Category Archives: Fragen an das BKA

Mietverträge letzter Teil: BPA aus 2004 schon 2003 vorgelegt

Wer die letzten beiden Blogbeiträge zum Thema Wohnungen des Trios gelesen hat, samt der dort nachgewiesenen „Unklarheiten“, für den dürfte es keine Überraschungen mehr geben.

Untergrund-NAZI-Terroristen setzen Mietminderung wegen Geruchsbelästigung durch

und

Weitere Details zu Mietverträgen und Beweismanipulationen




Beide von Samstag 26.07.2014.

Es ist immer noch dieselbe Akte:

Und es geht um den Untermietvertrag 
zwischen Matthias Dienelt
und Uwe Mundlos
alias Max Florian Burkhardt.


In der Akte sieht das wie folgt aus:


Die Seiten bis einschliesslich der Personalausweise/Pässe: Bis Seite 102 der Akte.

Man lese sich den Quatsch durch!
Frühlingsstrasse 26 ab 18.5.2003.
gemeint ist die Polenzstrasse 2

Hier stimmt es: ab 2008.

das hier ist der Untermietvertrag
Polenzstrasse 2 ab 2003.

Es folgen die Papiere:

gültig bis 2003
ausgestellt 2004…



Daraus schliesst das BKA:



Wohnung des Trios in der Polenzstrasse ab 2001.

Das ist alles falsch. Die Unterschriften fehlen auch… 




Die Absicht erkennt man daran, dass es erst korrekt ermittelt wurde, und danach verfälscht wurde.

Weitere Details zu Mietverträgen und Beweismanipulationen

Der Zeitstrahl der Aufenthalte (Wohnungen des Trios) erstellt vom BKA ist gezielt zu hinterfragen: 

Wo waren die Uwes respektive Beate Zschäpe wirklich zwischen 1999 und 2007 ?

Der vorherige Blogeintrag zu diesem Thema muss weiter unterfüttert werden, denn es liegt ein Beweisbetrug absolut im Bereich des Möglichen, ja Wahrscheinlichen.

Das Trio BMZ war von Mitte 1999 bis Mitte 2003 gar nicht in Deutschland? Die Uwes bis 2007 nicht?

Wessen Anwalt kommt 2 Tage nach einem Hausbrand in Zwickau aus Potsdam fast 300 Kilometer weit angefahren, und dann auch noch am Sonntag, den 6.11.2011?

Der Anwalt von Matthias Dienelt, Mieter der Wohnungen in der Polenzstrasse 2 und in der Frühlingsstrasse 26 in Zwickau: Rechtsanwalt Baumgart.


Wer hat den geschickt, wer hat den bezahlt?
Die Frage steht.


Wie kam das BKA dazu, trotz Aussage von Dienelt am 6.11.2011, er habe das Trio über Andre Eminger erst 2003 kennen gelernt, eine Wohnung in der Polenzstrasse 2 mit „Tarnmieter Dienelt“ bereist ab 2001 anzusetzen?


Das kann nicht sein.
Dann hätte Dienelt eine Falschaussage gemacht,
und warum sollte er das tun?


Die Auflösung könnte in folgendem Mietvertrag stecken:



4 Zimmer Küche Bad etc.



Und so geht die NSU-BKA-Geschichte also dann:


Herr Dienelt mietet 2001 eine Wohnung auf SEINEN Namen, und als Herr Dienelt 2003 „das Trio via Herrn Eminger“ kennen lernt, macht man daraus (samt Untermietvertrag 2003, nicht unterschrieben LOL ) eine Trio-Wohnung ab 2001.

Zuerst hatte das BKA den Sachverhalt noch korrekt dargestellt:

BKA 14.11.2011



Und dann wurde daraus 2001, mittels eines Mietvertrages übermitttelt am 9.11.2011…

Das dürfte Beweismanipulation sein, und zwar durch die Ermittler.

Schauen wir uns die vorhandenen weiteren Unterschriften Dienelts an:

Aussage 6.11.2011 mit Anwalt Baumgart.

Übernahme Wohnung Frühlingsstrasse 2008


Warum sollte Uwe Mundlos in der Frühlingsstrasse unter 2 verschiedenen Namen auftreten, das wäre aufgefallen, wenn er einmal der Herr Matthias Dienelt ist und einmal der Herr Max Burkhardt.

Ebenso ist es unglaubwürdig, dass Beate Zschäpe in ein und derselben mittelgrossen Stadt Zwickau unter Lisa Pohl, Lisa Dienelt, Susann Dienelt, Silvia Pohl, Silvia Rossberg, Mandy Struck etc pp auftritt.

So dumm sind nicht einmal Nazi-Terroristen, die im Untergrund lebend Mietminderungen wegen Geruchsbelästigung durchsetzen…

Die von der Deutschen Bank übermittelten sowie-die in der Frühlingsstraße 26 asservierten Einzahlungsbelege weisen zudem nach, dass für die vorgenommenen  Bareinzahlungen jeweils eine Gebühr von 5,00 E zusätzlich zum eingezahlten Betrag erhoben wurde. Lediglich für die Mietzahlung vom 02.08.2010 bei der Sparkasse.Zwickau liegt kein Zahlschein vor, so dass eine Gebühr für diese Zahlung nicht einberechnet wurde.

Für die somit nachweisbaren 42  Einzahlungen bei  der Deutschen Bank sind folglich Gebühren in Höhe von Insgesamt 210,00 E zusätzlich zu den Mietkosten angefallen.

Mietzahlungen an die VU GmbH

Nach dem Eigentümerwechsel am 01.09.2011 wurde die Miete ab 28.09.2011  an das Konto Nr. (lassen wir mal weg, Datenschutz…)

der VU GmbH bei der Kreissparkasse Aue-Schwarzenberg gezahlt.

Hierbei handelt es sich um zwei Zahlungen in Höhe von Jeweils 740,00 E, die 

– am 28.09.2011 unter dem Namen Lisa Dienelt und

– am 25.10.2011 unter dem Namen Lisa Pohl

bei der Sparkasse Zwickau eingezahlt wurden.

Damit betrug die gezahlte Miete für diesen Zeitraum 1.480,00 E.‘

.Für  die Einzahlungen bei der Sparkasse Zwickau-wurden jeweils Gebühren in Höhe von 10,00 E fällig (Ass. Nr. 2.5,23.1 und 2.5.23.2)


Das ist ein glasklares Indiz, dass die Miete für November 2011 nicht von derselben Person eingezahlt wurde wie die Miete für Oktober 2011. Verwalter Escher hat das vor Gericht bestätigt: 2 unterschiedliche Namen. Dienelt und Pohl.


Wurde ein „Terrornest“ inszeniert in einer Wohnung, die schon längst vom „Trio“ aufgegeben worden war?

Lebte nicht nur Mundlos längst in Glauchau, sondern auch Zschäpe und Böhnhardt längst ganz woanders?

Zschäpe muss endlich aussagen, und die mutmassliche NSU-Phantom-Inszenierung des Tiefen Staates auffliegen lassen.

Fände man das blonde Mädchen, und heraus wessen Tochter das ist (Zschäpes und Thomas Starkes Tochter ???), könnte erheblicher Druck von Zschäpe abfallen.

