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NSU-AUSSCHUSS LÄNDLE 27.4.2015: GEDÖNS STATT MORDAUFKLÄRUNG Teil 2

Es geht nahtlos weiter. Es existiert eine Langfassung der Krokus-Geschichten auf bundestag.de:

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2074.pdf

29 Seiten Krokus. Alles was man seit Jahren wissen konnte. Der Pappdrache „Krokus“ war aber allzu schön, um auf ihn verzichten zu können. Noch heute erschienen dazu Lügenartikel:

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https://www.jungewelt.de/2015/04-27/006.php

Lügen aus dem Staatsantifa-Kollektiv:

Wolf Wetzel – ein Propagandaverbrecher

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Auch der Schmierfink der Südwestpresse, Haller Tagblatt, der diese Krokus-Geschichten in „Geheimsache NSU“ zu Geld machen wollte tat so, als sei eine Sensation zu erwarten statt einer totalen Blamage:

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http://www.swp.de/schwaebisch_hall/lokales/schwaebisch_hall/art1188139,3183866

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Die Friseurmeisterin Nelly R. hat gute Gründe, diesen Edathy-Verschnitt abzulehnen, war damit natürlich erfolglos.

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Das Ergebnis der heutigen Anhörungen im Ländle-Pappdrachen-NSU-Ausschuss ist eindeutig:

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Den NSS nicht vergessen, das ist dieselbe Quelle. Eine V-Quelle aus Irland. NSS ist Krokus ist Gronbach.

Interessant waren die Aussagen der Pensionäre Rainer O. vom LfV Stuttgart, und Gerhard Quendt vom Staatsschutz Aalen. 

Auch hinsichtlich des Trennungsgebotes (Gebot von Verfassungssrang) zwischen Polizei und Geheimdiensten. Thema nur für Sonntagsreden, im Alltag gegenstandslos: Konkret teilte man sich eine Informantin: Petra Senghaas.

Auch das steht alles bei bundestag.de seit Jahren für Jedermann zu lesen.

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Alex, Matze, Nelly und Franchik, die Polizistenmörder von Heilbronn des Florian Heilig.  NSS !

Alex ist Neidlein, NPD-Vorsitzender im Ländle, auch der wurde vernommen vom LKA: Alles stimmig, keine Widersprüche.

Der LfV-Mann Öttinger (Tarnname) wird von Gronbach bedroht. Da kenne ich noch jemanden…

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Gronbach sei ein Schwerkrimineller, ja nun, wegen Nichts bekommt man auch kaum 8 Jahre Knast, oder?

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War Krokus seine Auskunftsperson, mit der er mal Kaffee trinken war?

Ja, weil Staatsschützer Quendt ihn an seiner Informantin beteiligt hatte.

Wessen V-Frau war Krokus wirklich? Na die vom Quendt!

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Ach, hatte Quendt sie doch nicht an das LfV als V-Frau abgegeben, sieh mal einer an.

Exakt das schreiben wir hier im Blog seit Anfang an. Es gab nie eine V-Frau des LfV Stuttgart „Krokus“. Frisierte Akten, die gibt es sehr wohl. 2013 an den Bundestags-NSU-Ausschuss gegangen. Danke Herr Quendt, noch deutlicher brauchten Sie gar nicht zu werden. Ist verstanden worden.

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Es gab wenig Neues, aber einige Klarstellungen:

„Tupperpartys“ mit Sigrun Häfner und Zschäpe und Kiesewetter, Einzelheiten bei Wolf Wetzel…

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Ostermontag 2012 im Mohrenköpfle, das wusste wir schon.

Die Krankenschwester im Klinikum wo Martin Arnold mit Kopfschuss lag ist keine Rechte, sondern eine ganz normale Kundin. Lilli R.

Schwarz wohl ihr Geburtsname.

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Da war gar nichts!

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Der FR-Dummschwätzer Voigts ist dazwischen gerutscht, sorry. Wieland hat natürlich Recht. Türkische Kurdenmörder, da wollte das BKA nicht ran. Staatlicher Hintergrund, das war nichts für die Bundesanwaltschaft. Sagt Wieland natürlich nicht.

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Das war damals DAS Thema überhaupt, darüber sprach man nicht nur in jedem Friseursalon. Doppelkopfschuss auf 2 Polizisten am hellichten Tag.

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Wolf Wetzels Altpapier – Goldcard des NSU aus der Garagenrazzia von 1998 in Jena wurde nebenbei gleich mitentsorgt, und eine weitere Lüge Gronbachs entlarvt, die von der Staatsantifa nur allzu bereitwillig aufgegriffen worden war:

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Uschi vom Altpapier (Liste von 1994):

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https://wolfwetzel.wordpress.com/2013/11/16/die-garagenliste-die-gold-card-des-nationalsozialistischen-untergrundesnsu/

So geht Waterloo. 

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Das war es eigentlich, denn das Ergebnis steht ja bereits oben:

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2 Pappdrachen erlegt. NSS, Krokus, bleiben die Phantome. Gedöns ist also weiterhin garantiert im Kasperles-NSU-Ausschuss Ländle.

Wichtig ist nur der Augenzeuge! Damals, 2007, der am Trafohaus! Arthur Christ, Florian Heilig, wer war es?

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Wie war das denn nun, Frau Rühle, können wir das nicht mal endlich im Zusammenhang lesen?

Können wir.

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Stellungnahme Nelly Rühle zum Fall „Krokus und NSU“

Kennenlernen von Frau Petra Klass/Senghaas

Vor 12 Jahren habe ich Frau Petra Senghaas kennengelernt, welche kurz darauf durch eine Hochzeit den Namen Klass angenommen hat, wir waren per Du und haben uns im Rahmen meiner Friseurtätigkeit immer mit dem Vornamen angeredet.
Frau Sigrun Häfner hatte mich ihr als Friseurin empfohlen, sie waren sehr gut miteinander befreundet. Als ich 2006 Frau Sigrun Häfner mit meinem sehr guten Freund Matthias Brodbeck verkuppelt habe, hat Frau Häfner, und durch sie Frau Senghaas, erfahren, dass ich Mitglied in der NPD war.

Dies war am 26. Februar 2006, da dies der erste Hochzeitstag von meinem Ehemann und mir ist, kann ich mir an dieses Datum genau erinnern; Sigrun Häfner, Matthias Brodbeck, mein Ehemann und ich waren an diesem Tag zum Essen ausgegangen.

Allgemeines Verhältnis zu Frau Petra Senghaas

Frau Petra Senghaas war nie, wie sie behauptet, in meiner privaten Wohnung in Wolpertshausen. Folglich kann sie über meine Einrichtung auch gar nicht Bescheid wissen, sie behauptet, ich habe eine Hitlerbüste im Wohnzimmer stehen, auch das ist gelogen.
Über die Jahre haben wir uns natürlich kennengelernt, und ich habe auch viel über sie erfahren. Über Politik haben wir nie geredet, weil ich im Geschäft grundsätzlich nie darüber rede.

Mit der Zeit wurde Frau Senghaas immer absonderlicher und ich hätte sie gerne als Kundin verloren, ich gab ihr Termine, auf die sie lange warten musste oder verschob regelmäßig die Termine, um sie dazu zu bewegen, sich einen anderen Friseur zu suchen, aber sie ließ sich nie abwimmeln, sondern wartete geduldig, selbst auf einen Termin in mehreren Wochen.

Sie erzählte mir immer wieder, wen sie alles angezeigt habe. Ich sprach mit meinem Mann über sie als Kundin, und dass ich das Geschäftsverhältnis gerne gekündigt hätte.

Zu der Zeit hatte ich sogar Angst, dass sie mich vielleicht ebenso anzeigen würde, weil sie beispielsweise mit einer Frisur nicht zufrieden war oder die Haarfarbe angeblich nicht gelungen sei.

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Kennenlernen von Frau Senghaas und Herrn Gronbach

Am 10. Januar 2011 kam Frau Senghaas zu uns in den Salon und erzählte mit übertriebener Freudigkeit, welche noch wochenlang ein Running Gag im Salon war, von ihrem Urlaub bei den Schönen und Reichen in Dubai.
Sie erzählte stolz, dass sie einen neuen Freund habe, der sehr reich sei und auch ein Anwesen bzw. eine große Villa in Irland habe. Auch pflege er Kontakte in den Iran und in den Irak und habe ihr spontan einen Flug für 5.000 € nach Dubai geschenkt.
Sie sagte wörtlich „Ich jette jetzt ein bisschen um die Welt.“

Ihr neuer Freund, Alexander Gronbach, käme auch aus Langenburg und werde ihr einen BMW schenken im Wert von 250.000 €, da er diesen steuerfrei in Dubai kaufen könne und die Überführung nach Deutschland fast nichts koste.

Einige Wochen später kam Alexander Gronbach nach Deutschland, ohne den besagten BMW, allerdings auch ohne Geld. Der BMW stecke auf einem Schiff fest und Herr Gronbach könne in Deutschland sein Konto nicht abrufen. Sie erzählte mir, dass sie ihn nun aushalten müsse, bis er an sein Geld komme.

Herr Gronbach kam dann einmal mit zum Haare schneiden in den Salon, ein weiteres Mal kam er nur als ihr Begleiter mit, dabei hat er mir erzählt, dass die Kusine der Oma väterlicherseits mit Heinrich Himmler verwandt war. Der Opa mütterlicherseits sei der Mitbegründer der Waldorfschule, er selbst sei der Mitbegründer der IRA in Irland.
Da diese berühmten Verwandschaftsverhältnisse ziemlich häufig vorzukommen schienen, und er sich rühmte, was für eine weitreichende und bekannte Familie er habe, haben wir im Salon, aber auch mein Mann und ich privat, darüber geschmunzelt.

Ostermontag – Erste Infos über Krokus

Am Ostermontag 2012, haben gegen 09.30 Uhr morgens zwei Männer an der Tür geklingelt. Herr Gronbach und ein Herr E. Jäger mit zwei Hunden. Herr Gronbach sagte zu mir, ich solle mitkommen und ein Stückchen mit ihm gehen, weil ich abgehört werde und er mir etwas Wichtiges zu erzählen habe.

[Das ist der Mann, der 15.000 Euro an SIXT zahlen musste, weil Gronbach den BMW nicht zurückbrachte, den der Lehrer für ihn ausgeliehen hatte, fatalist] groni CE1AC3B5-436C-495F-A292-72C401E71B13 (PDF der Zeitungsseite)
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Ich ging mit ihm ein Stückchen und er fragte mich, ob ich Frau Senghaas kenne und ich bejahrte dies natürlich. Darauf sagte er, dass sie ein Spitzel sei und auf mich angesetzt wurde und dass sie morgen, also am Dienstag, 03.04.2012, meine Akte an die Polizei übergeben werde und ich dann ziemliche Probleme bekäme.

Ich dachte zuerst an einen verspäteten Aprilscherz. Dann sagte er, er würde mir helfen, weil sie auch auf ihn angesetzt wurde und nannte sie „Die Schlampe.“

Er meinte, er müsse unbedingt heute noch mit Alexander Neidlein und Matthias Brodbeck reden. Daraufhin habe ich beide angerufen und ihnen mitgeteilt, dass ein seltsamer Mann hier gewesen sei und mit ihnen reden möchte, Matthias Brodbeck kannte ja Frau Senghaas durch Sigrun Häfner.

Herr Gronbach erzählte uns, dass Frau Senghaas behaupten würde, ich hätte etwas mit dem Mord an Frau Kiesewetter zu tun, es solle sich auch noch etwas um eine Kundin drehen, welche Krankenschwester war. Außerdem hätte er noch weitere Informationen für uns. Ich sagte ihm, dass solch einen Quatsch doch keiner glauben würde.

Alexander Neidlein und Matthias Brodbeck sagten, dass sie kommen würden und sich anhören, was er zu sagen habe. Bis 06.04.2012 sollten alle V Männer abgezogen werden, aufgrund des zweiten Verbotsantrags gegen die NPD, daher war es natürlich interessant, zu wissen, wer der Spitzel sei.

Ich sagte zu Alexander Neidlein, dass ich glauben würde, dass Herr Gronbach etwas verwirrt oder irre sei, er antwortete mir sinngemäß, dass wir in diesem Falle halt einfach zusammen einen Kaffee trinken würden.

Wir gingen dann nach Wolpertshausen ins Mohrenköpfle, mein Mann, Stefan Rühle, Alexander Neidlein, Matthias Brodbeck, ich und mein Baby. Dabei waren ebenso Herr Gronbach und Herr Jäger, welcher sich als Berufsschullehrer von Herrn Gronbach ausgab und bei diesem Herr Gronbach seit gestern lebe, da er Petra verlassen hätte.

Er erzählte uns seltsame Dinge, dass er Frau Senghaas „Ruhigstellen“ würde, er brauche dafür aber unsere Hilfe. Er wollte wissen, ob wir oder die NPD sich um die Sache kümmern könnten. Selbstverständlich lehnten wir ab. Außerdem wollte er der NPD Kontakte zur „Revolutionären Garde“ im Iran vermitteln, meines Wissens hat Alexander Neidlein ihm die Telefonnummer der Bundesgeschäftsstelle in Berlin gegeben, da er sich mit so etwas nicht befassen wollte.

Als Gegenleistung für seine Informationen über Frau Senghaas, forderte er, dass jemand von uns ihm ein Arbeitsvisum für einen Iraner besorgen solle, weil dieser etwas Wichtiges in Deutschland zu erledigen habe. Wir fanden dies alles sehr dubios und haben einige Informationen über diesen Mann eingeholt.

Wir erfuhren, dass er tatsächlich aus Langenburg stammt und dass sein Großvater dort Bürgermeister war. Außerdem solle er ein Waffennarr sein und wegen einem Banküberfall im Gefängnis gesessen haben.

