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Rufen Sie doch mal bei Frau Zschäpe an: Telefon 0174/8265197

...aber wenn Niemand rangeht, nicht mit mir schimpfen!
Vielleicht landen Sie ja beim BfV…


Beate Zschäpe arbeitete 2005 bis 2007 als Verkäuferin in einem „Naziladen“:

http://zwickau.blogsport.de/2013/02/02/nazi-groesse-war-v-mann/

Bei „Hea­ven & Hell“ gab es Kla­mot­ten, die die Hoo­li­gan-​Sze­ne an­spra­chen. Über­dies gab es von 2005 bis 2007 in die­sem Laden auch eine Frau, die wohl zeit­wei­se aus­half und die in­zwi­schen zwei­fel­haf­te Be­rühmt­heit er­lang­te: Beate Zschä­pe.



Der Herr Marschner, seines Zeichens in der Schweiz lebend, Akten geschreddert bereits 2010, war V-Mann des BfV, wie man auch beim NSU-Ausschuss  in den Protokollen nachlesen kann. Es gab Q1, Q2 und Q3, also Corelli, Mirko Hesse und Ralf „Manole“ Marschner.

http://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/Protokoll-Nr%2070a.pdf
http://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/Protokoll-Nr%2072a.pdf
http://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/Protokoll-Nr%2072b.pdf

Alle 3 hatten Bezüge zum Trio.

Aust/Laabs Heimatschutz: Ralf Marschner

Bei Marschner soll also Verkäuferin namens Beate Zschäpe im Laden gearbeitet haben.
Die Antifa meint, der Laden sei dieser:





Das tat man dann auch: (siehe Hand-Markierung)
Man wertete diese Liste mit Hilfe der Frau Borowski aus:


Bundeskrimiinalamt  Wilkau-Haßlau, 05.03.2012
ST 14 – 140006/11
GBA 2 BJs 162/11-2

BAO TRIO

hier: Erkenntnisse zum Telefonbuch des Ralf MARSCHNER

Auf dem PC, den Ralph MÜNCH durch seinen Rechtsanwalt an das BKA übergeben ließ
(Asservat 39.1), befand sich unter dem Pfad
Partition 4/Eigene Dateien/Manole/diverses/Telefonbuch
das Dokumeint ,Telefonbuch.doc“ (siehe Anlage).

Überprüfungen zu den im Dokument aufgeführten Personen und Telefonnummern in
polizeilichen Systemen und Melderegistern erbrachten folgende positive Ergebnisse:



Es folgen dann 9 Seiten Auswertung, wer denn diese Leute auf dieser Telefonliste sind. Das ist ein „who is who“ der Szene, von Wenndorf (Landser) 
bis Mirko Hesse ist alles dabei… interessiert uns aber nicht so sehr.


Man konnte mit dieser Telefonliste natürlich etwas anfangen, 
denn es standen ja Telefonnummern dabei. 
Soll bei Telefonbüchern häufiger vorkommen…

Diese Liste kann hier nur zensiert erscheinen, sorry.
(wer schnell genug war, im Forum stand sie ein paar Stunden lang vollständig)

Und jetzt raten Sie doch mal, zu welcher Person auf dieser Liste es 
keinen einzigen Satz in der Akte gibt, wer das denn wohl ist!

http://eulenfurz.wordpress.com/


Er führte weiter aus, dass seinerzeit u. a. eine ,Trini“, eine ,Micha“ sowie eine ,Susan“ in
dem Laden ausgeholfen haben, welche möglicherweise die von ihm als Beate ZSCHÄPE
identifizierte Person ebenfalls gesehen haben könnten.

Susan wurde aber nie befragt… und der Name des Ladens fehlt im Vermerk.


Alles klar?
Hat das jetzt Jeder verstanden?

Wenn doch nicht verstanden           ===>             andere Blogs lesen





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Service heute speziell für die Antifa: 

Falscher Shop

Öfter mal den Blog

lesen. 

Ist doch eh einer von Euch 🙂



Das Terrornest Polenzstrasse in Zwickau

Es hilft nichts, Sie müssen da durch…


Die NSU-Legende geht wie folgt:

Im Jahr 2001 zieht das Trio innerhalb Zwickaus um, in die Polenzstrasse 2, wo es bis 2008 bleiben wird. 
Dann Umzug in die Frühlingstrasse. 
Bis zum bitteren Ende im November 2011.

hab den orangenen Punkt mal reingekleckst…


Die offizielle Legende passt „so zu einem Drittel“ zur Realität: 
Es stimmt, dass Beate Zschäpe dort wohnte. Ab wann ist fraglich.

Die Uwes wohnten dort nicht. Vielleicht mal kurzzeitig.

Wichtig ?




Wann mietete der Herr Dienelt dort die Wohnung an?

Das kommt drauf an, wann Sie das BKA fragen.

Mitte November 2011 hatte Dienelt die Wohnung 2003 offiziell angemietet.






Und wenn sie das BKA ein paar Monate später fragen, dann war es 2001:


Da war dem BKA wohl in der Zwischenzeit aufgefallen, dass es für Jahre gar keine Wohnung für das Trio hatte, und da hat man wohl „improvisiert“.

Und diese Erkenntnis spart 2 Ordner Aktenlektüre.

Alles zusammen geschustert.


Sehen Sie, es war gar nicht so schlimm…



Die Zeugenaussage Dienelt ist hier:

Wessen Anwalt kommt 2 Tage nach einem Hausbrand in Zwickau aus Potsdam fast 300 Kilometer weit angefahren, und dann auch noch am Sonntag, den 6.11.2011?
Der Anwalt von Matthias Dienelt, Mieter der Wohnungen in der Polenzstrasse 2 und in der Frühlingsstrasse 26 in Zwickau: Rechtsanwalt Baumgart.

Warum sollte Dienelt lügen, was den Anmietzeitpunkt angeht?
2001 oder 2003 ist für ihn völlig egal.

Er hängt sowieso als Anmieter für Polenzstrasse und Frühlingsstrasse „mit drin“.






(jetzt kommen Details…)
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Wie haben „sie“ es gemacht?

– einen falschen Mietvertrag (ab 2001) erfunden?
– Betriebskostenberechnungen etc angepasst?

 wahrscheinlich haben „sie“ die Daten eines realen Mietverhältnisses „überarbeitet“.

es ist eine reine Fleißarbeit, und Manpower haben sie im Überfluß, die politischen Polizisten beim BKA. 


Aber es passt nicht zusammen:
Der Verfasser des zusammenfassenden, einleitenden BKA-Vermerkes vom März 2012 „Wohnung ab 2001“ muss sogar himmelschreiende Widersprüche HINSCHREIBEN, wo jeder Leser sich an den Kopf fasst:


2003 kennen gelernt, aber 2001 für ihn ne Wohnung gemietet… das ist dreist.
Wirklich dreist vom BKA.


Man hat wohl eine Nebenkostenabrechnung einer Familie mit Kindern herangezogen, um „Wasserverbrauch für 3 Bewohner nachzuweisen“, 

und keine Zschäpe mit Freund und dessen Bruder, die aber oft wochenlang weg sind, weil sie Autos überführen 

oder was auch immer als Tarnlegende verbreitet wurde. 
Aber zig Jahre später war das, und nicht etwa 2001. Eher 2006/2007.



Und den Rest an Beweisen fand man –wie üblich– in der Ruine:

Welchen Mietvertrag?



