Der Fake von 1998: Die Bombenwerkstatt, das Untertauchen

Wie haben sie es gemacht, damals 1997/98, das mit dem Untertauchen, und das mit der Bombengarage? Es war recht einfach, und es war eine gesteuerte Operation des Staatsschutzes mit dem Verfassungsschutz. Von langer Hand vorbereitet, und nicht fehlerfrei abgelaufen, aber immerhin erfolgreich, letztlich: am 5. Februar 1998 war das Trio „untergetaucht“, nach Chemnitz, zum V-Mann des BfV Thomas Starke, der auch die Sprengstofflegenden beisteuerte, noch 2011/2012. Gemeinsam mit dem BfV- V-Mann Holger Gerlach, genannt Tarif.

Starke war V-Mann des BfV:

stern thomas starke bfv

Stern, 2014

Ist schon klar, dass er immer nur LKA Berlin V-Mann sein darf, auch wenn im Bundestagsprotokoll Nr. 66b etwas Anderes drinsteht. Für die Politik, und für ihre Leit-Medien und ihre Staatsantifa ist Starke immer nur ab 2000 V-Mann des Berliner LKA.

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„Aber Tarif ist doch Michael See!“

tw-rg1

Das glauben nur Dumme. Lasst sie!

Michael See oder von Dolsperg ist sicherlich V-Mann gewesen, und ist auch jetzt ein Helfer der Sicherheitsbehörden für Desinformationszwecke, aber er ist schlicht zu doof zum Lügen:

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Der Spitzelzeitraum passt auch nicht. Tarif lief noch, als der Dolsperg längst in Schweden und abgeschaltet war.

Kleiner Tipp: Gerlach hat das Eisenacher Wohnmobil ausgeliehen. Seine Sonnenbrillen… Mädchensandalen etc. Alles veröffentlicht.

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Wie ist diese Operation Untergrundzelle 1997/98 abgelaufen?

Zunächst hat man eine Garage gebraucht, die man fand beim Polizisten Klaus Apel aus Jena. Staatsschutzmann König und Polizist Roberto Tuche haben den Herrn Polizisten Apel dann auch besucht und ihm klargemacht, dass das so sein müsse. Man brauche seine Garage. In Burgau, an der Kläranlage, die eigne sich bestens dazu!

Aussage Tuche: https://haskala.de/2013/04/15/ua-15-april-2013/

Ein Mietvertrag mit Zschäpe wurde gefertigt, damals oder später, wer weiss das schon…

Staatsschutzmann Dressler vom LKA hat dann den Thüringer Verfassungsschutz um Amtshilfe gebeten, bei der Observation (Vorbereitung/Präparation) dieser Garage.

ua_dressler

Bilder gelangen zwar nicht, Bilder von den Uwes an/in dieser Garage, aber ein Bericht gelang, wo das drin stand: Uwes an dieser Garage. 

Das ist ausserordentlich heikel, denn es ist eine Fälschung. eine Inszenierung!

„Fälschung“ darf der Spiegel nicht schreiben, er schreibt im April 2015 lieber drumherum:

Verstießen Ermittler gegen das Trennungsgebot?

Anders sieht es möglicherweise mit jenen Beweisen aus, die belegen sollen, dass das Trio bereit war, Staat und Gesellschaft „aktiv“ zu bekämpfen: Zschäpe soll zu diesem Zweck in Jena am 10. August 1997 eine Garage angemietet haben, genauer gesagt: für den Bau von Rohrbomben. Als diese Garage am 26. Januar 1998 durchsucht wurde, stießen die Ermittler auf fertige und im Bau befindliche Bomben, auf Sprengstoff, eine Zündvorrichtung sowie allerlei verdächtige Unterlagen. In der Folge durchsuchten Ermittler Zschäpes Wohnung….

Das Trennungsgebot habe Verfassungsrang, argumentieren die Anwälte, eine Umgehung verletze also die Grundrechte des Angeklagten und damit seinen Anspruch auf ein faires Verfahren.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-zu-bankueberfaellen-von-boehnhardt-und-mundlos-a-1028299.html

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Auf der Grundlage dieser vom Polizisten angemieteten Garage wird eine Bombenwerkstatt inszeniert, und der Observationsbericht des LfV ohne Fotos wird die Grundlage des Durchsuchungsbeschlusses für den 26.1.1998.

Der Sprengstoff-Spürhund wird nur Chinaböller finden. Kein TNT, und was man später nachreicht, das passt leider nicht zum „TNT“ in der Theaterbombe 1997, siehe „Heimatschutz“.

11:44

Abg. Adams fragt weiter zu den Asservaten und macht auf einen Bericht des Sprengstoffsuchhundeführers (SSH) vom 26. Januar 1998 in Burgau aufmerksam. Der Hund habe laut Bericht bei 4 Päckchen Silvesterknallern angeschlagen. Im Bericht werden die anderen Sprengmittel wie TNT aber gar nicht erwähnt. Der Zeuge meint, dazu könne der Hundeführer bessere Angaben machen.  “Wenn er [der Hund] nur auf die vier verwiesen hat, dann hat er vielleicht einen schlechten Tag gehabt, ich weiß es nicht genau”.

https://haskala.de/2013/06/27/ticker2706201/

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Das ist alles lange schon bekannt, nur wollen weder Abgeordnete noch gar Medienleute noch gar die Staatsantifa es sehen. Die Schnittmengen sind allerdings riesig innerhalb der 3 genannten Gruppen: Antifa König ist auch Abgeordnete, Antifa Ginseng auch Tagesschau-Schreiber, usw. DAS SYSTEM, so hat man sie alle drin, ohne Schnittmenge.

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Was fand man in der Garage an Unterlagen?

Die Akten sind veröffentlicht. Nur altes Zeug, darunter eine alte Adressliste, die aus Mundlos Wehrdienstzeit 94/95 stammte, wo er noch als bei seinen Eltern wohnhaft logiert, die Kaserne ist drauf, alles uraltes Kram.

Das hat der Erfurter PUA komplett vertuscht. 18 mal Mundlos Reisepass, aber nicht einmal „Jahre schon abgelaufen“. 1991er Meldebescheinigung etc pp, all das haben die „Aufklärer“ unterschlagen…

Es bleibt die Frage, ob Zschäpe das Zeugs besorgt hat, auch von sich selbst, altes Kram, aber nichts von Böhnhardt. Nun, der hätte das „Mischlingskind“ Zschäpe auch kaum reingelassen in sein Zimmer.

mischlingskind

Dürfte in etwa so hinkommen. Untertauchen war angeblich ab Mitte 1997 eine Option, und Böhnhardts Verurteilung Ende 1997 dürfte genau gepasst haben, damit der auch mitkäme…

Böhnhardt verschwand während der Durchsuchung, man traf sich bei Wohlleben, mit Kapke etc, Mundlos kam aus Ilmenau, und offiziell „flüchtete man“ zu dritt.

Stimmt natürlich nicht, man verschwand nicht nach Chemnitz, sondern blieb in Jena und Umgebung, bei Kameraden.

Es ist kein Zufall, dass Mundlos am Tag danach bei seiner Mutter im Supermarkt auftauchte, um eine EC-Karte auszuleihen, den Kapke im Schlepptau hatte, und ihr sagte, Du Mama, mit den Waffen hab ich nichts zu tun, nur mit dem Schreibkram. (Knastbriefe HNG-Kontakte zu Torsten Schau und zu Thomas Starke, auch schon etwas älter, etwa Jahr 1994/95 was Starke anging, der war 1996 schon längst wieder draussen, und war mit in Buchenwald, in „SS-Uniform“.

Dieses Bild fehlt uns immer noch, hat das denn Niemand?

Die 3 waren vorerst noch in Jena und Umgebung unterwegs, und wurden auch mehrfach gesehen! Sie räumten in aller Ruhe Mundlos Studentenkollegbude in Ilmenau aus, Vater Mundlos vermisst den PC noch heute, der dort stand. Das Fahrrad kam aber zurück, nachdem Mundlos senior den Kapke deshalb angesprochen hatte!

Die 3 waren noch im Januar oder gleich zu Beginn des Februars 1998 beim Anwalt Jauch. Der riet ihnen, erstmal zu verschwinden, bis sich die Sache mit der Garage geklärt haben würde.

Die Sache klärte sich aber ganz und gar nicht, weil nachgelegt wurde: Zigarettenkippen:

Abschlussbericht Erfurter PUA:

garage0

Sie mussten verschwinden, weil man sie hereingelegt hatte, und das mittels Zigarettenkippen.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/16/gestern-im-olg-stadel-wie-es-199798-wirklich-war/

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Was blieb, bei „angedrohten 7 Jahren Haft mit 10 Jahren Verjährung“, wie Andre Kapke zu berichten wusste, sicher die Auskunft vom RA Jauch an die 3…

Es gab absichtlich falsche Berichte des Staates!

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Nein, der Sprengstoff war nicht identisch. Ist das eigentlich schon verjährt, diese Lüge der Staatsanwälte aus Gera, und warum hat der Erfurter NSU-Ausschuss diese Lüge gedeckt?

Was blieb den Dreien damals?

Ein Deal. Eingehen auf das Angebot des Staates.