Einige Tage später meldete er sich, dass er jetzt die Personalien des Iraners habe und dass er sie vorbeibringen würde, ich habe ihm nicht getraut, deswegen sagte ich, dass er draußen warten solle, bis ich die Papiere kopiert habe. Diese Papiere habe ich natürlich nie weitergeleitet, da ich mit solchen illegalen Geschichten nichts zu tun habe.

Ich habe sie zu einem Papierstapel gelegt und einige Monate später, beim Aufräumen meines Arbeitszimmers gefunden und entsorgt. Heute bereue ich dies, denn ich würde Ihnen gerne die Dokument-Kopien mit den vollständigen Daten und dem Foto von dem Iraner zukommen lassen, um einen Beweis für Herrn Gronbachs Irrsinn und seine kriminelle Energie zu haben.

Wieder einige Tage später, kam er noch einmal vorbei, da er sich von uns 1000 € für zwei Wochen leihen wollte. Außerdem verlangte er von uns, dass mein Mann ihn über München in die Schweiz bringen solle, da er jedoch ein Einreiseverbot in der Schweiz habe, würde er sich im Kofferraum verstecken – er habe in der Schweiz kurz etwas zu erledigen.

Wir bekamen es mit der Angst zu tun und wollten diesen Mann einfach nur loswerden, wir teilten ihm mit, dass wir kein Geld hätten und aufgrund der Verantwortung für unsere drei Kinder auch mit solchen Sachen nichts zu tun haben wollen.

Daraufhin kam er wieder einige Tage später und meinte, wir sollten dem Noch-Ehemann von Frau Senghaas ausrichten, dass er die 25000 € nicht an sie auszahlen solle, weil die IRA und der Iraner Geheimdienst sich um sie „kümmern würden“, und wenn nicht, dann würde er, Herr Gronbach, die kroatisch-bosnische Mafia anrufen und sie auffliegen lassen, weil sie ca. zwei Jahre zuvor am Scheitern eines großes Zigarettenschmuggels durch ihre Spitzeltätigkeit beteiligt war.

So ging das bis Mitte Mai, irgendwann rief Frau Senghaas bei mir an und teilte mir mit, dass Herr Gronbach irre sei und sie Angst vor ihm habe. Er würde sie und ihr Kind bedrohen und Lügen über sie verbreiten, dass sie ein Spitzel sei. Sie hat erfahren, dass er ihr Kind bedroht hat, dass es anständig zu sein habe, sonst würde er es und die Mama umbringen.
Anfang Mai war Frau Petra Senghaas noch einmal bei mir zum Haare schneiden. Da sah sie sehr abgemagert und psychisch fertig aus.

Verschwinden von Frau Senghaas

Am 06. Juli 2012, ein Freitag, sagte eine Kundin, welche in Langenburg gearbeitet hat, ob ich gehört habe, dass meine Kundin Petra Senghaas verschwunden sei und sie vermisst gemeldet wurde von ihrem Ex-Ehemann. Die Kundin und Frau Senghaas haben sich einmal bei mir im Salon getroffen, aus diesem Grund wusste sie, dass ich Frau Senghaas kenne.
Ich musste sofort an Herrn Gronbach und seine Drohungen denken, sie „ruhigzustellen“ – durch einen Anruf meiner Mutter wurde ich jedoch von dieser Angelegenheit abgelenkt, da meine Großmutter, bei der ich aufgewachsen bin und zu der ich ein sehr inniges Verhältnis hatte, im Sterben lag.

Wir fuhren sofort ins Krankenhaus, um sie noch einmal zu sehen und uns von ihr zu verabschieden. Meine Großmutter starb am nächsten Tag. Einige Zeit nach ihrer Beerdigung ist mir die Geschichte mit Frau Senghaas und Herrn Gronbach wieder eingefallen und ich rief den Ex-Ehemann an und fragte, ob er etwas von ihr gehört habe und er sagte mir, sie habe sich gemeldet und wäre untergetaucht.

Sie hat ihren Sohn am Wochenende zum Vater gebracht und am Sonntag nicht mehr abgeholt, daraufhin hatte er die Vermisstenanzeige aufgegeben.
Er teilte mir mit, dass Frau Senghaas und Herr Gronbach sich über Herrn Jäger ein Auto gemietet und gestohlen hätten. Im Herbst 2012 wurde Herr Jäger zu Schadensersatz an Sixt (Autovermietung) verurteilt.

Überraschungsbesuch des LKA – Soko Parkplatz

Wir hatten dann einige Wochen nichts mehr von Frau Senghaas und Herrn Gronbach gehört und lachten öfters über seine vermeintlich berühmte Verwandschaft, seinen BMW in Dubai und so weiter.
Mein Mann sagte noch zu mir, ich solle das niemandem erzählen, bei solch verrückten Geschichten, würden die Leute mich noch für irre halten oder denken, ich wolle mich wichtigmachen. Ich hatte bezüglich dieser beiden Menschen trotzdem weiterhin ein schlechtes Gefühl, und so kam es auch:

Am 17.12.2012 um 18.00 Uhr stand das LKA vor der Tür und bat um ein Gespräch.

Ich war zu diesem Zeitpunkt zum vierten Mal schwanger und die drei anderen Kinder mussten bettfertig gemacht werden. Ich teilte dem LKA mit, dass ich weder eine Vorladung noch einen Babysitter hätte, somit stellten sie mir einige Fragen im Salon, da habe ich bereits alles, was ich wusste, ausgesagt.

Die Krankenschwester

Im Zeitraum von ca. März bis Juni 2007 hatte ich eine Kundin, welche wegen einer Brautfrisur in meinen Salon kam. Beim ersten Termin wurde die Frisur besprochen, beim zweiten Termin habe ich ihre Haare gefärbt und geschnitten, um sie für die Brautfrisur vorzubereiten, am dritten Termin war ihre Hochzeit und sie kam morgens zu mir, damit ich ihr die aufwendige Frisur machen konnte.

Hauptsächlich während des zweiten und dritten Termins redeten wir – wir bei einem Friseurbesuch üblich – über „dies und das“. Unter anderem kamen wir auf ihren Beruf zu sprechen, dies ist eine übliche Unterhaltung beim Friseur. Das Wetter, die Promis, den neuesten Tratsch und Klatsch und so weiter eben.

Sie erzählte mir, dass sie Krankenschwester sei und auf der Intensiv-Station arbeite, in welchem Krankenhaus erwähnte sie nicht und ich fragte auch nicht danach.

Sie teilte mir mit, dass sie sich nach der Hochzeit etwas anderes suchen möchte, weil das Leid und auch oftmals das Sterben der Menschen auf der Intensiv-Station sie seelisch mitnehmen würden.

Während dieses Gesprächs erwähnte sie auch, dass der Polizist, der in Heilbronn angeschossen wurde auch auf eben jener Intensiv-Station liegen würde, da die Tat ja in der Nähe passierte und auch einige Zeit Dorfgespräch war, redeten wir kurz darüber und wechselten dann wieder das Thema.

Ob Frau Senghaas an diesem Tag ebenso Kundin im Salon war, kann ich nicht mit Genauigkeit sagen, ich meine aber, dass sie anwesend war. Es kann jedoch auch sein, dass ich es ihr bei einem späteren Termin im Rahmen des üblichen Friseurtratsches erzählt habe.

Internet-Anschuldigungen von Herrn Gronbach und Frau Senghaas

Mittlerweile ist das Internet, vor allem Facebook, voll mit Anschuldigungen gegen mich und meinen Mann. Die Anschuldigungen werden oftmals variiert, durch das ganze Lügengebilde von Herrn Gronbach und Frau Senghaas, habe ich den Überblick verloren und um mich selbst, meinen Mann und meine Kinder zu schützen, beschäftige ich mich auch nicht weiter mit diesem verrückten Irrsinn.

Die Anschuldigungen werden manchmal auch verändert, sobald sich im Fall NSU etwas Neues ergibt oder beispielsweise ein vermeintlicher Zeuge oder Mitwisser (im Fall Florian Heilig, den ich nicht kannte) stirbt.

Unter anderem sind diese Anschuldigungen:
• Ich hätte mit dem Vorgesetzen von Frau Kiesewetter ein Verhältnis gehabt
• Ich wäre bei der russischen Mafia
• Ich sei mit blutverschmierten Händen vom Tatort weggelaufen
• Ich sei ein V-Mann
• Ich hätte den verletzen Polizisten Arnold überwachen lassen, damit Nationale sich um ihn „kümmern können“
• Ich hätte die Kundin (Krankenschwester) gefragt, ob sie ihm eine „Spritze“ geben könne, um ihn zu entsorgen
• Ich hätte mehrere Waffen im Haus
• Ich hätte mit Drogen zu tun
• Ich hätte Florian Heilig umgebracht
• und so weiter

Diese Anschuldigungen sind komplett erlogen und ich habe Anzeige gegen beide Personen, Herr Gronbach und Frau Senghaas, erstattet, da die beiden sich nicht in Deutschland aufhalten, sind sie für die deutsche Justiz in diesem Fall nicht greifbar und ich, sowie meine Freunde und meine Familie sind diesen Anschuldigungen und Lügen komplett ausgeliefert.

Es wird hier bewusst versucht, mich, meine Familie und meine Selbstständigkeit zu zerstören.
Wir haben, ebenso wie Freunde von uns, auch Morddrohungen erhalten, selbst meine Kinder wurden bedroht, dies ist alles als Anlage beigefügt.

Die deutsche Justiz kann oder will uns nicht helfen, wir sind ebenso hilflos wie alle anderen Opfer von Herrn Gronbach und Frau Senghaas.

Weiterleitung der Akte – Soko Parkplatz – Aussage vom 17.12.2012

Die Akte wurde an die Presse weitergeleitet. Beispielsweise schreibt Herr Thumilan Selvakumaran in seinen Hetzberichten beim Haller Tagblett/SWP mit Auszügen aus der Akte, die nicht im Untersuchungsausschuss veröffentlicht wurden.
Somit wurde ihm Zugang zu der Akte gewährt – dies soll eine gerechte Justiz sein? Auch Frau Senghaas zitiert aus nicht-öffentlichen Auszügen aus dieser Akte, mir stellt sich folgende Frage:

Wer hat die komplette Akte widerrechtlich an Herrn Selvakumaran und Frau Senghaas weitergeleitet?
Sobald wir aufgrund neuer Lügen und Anschuldigungen von Herrn Gronbach und Frau Senghaas bei der Polizei waren und Anzeige erstattet hatten, kam von Herrn Gronbach umgehend eine Nachricht nach dem Motto:

„Habt Ihr Euch wieder bei der Polizei ausgeheult.“

Ich frage mich, wer von der Polizei Herrn Gronbach dies regelmäßig mitgeteilt hat, wenn er doch keine ladungsfähige Adresse in Deutschland hat?
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Vielen Dank Frau Rühle. 

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Dieser Rechtsstaat ist schon ein ganz Besonderer… Edathy-Akten wurden ebenso durchgestochen, das scheint ein sehr einträgliches Geschäft zu sein in Polizeikreisen wie in Staatsanwaltschaften. Korrupte gibt es überall, das Nicht-Ahnden ist die Schweinerei.

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NSU-Ausschuss Ländle 27.4.2015: Gedöns statt Mordaufklärung

Im Zeichen des

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krokus

https://www.landtag-bw.de/files/live/sites/LTBW/files/dokumente/tagesordnungen/2015/2015-04-27_UsA_Rechtsterrorismus-BW.pdf

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Der Geheimsache NSU – Autor in Sachen NPD-Mörder aus dem Ländle weiss Bescheid:

Die öffentliche Befragung des NSU-Untersuchungsausschuss im Stuttgarter Landtag am Montag verspricht Spannung. Neben dem pensionierten Verfassungsschützer Rainer O. und einer Friseurmeisterin ist Gerhard Q. geladen, ein pensionierter Staatsschützer. Dieser hatte die rechtsextreme Szene rund um Hall beobachtet. Linke Kreise werfen dem Kriminalhauptkommissar selbst eine Zugehörigkeit zur rechten Szene vor – unter anderem, weil er eindeutige Symboliken nutze, etwa die „88“ im Autokennzeichen. Die Zahl steht in der Szene für „Heil Hitler“ (zweimal achter Buchstabe im Alphabet). Auf Nachfrage erklärt Q., er kenne die Symbolik. „Ich hatte früher aber immer die 888. Das Kennzeichen war nicht mehr frei.“

Bereits der Berliner Untersuchungsausschuss zum Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) befasste sich 2013 mit K. Sie will 2007 den Verfassungsschützer Rainer O. informiert haben, dass sich Rechtsextreme in einem Friseursalon in Wolpertshausen über den Gesundheitszustand von Martin A. ausgetauscht hätten. Der Polizist hat den Anschlag am 25. April 2007 auf der Heilbronner Theresienwiese schwer verletzt überlebt. Seine Kollegin Michèle Kiesewetter starb durch einen Kopfschuss.

Die Rechtsextremen hätten wissen wollen, ob sich A. an die Tat erinnert, so „Krokus“. Rainer O. habe sie angewiesen, sich rauszuhalten. Falls diese Version stimmt, dann hätten Behörden früh gewusst, dass Neonazis hinter dem Anschlag stecken könnten. Offiziell bekannt wurde die mögliche Verbindung erst nach Auffliegen des NSU 2011.

Die Vorwürfe von „Krokus“ gehen weiter: Lokale Rechtsextreme seien am Mord beteiligt gewesen – NPD-Funktionäre, darunter die Friseurmeisterin.

