Category Archives: Fragen an das BKA

UPDATE: Kindersex um Tino Brandt und Sachsensumpf und Ltd PD im BKA Karl-Heinz Dufner

Am 19. Juni kam der erste „Brandt-Skandal“ als getriebene Sau durch die Medien geflogen:
Kinderporno-Zuhälter Tino Brandt.
„auf Edathys Spuren“ LOL



Eine Woche später freut sich die LINKE, dass Brandt im Knast sitzt und wohl kaum noch als Zeuge im NSU-Prozess ernst genommen werden wird. 3 Tage lang soll Brandt im Juli in München aussagen. Zu was eigentlich ? 
Von 10 Morden etc weiss der ganz genau… Nichts.


Twitter vom 26.6.2014:


Linke Weiber, welch ein Grauen…



Jetzt mal eine kurze Rückblende zum 4.11.2011.
Stellen Sie sich doch bitte mal vor….

Politikforen.net

Sie sind PD Menzel, Polizeichef in Gotha und Eisenach, und sie finden ein brennendes Wohnmobil mit 2 Leichen. 

Und einen neuen Pass von Holger Gerlach.

Sie stellen fest, dass Holger Gerlach aus Jena stammt, bei Hannover wohnt, aber das Wohnmobil (das mit den 2 Leichen, welches Sie nur Stunden zuvor gefunden haben) angemietet hat.

Sie verlassen sich auf Ihr kriminalistisches Gespür, und senden einen Hubschrauber nach Niedersachsen, und lassen Holger Gerlach am 5.11.2011 um 1 Uhr Nachts festnehmen.

In seinem Bankschliessfach finden Sie über 27.000 Euro in Bar.

Was machen Sie ?
Sie, lieber Leser, als Thüringer Polizeichef?

Sie machen gar nichts und lassen Holger Gerlach laufen, damit der 8 Tage später erst festgenommen werden wird, und genügend Zeit hat, sich ALIBIS von Kameraden (AOK-Kartenbesitzer.Ehepaar Alexander und Silvia Scheidemantel geb Rossberg zum Beispiel, 
Alibi für den 25.10.2011 (Womo-Abholung) zum Beispiel) 
zu besorgen. „Zschäpes Tochter“ als Stichwort…

So und nicht anders handeln Polizisten, wenn es um Geheimdienst-Operationen geht.
Siehe dieses, das Schönste aller Beispiele: 

Sach- und Lachgeschichte Nr. 1: Sie finden bei einer Razzia TNT und Rohrbomben. Was tun Sie dann?

DER Klassiker, unübertroffen bis Heute, obwohl er aus 1998 stammt und somit 16 Jahre alt ist.




Schnitt.
Zurück ins JETZT. Tino Brandt.
Eine Woche hatte er Zeit, Spuren zu vernichten, bis er verhaftet wurde. 

Was hätte man von investigativen Medien und schlauen linken PolitikerInnen jetzt erwarten müssen, wenn es um Missbrauch und Zuhälterei mit Minderjährigen geht?

1. Gedankliche Verbindung zum Sachsensumpf, dessen Aufklärung ein gewisser Thomas de Maiziere verhindete? 


Richter und Politiker und Mafia in einem Boot beim Missbrauch Minderjähriger, hat das vielleicht Etwas mit Kindersachen im Eisenacher Womo zu tun ?



Oder 2: Eine gedankliche Verbindung zum Leitenden Polizeidirektor im Bundeskriminalamt und Chef der Drogenfahnder im BKA, der wegen Kinderpornos (selbe Liste wie Edathy aus Kanada, Operation Spade) mit goldenem Handschlag in Pension geschickt wurde?

Ein unglaublicher, vertuschter Skandal: Während das BKA den Namen Sebastian Edathy (NSU-Ausschuss-Vorsitzender, erinnert sich noch Irgendwer? )
angeblich über 2 Jahre lang auf der Liste aus Toronto übersehen haben will, hat man den Namen Karl-Heinz Dufner sofort gefunden. 

Dieser Name wird total aus den Medien heraus gehalten, selbst bei PI-News fiel er nicht, obwohl die Verbindung über die SPD-Parteibücher offensichtlich ist: 
Oppermann-Gabriel-Ziercke-Dufner-Edathy…

Sind den  schlauen linken PolitikerInnen
diese Gedanken gekommen?

Verbindung des V-Mannes Tino Brandt mit Dutroix-artigen Strukturen rund um die „bessere Gesellschaft“ und die Sicherheitsbehörden (BKA, BfV,…)

Natürlich nicht. 

War gar die staatliche Beschäftigung des „NSU“ mit der Beschaffung von Kindersex-Opfern verknüpft?

Die dummen linken Weiber freuen sich, dass Tino Brandt im Bau sitzt und wohl in München zum Thema NSU keine glaubwürdigen Aussagen mehr wird machen können. Wenn er denn überhaupt noch erscheinen und aussagen wird…

Der Name Karl-Heinz Dufner, Ltd. PD des BKA als Kinderporno-Konsument ist übrigens seit März 2014 bekannt.

13.3.2014, Screenshot politikforen.net
Detail Screenshot politikforen.net vom 13.3.2014

http://www.politikforen.net/showthread.php?149777-Staatsanwaltschaft-ermittelt-gegen-Sebastian-Edathy-(SPD)/page282



Vertuschung total ist nur deshalb möglich, weil ALLE mitmachen. 
Auch DIE LINKE. Auch DIE GRÜNEN.

So, und wer bringt diese Sensation jetzt unter die Leute???

Ermitteln verboten. Aus einer Stasi-Ceska wurde eine Schweizer Waffe gemacht? Teil 6a

Es ist nachzutragen, dass das BKA den Zwickauer Schalldämpfer sehr wohl untersucht hat.
Eine Falschaussage vor Gericht… vom Sachverständigen Leopold Pfoser des BKA…  ??? 
das ist aber strafbar, sowas !!! 

Aussage BKA-Experte Pfoser:

Den Zwickauer Schalldämpfer haben wir nicht untersucht.


http://www.wiesbadener-kurier.de/fm/819/thumbnails/CON_514220525_54831_M.jpg.21859120.jpg
rennt der wirklich 215 Kilometer am Stück?
http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/zu-fuss-ueber-den-rheinsteig-nach-bonn–leopold-pfoser-absolviert-ultra-lauf-wibolt_14259756.htm

Ist das „unser BKA-Pfoser“ ???



Das Indiz für die Falschaussage ist das hier:

  • Sachverständiger Bernd Salziger (Diplomphysiker, der die Schussrekonstruktionen durchführte)

http://www.nsu-watch.info/2013/09/protokoll-36-verhandlungstag-19-sept-2013/

Was hat der Herr Salziger vom BKA denn gesagt?


Um 13.30 ist der Zeuge Hü. geladen. Der Mitarbeiter der Polizei Dortmund war beteiligt, als Kollegen des Bundeskriminalamtes Schussrekonstruktonen im Rahmen der Ermittlungen am Dortmunder Tatort durchführten. Aus einer baugleichen Waffe seien dabei Schüsse abgegeben und deren subjektive Wahrnehmbarkeit dokumentiert worden. 

Götzl zitiert das Protokoll der 16 Schüsse und seiner Wahrnehmungen. Er sei nur wenige Schritte von der Kiosk-Eingangstür entfernt gestanden.

Einer dieser BKA-Mitarbeiter ist nun als Sachverständiger geladen: der Diplomphysiker Salziger, der beim BKA Wiesbaden im Bereich Ballistik tätig ist. 
Nach einer Intervention vonRA Heer, der nicht will, dass der Sachverständige während der ersten Ausführungen in seine Unterlagen blickt, beginnt er frei zu erzählen. Er sei am 12. April 2006 mit mehreren Personen, die sich mit der Rekonstruktion von Schusswaffenstraftaten beschäftigen, sowie dem Leiter des Sachgebiets Waffen und Munitionstechnik zum Tatort gefahren. Aus der zentralen Waffensammlung des BKA hätten sie eine Ceska 83 mit selbstgebautem Schalldämpfer bekommen, die ähnlich der Tatwaffe sei. Mikrofone mit Aufzeichnungsgerät seien im Kiosk (A), vor dem Kiosk (B) und an der gegenüberliegenden Straßenseite (C) aufgebaut worden, dort sollten zudem auch Personen ihre subjektive Wahrnehmung erfahren. Zusätzlich sei ein Schallpegelmessgerät eingesetzt worden. Neben der Ceska mit Schalldämpfer hätten sie auch Munition sowie eine Tüte mitgebracht, weil bei den vorangegangenen Mordfällen einmal ein 0,15mm dickes Plastikteil gefunden worden sei.