Und weil Mieter Dienelt 2001 für das Trio eine Wohnung mietete, machte er 2003 einen Untermietvertrag mit „Max Burkhardt“, den er gerade über Andre Eminger neu kennen gelernt hatte:

Grotesk. Absurdes Theater.



Ratschläge an die Beweisfälscher:

1. nächstes Mal bitte die Adresse der Wohnung reinschreiben.

2. und keinen Personalausweis ausgestellt am 25.1.2004 verwenden 
     für einen Untermietvertrag vom Juni 2003. 


3. Unterschriften wären auch gut, von BEIDEN.




Und hier nähern wir uns der Wahrheit an: 

Dort wohnte eventuell schon ab 2001  Beate Zschäpe. 
Aber keine Uwes. 



Das sind keine Ermittlungen, das ist Pfusch und Rechtsbeugung und Beweisbetrug.
Hochgradig kriminell.



28 Nachbarn, Vermieter etc wurden befragt. 28 Personen.
Die Ergebnisse lauten wie folgt:



Na, wer wohnte dort?
Und wer war nur zu Besuch?

Ziemlich eindeutiges Ergebnis. Zschäpe wohnte dort. Ab 2001 könnte passen.
Die Uwes waren dort wohl ab und zu auf Besuch. Vielleicht wohnte ein Uwe mal kurzzeitig dort.

So wie laut Aussage auch die vorherigen „Wohnungsgeber“ Thomas Rothe und Max-Florian Burkhardt (der Echte !!!) dort alle 3 des Trios angetroffen wurden… spricht nichts dagegen, dass dem so war.

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Es lohnt, die Aussagen vor Gericht heranzuziehen:
Wer aus der Polenzstrasse war dort als Zeuge vorgeladen?

Heike Kuhn, Patrik Kuhn (Sohn)
Sindy Pohl
Beatrix Jahn
Katrin und Martin Friemel
Uwe Schneider

056. Tag: 14. November 2013, 13:15 Uhr, Uwe S., “Wasserschaden”
056. Tag: 14. November 2013, 14:00 Uhr, Katrin F., “Wasserschaden”
056. Tag: 14. November 2013, 14:45 Uhr, Martin F., “Wasserschaden”

066. Tag: 09. Dezember 2013, 15:00 Uhr, Beatrix J., Polenzstraße
067. Tag: 10. Dezember 2013, 09:30 Uhr, Heike K., Polenzstraße
067. Tag: 10. Dezember 2013, 10:30 Uhr, Patrick K., Polenzstraße

082. Tag: 03. Februar 2014, 09:30 Uhr, Sindy P. 

http://www.swr.de/blog/terrorismus/termine-und-zeugen-im-nsu-prozess/zeugenladungen-nsu-2013/



Wann wohnten diese Zeugen in der Polenzstrasse? 
2001 ??? Beim angeblichen Einzug eines Trios BMZ ???

Heike Kuhn, Patrik Kuhn (Sohn) ab 2006


Mama Kuhn: Sommer 2006:

Kuhns, die besten Zeugen für die BAW!






Sindy Pohl ab 2007:





Beatrix Jahn seit 2003:

Sehr gute Zeugin für die BAW !!!





Katrin Friemel ca. 2005/2006 aber nur sehr kurze Zeit.



Und diese Zeugen waren nie und nimmer in der Lage, den Aufenthalt eines TRIOS 
ab 2001 zu bezeugen. 
Weil sie damals gar nicht dort wohnten!


Und es waren noch die besten Zeugen von 28 !!!
Gäbe es Geeignetere, die BAW hätte sie vorgeladen.


Besonders erwähnenswert noch Uwe Schneider:

Auch dieser Zeuge kannte gar keinen Uwe… war aber beim Wasserschaden 2008 dabei.
Was wurde dieser dumme Wasserschaden durch die Leitmedien gehypt… völlig unwichtig.

ein paar Fotos: Auflockerung 😉

privates Foto von Heike K.

.






Wo sind die VISA ???
Wo ist die Aussage, dass keine drin sind?
Was ist mit Böhnhardts Reisepass auf den Namen Fiedler?
Visa???

ALIBIS ???



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Was hat Heike Kuhn vor Gericht ausgesagt?
Nicht das, was sie laut BKA-Protokoll (oben) gesagt haben soll.
Ganz und gar nicht!

Die Sitzung beginnt um 9.47 Uhr. Erste Zeugin ist Heike Ku., Nachbarin von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe während deren Zeit in der Zwickauer Polenzstraße. Sie sei dort im Juni 2006 eingezogen, berichtet Ku. Kontakt hätten sie nur zur “Susann Dienelt” und den anderen Hausbewohnern gehabt. Für sie sei die Frau als “Lisa” bekannt gewesen. Der Kontakt sei durch ihre Tochter entstanden. Sie und “Lisa” hätte sich nur nur ab und zu gesehen. Einmal habe es dann einen Wasserschaden gegeben, da sei “Susanns” Wohnung “abgesoffen” und ihr, Ku.s, großer Sohn habe “Susann” geholfen. Das sei der erste größere Kontakt gewesen, das sei 2008 oder 2007 gewesen. “Lisa” habe unten im Erdgeschoss gewohnt, so Ku., gleich neben der Schuldnerberatung. Sie wisse nicht, ob die Männer dort auch gewohnt hätten, sie wisse nur, dass die öfter dort gewesen seinen, man habe sie ja gesehen mit den Fahrrädern

https://einstellung.so36.net/files/254007.jpg


Was für ein Reinfall für die Anklage…

http://www.nsu-watch.info/2013/12/protokoll-67-verhandlungstag-10-dezember-2013/



Und der Sohn? Patrick Kuhn, kam als Letzter dran
15:26 Uhr…

Auf Frage von Götzl sagt Ku., in der Wohnung von Zschäpe habe, “laut dem was gesagt worden ist”, außer Zschäpe noch deren Mann bzw. Lebensgefährte gewohnt. Das wisse er von seiner Mutter, so Ku., seine Mutter und Beate hätten öfter zusammen Kaffee getrunken. Und Zschäpe habe das auch selbst mal erzählt. Weiter habe Zschäpe erzählt, dass der Lebensgefährte auf Montage arbeite und seine Eltern eine eigene Firma hätten, also dass er bei seinen Eltern angestellt und für Geschäftsreisen zuständig sei.

Nach 2006… nicht 2001… selbes Protokoll.



Was für eine Pleite, kein Wunder dass Götzl den Patrick Kuhn so hart ran nahm. Die Mutter Kuhn sagte am Morgen aus, und sie wollte nach Hause, zum Geburtstag ihrer behinderten Tochter, aber dieses A-Loch Götzl musste ja unbedingt die Mutter am Morgen und den Sohn am Nachmittag als letzten Zeugen aufrufen…

(da gab es sogar Kritik deshalb im Mainstream…)

Die Zierde des Rechtsstaats: Schandrichter Manfred Götzl.




Lesetipp:

Montag, 9. Juni 2014

Der ehrenwerte Richter Manfred Götzl



Lesetipp extern:

Münchner Urteile gegen Zivilcourage

LESEN !!!
Diesen Schandrichter sollte man davonjagen, pensionsfrei.
Berufsverbot auf Lebenszeit.


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Aber weiter mit den Nachbarn aus der Polenzstrasse…


Sindy Pohl vor Gericht:

Götzl fragt, ob sie Böhnhardt und Mundlos dort gesehen habe. Po., sagt, sie habe einen davon gesehen, wisse aber jetzt nicht, wer welchen Namen hat, sie könne die nicht auseinander halten.

