Es hilft nichts, Sie müssen da durch…
Die NSU-Legende geht wie folgt:
Im Jahr 2001 zieht das Trio innerhalb Zwickaus um, in die Polenzstrasse 2, wo es bis 2008 bleiben wird.
Dann Umzug in die Frühlingstrasse.
Bis zum bitteren Ende im November 2011.
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hab den orangenen Punkt mal reingekleckst… |
Die offizielle Legende passt „so zu einem Drittel“ zur Realität:
Es stimmt, dass Beate Zschäpe dort wohnte. Ab wann ist fraglich.
Die Uwes wohnten dort nicht. Vielleicht mal kurzzeitig.
Wichtig ?
Wann mietete der Herr Dienelt dort die Wohnung an?
Das kommt drauf an, wann Sie das BKA fragen.
Mitte November 2011 hatte Dienelt die Wohnung 2003 offiziell angemietet.
Und wenn sie das BKA ein paar Monate später fragen, dann war es 2001:
Da war dem BKA wohl in der Zwischenzeit aufgefallen, dass es für Jahre gar keine Wohnung für das Trio hatte, und da hat man wohl „improvisiert“.
Und diese Erkenntnis spart 2 Ordner Aktenlektüre.
Alles zusammen geschustert.
Sehen Sie, es war gar nicht so schlimm…
Die Zeugenaussage Dienelt ist hier:
Wessen Anwalt kommt 2 Tage nach einem Hausbrand in Zwickau aus Potsdam fast 300 Kilometer weit angefahren, und dann auch noch am Sonntag, den 6.11.2011?
Der Anwalt von Matthias Dienelt, Mieter der Wohnungen in der Polenzstrasse 2 und in der Frühlingsstrasse 26 in Zwickau: Rechtsanwalt Baumgart.
Warum sollte Dienelt lügen, was den Anmietzeitpunkt angeht?
2001 oder 2003 ist für ihn völlig egal.
Er hängt sowieso als Anmieter für Polenzstrasse und Frühlingsstrasse „mit drin“.
(jetzt kommen Details…)
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Wie haben „sie“ es gemacht?
– einen falschen Mietvertrag (ab 2001) erfunden?
– Betriebskostenberechnungen etc angepasst?
wahrscheinlich haben „sie“ die Daten eines realen Mietverhältnisses „überarbeitet“.
es ist eine reine Fleißarbeit, und Manpower haben sie im Überfluß, die politischen Polizisten beim BKA.
Aber es passt nicht zusammen:
Der Verfasser des zusammenfassenden, einleitenden BKA-Vermerkes vom März 2012 „Wohnung ab 2001“ muss sogar himmelschreiende Widersprüche HINSCHREIBEN, wo jeder Leser sich an den Kopf fasst:
2003 kennen gelernt, aber 2001 für ihn ne Wohnung gemietet… das ist dreist.
Wirklich dreist vom BKA.
Man hat wohl eine Nebenkostenabrechnung einer Familie mit Kindern herangezogen, um „Wasserverbrauch für 3 Bewohner nachzuweisen“,
und keine Zschäpe mit Freund und dessen Bruder, die aber oft wochenlang weg sind, weil sie Autos überführen
oder was auch immer als Tarnlegende verbreitet wurde.
Aber zig Jahre später war das, und nicht etwa 2001. Eher 2006/2007.
Und den Rest an Beweisen fand man –wie üblich– in der Ruine:
Welchen Mietvertrag?
Und weil Mieter Dienelt 2001 für das Trio eine Wohnung mietete, machte er 2003 einen Untermietvertrag mit „Max Burkhardt“, den er gerade über Andre Eminger neu kennen gelernt hatte:
Grotesk. Absurdes Theater.
Ratschläge an die Beweisfälscher:
1. nächstes Mal bitte die Adresse der Wohnung reinschreiben.
2. und keinen Personalausweis ausgestellt am 25.1.2004 verwenden
für einen Untermietvertrag vom Juni 2003.
3. Unterschriften wären auch gut, von BEIDEN.
Und hier nähern wir uns der Wahrheit an:
Dort wohnte eventuell schon ab 2001 Beate Zschäpe.
Aber keine Uwes.
Das sind keine Ermittlungen, das ist Pfusch und Rechtsbeugung und Beweisbetrug.
Hochgradig kriminell.
28 Nachbarn, Vermieter etc wurden befragt. 28 Personen.
Die Ergebnisse lauten wie folgt:
Na, wer wohnte dort?
Und wer war nur zu Besuch?
Ziemlich eindeutiges Ergebnis. Zschäpe wohnte dort. Ab 2001 könnte passen.
Die Uwes waren dort wohl ab und zu auf Besuch. Vielleicht wohnte ein Uwe mal kurzzeitig dort.
So wie laut Aussage auch die vorherigen „Wohnungsgeber“ Thomas Rothe und Max-Florian Burkhardt (der Echte !!!) dort alle 3 des Trios angetroffen wurden… spricht nichts dagegen, dass dem so war.