Bei den insgesamt 16 Schussabgaben sei variiert worden: mit und ohne Schalldämpfer, Munition mit rotem Dichtungslack, Munition mit grünem Dichtungslack, Schussabgabe durch Tüte oder nicht, bei geschlossener und geöffneter Tür. Die Dämpfungsleistung des verwendeten Schalldämpfers sei vergleichbar gewesen mit dem bei der Tat verwendeten, wie im Nachhinein hätte festgestellt werden können.Am Standort B, vor dem Kiosk, seien die Schüsse mit Schalldämpfer hörbar, aber nicht als Schuss zu deuten gewesen, mit Schalldämpfer aber immer hörbar gewesen. Die objektiven Untersuchungen hätten zudem ergeben, dass die geschlossene Tür eine erhebliche Dämpfungswirkung gehabt hätte. Auf der anderen Straßenseite (Punkt C) sei der Schallpegel relativ leise gewesen. Drei Polizeibeamte hätten, auch angesichts des Straßenlärms, bei geschlossener Tür drei von vier Schüssen nicht gehört und einen nur schwach. Und das, obwohl die Personen ja bewusst auf das Ereignis gewartet haben.


So so, die rennen also im April 2006 nach Dortmund, wo Kubasik erschossen worden war nur Wochen zuvor, und nehmen nicht etwa eine STASI-Ceska mit Schalldämpfer mit, die Geier im August 2006 im Fernsehen vorführen wird, sondern sie nehmen einen selbstgebauten Schalldämpfer mit ???

Und dann stellen sie nach dem 4.11.2011 fest, dass der Zwickauer Schalldämpfer ähnlich gut sei (oder ähnlich schlecht) wie der Selbstbau-SD den sie 2006 verwendeten in Dortmund?

Ja dann müssen sie den Zwickauer SD ja wohl untersucht haben, um das festzustellen…
Autsch, schon wieder aufgeflogen… die BKA-Pinocchios 😉


Liebes BKA, bitte immer alle Beteiligten briefen.
Das geht sonst in die Hose.

So wie hier geschehen…

UPDATE zu Fahrrad Geschichte Nr. 2: Showdown in Eisenach

Merkwürdige Zufälle:

Was für ein Zufall. Am 27. Mai schreibt Trachydura Jüngeri hier im Strang:

Die graue Fläche ist nachträglich eingefügt worden, das sieht man daran, dass die Klotür, die aus hellem Holz ist, perspektivisch „hinter“ der Matratze verschwindet. Der graue Riss ist dazu da, um das zu verschleiern.Wenn du genau hinschaust, siehst du an der LINKEN Wand des Gangs zum Bett einen Abschluss, genau dort, wo das Bett beginnt. HIER setzt die graue Fläche an, und sie deckt genau jenen Hohlraum, der sich dahinter eröffnet. Links neben dem Kopf der Fehler: Die Reflexion der 20 cm hellen Bettrands, und ein Winziger Streifen AUSGEKLAPPTEN Bettrands. Eine perfide, aber durchschaubare Fälschung. Dass mir das nicht aufgefallen ist! War das sinnlose Kunstgeschichtestudium doch noch für was gut

Es geht um das Bild vom toten Mundlos im Wohnmobil:


http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/fahrrad-geschichte-2-der-showdown-in.html

und der Nachtrag dazu:


http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/fahrrad-geschichte-2-der-showdown-in_6.html


3 Tage nach dem Post im politikforen.net von der grauen, per Bildbearbeitung eingefügten Fläche, erschien folgendes Foto in der Berliner Zeitung:

http://www.berliner-zeitung.de/magazin/als-die-nsu-terrorzelle-aufflog-der-letzte-tag,10809156,27301952.html

Zufälle gibt es, die sind einfach nur schön.
Noch ein bearbeitetes Bild, i ward narrisch.

Danke an @nachdenkerin, der das mit den „3 Tage später“ aufgefallen ist. Küsschen.

War Zschäpe samt Tochter das letzte Wohnmobil abholen?

Der Stand der Dinge lässt sich hier nachlesen:

Ist Zschäpe Mutter einer Tochter ? Wird sie damit erpresst?

Der Geist ist aus der Flasche:

Screenshot Funke-Blog

http://hajofunke.wordpress.com/2014/06/17/wer-ist-beate-zschape-wirklich-uneheliches-kind-als-druckmittel/

Es gibt dazu eine Zusatz-Information von Andreas Förster von Ende Mai 2014:

Am 25. Oktober 2011 erscheint ein junger Mann in einer Caravanvermietung im vogtländischen Schreiersgrün, etwa 30 Kilometer südlich von Zwickau. Es ist Uwe Böhnhardt, der mit einem gefälschten Ausweis ein Wohnmobil der Marke Fiat Sunlight mietet. Am 4. November will er das Fahrzeug zurückbringen. Begleitet wird er von einer jungen Frau und einem kleinen, blonden Mädchen im Vorschulalter, das „Mama“ zu der Frau sagt. Das behaupten zumindest später die Vermieter. Wer das Kind ist, weiß man bis heute nicht. Auch ob die Frau wirklich Zschäpe war, wie die Ermittler glauben, ist fraglich. Eine erste Phantomzeichnung der Zeugen weist keine Ähnlichkeit mit ihr auf. Außerdem fahren die drei, als sie am 25. Oktober das Wohnmobil abholen, in einem großen Familienauto vor – das Trio besitzt aber kein eigenes Auto.

Welche Infos fehlen bei Andreas Förster? Wo desinformiert er durch „Weglassen“ ???

1. Der Vermieter Mario Knust erkannte den Angeklagten Gerlach. Im Gerichtssaal. 
Am 13.11.2013. 
Warum schreibt Förster Ende Mai 2014, Böhnhardt wäre dort gewesen?

2. Holger Gerlach legte seinen Bundespersonalausweis vor. Den hatte Böhnhardt nicht.
Der war auch nicht gefälscht. Es war Gerlachs eigener BPA.

Seit Juli 2013 immer und immer wieder in politikforen.net gepostet…

Aus Ermittlungsakte UB:

Komplex Anmietung Wohnmobil
Die Ermittlungen zur Anmietung des Wohnmobil ergaben, dass es von einer männlichen Person bei einer

Fa. Freizeitmarkt Caravanvermietung
Auerbacher Straße 37
08233Schreiersgrün
Tel. 037468/4031

am 14.10.2011 geordert wurde.

Die männliche Person wies sich bei der Übernahme des Wohnmobils am 25.10.2011 als

Holger Gerlach
geb. 14.05.1974 in Jena
wh. 31867 Lauenau
Meierfeld 25

mit einem BPA aus. In dessen Begleitung befand sich eine Frau mit schwarzen schulterlangen Haaren sowie ein Mädchen im VorschulalterDie Personen gaben sich-als Familie aus und teilten mit, dass sie im Raum Berlin Urlaub machen wollten. In den Nachmittagsstunden des 05.11.2011 wurde mit der Angestellten der Caravanvermietung in Treuen ein subjektives Täterportrait der männlichen und der weiblichen Person erstellt, welche das Wohnmobil am 25.10.2011 abholten.

Nach erfolgter Wahllichtbildvorlage vom 08.11.2011 mit der Mitarbeiterin des Caravanverleih,
Michele Arnold
geb. Neumeister am24.03.1984 in Reichenbach
wh. 08233 Treuen,
AltmannsgrünerStraße 10
Tel. 037468/4031 (dienstlich)

wurden die Anmieter als:
Böhnhardt, Uwe,
geb. 01.10.1977 in Jena,
verstorben am 04.11.2011

sowie

Zschäpe,Beate
geb. Apel am 02.01.1975 in Jena
früherer Name Trepte

identifiziert. Die Ermittlungen zum begleitenden Kind dauern an.

All das scheint Andreas Förster nicht zur Kenntnis nehmen zu wollen.
Warum nicht? Verstiesse das gegen seinen „NSU-Staats-VT 2.0-Auftrag“ (die Analogie zu Aust/Laabs ist offensichtlich !!!)


