Im Zeichen des
Der Geheimsache NSU – Autor in Sachen NPD-Mörder aus dem Ländle weiss Bescheid:
Die öffentliche Befragung des NSU-Untersuchungsausschuss im Stuttgarter Landtag am Montag verspricht Spannung. Neben dem pensionierten Verfassungsschützer Rainer O. und einer Friseurmeisterin ist Gerhard Q. geladen, ein pensionierter Staatsschützer. Dieser hatte die rechtsextreme Szene rund um Hall beobachtet. Linke Kreise werfen dem Kriminalhauptkommissar selbst eine Zugehörigkeit zur rechten Szene vor – unter anderem, weil er eindeutige Symboliken nutze, etwa die „88“ im Autokennzeichen. Die Zahl steht in der Szene für „Heil Hitler“ (zweimal achter Buchstabe im Alphabet). Auf Nachfrage erklärt Q., er kenne die Symbolik. „Ich hatte früher aber immer die 888. Das Kennzeichen war nicht mehr frei.“
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Bereits der Berliner Untersuchungsausschuss zum Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) befasste sich 2013 mit K. Sie will 2007 den Verfassungsschützer Rainer O. informiert haben, dass sich Rechtsextreme in einem Friseursalon in Wolpertshausen über den Gesundheitszustand von Martin A. ausgetauscht hätten. Der Polizist hat den Anschlag am 25. April 2007 auf der Heilbronner Theresienwiese schwer verletzt überlebt. Seine Kollegin Michèle Kiesewetter starb durch einen Kopfschuss.
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Die Rechtsextremen hätten wissen wollen, ob sich A. an die Tat erinnert, so „Krokus“. Rainer O. habe sie angewiesen, sich rauszuhalten. Falls diese Version stimmt, dann hätten Behörden früh gewusst, dass Neonazis hinter dem Anschlag stecken könnten. Offiziell bekannt wurde die mögliche Verbindung erst nach Auffliegen des NSU 2011.
Die Vorwürfe von „Krokus“ gehen weiter: Lokale Rechtsextreme seien am Mord beteiligt gewesen – NPD-Funktionäre, darunter die Friseurmeisterin.
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Der Berliner Ausschuss befragte 2013 den pensionierten Beamten Rainer O. Dieser widersprach der „Krokus“-Version. Die Friseurmeisterin und eine Krankenschwester hätten sich nur zufällig über den Polizisten unterhalten. Zudem sei die V-Frau nicht glaubwürdig. Das Amt habe sich von „Krokus“ getrennt, nachdem sie mit einem Alexander G. zusammengekommen war.
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www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/SS-Runen-und-Hakenkreuze;art4319,3184057
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Die 4 Mördernamen, die der Vater von Florian Heilig im NSU-Ausschuss wiedergab, Alex, Nelly, Matze und Franchik, das sind also die Krokus-Namen des V-Mann-Gespanns Gronbach/Senghaas.
Wissen wir schon endgültig seit Anfang März:
Darum ist auch klar, woher die Heilbronner Jungnazis ihre NSS-Fantasien haben. Von Gronbach höchstselbst.
Das ist Gronbachs Foto!
Da werden also heute ganz sicher, wie schon so oft versprochen, frisch aus Irland Akten veröffentlicht werden. Ganz sicher. Dieses Mal schon. Akten, welche endlich die Wahrheit über die Mörder der Polizistin enthüllen.
Die Uwes hält man übrigens dortigerseits für unschuldig, nicht nur in Heilbronn, sondern generell. Dieser Teil der Botschaften aus Irland wird daher stets weggelassen seitens der Presstituierten, auch die Antifa „vergisst“ den immer..
Die 10-fachen Mörder sind, im Rahmen des NSU-Netzwerkes 2.0, also bundesweit verteilt ganz viele Helfer, Auskundschafter, Mittäter, Ausknipser:
Matze B.
