-Explosion-in-Zwickauer-Haus.html

Wieso weiss das Niemand?

„Zschäpe“ wurde doch von den Nachbarn Ehepaar Herforth (die sie nicht kannten), der zufällig vorbei fahrenden Nadine Resch (Name identisch zu Mitbewohnerin Polenzstrasse, aber angeblich 2 versch. Personen) und der Enkeltochter von Gegenüber Janine Martin „erkannt“.

Wie geht das?
Entweder weiss man, wer da weglief, oder man weiss es nicht.
Es erst nicht wissen, und dann „nach Briefing im BKA-Zeugenbeeinflussungs-Style“ Zschäpe erkennen, ja das geht gar nicht !!!

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http://polpix.sueddeutsche.com/bild/1.1648858.1366808917/860×860/rechtsanwaelte-nsuprozess-stahl-heer-sturm.jpg


Wo waren eigentlich die 3 „Verteidiger“ von Frau Zschäpe, als die direkten „Katzenkorb-Entgegennahme-Zeuginnen“ Antje Herforth und Nadine Resch befragt wurden, die Zschäpe vis-a-vis gegenüberstanden, ganz direkt?

„Oh ich muss zurück, die Oma ist ja noch im Haus“, das haben die Zeuginnen ausgesagt, dass „Zschäpe“ zurücklief zum explodierten Haus. 

Aber lieber Herr Stahl, Herr Heer, Frau Sturm, wie weltfremd muss man denn sein, um die Zeuginnen NICHT zu fragen, ob „Zschäpe“ nach Benzin stank, sie soll doch nur Minuten zuvor 10-20 Liter davon verschüttet haben!!!

Da stinkt sie doch wie ein Iltis nach Tankstelle !!!

Oh, tut mir leid, Sie „vergassen“ ja auch den Verfassungsschützer Temme bei 5 Auftritten vor Gericht zu fragen, ob er in Kassel am Tatort die Uwes gesehen habe... obwohl Sie doch wussten, dass er sie nicht sah, das steht im Bundestags-Protokoll seiner Aussage drin.

Den Herrn Klemke und die Frau Schneiders würde ich gerne fragen, also besser alle 5 „Verteidiger“, warum Sie ohne einen eigenen Gutachter für Waffentechnik wie die dummen Schuljungen dort sassen, als das BKA die Ceska als Dönermordwaffe „durchschleuste“, in einer atemberaubend miesen und unkundigen Art ??? 

Was für einen „Deal“ haben Sie?
Ist dieser Deal wichtiger als die Wahrheit?

Wie nennt man 10.000 Anwälte, festgekettet auf dem Meeresgrund?

Einen guten Anfang 😉

Der Verfassungsschutz beschäftigt Anwälte auch verdeckt, nicht nur offen wie den Herrn Butz Peters

Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 3: Der Brandermittler Frank Lenk aus Kirchberg riecht Benzin

Begeben wir uns nun in den Gerichtssaal nach München.
Der Brandermittler Frank Lenk war dort 4 mal, und hat über 1000 Fotos präsentiert.

Den 1. Auftritt hatte er am 25.6.2013, 15. Verhandlungstag.


Am Sonnabend seien USBV-Kräfte [USBV = Unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtungen] dazu gekommen, am Sonntag habe ein Sprengstoffspürhund das Objekt untersucht. Es sei eine hohe Konzentration von Benzin feststellbar gewesen, es habe sehr stark danach gerochen. http://www.nsu-watch.info/2013/06/protokoll-15-verhandlungstag-25-juni-2013/

Völlig falsch, Herr KHM Frank Lenk, das ist eine Falschaussage vor Gericht. Sowas ist strafbar. 

1. Die Hunde waren am Samstag Morgen da. Feuerwehr und MDR haben das bestätigt.
(siehe vorigen Blogeintrag). Die „Benzinspürhunde“ fanden kein Benzin.

2. Wenn Herr Frank Lenk dort am Samstag Morgen Benzin roch, dann lügt er.
(oder hat es gar selbst ausgeschüttet dort?)

3. Die Anwohner rochen nur Gas. 

http://www.erziehung-online.de/forum/allgemein/gasgeruch-aus-wasche-bekommen-brauche-hilfe



Die Klardaten von „Erdnuckel“ sind bekannt.  Die Dame heisst Grit Schwabe.
http://www.politikforen.net/showthread.php?117674-quot-D%C3%B6nermorde-quot-NAZI-Hysterie-und-der-Verfassungsschutz&p=6874469&viewfull=1#post6874469

Ihr Onkel wohnte in der nicht explodierten Haushälfte. Seine Klamotten stanken nach Gas, nicht nach Benzin.