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Es lohnt, die Aussagen vor Gericht heranzuziehen:
Wer aus der Polenzstrasse war dort als Zeuge vorgeladen?
Heike Kuhn, Patrik Kuhn (Sohn)
Sindy Pohl
Beatrix Jahn
Katrin und Martin Friemel
Uwe Schneider
056. Tag: 14. November 2013, 13:15 Uhr, Uwe S., “Wasserschaden”
056. Tag: 14. November 2013, 14:00 Uhr, Katrin F., “Wasserschaden”
056. Tag: 14. November 2013, 14:45 Uhr, Martin F., “Wasserschaden”
066. Tag: 09. Dezember 2013, 15:00 Uhr, Beatrix J., Polenzstraße
067. Tag: 10. Dezember 2013, 09:30 Uhr, Heike K., Polenzstraße
067. Tag: 10. Dezember 2013, 10:30 Uhr, Patrick K., Polenzstraße
082. Tag: 03. Februar 2014, 09:30 Uhr, Sindy P.
http://www.swr.de/blog/terrorismus/termine-und-zeugen-im-nsu-prozess/zeugenladungen-nsu-2013/
Wann wohnten diese Zeugen in der Polenzstrasse?
2001 ??? Beim angeblichen Einzug eines Trios BMZ ???
Heike Kuhn, Patrik Kuhn (Sohn) ab 2006
Mama Kuhn: Sommer 2006:
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Kuhns, die besten Zeugen für die BAW! |
Sindy Pohl ab 2007:
Beatrix Jahn seit 2003:
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Sehr gute Zeugin für die BAW !!! |
Katrin Friemel ca. 2005/2006 aber nur sehr kurze Zeit.
Und diese Zeugen waren nie und nimmer in der Lage, den Aufenthalt eines TRIOS
ab 2001 zu bezeugen.
Weil sie damals gar nicht dort wohnten!
Und es waren noch die besten Zeugen von 28 !!!
Gäbe es Geeignetere, die BAW hätte sie vorgeladen.
Besonders erwähnenswert noch Uwe Schneider:
Auch dieser Zeuge kannte gar keinen Uwe… war aber beim Wasserschaden 2008 dabei.
Was wurde dieser dumme Wasserschaden durch die Leitmedien gehypt… völlig unwichtig.
ein paar Fotos: Auflockerung 😉
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privates Foto von Heike K. |
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Wo sind die VISA ???
Wo ist die Aussage, dass keine drin sind?
Was ist mit Böhnhardts Reisepass auf den Namen Fiedler?
Visa???
ALIBIS ???
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Was hat Heike Kuhn vor Gericht ausgesagt?
Nicht das, was sie laut BKA-Protokoll (oben) gesagt haben soll.
Ganz und gar nicht!
Die Sitzung beginnt um 9.47 Uhr. Erste Zeugin ist Heike Ku., Nachbarin von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe während deren Zeit in der Zwickauer Polenzstraße. Sie sei dort im Juni 2006 eingezogen, berichtet Ku. Kontakt hätten sie nur zur “Susann Dienelt” und den anderen Hausbewohnern gehabt. Für sie sei die Frau als “Lisa” bekannt gewesen. Der Kontakt sei durch ihre Tochter entstanden. Sie und “Lisa” hätte sich nur nur ab und zu gesehen. Einmal habe es dann einen Wasserschaden gegeben, da sei “Susanns” Wohnung “abgesoffen” und ihr, Ku.s, großer Sohn habe “Susann” geholfen. Das sei der erste größere Kontakt gewesen, das sei 2008 oder 2007 gewesen. “Lisa” habe unten im Erdgeschoss gewohnt, so Ku., gleich neben der Schuldnerberatung. Sie wisse nicht, ob die Männer dort auch gewohnt hätten, sie wisse nur, dass die öfter dort gewesen seinen, man habe sie ja gesehen mit den Fahrrädern
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https://einstellung.so36.net/files/254007.jpg |
Was für ein Reinfall für die Anklage…
http://www.nsu-watch.info/2013/12/protokoll-67-verhandlungstag-10-dezember-2013/
Und der Sohn? Patrick Kuhn, kam als Letzter dran
15:26 Uhr…
Auf Frage von Götzl sagt Ku., in der Wohnung von Zschäpe habe, “laut dem was gesagt worden ist”, außer Zschäpe noch deren Mann bzw. Lebensgefährte gewohnt. Das wisse er von seiner Mutter, so Ku., seine Mutter und Beate hätten öfter zusammen Kaffee getrunken. Und Zschäpe habe das auch selbst mal erzählt. Weiter habe Zschäpe erzählt, dass der Lebensgefährte auf Montage arbeite und seine Eltern eine eigene Firma hätten, also dass er bei seinen Eltern angestellt und für Geschäftsreisen zuständig sei.
Nach 2006… nicht 2001… selbes Protokoll.
