Category Archives: Florian H.

DER MANN – VOR DEM DER STUTTGARTER VERFASSUNGSSCHUTZ ZITTERTE

Von Thomas- Ewald Riethmüller

Es war ein absurdes Schauspiel, welches sich am 24.Juni 2013 gegen 13.00 Uhr den Beamten des Bundestagssicherungsdienstes, den Journalisten und den Mitgliedern des NSU- PUA bot, verborgen hinter einem Sichtschutz wurde der ehemalige Leiter der LfV Außenstelle des Landkreises Hall vernommen, unter seinem Arbeitsnamen Rainer Oettinger, dessen Aussehen zuvor von einem Maskenbildner im Auftrag des LfV Baden Württemberg verändert wurde.

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Der Stuttgarter Verfassungsschutz fürchtete um das Leben seines Pensionärs, der in der Causa „Krokus“ aussagen sollte, weil ein gewisser Alexander Gronbach gedroht habe ihn umzubringen.

[in voller Pracht nachlesbar: ] http://www.kontextwochenzeitung.de/politik/117/kapitulation-im-nsu-komplex-1270.html

Die in der Sicherheitsabteilung des Bundestages tätigen Bundespolizisten fühlten sich veralbert und brachten ihren Unmut deutlich zum Ausdruck. Unschwer nachzulesen unter

http://www.swp.de/schwaebisch_hall/lokales/schwaebisch_hall/art1188139,2076176

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Auch Jürgen Elsässer hat seine Erfahrungen mit diesem Namen. Er erhielt eine massive Drohung in Form eines Kommentars von einem Mann mit diesem Namen, der schrieb:

„…Elsässer, Sie bekommen jetzt eine klare Ansage von mir Alexander Gronbach! Wenn sie sich erdreisten, nur noch einmal den Namen “Gronbach” mit irgendwelchen LfV Dreck – deren Sprachrohr Stuttgarter Zeitungs – Bäßler zu nennen, unseren Familiennamen “Gronbach” in irgendeiner Form weiterhin öffentlich in Dreck ziehen mit geistesgestörten Behauptungen von rechtsextremen Gesindel, nicht ganz schnell diesen Nazi Dünnpfiff aus dem Netz nehmen, kriegen sie richtig Theater – ist das angekommen? Das ist dann aber nicht euere NSU, das ist dann ne ASU!…“

https://juergenelsaesser.wordpress.com/2013/10/02/geheimdienst-sumpf-droht-compact-wegen-nsu-recherche/

[eine „active service unit“ (ASU) ist ein Ausdruck für ein Angriffs/Killerkommando, siehe Kidon beim Mossad, fatalist]

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Auch Fatalist hat mit diesem Namen Probleme. Kaum hatte ich im Forum einen Kommentar in der FAZ von einem Alexander Grombach erwähnt und ihn als Provokation bezeichnet, da postete Fatalist, dass dieser Herr ihn nur wegen einem Fotos von Florian Heilig mit Kopfschuss gedroht habe.

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[dieses hier, ist sein Foto. Hat er gemacht, schrieb er mir. Was schliesst Du daraus, Ewald, wer hat den NSS/NPD-Kram den Kindergartennazis überhaupt erst erzählt?]

Nun ja, ich würde Fatalist auch gerne einmal treffen, nicht gerade zwischen den Augen, aber vielleicht unter Palmen oder im Biergarten bei der Spanischen Botschaft in Berlin. Die hübschen, netten Mädchen der Guardia Civil, welche das Botschaftsgelände bewachen, werden uns sicherlich beschützen. Hoffentlich!

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Bei mir war ein Herr gleichen Namens höflicher, der schrieb an Fatalist:

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In der kleinen Verschwörungstheorie „Fragen an den Kopp Verlag“ hatte ich Florian Heilig zum Mitarbeiter der Chaos Bau 24 gemacht und ihm den Decknamen „Krokus“ gegeben. Das haben leider viele Leser nicht verstanden, vermutlich weil ich die Anführungszeichen vergaß.

Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, dass die Erzählungen von Krokus und Florian Heilig weitgehend identisch sind. Also gab es ein Update, ohne Erklärung des tieferen Sinns. Wer nicht denken kann, braucht auch keine Erklärung.

https://www.radio-utopie.de/2013/10/02/fragen-an-den-kopp-verlag/

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Um Herrn Gronbach seine Frage zu beantworten: „Nein, Thein hat uns nicht zusammen gebracht. Leider, denn ich würde diesen Herrn gerne einmal kennen lernen der Schlapp- und Doktorhut ebenso vereint wie „Rechtsradikale Fußballfans und zeitweiligem Betrieb eines politischen Internetforums.“ Muss eine beeindruckende, vielseitige Persönlichkeit sein.

Vor diesem Herrn Gronbach hatte also hatte das LfV in Stuttgart die Hosen voll, was zur Frage berechtigt: „Überwachen diese Zitronenfalter wirklich politisch Radikale oder nur kleine Kinder, die sich nicht getrauen diese „heldenhaften“ Schlapphüte des LfV einzuschüchtern?“

Damit mir Elsässers Erfahrungen erspart bleiben: Gemeint ist nur dieser Alexander Gronbach und nicht Personen mit identischem Namen, die mit ihrem Namensvetter sicherlich gestraft sind.

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Das ist ein ganz entscheidender Punkt: Woher hatten die Jungnazis ihr „Hintergrundwissen“ den Polizistenmord von Heilbronn betreffend, und warum deckt sich dieses Wissen weitestgehend mit der „Krokus-Geschichte“ ?

Ist das Foto oben deshalb so wichtig, weil es den „Einflüsterer“ verrät?

Wenn Sie wüssten, dass dieses Foto von Corelli stammt, was würden Sie dann schlussfolgern, wer den Jungnazis die NSS-NSU-NPD-Geschichte eingeflüstert hat?

Was wenn es wirklich von Gronbach stammt?

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DER NSU DES FLORIAN HEILIG WAR KEIN TRIO AUS JENA, ES IST DIE NPD IM LÄNDLE: KROKUS

FAZ, März 2015:

Florian Vater behauptete auch, sein Sohn sei als Mitarbeiter der Heilbronner Kliniken mit rechtsextremistischen Kreisen in Verbindung gekommen, es gebe dort „Oberärzte, Rechtsanwälte“ sowie Polizisten, die Mitglieder rechtsextremistischer Organisationen seien.

http://www.faz.net/aktuell/politik/nsu-prozess/heilbronner-nsu-mord-raetselhafter-tod-eines-zeugen-13459323.html

Auch FAZ, März 2015:

Florian H. soll mehrfach Andeutungen gemacht haben, die Hintergründe dieser Tat zu kennen. „So lange Alexander, Matze, Nelly und Franschyk nicht auf der Anklagebank sitzen, ist die Aufklärung der NSU-Morde eine Farce“, zitierte Gerhard H., sichtlich traumatisiert eine Aussage seines Sohnes über die angebliche Beteiligung früherer Gesinnungsgenossen an der Tat.