Bekanntlich wird Gas ein Duftstoff beigesetzt, ein elend stinkender chemischer Marker.



Doch zurück zu KHM Frank Lenk.

Unverbrannter Kunststoffkanister LOL
Quelle:politikforen.net

Wie kann es sein, dass solche Falschaussagen vor Gericht bei der Verteidigung durchgehen?

Wie kann es sein, dass Brandsachverständige vom LKA Sachsen und LKA Bayern hinzu gezogen wurden, die nie am Tatort waren?

Wie kann es sein, dass in einem Rechtsstaat vor einem unabhängigen Gericht solch ein Prozessbetrug möglich ist?

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Wer zeigt KHM Frank Lenk aus Kirchberg bei Zwickau wegen Falschaussage vor Gericht an?

Wer benennt seine Anstifter?

Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 2: Der Bagger kommt, und am Morgen die Suchhunde

Der Kamerareporter Heiko Richter war am Abend des 4.11.2011 wieder vor Ort, um die Ausführung der angeordneten Sicherungsarbeiten zu dokumentieren:


Nach diesem Baggereinsatz war dort drin garantiert nichts mehr an dem Platz, wo es vorher war. 
Immer noch durfte Niemand in das Haus, erst am Morgen waren die Arbeiten abgeschlossen.

Zuerst schaute man -logo- nach Leichen der Bewohner, und nach „Brandbeschleuniger“, auch unter dem Begriff „Benzin“ bekannt.

Die Feuerwehr war die ganze Nacht vor Ort und berichtet:

Die Polizei setzte am Folgetag mehrere Leichen- und Brandbeschleunigerspürhunde ein, fand aber nichts

http://www.blaulichtfahrzeuge.net/v2/displayimage.php?album=9516&pid=12833#top_display_media


Halten wir fest: Kein Benzin am Morgen des 5.11.2011 in der Ruine.

Der MDR war ebenfalls vor Ort, bitte auch den Kommentar lesen!!!

http://www.mdr.de/sachsen/zwickau132_zc-f1f179a7_zs-9f2fcd56.html

Haben Sie es gefunden?


Die Ursache des Unglücks ist noch unbekannt. Auch der Einsatz der Spürhunde am Sonnabend hat nach Angaben der Polizei keine neuen Anhaltspunkte erbracht.

Halten wir wieder fest: Kein Benzin am Samstag Vormittag.

Die Hunde sind hier zu sehen:



Der Mann weiss mehr als er sagt. Das meinte auch Herr Richter.

Am Nachmittag des 5.11.2011 war dann alles anders…


Kommentar beim MDR-Artikel:

1. katrin rolle:
hallo. […] .hoffentlich ist nichts böses passiert.irgendwo müssen die ja sein. | Vermerk der MDR Online-Redaktion: Kommentar wurde zur Wahrung der Persönlichkeitsrechte gekürzt.

Wer sind „die“ ??? Doch wohl nicht das Trio aus Jena?
Hat man je von einer Vernehmung der Katrin Rolle gelesen?

Was wusste diese Frau über die Bewohner?
Hat man den MDR befragt, was da ursprünglich stand?
Max und Gerri und Lisa, die Urlaubsbekanntschaft von Fehmarn???
Eine unbekannte Freundin, gar eine Mitwisserin?

Fragen über Fragen…

Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 1: Die Explosion

3 Stunden nach dem Auffinden von 2 Leichen in einem Wohnmobil in Eisenach explodierte in Zwickau in der Frühlingsstrasse in Zwickau eine Doppelhaushälfte, das sogenannte Siedlerheim. Irgendwann um 15 Uhr.


Frühlingsstrasse 26 in Zwickau Quelle: Freie Presse Chemnitz


Quelle: Focus


Diese Bilder täuschen, dort drin verbrannte gar nichts.

Weder „Bekennervideos“ noch Landkarten noch Mietverträge oder sonstige Papiere.

Nicht einmal die berühmte AOK-Karte von Silvia Rossberg verheiratete Scheidemantel, wegen deren Benutzung durch Beate Zschäpe (2006) der albernste Gerichts-Zirkus überhaupt in München aufgeführt wurde: 

2 mal wurde Silvia S. vorgeladen, 1 mal ihr Mann Alexander S.