Signatur und Jahr unten rechts
Quelle: Kontextwochenzeitung.de

3. Warum kam der Phantombild- Zeichner vom LKA Baden-Württemberg, um ein Phantombild bei Zwickau zu malen, das Zschäpe gar nicht ähnlich sieht ???
(Aussage PD Menzel !!! )

Sollte der wieder einen signierten Putin aus 199x zu den Phantomen von Thomas Moser beim 2007er Heilbronner Mord beisteuern ???


Die Frage ist immer noch nicht geklärt, wer da am 25.10.2011 ein Wohnmobil abholte, man glaubt es kaum!

Das Mädchen, das zu „Zschäpe“ dann „Mama“ sagte ist nicht bekannt, oder es wird als Druckmittel eingesetzt? Damit sie schweigt? Die V-Frau Beate Zschäpe?

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Variante: 
Das Wohnmobil wurde am 25.10.2011 von Holger Gerlach, dessen Lebensgefährtin („Tanzfee“ auf Facebook, längst gelöscht…) und ihrer Tochter abgeholt.

die alten Postings mit der Analyse der Aussagen vom 13.11.2013 sind hier, habe sie Gestern nochmals vorgekramt.
Konsequenz: Eine weitere Medien-Lüge wäre aufgeflogen, denn es kam ein „auswärtiges Kennzeichen-Familienauto“ beim Verleiher vorgefahren, auch das ist seit 13.11.2013 bekannt, und dann hat es diese SMS von Susann an Andre Eminger eine Lüge: „Fahr mal Gerry und Liese wohin“... Emingers haben ein Z-Kennzeichen, das ist nicht „auswärtig“. Und 2 Söhne, keine Tochter…

Schönen Gruß an all die Medien, die die DPA-Meldung „SMS aus 2010, nicht aus 2011“ erst übernahmen, und innert weniger Stunden änderten:
 Von „ca 1 Jahr alt“ (2010) auf 25.11.2011. 

Der Vermieter und seine Frau sagten auch am 13.11.2013 vor Gericht aus, dass die Abholer „hochdeutsch mit Thüringer Einschlag“ sprachen. Kann man nachlesen.

Nun, das soll bei Leuten wie Gerlach ja vorkommen, die seit zig Jahren in Hannover bzw. Lauenau leben, und ein dortiges Kennzeichen „H“ oder „SHG“ haben.

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Das BKA soll sein Wissen mitteilen, wer dort das Wohnmobil abholte, das man 10 Tage später mit 2 Leichen brennend in Stregda fand. Zu Kreuze kriechen müssen die BKA-Oberen sowieso, früher oder später. Der Gang nach Canossa ist unvermeidlich. 

Das gilt -logo- auch für die „unabhängigen Medien“. 

Entweder hat der BKA-Beamte im Saal „SMS ca. ein Jahr vor Auffliegen des NSU“ gesagt oder er hat „25.10.2011“ gesagt. („Fahr mal Gerri und Lise wohin“)

Schon Wochen zuvor hatte die Antifa /Andrea Röpke diesen Sachverhalt veröffentlicht: Die SMS stamme vom 25.10.2011. Dann war es bei der DPA „1 Jahr vorher“… und dann wieder der 25.10.2011. Still und heimlich wird geändert, statt offen zu kommunizieren mit den Lesern. DAS ist das Hauptproblem.
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Last but not least:

Ist es nicht bezeichnend für das „Versagen der Verteidigung“ vor Gericht, dass die wichtigste Zeugin, nämlich die Angestellte Michele Arnold geb Hammermeister gar nicht vorgeladen wurde, sondern nur ihre Chefs?

Und ist es nicht merkwürdig, dass Mario Knust aussagte, es seien alle Unterlagen beschlagnahmt worden, also die Kopie von Holger Gerlachs echtem BPA und seinem echten Führerschein, während das bei den Vermietern Mike Stölzel aus Zwickau und Caravan Horn in Chemnitz nicht getan wurde?

Was hat das BKA also zu verbergen?

Okay, den BPA, den echten Gerlach, eine rhetorische Frage. Sorry.

http://killerbeesagt.wordpress.com/2014/06/21/mama-zschape/


Dank an Killerbee, der bleibt dran!


http://julius-hensel.com/

Danke an die Macher vom Hensel-Blog!

Neues vom Märchenonkel Stefan Aust

Über Aust und Laabs gibt es bereits einen Blogeintrag, Thema NSU-Märchenbücher:

Woran erkennt man NSU-Märchenbücher? Teil 2 Stefan Aust „Heimatschutz“

Am 26. Mai 2014 kam ein „investigatives Buch“ über den NSU auf den Markt, das mittels grossem Medienecho gehypt wurde, stammte es doch vom berühmten Stefan Aust, der jetzt für SPRINGER den DIE WELT-Herausgeber mimt. 

Eine Anatomie des rechten Terrors in Deutschland

Die Mitglieder des NSU konnten dreizehn Jahre im Untergrund leben,dabei zehn Menschen umbringen, über ein Dutzend Banken überfallen und mutmaßlich drei Sprengstoffanschläge begehen – dabei wurden sie gerade in den ersten Jahren von mehreren Geheimdiensten gesucht, sie waren umstellt von Verrätern, den V-Männern des Verfassungsschutzes. Warum hat man sie nicht entdeckt? Was lief schief? Die Rekonstruktion einer Jagd – detailliert, spannend, kontrovers.

Quelle: amazon.de

Danke, reicht schon, Märchenbuch: 
Die Täterschaft wird nicht hinterfragt.
800 Seiten Desinformation, Propaganda, fast wie beim „RAF-Komplex“ desselben Autors.



Jetzt gibt es was Neues von den NSU-Staats-VT 2.0-Protagonisten:

„In diesem Falle würde ich fast nichts ausschließen“

Reinhard Jellen 21.06.2014

Stefan Aust und Dirk Laabs über den Staat und die NSU. Teil 1

Sehr lesenswert sind die Kommentare dort, nicht das Interview.
In den Kommentaren wird der halbe Blog verwurstet, sehr schön!
Besonders der Kommentator @NWO1984 ist eine wahre Freude!

http://www.heise.de/tp/foren/S-In-diesem-Falle-wuerde-ich-fast-nichts-ausschliessen/forum-281553/list/


Im Interview gibt es Lichtblicke und Märchen-Schatten.

Lichtblicke, dazu gehört die Erwähnung der „NSU-Hydra“ Klaus Dieter Fritsche ebenso wie die Aktenvernichtung im Inlandsgeheimdienst BfV. „Die wussten was“. Na klar, und wie !!!


Die Affäre um die Terrorgruppe NSU, der bislang der Mord an zehn Menschen zugeschrieben wird, ist einer der größten Skandale der Bundesrepublik Deutschland.

Bislang. Ein Lichtblick. Ganz neu. Gab es bisher nie.

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Auf Seite 2 geht es dann um „V-Frau Zschäpe“ bzw. ob sie alle 3 V-Leute waren. 

„Alle drei wären potentielle V-Leute gewesen“

Wenn dem so ist, ist meine nächste Frage ein wenig für den Nikolaus: Für wie hoch halten Sie die Wahrscheinlichkeit, dass Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe selbst beim Verfassungsschutz angestellt waren? Ist eventuell das ein Grund, warum Frau Zschäpe im Prozess so beharrlich schweigt?
Aust: Auch das wäre der Versuch, ein Verhalten zu interpretieren, was wir nicht tun. Ich kann Ihnen nur sagen: In diesem Falle würde ich fast nichts ausschließen.

Okay, ein Lichtblick mehr. Aust „würde fast nichts ausschliessen“. Ein halbes „vermutlich“. Ein Wink mit dem Zaunpfahl?


Lassen die Umstände, wie sich Frau Zschäpe selbst gestellt hat, darauf schließen, dass ihr „die Düse gegangen ist“?Aust: Dass sie Angst hatte, würde ich für sehr wahrscheinlich halten. Dass sie nicht Angst vor der Polizei hatte, halte ich auch für sehr wahrscheinlich, sonst hätte sie sich nämlich nicht gestellt. Wovor sie Angst hatte, weiß ich nicht. Keine Ahnung. 

Zschäpe hatte allen Grund, den polizeilichen Staatsschutz ebenso zu fürchten wie den Geheimdienst. Von ehemaligen NVA-Kampftauchern wie dem „Helden von Eisenach“ PD Michael Menzel mal ganz zu schweigen. Sicher, vor normalen Schupos brauchte sie am wenigstens Angst zu haben.