Daher ist diese Frage derart wichtig.

„Die“ dürfen damit auf keinen Fall durchkommen… egal wer sie sind…


Update zu: Taskforce in Zwickau

Heute erschien ein Blogbeitrag, der sofort Reaktionen auslöste.
Über die Frühlingsstrasse in Zwickau. 4.11.2011. Was da los war vorher.

Das Trio BMZ war von Mitte 1999 bis Mitte 2003 gar nicht in Deutschland? Die Uwes bis 2007 nicht?

Wessen Anwalt kommt 2 Tage nach einem Hausbrand in Zwickau aus Potsdam fast 300 Kilometer weit angefahren, und dann auch noch am Sonntag, den 6.11.2011?

Der Anwalt von Matthias Dienelt, Mieter der Wohnungen in der Polenzstrasse 2 und in der Frühlingsstrasse 26 in Zwickau: Rechtsanwalt Baumgart.


http://www.kbl-rechtsanwaelte.de/baumgart.html

So einen Rechtsanwalt hat nicht Jeder.
Wer hat den geschickt, und wer hat ihn bezahlt?

Der RA Baumgart begleitet seinen Mandanten Matthias Dienelt zum Verhör bei der Polizei.

Den Herrn Burkhardt (angeblicher Alias von Uwe Mundlos) lernte Herrn Dienelt 2003 über Herrn Eminger kennen.

Den Herrn Burkhardt, Max Florian lernte ich damals im Jahr 2003 über einen Bekannten von mir,
Herrn Andre Emminger (Phon.) kennen. Ich bin quasi mit Andre in Johanngeorgenstadt
aufgewachsen, wir stammen beide von dort. Im Jahr 2003 arbeitete ich bei der Spedition Poller als
Kraftfahrer und hatte mir eigentlich, da hier in Neumark mein Ladeort immer war, wollte ich hier in
Zwickau nur ein Zimmer, dass ich da mal schlafen kann, um nicht jeden Tag nach
Johanngeorgenstadt fahren zu müssen. In der Polenzstraße 2 war eine Wohnung frei und
angeblich hätte aber der Herr Burkhardt Schulden, einen Schufa-Eintrag, was den Abschluss
eines Mietvertrages unmöglichen machen würde. Ich hatte mir das dann so vorgeStellt, dass ich
die Wohnung anmiete, dieser Burkhardt die Miete bezahlt und ich ihm für das eine Zimmer, was
ich für mich beanspruchte, ihm anteilig was gebe. So kam es dann auch.
In dieser Wohnung wohnten dann noch ein gewisser Gerri und eine Lise. Diese beiden waren wohl
ein Paar.

2003, bitte merken!

Er will vor dem 4.11.2011 seit Monaten nicht mehr dort gewesen sein. 9 Monate mindestens nicht

Wenn ich hier gefragt werde, wann ich das letzte Mal dort geschlafen habe, so ist das schon 6 bis9 Monate her, eher noch länger.Zwischen Ende 2009 und Juli 2011 arbeitete ich in einer Spedition in München, die hieß AR-Trans.Ich kündigte dann dort und fing an bei der Spedition Gläser, Hauptsitz in Neuensalz, Betriebssitz inWildenfels Gewerbegebiet. Jetzt mache ich internationalen Femverkehr.Frage :Können Sie Angaben über Fahrzeuge des Herm Burkhardt bzw. seine Mitbewohner machen?. Antwort:Ich habe nie ein Auto gesehen. Ich wüsste auch nicht, dass sie eins gehabt hätte bzw. dass einervon denen einen Führerschein gehabt hätte.Auf Frage gebe ich an, dass wir keinerlei Aktivitäten zusammen in der Freizeit unternahmen.Frage :Haben Sie im Jahr 2003, als Sie die Kopie des Reisepasses von Herrn Burkhardt erhalten haben,das darauf befindliche Bild mit der Person des Herrn Burkhardt verglichen?Antwort:Ja, als ich ihn kennenlemte, hatte er aber keinen Schnauzer. Auch hatte er dann schon etwasweniger Haare.

Das Oberarm-Tattoo ordnet Dienelt Gerry zu… das Andere kennt er nicht.
Da waren die Obduktionsfotos aber schnell in Zwickau…
oder waren das die Akten-Tattoos an der linken Wade ???


Halten wir fest:

2003 hat Matthias Dienelt des „Trio“ über Andre Eminger kennen gelernt, und da er ein Zimmer suchte in Zwickau, hat man eine Wohnung zusammen gemietet. Mieter Dienelt, Untermieter „Trio“.



Jetzt das BKA:


Passt: Ab 2003 Wohnung Polenzstrasse 2 in Zwickau.
Mieter: Matthias Dienelt.


Nun wird es merkwürdig:



Was steht da bei der Polenzstrasse auf Blatt 2 ???


Das kann nicht sein.
Dann hätte Dienelt eine Falschaussage gemacht,
und warum sollte er das tun?

Wenn er seinen Anwalt neben sich hat am Sonntag bei der Polizei, und es gar kein Problem ist, was wann in der Polenzstrasse war 2001 oder 2003 ???

Der Mietvertrag kann nicht ab 2001 auf Dienelt ausgestellt worden sein, wenn Dienelt das Trio BMZ erst 2003 kennen lernte.

Das ficht das BKA jedoch nicht an, und so geht die NSU-Geschichte eben derart, dass das Trio als Untermieter vom Herrn Dienelt ab 2001 in der Polenzstrasse lebte.

In Wahrheit ist völlig ungeklärt, wo -und in welchem Land- das Trio gewesen ist.


Die ganze schöne Auswertung von @nachdenkerin stimmt nicht.


Die „Überweisungen“ waren Bareinzahlungen auf ein internes Verrechnungskonto, 5 bis 10 Euro Gebühren pro „Überweisung“ waren dafür fällig. Auch die letzten beiden Mieten wurden so bezahlt. Einmal Lisa Dienelt, einmal Lisa Pohl. 

Völlig bescheuert, wer soll das glauben?

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Es gibt ein weiteres Indiz dafür, dass das Trio BMZ zwischen 2000, Anfang 2001 bis 2003 gar nicht in Deutschland war: 

Die Übersicht der 65 Fahrzeuganmietungen.

Den hatten wir bereits komplett, daher nur der Anfang:



Welches Indiz gibt es für die Anwesenheit des Trios denn überhaupt?

– keine Sichtungen an Tatorten
– keine DNA, keine Fingerabdrücke

– das Indiz „Wohnung Polenzstrasse“ ist Keines vor 2003, danach ist es fraglich…
die Nachbarn die vor Gericht aussagten zogen alle viel später ein… 2006 oder 2007, wie Frau Pohl und Frau Kuhn:

Auf Frage sagt Po., sie habe drei Jahre in der Polenzstraße gewohnt, nach zwei Jahren sei sie in die Nummer 4 gezogen und habe dort noch ein oder ein halbes Jahr gewohnt, 2010 sei sie dann in die Stadt gezogen.

Uwes wohnten dort übrigens gar nicht, waren „Nur zu Besuch“. Sagte Frau Pohl.
Lesen !!!