Und das Alles wegen einer profanen AOK-Kartenbenutzung, wie sie täglich Hundertfach, ja Tausendfach vorkommt. Jeder Illegale macht das in der BRD. Milliardenschäden jedes Jahr !

Zahnärztlicher Notdienst: Links ist die Quitttung

Aber so ist das halt: Wenn es keine Mordbeweise gibt, rücken AOK-Karten in den Blickpunkt.


Krankenversicherungskarten Missbrauch verursacht Milliardenschäden
Durch eine völlige Gleichgültigkeit der Krankenkassen, die nicht für eine Identifizierung der Patienten sorgen oder den Ausweis dazu verlangen, entstehen den Versicherten Schäden in Milliardenhöhe. Beispiel:
Eine offensichtlich vervielfältigte Krankenversicherungskarte wurde zeitgleich an mehreren Orten in Bayern und insgesamt bei 77 Ärzten eingesetzt. Ziel war es dabei wohl, Psychopharmaka in großer Menge zu erhalten.
Münchn.Ärztl.Anzeigen 14.4.07


Noch Fragen, wie albern das war ??? 
Was das wohl zur Aufklärung von 10 Morden etc. beitragen sollte ???
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Zurück nach Zwickau, 4.11.2011, 15 Uhr.

Das Haus explodiert, die Mauern fliegen raus, eine einzige Flammenhölle, und die Feuerwehren rücken an und löschen.

Lokalreporter Heiko Richter ist vor Ort und dreht die ersten Bilder:

Besonders sehenswert ist der Computer, der voll im Feuer steht, und dann „volle Kanne“ den Wasserstrahl bekommt, und welche Geheimnisse dort drin noch vorhanden gewesen sein sollen. NSU-Manifeste, Bilder, Internet-Verlauf, alles noch da !

Das Feuer war um ca. 15.40 gelöscht, es brannte 20-30 MInuten, nicht 8-10 Stunden wie oftmals berichtet, und danach entschied ein herbeigeholter Sachverständiger, dass das Haus vor dem Betreten gesichert und teilabgerissen werden müsse, vor dem Betreten.

Jahrestag der Explosion in der Zwickauer Frühlingsstraße – eine Bilanz aus Sicht des Autors der ersten Bilder

Heute vor einem Jahr, ich kann mich noch genau an den Nachmittag erinnern, ich stand in einem Supermarkt an der Käsetheke, als ich mehrere Anrufe erhielt, das es eine Wohnhausexplosion in Zwickau gab. Wie in solchen Fällen üblich, fuhr ich sofort an die Einsatzstelle, um den Feuerwehr- und Rettungseinsatz zu dokumentieren.

http://hittveu-aktuell.blogspot.de/2012/11/jahrestag-der-explosion-in-der.html

Sehr schön, Herr Richter!

4.11.2011, Zwickau, Frühlingsstrasse Quelle FP

dito

Unter den Gaffern auch ein gewisser Andre Eminger und seine Frau Susann, wie man polizeilich feststellte. „Der Brandstifter ist oft der Erste beim Feuer“, so lautet eine alte Regel der polizeilichen Praxis…

Mitte: Unzerstörtes Haus. Quelle:Google Maps
Fluchtweg „Zschäpe“: nach rechts, unterhalb des Hauses, Veilchenweg.

Ergänzung: Das Feuer war nach 20-30 Minuten gelöscht, aber während der Teilabriss- und Sicherungsarbeiten blieb die Feuerwehr vor Ort und löschte des Nachts immer wieder kleinere Glutnester. 

Danke für die Anregung aus dem Leserkreis.


NSU Staats-VT 2.0: Dönermord 1995 durch NSU-Netzwerk in Dresden?

Einen Tag nach der Prognose einer Staats-NSU-VT 2.0 ist sie schon im Anrollen begriffen. 
Gestern schrieb ich dazu:

Man wird jetzt versuchen, den NSU zu erweitern, um Helfer zu integrieren, die dem Kölner Bomber von 2001 ebenso ähnlich sehen wie dem „mediterranen, leicht untersetzten Typ“, der in der Keupstrasse 2004 als Bomben-Fahrrad-Schieber von den Zeuginnen beschrieben wurde. Auch kein „Uwe“. Die Aussagen stehen bereits im NSU-Abschlussbericht des Bundestags und können nicht geändert werden.

Das Terrortrio ist mausetot, es kommt jetzt die NSU-VT 2.0: Der grosse bundesweite NSU.