Was für eine Pleite, kein Wunder dass Götzl den Patrick Kuhn so hart ran nahm. Die Mutter Kuhn sagte am Morgen aus, und sie wollte nach Hause, zum Geburtstag ihrer behinderten Tochter, aber dieses A-Loch Götzl musste ja unbedingt die Mutter am Morgen und den Sohn am Nachmittag als letzten Zeugen aufrufen…
(da gab es sogar Kritik deshalb im Mainstream…)
Die Zierde des Rechtsstaats: Schandrichter Manfred Götzl.
Lesetipp:
Lesetipp extern:
Münchner Urteile gegen Zivilcourage
LESEN !!!
Diesen Schandrichter sollte man davonjagen, pensionsfrei.
Berufsverbot auf Lebenszeit.
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Aber weiter mit den Nachbarn aus der Polenzstrasse…
Sindy Pohl vor Gericht:
Götzl fragt, ob sie Böhnhardt und Mundlos dort gesehen habe. Po., sagt, sie habe einen davon gesehen, wisse aber jetzt nicht, wer welchen Namen hat, sie könne die nicht auseinander halten.
…
Götzl fragt, ob dort außer “Lisa” noch jemand gewohnt habe. Sie habe nicht mitbekommen, dass jemand ein und ausgegangen sei, wenn habe sie “Lisa” gesehen, antwortet die Zeugin.
…
“Lisa” habe gesagt, wir machen an dem Tag die Übergabe, und dann sei der Herr da gewesen. Vorgestellt habe “Lisa” den Mann nicht. Götzl fragt, in welcher Funktion der Mann da gewesen sei. Das sei der Mann gewesen, den sie schon mal gesehen habe, so Po., und von daher habe sie gewusst, dass er zur “Lisa” gehört. Auf die Frage wann sie den Mann gesehen habe, sagt Po.: “Das eine Mal”, da sei sie aus der Haustür raus gegangen und er sei ihr dann entgegen gekommen. Sie habe den Mann “Lisa” zugeordnet, weil sie sich im Haus untereinander gekannt hätten, deswegen sei sie davon ausgegangen, dass er nur zur “Lisa” gehören könne, man habe nur “Hallo” und “Guten Tag” gesagt.
Götzl fragt, ob es also zwei Treffen mit dem Mann gegeben habe, einmal im Keller und einmal an der Haustür, was Po. bestätigt.
http://www.nsu-watch.info/2014/02/protokoll-82-verhandlungstag-3-februar-2014/
Gesehen beim Auszug… wie auch der Vermieter aussagte… wohnten dort nicht…
Und Beatrix Jahn, die seit 1.3.2003 dort wohnte und die „WG TRIO“ erinnerte im Polizeiprotokoll?
Was sagte sie aus vor Gericht?
Es geht weiter um 14.56 Uhr mit der Zeugin Ja., einer ehemaligen Nachbarin von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe in der Zwickauer Polenzstraße. Sie berichtet, dass sie im Februar oder März 2003 in die Polenzstraße 2 gezogen sei und “die Beate” da schon dort gewohnt habe. Man habe sich gegrüßt und ab und zu mal einen Kaffee getrunken. Sie selbst, so Ja. auf Frage von Götzl, habe im 3. Obergeschoss rechts gewohnt, die Frau “Dienelt” im Erdgeschoss.
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Quelle: Jürgen Pohl |
Muss ein schlechter Tag für den Diemer und die Greger gewesen sein… wieder mal…
http://www.nsu-watch.info/2013/12/protokoll-66-verhandlungstag-9-dezember-2013/
Ab und zu mal ein- und ausgegangen seien zwei junge, schlanke Männer, das seien die zwei jungen Männer gewesen, “die Uwe heißen”.
Es war ein Fiasko…
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Was wir hier tun, auf diesem Blog, das kann jeder Journalist genauso tun:
Zusammenführen von Aussagen vor Gericht und Vergleich dieser Aussagen mit der „felsenfesten Gewissheit“ der Anklageschrift.
Würden die Journalisten ihrer Aufgabe nachkommen, die Farce vor dem OLG in München wäre längst erledigt.
Wir verwenden dazu die Antifa-Prozessprotokolle von NSU-Watch, notgedrungen, obwohl wir denen zutiefst misstrauen, inwiefern sie „die ganze Wahrheit“ enthalten.
Aber andere Protokolle gibt es nicht. Nur sehr sporadisch.
Die „öffentliche Verhandlung im Namen des Volkes“ ist eine Illusion.
50 Plätze, keine Übertragung…
In meinem Namen wir dort definitiv nicht verhandelt, und im Namen des Volkes schon gleich gar nicht:
Das ist ein Staatsschutzprozess, vor einem Staatsschutzsenat,
wo der Staat und seine Verbrechen geschützt werden.
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Beurteilen Sie selbst, ob dort „eine Wohnung für das Trio BMZ ab 2001 war“, dort in der Polenzstrasse 2.
Gab es eine gemeinsame Wohnung in der Polenzstrasse von 2001 bis 2008?NEIN. Gab es nicht. Alles Blödsinn.
Die Akte dazu:
http://www.file-upload.net/download-9386476/Bd-5-1-6-Ordner-1-Komplex-Whg-TRIO-Polenzstr-2-Zwickau.pdf.html