Und so verschwand, wie Vater Mundlos sicher nicht grundlos vor Gericht sagte, das VS-Trio am 5.2.1998 gen Chemnitz.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/05/189-auffuhrung-im-olg-stadel-gedons-fur-nur-150-000-euro-tagesgagen/

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Spitzel Rachhausen holte (ca. am 11.2.98) Wohllebens Auto zurück, Vater Mundlos fuhr Wohlleben in der Zwischenzeit zur Arbeit, und Alle waren zufrieden: Kein Knast, sondern Ruhe, und immer fein berichten…

Bevor das so einigermassen klappte, musste allerdings Böhnhardt noch überzeugt werden, sein eigenes Handy nicht weiter zu benutzen, was am 17. März 1998 schliesslich gelang, nach 123 Telefonaten und Ortung der Funkzelle durch das LKA Erfurt.

Das war vielleicht ein Drama, diese Gesprächsinhalte löschen zu lassen, aber OSTA Koeppen spielte mit, war Teil des Ganzen:

Nach Recherchen des ARD-Politikmagazins FAKT hat die Staatsanwaltschaft Gera unmittelbar nach dem Ende der Überwachung angewiesen, sämtliche aufgezeichneten Gespräche zu löschen. Es habe sich um mehrere Stunden Telefonate gehandelt, die Böhnhardt innerhalb von vier Wochen geführt habe.

Nicht gelöscht wurden die Verbindungsdaten samt der Standorte der Funkzellen.

http://m.mdr.de/themen/nsu/fall/zwickauer-trio786.html#mobilredirect

Anschauen:

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Hajo ist als Nächster fällig…

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Und die Bettvorleger stellten sich doof, es ist so lachhaft, so entlarvend:

„Wir werden, wenn wir solche Fakten jetzt zur Kenntnis nehmen, Fragen an die Bundesregierung richten. Das muss geklärt werden“, sagte der Grüne Christian Ströbele, Mitglied im ehemaligen Untersuchungsausschuss des Bundestages. Der ehemalige Obmann der CDU im Bundestags-Untersuchungsausschuss, Clemens Binninger, nannte es ein „Rätsel“, warum die Fülle von Daten von den Ermittlern nicht genutzt worden sei

Ihr wisst ganz genau was da los war und ist, und ihr Armleuchter erzählt:

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Das war es eigentlich. Ab März 1998 war die VS-Zelle einsatzbereit, und am 23. Mai kam dann auch das TNT in den Haftbefehl hinein, weil man sonst als Bomber nicht ernst genommen wird von den richtig harten Jungs im Rechten Spektrum. Von Martin Wiese zum Beispiel… und dem Freien Netz Süd, oder von den Franken.

Dank an die Informanten, die Puzzlesteine lieferten. Haben denn die „VS-Bomber“ in Franken einen Beweis abliefern müssen, ob sie es ernst meinten? Taschenlampe 1998? Das interessiert uns sehr! Was ist mit „dem kleinen Bömbchen“ 2001 in Köln? Woher kam das?

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Wer ist der Augenzeuge des Polizistenmordes?

Es geht nahtlos weiter:

Es besteht Grund zur Annahme, dass es Zusammenhänge gibt zwischen diesen Morden, und dass es um einen Augenzeugen des Mordes an Kiesewetter geht.

August 2011:

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HN Ordner 1, veröffentlicht:

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/25/der-tod-von-florian-heilig-am-16-9-2013-muss-als-mordverdachtsfall-untersucht-werden/

Nein, es war kein Singh.

Die Soko Parkplatz hat ihn gesucht, zunächst per DNA:

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Das ist das Phantom-Bild oben im Bild, Loretta E. VOR dem Mord.

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Das ist „unmittelbare Nachtatphase„, Hinweise auf diesen Mann gingen ein. Sicher auch der Taxifahrer darunter. es könne sein, dass das ein Augenzeuge des Mordes ist.

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Ergebnisse der DNA-Analysen: Mager. Juni 2009. Ordner 26.

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F.P.F ist ein Italiener, dem Namen nach. Francesco Paolo Fe. Grellgrünes Auto gehabt mit Heckflügel? Wissen wir nicht. Den Tag des Rauchens am Trafohaus wissen wir auch nicht. Sagte die Kippe nicht 😉

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Ob das derselbe Mann ist, das weiss niemand. „Längere Zeit“ hört sich an wie „Schmiere stehen“, oder „auf etwas aufpassen“, was in der Nähe steht. Zum Beispiel ein Auto mit 10 Kilo reinem Heroin aus Kirgisien.

Könnte der Aufpasser/Schmieresteher für diese „Russen“ gewesen sein…

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22.01.10: Das Kurierfahrzeug, ein Audi habe HN-Kennz. gehabt und sei auf einen „Hans-Wurst“ zugelassen worden (Ordner 53, Knastlatein Vorgespräche, änderte sich auch mal zu KÜN am 11.3.2010, alles nur „Vorspiel“)

Die Aussage lautet jedenfalls:

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Wir sind zeitlich etwa 3 Monate vor dem 4.11.2011. Zur selben Zeit spitzte sich der DNA-Kollegenkrimi zu.

DNA-Kollegen-Untersuchungen.pdf

Siehe auch ZDF-Video:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/05/nsu-ein-rechtsextremes-netzwerk-dass-bis-in-den-ermittlungsapparat-reicht/

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Wann wird denn endlich ermittelt, wer der Augenzeuge war, oder ist das längst geschehen, und zwar vor Florians Todestag am 16.9.2013 ?

Will das Irgendwer noch völlig ausschliessen, beim jetzigen Wissensstand? Wirklich? Ernsthaft?

Man sollte die SOKO Parkplatz vorladen, alle 5 Kollegen etwa, das macht Götzl in einer Stunde, sogar mit 7 !

Wer nicht die richtigen Fragen stellt, der ist ein Kasperles-PUA, Gruß nach Stuttgart.

Jenseits des Gedöns werden Mörder gesucht.

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Gestern im OLG-Stadel, wie es 1997/98 wirklich war

Allein schon die ständige Anwesenheit des Elefanten im Gerichtssaal sorgt für Nervosität bei den Staatsschauspielern unten, und bei den Presstituierten auf der Tribüne.

DER ELEFANT IM SAAL: 181. VT

Im fensterlosen, viel zu kleinen OLG-Saal in München steht ein grosser grauer Elefant, aber weder die 60 Anwälte noch die 5 Richter, geschweige denn die 10-20 Vertreter der Lügenpresse wollen ihn sehen. Man schielt ständig um ihn herum, ignoriert ihn jedoch konsequent.

Obwohl er auch noch ziemlich schlecht riecht.

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Diese Schauspieler wissen genau, dass sie dort eine Staatsvorstellung geben, die ziemlich mies ist, und dass man ihnen längst nicht mehr glaubt.

Sie machen aber tapfer weiter, was sollen sie auch sonst tun, und Geld spielt keine Rolle. Zahlen doch die Propagandaopfer…

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Der Elefant hat sogar einen Namen: Er heisst „Schredder“, der kleine Süsse!

http://www.express.de/koeln/-aktion-konfetti–nsu-affaere–verfassungsschutz-agenten-siegen-,2856,30201208.html

Die Akten der Uwes dürften meterdick gewesen sein…

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/04/16/ist-es-schlicht-dummheit/

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Die von Frau Zschäpe natürlich auch. Seit 1996 V-Frau der Polizei, 18 Namen auf Fotos geschrieben, Teilnehmer einer KKK-Kreuzverbrennung an der Fliegerscheune in Cospeda. Um ihrem Cousin Stefan Apel zu helfen. Der Begriff „Erpressung“ spielt also durchaus von Anfang an eine Rolle.

Staatsschutz und Verfassungsschutz sind dreckige Staatsgeschäfte, muss man sehen. Links wie Rechts, Erpressung gehört immer dazu. Selbstanbieter sind selten. Im Knast häufiger, siehe Piatto, aber weniger auf freier Wildbahn.

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Gestern im Gerichtssaal hatte noch ein Elefant Einzug gehalten: Der Arbeitskreis NSU.

Indirekt zumindest, denn @Neptun ist kein Mitglied, nicht einmal ein Forenmitglied, aber irgendwie gehört er doch dazu, bzw. zu den engen Verbündeten. Er war Gestern im Saal, auf meinen Vorschlag hin, denn es ging um Bombenschieber Mundlos.

max 50

das war Gestern kein Thema, ist eh Blödsinn. Kommt aber noch dran, nächstes Mal, die lieben dort Blödsinn…

Der Funkscanner war Thema, der 2 mal gefunden wurde, wie der AK NSU herausgefunden hat:

Der Funkscanner: Offenbar keine Aktenkenntnis der Anwältin. Der lag erst im Fach über der Tür. Dann für Fotos auf der verbrannten Sitzbank, samt unverbrannter Frequenzliste. Die eingestellte Frequenz habe ich nicht gefunden…

Schon klar, dass die Frequenzen Stand 1996 waren, also völlig unbrauchbar für 2011, und dass er keine Fingerabdrücke trug. Ausgetauscht. Requisite des Phantoms.

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Ebenso waren Schreckschüsse aus einem Revolver (!!) Thema, in die Decke, was sinnvoll ist wenn man angeblich 20 scharfe Waffen hatte, und was auch aus Arnstadt berichtet wurde, nach dem Bankraub: Anscheinwaffen!

Wissen Sie, wie echt diese Waffen aussehen können?

Schauen Sie mal, der POK Timo Hess aus Kirn präsentierte solche Anscheinwaffen:

Timo Heß (li.) und Achim Reimann von der Polizeiinspektion Kirn demonstrieren die sogenannten Anscheinswaffen, die unlängst bei einem Einsatz in der VG Bad Sobernheim sichergestellt wurden und sich als Softair-Waffen herausgestellt haben.

lange schon gelöscht, dieses Foto… warum wohl? Stammt aus 2012 oder 2013.