Mich stört nach wie vor, dass Aust und Laabs alles ins „Schwarze Loch Verfassungsschutz“ schieben wollen, jetzt werden die 3 zu V-Leuten gemacht, was nicht falsch ist, ganz im Gegenteil (!!!), aber die bis zum Hals mit drin steckende Polizei, also BKA und LKAs, die schonen sie alle. Alle, ob Aust oder Laabs oder Andreas Förster.

Warum ist das so???


Auf Seite 3 wird es dann grotesk:

„Die Verhaltensweisen des hessischen Landesamts für Verfassungsschutz machen nur Sinn, wenn hier etwas passiert ist, was man unter dem Deckel halten möchte“

Okay, supi, und wie kommst Du darauf, Stefan?

Aust: Andreas Temme war am Tatort und hat angeblich die Schüsse nicht gehört. Die Wahrscheinlichkeit, dass er die Leiche gesehen hat, ist aber sehr hoch, weil er ein sehr großer Kerl ist – und dass er zufällig dort gewesen wäre, wie er behauptet, kann er seinem Friseur erzählen. Alles weitere dazu ist aber beim bisherigen Forschungsstand Spekulation.

Hallo, jemand zuhause ??? Klopf Klopf 🙂

Da waren 5 Zeugen in dem Laden zur Tatzeit, und KEINER von denen hat den toten Yozgat unterm Schreibtisch gesehen, und KEINER hat die Uwes gesehen.


Aust Du Doofmann, er hat die Uwes nicht gesehen

Temme sah keine UWES in Kassel, 5 mal als Zeuge vorgeladen in München, und man hat ihn danach NICHT befragt!!!
(oder NSU-watch hat es unterschlagen…)

Temme hat die Uwes aber im NSU-PUA ausgeschlossen. Er sah sie nicht BASTA.

Wie kann man diese BASICS ausblenden???


Steht eigentlich bei den Heise-Kommentaren dazu irgendwas? Hat irgendwer es für nötig erachtet zu erwähnen, dass da 5 Zeugen waren zur Tatzeit, und keiner von denen hat den toten Yozgat gesehen, und keiner hat da Uwes oder andere „Nazis“ gesehen?

Ist es vorstellbar, dass die „kritischen Geister  bei heise.de“ sich dieser elementar wichtigen Tatsache gar nicht bewusst sind? PISA-Problematik? Denkfaulheit? was isses ???

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Wer war der islamistische V-Mann von Andreas Temme, den Temme dort im Internet-Cafe vom Yozgat traf? 
Temme  hatte derer 5. In Worten: Fünf.
Und er hatte 1 rechten V-Mann: Benjamin Gärtner. In Worten: Einen.
Wen laden „sie“ vor: Den doofen Gärtner… unfassbar.


Nebenan ist eine Moschee gewesen, die vom Hess. LfV beobachtet wurde.
Temme hat NACH dem Mord (20 Minuten später) mit einem seiner islamischen V-Leute telefoniert. Man kennt die alle, schon die Soko Cafe unter KOR Gerhard Hoffmann in Kassel damals hatte die 5 islamischen V-Leute Temmes ermittelt. 

Warum wird das niemals thematisiert? Es sind alle Fakten bekannt, aber es geht immer nur um den rechten V-Mann. Niemals um die 5 islamischen V-Männer.

Hiess einer dieser V-Leute etwa Halit Yozgat? Oder war es dessen Vater? Oder Faiz Hamadi Shahab, der direkt neben Yozgat telefoniert haben will, aber nichts sah, und in den Irak verschwand ??? Ein irakischer Kurde aus dem Nordirak…

Man wird ja wohl mal fragen dürfen…

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Für das Protokoll:

In dem ausgebrannten Haus in der Frühlingsstraße findet man einen Revolver Alfa Proj aus tschechischer Herstellung. Mit ihm wurde auf den Azubi geschossen. Auf der Waffe findet man sowohl DNA von Mundlos als auch von Böhnhardt

Buch „Heimatschutz“ S. 702

Blödsinn.

1. fand man den Revolver im Wohnmobil, und 2. war dort keine Uwe-DNA drauf.

Auf sämtlichen Waffen (20 Stück) war keine Uwe DNA. Klare eindeutige Gerichtsaussage des BKA.

Kurz nach dem 04.11.11 wurden die Tatwaffen des Polizisten-Überfalls in der Zwickauer-Wohnung des Trios “gefunden”,“Auch an einer der beiden Tatwaffen fand sich die DNA einer bis heute nicht identifizierten Person. An der anderen Waffe sowie den gefundenen Ausrüstungsgegenständen hingegen konnten keine DNA-Spuren festgestellt werden.”

http://www.berliner-zeitung.de/nsu-prozess/nsu-anschlag-in-heilbronn–kiesewetter-und-das-riesige-schwarzes-loch,11151296,25907400.html


Bandidos-Rocker-DNA wurde in der Zwickauer Bude gefunden. Und an der Erdbeermilch im Eisenacher Wohnmobil im Kühlschrank. 

Die Erdbeermilch
http://www.berliner-zeitung.de/magazin/als-die-nsu-terrorzelle-aufflog-der-letzte-tag,10809156,27301952.html



Zschäpe soll zum Erfurter Bandidos-Prozess gerannt sein, der hoch gesichert war. Ende 2010/Anfang 2011… und RA Gerhard Zahner aus Konstanz angesprochen haben.

Wann will eigentlich das BKA endlich mal anfangen zu ermitteln???

Am 4.11.2011 schwedische Handynummern in Eisenach und Zwickau !

deren Besitzer -wie könnte es anders sein- nicht festgestellt werden konnten.


Auch diese Spur wurde von Andreas Förster veröffentlicht:


Quelle: Freitag.de

siehe auch:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/wer-wohnte-in-der-fruhlingsstrasse-26.html

Zum Thema „Schwedische Handys in Eisenach und Zwickau am 4.11.2011“:

Ungeklärt ist nach wie vor ebenfalls, wie Beate Zschäpe am 4. November 2011 vom Tod Böhnhardt’ und dem von Mundlos in Eisenach erfuhr. Dabei gibt es eine brisante Spur: Sie ergibt sich aus der Auswertung von Telefondaten, die in den betreffenden Funkzellen von Eisenach und Zwickau angefallen sind. Zwar konnten die Ermittler keine Telefonverbindungen finden, die mit den Vorgängen um das Trio zu tun hatten. Rätselhaft blieben aber zwei Nummern, deren Inhaber nicht festgestellt werden konnten – bei beiden Anschlüssen handelt es sich um schwedische Mobilfunknummern. Beide Nummern wählten sich am 4. November ins Internet ein. Von besonderer Bedeutung ist vor allem eine dieser Nummern, die erstmals um 9.33 Uhr in jener Eisenacher Funkzelle gespeichert wurde, die auch den letzten Standort des Wohnmobils erfasst. Um diese Zeit dürften Mundlos und Böhnhardt nach dem Bankraub an ihrem Zufluchtsort im Ortsteil Stregda eingetroffen sein. Eine Stunde lang blieb die schwedische Mobilfunknummer in diesem Bereich online. Danach tauchte seine Handynummer um 12.26 Uhr in Zwickau auf – in der Funkzelle, die auch die Frühlingsstraße abdeckt. In Zwickau war das Handy bis 13.54 Uhr im Internet eingeloggt. Beate Zschäpe hat frühestens um 14.28 Uhr vom Tod ihrer beiden Freunde erfahren.

Verbindung nach Schweden?

Und noch eine zweite schwedische Mobilfunknummer war an diesem Tag in der Funkzelle rund um die Frühlingsstraße aktiv. Der Inhaber dieser Nummer loggte sich dort zwischen 9.06 und 10.36 Uhr ins Internet ein. Die Verbindung ist deshalb brisant, weil es enge Kontakte militanter Neonazis aus dem weiteren NSU-Umfeld zu schwedischen Gesinnungsgenossen gibt. Die schwedische Polizei jedoch konnte dem BKA nicht helfen: Beide Nummern seien ohne Registrierung gekauft worden. . Das BKA legte die brisante Spur mangels Aufklärungsmöglichkeiten zu den Akten. Dabei hätte man zumindest ermitteln können, an welchem Ort in Schweden die Nummern gekauft und ob sie mit Kreditkarte bezahlt worden sind.


Woher weiss Förster das?

Er weiss es nicht, er spekuliert lediglich… aus dem Internet-Verlauf des PC in Zwickau.