Benny G. (Temmes Vollstrecker)
Der Friseusengatte Stefan
Herr Franchyk aus Kroatien
Alex N., der Boss
Patrick W., der 2. Killer neben Benny G.
Die Friseuse. Bezirzt gern kleingewerbliche Migranten, war am Tattag in Heilbronn, den Mörder im Schlepptau:
Die Uhr geht sicher lediglich 3-4 Stunden vor. Das hat nichts zu sagen…
Sie wurde gesehen, und beschrieben, von einem V-Mann der Polizei, nur 2 Jahre später :
Mit Kopfwindel bezirzte sie jedoch nur Strenggläubige…
Nelly, Matze, oben links, Wladimir oben ganz Rechts, neben Patrick. Alex der Boss (gerne genommen auch Tino B.) unten Links. Chico der Zigeuner unten Rechts.
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Heute also Rainer Osswald/Öttinger, die Friseuse, ihre Kundin, der Staatsschützer, Frau Rieger EG Umfeld, aber leider nicht die V-Leute des LKA Stuttgart aus Irland. Schade. LfV – V-Frau war diese Dame niemals, es wurden dem Bundestags-NSU-Ausschuss (daher so verspätet) gefälschte Akten vorgelegt. So als ob es diese V-Frau gegeben habe. Beim LfV, was nie der Fall war.
Gefälschte Akten, fragen Sie mal die NSA-Ausschuss-Beobachter in Berlin, die sind dort an der Tagesordnung.
http://www.zeit.de/politik/2015-03/nsa-ausschuss-bnd-gefaelschte-akten
Gefälschte Akten gibt es -reihenweise- auch beim NSU-Betrug. Werden Sie erwachsen! Die gibt es schon seit es die BRD gibt, und den Terrorismus in der BRD. Gefälschte Akten gibt es beim RAF-Komplex, erst recht bei den Totalerfindungen der 3. Generation (10 Morde), bei Bad Kleinen, beim Oktoberfest-Attentat, beim Buback-Mord, in endlos vielen Fällen.
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Ein Merksatz fürs Leben von @Anmerkung
Die Bundesanwaltschaft als Institution ist ausschließlich dazu da, die Verbrechen, in die deutsche und „befreundete“ ausländische Geheimdienste verwickelt sind, regelmäßig zu deckeln, so sie nicht der Russe zu verantworten hat.
Dazu bedient sich die Bundesanwaltschaft als Werkzeug der Vertuschung des BKA und verschiedener LKA, je nachdem. Im NSU-Betrugsfall konkret LKA Stuttgart, LKA Thüringen, LKA Bayern, unter Aufsicht des BKA, natürlich.
Die Desinformation der Öffentlichkeit übernehmen dabei sogenannte „V-Experten“ und V-Journalisten.
Für die Parlamentarische Nichtaufklärung bedient man sich der Staatsschutz-Abgeordneten aller Fraktionen.
Besonders abstossendes Exemplar dieser Gattung:
Clemens Binninger – unter Staatsschützern
Parlamentarische Staatsschützer der Blockparteien von Union bis zu Pumuckl
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Da „Krokus“ nicht vorgeladen ist wird heute nicht zur Sprache kommen, dass man ihr viel Geld dafür bot auszusagen, sie habe die Ausspähgeschichte des Martin Arnold durch die NPD-Ländles zwar gehört, aber niemals dem Öttinger erzählt. Als man sie dann zu dieser Aussage erpressen wollte, sei sie nach Irland geflohen.
Nicht Nazis hätten sie bedroht, sondern Beamte aus dem Ländle. Das fällt heute leider aus.
https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/06/es-gab-niemals-eine-v-frau-krokus-2/
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Das wird ein spannender Tag werden, heute?
Offene Fragen gibt es, spannende Fragen, wichtigste Fragen, zum Beispiel diese:
Wie wird der „Nazi-Staatsschützer“ Gerhard Quendt sein Heil Hitler-Kennzeichen erklären?
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