Hoffen wir, dass nach der NSU 2.0-Staats-Verschwörungstheorie dann endlich die Wahrheit kommt!   http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/der-gau-ist-passiert-das-nsu-paulchen.html


Heute ist es schon passiert: NSU-Staats-VT 2.0 rollt an:
Der grosse bundesweite NSU, das Nazi-Killer-Netzwerk.

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/nsu-moegliche-verbindung-zu-ungeklaertem-doppelmord-in-dresden-a-973898.html



SPON:

So fand sich in einer zur Bombenwerkstatt umfunktionierten Garage der mutmaßlichen NSU-Terroristen Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe in Jena ein Zeitungsausschnitt über den Doppelmord von 1995; Unbekannte hatten damals den in der rechten Szene als „Verräter“ geltenden Dresdner Skinhead Sven Silbermann und dessen Bruder Michael getötet. 

Zudem vernahm das Bundeskriminalamt im Dezember 2011 einen langjährigen Vertrauten von Uwe Mundlos, der sich erinnerte, dass ihm Mundlos vor seiner Flucht von dem Fall in Dresden erzählt habe. Er habe den Eindruck gehabt, so der Zeuge, dass Mundlos den Toten persönlich gekannt und für einen V-Mann der Sicherheitsbehörden gehalten habe. 

Indiz: Ein Zeitungsausschnitt ???

Ist das Alles???

Es ist dringend notwendig, die Ausgaben aus den 1990er Jahren des „Sonnenbanner“, dem Magazin des BfV-Spitzel Michael „Tarif“ See (bzw. von Dolsperg) durchzusehen, ob dort Aussagen zum Umgang mit Verrätern (Liquidierung) „unter der Schirmherrschaft des Bundesamtes für Verfassungsschutz“ erschienen sind.

http://www.sz-online.de/sachsen/mordeten-neonazis-auch-in-sachsen-2749374.html

Vom Januar 2014, aber jetzt passt es: NSU-VT 2.0

Fahrrad Geschichte Nr. 7: Das Fahrrad und die Junkies, die man zu Nazis machte (Dortmund 2006)

Letzter Teil der Fahrrad-Geschichten, dieses Mal mit nur 1 Fahrrad und 2 Pennern am Kiosk von Familie Kubasik in Dortmund 2006.

Neben weiteren Zeug_innen und einem Sachverständigen wurde auch eine Frau aus  befragt, die zur Tatzeit zwei Männer vor Kubaşıks Kiosk gesehen hatte – einen mit Fahrrad und Käppi – die sie gegenüber der Polizei als „Junkies oder Nazis“ beschrieb. http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-51-verhandlungstag-5-november-2013/


Bei diesem Fall ist die Manipulation durch die Polizei derart offensichtlich, dass sogar das Gericht handelt und nach Abschluss der Beweisaufnahme zum Dönermord Nr. 8 vor Monaten, immer noch versucht hinter die Manipulationen zu kommen. Im Juli 2014 wird erneut dazu ein Zeuge vorgeladen werden.

Wie kann es sein, dass eine Jugoslawin von 2 Junkys mit 1 Fahrrad Aussage machte, die sie vor und nach dem Mord gesehen haben will, und mal „Nazis“ und mal „Junkies“ in verschiedenen Verhörprotokollen stehen, mit falschen Uhrzeiten noch dazu?

Der NSU-Ausschuss konnte das jedenfalls nicht aufklären, und auch beim Gericht darf man skeptisch sein…

2. Untersuchungsausschuss  Seite 99/100

[22. Sitzung am 03.07.2012 – Zeugenvernehmung: Öffentlich] – Endgültig

DEUTSCHER BUNDESTAG – STENOGRAFISCHER DIENST

Clemens Binninger (CDU/CSU): Darf ich kurz unterbrechen? – War das die Zeugin, wo es  hinterher  diese  längere  Debatte  gab,  die zum  Teil  auch  in  den  Medien  ihren  Niederschlag gefunden hat: Junkies oder Nazis?  

Zeuge Bert Gricksch: Ja.  

Clemens Binninger  (CDU/CSU):  Können Sie uns das einmal aufklären? Weil aus den Akten  ist  es  auch  nicht  ganz  klar.  Sie  sagt sehr früh: Ich habe Junkies gemeint; da haben  Sie  mich  missverstanden. –  Irgendwann später taucht wieder auf: Junkies oder Nazis. Dann beschreibt sie es aber wieder: Eher wie Junkies. –  Können  Sie  versuchen,  uns  das aufzuklären,  wie  dieser  Hinweis  wirklich  zu verstehen ist?