Sehen Sie, das ist Krokus. Florian ist Dasselbe wie Krokus.
Frntic heisst der. Markus Frntic. Neidlein, Rühle, Brodbeck, die sind bekannt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/02/der-nsu-des-florian-heilig-war-kein-trio-aus-jena-es-ist-die-npd-im-landle-krokus/

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Riethmüller hat Vorgestern geschrieben:

Der Hintergrund dieser Drohungen war die Festnahme von Florian Heilig am 1.5.2011. Er war mit Quarzhandschuhen erwischt worden und dies reichte für einen richterlichen Durchsuchungsbeschluss für sein Zimmer im Lehrlingsheim seiner Ausbildungsklinik, so dem Sinne nach die Aussage des Vaters.

Mir liegen völlig andere Informationen vor. Danach war Florian H. „verpfiffen worden“, wurde gezielt auf der Mai- Demo festgenommen, mit dem Ziel der Zimmerdurchsuchung, bei der dann auch ein ganzes Waffendepot gefunden wurde. Da auf diese oder ähnliche Art Polizeiinformanten gedeckt werden, halte ich die mir vorliegende Information für schlüssig und richtig.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/04/die-lebensversicherung-des-florian-h-teil-1/

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Und es gelangt zu uns die Kunde, die Waffen seien 2012 fotografiert worden:

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Und jetzt möge mir bitte mal Jemand erklären, wie man von Waffen, die 2011 beschlagnahmt wurden, 2012 Fotos gemacht haben will.

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Was für Waffen, Herrschaften?
Das kann doch nicht so schwierig sein!

Gibt es im Ländle keine Sicherstellungsprotokolle?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/02/der-nsu-des-florian-heilig-war-kein-trio-aus-jena-es-ist-die-npd-im-landle-krokus/

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Und wenn die echten Waffen „weg“ waren, dann ersetzte man sie durch Luftpistolen-Replicas von Umarex, Made in Taiwan?

Stuttgart – Bei der mysteriösen Waffe im ausgebrannten Wagen des Ex-Neonazis Florian H. († 19) handelt es sich nur um eine Luftpistole! https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/25/waffe-im-auto-war-luftpistole/

Was geht da eigentlich ab?

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Das sieht alles nach einem ganz gewaltig grossen Pappdrachen aus.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/30/die-pappdrachen-fur-den-landle-pua-stehen-schon-heilbronner-phantome-und-krokus-teil-1/

Das geht ab. Wie vorausgesagt Ende des letzten Jahres.

Phantombilder ähneln NPD-Mitgliedern

[Polen, Moldawier, Russen, laut Akten, aber hier mal Variante Andre und Susann Eminger, und Tino Brandt mit Nr. 8…der heisst auch schon mal Neidlein, der Achter]

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So vermeidet man, beim Polizistenmord die heissen Eisen anzufassen, im Kasperles-PUA Ländle. Klappt bislang prächtig.

Sehen Sie, Gedöns können wir auch. Schreiben es aber dazu: GEDÖNS.

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Die Lebensversicherung des Florian H. – Teil 1

Von Thomas- Ewald Riethmüller

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Vorbemerkung: Diese Artikelserie stützt sich auf die Zeugenvernehmungen vor dem PUA in Stuttgart und auf eigene Recherchen, die deutlich machen, wie die Dinge tatsächlich liefen.

Im Jahre 2010 zog Florian H. in ein eigenes Zimmer im Lehrlingsheim seiner Ausbildungsklinik in Heilbronn. Ende 2011 tauchte er auch erstmals mit Glatze und Springerstiefeln bei den Eltern auf, was ihm gleich neuen Stress bescherte, diesmal in der Familie.

Verständlich, er hatte sich nach seinem Umzug ins Lehrlingsheim der Klinik bei den Eltern rar gemacht und als er endlich sein Outfit seiner zwischenzeitlich gewonnen politischen Gesinnung angepasst hatte, da kam der Stress gleich Knüppeldick, von Polizei und Familie. In der Familie wegen seinem Outfit, von der Polizei wegen verschiedener Ermittlungsverfahren gegen ihn.

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Klar doch, nun wollte er Aussteigen. Typischer Anfänger, für den es Spaß ist anderen Ungemach zu bereiten, die es aber gar nicht mehr so lustig finden, wenn der Ärger zu ihnen kommt.

Es war schon eine merkwürdige „Rechtsradikale Organisation“ der Florian H. angehörte. Aufträge wurden per Zettel erteilt, auf denen auch gleich das Entgelt (Lohn) für den Beauftragten stand, so der Vater vor dem PUA in Stuttgart. Den Namen dieser Organisation kannte der Vater nicht.

Ich habe mich gefragt, wie dies zu verstehen ist und bin zum Ergebnis gekommen:

„Döner XY Strasse platt machen – 250 Euro.“ (Dies ist ein fiktives Beispiel von mir)

Oder kann diese Aussage auch noch anders gewertet werden?

Die Namen der Mitglieder dieser Organisation waren dem Vater unbekannt. Er kannte nur die Vornamen Alexander und Matze. [und Nelly und Franchic, also wohl Markus Frntic, fatalist]

FAZ

Florian H. soll mehrfach Andeutungen gemacht haben, die Hintergründe dieser Tat zu kennen. „So lange Alexander, Matze, Nelly und Franschyk nicht auf der Anklagebank sitzen, ist die Aufklärung der NSU-Morde eine Farce“, zitierte Gerhard H., sichtlich traumatisiert eine Aussage seines Sohnes über die angebliche Beteiligung früherer Gesinnungsgenossen an der Tat.

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Später habe Florian einen Andre H. kennen gelernt. Laut dem Vater habe Florian Informationen zur Standarte Württemberg und zur NSS gehabt, auch habe er von einer NSU gesprochen, bevor diese in der Presse zu einem Thema wurde.

Matzes Papa Klabunde is not amused:

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Der Ärger für Florian verstärkte sich. Am 18.10.11 sei sein Bruder auf Facebook gefragt worden: „Heißt dein Bruder mit Namen Florian?“  Am 22. Oktober 2011:  „Der wird in Heilbronn gesucht. Der hat in Heilbronn Scheiße gebaut und das gefällt vielen Leuten halt nicht.“. Und später: „… werde nicht aufhören bis er Florians Kehlkopf als Souvenir habe“.