Götzl fragt, ob dort außer “Lisa” noch jemand gewohnt habe. Sie habe nicht mitbekommen, dass jemand ein und ausgegangen sei, wenn habe sie “Lisa” gesehen, antwortet die Zeugin.

“Lisa” habe gesagt, wir machen an dem Tag die Übergabe, und dann sei der Herr da gewesen. Vorgestellt habe “Lisa” den Mann nicht. Götzl fragt, in welcher Funktion der Mann da gewesen sei. Das sei der Mann gewesen, den sie schon mal gesehen habe, so Po., und von daher habe sie gewusst, dass er zur “Lisa” gehört. Auf die Frage wann sie den Mann gesehen habe, sagt Po.: “Das eine Mal”, da sei sie aus der Haustür raus gegangen und er sei ihr dann entgegen gekommen. Sie habe den Mann “Lisa” zugeordnet, weil sie sich im Haus untereinander gekannt hätten, deswegen sei sie davon ausgegangen, dass er nur zur “Lisa” gehören könne, man habe nur “Hallo” und “Guten Tag” gesagt.
Götzl fragt, ob es also zwei Treffen mit dem Mann gegeben habe, einmal im Keller und einmal an der Haustür, was Po. bestätigt.

http://www.nsu-watch.info/2014/02/protokoll-82-verhandlungstag-3-februar-2014/

Gesehen beim Auszug… wie auch der Vermieter aussagte… wohnten dort nicht…

Und Beatrix Jahn, die seit 1.3.2003 dort wohnte und die „WG TRIO“ erinnerte im Polizeiprotokoll?

Was sagte sie aus vor Gericht?

Es geht weiter um 14.56 Uhr mit der Zeugin Ja., einer ehemaligen Nachbarin von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe in der Zwickauer Polenzstraße. Sie berichtet, dass sie im Februar oder März 2003 in die Polenzstraße 2 gezogen sei und “die Beate” da schon dort gewohnt habe. Man habe sich gegrüßt und ab und zu mal einen Kaffee getrunken. Sie selbst, so Ja. auf Frage von Götzl, habe im 3. Obergeschoss rechts gewohnt, die Frau “Dienelt” im Erdgeschoss

Quelle: Jürgen Pohl

Muss ein schlechter Tag für den Diemer und die Greger gewesen sein… wieder mal…
http://www.nsu-watch.info/2013/12/protokoll-66-verhandlungstag-9-dezember-2013/
Ab und zu mal ein- und ausgegangen seien zwei junge, schlanke Männer, das seien die zwei jungen Männer gewesen, “die Uwe heißen”. 

Es war ein Fiasko…

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Was wir hier tun, auf diesem Blog, das kann jeder Journalist genauso tun:
Zusammenführen von Aussagen vor Gericht und Vergleich dieser Aussagen mit der „felsenfesten Gewissheit“ der Anklageschrift. 

Würden die Journalisten ihrer Aufgabe nachkommen, die Farce vor dem OLG in München wäre längst erledigt.

Wir verwenden dazu die Antifa-Prozessprotokolle von NSU-Watch, notgedrungen, obwohl wir denen zutiefst misstrauen, inwiefern sie „die ganze Wahrheit“ enthalten.

Aber andere Protokolle gibt es nicht. Nur sehr sporadisch.


Die „öffentliche Verhandlung im Namen des Volkes“ ist eine Illusion.
50 Plätze, keine Übertragung…

In meinem Namen wir dort definitiv nicht verhandelt, und im Namen des Volkes schon gleich gar nicht: 

Das ist ein Staatsschutzprozess, vor einem Staatsschutzsenat, 
wo der Staat und seine Verbrechen geschützt werden.

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Beurteilen Sie selbst, ob dort „eine Wohnung für das Trio BMZ ab 2001 war“, dort in der Polenzstrasse 2.


Gab es eine gemeinsame Wohnung in der Polenzstrasse von 2001 bis 2008?NEIN. Gab es nicht. Alles Blödsinn.



Die Akte dazu:


http://www.file-upload.net/download-9386476/Bd-5-1-6-Ordner-1-Komplex-Whg-TRIO-Polenzstr-2-Zwickau.pdf.html


Wundersame Schlüsselfindungen Teil 1

Bisher hatten wir die 3 Teile der „wundersamen Fahrzeuganmietungen“, und heute soll es um weitere „langweilige Details“ gehen:  

Schlüssel.

Normal wäre doch Folgendes:

In einem Wohnmobil mit 2 Leichen und Taschen und Handschuhfach etc pp findet man nach Bergung der Leichen am selben oder spätestens am nächsten Tag die Schlüssel. 



Besonders gross ist solch ein Womo nicht, und versteckt war dort nichts, Alles war da wo man es vermuten würde: Auf der Sitzbank in einer Herrentasche, auf dem hinteren Bett in einer schwarzen Tasche, oder im Handschuhfach. Oder in der Laptoptasche auf der Spüle.

Schlüssel im Sinne von:

Autoschlüssel, die 2 waren ja unterwegs, hatten angeblich gerade  „ne Bank gemacht“, warteten auf das Ende der Ringfahndung in einem Wohngebiet, wo sie schon am Vortag waren und am frühen Morgen auch, und wo sie tot aufgefunden wurden. 





Die Wohnmobilsichtungen der Anlieger legen das zumindest nahe…


Wo ist also der Zündschlüssel?
Im Zündschloss, oder ein Uwe hat ihn in der Hosentasche.

Wann findet man den? 
Na sofort, recht zügig. 4.11. oder 5.11.2011.

Sehen Sie, und schon wird es merkwürdig:


Die Autoschlüssel fand man erst am 26.11.2011, also 3 Wochen zu spät.

Zusammen mit Haus- und Wohnungsschlüsseln aus der (angeblichen Wohnung) Frühlingsstrasse in Zwickau.


Die Tasche, in der diese Schlüssel waren, die fand man aber schon am 5.11.2011.

Das ist gemauschelt, wieder einmal. Wie die Paulchen-DVDs gefunden am 1.12.2011 auch. Wie der Pass Gerlach, wie der Führerschein Gerlach, dieses ganze Wohnmobil ist ein präparierter Tatort.


So mies arbeitet keine Tatortgruppe eines LKA in Deutschland, dass sie 6 DVD in einem Rucksack übersieht, und Autoschlüsselbunde etc in einer Tasche.

Und dann kommen am 17.11. die „Oberschlauen vom BKA“ und finden als Erstes die 9 mm Hülse der MP Pleter, an einem Ort wo sie nie und nimmer 2 Wochen lang übersehen werden konnte. Direkt an der Sitzbank. Da wo Böhnhardts Füsse waren. Für den „3. Schuss“…

Und dann finden sie auch noch die Schlüssel am 26.11.2011, in der am 5.11. durchsuchten Tasche. Und die Heck-Ü-Camera am 1.12., und die 6 Paulchen Filme mit Hüllen auch.


Das ist manipuliert, bzw. die Lichtbilder-Asservaten-Akten (1800+ Seiten) sollen die Mauscheleien entlarven. Das sieht nach Sabotage durch die Polizei gegen den Staatsschutz des BKA aus. Nicht nur in Zwickau, sondern auch in Eisenach.

Freitag, 1. August 2014

Das andere „Hausschlüsselset Zwickau Frühlingsstrasse“ wurde bereits am 5.11.2011 gefunden:




550 Seiten weit weg…


Es sieht also wie folgt aus:

Die Autoschlüssel des Wohnmobiles mussten offensichtlich erst besorgt werden, von weit weg, über nicht sofort zugängliche Kanäle, so wie der 2. Satz „Frühlingsstrassenschlüssel“ auch, und das dauerte 3 Wochen.