Der Berliner Ausschuss befragte 2013 den pensionierten Beamten Rainer O. Dieser widersprach der „Krokus“-Version. Die Friseurmeisterin und eine Krankenschwester hätten sich nur zufällig über den Polizisten unterhalten. Zudem sei die V-Frau nicht glaubwürdig. Das Amt habe sich von „Krokus“ getrennt, nachdem sie mit einem Alexander G. zusammengekommen war.

www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/SS-Runen-und-Hakenkreuze;art4319,3184057

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Die 4 Mördernamen, die der Vater von Florian Heilig im NSU-Ausschuss wiedergab, Alex, Nelly, Matze und Franchik, das sind also die Krokus-Namen des V-Mann-Gespanns Gronbach/Senghaas.

Wissen wir schon endgültig seit Anfang März:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/02/der-nsu-des-florian-heilig-war-kein-trio-aus-jena-es-ist-die-npd-im-landle-krokus/

Klass Gronbach

Darum ist auch klar, woher die Heilbronner Jungnazis ihre NSS-Fantasien haben. Von Gronbach höchstselbst.

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Das ist Gronbachs Foto!

Da werden also heute ganz sicher, wie schon so oft versprochen, frisch aus Irland Akten veröffentlicht werden. Ganz sicher. Dieses Mal schon. Akten, welche endlich die Wahrheit über die Mörder der Polizistin enthüllen.

Die Uwes hält man übrigens dortigerseits für unschuldig, nicht nur in Heilbronn, sondern generell. Dieser Teil der Botschaften aus Irland wird daher stets weggelassen seitens der Presstituierten, auch die Antifa „vergisst“ den immer..

Die 10-fachen Mörder sind, im Rahmen des NSU-Netzwerkes 2.0, also bundesweit verteilt ganz viele Helfer, Auskundschafter, Mittäter, Ausknipser:

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Matze B.

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Benny G. (Temmes Vollstrecker)

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Der Friseusengatte Stefan

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Herr Franchyk aus Kroatien

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Alex N., der Boss

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Patrick W., der 2. Killer neben Benny G.

Ruehle

Die Friseuse. Bezirzt gern kleingewerbliche Migranten, war am Tattag in Heilbronn, den Mörder im Schlepptau:

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Die Uhr geht sicher lediglich 3-4 Stunden vor. Das hat nichts zu sagen…

Sie wurde gesehen, und beschrieben, von einem V-Mann der Polizei, nur 2 Jahre später :

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Mit Kopfwindel bezirzte sie jedoch nur Strenggläubige…

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Nelly, Matze, oben links, Wladimir oben ganz Rechts, neben Patrick. Alex der Boss (gerne genommen auch Tino B.) unten Links. Chico der Zigeuner unten Rechts.

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Heute also Rainer Osswald/Öttinger, die Friseuse, ihre Kundin, der Staatsschützer, Frau Rieger EG Umfeld, aber leider nicht die V-Leute des LKA Stuttgart aus Irland. Schade. LfV – V-Frau war diese Dame niemals, es wurden dem Bundestags-NSU-Ausschuss (daher so verspätet) gefälschte Akten vorgelegt. So als ob es diese V-Frau gegeben habe. Beim LfV, was nie der Fall war.

Gefälschte Akten, fragen Sie mal die NSA-Ausschuss-Beobachter in Berlin, die sind dort an der Tagesordnung.

nsa-fakes

http://www.zeit.de/politik/2015-03/nsa-ausschuss-bnd-gefaelschte-akten

Gefälschte Akten gibt es -reihenweise- auch beim NSU-Betrug. Werden Sie erwachsen! Die gibt es schon seit es die BRD gibt, und den Terrorismus in der BRD. Gefälschte Akten gibt es beim RAF-Komplex, erst recht bei den Totalerfindungen der 3. Generation (10 Morde), bei Bad Kleinen, beim Oktoberfest-Attentat, beim Buback-Mord, in endlos vielen Fällen.

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Ein Merksatz fürs Leben von @Anmerkung

Die Bundesanwaltschaft als Institution ist ausschließlich dazu da, die Verbrechen, in die deutsche und „befreundete“ ausländische Geheimdienste verwickelt sind, regelmäßig zu deckeln, so sie nicht der Russe zu verantworten hat.

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/04/27/die-gauckbehorde-der-kleinste-deutsche-geheimdienst/

Dazu bedient sich die Bundesanwaltschaft als Werkzeug der Vertuschung des BKA und verschiedener LKA, je nachdem. Im NSU-Betrugsfall konkret LKA Stuttgart, LKA Thüringen, LKA Bayern, unter Aufsicht des BKA, natürlich.

Die Desinformation der Öffentlichkeit übernehmen dabei sogenannte „V-Experten“ und V-Journalisten.

geil

Für die Parlamentarische Nichtaufklärung bedient man sich der Staatsschutz-Abgeordneten aller Fraktionen.

Besonders abstossendes Exemplar dieser Gattung:

Clemens Binninger – unter Staatsschützern

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Parlamentarische Staatsschützer der Blockparteien von Union bis zu Pumuckl

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Da „Krokus“ nicht vorgeladen ist wird heute nicht zur Sprache kommen, dass man ihr viel Geld dafür bot auszusagen, sie habe die Ausspähgeschichte des Martin Arnold durch die NPD-Ländles zwar gehört, aber niemals dem Öttinger erzählt. Als man sie dann zu dieser Aussage erpressen wollte, sei sie nach Irland geflohen.

Nicht Nazis hätten sie bedroht, sondern Beamte aus dem Ländle. Das fällt heute leider aus.

quendt

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/06/es-gab-niemals-eine-v-frau-krokus-2/

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Das wird ein spannender Tag werden, heute?

Offene Fragen gibt es, spannende Fragen, wichtigste Fragen, zum Beispiel diese:

Wie wird der „Nazi-Staatsschützer“ Gerhard Quendt sein Heil Hitler-Kennzeichen erklären?

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Sind die Uwes unter den T-Spitzeln gewesen, deren Akten beim BfV geschreddert wurden? Und Zschäpe?

T wie Thüringen.

Wolf Wetzel beschreibt die Fakten:

V-Männer ›Treppe‹, ›Tobago‹, ›Tonfall‹, ›Tonfarbe‹, ›Tusche‹, ›Tinte‹, ›Terrier‹, ›Trabit‹, ›Tarif‹…

Mit diesen bisher bekannt gewordenen Decknamen wurden zwischen 1997 und 2003 mindestens acht Neonazis aus dem Umfeld des Thüringer Heimatschutzes/THS im Rahmen der ›Operation Rennsteig‹ (eine gemeinsame Anwerbeaktion vom BfV, dem Landesamt für Verfassungsschutz Thüringen und dem Militärischen Abschirmdienst/MAD) als Quellen ›gewonnen‹: »Letztlich sind es mindestens acht Quellen, die durch ›Rennsteig‹ gewonnen wurden. Sechs V-Leute wurden vom Bundesamt gelenkt, zwei vom Thüringer Landesamt. Und mindestens ein V-Mann arbeitet dem MAD zu.« (Verfassungsschutz rätselt über sich selbst, FR vom 30.5./1.6.2012)

Die Akten zu den V-Leuten ›Tobago‹, ›Tusche‹, ›Treppe‹, ›Tonfarbe‹, ›Tacho‹, ›Tinte‹ und ›Tari‹ wurden beim BfV am 10. November 2011 geschreddert.

https://wolfwetzel.wordpress.com/2015/01/10/v-manner-als-staatsanteil-im-nsu-netzwerk/

Und er macht sich so seine Gedanken, wer denn diese Leute sein könnten…

Nirgendwo waren so viele staatliche Aufbau- und Entwicklungshelfer am Werk wie im Nationalsozialistischen Untergrund/NSU. Nirgendwo sonst kann der substanzielle Tatbeitrag staatlicher Behörden am NSU-Netzwerk so umfänglich nachgewiesen werden, wie in diesem Fall.

Die Frage ist also nicht, wer seit dem 6. Mai 2013 auf der Anklagebank sitzt, was dort verhandelt werden soll. Die Frage ist vielmehr, wer nicht vor Gericht steht, was alles nicht verhandelt wird.

Wolf Wetzel 19.1.2015

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Es gibt 2 Möglichkeiten: Wolf Wetzel ist so ahnungslos wie sein Geschreibsel sich liest, oder Wolf Wetzel will die Leute hinter die Fichte führen. Das müssen Sie für sich selbst beurteilen, was da eher zutrifft...

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Die allererste Frage lautet. wenn man zur Kenntnis nimmt, Thüringen, BfV, Schredder an Fasching Anfang Nov 2011, die erste Frage drängt sich sofort auf: Waren die Uwes dabei, verbergen sich hinter 2 dieses T-Akten Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt? Und Zschäpe?

Und wie ist das zu bewerten, wenn diese Kindergarten-Niveau-Frage fehlt? Einfach fehlt? Immer fehlt!

ThisIsBullshit

Das gesamte staatliche Narrativ, ob NSU-VT 1.0 der Anklage, also abgeschottete 3er-Zelle, und ebenso „die neuen Kleider des nackten Kaisers“ NSU-VT 2.0, also die Helfer an jedem Tatort, Späher, Mitmörder etc, all das hängt an der BfV- T-Frage:

Sind die Uwes unter den T-Spitzeln gewesen, deren Akten beim BfV geschreddert wurden? 

Und genau diese Frage fehlt immer. Nicht nur bei Wetzel, sondern auch bei allen anderen linken „Aufklärern“ im Dienste des Tiefen Staates, oder so ähnlich…

Muss man erkennen.

Das war mal anders, nämlich im November 2011, da wurde sogar in BILD und anderswo darüber spekuliert, was „echte falsche Papiere im Wohnmobil Eisenach“ zu bedeuten haben, da wurde CSU-Innenpolitiker Uhl zitiert, „Wenn wir da man nicht noch ein Verfassungsschutz-Problem bekommen„, das war nur Wochen später aus der aktuellen Berichterstattung verschwunden. Bis heute.

Dafür fand man dann einen 8 Jahre abgelaufenen Pass von Max-Florian Burkhardt, und aus Uwe Mundlos wurde „Max“, und man fand eine nagelneuen Pass von Holger Gerlach, und aus Uwe Böhnhardt wurde „Gerri“.

„Rein zufällig“ war bei Burkhardt in Dresden am 7.11.2011 Hausdurchsuchung, und ebenso „rein zufällig“ flog man per Hubschrauber am 5.11.2011 zu Gerlach nach Lauenau.

Die Pässe wurden am 8.11.2011 im Wohnmobil gefunden, in Taschen die am 5.11.2011 bereits durchsucht worden waren.

So geht „polizeiliche Ermittlung“ in der BRD 2011.

Taschen wie hingelegt, nachträglich, unverbrannt. Mit den entscheidenden „Beweisen“ darin:

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Der Verfassungsschutz hat gesagt: Nö. Waren die Uwes gaanich bei. Und Beate auch nich.

Unfassbar. Die Linken machen dabei mit.

„Wir sagen euch dummen Bürgern zwar nicht, wer es war, die 7 oder 9 T-Spitzel aus Thüringen, aber die Uwes waren nicht dabei, und Zschäpe auch nicht, also ganz ehrlich nicht.“

Unfassbar. Die Linken machen dabei mit.

„Und der Tarif, der sitzt nicht auf der Anklagebank, Name Holger Gerlach, ach iwo, der Tarif ist Michael See, und wenn da auch fast alles nicht stimmt, glaubt es uns einfach trotzdem, Hajo Funke ist doch einer von den Guten und hat es bestätigt“

Unfassbar. Die Linken machen dabei mit.

Das Ende der bundesdeutschen Linken im NSU

Zurecht. Völlig zurecht das Ende.

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Lesestoff dazu:

NSU: STOPPE AUCH DU!

Hajo Funke, Wirbelwind in Sachen NSU-Verklärung, hat auf seiner Internetpräsenz einen mit Patrick Gensing, tagesschau.de, gezeichneten Beitrag veröffentlicht und macht sich somit zum Sprecher der via Staatsfunk verbreiteten Regierungsmeinung, die als einzige in Sachen NSU zugelassen ist. Funke ist damit als seriöse Quelle für was auch immer verbrannt. Er ist nicht mehr satisfaktionsfähig.
Diese Erkenntnis ist nur ein Nebenprodukt der ersten Zeilen des Beitrags. Uns geht es um Patrick Gensing, der eingangs seines Schriftsatzes eine Frage stellt, die wir ihm gerne beantworten wollen. Hätten Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe bereits vor ihrem ersten Mord gestoppt werden können?

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Wieso hätten? Wurden sie doch. Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos wurden unter bis heute ungeklärten Umständen ermordet. Beate Zschäpe hat sich auf Anraten ihres Führungsoffiziers freiwillig in Schutzhaft begeben.

Mithin, sie kamen bisher überhaupt nicht dazu, ihren ersten Mord zu begehen. Den Mördern und Schutzhaftorganen des deutschen Staates sei tiefer Dank geschuldet.

Herr Gensing, Hirn vor Sendungsbeginn einschalten, nicht erst, wenn’s Rotlicht blinkert.

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Es besteht der dringende Verdacht, dass Holger Gerlach das Wohnmobil REAL angemietet hatte, siehe https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/25/holger-gerlach-teil-4-urlaub-mit-wohnmobil-21-10-bis-1-11-2011-realer-vertrag/

Es wäre also selbstverständlich gewesen, dass die Ermittler Gerlachs Geschichte vom Urlaub in Holland überprüfen, was nicht geschah, immerhin hatte Vermieter Knust Gerlach auch im Prozess als Abholer identifiziert (mehr oder weniger deutlich), und ebenso selbstverständlich wäre zu erwarten gewesen, dass die DNA-Spuren im Wohnmobil mit ihm (2 Brillen) bzw. mit seiner Familie (inkl. Töchter) abgeglichen worden wären.