Erste Zeugin ist Heike Ku., Nachbarin von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe während deren Zeit in der Zwickauer Polenzstraße. Sie sei dort im Juni 2006 eingezogen, berichtet Ku.

Super Zeugen für „ab 2001 wohnte dort ein Trio BMZ“ 😉
Ich bin begeistert!

Götzl hält vor, Ku., habe bei der Polizei angegeben, sie habe die beiden Männer nur sehr selten zu Gesicht bekommen und frage sich sogar ob es zwei Männer waren

Wer wohnte da mit Frau Zschäpe?
2 Männer?

Das ist nicht bewiesen, ganz und gar nicht. 
Schon erst recht nicht für den Zeitraum ab 2003… oder gar für 2001.


Es kann durchaus sein, dass nur Beate Zschäpe ab 2003 in der Polenzstrasse wohnte, die Uwes gar nicht in Deutschland waren, später zurückkehrten (Böhnhardts Fahndung endete Ende 2007) und dann Zschäpe und Böhnhardt (bis wann?) in der Frühlingsstrasse wohnten, während Mundlos in Glauchau lebte.


… wo am 7.11.2011 ein Wohnhaus ausbrannte. Alles Zufall ???



– das Indiz „Wohnung Chemnitz 1999 auf Andre Eminger ist nicht vor Gericht nachgewiesen
– das Indiz „Wohnung Zwickau Heisenbergstrasse“ ebenfalls nicht.

Nur durch Ermittleraussagen… hüstel… nicht durch Zeugen. Warum nicht?
Weil es keine Zeugen gibt, und das Wohnungen von Eminger oder sonstwem waren???

Was wäre wenn… das eine Konstruktion ist, wie die Wohnmobilverträge von Arnstadt und Heilbronn und Eisenach es auch zu sein scheinen?

Wäre das so total abwegig?

Das kleine blonde Mädchen in Zwickau

Was wissen wir über ein blondes Mädchen im Vorschulalter bzw. 1. Klasse Grundschule, ca. 1 m gross, vielleicht etwas grösser?

Wenig.
Sie ist nicht die Tochter von Mandy Struck. Sagt Frau Arnold.
Sie ist nicht die Stieftochter von Holger Gerlach (im Sinne von: nicht Tochter von Diana S.)

Es gibt die Aussagen vom Wohnmobilverleih Knust aus Schreiersgrün, speziell von Frau Anrnold dort, dass am 14.10.2011 solch ein Mädchen zur Vertragsunterzeichmung mitgekommen sei und zu der Frau „Mama“ gesagt haben soll. 

Was diese Aussage wert ist angesichts der ständigen Lügen, das sei am 25.10.2011 gewesen, samt SMS (die es nie gab) von Susann Eminger an Andre, „ich fahr mal Gerry und Liese wohin“, das muss Jeder selbst einschätzen.

Der Mietvertrag könnte von einem völlig fremden Ehepaar mit Kind vereinbart worden sein, denn die Manipulationen sind offensichtlich. Es wurde eine komplett neue 3. Zeile unter „Sonstige Vereinbarungen“ eingefügt, in der die Kautionsrestzahlung enthalten ist „839 Euro am 25.10.2011″… die „Arnold-Unterschriften“ sind nicht gleich und nicht deckungsgleich…




Die Phantombilder, die ein Zeichner aus Baden-Württemberg (!!!!!) am 5.11.2011 mit Frau Arnold machte sehen weder Böhnhardt noch Zschäpe besonders ähnlich.


Das BKA war nicht in der Lage, dieses Mädchen zu finden.


Screenshot Funke-Blog

http://hajofunke.wordpress.com/2014/06/17/wer-ist-beate-zschape-wirklich-uneheliches-kind-als-druckmittel/


Diese Vermutung fusst auf teilweise widerlegten „Beweisen“ wie der Sichtung am 25.10.2011.
Der „Perso“ war ein Reisepass, dessen Nummer man einfach ins Formularfeld „Personalausweis“ geschrieben hatte. (wie auch in Arnstadt) 

Der Mietvertrag hat weder Kennzeichen noch Fahrgestellnummer und ist manipuliert von vorn bis hinten. 
Wie der in Arnstadt auch…




Ist die Geschichte „kleines blondes Mädchen“ damit aus der Welt?

Mitnichten!

Dieses blonde Mädchen wurde auch in Zwickau in der Frühlingsstrasse gesehen, und zwar oftmals in Begleitung von Susann Eminger, und manchmal war auch Andre Eminger dabei.

„Die Kinder von Emingers“ wurden von 2 Zeugen als „ein Junge und ein Mädchen“ beschrieben:

Von der Bedienung im griechischen Restaurant, 
und von dem „Hausmeister“ und Mitbewohner im Haus Frühlingsstrasse, der am meisten mit bekam überhaupt.

Und das obwohl Emingers doch offiziell 2 Söhne haben… 


Was hat die Bedienung im Griechischen Restaurant ausgesagt:

Pedro heisst der Koch, der vielleicht mehr weiss, und Emingers kamen nicht mit 2 Jungs, sondern mit Junge und Mädchen


Antwort:

Meistens kam die Susann allein, manchmal auch mit einer Frau (sie kamen manchmal gleichzeitig rein, manchmal kam die andere Frau auch später). Es kamn auch vor, dass die Frau zwei Kinder mitbrachte, einen Jungen und ein Mädchen und einen Mann. Das Mädchen war noch ziemlich jung, vielleicht sieben oder acht Jahre. Der Junge ca. zehn bis zwölf, kann man aber schlecht schätzen. Auf jeden Fall mlissen die schon in die Schule gegangen sein. In welcher Konstellation die alle zusainmengehörten kann. ich nicht sagen, darfiber haben wir uns auch manchmal Gedanken gemacht.

erstellt von: BKA ZD 22-3 am: 17.11.2011 füir ST-BAO-33

Bezeichnung: 2011/5077

Antwort: Auf dem Bild Nr. 6 erkenne ich die Frau, von der ich sprach, die immer mal mit essen war. Damals hatte sie noch Locken. Sie hat eine Tätowierung ain Arm. Auf jeden Fall ein Arm, ich kann nur nicht mehr sagen, ob rechts oder links.

Schauen wir auf die Lichtbildvorlage 2011/5077:



Eindeutige Sache: Nr. 6 ist Susann Eminger.

Was ist mit Pedro?

Frage:

Wurden Sie jemals von den Bewohnern um irgendwelche Gefälligkeiten gebeten? Haben Sie jemals Dokumente (z.B. Personalausweis, etc.) verliehen?

Antwort:

Ich selbst nicht. Der Pedro, wenn dann. Die haben dem wohl eine Telefonnummer gegeben, iennii  was ist. Ich habe denen nie einen Ausweis oder so geliehen und mir fehlte auch nie etwas

Der Pedro hatte sogar ne Telefonnummer???

Frage:

Hält sich dieser Pedro noch in Zwickau auf?

Antwort:

Ja, der wohnt hier vorn Römerstraße, aber die Hausnummer weiß ich jetzt nicht

Na den Pedro haben sie sicher schnell gefunden nach dieser Aussage vom 21.11.2011.
Der war ein sehr wichtiger Zeuge.