Da war aber nach 13 Uhr nach Biobauern Zwickau gesucht worden, und dann 1 Stunde Ruhe. Danach wurde der PC angeblich runtergefahren. 

Um 14:57   13:59 erschien die erste Meldung über die Toten von Eisenach auf insuedthueringen.de… BILD folgte ca. 60 Minuten später. 

Die erste Meldung erschien um 13:59 Uhr:
http://www.insuedthueringen.de/regional/thueringen/thuefwthuedeu/Angestellter-in-Bank-verletzt-zwei-Tote-gefunden;art83467,1799738

Der PC wurde um 14:20 ausgeschaltet, 
also erst NACH der 1. Meldung um 13:59 Uhr
Danke an den Kommentator, der den Fehler gefunden hat!!!


Das Haus explodierte ca. um 15:02 Uhr…


4.11.11. Vorgänge in der Zwickauer Frühlingsstraße 26

10.34 Uhr: Zschäpe schaltet ihren Laptop an
6 Min. ab 10.34 Uhr “Bild” angesehen
17 Min. ab 10.40 MDR Sachsen Nachrichten
14 Min. ab 10.57 Sachsen News 
28 Min. ab 11.11 “promi news” 
32 Min. ab 11.39 “autounfall sachsen vom 3.11.
(um 12. 11 Uhr hört Zschäpes ihre Mobilbox 51 sec. lang ab.)
4 Min. ab 12.11 Uhr „Zwickauer News“ geschaut
9 Min. ab 12.15 Uhr “BILD” geschaut
19 Min. ab 12.24 Uhr “BILD vom 3.11″ geschaut
22 Min. ab 12.43 Uhr „Sachsen Radio“ geschaut
2 Min. ab 13.05 „Natürliche Mittel gegen Übelkeit“ 
6 Min. ab 13.07 Uhr auf Greenpeace Seite gesurft 
13 Min. ab 13.13 Uhr „Gegen Pelze“ Kampagneseite 
54 Min. ab 13.26 Uhr auf „Biobauern Zwickau“ verweilt
bis 14.20 Uhr, dann PC ausgeschaltet.

Wie kommt Andreas Förster darauf, dass die Person in Zwickau am PC nicht schon kurz nach 13:26 von Eisenach und den Toten erfahren hat?

Und warum ist das ein „FAKT“ ??? „frühestens um 14:28 Uhr erfahren“
Es ist keiner.


Der nächste Punkt:

Um diese Zeit dürften Mundlos und Böhnhardt nach dem Bankraub an ihrem Zufluchtsort im Ortsteil Stregda eingetroffen sein.

Reine Spekulation, aber als solche gekennzeichnet. Ob das Womo schon um 9:33 in Stregda abgestellt wurde ist nicht bekannt. „Entdeckt“ wurde es erst ca. um 12 Uhr.


Die schwedischen Handys am 4.11.2011 wurden zuvor schon hier erwähnt:

Mittlerweile hat die Auswertung der Funkzellenabfrage einen Hinweis ergeben. Um 9.30 Uhr, also etwa zwei Stunden vor dem Tod von Mundlos und Böhnhardt, wählte sich eine schwedische Telefonnummer in die Funkzelle ein, in deren Bereich sich das Wohnmobil der beiden befand. Eine Stunde lang blieb das Mobiltelefon im Internet. Um 12.26 Uhr tauchte die Nummer dann in Zwickau auf, und zwar im Bereich der Funkzelle, die auch die Frühlingsstraße abdeckt, wo sich Zschäpe in der gemeinsamen Wohnung des Trios aufhielt. Bis 13.54 Uhr war das Handy im Internet eingeloggt. Bisher konnten die schwedischen Behörden nicht ermitteln, wer der Inhaber der Nummer ist. Es soll sich um ein Prepaid-Telefon eines norwegischen Betreibers handeln. 

jungle world vom 10.10.2013 http://jungle-world.com/artikel/2013/41/48600.html

In Schweden gekaufte norwegische Prepaid-Karten?


Wie sieht nun der Zeitplan des 4.11.2011 aus, wenn diese Handys und die von Andre Kapke integriert werden? Und die Aussagen vom PD Menzel?

Diese Liste wird lang. Sehr lang… mal schauen, ob sich ein Freiwilliger findet, der sie zusammenstellt.


Andre Kapke vor dem OLG München, links.
Quelle: juergenpohl
http://das-zob.de/wp-content/uploads/2013/12/kapke_andre.jpg
https://haskala.de/wp-content/uploads/2013/02/kapke1.gif


Zu Kapkes Handy am 4.11. Frau König aus Jena:

 Am 5. Februar 2013 durchsuchten Fahnder die Wohnung von Andre Kapke, Grund war ein von Generalbundesanwalt Harald Range am 28. Januar 2013 eingeleitetes Ermittlungsverfahren gegen einen weiteren NSU-Verdächtigen. Kapke sei nun der 14. Beschuldigte im gesamten Komplex. Kapke geriet nach der Auswertung von Handydaten ins Visier, kapp zwei Stunden nachdem Mundlos zu erst Böhnhardt und dann sich selbst nach dem Banküberfall in Eisenach am 4. November 2011 erschossen hatte, buchte sich Kapkes Handy für zwölf Minuten in eine Eisenacher Funkzelle ein – genau der Sendebereich, in dem das Wohnmobil mit den beiden Liechen parkte. Der Fokus berichtete, dass Kapke verdächtig würde, über eine Intertverbindung Kontakt zu Zschäpes Mobiltelefon aufgebaut zu haben. Dessen Anwalt dementiert jedoch, Kapke sei an jenem Tag zusammen mit seinem Vater in der Nähe von Eisenach wegen eines Autokaufs unterwegs gewesen, sei Handy könnte sich schließlich von der Autobahn aus in jene Funkzelle eingeloggt haben
Unvollständige Auflistung. Wird weiter ergänzt.

Februar 23rd, 2013 http://haskala.de/2013/02/23/infos-zu-andre-kapke-mutmaslicher-unterstutzer-des-nsu/


Warum wurde Kapke erst am 5.2.2013 hausdurchsucht, wenn die Funkzellendaten bereits kurz nach dem 4.11.2011 gesichert wurden?

Man wird ja wohl im Februar 2013 längst gewusst haben, ob und von wem Anrufe zu Zschäpe gingen am 4.11.2011. Angeblich weiss man es aber NICHT. 

An jenem 4.11.2011 habe er in Eschwege ein Firmenfahrzeug mit seinem Vater zusammen gekauft. Er sei dann mit dem Vater zurück nach Jena bzw. er selber sei nach Magdala zurückgefahen. Sie seien von Eschwege nach Eisenach auf der Landstraße und von Eisenach auf der Autobahn nach Jena gefahren. Er habe einen Pickup bei dem Autohändler gekauft: vormittags hin, gegen Mittag zurück. Er habe das Fahrzeug gleich mitgenommen, deshalb sei ja der Vater dabei gewesen. Das Autohaus habe „Amine“/“Armine“ oder so ähnlich geheißen. Am frühen Nachmittag seien sie zurück gewesen. Er habe es gleich zulassen wollen und sei deswegen nach Apolda gefahren, die Zulassungsstelle sei aber zu gewesen. Er habe es dann am nächsten Tag [Samstag] zugelassen. Es sei ein Nissan Navarra gewesen. 

http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-59-verhandlungstag-21-november-2013/


Ist die Andre Kapke Spur am 4.11.2011 also irrelevant?
Wahrscheinlich schon.