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Aber damals, 1997/98, das war Gestern Thema, Jugendfreund Aleksander H., und @Neptun, der kleine Elefant im Saal, sorgte für interessante Tweets, die vielleicht ohne ihn gar nicht gesendet worden wären, denn sie kamen erst weit nach Beendigung der Stadel-Vorstellung.

tw-zschäpe

Was fällt Ihnen dazu ein, zu dieser Diskrepanz der Aussagen?

„der Staat schützt die Seinen“, das fällt mir dazu ein, und die Aussage des Handwerkers von der „knarrenden Treppe“ in der Frühlingsstraße 26, wodurch nicht 3 Menschen gefährdet wurden von „Zschäpe“ am 4.11.2011, sondern nur „Oma“ Charlotte E. Der Staat schützt die Seinen, weshalb nie thematisiert wird, das Rene Kaul, der andere Handwerker bei „Oma“ klingelte, und nicht etwa „Zschäpe“.

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Aleksander H. ist ein „Mischlingskind“:

mischlingskind

Und deshalb mochte der Böhnhardt ihn nicht!

Böhnhardt hasste „Mischlingskinder“:

tw-rassist

Mundlos nicht, der liebte die Zschäpe wirklich!

tw-liebe

Und Zschäpe war ein „Mischlingskind“.

Vater Rumäne, also ganz und gar kein Umgang für Uwe Böhnhardt, den Germanenblut-Fetischisten. (fatalist lebt in „Rassenschande“…)

Und wie wahrscheinnlich ist es nun, dass Böhnhardt dem Mundlos während dessen Wehrdienstzeit (endete 1995 im März) das „Mischblut Zschäpe“ ausspannte, und mit ihr bis 2011 zusammenblieb, ab und zu samt „flottem Dreier“ mit Mundlos, und das nicht ganz freiwillig, wie Frau Sonntag neulich andeutete?

Sexsklavin der Uwes, Beate Zschäpe:

tw400

Abgründe!

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/19/zschape-von-den-uwes-vergewaltigt-gedons-und-fantasiezeugen-im-schauprozess/

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Das ist alles Bullshit.

Bullshit Meter

Das ist peinlich, weiter nichts.

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Uwe Mundlos erzählte seinem Freund, dem Aleksander H., ab Sommer 1997 vom möglichen Untertauchen:

tw-untertauchen tw-untertauchen2

Ein Rätsel…

Weshalb untertauchen?

Nur weil gegen 7 Verdächtige, darunter Mundlos, ein Ermittlungsverfahren lief, das Attrappen betraf?

Wieso tauchten dann Henning Haydt und Kapke und Wohlleben etc. nicht unter, sondern die Uwes, wo man doch gar keine Beweise gegen sie hatte?

Und warum geschah das erst am 5. Februar 1998, wo doch die Garagerazzia bereits am 26. Januar war, und die Garage nur altes Zeug beinhaltet hatte, abgelaufener Reisepass etc., und keinen einzigen Fingerabdruck?

Abschlussbericht Erfurter PUA:

garage0

Sie mussten verschwinden, weil man sie hereingelegt hatte, und das mittels Zigarettenkippen.

Es muss ihnen geraten worden sein zu verschwinden, zum V-Mann Starke, und das obwohl der Sprengstoff und die Rohre in der Garage nicht zu dem angeblichen Sprengstoff und dem Rohr im Theaterbomben-Koffer passten.

Heimatschutz:

tnt-rohre

passte nicht…

Warum verschwanden die 3 am 5.2.1998, und wer veranlasste das? Für wen war „das Trio“ ab sofort (oder schon länger?) tätig?

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Ob die jetzt in Thüringen regierenden Parteien den Arsch in der Hose haben, endlich die richtigen Fragen zu stellen, im 2. PUA, das wird man sehen.

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Heute 3. Versuch: BOMBENSCHIEBER MUNDLOS, Bankraubbeweise

Der bulgarische Jugendfreund wird heute beim 3. Versuch hoffentlich ENDLICH zu max 50% sicher den Mundlos als Bombenschieber identifizieren.

Mit linksdominanter Führhand am Bombenrad Nr. 1 (es gab bekanntlich 2 Bombenfahrräder) wird er ihn halbwegs sicher überführen, zumal Mundlos laut seiner Mutter Rechtshänder war.

Zwischenablage06

Macht aber nix, denn: Für max. 50 % Wahrscheinlichkeit reicht es immer, und 2 Bombenfahrräder gleichen das wieder aus.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/28/zweites-bombenfahrrad-wurde-von-sprengstoffexperten-untersucht/

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HEUTE WIRD BOMBENSCHIEBER MUNDLOS IM OLG IDENTIFIZIERT WERDEN, ODER AUCH NICHT

und zwar am Gang erkannt, wie er halt so geht, der Uwe Mundlos.

Von Alexander Harisanow erkannt, zu max. 50% immerhin, Jugendfreund, Lehrer im Thüringer Radsport-Verband, Biker-Kollege, Experte für “Geh-Stile” !

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/04/heute-wird-bombenschieber-mundlos-im-olg-identifiziert-werden-oder-auch-nicht/

Eine Stunde vor der Tat, die „Warmlaufphase“ um kurz vor 3.

Detonation dann um kurz vor 4. Macht auch nix.

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Wie sicher erkannt?

max 50

Ausschnitt aus:  https://sicherungsblog.files.wordpress.com/2015/02/har-2.jpg?w=620

Danke, Setzen, 6.

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Was war sonst noch?

tw-friedel markus

Der Herr Friedel, Sohn eines Chemnitzer Chemischen Reinigungsbetriebes. Sollte mal ne Rolle spielen bei Torsten Ogertschnig und Günter Stengel vom LfV Ländle. Beweisbeschluss des Bundestags-PUAs BW 16 und BW 17. Sass aber dann doch nicht mit Ogertschnig ein, wie zuerst vermutet wurde. Kannte ihn auch nicht.

Als das Trio Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt Anfang 1998 untertauchte, fand die Polizei in der von Beate Zschäpe angemieteten Garage eine Kontaktliste, die Uwe Mundlos angefertigt haben soll. Auf der Liste stand auch die Nummer von Markus F., aber natürlich sagt der, er habe Uwe Mundlos nicht gekannt. Die Belege für das Gegenteil sind erdrückend, aber den Zeugen scheint das gar nicht zu kümmern. Eine Vernehmung beim BKA bezeichnete er einmal als „Affen-Veranstaltung“.

http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-aerger-mit-einem-renitenten-szene-zeugen-1.2437124

Guter Mann! Recht hat er. Ich kenne die Protokolle, das sind Affenveranstaltungen. Mit OSTA Weingarten sogar kriminelle Affenveranstaltungen.

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„Erbse/Stauffenberg“ wollte aber nur Mossad-Geschichten erzählen, und stritt ab, jemals mit Stengel über „Mundlos und 4 Namen, RAF von Rechts“ beim Pfarrer in Flein 2003 gesprochen zu haben.

Da war sie, die grosse Pleite der LfV-Ländle-Lügner und des Thomas Moser…

Der Mossad-Barschel-Palme-Spezialist Torsten Ogertschnik, Buchautor mit Sendungsbewusstsein, der seine Biografie an das BfV, an den Innenausschuss-Vorsitzenden Edathy (2005) und an andere wichtige Stellen schickte, war als Zeuge geladen um zu prüfen, ob er tatsächlich 2003 dem LfV-Beamten Günter Stengel beim Pfarrer Hartmann in Flein eine Bankräuber-NSU-Mundlos und noch 4 Namen-Geschichte zwecks Ausraubens der Commerzbank in Heilbronn erzählt hatte.

Aber über den NSU oder Uwe Mundlos habe er in Flein nichts berichtet. „Für mich ist es nicht erklärbar, wie dieser Verfassungsschutzmitarbeiter dazu kommt, ich hätte irgendetwas über Rechtsextremisten gesagt.“ Da könne er leider nicht weiterhelfen. Dafür habe er schneller als die Polizei die Sache mit den kontaminierten Wattestäbchen durchschaut, sagt Torsten O. Das hilft dem Ausschuss aber auch nicht weiter.

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nsu-untersuchungsausschuss-zweifel-am-ex-verfassungsschuetzer.e992554c-6fa5-4957-8513-255a0c821479.html

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Treffer, Selbstversenkung einer ihm 2012 auferlegten Falschaussage.[betrifft Lügner Stengel]

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/17/der-verruckteste-tag-seit-november-2011-in-sachen-nsu/

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Was gab es noch:

Uwe DNA an gefakten Bankraubmasken in Eisenach.

tw-arnszadt

Rucksäcke mit fremder DNA, aber das ist sicher nicht wichtig…

Polizeifunkfrequenzen von 1996, sicher sinnvoll zur Verwendung 2011, und der Funkscanner ohne Fingerabdrücke ist ebenfalls sehr überzeugend.

tw-dna masken

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DNA gab´s bekanntlich genug im Wohnmobil, aber Vorsicht beim Maskenkauf!

masken

Der Teufel steckt im Detail…

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Noch ein Detail:

 DIE GELDSCHEINNUMMERN DES REGISTRIERGELDES FEHLEN

Es findet ein Bankraub statt, 2 Täter entkommen mit der Beute, darunter 1000 € Registriergeld, also Scheine mit notierten Nummern.