Zeuge  Bert  Gricksch:  Ich  hoffe,  das  zu können,  muss  allerdings  dazusagen,  dass ich  diese  Kenntnisse  auch  erst  durch  das Aktenstudium  jetzt  erworben  habe

Um es kurz und knapp zu sagen: Völlig irrelevant. Die Zeugin hat 2 Penner mit 1 Fahrrad gesehen, mit den Uwes hat das Ganze überhaupt nichts zu tun.

Nur unsere Medien erzählen uns immer was von „Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos“ in Dortmund auf Fahrrädern, die dort auch gesehen wurden.

Man darf vermuten, dass Familie Kubasik ähnlich verarscht wird. Auch von ihren eigenen Anwälten? 

DAS ärgert mich wirklich, dass man auch die Hinterbliebenen verarscht. 

ENDE FAHRRÄDER. MAN HAT NIX, TUT ABER SO ALS HÄTTE MAN !!!

Fahrrad Geschichte 6: Die „Wiedererkennung“ der Keupstrassen-Bomber 2005 in Nürnberg (Mord Nr. 6 Yasar)

Die Zeugin Beate Keller aus Nürnberg hat nach dem Mord an Yasar 2005 in Nürnberg 2 Fahrradfahrer gesehen, und die hat sie dann auf den Viva-Überwachungsbildern  aus Köln „wieder erkannt“. Es waren dieselben Täter. 

Deshalb gab es einen Eklat im Bayerischen Untersuchungsausschuss, in dessen Protokollen auch alle Namen genannt werden. Vor Gericht hat sie dann „nicht mehr sicher erkannt“…

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/fahrrad-geschichte-5-der-mediterrane.html

Wen hat sie wieder erkannt auf den Keupstrassen-Bildern, die nicht zuordbar sind?

Den „kleinen Dicken“ und den „mediterranen Schönling“?
Oder doch Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos?


Wen genau hat Beate Keller wieder erkannt?


Hier ist der Film, und bei Minute 31:17 geht es los mit Yasar, und Frau Keller kommt auch zu Wort.

NSU – Terror von rechts: Geschichte einer Terrorzelle (2012)


Die Phantombilder der Beate Keller:

Quelle: Lichtstadt Blog Jena

Fahndungsfotos von 1998 (wie alt waren die Bilder 1998 bereits ?) werden neben die 2005er Phantombilder der „Beate Keller-Zwillinge“ montiert. Das geht gar nicht !

Wo sind die Segelohren geblieben?

Dieselbe Manipulation im Staatsfunk. Ganz miese Propaganda.

In echt sahen die Uwes damals eher so aus:

Quelle WDR Urlaubsbild 2004


Fahndung 2005 Quelle Polizei

Auch keine Segelohren !

Also: Wen hat Beate Keller wieder erkannt nach November 2011?

DIE ZEIT:

Es handelt sich nicht um den einzigen Patzer. Nachdem der NSU im November 2011 aufgeflogen war, wurden die Zeugen zur sogenannten Lichtbildvorlage gebeten. Dabei mussten sie die Männer vom Tatort in einer Auswahl von acht Bildern aus der BKA-Kartei identifizieren. K. erzählt, die Ermittler hätten ihr zunächst einen Zeitungsausschnitt mit den Bildern von Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt gezeigt, die mit den Worten „Nazi-Killer“ überschrieben waren. Erst danach bekam sie die Bilderbögen zu sehen, auf denen Fotos von Mundlos und Böhnhardt gedruckt waren.

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2013-09/nsu-prozess-ismail-yasar/seite-2


Die Zeugenaussagen wurden manipuliert vom BKA. 

Frau Keller hat niemanden erkannt und auch niemanden wiedererkannt in Köln auf unscharfen Videocam-Screenshots. Sie wollte „nur helfen“. Wir wollen die Wahrheit.

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Aber welche Radfahrer hat die Zeugin Beate Keller in Nürnberg gesehen, und vor allem WANN???

Das ergibt sich aus der Aussage der Zeugin Waltraud Neumann:

In der Scharrerstraße habe sie wegen eines abbiegenden Autos und wegen Fußgängern abbremsen müssen. Sie habe dann zwei schwarz gekleidete junge Männer gesehen und Räder und habe gedacht, die machen vielleicht eine Radtour. Sie habe hin geguckt und der eine Mann habe sich zu ihr umgedreht. Sie sei erschrocken, weil es kein junger Mann war, kein Teenager, sondern einer, der ihrer Meinung nach nichts Gutes vorgehabt habe. Dann sei sie eine Biegung weiter gefahren und habe an einer Ampel halten müssen. Die Zerzabelshofstraße sei zu diesem Zeitpunkt recht still gewesen. Sie habe dann Schüsse gehört oder geglaubt, Schüsse zu hören. 