Also schauen wir in das Inhaltsverzeichnis der Akte:


 



Es gibt keinen Pedro, es gibt keinen Koch, und da die Akte am 1.4.2012 gescannt wurde wissen wir, dass auch 4 Monate nach der Aussage der Bedienung „Junge und Mädchen mit Susann Eminger“ kein Pedro vernommen wurde.

Offenbar wollte man es nicht wirklich wissen?
Oder wusste man es längst, wollte es aber nicht in der Akte haben?

Dann hätte der Hajo Funke Blog Recht mit seiner Vermutung, dass das Schweigen der Beate Zschäpe mit einem Mädchen erzwungen wird?

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Zeuge 2 für das Mädchen ist der Hausmeister:

Nie mit den Uwes geredet…

 Ein Junge, ein Mädchen…


Die Wahllichtbildvorlage von oben, dicht daneben ist auch vorbei… er war sich nicht sicher… sagt er ja…

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Nun ist es recht verhängnisvoll, oder aber es ist Absicht, dass man diesen beiden Zeugen nicht die Lichtbildvorlage zeigte, die man Frau Arnold von der Firma Knust (Womo Eisenach) zeigte:



Man hatte nur Jungs:

Genauer gesagt: Man hatte nur die 2 Söhne des Ehepaares Eminger.
Deren Fotos lassen wir weg…


Es bleiben folgende Fragen:

1. Wer war das Mädchen, blond, das öfter mit Susann Eminger zum Griechen im Haus „NSU“ kam, teilweise mit Mann Andre dabei, um gemeinsam mit Zschäpe zu essen?

2. Warum hat man den Koch Pedro nie vernommen?

3. Warum hat man dieses Mädchen nicht gesucht?
– weil man es längst kennt und verbirgt?


4. Haben (hatten)  Emingers eine Pflegetochter?
– wessen Tochter ist das? Die von Zschäpe und V-Mann Thomas Starke (eine DNA wurde gefunden im Haus „NSU“, zu der Thomas Starke eine Vater-Kind-Beziehung hat)

Wer wohnte in der Frühlingsstrasse 26 am 4.11.2011? Bandidos? Thomas Starke junior?

Was für eine Frage, Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe, wer denn sonst?

Woher wissen Sie das denn?
Das ist gar nicht raus, das sind Behauptungen, keine Beweise.

Fazit:


Der Verdacht des Hajo Funke Blogs ist nicht ausgeräumt:

Handelt es sich hierbei um eine Tochter von Beate Zschäpe? Welches Kind würde sie sonst Mama nennen, wenn es nicht die eigene Mutter wäre? Schweigt sie deshalb im NSU-Prozeß in München? Steht diese vermeintliche Tochter unter staatlicher Aufsicht derzeit? Ist Zschäpes Schweigen erkauft, damit sie nicht über das Leben im “Untergrund” berichtet, von der Zeit wo in Deutschland 10 Menschen sterben mussten, wo zahlreiche Banküberfälle durchgeführt wurden, wo zwei bisher nicht völlig aufgeklärte Sprengstoffanschläge in Köln stattfanden. War Beate Zschäpe selbst V-Frau des Verfassungsschutz? Ist das Schweigen der Deal jemals die vermutlich eigene Tochter wieder zu sehen. Waren die Spielsachen in den gemieteten Wohnmobilen, das Spielzeug ihrer eigenen Tochter, falls es ihre Tochter war? Dieser Umstand würde einiges erklären.


Wir verlangen Antworten vom BKA und von der BAW.
DRINGEND !!!

Das Wohnmobil in Zwickau, Frühlingsstrasse 26: V-AH statt V-MK

Welche Zeugenaussagen haben wir von den Nachbarn aus Zwickau über das Wohnmobil?
Jede Menge Aussagen.


Da ein weisses Wohnmobil ziemlich lange dort stand, 
sowohl vor dem Haus auf der Strasse, als auch auf dem Hof.

Zahlreiche Nachbarn haben es gesehen.

in der rechts abgebildeten Akte gibt es 116 Treffer zu 
Wohnmobil.

Diese Akte bezieht sich nur auf den Komplex 
Wohnung Trio
1.8.2008 – 4.11.2011. 

Eine wahrlich mutige Bezeichnung, liebes BKA,
wo der Vater Wunsch des Gedankens war ???

533 Seiten Zeugenaussagen mit Lichtbildvorlagen satt.


Wer hat in Zwickau, Frühlingsstrasse 26 ein Wohnmobil gesehen?
Und wann vor dem 4.11.2011 war das?

Nachbar Olaf Busch am 8.11.2011:



Frage :

Sind ihnen noch weitere Fahrzeuge bei diesen Personen aufgefallen?

Antwort :

Bis auf das Wohnmobil, was in der letzten Woche vor unserem Haus stand, ist mir nichts aufgefallen. Frau Dienelt hatte mir gegenüber auch erwähnt, dass sie nie einen PKW hatten. Sie erzählte in diesem Zusammenhang, dass immer ein PKW zum Einkaufen bereit stehen würde, d.h. von der Firma bereitgestellt, für die sie auch die Fahrzeuge überführt haben. Es soll die Firma ihres Onkels gewesen sein.

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Nachbar Olaf Busch am 16.11.2011:




Frage:

Wissen sie ob Frau Dienelt ebenfalls weg war, als das Wohnmobil mit dem Vogtländer Kennzeichen nicht mehr da war ?

Antwort:

Ich glaube, dass das Woitrnobil so um den 01./02.11.2011 weg war. Anhand einer Kontrolle auf dem Kalender meines Handys kann ich sage, dass es Dienstag oder Mittwoch war. Ich habe danach am Mittwoch spät abends noch Licht in der Küche des Hauses gesehen.

Zumindest hat mir Frau Dienelt mal gesagt, dass es die Küiche ist. Ich bin bei mir mit dein Auto angekommen, habe zugeschlossen und dabei nach oben geblickt und dabei wahrgenommen, dass das Licht an war. Das Wohnmobil war zu diesem Zeitpunkt auf jeden Fall weg. Es stand weder vor dein Haus, noch auf der Frühlingsstraße. Frau Dienelt selbst habe ich in der Zeit wo das Wohnmobil da stand zuletzt gesehn. Ich glaube es war der erste Tag als das Fahrzeug da stand. Nach einem Blick auf den Kalender müisste es der 25./26.10.2011 gewesen sein. Ich habe sie da gefragt, ob es schon wieder in den Urlaub ginge. Sie verneinte und meinte blos, dass die Jungs Autos überführen müssten.

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Birgit Haupt am 5.11.2011:


Frage:
Sind Ihnen  im  Zusammenhang mit den Bewohnern der Frühlingsstr. 26 Fahrzeuge
aufgefallen? Wenn ja, um welche Art von Fahrzeugen handelte es sich?

Antwort:
Wenn die in  Urlaub gefahren sind, da haben sie sich mal Autos ausgeliehen. Zu der
Art der Autos kann  ich  nichts sagen.  Alles was ich  noch weiß ist,  dass es
hauptsächlich so Vans gewesen sind und keine normalen Pkws. Und dann ist mir
noch das Wohnmobil aufgefallen. Das stand seit etwa einer Woche da vor dem Haus.
Ich dachte, die fahren bestimmt wieder in  den Urlaub. Wann es dann weg war, das

kann ich nicht sagen.