Verräterisch die Formulierung mit dem „Kehlkopf“ für den Souvenirjäger, doch dazu später.

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Der Hintergrund dieser Drohungen war die Festnahme von Florian Heilig am 1.5.2011. Er war mit Quarzhandschuhen erwischt worden und dies reichte für einen richterlichen Durchsuchungsbeschluss für sein Zimmer im Lehrlingsheim seiner Ausbildungsklinik, so dem Sinne nach die Aussage des Vaters.

Mir liegen völlig andere Informationen vor. Danach war Florian H. „verpfiffen worden“, wurde gezielt auf der Mai- Demo festgenommen, mit dem Ziel der Zimmerdurchsuchung, bei der dann auch ein ganzes Waffendepot gefunden wurde. Da auf diese oder ähnliche Art Polizeiinformanten gedeckt werden, halte ich die mir vorliegende Information für schlüssig und richtig.

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Einschub: Das sagte der Vater:

Was für Waffen, Herrschaften?

Das kann doch nicht so schwierig sein!

Gibt es im Ländle keine Sicherstellungsprotokolle?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/07/neue-informationen-zum-tod-von-florian-heilig-falschberichterstattung-inklusive/

swp

http://www.swp.de/ulm/nachrichten/politik/Ermittler-im-Fall-Florian-H-hatte-Kontakte-zum-Ku-Klux-Klan;art4306,3096259

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die Chefin hat das abgestritten.

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Die Wahrheit steht im Polizei-Sicherstellungsprotokoll.

Oder gibt es das gar nicht? Warum fragt Niemand danach?

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Riethmüller:

Meine Informationen und die Aussage des Vaters decken sich dann wieder. Florian H. war als „unbeschriebenes Blatt“ als Waffen- Depot ausgeguckt worden und hatte durch seine Rechtsradikalen Aktivitäten der Polizei die Möglichkeit des Zugriffes geliefert.

Völlig klar, das die „Eigentümer“ der Waffen auf Florian H. stinksauer waren. Der Vater sprach in diesem Zusammenhang von Schulden seines Sohnes in Höhe von 15.000 bis 16.000 Euro. Stehen diese Schulden im Zusammenhang mit den beschlagnahmten Waffen, dann ist diese Forderung nicht nur deutlich überzogen, sie ist schlicht eine Erpressung, in Form des Versuchs aus dem Fehler eines Jugendlichen Kapital zu schlagen.

Diese meine Wertung berücksichtigt nicht den Wert der ebenfalls beschlagnahmten Fahnen und rechtsextremistischen Schriften.

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Weiter geht es im Teil 2 mit der so genannten Lebensversicherung.

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foddo

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/03/wolf-wetzel-ein-propagandaverbrecher.html

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Florian H.: Nächste Übergabe erfolgt, weitere Übergabe(n) angekündigt

Die Präparierung dauert offensichtlich doch länger als gedacht?

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http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.fall-florian-h-nsu-ausschuss-bekommt-mehr-material.b454e7d7-d266-4e2e-9df9-027fd14c478d.html

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Für gewöhnlich sehr gut unterrichtete Berliner Sicherheitskreise gehen davon aus, dass „deutlich vor Weihnachten“ alle Asservate fertig gestellt und übergeben sein werden. Nur in welchem Jahr, dazu war nichts Definitives zu erfahren… auch die Waffenlage sei weiterhin diffus.

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Schon-gehört-..

http://julius-hensel.com/2015/03/neues-vom-prof-essionellen/

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Freundin von Florian H. starb bei einem Krampfanfall

Von Thomas- Ewald Riethmüller & H.R.

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Die Meldung der dpa ist, wie so üblich „staubtrocken“ und besagt:

Eine Zeugin im NSU-Untersuchungsausschuss des Landtags ist am Samstag aus noch bislang ungeklärter Ursache gestorben.

Der Lebensgefährte habe die 20 Jahre alte Frau am Abend in ihrer Wohnung in Kraichtal (Landkreis Karlsruhe) mit einem Krampfanfall gefunden, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in Karlsruhe am Sonntag mit. Die Ärzte konnte das Leben der jungen Frau nicht mehr retten. Für den Sonntagabend war eine Obduktion der Leiche geplant.

Bei der Toten soll es sich um eine Ex-Freundin von Florian H. handeln, einem ehemaligen Neonazi, der im Herbst 2013 in einem Wagen in Stuttgart verbrannt war. Florian H. soll gewusst haben, wer die Polizistin Michèle Kiesewetter 2007 in Heilbronn getötet hat. Die 20-Jährige hatte im NSU-Untersuchungsausschuss in nicht-öffentlicher Sitzung ausgesagt, weil sie erklärt hatte, sie fühle sich bedroht. …….

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-zeugin-tot-aufgefunden-a-1026171.html

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In einer gemeinsamen Presseerklärung teilten Polizei und Staatsanwaltschaft Karlsruhe mit:

„Ermittlungen nach Tod einer 20 Jahre alten Frau

Nach dem Tod einer 20 Jahre alten Frau, die als Zeugin vor dem NSU-Untersuchungsausschuss des baden-württembergischen Landtages ausgesagt hatte, ermitteln die Staatsanwaltschaft Karlsruhe wie auch Beamte der Kriminalpolizeidirektion des Polizeipräsidiums Karlsruhe.

Am Samstagabend war sie gegen 18.25 Uhr in ihrer Wohnung in Kraichtal im nördlichen Landkreis Karlsruhe von ihrem Lebensgefährten krampfend aufgefunden worden. Der alarmierte Notarzt leitete noch vor Ort sofortige Reanimierungsmaßnahmen ein, die während des Transportes und anschließend auch in einer Heilbronner Klinik fortgesetzt wurden. Letztlich konnte das Leben der jungen Frau aber nicht gerettet werden.