Was soll man daraus schliessen?

Hat der 3. Mann die Schlüsselbunde eingesteckt, nachdem er die Leichenfuhre in Stregda abgestellt und in Brand gesetzt hatte?

Er wurde gesehen…

Wurde er ermittelt, nahm man ihm die Schlüssel ab?
Kamen die Schlüssel über diplomatische Kanäle von einem befreundeten Staat?

Das wird man weiter überdenken müssen, was das zu bedeuten hat… es ist aber sicher, DASS es eine Bedeutung haben muss, vielleicht sogar eine gewaltige…

Umzug nach Zwickau, und Max Burkhardt statt Eminger

Im vorherigen Blogbeitrag ging es um die Sieg Heil-Bude des Andre Eminger in Chemnitz, die man zum Trio Versteck umdefinierte. Die Schutthaufenfunde in der Frühlingsstrasse sind das einzige Indiz dafür.





Siehe Tag/Label „Wohnungen“                                    =========>


Jetzt, lange Zeit später, kommt der Terrorhelfer Max-Florian Burkhardt ins Spiel, in dessen Chemnitzer Wohnung das Trio bereits ab Mitte Februar 1998 untergekommen sein soll.


Danach gab es eine „Carsten Richter-Wohnung“, 


dann die Eminger-Krawallbude,


und es folgt der Umzug nach Zwickau, weg von Chemnitz.


Das ist diese Akte:



Und dieser Umzug weg von Chemnitz geschah Ende 2000, als gegen die Unterstützer dort, Jan Botho Werner und Thomas Starke, die Ermittlungen wegen des Vertriebes der Landser-CD „Ran an den Feind“ begannen, und es in der Chemnitzer Szene entsprechend unruhig wurde. 

Spitzel Starke hatte dann eine Vertraulichkeitszusage mehr… 
Der GBA am 2.1.2001 an das LKA Berlin: „Langjährige Vertrauensperson“


Das B&H-Verbot von BMI Otto Schily kam zur selben Zeit, wirksam ab 2001.


Es betraf die Chemnitzer jedoch NICHT, weil die vorher „ausgetreten waren“. 

Schlau… die haben wohl ihre Mitgliedausweise rechtzeitig an die Zentrale zurück geschickt…

… nach Köln, zum BfV, oder wo genau erklärte man den Austritt aus einem klandestinen Netzwerk?

Sollte Thomas Gerlach genauso aus den Hammerskins austreten? Beim BfV ? 

Bei Wikipedia wird die Verbindung zum NSU ausführlich gewürdigt… was nicht überrascht.

Aber Spass beiseite:

Es schien also eine gute Idee zu sein, das Trio von Chemnitz weg zu schaffen, und so zog es angeblich nach Zwickau um, in die Heisenbergstrasse.

Merkwürdig ist, dass trotz „Reispässen seit 1998 auf Burkhardt und Fiedler“ die Wohnungen zuvor nicht mit diesen Aliaspersonalien angemietet wurden, sondern von Richter und Eminger.

In Zwickau sollen dann aber dazu der Burkhardt Pass, ein damit eröffnetes Girokonto und Gehaltsnachweise des Steinmetzes Burkhardt verwendet worden sein.

Wie üblich wurde Alles gefunden, im Schutt der Brandruine.

Nachbarn wurden erst gar nicht befragt, also kann diese Akte freigegeben werden.


Schauen Sie halt selbst nach.
Bilden Sie sich Ihre Meinung selber!


In meinen Augen ist das nur eine Luftnummer des BKA mehr…


Downloadlink:

http://www.file-upload.net/download-9379638/Bd-5-1-5-Komplex-Whg-TRIO-Heisenbergstra–e-6-Zwickau.pdf.html

Wundersame Fahrzeuganmietungen Teil 2

Wie lautet die PLZ von Lauenau?
31867

Wie lautet die PLZ von Hannover, Dreihornstrasse?
30659

Wie lautet die PLZ von Hannover, Lange Strasse?
30559

Wenn diese 3 PLZ von den 3 Wohnorten des Holger Gerlach den Mietverträgen der Fahrzeuge korrekt zugeordnet worden wären, dann hätte die Sache noch ein wenig Rest-Glaubwürdigkeit.

Dem ist aber nicht so!

@nachdenkerins Tabelle dazu, die im Folgenden auszugsweise präsentiert wird:
http://www.file-upload.net/download-9289533/2014_07_29_Chronologie_Fahrzeuganmietungen.pdf.html



Da wurden haufenweise Fehler gemacht, die Lauenauer PLZ wurde schon benutzt, bevor Gerlach dort überhaupt wohnte, für die „Meldebescheinigung Lange Strasse Hannover“.
Falsche PLZ 2009, 2010, und teilweise 2011.  

6 mal falsch !!!


Besonders deutlich wird die Fälschung hier:


1 am 18.5.2011 mietet man auf neue Adresse Meierfeld 25 in Lauenau an, mit Vorlage einer
2 Meldebescheinigung für diese Adresse, die erst 1 Tag später ausgestellt werden wird.
    Am 19.5.2011, und da hatte sie garantiert kein Uwe…

3 zeigt dann die PLZ 31867 sowohl für Hannover als auch für Lauenau. 
Neue Adresse, wird vermerkt. 

Das glaubt Niemand mehr. Der Betrug sämtlicher Ausleihe-Verträge ist offenkundig.




Ein weiteres Indiz, so es denn noch eins bräuchte, sind die chaotischen Rechnungsnummern.

Das kann nicht stimmen. 
Es stimmt auch nicht.

Fake: Im Vertrag: Marke, Kfz-Kennzeichen und Fahrgestellnummer fehlen,
Datum 21.10. bis 1.11. überschrieben mit 25.10. bis 04.11.
 





Es gibt keine Rechnungen ohne Nummer.
Nur beim NSU-Phantom.


Wann werden endlich Konsequenzen gezogen aus dieser Beweisfabrikationsorgie?

Wundersame Fahrzeuganmietungen Teil 1

Seitdem @nachdenkerin sich die BKA-Akte vorgenommen hat, die über die NSU-Fahrzeuganmietungen, seitdem wird es immer peinlicher für die Ermittler: 

Die Frau ist gründlich… sie findet alles.

Die Akte ist allgemein zum Download für Jedermann verfügbar:
Nachdenkerin schreibt einleitend dazu:

Ich bin kein Schriftsteller, Journalist oder ähnliches, habe nicht studiert und noch nicht einmal Abitur und auch kein Auto und keinen Führerschein. Was Bio und Killerbee vielleicht in ein paar Minuten und so ganz nebenbei sehr gut formulieren, ist für mich nicht so einfach, zeitaufwändiger und kann auch nicht diese Qualität aufweisen. Bisher war ich immer mehr ein „Zahlenmensch“, aber im Leben kommt es oftmals anders, als man denkt. Da ist was Wahres dran.

Die Fiktion „NSU“ aus Sachsen soll zehn Morde an Emigranten und einer Polizistin verübt haben. Die Verbrechen passierten in weit entfernten Städten, wie z. B. München und Nürnberg. Um die Orte zu erreichen, sollen Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos jeweils Wohnmobile oder größere Autos angemietet haben, in denen sie auch Mountainbikes mitnahmen. Die Tatorte selber suchten sie angeblich mit den Fahrrädern auf. Nach den Taten versteckten sie sich mit den Mountainbikes in den großen Fahrzeugen. Hier warteten sie ab, bis die Ringfahndung beendet war, um anschließend ungesehen nach Hause zu fahren. So heißt es zumindest in der offiziellen Version, die die Medien verbreiten. 