Viel interessanter sind die verschwundenen SMS von mehreren Handys, wahrscheinlich die von Andre Eminger, seiner Frau Susann und Ralf Wohlleben. Zeitraum 4.11.2011 bis 8.11.2011, also bis zur Verhaftung Zschäpes in Jena.
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/wo-sind-andre-emingers-und-ralf.html


Um auch noch den PD Menzel hier reinzubringen, der Zeitplan der BILD ergänzt im politikforen durch seine Angaben:

BILD-Chronik für den 4.11.11, ergänzt durch Menzel-Aussage (*):

12.31 Uhr ein Gespräch mit einem Team von “Wichmann TV” gegeben.(*)
12.45 Uhr Die Polizei betritt den ausgebrannten Wohnwagen. 
12.55 Uhr Erste Pressemitteilung veröffentlicht, dort sei von dem Raubüberfall mit zwei Tätern mit Schusswaffe die Rede gewesen. (*)
13.26 Uhr Zschäpe gibt ihre letzte Suchanfrage in den Computer ein: „Biobauern Zwickau“. 
ab 13.26 Uhr hat Zschäpe auf „Biobauern Zwickau“ 54 Min. lang verweilt bis 14.20 Uhr, dann Laptop ausgeschaltet. (**)
13.31 Uhr Der Vermieter des Wohnmobils sagt aus, dass am 25. Oktober ein Herr G.(„Gerlach“) den Wagen angemietet hätte. Begleitet von einer Frau und einem etwa fünf bis sieben Jahre alten Mädchen. Später stellt sich heraus, dass es Böhnhardt, Zschäpe und das Kind eines befreundeten Paares waren. Der Ausweis war gefälscht. 
14.18 Uhr Ergänzungsmeldung in der das erste Mal die Rede von zwei Leichen im Wohnmobil mit ungeklärter Identität gewesen sei. (*)
14.18 Uhr Die schriftliche Bestätigung der Polizei Gotha. (*) 
14.20 Uhr, Zschäpe schaltet ihren PC aus. (**)
14.30 Uhr Zschäpe schaltet den Computer aus. Vermutlich hat sie vom Tod ihrer Komplizen erfahren. 
14.51 Uhr BILD-Meldung „Sprengten sich Täter in die Luft?“ (siehe unten)
15.06 Uhr Mehrere Explosionen erschüttern das Wohnhaus in Zwickau. Zschäpe hat vermutlich ein Feuer gelegt.
15.07 Uhr Eine Nachbarin sieht, wie Zschäpe im roten Mantel mit zwei Katzenkörbchen die Straße entlangläuft. Die Körbchen mit „Lilly“ und „Heidi“ legt sie vor Hausnummer 22 ab. 
15.27 Uhr Im 3. Versuch erreicht Zschäpe über Handy den mutmaßlichen Terrorhelfer Andre E.(Emminger) – das Gespräch dauert 87 Sekunden. 

http://www.bild.de/news/inland/nsu/nsu-moerder-richteten-sich-vor-einem-jahr-27012878.bild.html

http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-52-verhandlungstag-6-november-2013/

http://www.politikforen.net/showthread.php?117674-quot-D%C3%B6nermorde-quot-NAZI-Hysterie-und-der-Verfassungsschutz&p=5840215&viewfull=1#post5840215

Der BPA bei Gerlach war also gefälscht?
Das glaube ich kaum, denn das war wohl der echte Gerlach mit Zschäpe und Tochter…


Findet sich ein Freiwilliger, der den 4.11.2011 zusammensetzt?

Ist Zschäpe Mutter einer Tochter ? Wird sie damit erpresst?

Der Geist ist aus der Flasche:

Screenshot Funke-Blog

http://hajofunke.wordpress.com/2014/06/17/wer-ist-beate-zschape-wirklich-uneheliches-kind-als-druckmittel/

http://hajofunke.files.wordpress.com/2014/06/mc3a4dchenblond.jpg

Dazu ein paar Anhaltspunkte:

Wir integrieren jetzt mal:

Am 25.10.2011 schreibt Susann E ihrem Andre eine SMS: Fahr gerad Lise und Gerry wohin.
Sie fährt die nach Schreiersgrün, ein Womo abholen.

Gerri legt seinen BPA vor.
(Böhnhardt hat keinen Gerlach-BPA)

Aussage Mario Knust, der „letzte Verleiher“:

Dann werden Lichtbilder in Augenschein genommen. Mit der Nummer 7 ist der Angeklagte Holger G. zu sehen. K. sagt, er erkenne das Bild 7, könne aber nicht mehr hundertprozentig sagen, dass die Übergabe mit ihm erfolgte. 


Nach weiteren Lichtbildern werden Bilder von Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe gezeigt. Die Bilder kenne er aus dem Fernsehen, so K. Im Folgenden hält Götzl Aussagen vor, denen zufolge K. die Nummer 7 an Kopfform, Kurzhaarschnitt und Gestalt erkannt habe, die Person sei aber ungepflegt und bärtig, das sei beim Mieter nicht so gewesen. 


Der Ausleiher war Holger Gerlach. 
und zwar der ECHTE. Der hatte ja auch 30 Mille im Safe am 5.11.2011 

Er, gerri, legte SEINEN BPA vor.
Das Alibi gab ihm Alexander Scheidemantel, „AOK-Karte“, oder ein anderer Besucher des „Besseres Hannover-Prozesses“ an jenem 25.10.2011

Wer war jetzt noch in Schreiersgrün?

Zschäpe mit einem Mädchen, 6-7 Jahre, dass „mama“ zu ihr sagte.

Zschäpe nebst Starke JuniorIn ???
Zschäpe und ihre Tochter?

Wer hatte die mitgebracht, die Kleine blonde?
Etwa Gerlach aus Hannover?

Waren Oma Friedrichsens „Systemchecks“ in Wahrheit Besuche von Zschäpe bei ihrer Tochter?

http://politikforen.net/showthread.php?117674-quot-D%C3%B6nermorde-quot-NAZI-Hysterie-und-der-Verfassungsschutz&p=7200153&viewfull=1#post7200153



Ermittlungsakte UB:



Die männliche Person wies sich bei der Übernahme des Wohnmobils am 25.10.2011 als

Holger Gerlach
geb. 14.05.1974 in Jena
wh. 31867 Lauenau
Meierfeld 25

mit einem BPA aus. 
In dessen Begleitung befand sich eine Frau mit schwarzen schulterlangen Haaren sowie ein Mädchen im Vorschulalter. Das sind die Fakten.

http://politikforen.net/showthread.php?117674-quot-D%C3%B6nermorde-quot-NAZI-Hysterie-und-der-Verfassungsschutz&p=7200160&viewfull=1#post7200160

Die zitierten Posts stammen von heute Morgen.


Die Aussagen von Mario Knust, den ECHTEN Holger Gerlach erkannt zu haben, sind hier nachzulesen:
Hajo Funke schliesst mit:
Handelt es sich hierbei um eine Tochter von Beate Zschäpe. Welches Kind würde sonst Mama nennen, wenn es nicht die eigene Mutter wäre? Schweigt sie deshalb im NSU-Prozeß in München? Steht diese vermeintliche Tochter unter staatlicher Aufsicht derzeit? Ist Zschäpes Schweigen erkauft, damit sie nicht über das Leben im “Untergrund” berichtet, von der Zeit wo in Deutschland 10 Menschen sterben mussten, wo zahlreiche Banküberfälle durchgeführt wurden, wo zwei bisher nicht völlig aufgeklärte Sprengstoffanschläge in Köln stattfanden. War Beate Zschäpe selbst V-Frau des Verfassungsschutz? Ist das Schweigen der Deal jemals die vermutlich eigene Tochter wieder zu sehen. Waren die Spielsachen in den gemieteten Wohnmobilen, das Spielzeug ihrer eigenen Tochter, falls es ihre Tochter war? Dieser Umstand würde einiges erklären.

Wenn Zschäpe V-Frau war und mit ihrem Kind zum Schweigen erpresst wird, dann ist dieser Staat am Ende.

2 Handwerker zuviel in Zwickau am 4.11.2011 ?

http://www.baeckerei-reinhold.de/index2.html


Wie können 2 Handwerker, die 80 m entfernt beim Bäcker Reinhold ihren Feierabend-Kaffee trinkend die Explosion des „Terrornests“ erst hören und dann bestaunen, und sich gleichzeitig nach der Explosion aus dem Nebeneingang retten?

Liegt im „doppelten Trockenbauer-Lottchen“ der Schlüssel zur Lösung des Rätsels der Explosion ?




Um 14:30 am Freitag, den 4.11.2014 verliessen 2 Handwerker über die laut knarrende Treppe das Haus, um sich 80 m weiter beim Bäcker Reinhold den bestellten Kaffee zu gönnen, dort die Heizungsbauer zu treffen, um den Einbau der Heizkörper in der fertig renovierten Dachgeschoss-Wohnung über dem „Terrornest“ zu besprechen.

Die knarrende Treppe machte aus 3 bei Zschäpe angeklagten Feuergefährdeten 2 weniger.
Quelle: Lichtstadt-Blog

Beide Autos nahmen sie mit. 
Zum Bäcker.