Da die Todesursache unklar ist, wurde heute durch das Amtsgericht Heilbronn eine Obduktion angeordnet. Diese wird noch am Sonntagabend am Institut für Rechts- und Verkehrsmedizin der Universität Heidelberg durchgeführt. Über das vorläufige Ergebnis wird umgehend nachberichtet…..“

Der NET DOKTOR  http://www.netdoktor.de/symptome/krampfanfall/ will wissen:

„Ein Krampfanfall ist ein beeindruckendes Erlebnis. Betroffene verlieren für kurze Zeit jegliche Kontrolle über ihren Körper, sinken plötzlich zu Boden, zucken und krampfen. Während man im Mittelalter noch dämonische Kräfte als Ursache wähnte, weiß man heute, dass ein Krampfanfall die Folge einer Störung im Gehirn ist. Oftmals stellt ein Krampfanfall das Symptom einer Epilepsie dar, es können aber auch andere Ursachen wie etwa eine Unterzuckerung oder Verletzung des Gehirns zugrunde liegen. Mit der richtigen Behandlung kann man weitere Krampfanfälle meist verhindern…….“

Doch dies ist nur die Regel. Wikipedia will weiter wissen:

„Ein Krampfanfall…….. ohne Epilepsie oder als Symptom anderer Erkrankungen (Hypoglykämie oder andere schwere Stoffwechselstörung, schwerer Sauerstoffmangel) oder einer Vergiftung……“

http://de.wikipedia.org/wiki/Krampfanfall

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Im Moment kann lediglich das Ereignis vermeldet und auf das Ergebnis der Obduktion gewartet werden, es sei denn, die Obduktion wird von einem Staatsanwalt abgebrochen, da dieser keinerlei Hinweise auf ein Fremdverschulden sehen will. Ob dieser Staatsanwalt dann auch Bundesanwalt wird? Wundern – sollte man sich über nichts mehr.

ALLES SCHEINT ZWISCHENZEITLICH DENKBAR.

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Florian H.: Wie umgehen mit mutmasslicher Beweisfälschung?

Vordergründig geht es um Zuständigkeiten: Beweise sind Sache der Staatsanwaltschaft und der Polizei.

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http://www.welt.de/regionales/baden-wuerttemberg/article138766185/NSU-Ausschuss-will-Umgang-mit-Beweismaterial-klaeren.html

Florians Familie hatte aber im Ausschuss erklärt, kein Vertrauen mehr in die offiziellen Ermittlungsbehörden zu haben. Daher hatte sie Gegenstände an das Landtagsgremium übergeben und die Übergabe von elektronischen Datenträgern angekündigt, die der Ausschuss von unabhängigen Gutachtern untersuchen lassen will. Das Gremium kommt an diesem Donnerstag in nicht-öffentlicher Sitzung zusammen – auch, um über den weiteren Zeitplan der Ausschussarbeit zu beraten. Danach plant der Ausschussvorsitzende Wolfgang Drexler eine Pressekonferenz.

Florians Familie hatte den verbrannten Wagen vor der Verschrottung bewahrt und darin nach eigenen Angaben einige Gegenstände gefunden, die die Polizei offenbar übersehen hat. Darunter sind eine Pistole, eine Machete, ein Feuerzeug und ein seit langem vermisstes Schlüsselbund. Mittlerweile ist klar, dass es sich bei der Waffe um eine Luftpistole handelt.

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Hinter den Kulissen geht es um ganz andere Dinge: Offensichtlich nachgefundene „Beweise“ für Suizid: Kanister, Deckel, Feuerzeug, Autoschlüssel.

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Unser Autor Riethmüller hat vom 1. Tag an die Dinge berichtet, die man unterschlagen hat: Falsche Mitfahrer Florians mit falschen Zeugenaussagen. Unterschlagung des Alkohol/Ethanolfeuers, also die Wiedergabe dessen was der Berufsfeuerwehrchef ausgesagt hat.

Ist es den Ohrenzeugen unzumutbar zu berichten, was gesagt wird? Was bedeutet das für die Glaubwürdigkeit der NSU-Watch-Protokolle generell? Alles unvollständig und nachgerichtet? Hat das ZOB diesbezüglich recht mit seinen Beschuldigungen, die seit 2 Jahren nicht verstummen wollen?

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Am Anfang, am 2.3.2015, da stand eine Falschmeldung: Man habe bei Florian im Krankenpfleger-Wohnheimzimmer Waffen beschlagnahmt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/category/florian-h/  bis zum Anfang scrollen…

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Da fragte man natürlich sofort nach Sicherstellungsprotokollen der polizeilichen Durchsuchung.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/02/der-nsu-des-florian-heilig-war-kein-trio-aus-jena-es-ist-die-npd-im-landle-krokus/

Stand heute: Es gab noch nicht einmal eine Durchsuchung! Keine Durchsuchung, keine Sicherstellung von Waffen, keine Sicherstellungsprotokolle.

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Im Auto wurde eine Pistole gefunden, welche an den Ausschuss übergeben wurde, und die längst bei der Polizei ist.

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Stand heute: Es ist nur die Luftpistole.

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http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/03/bild-wurdigt-ode-die-luftpistole-von.html

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Halten wir fest:  Es soll um eine echte Dienstwaffe P 2000 gehen, so angekündigt in der FAZ(!), bislang gab es jedoch nur  Fotos mit einer Spielzeug-Umarex mit einer Fantasie-Seriennummer! 

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Fantasiereiche statt investigative Recherche durch Herrn Wetzel von der Zeitung „juge Welt“. Präzisionswaffe von Heckler & Koch made in Taiwan by Umarex. Sogar mit Seriennummer.

Herr Wetzel und die Luftpistole

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/03/nsu-dichte-auch-du.html

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Wo also ist die „Lebensversicherung“ des Florian Heilig?

Was für eine Waffe ist das, diese „Lebensversicherung„?

Von Heute:

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Sauber bestätigt wurde somit der Blog:

„Eine Pistole gefunden am letzten Sonntag, also am 15.3.2015, kann also nicht die CO2-Pistole von Umarex sein, die Wolf Wetzel in “junge Welt” zeigte, fotografiert am 01.03.2015, und vorbereitet von der Kontextwochenzeitung… “

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/20/florian-heilig-2-pistolen-ein-schlussel-und-ein-fladenbrot/

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Und der grüne Abgeordnete Salomon hat das im Radio bestätigt: 2 Waffen. Minute 6:15

Fragen an den grünen MdL A.Salomon zu der neuen Ermittlungs- „Konkurrenz“ des PUA

Es bleibt also spannend, ob diese 2. Waffe, die vielleicht noch beim RA ist, oder auch schon beim Drexler, nun eine P 2000, eine USP, oder eine weitere Umarex CO2-Pistole ist, vielleicht sogar die mit der Seriennummer 11F18344.

Selbstzitat:

Man verzeihe mir daher ein wenig Spott:

Gesetzt den Fall hat Florian also 2 Waffen: eine Wetzel-mässige USP von Umarex, also CO2-Waffe, fotografiert am 1.3.2015, die hat der RA (Narin)
und die jetzt Sonntag im Auto gefundene Schreckschusswaffe (deshalb so klein).

Ich lach mich tot, wenn dann am Ende doch noch ne P 2000 rauskommt. die aber NICHT eine der geklauten Dienstwaffen ist!