Des Weiteren wurde die Fiktion „NSU“ beschuldigt Überfälle auf einen Supermarkt und 14 Banken in Sachsen, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern verübt zu haben. 
Während bei den Morden angeblich immer Wohnmobile oder Vans zum Einsatz kamen, soll es bei den Raubüberfällen nicht grundsätzlich der Fall gewesen sein, da hier die Standorte vereinzelt im näheren Umkreis vom mutmaßlichen Wohnort lagen.


Die Autos spielen eine sehr wesentliche Rolle, da sie ihnen angeblich Unterschlupf vor einer Entdeckung boten. Deshalb soll die Polizei außer Stande gewesen sein, die Beiden bei zehn Morden und zahlreichen Raubüberfällen aufzuspüren. Diese Fahrzeuge soll Uwe Böhnhardt unter falschen Identitäten auf „Andre Eminger“ und „Holger Gerlach“ bei Autoverleihfirmen ausgeliehen haben. 

Das BKA stellte 65 Kfz-Anmietungen zusammen, wobei es sich aber nur bei einem geringen Teil um Wohnmobile handelt. Die anderen Fahrzeuge waren Pkw’s in unterschiedlichen Größenordnungen, darunter befanden sich auch Kleinwagen. Zum Glück sind Papiere der Mietverträge Feuer- und Wasserresistent, so dass Einige der Unterlagen im Wohnmobil und im Brandschutt vor dem Haus vorgefunden wurden. Sogar ein Caravanmietvertrag von September 2011 tauchte im Brandschutt auf. In dessen Zeitspanne der Ausleihe fiel ein rund zwei Monate vor dem 4.11.2011 verübter Bankraub auf die Sparkasse Arnstadt mit identischer Maskierung zu dem Überfall in Eisenach. Allerdings brauchte die Polizei zehn Tage um das Dokument zu finden. Weitere Unterlagen sollen dann bei den Autovermietern vorgelegen haben. 

Liebe Nachdenkerin, Frau Silke Bresler wurde doch schon am 11.11.2011 dazu vernommen, obwohl man den Mietvertrag erst am 14.11.2011 (laut BKA) fand… und dann später schrieb das BKA, man habe nur Mietverträge von Horn-Caravans und Autovermietung Zwickau (PKWs, VW-Busse, Mike Stölzel) gefunden, also KEINEN Bresler-Vertrag… das füge ich hier nur der Vollständigkeit halber an…

Aber nun los!
Es ist an der Zeit, einige Details hier zu präsentieren. 
Langweilige, unwichtige Details… 



Den gibt´s jetzt auch hier, diesen Vertrag… von Spiegel-TV.


Die Akte hat das m. E. in sich. Was so ein bisschen nach wildem Chaos aussieht, ist nach meinem Empfinden richtig mit Struktur und Intelligenz aufgebaut. Das Wichtigste erscheint unvollständig mit einem Fake-Blatt als Einleitung, dann folgt ein Chaos-Bereich zum Abschrecken und zum Bildchen ansehen und wenn kaum einer mehr Interesse hat, kommt später ein chronologischer Aufbau.



Hätten Sie gedacht, dass die Uwes samt Beate laut Anklage am 9.6.2005 zum Morden nach Nürnberg fuhren, und das zu dritt mit 2 Fahrrädern in einem Skoda Octavia  ? 
Ausgeliehen für nur 1 Tag? 

Und dass sie  auch mal mit Roten Nummern herumfuhren?



Auch interessant:


Die letzten beiden Taten passierten im Zeitraum der Verlängerungen. Es gibt aber KEINE Verlängerung auf den hier eingestellten Verträgen und Dokumenten! Auch der Autovermieter Horn sagt selber, dass das Quatsch ist, was bei Fatalist als Vernehmungsprotokoll eingestellt ist. Also kann es sich demnach nur um Fake handeln.




Kein Führerschein, kein Personalausweis, kein Reisepass, es ist NIEMALS eine Nummer bei 32 Verträgen eingetragen.

Nur mal ein Datum:



Und Gerlach mit seinen 3 Führerscheinen:


Text:

Beschuldigtenvernehmung  Blatt 9

Az: ST 14-140006/1 1, GERLACH, Holger, vom 01.12.2011


Frage:
Die Ermittlungen haben ergeben, dass Sie seit dem Jahre 2001 insgesamt drei verschiedene
Führerscheine besessen haben.
Am 12.07.2001 erbolgte die Ersterteiung der Fahrerlaubnis (Führerscheinnummer
11 22003AX5 1). Auf Grund eines Verlustes des ursprünglichen Dokumentes erhielten Sie am
04.02.2004 einen Ersatzfihrerschein mit der Nummer 1122003AX52.
Am 25.02.2011 tauschten Sie den bisherigen Führerschein wegen einer Abnutzung gegen
einen Ersatzit.hrerschein mit der Nummer 11 22003AX53 ein. Wie kann es sein, dass der
Führerschein mit der Nummer I122003AX52 am 04,11.2011 im Wohnmobil in Eisenach
autgefunden wurde, obwohl dieser eigentlich am 25.02.2011 ‚beim Landkreis Schaumburg
umgetauscht worden sein soll‘?
Antwort:
Ich habe den Führerschein mit der Nr. AX51 in Wirklichkeit gar nicht verloren, sondern nur
als verloren gemeldet, um einen Ersatzfhbrersehein zu bekommen, den ich den ,Drei“ geben
konnte. Das war danr  der Fi.hrerschein mit der Nr. AX52.
Im letzten oder in diesem Jahr bin ich dann in eine Verkehrskontrolle geraten, und dort wurde
mir ein Miingelschein ir  den Fiührerschein ausgestellt. Das war der Fihrerschein mit der Nr.
AX5 1. Den habe ich dann bei der Behörde umgetauscht und dafür den Führerschein
bekommen, den ich aktuell noch habe (Anm: Dabei handelt es sich um den Führerschein mit
der Nr. AX53).



Nein nein, Herr Wachtmeister, der Führerschein steht deshalb nicht auf den Verträgen, weil der im Wohnmobil aufgefundene Gerlach-Führerschein (wie auch der Pass) erst aus Lauenau besorgt werden musste, per Hubschrauber, am 5.11.2011 / 6.11.2011 über Nacht, so dass die Papiere dann am 8.11.2011 im Wohnmobil gefunden werden konnten. 
Ob der vom Herrn Gerlach kam, 
oder gar von der Führerscheinstelle, 
wer weiss das schon ???




Dieser Führerschein steht nur bei den Fake-Wohnmobilverträgen für Arnstadt und für Eisenach.
Da wo der Pass ins Feld „Pers-Ausweis-Nr.“ eingetragen wurde…  wohl nachträglich gefertigt…
und der Rest ist das NSU-Phantom des BKA…




Bei der Firma Horn Wohnmobile fehlt der Führerschein auch, schon im Jahr 2000:



Was aber auch kein Wunder ist, wenn Eminger den Führerschein erst 2003 bekam…



2007, das entscheidende Heilbronner Wohnmobil:


Sehr gewagte Behauptungen… von wegen verlängert. Selbst nach Hausdurchsuchung und Bedrohung hat Frau Horn noch geleugnet: „Quatsch, niemals!“



siehe hier:

Tricksen und Nötigen und Bluffen? Das Wohnmobil von Heilbronn


(alle Blogbeiträge dazu: siehe Tag/Label „Fahrzeuge„)





Rote Nummer, Auto hat 10 km auf dem Tacho:


Wieder kein Führerschein, kein Perso, kein gar nichts. 
Die wollten wohl den Neuwagen kaufen? 