Der Widerspruch fiel dem Arbeitskreis NSU zufällig auf: Gerichtsaussage “10 grüne 100€-Scheine” versus Aktenlage: 3 gelbe 200€-Scheine und 4 grüne 100€-Scheine.

Das Entscheidende ist nicht, welche Stückelung richtig ist, sondern das Fehlen der angeblichen Geldscheinnummern des Registriergeldes in den Ermittlungsakten.

Die Nummern fehlen. Sind nicht drin.

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sonst noch was?

drecksack

Lügenpresse. 

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Die Tweets aus Stuttgart sind (wieder mal) nicht die Wahrheit!

Alles wie beim OLG-Stadel zu München, möchte man meinen.

Neues Spiel, neues Glück, andere Akteure, dieselben „Fehler“: Der NSU-Ausschuss Stuttgart und die Tweets der Saalhocker. Ausnahmslos alle, wohlbemerkt. NSU-Watch BW ebenso wie „Anstifter“ und Genossen!

Das kennen die Insider seit Ewigkeiten: Die Tweets sind oft unklar, Wesentliches fehlt, und die „Protokolle“ sind nachgerichtet im Angesicht der zu verkaufenden (eigenen) Ideologie.

Der Krieg der Protokolle im Zschäpe-Prozess hat begonnen

http://rotefahne.eu/2013/06/nsu-watch-widerspricht-der-roten-fahne/

Besonders „lustig“ ist dabei, dass die anderen „privaten Saalhocker“ es nicht für nötig erachten, erkannte „Fehler“ oder „Auslassungen“ von VSU-WATCH zeitnah zu korrigieren bzw. zu ergänzen. Sie jammern, seit ewig, aber sie tun nichts. Nur zeitnah hätte das überhaupt einen Effekt. Geschieht nicht.

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ansicht-weg

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Wie fatal solche „Auslassungen“ sind, das konnte man am 13.4.2016 in Stuttgart sehen, und zwas bei der Aussage des Fahrlehrers Jürgen Mayfarth.

Zeuge MayfahrthIMG_6046

https://rdl.de/beitrag/das-bild-der-schlampigkeit-der-ermittlungen-bei-der-todesermittlung-florian-h-verstetigt

Dessen Aussage ist im Original verfügbar, die gesamte Aussage ist also anhörbar!

https://rdl.de/sites/default/files/audio/2015/04/20150414-dasbilddersc-w1876.mp3

Was hat der Fahrlehrer gesagt, mit welchen Polizeibeamten hat er am Todestag Florians geredet?

Mit 2 Beamten, zuerst mit einem Mann, danach mit eine Frau:

Minute 8:20, M. geht hin, an die Absperrung,

„und hab dem einen Polizisten, das weiss ich noch, ziemlich genau, gesagt, also, könnt ich fast wörtlich wiedergeben, also, vorhins wo wir losgefahren sind war das Auto noch heil, und der hat auch ziemlich wörtlich gesagt, und die Person die drin gesessen hat hat wahrscheinlich noch gelebt, und da frag ich dann erstmal nach, wieso, und da sagt er, der sitzt doch immer noch drin, und da hab ich gesehen, dass da praktisch ne Leiche drin gesessen hat, oder im Prinzip so wie er eigentlich auch schon davor drin gesessen hat, sah ziemlich gleich aus.

Ja, gut, und dann hat der Polizist mir halt gesagt, dass ein Kollege oder ne Kollegin mich dazu jetzt noch mal befragen wird, gut ich hab meine Ausbildung weiter gemacht, und die Kollegin kam, und die hat der hab ich im Wesentlichen geschildert, was ich Ihnen jetzt so dargelegt habe, und bin ziemlich fest davon ausgegangen, dass ich dann bestimmt auch noch mal geladen werde zur Polizei…“

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Der Fahrlehrer hat also mit 2 Beamten gesprochen, und der Beamte wurde „nachgerichtet“, er verschwand.

– es fehlt der Tweet dazu, @fraufoo, nicht wichtig, dass Beamte verschwinden, anstatt vorgeladen zu werden?

– es fehlt die Erwähnung dieser wichtigen Aussage auch bei Radio RDL, oben verlinkt

– es fehlt dieses wichtige Detail in allen anderen Medienberichten, und bei allen anderen Twitterern aus dem Saal ebenfalls. NSU-Watch BW, Grüne Fraktion, das müsste nochmals abgeglichen werden, ob das Detail IMMER fehlt!

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Das war nicht das erste Mal, denn bei der SMS „ich fahr mal Liese und Gerry wohin“ (Lügen vom Gensing-Blog, Autorin Staatsantifa Röpke) verschwanden am Tag der BKA-Aussage vor dem OLG die Tweeets von @PZhautnah, dass diese SMS nicht vom 25.10.2011 stammte, Abholung des Eisenacher Wohnmobils angeblich, sondern ca. 1 Jahr älter wäre. Aussage des BKA !

DPA hat das gemeldet, im Focus stand es auch. An jenem Tag. Und ich hab das nicht gesichert. Trottel!

3 Stunden später war alles weg: Tweets, Focus, DPA, und es hiess dann später, „das Fragment der SMS aus einer Nachlieferung stammend“ sei nicht zuordbar gewesen hinsichtlich Datum und Absender und Empfänger.

Irgendwer hatte beschlossen, dass anbetrachts des Mietvertrages mit anderen Ausleihdaten im Wohnmobil man besser korrigieren solle? Zum Schutz der V-Leute Eminger, denn „ca. 1 Jahr vor dem 25.10.2011“ wurde gar laut BKA-Ermittlungen gar nichts ausgeliehen? Die nicht ermittelten Anrufer am 4.11.2011, die Emingers mit den SMS-Lücken bei den Handys…

Warum mussten die SMS aus jenen entscheidenden Tagen verschwinden?

Die Rekonstruktion weist auffällige Lücken auf, die man technisch am aller wenigsten erklären kann: »So tauchen etwa Telefonverbindungen erst ab dem Datum 8. November 2011 wieder auf; bei den SMS reicht die Lücke vom 6. November bis zum 14. November 2011.« (Lücken in den Handydaten, FR vom 28.1.2013)

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/27/den-sack-zugemacht-informanten-susann-und-andre-eminger-wurden-vom-bka-geschutzt/

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Zurück zum Fahrlehrer am 13.4.2015 in Stuttgart.

Der Mann hat gemerkt, dass er in einem Kasperles-Ausschuss aussagt. Man kann es fast mit Händen greifen, wann genau er „umschaltete“ auf Labern. Hören Sie einfach zu, was er sagt, und wie er es sagt. Und ab wann er umschaltet.

Es gibt Leser, die meinen, dass Exaktheit bei den Details nicht wichtig sei. Doch, ist sie. Sehr wichtig.

Der Fahrlehrer wurde vom PUA vorgeführt, der Polizist hätte befragt werden müssen, ob der Fahrlehrer ihm gegenüber die 2. Person erwähnte, den Raucher am Auto, und ob das Florian war oder ein Anderer, Älterer, kleinerer, dickerer…

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Der PUA hat durch geschickte Zeugenregie uns alle verarscht, absichtlich oder nicht, und die „Liveberichterstatter“ haben dabei geholfen, absichtlich oder nicht.

Beurteilen müssen Sie das selbst, ob das der allgemeinen Verblödung (siehe PISA) geschuldet ist, oder schlichte Dummheit/Nachlässigkeit.

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Es gibt nur 1 Wahrheit: Die vollständige Wahrheit, die nicht durch Auslassungen und Nachrichtungen verbogen wurde.

Lassen Sie sich nicht verdummen: Es gibt nicht mehrere Wahrheiten, die Wahrheit, und zwar die ganze Wahrheit muss berichtet werden, sie ist in diesem konkreten Fall anhörbar. Als Audiodatei. Eine Ausnahme. Leider.

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Mordanschlag von Heilbronn: Aufklärung unerwünscht

Verbrechen klärt man nicht auf, man begräbt sie unter Fakten

Von Die Anmerkung

Nicht ganz. Ein Verbrechen, das man nicht aufklären will, begräbt man unter Scheinfakten, indem an das Lügengebäude immer wieder angebaut wird, um dessen Einsturz zu verhindern. Man begräbt ein Verbrechen unter tausenden Einzelheiten, die nichts, aber auch gar nichts mit dem Verbrechen zu tun haben.

So ist es gestern wieder im kleinsten Mafia-Ländle der Welt geschehen, als ein PUA geschäftig bemüht war, am Thema Florian Heilig vorbei zu untersuchen. Für Bandini, die 50%-Wahrsagerin, war es Mord, wie sie dem Ausschuß mitteilte.

Die merkbefreiten Genossen des ZOB haben hingegen 100% der Wahrheit veröffentlicht, jener Wahrheit, die den rauen Gegebenheiten des irischen Klimas unter Federführung von Alexander Gronbach entfleuchten, wie im PUA mitgeteilt wurde.

Es werden wie immer die falschen Fragen gestellt. So wird das nichts, mit dem ganz großen krimninalistischen Wurf. Dabei ist es so einfach.