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/20/florian-heilig-2-pistolen-ein-schlussel-und-ein-fladenbrot/

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Die Sonntagsfunde vom Hajo Funke stellen die gesamte Erzählung der Mordgeschichte Florian H. infrage, wie sie seit 2013 erzählt worden ist, auch von der Familie, auch gegenüber Elsässer und Udo Schulze!

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Gegenüber

http://julius-hensel.com/2015/03/gegenueberstellung/

Erzählt wurde vor 2 Wochen:

Seit September 2013 waren Florians Autoschlüssel verschwunden, ein starkes Indiz für Fremdbeteiligung, denn bei einem Selbstmord müssten die Autoschlüssel beim Toten sein.

So wurde das auch noch dargestellt, als Florians Familie vor 9 Tagen aussagte.

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Durch die jetzt aufgefundenen Gegenstände, nämlich Kanisterreste, Kanisterdeckel, Feuerzeug und Autoschlüssel ist klar, dass bei den gross angekündigten neuen Ermittlungen nichts anderes herauskommen kann als Suizid. So schätzt das auch der MdL im Radiointerview ein: Es gibt eine klare Tendenz hin zu Selbstmord.

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Was passiert Heute?

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Schwäbische Kehrwoche ist wieder einmal angesagt?

Das toxikologische Gutachten über die Wirksamkeit der Beta-Blocker zum Zeitpunkt der Brandentzündung ist das Wichtige: War der junge Mann überhaupt noch handlungsfähig, tödlich war sein Mageninhalt auf jeden Fall.

Luftpistolen im Auto sind unwichtig, andere Waffen sind nur dann wichtig, wenn sie in Zusammenhang mit einem Verbrechen stehen. Ist die 2. Waffe wirklich nur diese CO2-Replica, wie anmerkung vermutet, dann wäre das eine sehr sehr peinliche Vorstellung der „linken Aufklärer“.

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Waffe im Auto war Luftpistole

Stuttgart – Bei der mysteriösen Waffe im ausgebrannten Wagen des Ex-Neonazis Florian H. († 19) handelt es sich nur um eine Luftpistole!

Das ergaben die Untersuchungen der Staatsanwaltschaft Stuttgart, wie BILD erfuhr. Die Behörde ermittelt deshalb gegen Unbekannt wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Waffengesetz.

Die Polizei hatte bei ihren Ermittlungen im September 2013 zu H.s Feuertod auf dem Cannstatter Wasen geschlampt, die CO2-Waffe nicht gefunden. Sie wurde erst jetzt im Zuge des NSU-Ausschusses von der Familie des Toten in dem Auto-Wrack entdeckt.

http://www.bild.de/regional/stuttgart/nsu/waffe-von-totem-nazi-war-luftpistole-40296780.bild.html

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Erst jetzt entdeckt, weshalb Wetzels Foto dieser Waffe vom 1.3.2015 datiert, und Gronbachs Foto von 2014?

Saubere Leistung.

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Der Eppinger Florian H., der aus der rechten Szene ausgestiegen war, sollte am Tag seines Todes eigentlich noch einmal von der Polizei zum „Nationalsozialistischen Untergrund” (NSU) befragt werden. Florian soll gewusst haben, wer die Polizistin Michèle Kiesewetter 2007 in Heilbronn getötet haben soll. Der Mord wird bislang den Terroristen des NSU zugerechnet.

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Und wem demnächst?

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Die neuesten Wasserstandsmeldungen zu Florian H.

Die Anmerkung vermeldet:

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NSU: zur Pistole des Propagandaverbrechers Wetzel

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Es konnte nicht lange gut gehen, das Verbrecherstück in Propaganda, das sich Wolf Wetzel und Verbündete zwecks Volksverblödung ausgedacht hatten.
So wundert es dann nicht, daß sich der in Irland lebende und mit Petra „Krokus“ Senghaas Klass befreundete Alexander Gronbach zu Wort meldet und etliche der exklusiv von Herrn Professor Hajo Funke in einer Nachsuche um den 15.03.2015 herum sichergestellten Beweismittel ebenfalls präsentiert, allerdings sauber dokumentiert und aus dem Jahre 2014. Das kommt davon, weil Herr Gronbach wiederum mehr Akten und Aktenkenntnis über den NSU, die Dönermorde und artverwandte Verbrechen hat als BKA und Verfassungschutz, somit die große Bühne der NSU-Show weitaus besser erhellen kann als alle Leuchttürme der Antifa zusammen.Wir präsentieren also das von Wolf Wetzel textlich aber nicht fotogafisch beschriebene Beweismittel aus dem Fundus von Gronbach. Die an der Unterseite der Plastik-Replica in rot gefaßte Seriennummer 11F18344 der Pistole, die von Wetzel für die Leser der Zeitung „junge Welt“ mit xxxxx F18344 anonymisiert wurde.

Ja mit einer Pistole die diese Tatjana Heilig ihrem Bruder schon 2012 entnimmen hat, einem roten Deckel von diesem Kanister, wobei man wirklich zaubern kann, diese Gegenstände hat die Heilig Sippe schon im Juni 2014 als Bilder in Gegend rum gesendet. Parktisch – praktisch. Nennt man Beweismittelfälschung gegenüber einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss.

20. März

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Die MMS aus Florians Todesnacht

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http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-schulze/nsu-prozess-richter-polizisten-und-mediziner-involviert-.html

Sein Vater: »Wir wissen nicht, was beredet wurde, aber der Junge war danach völlig fertig.« Gegen 21 Uhr sei Florian H. am Ziel angekommen, schickte seinen Eltern jedoch gegen Mitternacht per Handy ein merkwürdiges Foto. Es zeigte einen giftgrünen Wagen mit aufgeblendeten Scheinwerfern. Das Bild kam ohne jeglichen Kommentar bei den Eltern an. War es ein verzweifelter Hinweis Florians auf eine nächtliche Verfolgung?

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Ist das Kawasakigrün, umlackiert 2012?

http://angebote.autoscout24.de/Honda-Integra-INTEGRA-TYPE-R-Benzin-Gr%C3%BCn-257352339

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Liebesgrüsse an mich, aus Irland:

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DER LANGE SCHATTEN DES FLORIAN H. (TEIL VII)

von fatalist

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Es gibt interessante Dinge, die geschehen zur Zeit vor den Kulissen, und die Medien berichten darüber:

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http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-prozess-stuttgarter-kripo-droht-grosse-blamage.ec8ca698-c3ce-41e4-b1d3-00ecabfb5004.html

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http://www.stimme.de/heilbronn/polizistenmord/archiv/Landtag-Extremismus-NSU-Deutschland-Staatsanwaltschaft-rollt-Fall-um-Florian-H-wieder-auf;art133317,3334197

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Das ist sehr positiv, und das musste erzwungen werden.