Und weiter mit komischen Verträgen:

Wurden die Mietverträge im Nachhinein auf Eminger und Gerlach umgeschrieben? Diese Rechnungen in der Akte bezüglich „Horn“ haben nachfolgende Abbildung. Hier eine Rechnung vom 13.06.05. Merkwürdig war von Anfang an, dass die Rechnungen keine Kunden-Nummer beinhalten. Auch die von Stölzel tragen keine Kundennummer, noch dazu wo Gerlach bei den vielen Anmietungen Stammkunde sein müßte.


An nachfolgender Stelle befindet sich eine Rechnung mit gleichem Datum, die nicht auf „Gerlach“ ausgestellt ist, sondern auf eine Frau Kempe bzgl. einer Autoreparatur von der Firma Horn.

So wie ich jetzt aber mitbekomme, hat die Fima Horn ein Auto von ihr repariert. Das Verrückte ist aber, dass die Rechnung ein ganz anderes Logo trägt. Auch die Steuernummer hat hinten eine Zahl mehr. Die Rechnung lautet über 164,00 Euro.

Es ist auch nicht der Fall, dass die Firma gerade ihr Logo wechselte und vielleicht ein Mitarbeiter auf ein altes Rechnungsformular zurückgriff. Die Rechnungen und die Steuernummer von „Gerlachs“-Rechnungen sind alle so. Die können doch bloß die Rechnungen nachträglich umgeschrieben haben oder habe ich jetzt einen Denkfehler? 



Das ist merkwürdig, dass ein und derselbe Caravanvertrieb Horn 2 Steuernummern hat 
und 2 Logos verwendet, und das an ein und demselben Tag



Die Handynummer der Toten im Wohnmobil taucht 2010 auf:

18.06.2010 bis 30.07.2010 Auszug aus Autoverleihvertrag


Auch der nachfolgende Vertrag von August 2010 hat die Rufnummer.

Die Handynummer wurde doch aber erst am 10.02.11 vergeben, auf eine Sandy Neumann.

Auszug aus Schreiben Bundeskriminalamt vom 18.01.2012


Auch in den nachfolgenden Verträgen wird die Nummer wieder angegeben

21.08.2011- 26.08.2011 Auszug aus Autoverleihvertrag


Das ist laut Akte so:


Auszug Gerichtsprotokoll:

Götzl sagt, der Vertrag sei am 10.2.2010 ausgestellt worden, N. habe eben aber von 2006 oder 2008 gesprochen. Sie habe gedacht, so N., dass das länger her sei. Seit 2009 sei sie in Ausbildung gewesen, deswegen könne das nicht sein. Sie erinnere sich nicht an die Rufnummer. Auch nachdem Götzl eine Nummer mit der Vorwahl 0151 vorhält, sagt N., sie könne sich nicht erinnern. Götzl hält dann aus einer Vernehmung vom 16. März 2012 vor, dass sie bei der Vorlage des Vertrages von 2010 gesagt habe, sie erinnere sich daran ganz genau. N. sagt, sie sei eigentlich der Meinung gewesen, dass die ihr etwas von 2006 oder 2008 gesagt hätten: “Was soll ich dazu sagen?” Götzl sagt, hier habe N. von 2006 oder 2008 gesprochen. N. sagt, sie habe ja gar nicht mehr gewusst, wann das war, die hätten ihr dort das Jahr und ein Datum gesagt.



Sehen Sie, schon passt es. Einfach 1 Jahr rückdatiert, den Handyvertrag.
Ist doch nur ein BTM-Junky… die sagt aus was man ihr vorgibt…

Und im Zweifelsfall halt „sowohl 2010 als auch 2011, aber immer am 10.02.“ !

Glauben Sie nicht?

Frau König vom BKA hat da gar kein Problem damit:


Sehen Sie? Auf Seite 2 ist es 2011, auf Seite 3 exakt 1 Jahr früher.
Ohne Unterschrift auf dem „Vertrag“, macht ja nix… lag im Schuttberg! 

Bereich N. Der Zauberberg mit Ceska, Geständnisfestplatten Paulchen etc pp.






Beim VW Touran für die Keupstrasse 2004 (9.6.)  ist die Sache 
im Detail „etwas schwierig“:


1 Tag für 369,– Euro
4 Tage für 369,– Euro

die 2000 km sehen manipuliert aus, die KM-Stände sind überschrieben, falsch eingetragen sind sie sowieso, und -logo- gibt es weder Perso noch Führerscheinnummer.

Die 23.241 wurde zur 26.241, Letztere hätte als grössere Zahl oben stehen müssen, bei „Rückkehr-Kilometerstand“, gefahrene Kilometer nach Köln und zurück, na das wird aber verdammt eng… mit 23.241 wären es nur 996 km gewesen, Köln und zurück…

Da ging man lieber auf Nummer sicher und machte Nägel mit Köpfen…




Und auch das soll nicht vorenthalten werden:


Der Herr Stölzel war -wie seine Frau auch- der Meinung, ihr Stammkunde sei Uwe Mundlos gewesen, und nicht „Holger Gerlach“ alias Uwe Böhnhardt.

Seien Sie versichert, das konnte man denen ausreden !!!

Ende Teil 1.

Danksagungen bitte an @nachdenkerin

Die Zwickauer Sparkasse in Chemnitz, alles nur Schlamperei des BKA?

Zur Identifizierung der Frau mit dem roten Mantel, die am 4.11.2011 zwei Katzenkörbe in der Frühlingsstrasse in Zwickau nahe eines gerade explodierten Haus abgab, wurden Bilder einer Sparkassen-Überwachungskamera vorgelegt, wo Beate Zschäpe am 24.10.2010 Geld überwiesen haben soll.






Klingt kompliziert? 
Lesen Sie es nach:

Die Frau mit den Katzenkörben am 4.11.2011 in Zwickau


Was hat Beate Zschäpe dort bei der Sparkasse gemacht?
Sparkasse Zwickau, 24.10.2011, ca. 14:30 Uhr?

Die Miete für November überwiesen, als Bareinzahlung.
Sagt man.


Da steht, dass „Lisa  08058 Zwick“ die Miete Ende September einzahlte, 
und dass „Lisa Pohl“ die Miete Ende Oktober einzahlte.
Am 24.10.2011, 14:47 Uhr, bei der Sparkasse Zwickau.


Und dafür gibt es Sparkassen-Kamerabilder als Beweis.


In gross:


24.10.2011. 14:39 Uhr.

Da steht nichts von „Lisa 08058 Zwick“ oder „Lisa Pohl“ oder gar „Lisa Dienelt“.

Aber hier schon:


Wieso Lisa Dienelt?
Das steht nicht auf dem Überweisungsschein, da steht „Lisa 08058 Zwick

Da steht auch nicht „Miete Oktober Matthias Dienelt“, Frühlingsstr. 26
da steht „Miete Oktober Dienelt“

Und vorgelegt wurden die Bilder, wegen der roten Jacke, 
als Bilder der Sparkasse Chemnitz:


Nun, die Zwickauer Sparkasse dürfte es sein, die Zentrale:






Alles nur Schlamperei des BKA, oder ist das getürkt?