Das gehört zum kleinen Ermittler- 1 mal 1, und dieser Abgleich erfolgte offensichtlich auf Weisung nicht.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/26/holger-gerlach-teil-5-kein-abgleich-der-dna-seiner-stieftochter-mit-den-kindersachen-im-wohnmobil/

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Den Abgleich mit Familie Spitzel-Eminger nicht vergessen!

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Das Staatsgeheimnis “Aushorchzelle BMZ” ist die Antwort auf die Frage, warum kein NSU-Untersuchungsausschuss, kein BRD-Autor und kein OLG-Gerichtssenat die Verübung der 10 Morde durch die Uwes infrage stellen darf. Nicht einmal Verteidiger dürfen das. Und sie tun es auch nicht.

Und auch ein Herr Bosbach und ein Bundestags-Innenausschuss dürfen das nicht.

Auch Russlungen-Pumpgun-Selbstmord-lügende BKA-Präsidenten und lügende Generalbundesanwälte werden nicht sanktioniert, weil sie um das Staatsgeheimnis wissen. Morde werden vertuscht, weil es um Staatsgeheimnisse geht. Florian, die Uwes, Corelli… dürfen keine Morde sein.

Und Strafanzeigen wegen Falschaussagen werden eingestellt, weil das Staatsgeheimnis (=Staatsräson NSU) das höhere Recht darstellt. Was ist schon das Grundgesetz? Ein gutes Thema für Sonntagsreden…

Was schreiben sie noch?

Wenn die Aussagen von Dolspergs zutreffen sollten, ergibt sich ein ganz neuer Verdacht: Sind unter dem V-Mann-Konto von „Tarif“ getarnte Zuwendungen auch an andere Personen – weitere Quellen oder BfV-Mitarbeiter – abgerechnet worden? Und ist das womöglich der Grund für das Schreddern der „Tarif“-Akte?

und:

Hat das Kölner Bundesamt wirklich Einfluss auf die Berichterstattung des Hamburger Magazins genommen? Seinerzeit erschien dort jedenfalls kein Artikel über „Tarif“.

Aber immer doch! Oder glaubt man bei Spiegel-Junior Augstein, das könne nur die NATO ? Das kann der Tiefe Staat genauso tun. Und er tut es auch.

Dieser Spitzel “Tarif” war sowieso nicht dieser Michael See bzw. von Dolsperg, eine nette Ente ist das, weiter nichts.

Man lese und staune:

Und noch etwas ist seltsam: Von Dolsperg gab bei der Bundesanwaltschaft an, 2001 von sich aus die Zusammenarbeit mit dem BfV beendet zu haben und mit seiner Frau nach Schweden ausgewandert zu sein. Es hätten keine Treffen mehr stattgefunden, allerdings sei er vom Bundesamt auch nicht formal entpflichtet worden. Spiegel-Reporter Gude, der im September 2012 Kontakt mit ihm aufnahm, habe ihm jedoch vorgehalten, bis 2003 als VM gearbeitet zu haben – „was definitiv nicht stimmen konnte“, wie von Dolsperg in der Vernehmung vom März 2014 sagte. Der Spiegel-Reporter habe ihm auch was von einem Auto im Wert von 15.000 DM erzählt, das der V-Mann vom Verfassungsschutz bekommen haben soll – auch das soll laut „Tarif“ nicht stimmen.

10 mille

Auto, 15.000 DM, und davon angeblich 10.000 DM vom Trio BMZ bekommen, “Bankraub-Geld, der Wohlleben bekam auch DM 10.000″, und dann zugleich auch weitere 3000 DM zurück bekommen… Der Automatenspieler- und BTM-Junkie Holger  Gerlach. Der ideale Zeuge der Anklage…

Leute, Leute, das ist doch Holger Gerlach. 15.000 DM für ein Auto, vom BfV,  “Tarif” ist Holger Gerlach. Dessen Akte wurde am 11.11.2011 geschreddert. Doch nicht uraltes Zeugs von einem Dolsberg. Das ist ne Ente. 

Ob das wohl ein weiteres kleines Staatsgeheimnis ist?

Ende Teil 2.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/24/noch-ein-indiz-starke-ist-1998-spitzel-gewesen-als-er-das-trio-versteckte-aushorchzelle/

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3 Spitzel sitzen auf der Anklagebank, mindestens! aber nur 2 davon hatten eine T-Akte. Der 3. ist bekanntlich Sachse. Unter den weiteren Beschuldigten (9) im NSU-Komplex dürften sich weitere Spitzel befinden, Dienelt, der Vermieter, Eminger Nr.2, (Katzenfrau 4.11.2011), es gibt noch mehr Kandidaten.

Es ist nicht nötig sich zu wundern, warum die „Verteidigung“ dieser Spitzel die Elfmeter ohne Torwart reihenweise versiebt. Der Schauprozess würde sonst platzen, und das sofort.

Das kann der Tiefe Staat nicht riskieren, und hat daher bei der Wahl der Verteidiger Vorsorge getroffen.

Es ist so einfach zu verstehen wie es fatal ist:

Das Ende des Rechtssaates im NSU.

Wappen Bananenrepublik

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HAJO FUNKE UND DER TARIFBETRUG TEIL 2

Wesentlich bei Teil 1:

Erst nach der Vorstellung des [Engelke-BMI (Ex BfV-Mann), Böcke die gärtnern…] Berichts gelang es einem Kollegen und mir, den V-Mann in Schweden zu finden, dessen Akten Lingen besonders gründlich zerstören ließ. Der Mann mit dem Deckname Tarif leugnete uns gegenüber zwar nicht, dass er einst ein militanter Neonazi war, stritt jedoch ab, dass er für das BfV gearbeitet hatte.

Auch wesentlich:

– Tätigkeitszeitraum stimmt nicht: 1994-2002 laut BfV.

– Höhe der Spitzelhonorare stimmt nicht. Honorare nach 2002.

– warum Honorare vom BfV für einen nicht-BfV-Spitzel?

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Der Spiegel hat die Wichtigkeit von Tarif betont:

Dass es sich bei Tarif um eine wichtige Quelle gehandelt haben muss, ergibt sich aus dem Honorar, das er für seine Dienste von Ende 1994 bis 2002 erhielt: 66 000 Mark – mehr als alle anderen Spitzel, deren Deckname mit dem Buchstaben T begann. Es ist gängige Praxis beim Verfassungsschutz, Akten, die „nicht mehr erforderlich“ sind, nach bestimmten Fristen zu entsorgen. Es gibt eine Fünf- und eine Zehnjahresfrist. Doch es ist Ermessenssache, ob ein Fall noch wichtig ist oder nicht.

Wie flog „Tarif“ auf?

Im BfV findet sich heute dem Vernehmen nach kein Hinweis auf Dolspergs Schilderung. Insgesamt 280 Seiten der geschredderten Tarif-Originalakte hat der Verfassungsschutz rekonstruiert, indem die „Deckblattmeldungen“ aus dem Archiv des Auswertungsreferats herangezogen wurden. Die Mitglieder des NSU-Untersuchungsausschusses konnten das Material einsehen. Sie fanden eine Aktennotiz, wonach Tarif gebeten wurde, sich nach dem Trio umzusehen – aber keine Spur von Dolspergs Version.

Offiziell will sich das BfV nicht zu der Darstellung seines früheren Mitarbeiters äußern. Erst nach Erscheinen des SPIEGEL werde es ein Dementi geben.

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Nein, 2012 ist gemeint! Nicht 2014.

Wie glaubwürdig ist also der Spitzel, der die Geschichte des NSU womöglich um ein brisantes Kapitel ergänzt? Einen Grund, sich am Bundesamt für Verfassungsschutz zu rächen, hätte er durchaus. Als der SPIEGEL ihn im September 2012 in Schweden anrief und mit ihm über seine V-Mann-Zeit sprechen wollte, erbat er sich einen Tag Bedenkzeit. Erstmals seit mehr als zehn Jahren, so Dolsperg, habe er wieder Kontakt zum BfV aufgenommen. Alex meldete sich prompt zurück. Er solle auf keinen Fall auf die Anfrage eingehen. Dolsperg folgte dem Rat.

Und der Spiegel?

Der SPIEGEL verzichtete damals auf einen Bericht über Dolsperg. Ein Jahr später sendete das ARD-Magazin „Fakt“ einen Beitrag über ihn. „Das war wie ein Keulenschlag“, sagt der Aussteiger.

Offenbar ist im Herbst 2013 Jemand bei Fakt gewesen, und hat die Tarif-Geschichte der ARD angedreht, die der Spiegel 2012 nicht geglaubt hatte. 

Dolsperg suchte erneut Kontakt zur BfV-Zentrale in Köln, traf sich ein paar Tage später mit Verfassungsschutzbeamten am Strand von Warnemünde. Die erklärten ihm während einer Bootsfahrt das Procedere: weitere Treffen, neue Papiere, den Abbruch der Kontakte zu Familie und Freundin. Er würde vorübergehend ins Ausland gehen und dann ein neues Leben beginnen. Irgendwo in Deutschland oder Schweden. Dolsperg will eingewilligt haben.

Doch im November, so schildert es der Ex-Spitzel, habe der Geheimdienst einen Rückzieher gemacht – angeblich auf Anweisung der Amtsleitung.

Das glaube ich auch. Denn Hajo Funke war in der Zwischenzeit in Schweden gewesen, um seine Wahrheit „Das BfV, ein Amt im Ausnahmezustand“ zu untermauern.

Zum Schutz von BKA und BAW und Kanzleramt… wie es ihm angewiesen war.

funke

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/19/professor-hajo-funke-der-spion-der-von-der-uni-kam/

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Funkes Absicht war, dem BfV einen Spitzel Tarif alias Michael See bis zum Jahr 2013 an die Backe zu kleben:

Der Sonnenbanner, auch vom Trio gelesen, enthielt zum Teil sehr präzise Ideen für den Terror führerloser Zellen, jeweils vom BfV genehmigt bzw zum Teil von BfV Mitarbeitern selbst verfasst – wenn dies auch im Spiegel verschwiegen wird und der Spiegel stattdessen davon spricht, dass das BfV heute nicht mehr dabei zusehen würde und  verschweigt, dass Michael See bis mindestens Oktober letzten Jahres als V-Mann geführt worden ist.

https://hajofunke.wordpress.com/2014/09/20/hajo-funke-das-bundesamt-unter-hans-georg-maasen-jenseits-jeder-funktionierenden-kontrolle-der-staat-im-staat-im-ausnahmezustand-zum-kern-des-nsu-skandals/

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da hätte ich als BfV auch einen prompten Rückzieher gemacht.

Zumal Michael See ein grössenwahnsinniger Idiot ist. Funke schreibt:

Michael See glaubt, dass seine Rolle als V-Mann des BfV dem BfV wichtiger war als das auf dem Weg zum Terror befindliche Trio festzunehmen und zu stoppen. Diese Aussage, zu der er stehe, sei von solcher Bedeutung, dass der GBA, wie wir hören, Ermittlungen aufnehmen will

Funke ist natürlich genauso bekloppt, aber das wussten wir ja bereits.

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Seit Anfang Februar 2014 ist unter den Fall-Experten des Michael See bekannt geworden, dass das Bundesamt für Verfassungsschutz seinen zentralen V-Mann bis zur Enttarnung im Oktober 2013 in Schweden weitergeführt hat.

Ach ja? Wozu denn das? Wohnmobile ausleihen, von Schweden aus? Auslandsaufenthalte der Uwes all die Jahre?

Die zweite Botschaft des Spiegel-Artikel über Michael See: Im Spiegelartikel (Unter Reißwölfen in 9/2014) von Hubert Gude wird zugleich seine Geschichte für teils harmlos erklärt. Viele Jahre, so heißt es dort wider besseren Wissens, war der Hof, auf dem Michael gelebt hat, „sein kleines Ökoparadies. Jugendliche aus ganz Europa kamen zum Campen auf den Hof! Das große Holzhaus und ein paar Hütten leuchten ochsenblutrot auf der verschneiten Lichtung. Der Hof heißt Snaret, zu deutsch Gestrüpp. Vor zwölf Jahren zog (…) (Michael See) aus Niedersachsen hierher in die Wälder des schwedischen Bezirks Värmslands. Dreieinhalb Kilometer sind es bis zum Briefkasten an der Landstraße, 25 bis zum nächsten Bäcker in Filipstad. Nachts streuen manchmal Wölfe über den Hof. Wer seinem alten Leben den Rücken kehren möchte, kann kaum einen abgeschiedeneren Ort finden.« – Mit diesen Sätzen formuliert Hubert Gude Idyllisches. Danach war er zwölf Jahre lang nicht mehr V-Mann, etwa für die rechtsextreme Szene in Schweden, sondern ausgestiegen. Nicht mehr einer der zentralen Strategen des BfV mit dem Decknamen Tarif, der im Sonnenbanner ein entscheidendes Skript für den NSU geliefert hat, sondern ein Ökofreak, alles lange her und Michael See schon zwölf Jahre ausgestiegen sei.

Tja Hajo, Pech gehabt.

funke tarif 2014

Der See/Dolsperg war seit 2002 kein V-Mann mehr, und „Tarif“ war er schon gleich gar nicht.

Es ist daher mehr als dreist, wenn sich ein Büttel der Dienste im April 2015 vor die Kameras setzt, zusammen mit seinem gefakten Spitzel „Tarif“, und einem ahnungslosen (?) Filmemacherpärchen, um seine Lügen-Desinfos unters Volk zu bringen.

tw-rg1

Das glauben nur Dumme.

Es ist eine Lüge für das BKA, für die BAW, für die Exekutive bis zum Kanzleramt. Das grosse Schwarze Loch Verfassungsschutz, in dem doch bitte der gesamte korrupte und hochgradig kriminelle Mist spurlos verschwinden möge!