O-Ton René Kaul, 
Handwerker: 
„Ich hatte noch einen Kaffee in der Hand und hab genau in dem Moment an das Haus 
geschaut. Und genau in dem Moment, wo ich hingeschaut hab, ist es verpufft oder 
explodiert. Und dann kam halt ´ne Mauer einen Meter rausgesprengt. Mitsamt dem Fenster 
und meterweise Mauer. Das Fenster war noch ganz.“  http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2012/panorama4015.pdf


Die beiden Handwerker, nennen wir sie Heiko Portleroi und Rene Kaul, waren also beim Bäcker.

Quelle: Panorama ARD


Das dazugehörige Video-Machwerk 🙂



Die Explosion war ca. um 15:05 Uhr.

Die Feuerwehr schreibt, NACH der Explosion konnten sich 2 Handwerker aus dem Nebengebäude in Sicherheit bringen.


http://www.blaulichtfahrzeuge.net/v2/displayimage.php?album=9516&pid=12833#top_display_media
Handwerke in Zeile 4, Schnüffelhunde fanden kein Benzin ganz unten


Das Nebengebäude ist nicht der Bäcker, sondern die unversehrte Haushälfte mit „Oma“.
„Oma“ ist die Nachbarin Zschäpes, Charlotter Erber, damals 89 Jahre alt.
Wegen Oma soll Zschäpe zurück zum Haus gelaufen sein. Um sie zu warnen.

Gab es nun 4 Handwerker, oder gab es 2, oder gab es 2 echte und 2 unechte Handwerker (lies: Die Jungs mit der Gasflasche) ???

Man wird ja wohl mal fragen dürfen 😉

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Wie wurde das Gas-Luftgemisch gezündet?
Benzinlunte scheidet aus, denn Benzin gab es nicht.
Jedenfalls nicht am 4.11.2011 in Zwickau. Am 5.11. Vormittags auch noch nicht.
(Wie das Benzin nach Zwickau kam, Teil 2)

Da hat das LKA Bayern, Herr Dr. Setzensack, Gerichtsgutachter von Götzls Gnaden, auch keine Antwort geben können…

Wie wäre es mit Zündung über das Internet oder einen Funksender mit den frisch installierten Überwachungskameras?

Update zu Zwickau: Neue Ü-Cams nach dem 24.10.2011 angebaut, Starke junior, Zschäpes Kind ?

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/update-zu-zwickau-neue-u-cams-nach-dem.html

Das Gas wurde vom Dachgeschoss in die Bude eingeleitet, dazu reicht ne Gasflasche…

Die „Zschäpe“ riecht das Gas und verduftet panisch…
Via Camera und Internet/Funksender wird ein Stromkreis geschlossen, die Kamera hat ein potentialfreies Relais. 


Bumms.

Was ist daran unmöglich?

Ein kleiner Funke beim Einschalten der Überwachungskamera dürfte genügen!
Und über eine Klingel ginge es sicher notfalls auch. So ein schöner alter Klingeltrafo…


Quelle: Politikforen.net

Bei einem Gas-Luftgemisch gar kein Problem. Das weiss auch das LKA Bayern.

Das muss dringend -und zwar diesmal ohne vorgegenem Ergebnis- neu untersucht werden.

Update zu Zwickau: Neue Ü-Cams nach dem 24.10.2011 angebaut, Starke junior, Zschäpes Kind ?

Wer wohnte in der Frühlingsstrasse 26 in Zwickau am 4.11.2011?
Bandidos, Starke junior, eine NAZI-Patchwork-Familie, oder Niemand (mehr) ?

Diese Frage war Thema des Blogeintrags:

Wer wohnte in der Frühlingsstrasse 26 am 4.11.2011? Bandidos? Thomas Starke junior?

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/wer-wohnte-in-der-fruhlingsstrasse-26.html


Diese Fragen müssen erweitert werden!

Wer baute nach dem 24.10.2011 neue Blumenkästen dort an, mit Plastikblumen (Zschäpe war gelernte Gärtnerin, die würde NIEMALS Plastikblumen verwenden ???), und tarnte so Überwachungskameras?


DIE WELT, Hannelore Crolly, Juni 2013: 
Frank Lenk, Brandermittler aus Kirchberg/Sachsen.

Ein hochspannendes Detail überrascht: L. präsentiert eine Außenaufnahme des Hauses in der Frühlingsstraße. Das Bauordnungsamt der Stadt Zwickau hatte es am 24. Oktober 2011 gemacht – also genau zehn Tage vor dem Feuer. Das Erstaunliche: Zu diesem Zeitpunkt hingen zumindest an den Fenstern Richtung Frühlingsstraße noch keine Blumenkästen – und also auch keine Kameras! Die müssten demnach also erst unmittelbar vor dem Selbstmord der Uwes und der Brandstiftung am 4. November 2011 montiert worden sein. Das war bisher nicht bekannt. Was hatte das Trio aufgeschreckt? http://www.welt.de/politik/deutschland/article117426467/Buergerlich-eingerichtetes-Haus-komplett-zerstoert.html


25.6.2013, aus dem politikforen.net dazu:

Wir haben also eine Woche vor dem 4.11.2011 „frische Blumenkästen“ (Ende Oktober!!!) an der Bude, mit Überwachungskameras, die mit Kabeln ins Gebäudeinnere geführt sind, weil die Bewohner sich offensichtlich verfolgt fühlten.

Irgendwer beobachtete sie… und sie bemerkten das.

Am 24. Oktober waren die Blumenkästen also noch nicht da, und am 25. Oktober holt man das Wohnmobil in Schreiersgrün ab, packt Babysachen, Umzugskartons, jede Menge Geld aus dem Bankraub im September in Arnstadt dort hinein, bunkert Waffen wie verrückt in das Wohnmobil, und ist bis 4.11.2011 genau wo?

Das sind 10 Tage, und Beate sucht „Verkehrsunfälle Sachsen“, wo doch Eisenach an der hessischen Grenze in Thüringen liegt…

Die Sache mit den Kameras ist hochgradig wichtig, denn dazu gibt es auch etwas vom Wohnmobil:

Am 01.12.2011 wird durch KKin Rath (TOG/ TLKA) bei einer weitergehenden Spurensuche nach einer möglichen Schussbeschädigung im Außenbereich vom Wohnmobil unterhalb der Stoßstange vom Heckteil eine Überwachungskamera der Firma Monacor mit Kabelverbindung festgestellt und gesichert.

Bei vorherigen Spurensicherungsmaßnahmen werden ein Klebeetikett der Überwachungskamera aus der Müllbox der Nasszelle (siehe Spurenband -K.1.5, Sp. 1.5./37.4) sowie auf dem Tisch sowie der Spüle vom Aufenthaltsraum Zubehörteile für die Überwachungskamera gesichert (siehe Spurenband S. 1.4./173.1 und 1.4./173.2).

Etwas Insiderwissen… weil es gerade so gut reinpasst in den Kontext.

Die Ü-Kamera am WOMO haben die Nutzer dieses Womos gekauft und angebracht. 
Die Etiketten und die Zubehörteile beweisen das.


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Dafür fiel ihm und dem Eigentümer im für alle zugänglichen, „verwanzten“ Keller eine „Blechtür, blitzblank“ auf, die niemand zuordnen konnte. Als sich ein Helfer daran zu schaffen machte, „um mal in den Raum zu schauen“, sei Beate Zschäpe aufgetaucht. Das wurde E. allerdings nur zugetragen. Zschäpe habe „relativ erregt“ kundgetan, dass das ihr Keller sei.

Offenbar hat sich auch einer der beiden männlichen Bewohner beschwert, als die Bäume rund ums Haus beschnitten wurden. Da könne ja jeder in die Wohnung schauen, soll er gerügt haben, gibt E. weiter. Alles Stasi oder was?

Aussage des Verwalters Volkmar Escher aus Aue vor Gericht.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article117457934/Arzt-untersucht-Zschaepe-Goetzl-beendet-Sitzungstag.html


Schnitt man die Bäume aus, um von Gegenüber besser die Wohnung einsehen zu können?
Mietete man dazu ein Zimmer an, bei Familie Martin, deren Enkelin dann auch „Zschäpe“ erkannt haben will? Deren Ur-Grosstante Charlotte Erber neben Zschäpe wohnte?

„ich muss zurück zum Haus, die Oma ist ja noch drin!“

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Bezog Zschäpe ein Ausweichquartier in Glauchau?

Siehe hier:

Was hat Glauchau mit dem Trio zu tun ???