Wer kennt das Gebäude der Sparkasse Zwickau von Innen, und wer das der Sparkasse Chemnitz? 



____________________

Das ist diese Akte,


und herunterladen kann man sich die hier:

http://www.file-upload.net/download-9316187/Bd-11-Ass-20-bis-20-3.pdf.html

Nicht dass Sie denken, hier wird desinformiert.

Das tun nur die Medien, und die Antifa, die BAW sowieso, 
und der Hausverwalter Volkmar Escher aus Aue ???


Der Herr Escher hat vor Gericht als Zeuge ausgesagt, eine Lisa Dienelt hätte die Miete bezahlt. Das steht nicht auf dem Einzahlschein. 
Das hat ihm das BKA zugeflüstert, oder die BAW?

Können Sie bei NSU-watch.info nachlesen: Lisa Dienelt und Lisa Pohl haben die beiden Mieten bezahlt… Ach, war das so? Wer zahlte diese Mieten wirklich ein?

Wer wohnte in der Frühlingsstrasse 26 am 4.11.2011? Bandidos? Thomas Starke junior?

Was für eine Frage, Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe, wer denn sonst?

Woher wissen Sie das denn?
Das ist gar nicht raus, das sind Behauptungen, keine Beweise.

„Nachbarn zufolge soll das Haus seit einem halben Jahr unbewohnt sein“.


Ein halbes Jahr lang sicher nicht, aber die Mieten für Oktober und November 2011 kamen nicht vom Konto des langjährigen Mieters Matthias Dienelt, sondern von anderen Konten.

Warum???



und, neueren Datums:

Weitere Details zu Mietverträgen und Beweismanipulationen

Warum sollte Uwe Mundlos in der Frühlingsstrasse unter 2 verschiedenen Namen auftreten, das wäre aufgefallen, wenn er einmal der Herr Matthias Dienelt ist und einmal der Herr Max Burkhardt.

Ebenso ist es unglaubwürdig, dass Beate Zschäpe in ein und derselben mittelgrossen Stadt Zwickau unter Lisa Pohl, Lisa Dienelt, Susann Dienelt, Silvia Pohl, Silvia Rossberg, Mandy Struck etc pp auftritt.





Wenn das man alles so stimmt… ob die VU GmbH das Haus wirklich gekauft hat zum 1.September 2011, oder/und ob das nur eine Strohmannfirma ist, das muss auch noch ermittelt werden… und wessen Strohmannfirma, ggfs…

Wer da Informationen hat, immer her damit!

Ist das von Compact?
„Mut zur Wahrheit“ ???




Grundbuchauszüge werden auch gerne genommen 😉

Das LKA Stuttgart und seine Asservaten Teil1

Die Asservaten im Wohnmobil wurden grösstenteils am 5.11.2011 gefunden, bis auf die „Nachfindungen“ wie Pass, Autoschlüssel etc., aber die Masse der Asservate trägt das Datum 5.11.2011.


Die Sicherung der meisten Asservate erfolgte durch die TOG „Tatortgruppe“ des TLKA und durch die Soko Capron des PD Menzel in Gotha.

Aus dem Sachstandsbericht (von Gestern):

Vom 06.11. bis 16.11.2011 wird in der KPI Gotha durch KOK Sopuschek die allgemeine Dokumentation und Auflistung der gesicherten Gegenstände aus den jeweiligen Entnahmebereichen (durch Bildtafeln kenntlich gemacht) durchgeführt und der Tatortgruppe am 17.11.2011 übergeben. 
Am 17.11.2011 wird die Soko „Capron“ durch die zentrale BAO „TRIO“ übernommen, welche federführend das BKA leitet. Die Beamten der TOG des TLKA werden am 21.11.2011 in die BAO „TRIO“ eingegliedert. 

Der Bericht mit 1400+ Seiten und den ganzen Bildern darin ist am 27.12.2011 fertig gewesen:

Zu spät für die Schwabentrickser?

Aus dem Stregda-Dokument 27.12.2011:


Was steht da?
8.11.2011, KOK Sopuschek.


Jetzt die Schwaben:

Das kann nicht Beides stimmen: Sopuschek ist nicht Harder, 5.11. ist nicht 8.11., und überhaupt, was hatten denn die Schwaben dort zu suchen, im Wohnmobil, wo die Waffen der Heilbronner Polizisten doch schon am 4.11.2011 rausgenommen wurden?

Wer ist M.N., dessen Spuren in Zwickau UND in Eisenach gefunden wurden?

Manfred Nordgauer vom LKA Stuttgart?

Was hatte der in Zwickau zu suchen?


Und was will ein Spezialist „für zusammen gepuzzelte Autos“ an einem Tatort mit Waffen?
Etwa Wohnmobile faken?

Und was will der in Zwickau? 


Was ist Asservat 2.12.153 ?

Eine Quittung für eine CCD-Camera aus dem Jahr 2006.
So so.

Wie war das mit den CCD-Cameras doch gleich, die NACH dem 24.10.2011 in Balkonkästen mit Plastikblumen getarnt wurden?



Hat eine dieser 4 Cameras nicht „Thomas Starke-Junior-DNA“ gehabt, die gerade Gestern „ein BKA-Fehler“ war?

BKA gesteht schwere Ermittlungspanne ein
Eine DNA-Spur in der Wohnung des NSU-Trios deutete auf einen Skinhead und Ex-Geliebten von Beate Zschäpe. Doch am Ende stellte sich heraus, dass sie von einem Mitarbeiter der Polizei stammt
Ein BKA-Ermittler hat als Zeuge im NSU-Prozess eine Ermittlungspanne eingeräumt. Auf einer Überwachungskamera, die das NSU-Trio in seiner Wohnung in Zwickau installiert hatte, habe die Polizei eine DNA-Spur gefunden, die zu einem mutmaßlichen Terrorhelfer zu passen schien. Später habe sich herausgestellt, dass diese Spur tatsächlich von einem Labormitarbeiter der Polizei stammte.   http://www.welt.de/politik/deutschland/article130758066/BKA-gesteht-schwere-Ermittlungspanne-ein.html

Was hat Manfred Nordgauer vom LKA Stuttgart in Eisenach im Wohnmobil und in Zwickau getan? VOR und AM und NACH dem 4.11.2011 ???

Lesen Sie, was die Anlieger in Zwickau uns erzählt haben:

3. In den Wochen vor dem 4.11.2011 wurden dort jede Menge fremder Autos gesehen, aus Köln, aus der „schwäbischen Provinz“, also aus Baden-Württemberg.

Das finden Sie hier:


Sonntag, 22. Juni 2014

Update zu: Taskforce in Zwickau

Heute erschien ein Blogbeitrag, der sofort Reaktionen auslöste.
Über die Frühlingsstrasse in Zwickau. 4.11.2011. Was da los war vorher.



Da ist der 4.11.2011 vorbereitet worden, und der „Labormitarbeiter des LKA Stuttgart Manfred Nordgauer“ war dabei ???

http://www.zvw.de/inhalt.die-landeskriminaler-jeder-noch-so-kleinen-hautschuppe-auf-der-spur.39116ad1-19c3-474d-9903-3e24dbbdd852.html



Das ist aber nicht die Geschichte, die uns die Leitmedien Gestern erzählten…komisch, gelle?
Ende Teil 1.