August 2014:

Wer profitiert davon ?

BfV-Gewächs und Becksteins Ex-Büroleiter Klaus Dieter Fritsche, Bundeskanzleramt, Geheimdienste-Staatssekretär unter Merkel.

Sachsensumpf-Kinderprostitutions-Brutalstaufklärer ...hüstel… und Bundesinnenminister
Karl Thomas de Maiziere

Die Mutti weiss Alles. Von Anfang an… sie agiert stets sehr subtil…

Und deshalb schieben wir jetzt all die Jauche zum Verfassungsschutz, in dieses wunderbare 
Schwarze Loch !!!

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/16/berlin-und-mutti-alle-unschuldig/

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Und was ist Hajo Funke?

Ein Helfer bei der Desinformation, nicht nur auf Amrum, sondern generell. Ein Helfer des Tiefen Staates. Ein Verhinderer der Aufklärung von 10 Morden, zzgl. des Doppelmordes von Eisenach, und -ganz aktuell- Vertuscher des Mordes an Florian Heilig, durch „Nachfindungsbeweise zum Suizid“ wie Schlüsselbund, Kanisterdeckel und Feuerzeug..

kanister

Noch irgendwelche Fragen, was Hajo Funke ist?

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Hajo Funke und der Tarifbetrug Teil 1

Es lief ab wie in einem schlechten Film: 

Ein Neonazi aus Leinefelde/Thüringen wurde 1994 angeworben, und 2002 abgeschaltet, er wanderte nach Schweden aus: Michael See/Dolsperg

msd

Am 8.11.2011 stellte sich Beate Zschäpe in Jena, und beim BfV in Köln liess „Lothar Lingen“ T-Akten heraussuchen, die dann am 10./11.11.2011 geschreddert wurden. T wie Thüringen. 

Am 11.11.2011 verkündete der Generalbundesanwalt die Dönerceska in Zwickau gefunden zu haben.

In diesen sehr frühen zeitlichen Kontext muss man das Ganze einordnen. Durchgestochene vertrauliche Unterlagen…

Heinz Fromm hat in einem vertraulichen Bericht an das Bundesinnenministerium (BMI), der dem Tagesspiegel vorliegt, den Fall rekonstruiert. Konkret geht es um die „Operation Rennsteig“, die von 1996 bis 2003 lief und eine Aktion des BfV, der Landesbehörde für Verfassungsschutz Thüringen und des Militärischen Abschirmdienstes (MAD) war. Dabei sollten Hintergründe und Details zum „Thüringer Heimatschutz“ (THS) erkundet werden. Dieser Gruppe gehörte auch das Terror-Trio Zschäpe, Bönhardt und Mundlos bis zum Untertauchen 1998 an. Für diese Operation hatte der Verfassungsschutz insgesamt acht V-Leute angeworben. Ihre Tarnnamen begannen alle mit „T“: Treppe, Tobago, Tonfall, Tonfarbe, Tusche und Tinte. Zwei wurden in die Zuständigkeit der Landesbehörde übergeben: Terrier und Trapid.

http://www.tagesspiegel.de/politik/verfassungsschutzpraesident-a-d-heinz-fromm-ruecktritt-wegen-nsu-ermittlungspannen/6825714.html

Weiter heisst es dort:

In einer dienstlichen Erklärung bestätigte der Beamte am 27. Juni 2012, dass die Akten auf seine Anordnung hin vernichtet wurden. Vor dem Auftrag habe er sich aber überzeugt, dass die Akten „keine Bezüge/Kontakte des BfV zum Trio/NSU aufwiesen“. Konkret wurden sieben Akten vernichtet: eine Werbungsakte zu Tinte sowie sechs Führungsakten zu Tusche, Tonfarbe, Treppe, Tobago, Tarif und Tacho.

Was heisst das?

Angeworben:

– Treppe, Tobago, Tonfall, Tonfarbe, Tusche und Tinte, Terrier und Trapid (Terrier soll Mario Br. sein, Tinte Enrico R.)

bzw.vernichtet:

Tinte, Tusche, Tonfarbe, Treppe, Tobago, Tarif und Tacho.

nicht dieselben Namen. Bestimmte Akten wurden offenbar nicht vernichtet. Oder erst später. Oder sie sind noch aktiv. Es heisst auch: Es gab noch viel mehr Spitzel des BfV in Thüringen. Über die aber niemand redet oder schreibt. Es gab auch MAD-Spitzel, Bayerische Spitzel, Thüringische Spitzel. 

Der THS war eine Spitzelbude durch und durch. Um die 40 Mann (von rd. 120) waren Spitzel.

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Wer war Tarif?

Das ist kein Mafiakiller, das ist Laabs.

Dirk-Laabs

Dirk Laabs: 5.6.2014

Erst im April 2013, noch bevor der NSU-Prozess in München begann, durften endlich zwei Abgeordnete diejenige BfV-Mitarbeiterin als Zeugin vernehmen, die die ersten Akten im Amt zerstört hat. Ihre Aussage macht deutlich, dass sie sich zunächst wehrte, sie wollte die Akten nicht vernichten, doch ein hochrangiger BfV-Mitarbeiter, Arbeitsname Lothar Lingen, bedrängte sie. Lingen tat dann später so, als sei die Vernichtung der Akten ein Versehen gewesen, als aber erneut Dokumente einer der Informanten – Deckname „Tarif“ – auftauchte, ließ er auch die schreddern. Trotzdem sagte Sebastian Edathy bei der Vorstellung des Abschlussberichtes seines NSU-Ausschusses wenig später – und keiner seiner Kollegen und Kolleginnen aus dem Ausschuss widersprach –, dass die Vernichtung eher aus „Dummheit“ passiert sei.

Erst nach der Vorstellung des [Engelke-BMI (Ex BfV-Mann), Böcke die gärtnern…] Berichts gelang es einem Kollegen und mir, den V-Mann in Schweden zu finden, dessen Akten Lingen besonders gründlich zerstören ließ. Der Mann mit dem Deckname Tarif leugnete uns gegenüber zwar nicht, dass er einst ein militanter Neonazi war, stritt jedoch ab, dass er für das BfV gearbeitet hatte.

Nach unserem Besuch wurde er vom Bundesamt verhört, gebrieft, er sprach dann mit einem Reporter des Spiegel, dem er erzählte, dass er nach dem Untertauchen von einem Unterstützer von Mundlos, Zschäpe und Böhnhardt gebeten worden sei, den Dreien bei ihrer Flucht zu helfen – Tarif hätte das dem BfV erzählt, die Agenten hätten jedoch abgelehnt, dass er den Dreien hilft.

 http://debattiersalon.de/nsu-antworten/

Wer ist „Tarif“ in der Version Laabs ?

kein BfV-Spitzel. Warum heisst er dann Tarif? Schwerer Logikfehler. Kann nicht sein. Märchen. Wie kann man erst schreiben, dass See gar kein BfV-Spitzel war, und einen Absatz später fragt er beim BfV wegen der 3 Jenaer Garagenflüchtlinge an?

Sorry, das sind Märchen.

525

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Worum geht es beim „Tarifbetrug“ eigentlich? Was ist an dessen Handlungen derart belastend für das BfV, sollten Dolspergs Erzählungen stimmen?

Dazu müssen wir den Spiegel lesen. Februar 2014

Zunächst fällt auf, dass Michael See ein Fast-Mörder war, als er angeworben wurde, die Analogie zu Piatto wäre frappierend, wäre der nicht wohl schon seit 1991 (wie er auch vor dem OLG aussagte) V-Mann gewesen, siehe:

V-Mann Land, wen interessieren schon Fakten? Teil 3

Die uns verkauften Geschichten stimmen nicht.

Heimatschutz, Autor Laabs: Handgranaten für 2 Mark 50. 

piatto-see

sorry, das ist alles

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Der Spiegel:

Als die Polizei ihn 1994 präventiv in Gewahrsam nahm, um seine Teilnahme an einer Demonstration zu verhindern, will Dolsperg zur Besinnung gekommen sein. „Ich wollte einen Job suchen und aus allem raus“, erinnert er sich. In einem Brief an das Bundesinnenministerium habe er um Hilfe beim Ausstieg gebeten – und sich als Informant der Kameradschaftsszene angeboten.

Dolsperg lernte daraufhin „Alex“ vom Verfassungsschutz kennen, seinen späteren Duz-Kumpel und V-Mann-Führer. Eines Abends im November 1994 habe der Beamte zusammen mit einem Kollegen vor ihm gestanden, vor einem Geschäft in Heiligenstadt. Sie luden ihn zum Essen ein und fragten, ob er sich vorstellen könne, für das BfV zu arbeiten. „Sie wollten nicht, dass ich aussteige, sondern dass ich weitermache“, sagt Dolsperg, „zuerst konnte ich es gar nicht glauben.“ Dolsperg fragte: „Was ist, wenn das herauskommt?“ Alex antwortete: „Wir haben Quellenschutz und eine Fürsorgepflicht. Neuer Name, neue Identität.“

Auch das „Sonnenbanner“, ein von Dolsperg herausgegebenes Nazi-Pamphlet, sollte er weiterhin betreiben, habe Alex gesagt. Das sei eine gute Tarnung. Der Dialog mit dem Geheimdienstmann ist nirgendwo dokumentiert. Es gibt nur die Aussage von Dolsperg. Das BfV wollte sich auf Anfrage zu Dolspergs Darstellungen nicht äußern.

Unstrittig ist, dass der junge Neonazi damals tatsächlich in der Szene blieb und insgesamt 19 Ausgaben des „Sonnenbanners“ produzierte, die meisten davon nach seinen Angaben unter den Augen des Verfassungsschutzes. Das letzte Heft von 2001 brachte ihm ein Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung ein.

„Das BfV bekam alle Ausgaben von mir vorab“, behauptet Dolsperg. Änderungswünsche habe es nie gegeben.

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Und solch ein „Sonnenbanner-Heft“ wurde in der Bombengarage in Jena 1998 gefunden, und zwar ein 4 Jahre altes Exemplar, passend zu dem sämtlich alten Gedöns, was man dort fand, und was der Erfurter NSU-Ausschuss vertuschte: Alter Pass, alte Hefte, alte Adresslisten aus 1994. „GoldCard“ nannte sie Wolf Wetzel. Totaler Quatsch.

Die Akten sind veröffentlicht…

1994-uralteskram

Märchenstunden… altes Kram, Gedöns. Noch schlechter als Hunter oder Turner-Tagebücher, wo es doch „Eine Bewegung in Waffen“ gab… vermutlich ebenfalls unter BfV-Aufsicht geschrieben.

Dort findet man den Eingangstext  der Corelli-NSU-CD im Vorwort, aber Westmars Text stammt von 1990/91, also mehr als 10 Jahre vor der Wiederverwendung des Zitates in der CD im Jahr 2003!

Und kommt irgendwem das hier bekannt vor?

“Wenn ich von meiner Schreibmaschine aufstehe, lege ich meine Maschinenpistole aus der Hand und lasse den Ratten freien Lauf!”

Und wahrlich, wer von uns mag schon Ratten?! Ob sie uns nun in tierischer oder menschlicher Gestalt entgegentreten, ist für uns gänzlich irrelevant, wir werden sie zertreten. Und geschehen wird das mit den Waffen, die uns zur Verfügung stehen. Die Bewegung steht in Waffen, jetzt laßt die Ratten frei!

Quelle: Vorwort zu Band 1 aus “Eine Bewegung in Waffen” von Hans Westmar.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/17/eine-bewegung-in-waffen-die-vergessene-anleitung-fur-terrorzellen/

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upload nsu-cd-text

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Und der Höhepunkt des Bullshits ist jetzt, dass ausgerechnet Laabs in DIE WELT berichtet, die nochmal und wieder und nochmal vernichteten Treffberichte von Tarif seien wieder aufgetaucht.

Plötzlich tauchen NSU-Akten auf

http://m.welt.de/print/wams/politik/article139749033/Ploetzlich-tauchen-NSU-Akten-auf.html
Zugegeben hat das Ministerium Ende 2014, das BfV habe 157 “Treffberichte” von Tarif wiedergefunden. Wie das auf einmal gegangen sein soll, hat weder das BfV noch das Ministerium erklärt.
https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/04/20/martina-renner-fordert-das-bka-musse-das-bfv-durchsuchen/

Wer ist eigentlich Euer Führer, Herr Laabs?

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Der Spiegel 2014:

tarif1

Warum bezahlt das BfV an Tarif 66.000 DM, rd. 33.000 €, wenn der doch gar nicht für das BfV arbeitete?

rg3

Die Antwort ist einfach: Michael See/Dolsperg ist nicht Tarif.

So wie Marcel Degner wohl nicht Quelle 2100 ist, so ist wohl auch Michael See nicht Tarif. Es sind „nachträglich zugeordnete Leute“ mit gefakten Akten, die man vor´s Loch schiebt, weil andere, wichtige V-Leute nicht auffliegen dürfen. Spitzel, die „richtig dicht dran sind“ am „NSU“, und die sehr wahrscheinlich auf der Anklagebank beim Schauprozess in München zu finden sind. Und Spitzel, welche aus Thüringen kommen, und viel viel länger aktiv waren als nur bis 2002.

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Und was hat Hajo Funke damit zu tun?

Nun, der war in Schweden beim Michael See, und das im Oktober/November 2013, und hat das Märchen eingerührt. Für seine BfV-Kampagne „Amt im Ausnahmezustand“, mit der von den wahren Schuldigen abgelenkt werden soll. BKA, BAW, BMI, Mutti. KDF, die Misere: Manipulierte Terrortatorte nicht nur beim NSU, sondern auch bei der Oktoberfestbombe etc pp.