Götzl fragt nach den Zeiten und hält N. aus eine früheren Vernehmung vor, sie habe angegeben, ca. 10m von der Dönerbude entfernt habe ein Mann auf dem Gehsteig 3 m von ihr entfernt gestanden, da sei es etwa 9.55 Uhr. gewesen, weil es bei der Einfahrt ins Parkhaus Goldbachcenter9.57 Uhr gewesen. N. bestätigt das, aber ihre Uhr gehe immer drei Minuten vor, in Wirklichkeit sei es vielleicht 9.54 Uhr gewesen. Götzl hält ihr vor, sie habe den ersten Mann als “vom Typ her Südländer” beschrieben. N. bestätigt auch das: “Weil der so braun war.”

Den Südländer, der so braun war, hat die Zeugin Neumann gesehen, auf einem Fahrrad.
Um 9:54 fielen die Schüsse. Das ist durch weitere Zeugen bestätigt: Deutlich vor 10 Uhr.

http://www.nsu-watch.info/2013/09/protokoll-33-verhandlungstag-5-september-2013/

Wann sah die Zeugin Keller, wie ein Radler am Dönerstand dem anderen einen Gegenstand in einer Plastiktüte in den Rucksack packte? „Regenschirm“

Gegen 10 nach 10.
http://www.nsu-watch.info/2013/09/protokoll-34-verhandlungstag-6-september-2013/

Die Mörder hielten sich also nach dem Mord noch mindestens 10 oder gar 15 Minuten lang am Tatort auf. Der tote Yasar wurde um 10:15 Uhr entdeckt.

Beate Keller hat die Mörder gar nicht gesehen. 
Sie hat völlig andere Radfahrer gesehen.

Welcher Mörder schiesst 5 Mal auf den Mann im Imbiss und bleibt dann noch 10-15 Minuten vor Ort?

Siehe auch:

NSU: BÖHNHARDT, MUNDLOS WAREN NICHT MÖRDER VON İSMAIL YAŞAR

Fahrrad Geschichte 2: Der Showdown in Eisenach-Nachtrag

Der User Nereus hat im „Dönerstrang“ bei politikforen.net nochmals nachgelegt.
Es geht dort heiss her, ob das Foto mit dem toten Uwe Mundlos authentisch ist oder ein späteres Arrangement der Polizei.

Zu dokumentarischen Zwecken, als Vollzitat einschl Fotos. Copyright politikforen.net, @Nereus:


Es gibt bisher keine in den Medien veröffentlichten Tatortfotos!

Nach der Tatortverschleppung an einen unbekannten Ort mit Auf- und Abladung über eine steile Rampe von ca. 20-30 Grad und einem rüttelnden Transport auf einem Bergefahrzeug, kann es keinen unverfälschten Tatort mehr geben. Die Böhnhardt-Leiche z.B. fiel dabei von der rechten Sitzbank, wo sie erst von der Feuerwehr und Polizisten nach der Löschung des Wohnwagenbrandes gesehen worden war, beim Transport auf den Boden. Die Mundlos-Leiche lag auf dem Boden vor der Naßzelle, wie bezeugt wurde, und saß nicht aufrecht angelehnt an den Bettkasten (Blendenbrett)! In dieser Position, mit Anlehnung an die nach hinten geöffnete WC-Tür und den Bettkasten, wurde die Leiche nur für Propagandazwecke, wie eine Schaufensterpuppe, aufgerichtet.

Abtransport des Tatortes:

4.11.2011 Eisenach: Samt Leichen aufgebockt und abtransportiert.

20-30 %

„Tatort“ nach Bergung der Leichen und des Umzuggutes

     

Manipuliertes „Tatortbild“ für die Selbstmord-Propaganda

So geht „investigativer Journalismus“ !!!

„Brustschuss“ schrieb der SPIEGEL noch am 9.11.2011, also 4 Tage nach den „ersten Obduktionsergebnissen“.

Warum und wie daraus dann 2 Kopfschüsse wurden, aus „mit Loch in der Schläfe am Tisch sitzend, mit Brustverletzung auf dem Boden liegend“, das harrt der Aufklärung.

Man belügt uns mit Hilfe der Medien, der SPIEGEL und die BILD vorneweg!!!