Wenn man Andreas Förster glauben darf, eine ganze Menge:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/was-hat-glauchau-mit-dem-trio-zu-tun.html


Brannte das Ausweichquartier am 7.11.2011 aus, bevor Zschäpe sich am 8.11.2011 in Jena stellte?

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Es stellen sich also folgende Fragen:

1. Warum bauten die Ü-Kameras in Zwickau ein, wenn sie mit dem Wohnmobil auf Tour gehen? Wollten sie „ungebetenen Besuch“ in der Frühlingsstrasse dokumentieren?
War Zschäpe längst nach Glauchau gezogen?

2. Bauten die eine Ü-Kamera ans Wohnmobil, um Beschatter zu filmen, aufzuzeichnen?

3. Wer ist „die“? Immer dieselben, also das Trio? Oder die Vorbereiter des 4.11. in der Bude in Zwickau?

4. Wo sind die Aufzeichnungsgeräte für die Ü-Kamerabilder aus Zwickau und aus dem Wohnmobil? Sind das „Lebensversicherungen“ für Beate Zschäpe? Hat sie Aufnahmen irgendwo gebunkert? 

Wie Edathy ???  „to whom it may concern“ ???

5. Warum hat man nie von der Auswertung des Laptops im Wohnmobil gelesen, Passwort „Lise“ nach Leyendecker bzw. „Liese“ bei NSU-Watch in den Protokollen?
Menzel gab am 31.3.2014 in Erfurt an, Danke Querläufer, dass ein Laptop im Womo Eisenach gefunden wurde.

Wir haben: Terror-Nest-Kameras nach dem 24.10.2011
Womo abgeholt 25.10.2011. Kamera angebaut.
Miete zahlt eine Lisa Pohl, nicht wie sonst Lisa Dienelt für Mathias Dienelt. Anderes Konto. Eingang 25.10.2011
Womo voller Kinderkram, Waffen, Geld, wo waren die zwischen 26.10.2011 und 4.11.2011 ???

Jemand surft am 4.11. nach Verkehrsunfällen Sachsen, also nicht Eisenach.
Vortagsunfälle, also 3.11.2011.

Nachbarn sagen aus, Haus stand leer.
Andere sagen aus, Frau lief weg, keiner kennt sie.

Danach isses Zschäpe.

Und dann die DNA-Spuren: Starke juniorIn, Bandidos Berlin, Womo Erdbeermilch, Socken Womo.

Irgendwie könnte das Trio bemerkt haben, dass es in der Matrix lebt und fing an die Matrix zu dokumentieren, z.B. per Kamera. Das führte dann zu einer vorgezogenen „Notschlachtung“ mit den bekannten Lücken in der Story.

Danke @gawen, da könnte was dran sein !!!

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Als der Artikel vom Andreas Förster im Februar erschien, „Thomas Starkes Kind-DNA in Zwickau gefunden“, da war -logo- die allererste Frage, ob man denn nicht Zschäpe als Mutter dieser DNA geprüft habe ???

denn das steht da nicht im Artikel drin… ob man Zschäpe ausschloss als Mutter. 
Warum nicht?

Und warum wurde das nie wieder erwähnt und von Niemandem aufgegriffen?
Ist doch eine sensationelle Info!!! (nur die Deppen im „Naziforum politikforen.net“ stellen diese Frage sofort) 

Gruß an „DIE LINKE“ und ihre Kleine Anfrage an die Bundesregierung wegen des „Naziforums“ vom Mai 2014. Ihr wollt eine neue GESTAPO, gelle?




Muss man davon ausgehen, dass Zschäpe ein Kind hatte, ein Mädchen, dass bei der Abholung des Eisenacher Wohnmobiles am 25.10.2011 zu Zschäpe „Mama“ sagte, nach Aussage auch vor Gericht durch das Ehepaar Knust?

Wo ist dieses Kind?
Wird Zschäpes Schweigen mit diesem Kind erkauft, wird Zschäpe erpresst zu Schweigen?

Es muss doch irgendwer was darüber wissen!!!
Meldet Euch, anonyme Kommentare sind hier zugelassen.

Damit dürfen sie nicht durchkommen. Diesmal nicht.

Schweizer Waffen-Magazin 6/2013: BKA-Zauberei ?

In die Diskussion über die Zwickauer Ceska kam erstmalig Bewegung, als der Chefredakteur des SWM im Juni 2013 einige Ungereimtheiten zur angeblichen Tatwaffe auflistete und Fragen stellte:

http://forum.waffen-online.de/topic/431306-swm-62013-nsu-prozess-zauberei-beim-bka/

Anlass für diese Fragen war die Berichterstattung in Deutschland, demnach das BKA „In einem aufwendigen verfahren“ die Seriennummer der Waffe 034678 wieder sichtbar gemacht habe.

Und dieses „Rekonstruieren“ der Nummer wurde –was für ein Zufall aber auch wieder– genau zeitgleich bekannt gegeben, als Carsten Schultze „einräumte“, eine Waffe nicht 2001/2002, sondern rechtzeitig zum ersten Mord 2000 überbracht zu haben: Ende Februar 2012 räumte er das ein. 

Der SPIEGEL gab am 23.2.2012  die Wahrheit vor, der Rest folgte…
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/zwickauer-zelle-ex-npd-mann-besorgte-mordwaffe-der-terrorzelle-a-817223.html

Siehe auch:http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/die-ceska-wurde-4-morde-zu-spat.html
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/wie-man-die-donerceska-nach-2000-bekam.html


Wer auf „Zuckerbrot und Peitsche“ tippt, der dürfte richtig liegen…


Was meinte der Chefredakteur aus der Schweiz mit „BKA-Zauberei“ ???


Lazlo Tolvaj SWM


Das Schweizer Waffenmagazin hatte sich eine andere Schweizer Ceska aus derselben Serie ganz genau angesehen, und aus dieser fachkundigen Prüfung resultierten folgende Fragen:

Wie schaffte es das BKA eine gravierte (nicht eingeschlagene!) von der Täterschaft weggeschliffene Waffennummer wieder sichtbar zu machen?

Wo sind an der den Medien präsentierten angeblichen Tatwaffe die Beschusszeichen an der rechten Seite geblieben, etwa auch weggeschliffen? Welcher Kriminelle hat das je getan?

Oder stammt vielleicht die Pistole aus jener Serie, welche die Tschechen direkt nach Deutschland (und unbeschossen) geliefert hatten? [STASI-Ceska-Charge, fatalist]

Könnte es vielleicht sein, dass dem Geheimdienst einige V-Männer entglitten sind, bewaffnet mit Pistolen aus tschechischer Fertigung (als Direktimport, nicht aus der Schweiz)?
Aus heutiger Sicht muss man anmerken: 

Brillant, Herr Tolvaj, fragen Sie Armin Laschet !

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/cdu-nrw-laschet-weiss-bescheid-und-hat.html

Herr Laschet, fragen Sie Herrn Geier, Herrn Beckstein, oder Herrn Seehofer. Oder Frau Merkel.


Also Herr Laschet, wie haben Sie denn die Aussagen vom Sommer 2013 bewertet, in der Roten Fahne?






copyright: Rote Fahne   

Sind da die Uwes gemeint, oder sind da LfV-Beamte gemeint, die die 9 Dönermorde ausführten? Mit Deckung durch den Verfassungsschutz (und durch die Polizei, BAO Bosporus) ??? Gar mit Deckung des BKA ??? Andreas Temme, oder Benjamin Gärtner, oder Piatto, Corelli, wen hätten Sie denn gerne???

Was meint „er“, die Ceska war bis 2008 inventarisiert im LfV Thüringen, und die Nürnberger Kripo habe den Fall gelöst, durfte ihn aber nicht lösen? 

War es also DOCH eine STASI-Ceska ???


Da müsste dringend einmal ermittelt werden.
Aber besser nicht vom BKA.

Wie wäre es mit dem Schweizer Sachverstand, Herr Tolvaj?
Welcher Forensiker sollte sich den grandiosen BKA-Sachbeweis noch einmal genau anschauen, gemeinsam mit den Tatort-Projektilen und Hülsen?

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Quelle: SWM 6/2013
SWM 6/2013

Dank an Herrn Tolvaj !!!


Selbstverständlich hat über diesen wichtigen Artikel niemals ein BRD-Medium berichtet.
Muss das mitgeteilt werden, oder ist es den Lesern klar?