Nicht dass das BfV unschuldig sei, das ist es natürlich nicht, aber eine Aushorchzelle aufzubauen und untertauchen zu lassen, das ist recht harmlos im Vergleich zu manipulierten Tatorten, Beweisbetrug, Prozessbetrug, und da ist noch dieser unaufgeklärte Doppelmord vom 4.11.2011 in Eisenach.

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Mit der Neuerfindung des TARIF als Michael See/Dolsperg befassen wir uns dann in Teil 2.

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Degner noch nicht zur Falschaussage bereit? Manfred Götzl kneift vor der Blamage

Der Showdown war gut vorbereitet, die Ladungsstrategie perfekt, aber der „V-Mann“ spielte nicht mit.

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Vor ca. 1 Monat:

 https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/12/falsche-v-mann-akte-aufgeflogen-vm-2100-war-nicht-marcel-degner-wer-denn-dann/

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Heute sollte Degner „gestehen“, doch dieser V-Mann gewesen zu sein.

hagel

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/200-Tage-NSU-Prozess-8211-und-kein-Ende-absehbar-1236348399

Der Staatsschutzsenat will klären, ob der frühere Neonazi im März das Gericht belogen hat. Der 33-Jährige bestritt vehement, Spitzel des Verfassungsschutzes gewesen zu sein, obwohl das Thüringer Innenministerium ihm eine Aussagegenehmigung erteilt hatte.Mit Norbert W. ist auch sein damaliger V-Mann Führer geladen. Dieser hatte bereits vor Gesicht eingeräumt, dass Marcel D. „Quelle 2100“ beim Verfassungsschutz gewesen sein soll.

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Sein angeblicher V-Mann Führer war gar nicht vorgeladen.

Der heisst nämlich Jürgen Zweigert, und nicht Norbert Wiessner.

16.49

Die Befragung vom V-Mann-Führer Jürgen Zweigert (62) beginnt.

jürgen zweigert

https://haskala.de/2012/10/08/nsu-ua-2012-10-08/

Beate Meissner fragt nach weiterenV-Leuten, die er betreut hat. Einer von Blood & Honour, einer aus der Musikszene und einer aus den Parteien“, alle aus dem Bereich Rechts, so Herr Zweigert.

Katharina fragt nach ob er V-Mann Marcel Degner (Blood & Honour) geführt hätte, Zeuge verweigert Auskünfte und verweist auf Aussagegenehmigung (die nur V-Mann Brandt abdeckt).

Für diesen V-Mann hat Herr Zweigert einen Stellvertreter gehabt:  Herr Wießner. “Das war eine wichtige Quelle” meint Zweigert zur B&H Quelle. “2003 wurde durch Herrn Stelzer festgestellt, dass alle Treffberichte aus der VS-Akte entfernt wurden ” hält Martina ihm vor, er kann sich dies jedoch nicht erklären.

18.02

2000/2001 erfolgte die Abschaltung der B&H Quelle, der Grund war aber die Angelegenheit Roewer [der ja bekanntermaßen seinen Hut nehmen musste]. Auf Nachfrage dementiert er, das die Abschaltung der Blood & Honour Quelle nichts mit dem Blood & Honour Verbot zu tun hatte, sondern im Zusammenhang mit Roewer, nach der Enttarnung von Tino Brandt geschehen sei.  “Es gab kein formales Abschalten, keine Nachsorge. “Wir hatten Diensthandys und die mussten wir abgeben, die [V-Leute] hätten uns gar nicht mehr erreichen können“.

Wenn die König nicht weiss was „dementieren“ ist, dann sollte sie einfach dieses Wort meiden. Peinlich.

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Fassen wir zusammen:

– der V.Mann Führer von Quelle 2100 war Zweigert. Der sagte das bereits 2012 aus.

Wiessner war es nicht, wird aber als Solcher vom OLG-Stadel vorgeladen. Betrug ist das. Prozessbetrug.

– Zweigert durfte zur B&H-Quelle nichts sagen, bestätigte nicht dass es Degner war.

– sämtliche Treffberichte sind seit 2003 verschwunden. Jeder kann seitdem diese Quelle 2100 sein.

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Schlussfolgerung?

Hier wird jemand versteckt, der nicht als Spitzel bekannt werden darf und aus Thüringen kommt. Direktes Umfeld der Uwes , und ganz ganz lange „im Untergrund“ Kontakt gepflegt zum „Trio“. Aus Ostthüringen, um genauer zu sein.

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Was passierte heute im OLG München?

Der Showdown fiel vorerst aus.

degner streitet immer noch ab

Jede Wette, bis zum 20. Mai haben sie ihn klein gekriegt und/oder anderweitig zum Einlenken gebracht.

Narin meint das hier:

Während sich Köckert am vergangenen Donnerstag noch in Sachen Brandt rechtfertigte, bahnte sich bereits das nächste Problem an: Ein weiterer führender NaziKader, so sickerte durch, arbeitete bis vor kurzem für den Verfassungsschutz. Der Jungrechte war einer der Führer der Mitte September vergangenen Jahres verbotenen bundesweiten Szene-Organisation „Blood & Honour“. Bei einer Durchsuchung seiner Wohnung anlässlich des Verbots fanden die Ermittler allerdings fast nichts – der Neonazi habe, so heißt es bei frustrierten Fahndern, offenbar von Thüringer Kollegen eine Warnung erhalten.

http://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/19237237

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Wiessner lügt, die Abschaltung erfolgte nicht wegen des Spiegel-Artikels, also wegen des B&H-Verbotes, siehe oben die Aussage Zweigerts. Sowas ist strafbar, Herr Wiessner. Wer war der B&H-V-Mann aus Ostthüringen? Raum Altenburg? Hammerskin? Der der mit Samthandschuhen angefasst wurde vom Richtersenat?

jpo

Die agieren lediglich weisungsgemäß.

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Richter Manfred Götzl hat heute das Auffliegen eines weiteren gefälschten V-Mannes verhindert. Die Sache wäre innerhalb von 5 Minuten zu klären gewesen. 

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Er-war dabei

http://julius-hensel.com/2015/04/er-war-dabei/

Auch der Richtersenat am OLG-Stadel befolgt Weisungen, ist es doch ein Staatsschutzsenat… das wissen wir seit heute noch klarer als jemals zuvor.

„Rechtsstaat“…

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Dass es sich dabei nicht um säschische, sondern und thüringer Neonazis handelte, erschloss sich den Behörden erst später.

Was bitte soll man dazu noch schreiben?

Insgesamt erhielt Meyer-Plath zwischen August und November 1998 fünf Hinweise zu dem untergetauchten Trio. Dass es sich dabei nicht um säschische, sondern und thüringer Neonazis handelte, erschloss sich den Behörden erst später.

http://www.br.de/nachrichten/nsu-prozess/150422-nsu-prozess-verhandlungstag-199-100.html

Noch ne Quelle:

In zwei Punkten irrte sich Carsten Sz. jedoch: Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe stammten nicht aus Sachsen, sondern aus Thüringen, außerdem waren sie politisch orientierte Neonazis und keine Skinheads.

http://www.tagesspiegel.de/politik/nsu-prozess-der-199-tag-spitzel-des-verfassungsschutzes-war-nah-an-den-terroristen-dran/11672832.html

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CDLZwrAW4AAEXqI

Das ist die totale Verarsche. Weiter so, besser lächerlich machen kann sich der Staat nicht.

Wie meinen Corelli?

corelli

Prost, wo immer Du jetzt auch bist.

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Die lachen sich auch schlapp:

Wer das ist?

V-Mann Land, wen interessieren schon Fakten? Teil 2

Da steht es.

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Was Sie schon immer über Florians und Matzes NSS wissen wollten, aber sich nicht zu fragen trauten

Heinrich Himmler ist schuld dran. Der Werwolf-Befehl von 1944. Im Herbst, gegen Ende des Krieges.

Die schlimmsten aller Werwölfe, sorry Lothar Schulte, die gab es nicht beim Bückeburger Werwolfsprozess gegen Michael Kühnens Terrorgruppe, wo Lothar dann als Rädelsführer 10,5 Jahre „abfasste“, nein, die schlimmsten aller Werwölfe gab es in Hohenlohe, genauer gesagt in Öhringen:

Wie blind die Ermittler sind, zeigt, dass Heinrich Himmler einen Durchhaltebefehl erlassen hat (was jeder Idiot, hierfür bedarf es keinen Kurs im gehobenen Polizeidienst, rechercieren kann.) um nach Ende des 3 Reiches den Kampf aus dem Untergrund auf zu nehmen. Dies wurde als Weinsberger-Öhringer-Befehl an alle aufrechten Nationalsozialisten verfasst – sog. Neo-Schutzstaffel-Befehl!

Alexander G., 09.09.2013 12:50

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Am 9.9.2013 lebte Florian H. noch. Er verbrannte eine Woche danach.

Irgendwer hat den Jungnazis also diesen NSS eingeredet.

NSU-U-Ausschuss in Stuttgart
„Neoschutzstaffel“ mit zwei Mitgliedern?

Der NSU-U-Ausschuss ist am Montag Hinweisen auf eine rechtsextreme „Neoschutzstaffel“ im Raum Heilbronn nachgegangen. Mehrere Kumpels von Ex-Neonazi Florian H. sagten aus.
www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/nsu-u-ausschuss-in-stuttgart-neoschutzstaffel-mit-zwei-mitgliedern/-/id=1622/did=15399422/nid=1622/vv=relatedContent/1gpncj0/index.html

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Irgend wer hatte 2 oder 3 jungen Recken aus dem Hohenlohischen erzählt, sie müssten diese Neoschutzstaffel auch im neuen Jahrtausend fortführen: Florian H., Matze K,  und Heiko W., vielleicht auch Andre H., der Spitzel darf in keiner Werwolfszelle fehlen… fragt Lothar!

Flo hat Wolfs_Zeit geheissen und Heiko Weiss nannte sich „Wolfsnacht666″. Christian Spang nennt sich „Sachsensgloria”, er stammt angeblich aus Leipzig und ist dort eng mit den saechsischen SSS verbandelt. (Skinheads Saechsische Schweiz).

http://www.das-zob.de/bandini-interview-nsu-nss-florian-heilig/

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pillepalle

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/neoschutzstaffel-nss-matze-sagt-in-stuttgart-aus-a-1029608.html

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Dass ein Vierter im Bunde Wolfs_Wetzel heisst konnte bislang nicht bestätigt werden, auch wenn die Gerüchte diesbezüglich nicht verstummen wollen. Bewaffnet mit Luftpistolen, von Umarex, so liest man.

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Zwischenablage12

Im LfV Baden Württemberg existieren Lichtbilder zum Marsch auf die Burgruine Weibertreu vom 1 Mai 2008, wobei man hier eindeutig eine Fahne mit diesem Counterfetti der Neo-Schutzstaffel sieht! Und der Zufälle nicht genug der Herr stellvertretende Vorsitzende der NPD Nazifraktion Matthias Brodbeck stramm daneben. Und auch seine damals geliebte Sigrun Häfner, welche ja immer gerne das Gästebett für ihre Kameradin Beate Zschäpe alias Mandy gerichtet hat.

Nimmt man diese Basisbeweiskraft, kommt man zwangsläufig immer wieder auf die NSU-Werwolfzelle aus Hohenlohe. Es gibt niemanden ausserhalb dieser kleinen Truppe, der jemals etwas über diesen relativ unbekannten Himmlerbefehl wusste.

Abgesehen von Alexander G., selbstredend…

Aber der stammt ja ebenfalls aus Hohenlohe… ein Insider durch und durch. Und Fantasie hat der, Wahnsinn!

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NSS ist Krokus. Ein wunderschöner Pappdrache der Desinformation, Alex, Matze, Nelly, Franchik, die 4 Namen von Florians Vater genannt, kein Zufall also, dass dieser erhellende Kommentar von Alexander G. unter einem Artikel von Thomas WolfsMoser steht.

Neonazi-Mordserie ungelöst

Von Thomas Moser
Datum: 28.08.2013

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Und die NSS war echt gefährlich:

Der Name NSS war eine interne Bezeichnung der Gruppe. Man spielte auf die SS an. Dieser Name tauchte zum ersten Mal auf, als Matze Klabunde in der Gruppe war.

http://www.das-zob.de/bandini-interview-nsu-nss-florian-heilig/

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Und wer hat´s erfunden?

Und wozu?

Zu lesen ist Heute, Matze K. sei bei einer Nazidemo in Dresden angesprochen worden, um Mitglied bei der NSS zu werden, habe unterschrieben, und dann nie wieder was davon gehört. Er selbst habe dann Florian angeworben, mit einem selbst gemachten Beitrittsformular. Die haben das Jüngelchen sicher nett verarscht.

Hatte Matze K. sich gar zur Antifa-Gegendemo verlaufen?

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Und gefährlich sei die NSS gewesen, weil:

windei2

Ist das nicht ein schöner Zirkelschluss, ein wahres Prachtexemplar dieser Gattung?

Andre Haug konnte oder wollte dazu auch nichts sagen. Der Spitzel hielt die Klappe.

haug

der kleine schmächtige Junge mit den dunklen Haaren, das ist Matze K.:

florian mit andre haug

2 Jahre jünger als „Flo“, will Matze K. Flo in die NSS eingeführt haben. Ein Witz.

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„Matze“ outete sich zwar als Mitglied der „Neoschutzstaffel“, jener ominösen rechten Vereinigung, von der auch Florian sprach. Er sei Anfang 2011 bei einer Demo in Dresden als Mitglied angeworben worden. Monate später habe er dann Florian H. mit einem selbst erstellten Beitrittsformular als Mitglied angeworben, aber nie wieder etwas von der Staffel gehört.