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Nachbar Nebenhaus Uwe Herfurth, 18.11.2011:
(das ist der Schornsteinfeger, der eine Frau mit rotem Handy telefonierend wegeilen sah, den Veilchenweg runter)




Vor dem Brand habe ich ein Wohnmobil im  Hof gesehen. Ich kann den Hof einblicken, weil ich gegenüber, getrennt durch den Veilchenweg, ein Gartengrundstück mit Garage habe. Dieses schließt sich an meine Haushälfte an. Das Wohnmobil habe Ich auf alle Fälle in den Tagen vor dem Brand dort stehen sehen, wobei ich nicht genau sagen kann, ob es nun eine oder zwei Wochen dort stand.

Weil es so schön passt:




Frage :

Wissen Sie, mit welchen Bewohnern aus dem Wohnumfeld die drei Personen näheren Kontakt hatten?

Antwort:

Ich könnte mir vorstellen, dass das griechische Restaurant, also die Besitzer, die das Restaurant zwei Jahre geführt haben, Kontakt hatten. Und aus dem Haus daneben, ich kenne nur die Vornamen, ein Lutz und ein Olaf. Die hatten definitiv näheren Kontakt. Der Lutz hat am Freitag, den 04.11., noch zu mir gesagt, als wir uns am Haus unterhalten haben, ob noch jemand im Haus wäre. Ich sagte ihm, dass die Frau gerade fort ist und die zwei Männer hab Ich schon ewig nicht mehr gesehen. Da sagte der Lutz, das gibts doch nicht, die waren doch in Ordnung, nett, gepflegte Kleidung. Er hat sie auch jetzt Im Nachgang so beschrieben, dass er sie meiner Meinung nach genauer kennen müsste

Wer wohnte dort am 4.11.2011 ???


Dazu sicher lesenswert:

Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 4: Zschäpe roch nicht nach Benzin. Zschäpe???

Wer wohnte in dem Haus, dass am 4.11.2011 explodierte?

oder genauer:
Wer wohnte noch dort am 4.11.2011?

http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_51198728/explosion-in-zwickau-doppelhaushaelfte-voellig-zerstoert.html


Herr Herfurth hat Zschäpe identifiziert, die er aber gar nicht wirklich kannte…

Frage : Führten Sie Gespräche mit Bewohnem der Wohnung in  der Frühlingsstraße 267

Antwort : Nein, ich habe mich niemals mit einer diesen Personen unterhalten. Ich hab nur der Höflichkeit halber die Frau gegrüßt, die hat zurück gegrüßt.

Vorgangsnummer 2135/11/173440

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Zeuge Gerhard Karrer, Wasserableser, 3.12.2011

hat immer Susann Eminger dort angetroffen, so meinte er.
Das hat er mit Verwalter Volkmar Escher gemeinsam, der vor Gericht ebenfalls, Zschäpe vor sich sitzen habend, zielsicher Susann Eminger identifizierte, die mit Mundlos am 6.9.2011, am Tag vor dem Arnstädter Bankraub, Handwerker Heiko Portleroi und ihm den Schaden in der Küche zeigte…

Ziemlich skurril…

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Nachbar Armin Krause, 29.2.2012:


Aber das Wohnmobil, was später im  Fernsehen zu sehen war, habe ich vorher erst vor dem Haus auf der Frühlingsstraße abgestellt gesehen. Dann stand es hinter dem Haus. Das war das Wohnmobil mit dem .,V“-Kennzeichen.  Ich weiß das aus meiner Erinnerung heraus und nicht aus dem Fernsehen,

Frage:

Wie viel Tage vorher haben Sie das Wohnmobil mit dem ,V“-Kennzeichen  bereits dort stehen sehen?

Antwort:

Vielleicht so 2 oder 3 Tage vorher. Aber von den drei Personen habe ich in dieser Zeit niemand gesehen. Ich war auch die ganze Woche arbeiten und kam auch immer nachmittags fast zur gleichen Zeit nach Hause.

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Lutz Krauß, Frühlingsstrasse 33, 3.12.2011


Spätestens nach dieser Aussage hätte ermittelt werden müssen, welches Wohnmobil mit dem Kennzeichen V-AH die Uwes in Besitz hatten.

Das BKA hätte unbedingt dieses Wohnmobil finden müssen.

Da die Nachbarn in Eisenach ausgesagt haben, dass das Wohnmobil V-MK 1121 schon am Vortag dort herumgefahren sei, musste das BKA erkennen, dass es dann nicht zur selben Zeit in Zwickau gestanden haben kann.

Dieser Widerspruch ist elementar. Er kann nicht einfach „übersehen worden sein“.
Man muss Absicht, Beweisfälschung vermuten, da es keinerlei Nachforschungen gab, die in der Akte dokumentiert sind.

Auch die Sichtungen des Wohnmobils „V“ in Kahla, in Ilmenau, in Mihla hätten gründlich ermittelt werden müssen.

Dies ist offenbar nie geschehen…

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Arnfried Martin sagte am 11.11.2011 aus:

Weiterhin kann ich noch sagen, dass etwa anderthalb Wochen vor der Explosion dann drüben vor dem Hausgrundstück 26 ein Wohnmobil stand. Dies ist mir aufgefallen, weil es ungewöhnlich ist, hier stand noch nie ein Wohnmobil Ich kann mich erinnern, dass an diesem Wohnmobil ein Kennzeichen war, welches mit „V“  für Vogtland begann, aber weitere Fragmente oder Zahlen des Kennzeichens sind mir nicht mehr in Erinnerung.

Er wohnt direkt gegenüber…

An der Seite des Wohnmobils stand in ziemlich großer Schrift: „Sunlight“ dran und es hatte eine helle Farbe, konkret war es weiß.

Janice Martin sagte aus:

Ich weiß, dass die Männer Fahrräder hatten. Mehr weiß ich nicht. Ich weiß nur noch, dass circa eine Woche vor dem Brand ein Wohnmobil vor dem Haus stand. Das stand direkt vor dem Fenstern 3 und 4. Für mich war ungewöhnlich, dass jemand sein Wohnmobil dort eine Woche lang stehen lässt. Das nervte alle in der Nachbarschaft irgendwie. Es kam allen komisch vor. Da hat man sich dann drüber unterhalten. Meine Oma war sowieso neugierig und hat dann auch mitgekriegt, dass es den Männern gehörte oder besser gesagt, dass es zu den Personen aus dieser Wohnung gehörte.

Frage :

Wurde das einmal bewegt?

Antwort :

Nein, ich habe nichts gesehen. Erst am Donnerstag Abend oder am Freitag früh, das weiß ich nicht genau, war eas dann weg.


Antwort :

Ja. Es hatte ein Kennzeichen mit einem „V“, also for Vogtland. Es war eine weißes Wohnmobil

und an der Seite und vorne war ein Schriftzug „Sunligth“. Ich der der war orange. So genau kann ich das aber nicht sagen

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Hier kann man regelrecht riechen, dass man „V“ hören wollte, aber nie nach den Folgebuchstaben oder gar Zahlen fragte.

