Sehr wenig wurde berichtet über den letzten Zeugen vor der Sommerpause, die taz hat´s:
die Staatsantifa…
Da ist ja fast alles falsch…
Klar scheint nur, dass der ebenso angeklagte Carsten S. die Ceska auf Wunsch von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt Ende 1999 im Madley kaufte.
Falsch. Die Uwes bestellten eine deutsche Waffe mit Munition laut Aussage Carsten Schultze. Ein Schalldämpfer war laut Schultze nicht bestellt, laut Verkäufer Andreas Schultz sehr wohl. Verkäufer Schultz „Kyrillische Buchstaben, Dienstwaffe 7,65 mm“, (das könnte sehr gut die Ceska VZOR 70 aus dem Wohnmobil sein) wurde von der BAW für diese Aussage reich belohnt: Die BAW widersprach dem BKA, das ein Beschuldigtenverfahren gegen Andreas Schultz eröffnen wollte.
Das Geld für die Waffe, 2.500 DM, habe er vom ebenfalls angeklagten Ralf Wohlleben bekommen
Falsch. Da er nur 500-1200 DM bezahlt haben will, kann er nicht 2.500 DM von Wohlleben dafür bekommen haben. Der hohe Kaufpreis 2.500 DM stammt vom Verkäufer, der -wunschgemäss?- Jürgen Länger als seinen Lieferanten (Preis 2.000 DM) bezeichnete, was der aber bestreitet, ebenso wie Theile, Müller und Germann. Der Jugo „Bobo“, vom BKA ermittelt, ursprünglicher angeblicher Ceska-Verkäufer, fiel flach in der 2. Vernehmung.
Die Ceska übergab S. dann in einem Chemnitzer Abbruchhaus an Mundlos und Böhnhardt.
Galeria Kaufhof fehlt, eröffnet 28.10.2001, also Übergabe 4 Morde zu spät.
Die starteten damit wenige Monate später ihre Mordserie.
Beweise? Nur einen einzigen echten Beweis bitte!
Das Gericht wird der Frage der Ceska erneut nachgehen müssen.
Ach! Warum denn, wenn alles bewiesen ist, Du Pfeife.
kein Beleg… kein Bezahlvorgang, gar nichts…
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Der gestrige Schweizer Polizist:
Ein Schweizer Ermittler berichtet von den Vernehmungen von Peter G. Der soll die Pistole im April 1996 von einer Schweizer Waffenfirma gekauft haben. In Vernehmungen bestritt er dies aber, seine Waffenscheine seien ihm „abhanden gekommen“. Dann behauptete Peter G., die Scheine an einen Bekannten verkauft zu haben – der damit wohl die Ceska erwarb.
Dies, sagt der Schweizer Ermittler, habe auch G.s Frau als „die Wahrheit“ bestätigt. Über zwei Mittelsmänner soll die Waffe nach Jena gelangt sein, in ein Geschäft für rechte Szenekleidung. Allerdings: Auch diese beiden Männer bestreiten, etwas mit dem Waffendeal zu tun gehabt zu haben. Alle Beteiligten eint wohl die Angst, für eine Beihilfe an den Morden verfolgt zu werden.
Wenn Verkäufer Andreas Schultz keiner Beihilfe angeklagt wurde, wie dann sollten entferntere Ceska-Stafetten-Leute deshalb angeklagt werden? Quatsch von der taz…
Der soll die Pistole im April 1996 von einer Schweizer Waffenfirma gekauft haben
Blödsinn, der Germann soll diese Waffen, nämlich 2 dieser SD-Ceska 83 zugeschickt bekommen haben, gekauft hat ein Anderer, samt Unterschriftenfälschung. „Versand“ ist aber trotz Postscheckbuch ab 1993 für „Nachnahme“ nicht bewiesen.
Dann behauptete Peter G., die Scheine an einen Bekannten verkauft zu haben – der damit wohl die Ceska erwarb.