Ausschuss-Chef Wolfgang Drexler (69, SPD): „Klar ist, dass die Zeugen heute nicht voll die Wahrheit gesagt und manchen verschwiegen haben. Offenbar wollen sie sich an manche Dinge nicht mehr erinnern.“

CDU-Obmann Matthias Pröfrock (37): „Da haben sich offensichtlich zwei halbstarke Jugendliche Räuberpistolen erzählt. Die Neoschutzstaffel dürfte daher nur eine Fata Morgana sein.“

http://www.bild.de/regional/stuttgart/polizistenmord/nsu-ausschuss-matze-40622976.bild.html

Sieht stark nach einem irischen Witz aus.

4 morde

Das „NSS-Tattoo“ von Matze K. ist wohl nur ein Hakenkreuz, oder eine Wolfsangel.

Er trage auch keine Tätowierung mit den Buchstaben NSS, präzisierte „Matze“ und korrigierte damit kursierende Berichte. (Spon)

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Weitere Quellen hier:

http://www.twitlonger.com/show/n_1sl83lq

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Krokus = NSS = irische Küche, aber wovon sollte dieser Zirkus ablenken?

arthur christ siuzid

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kasache sc

Kann stimmen, muss aber nicht:

Das Alibi wurde -jedenfalls bis zum 4.11.2011- nicht überprüft.

Die Frage nach Florian Heiligs Alibi wurde überhaupt nicht gestellt. All die Tage nicht in Stuttgart.

Alles nicht wahr, was man seit 2009 wusste?

Offensichtlich hat das Krokus-NSS-Manöver seinen Zweck erfüllt. 

drexler anweisungen

Heute Mittag.

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Auch in Bezug auf Florian wird sich Dasselbe ergeben wie bei Arthur Christ: Suizid. Der Polizistenmord wird wohl ebenfalls nicht aufgeklärt werden.

Das Staatswohl… ist wichtiger. 

Staatsanwalt Schreiber: Mörderschutz zum Landeswohl

 .
Genau das, was wir kürzlich am Beispiel des Mordes an Michelle Kiesewetter herausgearbeitet haben, wird nun offiziell vor dem PUA im kleinsten Mafia-Ländle der Welt amtlich gemacht. Der Schutz von Mördern dient dem Wohl des Landes, hat ein Staatsanwalt Schreiber verkündet.Michelle Kieswetter wurde demzufolge zum Wohle des Landes Baden-Württemberg ermordet.

q.e.d.

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Hessen, aber wo ist da schon der „generelle Unterschied“ zum Mafia-Ländle ?

Hier wie dort wird dem Recht Geltung verschafft.

schreiber

https://justizministerium.hessen.de/presse/pressemitteilung/amtswechsel-bei-der-staatsanwaltschaft-frankfurt

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Was bleibt: Polizisten die endlich das Leaken anfangen.

Die sich gegen die politische Einflussnahme in ihre Arbeit wehren, still und subversiv. Und sich dann freuen, wenn den Demokratiedarstellern der Arsch aufgerissen wird.

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Wenn der Geheimdienst am Nudelregal Angebote macht…

Eine sehr befremdliche Situation: Amrum, 8.7.2014, und der Geheimdienst spricht Dich mit deinem Namen im Supermarkt an. Wie reagierst Du?

„Tach Herr Mayr!“

1. Du lässt Dir den Ausweis zeigen.

Hat Dr. Mayr nicht gemacht. Nervosität, weil er sich samt seiner Kinder schon zuvor beobachtet fühlte? Gerade weil das so war, hätte er „cooler“ reagieren müssen, er konnte sich „mental vorbereiten“. Oder ist das blosse Theorie, praxisfern?

Was denkt man in dieser Situation? Man sitzt im Cafe in Wittdün, WM-Halbfinale steht an, 2 Typen beobachten, sie fallen auf. Was tut man?

Zuerst überlegt man sicher, wie lange „die“ schon an Einem dran sind, und wie die überhaupt nach Amrum kamen. Woher wussten die das? Nun, wenn die vom Staatsschutz oder vom Geheimdienst sind, kann ja sein, dann haben die so ihre Möglichkeiten. Oder sie wissen es… ja wem hab ich denn davon erzählt? Hajo Funke und Narin, und wem noch? Dutzenden, oder mehr?

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Und warum erscheinen die wenige Tage, nachdem es im „wer-nicht-fragt-bleibt-dumm-Blog“ ans Eingemachte ging, also erste Aktenteile veröffentlicht wurden? Nun gut, deren Echtheit hat man ganz sicher längst überprüft. Und sich gefragt, wieviel Zeug hat dieser „fatalist“, und woher hat er das?

2. Man lässt sich also nicht den Dienstausweis zeigen, und fragt, was der Herr denn wolle.

Man rechnet damit, als längst erkannter Gastautor in einem längst bekannten Blog eines nicht mehr unbekannten Fatalisten gefragt zu werden, woher denn der fatalist die Akten habe.

Oder etwa nicht?

Das wollten sie alle wissen: 2.7.2014, nur wenige Tage zuvor:

IN EIGENER SACHE: QUELLEN UND INFORMANTEN, WAHRHEITEN
Man fragt mich dauernd nach Quellen:

Woher hast Du das? Sind das Akten?
Kann man die irgendwo “downloaden”? Warum gibst Du mir die nicht auch?
Was ist mit Corellis NSU-CD, kann ich die haben?

Dazu einige Anmerkungen, es scheint nötig zu sein.

(Auszug)

“Sind denn diese Aktenfragmente echt?”
 Ja woher zum Teufel soll denn ich das wissen???
Ich denke schon, aber ich weiss es nicht !!!

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/02/in-eigener-sache-quellen-und-informanten-wahrheiten/

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Siegfried Mayr, an was hast Du gedacht? Zuerst? Ans BKA?

Man geht sicher davon aus, dass das auch das BKA und die BAW brennend interessiert: Woher hat der Kerl Ermittlungsakten, und wieviele?

Das wollte der Typ aber gar nicht wissen!

Im Laden, der schon vollkommen leer war (kurz vor Schluss und Fußball), sprach mit ein total schwuler Typ an, mit Dreiviertelhosen, Sportschuhen Basecap und lederner Herrenhandtasche. Er nannte mit „Herr Mayr“ und sagte, er wolle mit mir reden. Wir hielten uns im engen Gang bei den Nudeln auf; dort unterbreitete er das Angebot, bei unserer Arbeit zu helfen. Er argumentierte, wir hätten kein Material, keine Technik und brauchten Informanten, um es „richtig“ zu machen.

Er bot Gratisserver, ein Leasingfahrzeug, [von SIXT?] eine gute Rechtsschutzversicherung und schließlich den Kontakt zu einem „echten Insider“, der in Irland ansässig sei.

Wir sollten damit den „Durchbruch als Aufklärer schaffen“.

Danach habe ich ihm gesagt, dass er mich in Ruhe lassen soll, ich rufe die Polizei, wenn er nicht abhaut. Ich habe gezahlt und bin zurück zu den Kindern.

Gut, es war Dir klar, dass das keine Polizei war. Du vermutetest das BfV.

1. Du lässt Dir den Ausweis zeigen. (okay, vergeigt…)

Du entspannst Dich, bist zuerst verwirrt, aber Irland elektrisiert Dich sofort! Du lachst.

groni

CE1AC3B5-436C-495F-A292-72C401E71B13 (PDF Zeitungsseite)

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3. Er hat Material dabei für uns.

naja, sie wollten uns zur Gronbach-Plattform aufbauen.
Funke als Resonanzraum, an die Medien ran, und volles Rohr Desinfo. Das Material war ja schon vorbereitet, der Kerl in Amrum wollte mir ja schon was in die Hand drücken.
Gott sei Dank habe ich das nicht angenommen.

Ich hätt´s genommen. Sicher allerfeinste Desinformation, witzig  😉

Das war es eigentlich, Hajo Funke kam nicht nach Amrum, schätze ich mal.

Hast Du ihn kontaktiert, ihr wart doch ziemlich dicke damals?

Die übertriebene Herzlichkeit und das „Du“ von Funke, die Nähe zu Narin usw., das habe ich als irreal empfunden. Ich habe begonnen, Funke Scheiße zu erzählen, um ihn zu testen.
Mit dem Scheitern der Amrum-Aktion war das Tischtuch zerrissen, danach war Funke nicht mehr erreichbar.

Bei dem haste wohl verschissen…

Aber Du weisst über ihn seitdem Bescheid, andererseits, ein nicht zu unterschätzender Tausch… und das erklärt sein Handeln in Sachen „Zauberauto Florian Heilig“ bestens.

schluessel

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Und erst „Tarif“ !

tw-rg1

Märchenstunde, von vorne bis hinten erstunken und erlogen.

Montag im Fernsehen. Määäh 😉

määääh

Funke was not amused… aber : prima gefragt 😉

Kapke bestreitet, dass Michael See ihn gefragt habe, damals, 1998

Warum tut er das, wäre doch egal?

Weil:

Märchenstunde, von vorne bis hinten erstunken und erlogen.

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Nach dem 8.07.2014 auf Amrum ging es Schlag auf Schlag: Anrufe des BKA in Kambodscha, und Forenzensur im Spitzelforum politikforen.net. 

Am 14.7.2014 war Alles gelaufen. Sozusagen.

Der „Arbeitskreis NSU“, ein Name den es noch gar nicht gab, er entstand erst mit dem Schreiben an den Bundestags-Innenausschuss am 25.9.2014, eröffnete sein eigenes Forum, das nach 2 Monaten wegzensiert war. Der Blog folgte mit dem Schreiben an den Bundestag. Einfach weg…

Gespenstisch.

VIDEO INTERVIEW MIT FATALIST ZUM SCHREIBEN DES ARBEITSKREISES NSU AN DEN BUNDESTAGS-INNENAUSSCHUSS

Worüber wurde gesprochen?

Über das hier:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/25/video-interview-mit-fatalist-zum-schreiben-des-arbeitskreises-nsu-an-den-bundestags-innenausschuss/

Stand 2015: Leider leider sei die fehlerhafte Zuordnung von Patronen und Hülsen nicht mehr korrigierbar, was gar nicht stimmt, also ersetzt prompt eine Lüge die aufgeflogene Tatort-Manipulation. Feiner Rechtsstaat.

WOHNMOBIL STREGDA: POLIZEI ORDNETE PATRONEN FALSCH ZU
Das wissen wir schon lange. Alter Hut. Hatten wir im September an den Bundestags-Innenausschuss geschrieben, samt Akten dazu. Neu ist das hier nur für die Zeitungsleser:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/23/wohnmobil-stregda-polizei-ordnete-patronen-falsch-zu/

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Und Siegfried Mayer, der zum Spitzel werden sollte, so hatte „man, und mit der Hilfe von Hajo Funke“ das wohl geplant, wurde dann von den gescheiterten Anwerbern zu einem angeblichen Spitzel gemacht:

Die Analyse des BfV wurde im PKG im Nov. 2014 vorgetragen, Ströbele hat es dann wohl an die Journalisten verbreitet.
Er gab (soviel ich weiß) weiter, ich sei ein verdeckter Ermittler irgend einer Behörde, und ich sei an dich herangespielt worden im Zuge der Umfeldermittlungen.

Das fiel bei Moser et al. natürlich auf fruchtbaren Boden und begründete dann die Mini-Kampagne gegen uns als „Geheimdienstverein“, im Artikel von Moser, der bei Wetzel usw. verbeitet wurde.

Blind wie Ströbele… darf man das denn einfach so an die Presse geben, was im PKG vom Geheimdienst berichtet wird? Ich bin sicher, das darf man nicht. Legal, illegal, scheissegal…

Sigi, Hauptsache sie schreiben unsere Namen richtig.

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Funke hatte bei seinen Treffen immer wieder mal Observanten dabei, und er schien gebrieft, und zwar genau in die Richtung, die ich an Wissen bereits vorrätig hatte.
Für mich war es eine Frage der Zeit, bis sie mich „offiziell“ anwerben wollten.

Etwas besser mental vorbereitet hättest Du wirklich sein sollen!

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Ich gehe davon aus, dass diese Legende (verdeckter Ermittler) über V-Leute an verschiedenen Stellen auch dazu benutzt worden ist, um meine Briefings gegenüber den Anwälten und z.B. Kapke an die Wand fahren zu lassen.

Da kannste einen drauf lassen…

Den Begriff „VS-Scheixxe“ lasse ich jetzt weg, was diese „Anwälte“ angeht. In einem Schauprozess sind halt Darsteller beschäftigt. Ist eigentlich klar, und auch zu erwarten.

Mancher brummt eben gerne für Nichts, Du kannst da nichts dran ändern. Glaub es mir.

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Heute ist wohl offener Terror gegen mich; und seit ich mit Hoffmann zusammen arbeite, steigen sie mir sichtbar ins Büro und wollen mich auch sonst fertig machen. Pakete werden aufgerissen, selbst die Schuhe meiner Kinder, die die Frau bestellt usw.
LG, Sigi

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Na wenigstens machen sie Dir jetzt keine Angebote mehr… sondern klauen nur Besteck.

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In Berlin
wurde das Fehlen sämtlicher Gabeln im Büro des AK NSU-Mitglieds Dr. Siegfried Mayr bemerkt.

Wer geht dort seit Monaten ein und aus, und war der irrigen Meinung, seine Besuche seien unbemerkt geblieben, so dass er jetzt “ein Zeichen setzen wollte” ?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/17/der-verruckteste-tag-seit-november-2011-in-sachen-nsu/

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Sind die zurück gekommen, in einem Päckchen mit Kinderschuhen oder so?