  1. Wer hat den damals anwesenden Staatsanwalt Biehl angerufen und den Selbstmord von Florian Heilig angeordnet? Da gibt es nur zwei Möglichkeiten. Entweder es war ein Vorgesetzter, denn Staatsanwälte sind weisungsgebunden und feige. Oder es war ein Kumpel aus dem Innenminsterium oder LKA mit direktem und kurzem Draht zum Staatsanwalt. Man kennt sich aus Studienzeiten und hilft sich ab und zu. Eine Hand wäscht auch im Ländle immer noch die andere.
    Biehl ist mittlerweile für die Bundesanwaltschaft tätig. Nicht, daß jemand an dieser Stelle auf falsche Gedanken kommt. Da muß es keine Kausalität geben. Andererseits kann man das in einen knackigen Tatort als Lohn für geleistete Dienste verwursten. Da käme sowas gut, um den Spannungsbogen aufzubauen.
  2. Kurz nach ihrer Aussage vor dem PUA verstarb Melisa Marijanovic an einer Lungenemoblie infolge einiger blauer Flecken am Knie. Zur Wahrheitsfindung konnte sie nichts beitragen, weil ihr eine Frage nicht gestellt wurde. Wer hat sie beauftragt, Florian Heilig auf den Wasen zu bestellen? Die Frage kann sie nicht mehr beantworten.
    Andersrum gesagt. Möglicherweise wurde die junge Frau ja genau deswegen verstorben, damit diese Frage nicht beantwortet wird, falls jemand auf die Idee käme, sie zu stellen.
  3. War Florian Heilig jener Zeuge, der in den Akten Heilbronn als junger Mann beschrieben wird, der am Trafohaus Zeuge des Mordes an Michelle Kiesewetter wurde? Oder kannte er jemanden, der Zeuge des Verbrechens war? Verfügte er über das Wissen, die Aufklärung des Mordes in die entscheidende Richtung zu bewegen?
    Das ließe sich ja rauskriegen, indem man die richtigen Leute fragt. Ein Gronbach oder eine Bandini gehören nicht dazu. Erster Ansprechpartner, auch wenn es nach dem gestrigen Schwäble-Tag schwer fällt, das so zu empfehlen, denn die gestern gehörten Polizisten waren durch die Bank nicht zuständig oder waren nur zur Bewachung des Tatortes eingesetzt… Erster Ansprechpartner für diese Frage sind die Ermittler im LKA, niemand anders, also die Mitglieder der SoKo „Parkplatz“.

Warum darf der Mord von Heilbronn nicht aufgeklärt werden? Wer die Akte Heilbronn kennt, der weiß das. Weil es nicht eine einzige, nicht mal die Spur der Hoffnung gibt, daß Böhnhardt und Mundlos etwas mit dem Mord zu tun hatten. Wer in dieser Richtung sucht, ist auf der falschen Fährte und hat nur ein einziges Ziel, den Mord nicht aufzuklären.

Der Mord darf deshalb nicht aufgeklärt werden, da von einen Tag auf den anderen der für Politik und Medien lebensnotwendige Traum eines NSU zerplatzen würde. Aus die Maus. Der NSU darf nicht sterben. Insofern sind alle Bemühungen erlaubt, das Verbrechen den beiden Uwes in die Schuhe zu schieben, was Bandini auch ausgiebig tat.

Die drei hier aufgeworfenen Fragen hingegen, die sind Tabu. Die werden weder die Genossen des ZOB noch die Parlamentarier stellen, denn sie würden bei wahrheitsgemäßer Bewantwortung den Blitztod des NSU-Phantoms herbeiführen. Wer den Mord an Michelle Kiesewetter aufklärt, der macht sich des Mordes am NSU-Phantom schuldig.

… ich habe in der Presse gelesen, dass ein Neonazi der in einem Zeugenschutzprogramm war wohl umgebracht wurde mit Blitzdiabetis …

Tja Frau Bandini, abgesehen vom grottenschlechten Deutsch, sie wissen gar nicht, wieviel Wahrheit sie in ihrer Presse gelesen haben. Jemanden mit Blitzdiabetes umbringen, dauert zwar ein paar Tage, ist aber machbar, vor allem schwer nachweisbar, wenn es nicht gefilmt, mit Tonband mitgeschnitten, fotografiert und stenografiert wird. Und wenn dann die Staatsanwaltschaft dem Obduzenten noch ganz viel Arbeit abnimmt und ihm diktiert, wie es war, dann ist die Ernte eingefahren, die Asche des Junkies in alle Winde zerstreut und der V-Mann fern der alten Heimat im Zeugenschutzprogramm.

197. VT, als 7 Zeugen in gut einer Stunde für nur 150.000 € Kosten durchgeballert wurden

Wenn Gerlach verpennt und der Verhandlungstag erst um 16:30 beginnt, dann geht Gedöns auch mal schnell:

Als Zeugen hörte das Gericht mehrere Kunden und Angestellte einer Sparkassenfiliale in Stralsund. Sie war gleich zwei Mal mutmaßlich von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt überfallen worden, im November 2006 und im Januar 2007. Die Täter erbeuteten insgesamt fast 250 000 Euro. Sie hätten die Filiale laut schreiend gestürmt, berichteten die Zeugen übereinstimmend. Einer habe einen Schuss abgefeuert. Sie hätten mit sächsischer oder thüringischer Mundart gesprochen. Das Geld hätten sie in Plastiktüten mitgenommen.

Eine Teamleiterin der Sparkasse erkannte Banderolen aus der überfallenen Stralsunder Filiale wieder. Sie waren in der Fluchtwohnung des mutmaßlichen NSU-Trios an der Zwickauer Frühlingstraße gefunden worden.

http://www.sz-online.de/nachrichten/angeklagter-im-nsu-prozess-vergass-verhandlungstermin–3081461.html

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Bankräuber sammeln Banderolen, immer. Krankhaft fast. Anerkannte Berufskrankheit.

FDP-Sondervoten zum Bundestags-Untersuchungsausschuss machten aus Banderolen sogar 200.000 € Bargeld im NSU-Spukhaus. Das ist kein Witz. 

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Was ist im Bericht oben falsch? 

ohren-sächseln

Gesächselt, das mag man nicht und lügt Thüringisch hinzu.

gedöns-stadel

Es fehlt das Affentempo, also die Einschätzung durch den Leser wird verunmöglicht: Gedöns, nichts von Belang.

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150000 in 1 stunde verbrazen

Hauptsache pünktlich Feierabend…

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Was hat man vergessen?

bett5

Die 20.000 € aus Stralsund identifizieren zu lassen. Von den Angestellten der Bank.

20000bbk

Das soll nämlich aus Stralsund sein.

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Fotos mit Zeitstempel gibt es auch: 1. Bankraub 2006, Stralsund.

9nmx4j2s q4f5rvvl

Und der Schreckschuss?

NSU mit 20 Waffen, scharfen Waffen, und ein Schuss mit einer Schreckschusspistole?

Dienstag, 7. November 2006
Überfall auf Sparkassenfiliale in Stralsund

Stralsund. Zwei unbekannte Täter haben am 07.11.2006 gegen 17:40 Uhr einen bewaffneten Überfall auf die Sparkassenfiliale in der Kleinen Parower Straße verübt und zur Einschüchterung der insgesamt etwa 12 Kunden und Angestellten auch Schüsse abgegeben. Den alarmierten und wenig später eintreffenden Polizeibeamten schilderten die Angestellten, dass sie mit Pistolen bedroht wurden und Geld herausgeben mussten. Die beiden Männer flüchteten mit dem in zwei Plastiktüten verstauten Bargeld in bisher unbekannter Höhe zu Fuß aus dem Gebäude. Es besteht die Möglichkeit, dass sie zur weiteren Flucht ein Fahrzeug benutzten. Die Fahndung der Polizei läuft. Bisher bekannte Personenbeschreibung: Beide Täter sind etwa 185 bis 190 Zentimeter groß und trugen einen blauen und einen roten Anorak.

www.hansestadtstralsund.de/index.php?id=18&tx_ttnews[pS]=1266569459&cHash=e5af4c2121&tx_ttnews[tt_news]=259&tx_ttnews[backPid]=15

Freitag, 19. Januar 2007
Erneut Sparkassenfiliale in Stralsund überfallen

Stralsund. Erneut hat es einen Überfall auf die gleiche Sparkassenfiliale in Stralsund gegeben. Bereits am 07.11.2006 haben bislang unbekannte Täter die Filiale überfallen. Die gleiche Begehungsweise und die ähnliche Täterbeschreibung lassen auf die gleichen Täter schließen. Zwei maskierte Männer haben am 18.01.2007 gegen 17:15 Uhr die Filiale in der Kleinen Parower Straße betreten. Einer von ihnen gab sofort einen Schuss vermutlich aus einem Schreckschussrevolver in Richtung Decke ab. Die neun anwesenden Personen, vier Kunden und fünf Angestellte, mussten sich auf den Boden legen und wurden vom zweiten Täter mit zwei Handfeuerwaffen in Schach gehalten. Der erste Täter bedrohte inzwischen die Schalterangestellten und zwang sie Geld aus dem Tresor in eine mitgebrachte Plastiktüte zu legen. Mit einer Beute von mehreren zehntausend Euro flüchteten die Maskierten zu Fuß aus dem Haus. Ein eingesetzter Fährtenhund der Bundespolizei verlor die Spur nach mehreren hundert Metern. Die sofort eingeleitete Nahbereichsfahndung der Polizei blieb ohne Erfolg. Die Ermittlungen der Kriminalpolizeiinspektion Stralsund laufen auf Hochtouren.

www.hansestadtstralsund.de/index.php?id=18&tx_ttnews[pS]=1266569459&cHash=e5af4c2121&tx_ttnews[tt_news]=318&tx_ttnews[backPid]=15

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Beweise Fehlanzeige. Ausser den Banderolen, natürlich. Geld 20.000 € ist von der LZB Stuttgart…

Schon recht peinlich heute wieder mal, OLG-Stadel wie Presseberichte dazu.