Schlauer als Tom Sundermann sind seine Leser zu 99.85 %…

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2014/08/01/medienlog-thomas-s-dna/

Die Hunde fanden kein Benzin in Zwickau, nur der Brandermittler roch es

Nur ausserhalb der verriegelten Wohnungstür, wo ein offener Benzinkanister gelegen haben soll.

Der hier:


Am Sonnabend seien USBV-Kräfte [USBV = Unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtungen] dazu gekommen, am Sonntag habe ein Sprengstoffspürhund das Objekt untersucht. Es sei eine hohe Konzentration von Benzin feststellbar gewesen, es habe sehr stark danach gerochen. http://www.nsu-watch.info/2013/06/protokoll-15-verhandlungstag-25-juni-2013/


Is scho recht, Herr Lenk… bester Schnüffelhund Sachsens… 

Aber Sonntag ist falsch.
Die Hunde kamen am Sonnabend, den 5.11.2011


Und dann kam der Schnüffelhund und rennt durch die Wohnung, und dann findet der kein Benzin, weil keines da ist. Und der andere Schnüffelhund auch nicht…

Nur vor der Tür. Da wo ein Benzinkanister lag. Oder gelegen haben soll. Die Tür war abgeschlossen… die Feuerwehr brach sie auf.


@nachdenkerin


Und, was ist Spur Nr.4 ???

Spur Nr. 04

Fußabstreicher mit verm. Brandbeschleuniger (Spürhundverweis) Fußboden, Podest rechts, unmittelbar vor Wohnungseingangstür der Brandwohnung


Mehr wurde nicht gefunden am 5.11.2011.

Können Sie nachprüfen.
Steht im 

Kriminaltechnischer Untersuchungsbericht
Zur Explosion mit Brandfolge des Wohnhauses
Frühlingsstraße 26, in 08058 Zwickau

Aktenzeichen: GBA 2BJs 162/11-2
Sachbearbeiter: KHM Frank Lenk

Download-Link:  

http://www.file-upload.net/download-9278358/Bd-4-2-2-Brandbericht-Zwickau-Anl20-KT-TO-Arbeit—Antr-KT-Untersuchung.pdf.html 

Am 05.11.2011 hatten die Spürhunde KEINEN Brandbeschleuniger in der Wohnung erschnüffelt, lediglich nur einmal vor der Wohnung. Irgendwas im Bad, aber man brach ab.


Am 7.11.2011 kommen die Hunde wieder, und erschnüffeln in allen Räumen Benzin.

Der Einsatz der Brandmittelspürhunde erfolgte am 05.11.2011 in der Zeit von 12.00 Uhr – 13.30 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt war der Brandschutt in den einzelnen Brandbereichen noch nicht beräumt. ………

Der 2. Einsatz der Brandmittelspürhunde erfolgte am 07.11.2011 in der Zeit von 10.00 Uhr bis 15.45 Uhr

……….

Durch die Brandmittelspürhunde kam es in allen 12 Räumen der Brandwohnung zum Anzeigeverhalten und somit zum Vorhandensein einer brennbaren Substanz.…….

Im Ergebnis des Gutachtens konnte festgestellt werden, dass von den 22 eingeschickten Spuren in 19 Spuren ein deutlicher Nachweis von Inhaltskomponenten von Ottokraftstoff nachgewiesen werden konnte. 

Es handelt sich um die Spuren 1, 2, 3, 4, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 15, 18, 19, 29, 30, 31, 32.


Das muss Zauberei sein!

Können Sie ebenfalls nachprüfen:
Steht im 

Kriminaltechnischer Untersuchungsbericht
Zur Explosion mit Brandfolge des Wohnhauses
Frühlingsstraße 26, in 08058 Zwickau

Aktenzeichen: GBA 2BJs 162/11-2
Sachbearbeiter: KHM Frank Lenk

Download-Link:

http://www.file-upload.net/download-9278443/Bd-4-2-2-Brandbericht-Zwickau-120131.pdf.html 



Und damit steht fest, dass der MDR und die Feuerwehr nicht geflunkert hatten.
Oder doch?

Samstag, 7. Juni 2014

http://www.mdr.de/sachsen/zwickau132_zc-f1f179a7_zs-9f2fcd56.html




Wer ist Katrin Rolle?
„irgendwo müssen die ja sein.“ 

Wer kennt Katrin Rolle, und was wusste Katrin Rolle von den Bewohnern?
Die waren doch „im Untergrund“ ???


Und wie kann der MDR vom Ergebnis der Suchhunde-Schnüffelei wissen, wenn die Suchhunde erst 1,5 Stunden nach Erscheinen der Meldung angekommen sein sollen?

Fragen über Fragen…


Wann wird denn endlich mal ermittelt, wie und durch wen das Benzin nach Zwickau kam?



Wenn Herr Lenk Recht hat, dann hat die Wohnung am 5.11. nicht nach Benzin gestunken, am 6.11. jedoch sehr stark. Dann kam das Benzin in der Nacht vom 5.11. auf den 6.11.2011.



Das muss dann ja ein sehr guter Wachdienst gewesen sein, wenn an 20 Stellen in der Wohnung aus 2 Kanistern 2 Sorten Benzin verschüttet werden konnten.

Hat der auch gepennt, als die Schuttfestplatte EDV 11 mit den Bekenntnissen, das angebliche Fluchthandy Zschäpes und 8 Waffen, darunter die Döner-Ceska mit Schalldämpfer sowie zahlreiche „Paulchen-Videos“ in den Schutthaufen versteckt wurden?

Warum hatte der „die späte Bruni“ nicht dabei, die 2. angebliche Dönermordwaffe 
Kal 6,35 mm, die zum Schluss dann noch „nachgefunden werden musste“ ???

Das kann doch Alles gar nicht wahr sein…



Was ist los mit diesem Schland?




Zahlenbrei für PISA-Opfer: 3 weisse Fahrräder minus 1 weisses Fahrrad gibt?

Alternativ zum Zahlenwahnsinn der Mietvertäge für Fahrzeuge gerade eben gibt es jetzt die einfache Variante:

Man nehme 3 weisse Fahrräder:

Zeuge Uwe Herfurth bitte:

. Dazu kann Ich noch sagen, dass
dieser ein Heckträger hatte, an welchem drei Mountainbikes dranhingen. Weiße Mountalnblkes,
relativ gute, aus dem Baumarkt waren sie nicht, Die Kleinbusse standen auch im Hof, genauso wie das Wohnmobil abgestellt. 


Danke, Herr Herfurth.

Wir gehen in den Keller der Zwickauer Ruine und schauen nach weissen Mountainbikes:

Dahinten in der Ecke, da ist doch ein weisses Mountainbike!



Das geht ganz klar als weisses Mountainbike durch.
Von den 3 weissen Mountainbikes haben wir eins gefunden.
Aber wo sind die anderen beiden weissen Mountainbikes?

Na in Eisenach, im Wohnmobil, Sie müssen schon ein wenig mitdenken!


Also nehmen wir uns die Akte Eisenach:



Und hier sind die beiden fehlenden weissen Mountainbikes:


Möglichkeiten:

A. Uwe Herfurth hat Mist erzählt.

B. Die beiden weissen Mountainbikes wurden in Arnstadt am Dönerstand aufgefunden, also mussten die Uwes sich neue kaufen. Die im Keller Frühlingsstrasse fanden sie nämlich doof.

C: Es gab gar keine Fahrräder in Eisenach im Wohnmobil, daher besorgte man welche, aber man wusste nichts von Uwe Herfurths Aussage in Zwickau, dass 3 Räder weiss waren.

Ob wir es jemals erfahren werden, welche Version stimmt?