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Fazit?

die Aktion mit den Akten-LEAKS an Dich haben Andere gemacht, um diesen Plan zu durchkreuzen. Das sind schon Leute, die durchaus einen Überblick über diese Intrigen hatten. Die haben ihnen den ganzen schönen Plan, uns zur Desinfo-Kanone auszubauen, verkackt.

es war ein Analysefehler, der ihnen operativ zum Verhängnis geworden ist: Die Anmache gegen mich in Amrum war ideologisch (grob, oberflächlich) an deine scheinbare Weltanschauung angepasst. Die hatte einen Zettel auf dem Tisch: Fatalist ist ein Rechtspopulist, ein rassistischer moderner Chauvenist, der PI liest und den Islam ablehnt.

Mich hatten sie ideologisch nicht auf dem Schirm; Ströbele war auch der Ansicht, dass deine zigtausenden Postings im HPF von verschiedenen Personen stammen müssen. Vielleicht mit Proxy oder so, eben ein Analysefehler.

Das plötzliche Vertrauen zwischen uns hat sie verunsichert.

Sie hätten mich mit einem extrem konservativen Nationalbolschewismus anmachen müssen, so ging das in die Hose. Im Grunde lächerliche Fehler, richtige Pfuscherei. Und dann noch das Verpennen des leakings…

Nicht zu vergessen, dass ich gegenüber Funke nie meine „echte“ Weltanschauung vertreten habe sondern mich als eine Art launischer Nazi kostumiert habe. Das hat denen das analytische Genick gebrochen

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Fatalist lebt in Rassenschande, kann also kein Rassist sein. Stockfehler.

Der Islam hat in Deutschland nichts verloren. Korrekte Analyse.

http://www.pi-news.net/2015/04/nicolaus-fest-wie-ich-das-problem-des-fluechtlingsstroms-loesen-wuerde/

Richtige Analyse, im doppelten Sinne.

Es gibt nur einen fatalisten, und es gab immer nur einen…

„Plötzliches Vertrauen“ entsteht aus prompter Benachrichtigung.

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was wußte der Experte ? Skandal um Professor Funke !

Schon-gehört-2-00

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Wann endlich reist der Stuttgarter NSU-Ausschuss zu den V-Leuten nach Irland? 

Das wär ne Gaudi!

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Die Lebensversicherung des Florian H. – Teil 2

Von Thomas-Ewald Riethmüller

Teil 1 https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/04/die-lebensversicherung-des-florian-h-teil-1/

Im PUA sagte Gerhard H., der Vater von Florian, auf  Fragen von Wolfgang Drexler (SPD) sinngemäß:

„….Florian habe am meisten mit den Waffen zu tun gehabt. Er habe eine Waffe zu Hause gehabt und gesagt diese Waffe sei seine Lebensversicherung. Die Waffe habe Florian an einen befreundeten Rechtsanwalt – noch zu seinen Lebzeiten – gegeben…. Den Namen des Anwaltes würde er nur in nicht öffentlicher Sitzung sagen…. “

[Sinngemäß deshalb, weil ich mehrere Antworten zusammengezogen habe]

Auf Fragen von Alexander Salomon (Bündnis ’90/ Die Grünen) erklärte der Zeuge sinngemäß:

„….Er habe diese Waffe durch Zufall gefunden, als er etwas im Zimmer von Florian gesucht habe. Florian hat sich geweigert die Waffe bei der Polizei abzugeben, da er sie für seine Lebensversicherung hielt. ….“

Bei der Aussage von Tatjana H. muss (auch) ich raten. Auf Fragen von Alexander Salomon sagte sie sinngemäß:

„…die Bilder von den Waffen sind von Florian. …..Das Bild das von der weitergegebenen Waffe ist von mir …. Florian sei damals von Waffen fasziniert gewesen und habe ihr über die Herkunft der Waffen nichts gesagt….“

Ob mit dieser „weitergegebenen Waffe“ die „Lebensversicherung“ gemeint ist, ergibt sich weder aus der Frage, noch aus der Antwort.

In öffentlicher Sitzung wurde Weiteres über die so genannte „Lebensversicherung“ nicht gesprochen. [Den Komplex „Waffendepot“ habe ich hier ausgeklammert .]

Was nun geschah war viel interessanter als obige Aussagen.

Nur zwei Tage nach dieser Aussage erschien in der Online- Ausgabe der Wochenzeitung Kontext ein Artikel mit Datum 4.3.15 und der reißerischen Überschrift: „Papa, das ist meine Lebensversicherung.

Die ominöse Waffe („Papa, das ist meine Lebensversicherung“) stammt nach Angaben der Familie aus der rechten Szene. Zu der hat Florian gehört, aus der wollte er – so Vater und Schwester – seit 2012 aussteigen. Er habe wenig erzählt, so der Vater, der die Wende dennoch meint festmachen zu können. Alle hätten immer dafür gekämpft, dass Florian zurückfindet. Einmal habe er von dem Auftrag berichtet, einem Dunkelhäutigen die Zunge mit Brennpaste zu beschmieren und anzuzünden. Das sei ihm zu viel gewesen.

Die Schwester übergibt dem Ausschuss Bilder weiterer Waffen, die ihr Bruder vorübergehend gebunkert hatte und die wieder zurückwanderten an die rechten Gefährten. „Florian war 2013 nicht mehr Teil der Szene“, betont die Schwester mehrfach, und dass er sie mit Details verschonen wollte. „Du glaubst nicht, wie viele Rechte es in Heilbronn gibt“, zitierte sie ihn, und dass da „richtig hohe Tiere drinhängen“.

http://www.kontextwochenzeitung.de/politik/205/papa-das-ist-meine-lebensversicherung-2765.html

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Einen Tag zuvor schlug ein Alexander Gronbach mit einem Kommentar unter einem FAZ Artikel auf, in dem er spekulierte, dass diese „Lebensversicherung“ möglicherweise eine HK P 2000  sei.

gronbach

Sinn und Zweck dieses Kommentars war es vermutlich Neugierde zu erwecken, denn die HK P 2000 ist die Polizeidienstwaffe im Ländle und Florian H. hatte behauptet er kenne die Mörder der Polizistin Michele Kiesewetter, welche 2007 in Heilbronn erschossen wurde. Die Täter hatten 2007 die Waffen von Kiesewetter und Arnold mitgenommen und diese wurden angeblich im Wohnmobil von Böhnhardt und Mundlos gefunden.

Insbesondere dieser Blog hat erhebliche Zweifel hat, dass es sich bei den beiden gefundenen HK Waffen tatsächlich um die Dienstwaffen von Kiesewetter und Arnold handelt.  

Die Vermutung, wenn die im Wohnmobil gefundenen Waffen nicht die Dienstwaffen von Kiesewetter/Arnold waren, könnte die so genannte Lebensversicherung des Florian H. vielleicht eine der beiden gestohlenen Dienstwaffen sein, war naheliegend.  Denn, kannte Florian H. tatsächlich die Täter, dann wäre der Besitz einer dieser entwendeten Dienstwaffen tatsächlich eine Art „Lebensversicherung“ für ihn. Das weitere „Gedöns“ in der Berichterstattung und im Internet erspare ich mir, zumal diese Waffe den PUA bisher nicht erreicht hat, warum auch immer.

Fakt ist, die Erwartung von Florian H. in die Schutzwirkung seiner „Lebensversicherung“ hat sich nicht erfüllt.

Warum?

Es gibt nur wenige nachvollziehbare Erklärungen:

  1. Die Bezeichnung „Lebensversicherung“ war geprahlt, um Eltern oder Geschwister zu beeindrucken, z.B. um seine anhaltenden, kriminellen Aktivitäten zu begründen. Also die Verwahrung von Waffen für Dritte und laut Aussage der Schwester mindestens eine Fahrt als Drogenkurier.
  2. Florian verband mit dem Besitz der Waffe etwas, was nur in seiner Fantasie bestand.
  3. Die Waffe war heimlich ausgetauscht worden, z.B. gegen eine Luftpistole mit einem Schlitten aus Metall oder aber
  4. die Waffe hatte aus uns unbekannten Gründen ihre Schutzwirkung für Florian verloren, weil sie von Florian oder einem Dritten zurückgegeben wurde.
  5. Die Waffe hatte ihre Brisanz verloren.

Es bleibt dem Leser überlassen auf welche Nummer er persönlich tippt. Ich selbst tendiere zu Nummer 1. Florian hatte gegenüber dem LKA sein Wissen überwiegend offenbart.

Er war zusammen mit einem der Beamten sogar zu dem Gebäude gefahren, in dem sich angeblich NSS und NSU getroffen hatten. Die Beamten glaubten ihm nicht oder taten, so als würden sie ihm nicht glauben.

Er hätte ihnen doch nur die Waffe auf den Tisch legen müssen, im Beisein eines Anwalts, um seine Glaubwürdigkeit zu untermauern und für sich ideale Bedingungen in einem Zeugenschutzprogramm auszuhandeln.

Die durchtrennte Bremsleitung, die gelösten Radmuttern und die Zigarettenkippen mit den weißen Filtern vor dem elterlichen Wohnhaus waren vermutlich deutliche Signale seiner ehemaligen Komplicen, die er in seiner Situation – zwischen zwei Stühlen – nicht übersehen und ignorieren konnte.

Wer aus privaten Gründen einen Anwalt überreden kann eine Sache für ihn aufzubewahren, der kann ihn auch überreden mit ihm die Sache der Polizei zu übergeben. (Laut den Aussagen vor dem PUA ist der Anwalt, welcher angeblich die Waffe verwahrt, mit der Familie H. befreundet.)

[„Eine Sache“ und keine Waffe, weil wissentlich kein vernünftiger Anwalt eine Schusswaffe in Verwahrung nimmt, selbst dann nicht, wenn er zum Besitz bestimmter Waffen oder zum Führen einer Waffe berechtigt ist. Bei einer Luftpistole ist dies etwas Anderes.]

Die gesamte Geschichte mit dieser „Lebensversicherung“ ist derart unlogisch, das sie entweder schlecht erfunden oder aber eine Falle ist.

Schlecht erfunden würde ich sagen. Klein Florian, der angeblich jede Waffe die er für seine Komplicen verwahrte fotografisch dokumentierte, tat dies ausgerechnet mit seiner so genannten Lebensversicherung nicht.

Sowohl sein Vater, wie auch seine Schwester räumten vor dem PUA Kontakte nach Irland ein. Seine Schwester beschreibt Alexander Gronbach als leicht erregbaren Menschen, mit dem sie nicht richtig „warm“ wurde. Wann dieser persönliche Kontakt war, ergibt sich aus beiden Aussagen nicht.

Unterstellt, noch zu Lebzeiten von Florian – also im Jahre 2012 – dann wäre es schon sehr abenteuerlich weiter zu unterstellen, dass Alexander Gronbach 2012 ein Foto von einer Luftpistole fertigte, dass er dann 2015 – via Facebook – als so genannte Lebensversicherung  ins Internet stellt.  Ich glaube diesem Mann nicht sehr viel – doch seine Behauptung, das von ihm veröffentlichte Luftpistolenfoto habe Tatjana H. heimlich hinter dem Rücken von Florian 2012 gemacht und ihm 2014 übersandt, nehme ich ihm ab.

Sollte es Wider Erwarten anders sein, dann erwarte ich einen Haftbefehl gegen diesen Herrn und den Antrag auf Auslieferung, denn dann hätte dieser Mann – von langer Hand – den Austausch der Waffen mit vorbereitet und dies würde einen Anfangsverdacht auf ein mögliches Fremdverschulden begründen.

Mit anderen Worten: Entwarnung auf der ganzen Linie. Wir können uns getrost zurücklehnen und warten bis die „Lebensversicherung“ den PUA erreicht.

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Heute sind Matze K. (?) und „Bandini“ vorgeladen im NSU-Ausschuss Ländle.

Passend dazu ist ein Artikel in der „jungen Welt“ erschienen:

blutspur

https://www.jungewelt.de/2015/04-13/013.php

»Bandini« war mit Florian Heilig etwa drei Jahre zusammen. Eine Frau, die bis in den Morgen des 16. September 2013 hinein Kontakt zu ihm hielt, u.a. durch besagte Whats-Apps. Florian: »Du Süße, ich denke oft an dich. Tut mir leid, wenn es anders ankommt, aber irgendwie komme ich irgendwie nicht klar mit der Achterbahn zur Zeit.« (16.9.2013, 2.34 Uhr) Zeugin »Bandini«: »Wie meinst du das?« (4.12 Uhr) Florian: »Ich will eigentlich nicht jammern …. Das mit dir am Wochenende war eins der höchsten Stimmungspunkte (…).«

Wieder bemühten sich die polizeilichen Ermittler nicht, mit dieser Freundin zu sprechen, um zu überprüfen, ob Florian Heiligs Angaben zu NSS, NSU und Waffen pure Prahlereien und Aufschneidereien waren oder beleg- und überprüfbar sind.

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Ganz aktuell dazu:

tw-zob-wetzel

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Wetzels „Dienstwaffe“ ist eine Luftpistole gewesen, eine USP statt einer P2000, und eine Umarex-Replica Made in Taiwan noch dazu.

Falsches Pistolenmodell, und die falsche Pistole nicht mal echt, sondern nur eine Replica…

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17. März 2015 Wolf Wetzel – ein Propagandaverbrecher

jw1

Es geht um das Foto im Blogpost, das gestern auch in der Zeitung „junge Welt“ als Beweisstück (Bildunterschrift) herhalten mußte. Die Luftpistole kann man sich bei einem der vielen Replica-Händler in sehr großer Auflösung anschauen.

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Auf die heutigen Aussagen darf man gespannt sein.

(J.M. ist der Fahrlehrer-Augenzeuge laut Twitter, @FrauFoo)

zeugen

http://www.landtag-bw.de/files/live/sites/LTBW/files/dokumente/tagesordnungen/2015/2015-04-13_UsA_Rechtsterrorismus-BW.pdf

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