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Tarnname „Bandini“, Gedöns ohne Ende, und die NSU Staats-VT 2.0

Jenseits des Gedöns werden Mörder gesucht, und zwar die Mörder von Michele Kiesewetter, die beinahe Mörder von Martin Arnold, die Mörder von Arthur Christ und die Mörder von Florian Heilig. Es sind vielleicht noch mehr Morde, Diana Pawlenko nicht zu vergessen. Krankenschwester in Heilbronn.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/29/mord-und-mordversuch-in-heilbronn-eine-annaherung-teil-2-2/

Es besteht Grund zur Annahme, dass es Zusammenhänge gibt zwischen diesen Morden, und dass es um einen Augenzeugen des Mordes an Kiesewetter geht.

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@Bärlaus meinte Gestern (gekürzt):

Bandini hat offenbar kräftig den Nebel der Verschleierung gelüftet. Nicht nur in Bezug auf Florian H. und die NSS, sondern auch in Richtung von Alexander Gronbach, der sie in Irland interviewte und dieses Interview kräftig mit eigener Phantasie angereichert dem PUA zuspielte, um es dann der JUNGE WELT anzudrehen, die es Auszugsweise in ihrer heutigen Ausgabe veröffentlichte. Habe mir sofort eines dieser Exemplare gesichert. 🙂

Mit tiefem Bedauern nehme ich meine Kritik an dem Unwort „Lügenpresse“ zurück, natürlich nur in Bezug auf die JUNGE WELT. 🙂
Erst die Luftpistolen- Foto – Nummer und nun dies. Deutlicher kann man es nicht machen.

Wetten, in spätestens einigen Tagen hat dieser in Irland lebende Herr in seiner cholerischen Art den vollen Namen und die Adresse von Bandini veröffentlicht. Mit uns hat er sicherlich auch noch eine offene Rechnung.

Haben wir, Bärlaus.

wetzel

wolf wetzel https://www.youtube.com/watch?v=jDcmDoLr450

Poesie vom Feinsten, junge Welt, Wetzel, 13.4.2015:

Frage: Florian Heilig kannte die Mörder? Nannte er Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe? – Bandini: »Ja, er sagte, dass Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und diese Beate Zschäpe auch mit drinnen hängen würden, er bezog sich jedoch auf die weitere Gruppe, er sagte, er weiß, wer Michèle Kiesewetter umbrachte. Er meinte, ich würde eh schon zu viel wissen und wollte mich nicht in Gefahr bringen. (…) Flo sagte, dass Michèle Kiesewetter etwas mit einem aus der Gruppe hatte, als es in Zeitung und Fernsehen war, wo die zwei Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt sich ermordet haben, wunderte er sich wegen der Waffen. Er sagte auch, die beiden wurden erschossen.«

Das Gesprächsprotokoll liegt auch dem Untersuchungsausschuss Baden-Württemberg in voller Länge vor. Das LKA und andere Behörden wissen seit Juni 2014 von »Bandinis« Aussagebereitschaft. Als Bedingung dafür verlangte sie Zeugenschutz. Dieser wurde ihr bis heute nicht gewährt.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/237/infos-zum-nsu-ausschuss-ndle?page=29#ixzz3XGLEPhXs

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Dazu wurde Gestern von der Regierungsfraktion Ländle getwittert:

tw1304-20

Ist das identisch mit:

Frage: Was wusste Florian Heilig über den Mord an Michèle Kiesewetter am 25. April 2007? – Bandini: »Er sagte mir Wochen bevor das mit diesem NSU bekannt wurde, er wisse, wer die Täter sind, bezog sich auf den NSU, bzw. die in Baden-Württemberg agierenden Personen, und als ich es dann später im Fernsehen gesehen habe, war ich total fertig und konnte es nicht fassen, dass Flo so tief in dieser Welt der Nazis drinne war.«

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/237/infos-zum-nsu-ausschuss-ndle?page=29#ixzz3XGUN8e94

Nein, ist es nicht. Die „Im Ländle agierenden Personen“ sind nicht die Uwes.

Oder wie?

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tw1304-21

Wer ist der Einflüsterer „NSS“ ? Matze, Alex, Nelly, Franchik, oder Haug? Ein KKK-Bulle, Corelli, ja wer denn nun?

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Bandini mauserte sich Gestern in nicht öffentlicher Sitzung zur Kronzeugin der NSU-Staats-VT 2.0, die da heisst:

Ganz viele Helfer, ganz viele Mörder, deutschlandweit.

(und keiner von den Helfern wollte die 600.000 € Belohnung…)

südd

http://www.sueddeutsche.de/politik/zeugin-im-stuttgarter-nsu-ausschuss-ex-neonazi-florian-h-soll-von-nsu-mord-an-polizistin-gewusst-haben-1.2434168

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Es ist uns daher nicht so ganz klar, wo der Gewinn für die Wahrheitsfindung in Sachen unaufgeklärte Morde liegen soll, wenn „Bandini“ die Mörder gar nicht kennt, sondern maximal Gehörtes nachplappern kann, und die Uwes daran auch einen Anteil haben sollen, sie ihr Wissen jedoch von einem Kumpel Florians haben soll, was den NSS angeht, und von Florian selbst, wie auch dessen Vater sagte, was die Desinformation NPD-Mörder Krokus-Ländle angeht. Matze, Nelly, Alex, Franchik.

DER NSU DES FLORIAN HEILIG WAR KEIN TRIO AUS JENA, ES IST DIE NPD IM LÄNDLE: KROKUS

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/02/der-nsu-des-florian-heilig-war-kein-trio-aus-jena-es-ist-die-npd-im-landle-krokus/

Auf das Datum schauen, ist immer noch gültig, heute mehr denn je zuvor.

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14. April 2015 NSU: Propagandaverbrechen

 Schade, daß in der BRD nur die Leugnung des faschistischen industriellen Massenmordes an den Juden und das Zeigen des Hitlergrußes als Propagandaverbrechen gelten. Andernfalls wäre Wetzel längst zu fünf Jahren verschärfter Festungshaft verurteilt worden und könnte nur noch mit Schüttelreimen aus dem Zellentrakt aufwarten, denn die entsprechen, richtig gerüttelt und geschüttelt, ungefähr dem Wahrheitsgehalt seiner „journalistischen“ Lügenpropaganda.
#NSU Bandini nimmt auch Stellung zu einem Interview, in dem sie mehr Details preisgab. Sie sagt, dass 50 % davon frei erfunden seien.
weiterlesen:   http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/04/nsu-propagandaverbrechen.html

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Wer gab den Vernehmungstermin von Florian H. (in Geradstetten am Todestag 16.9.2013 um ca. 16 Uhr) heraus?

Diese Frage muss die Frage Nr. 1 sein, denn die Beantwortung führt zu den Polizistenmördern und denen, die sie deckten. Sie führt auch zu den Mördern Florians. Wahrscheinlich auch zu den Mördern von Arthur Christ.

Mich interessiert Bandini fast überhaupt nicht. Lustig mag das ja sein, wie linke Aufklärer sich selbst in die Tonne treten, es amüsiert auch mich köstlich, aber es ist ein bitteres Lachen, denn: So machen sie das beim NSU seit 2011 schon.

Beim Oktoberfest-Attentat machen sie das seit 35 Jahren! Es ist nichts Neues. Es ist Alles wie immer, positiv ist, dass viel mehr Leute es jetzt endlich mal realisieren.

Aber Bandini? Sie weiss nichts, und das Florian und die Jungnazis Einflüsterer hatten, ja das wussten wir schon lange. Ob das nun Gronbach war, oder Corelli war, oder irgend ein KKK-Polizisten-V-Mann, das wäre sicher interessant zu wissen.

Es war in jedem Fall bezweckt, den Polizistenmord näher an die Dönermorde heranzubringen. Das ist gelungen.

50% Gronbach „KROKUS-NPD-Ländle-MÖRDER“ zu 50% NSU/NSS, ja warum denn nicht? Besser verwirren geht doch gar nicht mehr! Wer steuert denn das, DAS ist die Frage!

Nun legte die junge Frau der SÜDWEST PRESSE das letzte Chatprotokoll mit H. vor. Es geht um Selbstzweifel, um Ärger im Internat, um Liebe: Um 18.39 Uhr schreibt H. über „Whatsapp“: „du ich kann absolut nicht mehr bin am ende meiner energie und weiß nicht mehr was ich noch machen soll“. Um 22.18 folgt: „es geht halt nicht mehr zurück sry“.

Am Morgen darauf soll sich H. in seinem Wagen selbst angezündet haben – just an jenem Tag, als er erneut vom LKA zu seinen Hinweisen befragten werden sollte.

http://www.swp.de/schwaebisch_hall/lokales/schwaebisch_hall/art1188139,3161604

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Ob Bandini da helfen könnte? Mir fielen da eher Andre Haug ein, oder Matthias Klabunde, oder ein Spang, irgendwer wird es sicher wissen. Dort muss man suchen…

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Was haben die zahlreichen Beamtenbefragungen des NSU-Ausschusses Stuttgart erbracht?

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Viel Gedöns, endlos viel Desinformation, aber auch die sichere Erkenntnis, dass man bei der Polizei und bei der Staatsanwaltschaft ebenso wusste dass Florian ermordet wurde, wie man das auch an höherer Stelle wusste, und Staatsanwälte sowie Polizei entsprechend anwies. Das war vorher so nicht bekannt, wie drastisch dort vertuscht wurde. Staatsanwalt Biehl, die Polizei, die Steuerer aus den Ministerien.