Das ist sehr auffällig.
JEDER würde fragen: „V, und weiter?“
und die Zeugen würden ggfs. antworten: „Weiss ich nicht“.

Diese Fragen fehlen aber DURCHGÄNGIG in allen Protokollen, nur der Zeuge Lutz Krauß, der es von sich aus sagte, V-AH, den hatte man wohl nicht stoppen können???

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Monika Martin sagte aus

Im Verlauf des Freitagabend dann, wurde uns durch die Medien bekannt, dass ein Wohnmobil bei einem Überfall in Eisenach Verwendung fand, was hier in Zwickau vor dem Haus gestanden hat Ich selbst habe ein solches Wohnmobil ungefähr eine Woche vor dem Brand bereits vor dem Haus oder auch hinter dem Haus mehrfach stehen sehen. An dem vorangegangenen Wochenende fuhrten Arbeiter irgendwelche Baumfällarbeiten vor dem Haus Frühlingsstraße 26 durch und in diesem Zusammenhang habe ich gesehen, wie ein junger Mann, welcher in der mittleren Etage dort wohnhaft ist, gebeten wurde das Wohnmobil wegzufahren und es am anderen Ende des Hauses abgestellt hat. Sonst habe ich niemanden gesehen, der mit diesem Wohnmobil gefahren ist  In der letzten Woche, am Donnerstag, habe ich das Wohnmobil das letzte Mal gesehen. Das war also einen Tag bevor es gebrannt hat.

Frage:

Können Sie sich an weitere Wohnmobile erinnern?

Antwort:

Nein. Ich habe nur dieses eine Wohnmobil in der letzten Woche vor dem Brand stehen sehen.

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Pappalappap, da standen dauernd Wohnmobile rum, im September, als die Sparkasse Arnstadt überfallen wurde, zum Beispiel.

Liebe Familie Martin, ihr redet Euch um Kopf und Kragen!!!
Das gilt auch für Nancy!

ergänzt für Herrn Lehle…



Auch sie sagte „V“, und man fragte nicht weiter nach…

ergänzt für Herrn Lehle…


Am Donnerstag, dem 03.11.11 waren Männer da, die die Bäume im Grundstück Frühlingsstraße 26 beschnitten haben.

Da stand das Wohnmobil etwas weiter vorne. Ich denke, die mussten es da etwas weiter vorfahren, damit es nicht durch den Baumbeschnitt beschädigt wird. Am Donnerstag Abend war es dann weg. Die Nachbarin, Frau Hänel, sagte mir im Nachhinein, dass es wohl am Donnerstag hinter das Haus gefahren worden ist. Ich selbst habe es nicht mehr wieder gesehen.

Am Donnerstag war das Womo längst in Stregda, ähmmm… 
das andere Womo halt dann eben…

Und noch eine Aussage dazu passend:

Im November 2011 hatten sie ein großes Wohnmobil. Das stand fast eine Woche vor unserem Haus. Das war ein Kennzeichen mit ,V“.  Das war dann am morgen des Brandtages weg. Ich  kann Ihnen  aber nicht mehr sagen, was auf dem Wohnmobil drauf stand. Irgendwas mit ,sun“ haben mein Mann und meine Enkeltochter gesagt.

Ich denke es ist klar: Es gab eine Wohnmobil-Rochade.


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Zeugenvernehmung  Blatt 4Tgb.-Nr  ST 14 -140006/11,  MÜLLER, Jürgen vori  03.01.2012
Frage:Sind Ihnen im  Zusammenhang mit den Bewohnern der Frühlingsstr. 26 Fahrzeugeaufgefallen? Wenn ja, um welche Art von Fahrzeugen handelte es sich?Antwort: Ab ca. Dienstag, dem 25.10.2011, ist mir ein Wohnmobil in der Straße aufgefallen. Es muss ein Dienstag gewesen sein, da ich  Dienstags immer in der Sauna bin. Als ich mit dem Fahrrad nach Hause kam, viel mir das Wohnmobil rnit V-Kennzeichen auf.


Auch hier wurde nicht weiter gefragt. Man wollte nur „V“ hören, mehr nicht.

In  dem Zusammenhang kann ich  mich erinnern, dass vor ein bis zwei Jahren schon mal ein Wohnmobil dort stand. Dieses Wohnmobil hatte ein Zwickauer Kennzeichen.

Zwischenzeitlich ist mir auch mal ein Kleinbus aufgefallen. Vermutlich war es ein VW.

Das muss im  Zeitraum zwischen der Wahrnehmung der zwei Wohnmobile gewesen sein.

Zwickauer Wohnmobile von vor Jahren wollte man ebenfalls nicht.
Horn-Wohnmobile hatten bekanntlich ein „C“ wie Chemnitz.

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Befragt wurde der

HERGERT, Joseph wh, Frühlingsstraße 22

Er hatte heute bis 22:00 Uhr Spätschicht und wurde hier durch seine Ehefrau

HERGERT, Christa

vom Brandereigniss telefonisch informiert.

Gegen 19:00 Uhr sah er in  einem Fernsehgerät auf der Arbeitsstelle die Sendung „Sachsenspiegel“‚ und hier einen Beitrag zu einem Raubüberfall in Eisenach.

In diesem Beitrag wurde ein brennendes Wohnmobil gezeigt.

Das Wohnmobil hatte die Aufschrift “ Sinligt“ und am Heck einen breiteren blauen Streifen.

Ein gleiches Wohnmobil war ihm auf der Frohlingsstraße aufgefallen. Dieses Fahrzeug war im Besitz der im Haus Frühlingsstraße 26 wohnenden Personen, Vom Kennzeichen ist ihm nur Buchstabe „V“‚ erinnerlich.

Natürlich. Nur das „V“…


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Das riecht nach Beweisbetrug…


Zum Schluss noch eine Frage:

Wem gehörte das NSU-Spukhaus seit September 2011?
Diese Angabe fehlt in der Akte, trotz Zeugenaussagen des alten und des neuen Verwalters.

Das ist sehr auffällig.

Es gibt nur folgenden handschriftlichen Eintrag:
Was steht da?



???
Vietnamese sollte er sein, so stand das auch in den Medien.


Ist das ein VU GMBH aus Schneeberg?

http://peoplecheck.de/handelsregister/SN-HRB_24546-62447

Die VU-GmbH, Am Sommerberg 4, 08289 Schneeberg wurde zum 01.09.2011 Eigentümerin des Hauses

29.03.2012  Erkenntniszusammenstellung  KOK Golla, BKA 



Und es gibt sogar ein Bild vom Wohnmobil in Zwickau, aus der eigenen Überwachungskamera!


Schade, dass das Kennzeichen nicht drauf ist…

Ergänzungen zu: Wem gehört die Festplatte aus dem Schutt mit den Bekenntnissen?

Sowohl hier im Blog als auch im Forum wurde mehrfach darauf hingewiesen, dass jeder Brenner eine spezifische Signatur hinterlässt. Auf den gebrannten CD/DVD.

Wenn man also zig DVD findet, Verschickte und die gut 30 in Zwickau, dann müsste man -als BKA- doch zuerst feststellen, ob die DVDs alle vom selben Brenner stammen.