DER TOD VON FLORIAN HEILIG AM 16.9.2013 MUSS ALS MORDVERDACHTSFALL UNTERSUCHT WERDEN!

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/25/der-tod-von-florian-heilig-am-16-9-2013-muss-als-mordverdachtsfall-untersucht-werden/

siehe auch:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/18/anmerkungen-zu-florian-heilig/

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Und es geschehen merkwürdige Dinge hinter den Kulissen, die dann zwar nicht in die Zeitungen kommen, aber im Internet dennoch greifbar sind: Die Realität soll umgeschrieben werden, verschiedene Spieler stricken an der „Wahrheit“, aber ein Jeder hat seine eigene. Sämtliche Wahrheiten sind neue Lügen. Hat man das erkannt, lehnt man sich ganz entspannt zurück und schaut dem Wahnsinn zu, der sich da Bahn bricht.

Es gibt gute Lügner, und es gibt schlechte Lügner. Ein Beispiel: Der Deckel vom Benzinkanister, den man kürzlich im Autowrack nachgefunden haben will. Das ist die neue Funke/Heilig-Wahrheit, jedenfalls ein Stück davon.

Der Verschluss ist schwarz:

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Andere Wahrheiten lauten, er sei rot und gehöre zu einem gelben 5 Liter Kanister, und es sei schwierig, da knapp 8 Liter hinein zu bekommen… offensichtlich ist er jedoch nicht rot.

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http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/237/infos-zum-nsu-ausschuss-ndle?page=22

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Die anderen „Waffen“ auf dem Foto, da scheint eine Umarex-HK 45 dabei zu sein, man erkennt die aufgeprägte „Seriennummer“ auf dem Schlitten, diese Replica ist wirklich gut gemacht!

Detailfotos sind hier, jede Menge!

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http://www.gasgunempire.de/forum/index.php?page=Thread&threadID=2768

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Wie man sich die jeweiligen Wahrheiten zusammen strickt, und diese dann als Realität verkaufen möchte, das zeigt sich auch bei der Spielzeug-Pistole von Umarex:

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Es ist offenbar wirklich ernst gemeint, dass eine USP-CO2-Replica aus Taiwan von der Firma Umarex eine Heckler&Koch P 2000 darstellen soll, also eine echte Dienstwaffe der Ländle-Polizei.

Das ist wahrlich Chuzpe !

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Wie Wetzel schrieb, die Seriennummer ist exakt diese, sie „passt“.

Zwar nur zu einer Plastik-Replica von Umarex, die gibt es (damit wird sogar geworben!)  „mit individueller Seriennummer unterm Lauf“, nicht zu einer echten Waffe, aber was macht das schon?

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http://www.airsoft-carnuntum.at/forum/viewtopic.php?f=5&t=714

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Echte Waffen haben echte Seriennummern, und die haben keine Buchstaben, siehe die Dienstwaffe Martin Arnolds:

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V5, das ist die Version „double achtion only“ und ist von der Seriennummer durch einen Schrägstrich getrennt.

siehe:  http://de.wikipedia.org/wiki/HK_P2000#Modellvarianten

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Lehnen Sie sich einfach entspannt zurück und geniessen Sie das Schauspiel.

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Die Untersuchung des Laptops und des Handys von Florian Heilig wird ganz sicher weitere „sensationelle Enthüllungen“ ans Tageslicht zerren, hatte man doch 14 Monate Zeit zur entsprechenden Vorbereitung…

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Irgendwann wird einem Wissenden bei der Polizei im Ländle der Kragen platzen. Das wird ein schöner Tag werden. Warten wir ihn einfach ab… und beobachten solange den alltäglichen Wahnsinn aus Lüge, Verrat und Beweisfälschung.

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DER LANGE SCHATTEN DES FLORIAN H. (Teil VI)

von fatalist

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PUA-Chef Drexler mit „Suizidbeweis“, urplötzlich aufgefunden…

hatte die Familie Tomaten auf den Augen.? 1,5 Jahre lang?

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Der Fall Florian Heilig und das verdächtig kurze, nur wenige Stunden lang betriebene Todesermittlungsverfahren am 16.9.2013 beschäftigen zurecht die Öffentlichkeit. Auch die „Auffindungs-Beweisorgie“ samt Feuerzeug, Autoschlüssel, (Schreckschuss) Waffe etc nach 1,5 Jahren im angeblich nach Abholung bei der Polizei bereits gründlichst von der Familie durchsuchten Autowrack stösst auf grosse Skepsis, und wirft Fragen auf, die in den unschönen Termini von „Betrug, Unterschieben, Selbstmord-Beweisfunde zum Wohle des Staates“ kulminieren.

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Tief in dieses ziemlich mies erscheinende Spiel verstrickt ist eine honoriger Hexenaustreiber:

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Dürfen wir uns also auch noch auf manipulierte Laptops voller „Beweise“ freuen? Aus dem Labor der Küche „Kampf gegen Rechts?“ des NSU-Predigers Hajo Funke? Staatsnäher geht es nicht mehr…

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Die merkwürdige Abwesenheit einer korrekten Berichterstattung über die Aussagen des Brandmeisters vor dem Untersuchungsausschuss lässt auf ein abgekartetes Spiel schliessen, auf einen inszenierten Hype zur Ablenkung, auch mit falschen „Lebensversicherungswaffen“, die in Wahrheit Spielzeug-Replicas von Umarex sind.

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Und warum zeigen die Fotos vom Innenraum des verbrannten Autos mal einen Fahrersitz mit klar erkennbarer Polsterung, samt einem Benzinkanister (verschmort) und die Familie Heilig erzählte Gott und der Welt 2013, es seien trotz gründlichster Suche keine Reste eines Benzinkanisters gefunden worden?

Da wird betrogen und gelogen was das Zeug hält.

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Was hat das zu bedeuten? Gründlich durchsucht, 2013, und jetzt wedelt Drexler in die Kameras mit einem Kanisterdeckel?

PK NSU Untersuchungsausschuss

das ist fast so schön wie die Beweisorgie in Zwickau, Frühlingsstrasse 26, Kanister auf der Wohnungstürschwelle, und unverbrannte gelbe Ausgusstülle im Feuerzauber drinnen… und Benzin fanden die Hunde erst mit 2 Tagen Verspätung, dafür aber dann 2 Sorten. (das ist Aktenlage, das ist Gerichtsaussage, das ist lustig aber todernst…)

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Was hat der Brandmeister ausgesagt, was vollständig von den „Kontext-RDL-junge Welt-Aufklärern“ vertuscht wurde?