Das ist jetzt klar. Das war wichtig heraus zu arbeiten, in aller gebotener Klarheit.

Der Korpsgeist innerhalb der Polizei, der sich gerade Gestern nochmals peinlich offen zeigte rückt jedoch eben auch die @anmerkung-Fiktion in den Bereich des Denkbaren, ja des Konkreten:

Das KFZ-Kennzeichen und somit die Anschrift des Halters eines ganz bestimmten Benzin-Audis darf unter keinen Umständen in den Ermittlungsakten der Polizei auftauchen. So lautete die oben abgebildete Anweisung. Ergo nimmt man alle Benziner aus dem Rennen.

Gleich am ersten Tag.

Man muß die DEA-Agenten nur durch die LKA-Spione ersetzen und kommt zum gleichen Ergebnis.


Akte Heilbronn, Ordner 53, S. 144

Nein, durch die Ereignisse am 4.11.2011 erübrigten sich die Ermittlungen nicht. Sie wurden schlichtweg verboten.

Die Mitglieder der SoKo wissen, wer welche Ermittlunsgrichtungen anwies bzw. untersagte.

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/03/nsu-mord-in-heilbronn-ein-fazit-zum.html

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Selbst wenn man den Einflüsterer der Heilbronner Jungnazis fände, käme man der Aufklärung der Morde keinen Schritt näher. Mörder sind zu finden.

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BEUGEHAFT ERFORDERLICH FÜR KRIMINELLE POLIZISTEN: STRAFVEREITELUNG TEIL 3

Der denkwürdige Tag ist bereits in Teil 1 und Teil 2 dokumentiert worden, aber es ist noch längst nicht vorbei… immer noch 13.4.2015. NSU-Ausschuss Ländle.

Der Chemiker Dr. Axel K. hat also Machete und Luftpistole im Autowrack am 16.9.2013 gesehen, als Florian Heilig starb, das den Kollegen auch gesagt, meinte er gestern, und nicht weiter beachtet.

tw1304-8

Plausibel ist der Beweisbetrug im Wunderauto nur für Kriminelle… die es vorziehen keinen Gedanken daran zu verwenden, dass man anhand des Russes in den Lungen der Uwes  nachweisen könnte, dass die Waffen nicht im Heilig-Auto waren. Das wäre schlecht. Für Kriminelle.

tw1304-9

Darum hat auch sogleich das LKA, also die Böcke, die Waffen (also Machete und Luftpistole) bekommen, damit sich die Schbezialischde dort gärtnernd betätigen können, und damit da bloss nichts anbrennt…

Merke: Ein NSU-PUA im Ländle agiert immer staatstragend. IMMER.

Was da „positiv“ an Drexlers Agieren sein soll, das wird uns die Marie Laveau niemals erklären können, mangels Hirn.

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florians habe

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Jetzt kommt der Staatsschutz-Chef dran. Müsste der Nachfolger von Gerhard Quendt sein, der damals „Krokus“ anwarb, 2006.

Guten Tag, Fatalist.
Ich habe einige Informationen über Krokus, kann dir aber nicht meinen Namen oder meine Quelle nennen.
Krokus war nie V-Frau des LfV. Quendt vom Staatsschutz hat eine Kneipe und dort verkehrte Krokus regelmäßig, da sie in der Nähe wohnte. Diesem erzählte sie auch, dass sie über ihre Freundin Häfner zu Rühle in den Salon kommen würde. Sinngemäß meinte Quendt dann, dass sie sich ja gerne mal umhören kann. Und dadurch flossen Informationen, welche zwar regelmäßig kamen, aber von der NPD selbst öffentlich verbreitet wurden (neues Logo, Wahlen, Info-Veranstaltungen). Ein V-Frau-Verhältnis bestand zu keiner Zeit, Quendt hat sie lediglich benutzt um an einige Informationen über die rechte Szene zu kommen.
Freundliche Grüße

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/06/es-gab-niemals-eine-v-frau-krokus-2/

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Dieser KHK Klaus B. müsste der Nachfolger sein:

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Am 1. Mai 2011 sollen bei einer Razzia nach einem  Hitlergruss Florians in dessen Wohnheim- Zimmer im Klinikum Heilbronn Waffen beschlagnahmt worden sein. Die Chefin des Wohnheims wusste nichts davon, im März 2015.

tw60

twitter, 13.3.2015

Bei den Ermittlungen zur Standarte Württemberg waren seine Männer teilweise „teilweise mit verstrickt“, sagte der Staatsschutz.Chef gestern aus.

Keine Nachfragen dazu, oder war das Thema im nichtöffentlichen Teil ?

Die TAZ hatte geschrieben, Matze habe Florian zum Treffen der NSS mit dem NSU in Öhringen begleitet:

taz-geil

„Matze“ soll Klabunde heissen, Papa sei Sozialarbeiter in Öhringen, zu dieser Ente fehlen aber die neuen Federn… im Jugendtreff Öhringen beim Papa K. im Keller. Ist so still geworden um Matze… ist das gar nicht aufgefallen? Totenstille was Matze betrifft.

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tw1304-11

Erzählt hatte Florian davon schon früher, das kam nämlich vom Andre Haug. 

florian mit andre haug

Und jetzt wird es spannend:

tw1304-12

Fassen wir zusammen:

Andre Haug hat einen grossen Bruder, der Polizist in Stuttgart ist und Michael Haug heisst. Der grosse Bruder hat fleissig gewarnt wenn nötig?, vor unangenehmen „Polizeiaktionen“ vielleicht, und der kleine Bruder hat Florian am 1. Mai 2011 verpfiffen. Razzia, Waffenfunde, Chefin weiss nichts davon, das Sicherstellungsprotokoll ist unbekannt. Sowas gibt es nicht im Ländle, wenn der Staatsschutz über eine verdeckte Aktion einen V-Mann „anwirbt“? 

Ob die Waffen aus der Asservatenkammer der Polizei stammten, und ihm vorab passend zugeschoben wurden, „pass doch mal drauf auf bitte…“, das wissen wir nicht. Denkbar wäre es jedoch… durchaus.

Dann wäre die Sache mit dem „Waffendepot-Verwalter Florian“ nachvollziehbar. Wäre. Falls es denn so oder so ähnlich war. Die Sache mit dem Hitlergruß führte zu einer Einstellung des Verfahrens gegen Geldbusse. V-Leute dürfen sowas…

Der verhinderte Buchautor eines NSU-Märchenbuches von der Süddeutschen gibt sich empört:

Der Staat gestattet Neonazi-Spitzeln den Hitlergruß. So steht es nicht wörtlich im Gesetz, aber darauf läuft es hinaus. Kein schönes Gesetz ist das.

24.3.2015. http://www.sueddeutsche.de/politik/v-leute-schmutzfuesse-des-staats-1.2407671

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/03/25/v-leute-durfen-den-hitlergruss-zeigen-emport-sich-tanjev-schulz/

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tw1304-13

Und so wurde der Informant wider Willen Florian Heilig wohl dann im „Aussteigerprogramm BIG REX betreut“, wo LfV und LKA (Staatsschutz) bestens Hand in Hand arbeiten, bitte nicht so naiv sein, @FrauFoo.

bigrex

März 2015

Verständlich. 

So fügt sich das sehr gefällig zusammen.

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tw1304-14

d5f95-fhmitkameraden

tw1304-15

Christian Spang sass ein, als Kiesewetter starb, sein Bruder ebenfalls. Die sind raus.

Spur 224: Hinweis auf die Strafgefangenen
Gebrüder Spang
Boris OSTL, geb. SPANG
Christian SPANG

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/09/der-lange-schatten-des-krokus-marchens-tagesaktuell-heute-wieder-mal/

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tw1304-16

Drexler ist ein Staats-Schauspieler, und Pfalzgraf ist eine GEZ-Pfeife. Klingt hart, ist aber so. Da wird getrickst, Waffen zum LKA, und da wird beschwichtigt.  

Da werden Waffen deponiert, die man dann durch einen Spitzeltipp „findet“, und was das für Waffen sind ist unbekannt, denn es können Asservaten der Polizei gewesen sein, oder auch „heisse Waffen“, oder auch „CO2-Umarex-Replicas“, wer weiss das schon? Kein Sicherstellungsprotokoll, na was das wohl bedeutet???

Das „Aussteigerprogramm BIG REX als Geheimdienstbude“ ist doch auch eine nette Vorstellung, und erklärt auch das segensreiche Wirken von Stasi-Wagner vom Exit in Berlin bestens. Es geht um Informationen für die Dienste, um nichts Anderes! Polizeilicher Staatsschutz, das ist fast Dasselbe.

Hoch lebe die aus den Erfahrungen des 3. Reiches gebotene Trennung von Polizei und Geheimdienst… BULLSHIT, werden Sie endlich erwachsen!

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tw1304-17

Schauspieler. Aber ein guter!

Er weiss ganz genau, dass der linke Kindergarten darauf abfährt wie ein sabbernder Hund Pawlov´scher Züchtung.

Danach ging es nichtöffentlich weiter mit der Zeugin Bandini, für die die Linke eine Aufnahme ins Zeugenschutzprogramm fordert, und das vehement. Wie könne es sein, dass nach dem Tod von Melisa M., die sich „diffus bedroht fühlte“, die wichtige Zeugin „Bandini“ keinen Polizeischutz bekam?