Ja, das stimmt.

Nein, das hat man nicht getan.

Warum nicht?

Weil die verschickten DVD die 90 Sekunden Teaser waren, die Kaufangebote für die Langfassungen darstellten.

Die hatten -logo- andere Brennersignaturen.

Darum prüfte man das gar nicht erst, so ist die These.


NSU Sach- und Lachgeschichte Nr. 6: „Bekenner-DVD“, ohne Bekenntnis, die nie ankommt

Soweit verstanden?

Die kamen natürlich an, bei Springer (BILD) in Halle laut BKA schon zwischen 5. und 7.11., also viele Tage bevor der SPIEGEL bei APABIZ exklusiv kaufte, aber es waren keine Langversionen… die gab es nur WELTEXKLUSIV bei der Antifa. 
Und beim BKA, natürlich 😉

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Weiterhin wurde gefragt, warum man das Videoschnittprogramm, das Erstellungsprogramm und das Brennprogramm nicht identifizierte.

Man hat das durchaus erkannt:

siehe Beitrag von Heute:


Dort steht dazu:


Was da dann später noch „nachermittelt wurde“ und ob überhaupt, das wissen wir nicht.

Als Brennprogramm wurde NERO BURNING ROM identifiziert.





Mehr ist dazu nicht zu finden.


Die Festplatte EDV 11 trägt Spuren vom Vermieter Matthias Dienelt:



Matthias Dienelt war bereits vor diesem Behördengutachten des BKA vom 23.12.2011 verhaftet worden. 

Am 11.12.2011


11.12.2011 – 47/2011

Festnahme eines weiteren mutmaßlichen Unterstützers der terroristischen Vereinigung „Nationalsozialistischer Untergrund (NSU)“

Die Bundesanwaltschaft hat heute am frühen Morgen (11. Dezember 2011) aufgrund eines Haftbefehls des Ermittlungsrichters des Bundesgerichtshofs vom 8. Dezember 2011

den 36-jährigen deutschen Staatsangehörigen Matthias D.


http://www.generalbundesanwalt.de/de/showpress.php?themenid=13&newsid=429


Auch bei Matthias Dienelt deutet Vieles auf V-Mann hin, er will Zschäpe gar nicht gross gekannt haben, obwohl er dauernd dort ein Zimmer beim Trio hatte, und ein Anwalt Dienelts kam auf die Polizei zu, am 5.11.2011.

Der Beschuldigte Matthias D. soll die Ziele des „NSU“ und die rechtsextremistische Einstellung seiner Mitglieder geteilt haben. Die terroristischen Verbrechen der Vereinigung soll er zumindest billigend in Kauf genommen haben. Er ist dringend verdächtig, den Mitgliedern des „NSU“ zwei Wohnungen in Zwickau als dauerhafte Unterkunft überlassen zu haben. Eine Wohnung soll er im Mai 2001 angemietet haben, die andere im März 2008. Um keinen Verdacht zu erregen, soll er ab Juni 2003 mit Uwe B. schriftliche Untermietverträge auf einen Aliasnamen des „NSU“-Mitglieds geschlossen haben. Er soll die Zwickauer Zelle dadurch unterstützt haben, ein Leben unter falscher Identität zu führen und unentdeckt Terroranschläge verüben zu können.

Wer bezahlte Dienelts Anwalt?

Wem gehört die Festplatte aus dem Schutt mit den Bekenntnissen?

Es geht weiter mit dem mutmasslich vom BKA geschützten Informanten:


Thema ist die Festplatte aus dem Schuttberg in Zwickau, die zuerst unauslesbar war, am 10.11.2011, zu der aber das BKA bereits am 15.11.2011 Auswertevermerke schreiben konnte: EDV 11, eine externe 320 GB Seagate-Festplatte.


Diese magische Festplatte enthielt nicht nur das Geständnis zur Keupstrassen-Bombe








sondern auch schönste hochauflösende Fotos der Dienstwaffe von Michele Kiesewetter.



Nebenbei natürlich auch das Paulchen-Video, alle Vorgängervideos UND den NSU-Brief. Den ausser NPD-Petereit „Weisser Wolf, Dank an den NSU (2002)“ niemand hatte, aber zum Glück hat ihn Petereit nach dem 4.11.2011 nicht vernichtet, sondern brav für das BKA aufgehoben.

Die Enttarnung eines Spitzels: David Petereit, MdL der NPD in Meck-Pomm. Oder ist der einfach nur blöd?

Warum man davon ausgehen muss, dass David Petereit ein Spitzel ist:

Als am 13.11.2011 der NSU „aufgeflogen war“, behielt Petereit den „NSU-Spendenbrief“ von 2001/2002 an den Weissen Wolf, um ihn dann ein halbes Jahr später (als EINZIGES Exemplar!!!) dem BKA zu übergeben.

Nichts ist unmöglich…


Am 24.11.2011 wurde die Wohnung von Andre Eminger durchsucht, es wurde ziemlich viel beschlagnahmt, aber Andre war gar nicht da: Er war zu seinem Zwillingsbruder geflohen, wo er am selben Tag verhaftet wurde. Seine Frau war in Zwickau, und ein nackter Mann… okay, lassen wir das weg… eine Personen-Durchsuchung war jedenfalls nicht möglich, wie süffisant vermerkt wurde…

Man beschlagnahmte also jede Menge Kram bei Emingers, nicht nur die Handys, deren Daten (SMS 4.11.-8.11.2011) dann irgendwie weg waren, als die Handys am 7.12.2011 zur Auslesung bei der Bundespolizei ankamen.
(vielleicht ist „Wohllebens Handy“ ein Fehler von fatalist gewesen???)

Bleiben wir bei den Computern und Festplatten.

Das ist die Akte, die wir brauchen:



Und das ist das Inhaltsverzeichnis (Auszug)


Uns interessiert jetzt Alles vom 23.12.2011, denn -ich wiederhole mich- die Auswertevermerke zu dieser Festplatte EDV 11 (aus dem Schutt) stammen von ab dem 15.11.2011.

Was hat denn das BKA so geschrieben am 23.12.2011 ???

Okay, sie haben die HD am 13.11.2011 in Empfang genommen, und am 15.11.2011 war die unauslesbare Festplatte nicht nur ausgelesen, sondern es war auch der Auswertevermerk von Frau König schon fertig.

Das ging aber flott, Kompliment !!!

Das kennen wir, das hat Ronny Bodach aus Sachsen am 10.11.2011 so dokumentiert.

Mir sagt das gar nichts, Computer-Chinesisch, aber sei´s drum.
Vielleicht sagt es ja Anderen was… bitte Forum benutzen!!!


Langer Rede kurzer Sinn, 23 Seiten sind zuviel…

1. Die Schrift beim „Bekennervideo“ ist nicht auf den Festplatten von Eminger installiert.
2. Eminger hat auch keine anderen Bilder oder was auch immer, bei denen diese Schrift „cosmic2n“ verwendet wurde.

3. Weil das so war, entliess man Eminger schliesslich aus der U-Haft. 

4. Angeklagt ist Eminger nicht wegen Mittäterschaft, sondern nur wegen Pillepalle-Beihilfe.



Aber die Auswerter hatten festgestellt, dass auf 2 Festplatten von Andre Eminger dieselben Bilderordner mit denselben 16 Unterordnern drauf waren, die auch auf der Schuttfestplatte EDV 11 drauf sind.