Herr Bärlaus schreibt dazu, ganz neu:

Auszug aus dem mir vorliegen Mitschrieb der Zeugenaussage des Stgt. Brandmeisters Christian H. – 5. öffentliche Sitzung des PUA. Namen wurden von mir anonymisiert:

– Anruf eines Simon E., das ist der Zeuge der auf das Auto zuradelte, bei friedensblick.de, siehe Punkt 7 hier:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/10/todesfall-florian-heilig-nicht-als-mordverdachtsfall-untersucht-schuld-sind-politik-und-staatsanwalte/

– Simon E. rief an die 110 – wurde an 112 weiter verwiesen

– (Meldung) „Fahrzeug brennt!“
– Löschzug S. war zuerst am Ort- ich kam kurze Zeit später, da war das Feuer schon gelöscht.
– Toter auf dem Fahrersitz, Motorhaube und Seitentüren mit hydraulischem Werkzeug aufgestemmt.
– Angeschnallt? (-) (“Kann er also nicht mehr sagen.”)
– Zündschlüssel? (-)
– Laut S. sehr helle Flamme. Kein üblicher Fahrzeugbrand.
– Schäden waren im Innern gering
– Collegeblock nur wenige Seiten verbrannt, darunter mit Kugelschreiber beschriebene Seiten sichtbar
– War kurzes, heißes Feuer
– Mit hoher Temperatur
Alkoholfeuer nach den Brandspuren
– Kein Benzin, kein Diesel
– Heckklappe war offen – im innern Schlafsack oder blaue Wolldecke sichtbar.
– Fahrzeug war vermutlich bei Zündung geschlossen, daher lauter Knall
– Wer in solchen Dämpfen sitzt, wird nach kurzer Zeit ohnmächtig
Laut einigen Anrufern: Person habe vor dem Fahrzeug eine Zigarette geraucht, sei eingestiegen, dann kam es zum Knall.” Habe mit diesen Anrufern selbst gesprochen. (“Am Brandort”)
– Anrufe wurden aufgezeichnet. Ob diese Anrufer auf 110 oder 112 angerufen habe? (-)
– Es ist möglich einen Kanister auszuschütten und zu zünden, ohne vorherige Ohnmacht.
Ein Kanister lag in der Nähe des Fahrzeuges- vermutlich hinter dem Fahrzeug
– Farbe und Größe (-)
Auf der Straße keine Benzin oder Dieselspuren im Löschwasser
– Blaue Stichflamme? (-) ich weiß nur von einem hellen Blitz – entsteht beim schlagartigen Durchbrennen
– Typische suizidale Situation – subjektiver Eindruck
– Es gab kaum Rauch, daher war auch nicht zu riechen was brannte (Benzin oder Alkohol)
Sitzpolster und typische Kabel haben nicht gebrannt
– Ein Handy, Zündschlüssel oder eine Fernzündung kann nicht vollständig verbrannt sein
Ethanol kam erst am 18. 9. ins Spiel – von der Polizei – von KHK K. bei der üblichen Nachbesprechung
– Habe keine Erfahrungen mit Ethanol- Brände. Es war Alkohol, keine Spezifikation von mir
– Ob geplant oder Verzweiflungstat (-)
– Tatort ungewöhnlich. Selbstmörder suchen sich sonst einen abgeschiedenen Platz (Anmerkung von mir: Die Feuerwache 3 liegt quasi um die Ecke).
– Typische Fechterstellung …. erklärt wie es zu dieser kommt…
– Ich habe keinen Grund Ethanol zu behaupten – es war Alkohol – Ethanol kam von der Polizei
Bilddokumentation der Feuerwehr und Abschriften der Notrufe wurden erbeten.

Warum wurde diese Aussage nie im Detail berichtet, sie ist wichtig!

Wozu sitzen dort Zuschauer, NSU-Watch & Co, wenn die nicht Willens sind einfach nur zu berichten was ist ?

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@Bärlaus weiter:

Nach meinen späteren Information gingen die Anrufe mit dem angeblich rauchenden Selbstmörder bei der Polizei und nicht bei der Feuerwehr ein. (Es hat seinen Grund, warum ich die Öffentlichkeit bei diesen Anruf- Protokolle anmahne. Der Zeuge Christian H. konnte natürlich nur die 112-Anrufer protokolliert nachreichen.)

Alkohol oder Benzin im Fahrzeug zu verschütten (5 bis 10 Liter) und dann rauchend ins Fahrzeug einsteigen, das wäre natürlich Selbstmord oder grenzenlose Dummheit. Und genau so soll die Polizei die eingegangen Anrufe an die Feuerwehr weiter gemeldet haben. (Was auch sonst?) Also Suizid, noch bevor die tatsächlichen vier Zeugen eine Leiche im Fahrzeug sahen. Auch waren nur diese Anrufer, die angeblich einen Raucher einsteigen sahen, für den Zeugen H. noch sprechbar.

Sie ahnen warum ich mir mit „Friedensblick“ so viel Mühe gebe. Es ist ihr Kommentarschreiber der diesen Umstand erst wichtig macht, denn der hatte keine weiteren Personen in der Nähe des Fahrzeuges gesehen, als dieses ihm erstmalig auffiel. Er verständigte die Feuerwehr und versuchte danach mit drei Angestellten einer Kranbaufirma und deren Feuerlöscher den Brand zu löschen. Ist ihr Kommentarschreiber wirklich der Zeuge Simon E. dann stellen sich Fragen, die man aber nur dann stellen kann, wenn die Anrufprotokolle auch wirklich öffentlich sind.

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Was ist die Wahrheit, und warum ist es so unendlich schwierig, einfach nur die Öffentlichkeit vollständig zu informieren, was in öffentlichen Sitzungen gesagt wird? Warum wurden wichtige Aussagen flächendeckend unterschlagen? Auch von den sogenannten „Aufklärern“? @FrauFoo ist damit auch gemeint.

Die falschen „Florian-Mitfahrer am 15.9.2013“ und Benzinkanister-Käufer und Befüller und BurgerKing-Esser (alles für nur 13 Euro…) wurden unterschlagen. Warum?

Und welche Rolle spielt dabei Hajo Funke, und welche Rolle spielt dabei Tatjana Heilig?

tatjana heilig

Wo sind die Fotos der „Lebensversicherung-Waffe“ von Florian, die von 2012 stammen sollen, und die eine H&K P 2000 zeigen, und zwar einschliesslich erkennbarer Seriennummer, die jedoch NICHT eine Dienstwaffe entwendet beim Polizistenmord 2007 sein soll?