Aktueller Screenshot, gerade gemacht:

yasmin-zob

Bandini = Yasmin, das stimmt, aber warum twittert das ZOB diesen Namen? Ist das nicht unverantwortlich? Die sind doch stramm links, diese ZOBs, warum machen die das?

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Welche Fragen spielten bislang keine Rolle?

– wer wies den damaligen OSTA Stefan Biehl an, das Todesermittlungsverfahren nach 8 Stunden zu stoppen?

Der Herr Oberstaatsanwalt stellte auf Grund dieser mündlichen Vorab- Information das Ermittlungsverfahren ad Hoc, während der noch laufenden Obduktion, ein. Da war es ungefähr 17.30 Uhr.

Technische Untersuchung des Fahrzeuges und Obduktion der Leiche endeten mit dieser Einstellung. Gleichzeitig verbot Herr OStA Biehl jegliche weiteren strafprozessualen Ermittlungen der Polizei.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/11/der-lange-schatten-des-florian-h-teil-iii/

Hier ist ganz klar Beugehaft angesagt: Biehl muss antworten oder brummen. Bundesanwalt Biehl…

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– wer gab den Vernehmungstermin von Florian H. (in Geradstetten am Todestag 16.9.2013 um ca. 16 Uhr) heraus?

Diese Frage muss die Frage Nr. 1 sein, denn die Beantwortung führt zu den Polizistenmördern und denen, die sie deckten. Sie führt auch zu den Mördern Florians.

– wer wusste von der geplanten Vernehmung, ausser den LKA-Beamten, die den Termin vereinbarten und namentlich bekannt sind? Wer kommt infrage?

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Machen Sie sich klar, dass es nicht um Florians Waffen geht, nicht um NSS, nicht um NSU, das sind die Nebelkerzen der Desinformation, sondern dass es um den Augenzeugen des Polizistenmordes geht. Es geht um den jungen Mann am Trafohäuschen, den der Taxifahrer Mustafa Kandil sah, als er am 25.4.2007 vor oder gleichzeitig mit den ersten Polizisten am Tatort ankam.

mim3oilx

3 tote junge Männer aus Heilbronn und ein Phantom, von @anmerkung

Dieser Augenzeuge könnte die Person auf dem Phantombild von Loretta E. sein, die den Mann am Trafohaus vor dem Mord beschrieb! Direkt vor dem Mord damals. Der Soko Parkplatz fiel die Ähnlichkeit mit dem 2009 im Auto verbrannten Arthur Christ auf. Dessen Alibi wurde nie überprüft, das stellte man fest 2011.

ac1 ac2

Heilbronn-Akten, Ordner 53. August 2011…

Das zugehörige Knastlatein eines rechtskräftig verurteilten Mörders:

ordner 53-1

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Meinen Sie wirklich, dass das Gequake um Kindergarten-Nazis in Heilbronn zielführend ist?

Kannten sich Florian H. und Arthur Christ, und wer war der Augenzeuge am 25.4.2007?

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BEUGEHAFT ERFORDERLICH FÜR KRIMINELLE POLIZISTEN: STRAFVEREITELUNG Teil 2

Der Vormittag dieses denkwürdigen Tages ist hier.

georg

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Um das nun Folgende zu verstehen, muss man sich klar machen, dass der Chemiker Dr. Axel K. vom LKA Stuttgart schon einmal als Zeuge vor dem NSU-Ausschuss Stuttgart vernommen wurde, und damals Folgendes aussagte:

tw507

twitter, 9.3.2015

Diese Polizistin war Heute vorgeladen?

Sogar 2 ! KOK A. und KHK B.

Fragen nach dem Handy wurden Heute nicht gestellt. Warum nicht?

kopf

6 Gegenstände waren grob angesehen worden:

gerade einmal nur sechs  Asservate (u.a. einen flach verschmolzenen Kannister, Kleidungsstücke – aber kein Zünder oder Zündschlüssel) aus der abgebrandten Auto  zwischen 13 und 15 Uhr sicherstellte.

Das Handy müssen Sie sich dazu denken, denn das hatte ja die Polizistin… 😉

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der Kanister, als „Fladenbrot“ beschrieben. Radio RDL

Der Vater sagte aus: Im Auto…

keine Kanisterreste (zu Udo Schulze und zu Jürgen Elsässer)

– Laptop und Handy ja

kein Autoschlüssel

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wetzel schlüssel

http://www.jungewelt.de/2015/03-09/020.php

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Wetzel fragte damals:

Offiziell nicht ausgewertet: Warum tauchen Laptop und Handy des toten Florian Heilig in der Liste nicht auf?

Na weil Handy und Laptop doch im Auto lagen, du Depp.

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Da wussten Sie bereits, Sie als Leser, dass es die Familie nicht so genau nimmt mit der Wahrheit… und der Wetzel erst recht nicht.

Was sagte die Berufsfeuerwehr?

– Es ist möglich einen Kanister auszuschütten und zu zünden, ohne vorherige Ohnmacht.
Ein Kanister lag in der Nähe des Fahrzeuges- vermutlich hinter dem Fahrzeug
– Farbe und Größe (-)

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/22/der-lange-schatten-des-florian-h-teil-vi/

Da nehmen wir diesen:

kanister

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Wenn das der Kanister ist, dann hat der Vater nicht gelogen, der Feuerwehrmann auch nicht, sondern dieses Foto ist falsch untertitelt:

fladenbrot

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Also diesen:

kanister2

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Das Video dazu, auch mit Fahrlehrer:

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Völlig klar und einleuchtend, weshalb man den unnötigen Kram – ich meine das Handy, den Laptop und die Kamera – zusammen mit dem Auto auch gleich verschrotten lassen wollte, so wie man die Leiche, angeblich ohne Zustimmung der Eltern, ebenfalls sofort entsorgte, mittels Krematorium.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/10/der-lange-schatten-des-florian-h-teil-ii/

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Das war am 9.3.2015 der Stand:

– Handy, Kamera und Laptop im Auto

– Kanister eher nicht im Auto

– Schlüssel unauffindbar

– keine Pistole

– keine Machete

– kein Feuerzeug

– kein Benzinkanisterdeckel

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Entnommen hatte man seitens der Ermittler:

Empfangsbescheinigung aufgelistet, ausgestellt auf den 24. September 2013: »Geldbörse, 36,07 Euro, 5 Visitenkarten, Scool-Card, 3 Gesundheits-/Versicherungskarten, Führerschein, 9 Quittungen, Arztbericht, Schreiben LRA Heilbronn, BPA, je ein Paar Turnschuhe/Socken.«

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Am 15.3.2015 wird dann nachgefunden:

Die Finder: 

tatjana heilig

Tatjana H., die Schwester von Florian H. hatte am Sonntag, den 15. März den ausgebrannten Wagen ihres Bruders zusammen mit einem neutralen Zeugen durchsucht und all jene Gegenstände gefunden, welche die Spurensicherung des KTI (Kriminal Technisches Institut) des LKA Stuttgart – laut Protokoll –  nicht gefunden hat.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/21/der-lange-schatten-des-florian-h-teil-v/

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Unser  Riethmüller kann Witze machen, gelle?

zusammen mit einem neutralen Zeugen

unerreichte Komik. Hexenmeister Hajo Funke und sein „Zauberauto“…

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Was fand man?

ferner fand man:

– ein Feuerzeug

– eine Luftpistole von Umarex, Replica einer H&K USP 9*19 mm

– eine Machete

Die Pistole ist „sehr speziell“, denn sie wurde fotografiert, bevor sie im Auto gefunden wurde:

am 15.3. gefunden, aber am 1.3. schon fotografiert. Das kann nur Wolf Wetzel…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/25/waffe-im-auto-war-luftpistole/

 

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Klare Sache: Beweisbetrug zum Wohle des Staates. Hauptsache es hat sich wenigstens finanziell gelohnt.

SO SCHLAMPIG ARBEITETE DIE POLIZEI!

Gegen den Beamten Achim K. (59) läuft bereits ein Disziplinarverfahren (BILD berichtete). Er machte deshalb von seinem Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch, erschien erst gar nicht mehr vor dem Gremium. Dafür nahmen die Politiker erneut den Brandsachverständigen des LKA, Dr. Axel K. (44) in die Mangel. Und die am Tattag mit dem Fall betraute Kriminalhauptkommissarin Astrid B. (57).

Im Mittelpunkt der Vernehmung stand die Frage: Wie konnte die Polizei im ausgebrannten Wagen u.a eine Pistole, eine Machete, einen Laptop und den lange gesuchten Schlüsselbund des Eppingers Florian H. († 21) übersehen?

http://www.bild.de/regional/stuttgart/nsu/nsu-ausschuss-landtag-stuttgart-tagt-wieder-40524366.bild.html

BLÖD lügt immer für den Staat. Werden Sie erwachsen!

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13.4.2015, LKA-Chemiker die 2. :

tw1304-1

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Ja wie vermutet, hat er nie davon was gesehen damals im Auto…

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Ach, die Machetenklinge hat er doch gesehen, das Feuerzeug ebenfalls? Auf einmal?

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1. Lüge: Der Kanister lag doch draussen?

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Das hat der gute Dr. L. einen Monat vorher nicht gesagt, dass er die Pistole etc gefunden habe.

Abführen. Einsperren. Beugehaft.

Den Berliner Hexenmeister nicht vergessen… der (siehe Video) heute sprachlos war. Weil seine Nachfindungen im Auto so fein funktioniert haben?

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