Daraus hatte das BKA denn auch glasklar geschlossen:

Die Schuttfestplatte muss Andre Eminger gehören!

Was für ein Fauxpas !!!



Jetzt war der Bock fett!
Ein Informant drohte aufzufliegen?!?

Also bekam die Festplatte aus dem Schutt (aus der Küche???) erst Mal eine neue Asservatennummer:



Es ist also zu fragen, ob der Bundespolizeidirektor Heinz-Dieter Meier mit seiner schriftlich geäusserten Vermutung Recht hatte, dass das BKA einen Informanten schützte.

Diese Frage muss neu gestellt werden, unter Berücksichtigung der hier abgebildeten Akten-Auszüge.

Nachrichtlich hier nun der nette Aktenvermerk komplett:

nur der doofe Petereit hatte den 😉
Bei zig Hausdurchsuchungen wurde der nie gefunden, aber „plötzlich“ 2012 doch.
Hokus Pokus 


Ob da gerade ein weiterer V-Mann enttarnt wurde?

War es nicht so, dass Susann Eminger am 4.11.2011 in Zwickau die „Beate Zschäpe“ gab?

Oh, dann wären es ja schon 2 V-Leute…

Damit mal Alles beisammen ist… das gehört noch dazu:



Elend lang geworden, sorry.
Aber man braucht wirklich nicht alles zu lesen.

Beweisbetrug durch das BKA auch beim Wohnmobil in Arnstadt?

Dünn seien sie, die Beweise für die Ausleihe eines Wohnmobiles bei Caravan Service Bresler passend zum Bankraub am 7.9.2011 bei der Sparkasse in Arnstadt, so lautete das Fazit vor 2 Tagen.

Das war noch sehr zurückhaltend formuliert.

Chronologie:
Nach dem 4.11.2011 wird in Zwickau in der Ruine ein Mietvertrag für ein Wohnmobil gefunden, Verleihzeit 5.09.2011 bis 10.09.2011

Wann war das genau?

Am 14.11.2011:



Oder hier, als Detail, markiert mit Rosa:


Wo steht das, in welcher Akte?


Und wegen dieses Fundes wurde am 11.11.2011 der Caravan-Verleih Bresler aufgesucht.


Steht ja da: 3 Tage bevor man den Mietvertrag fand, war man schon beim Vermieter.

Aber das ist noch längst nicht alles!


Wie das BKA selber schreibt, wurden in Zwickau nur Mietverträge der Verleiher Horn und Stölzel aufgefunden.

Also kein Mietvertrag von Caravan Bresler aus Arnstadt.

Das hier dürfte also ein Beweisbetrug sein.
Einer mehr…



Nachträglich erfunden.

Aber die anderen Fahrzeugausleihen in der Akte, für all die anderen Verbrechen, die stimmen garantiert. Da ist nie nichts frisiert.

Und Morgen ist Weihnachten…

Fotobeweise statt DNA? Die Bankräuber-Klamotten im Wohnmobil

Was passiert, wenn man als Polizei 2 Tote in einem brennenden Wohnmobil findet, und in demselben Wohnmobil findet man nicht nur Beutegeld, sondern auch „Bankräuber-Klamotten“, also Schuhe, Hosen, Sturmhauben, Handschuhe etc., die bei 2 Bankrauben in Arnstadt und in Eisenach getragen worden sein sollen?

Zuerst sichtet man die Bilder der Überwachungskameras, auch vom Arnstädter Überfall, und ordnet die dortigen „Bankräuber-Outfits“ den im Wohnmobil gefundenen Schuhen und Masken etc zu. Rein optisch. Man schaut, ob das passt.

Das hat man auch getan.


Unter „Waffen“ ist lediglich festgestellt worden, dass diese Waffen alle sauber sind, die man auf den Bank-Überwachungsvideos zu erkennen glaubte: Nie bei Verbrechen benutzt.

„Wohnmobil“ hatten wir heute schon, und interessant ist nun „Bekleidung“.

Wie Sie sehen, gibt es 11 Vermerke dazu, 10 beziehen sich auf Funde im Wohnmobil, 1 auf Zwickau (nicht relevanter Rucksack).

Es wurden also 10 Kleidungsstücke festgestellt, die man als „Bankräuber-Klamotten“ von Arnstadt zu erkennen glaubte.

Beispiele: Die Sturmhauben:



Bis hierhin ist die Sache klar:
Man schaut sich die Überwachungsvideos an, man schaut sich die Asservaten aus dem Wohnmobil an, man stellt irgendwann mal fest, „ja das könnte passen“, und man empfiehlt:

„Macht doch mal eine DNA-Auswertung, die Masken trugen die im Gesicht, da werdet ihr sicher fündig!“


Also machte man das so!
Bei Zschäpes Benzinsocken hatte das ja auch geklappt 😉

Und so war die Sache denn auch schnell klar:


Uns interessieren die Sachbeweise…



Man hat nie wieder von der DNA-Untersuchung gelesen, die „auf sich warten liess“. Die anderen Asservaten mit Körperkontakt (2. Sturmhaube etc) liess man gar nicht erst auf DNA der Uwes untersuchen.




So geht „Ermittlung beim BKA“.

2 Beweise für die Manipulation des Mietvertrages Eisenacher Wohnmobil

Wir haben sehr gute Leute hier und im Forum, die auch Dinge finden, die man leicht übersieht.
Vielen Dank an Ro 80 und Nachdenkerin.




2 Beweise für die Manipulation des Mietvertrags bei der Fa. Knust (letztes Wohnmobil Eisenach)


1. Beweis: Durchschrift ist ungleich


Die angeblichen „Durchschläge“ sind keine, sondern es sind -nachträgliche- Ergänzungen.

2. Beweis: Unterschiedliche Schreiber, die aber angeblich identisch sind



Mir fällt auch folgendes auf. Es gibt zwei sehr unterschiedliche Arten von dem Buchstaben „A“. Bei dem grün markierten ist ein waagerechter Strich durch das unten offene spitze Dreieck gezogen und dieser wird mit dem nachfolgenden Buchstaben verbunden. Vom Ablauf her müsste das Schreibgerät unten angesetzt werden, Schrägstrich hoch gezogen, Schrägstrich runter gezogen, abgesetzt und neu mit waagrechten Schrägstrich begonnen.

Bei der rosa unterlegten Variante ist es anders. Nach dem das spitze unten offene Dreieck von links nach rechts gezeichnet ist, wird das Schreibgerät NICHT abgesetzt. Von dem unteren rechten Punkt erfolgt nun ein weiterer Strich nach links aufwärts, der den linken außenstehenden Schrägstrich durchkreuzt und im Anschluss führt ein etwas waagrechter Strich wieder auf die rechte Seite von dem Buchstaben zurück, wo sich dann der Folgebuchstabe anschließt.

TOP ANALYSE !!!

Es wird eng, liebes BKA.

Ungeheuerliche Vorwürfe stehen im Raum: Beweisfabrikation im grossen Stil.