Falsch. Der Müller kaufte angeblich eine Pistole, mit der er in 1997 in Thüringen erwischt wurde… 9 Monate auf Bewährung, und das war keine Ceska, sondern eine Ruger. Die taz verarscht die Leute…
4. Jemand war aber dort, 1996, mitsamt einer Kopie von Germanns Identitätskarte (Schweizer Personalausweis), und hat dort 2 Ceskas gekauft. Samt gefälschter Unterschrift. Mit einer Waffenerwerbskarte (Akte dazu ist komplett veröffentlicht, da sind die Dinger drin…alles ganz einfach nachvollziehbar)
5. Mit der 2. Waffenberechtigungskarte wurde eine Pistole Ruger gekauft, welche Germann zugeschickt wurde. Dieses Paket wurde angeblich ungeöffnet an Hans-Ulrich Müller weitergereicht, der mit dieser Waffe in Deutschland erwischt wurde, und 9 Monate Haft auf Bewährung bekam. Alles bekannt, alles aktenkundig.
6. Germann und Müller bestreiten, die Ceskas jemals in der Hand gehabt zu haben.
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Ein Prozessbeobachter im Saal schreibt dazu:
Zeuge Riechinger (bitte korrigieren), Patrick, 42, Polizist, wohnhaft in Thun.
Es geht um Germann, 20./ 21.1.2011, das Ganze wurde vom Staatsanwalt delegiert. Polizei kann zwar einladen, aber nicht verhaften, man muss nicht erscheinen; Staatsanwalt kann vorladen.
Pakete mit Waffen, dann war es doch nur ein Paket, Frau Germann sauer auf Mann wegen Vertrauensmissbrauch, Papiere 1996 angeblich aus dem nicht abgeschlossenen Nissan-PKW geklaut. Täter sollen Zigeuner gewesen sein.
die Vernehmungsprotokolle der Schweizer sind hier, Schläfli:
Wie wurden diese Waffen, Ceska 83, ausgeliefert?
28
29 Sicher per Versand. Die Ausführungen der Waffen, langer Lauf und Schalldämpfer, kann
30 ich anhand der Einträge nicht sagen.
31
Serienmässiger Schalldämpfer? Langer Lauf? Sicher? Warum weiss er das nicht?
https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/31/der-graue-handel-mit-waffen-in-der-schweiz/
Wer diese Ceskas gekauft hat ist völlig unbekannt, man muss „Waffenbuchbereinigung wegen längst anderweitig vertickter Waffen“ mit einbeziehen.
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Weiter der Beobachter:
Dann ging es um ein geklautes Kfz. Diebstahl in Frankreich oder Spanien, eher Frankreich.
Frau G. kann sich Zeitangaben (1990/96, ob man sich strafbar macht, wenn man die Jahreszahlen verwechselt, 1990 waren die Kinder klein) nicht mehr erinnern, mochte Petra Müller nicht sonderlich, die viel geraucht hat, war nicht mit ihr befreundet. Ihr Mann war jedoch mit Hans-Ulrich Müller befreundet, sind zusammen Motorrad gefahren und zusammen mit dem Club nach Bern verreist. Irgendein Thailandflug wird erwähnt und ein “Sonntag vor 10 Tagen”.Kontakt von Frau G. zu Frau M. gab es nur geschäftlich, da die Müllers als Landschaftsgärtner ihren Garten in der Flügelstr. 26 B “gemacht” haben. Also für sie lief alles rein geschäftlich.
Es soll sich um eine Waffe handeln, mit der in Deutschland 10 Morde verübt wurden.
Hobby Schießen hatten die beiden Pärchen auch. Waren im Schützenverein, schossen mit Pistolen.Verbindungen der Frau Müller nach Deutschland zur kranken Mutter.
Waffenerwerbsscheine gestohlen.
Hausdurchsuchung 2009.
Germann soll ein Chaot sein, weil er alles in seinem Auto lagert (ich auch).
Hatten einen Wohnwagen.Rechtsanwältin Schneiders fragt zu welchem Verfahren Frau G. vernommen wurde. Gegen Ehemann.
Vorhalt: Ist das im Protokoll festgehalten? Nein.
Seite 159 EL Fall?Herr G. Einvernahme bekundet im Konjunktiv? Um aus der Haft zu kommen, behauptete er, was bekommen zu haben.
RA Stahl: Protokoll Belehrung? Papier wird nicht unterschrieben und nicht beigelegt.
Individuelles Belehren.
Einvernahme nicht von der Polizei. Aussageverweigerungsrecht.
Das ist irgendwie anders als bei der taz…
Was man zur Ceska 83 wissen muss, das steht hier:
https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/22/zur-ceska-83-w04-was-man-wissen-muss/
Die Ignoranten von der Lügenpresse wissen das auch, aber sie dienen dem Staat… wohl so ne Art Befehlsnotstand…
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