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Das ZOB fragte mehrfach an, wo denn die auf Indymedia gelöschten Hinweise wären, deren Autor sich „irisch“ gibt:

irisch. pog mo thoin = küsse mein arsch.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/237/infos-zum-nsu-ausschuss-ndle?page=20#ixzz3V5GUKvLM

indy-irland

Da sind sie. Einen Beitrag drüber 😉

Angeblich hat Tatjana H. die Lebensversicherungs-Waffe Beiseite geschafft, weshalb Florian sie nicht zurückgeben konnte, und zwar für Prof. Funke und dessen Staatsfreunde, angeblich lief da jetzt ein fetter Deal zum Wohle des Staates, deshalb auch die Nachfindungen im Autowrack vor genau einer Woche, angeblich (lt. Polizeiaussage vor dem PUA) sollte Florians Vernehmung nicht in Stuttgart, sondern an seinem Ausbildungsheim am 16.9.2013 stattfinden, angeblich hat Florians Freundin Melisa M. ihn in seiner letzten Nacht nach Stuttgart gelockt.

Angeblich ist die Person, für die die Staatsanwaltschaft Stuttgart keine Sicherheitszusage abgeben will, ebenfalls in Irland ansässig, und deutsch, natürlich.

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Wie Sie damit umgehen, was Sie davon in Ihre Überlegungen einbeziehen, das ist ganz allein Ihre Sache. NSU LEAKS stellt die vorhandenen Informationen zur Verfügung. Auch die Informationen zweifelhafter Herkunft (Irland und Krokus…) und die Informationen aus dem NSU-Ausschuss Stuttgart, welche so flächendeckend unterschlagen wurden, also „falsche Mitfahrer-Zeugen“ und „Alkohol-Brandverdacht“ der Feuerwehr.

Wir zensieren nicht, wir filtern nicht, aber „Wahrheiten“ gibt es auch in diesem Fall nicht zu verkünden, das ist auch nicht unser Anliegen; Informationen und Anstösse zum Selberdenken, Widersprüche aufzeigen, darum geht es.

Der Fall Florian Heilig zeigt wieder einmal, dass eine vollständige Darlegung der Aussagen im Untersuchungsausschuss durch die Medien und die „linken Aufklärer“ nicht erfolgt. Die Leute sollen blöd gehalten werden, durch stark gefilterte Berichterstattung, es ist alles „nachgerichtet“, es ist nie die ganze Wahrheit. Es soll ein eigenes Süppchen gekocht werden, das ist offenkundig so.

Die Presstituierten sind nicht Willens und nicht in der Lage einfach nur zu berichten, wer was aussagt. Ehrlich und vollständig Bericht zu erstatten gehört ausdrücklich nicht zu ihren Anliegen.

Und das sollte zu Denken geben.

Schönen Sonntag!

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DER LANGE SCHATTEN DES FLORIAN H. (TEIL V)

Von Thomas- Ewald Riethmüller

Dem Vorsitzenden des parlamentarischen NSU – Untersuchungsausschuss in Stuttgart Wolfgang Drexler fehlten vor der Kamera die Worte, als er nach seinem Vertrauen zur Polizei gefragt wurde.

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Tatjana H., die Schwester von Florian H. hatte am Sonntag, den 15. März den ausgebrannten Wagen ihres Bruders zusammen mit einem neutralen Zeugen durchsucht und all jene Gegenstände gefunden, welche die Spurensicherung des KTI (Kriminal Technisches Institut) des LKA Stuttgart – laut Protokoll –  nicht gefunden hat.

Die Empörung im Blätterwald war groß. Selbst vor Formulierungen wie: „…eine unglaubliche Schlamperei, welche Konsequenzen haben muss…“ schreckten die großen Zeitungen nicht zurück.

Tatsächlich?

Wir alle, die dies im Fernsehen sahen, wurden Zeugen einer an Dreistigkeit nicht mehr zu überbietenden Show – zur Irreführung der Öffentlichkeit –  in der ein völlig normaler Vorgang uns als  polizeiliches Versagen verkauft wurde.

Da haben sich die Beamten der Spurensicherung durch den Brandmüll gearbeitet, Gefundenes und Fundorte mit Nummern versehen, bevor sie das Gefundene bargen. Noch wühlten sie im Brandmüll und suchten.  Fundorte und Funde werden in der Regel erst am Ende der Suche protokolliert.

Die Zeiger der Uhr standen etwa auf 17.30 Uhr, als einer ihrer Vorgesetzten sagte:

„…..Ihr könnt euch die weitere Arbeit ersparen. Die Staatsanwaltschaft hat das Todesermittlungsverfahren gerade eingestellt. Es war ein Suizid…..“

Also nahmen sie ihre Nummernkennzeichnungen aus dem Wagen, warfen das Gefundene auf die Rücksitzbank. Klappten die Rücksitzlehne zurück und die Türen des Wagens zu.

Feierabend, sie hatten ihren Job getan. Der Rest war nicht ihre Sache.

Und so wurde zum Beispiel der dicke Schlüsselbund des Florian H. zwischen Fondsitz und Rückenlehne eingeklemmt erst am vergangenen Sonntag von Florians Schwester wieder gefunden.

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Wolfgang Drexler war viele Jahre Amtsanwalt. (Rechtspfleger mit der Funktion eines Staatsanwaltes bei kleineren Straftaten.) Studierte dann Jura, wurde danach Staatsanwalt um dann als Oberamtsanwalt die Leitung der Amtsanwaltschaft zu übernehmen, bevor er in den Landtag gewählt wurde.

Der Mann ist also ein Praktiker, der die von mir oben beschriebene Arbeitsweise der Spurensicherung aus dem ff kennt und sehr wohl wusste, als er verlegen in die Kamera schaute, dass dies kein Fall von Schlamperei, Nachlässigkeit oder Unfähigkeit der Spurensicherung ist.

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Wenn es so ist, welchen Zweck hatte dann dieses Theater?

Der PUA und mit ihm Wolfgang Drexler wollten Aufklärungswille vortäuschen und einen Suizid begründen, mit Hilfe der Schwester des Florian H.

Triumphierend hielt dieser schauspielernde Landtagsabgeordnete den Schlüsselbund des Florian H. in die Kamera und fabulierte, das (unter anderem) dieser Schlüsselbund die These vom Suizid wieder stärken würde.

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„Ach ja, mit was, wenn ich fragen darf?“

PK NSU Untersuchungsausschuss

„Mit ihrer langjährigen Erfahrung als Staatsanwalt, welche besagt, dass ein fehlender Schlüsselbund bei einem aufzuklärenden Todesfall dafür spricht, das ihn ein Dritter haben muss, der den Tod verschuldete, da es unwahrscheinlich ist, das ein Selbstmordwilliger vor dem Suizid seinen Schlüsselbund wegwirft?“

Sicherlich kann mir dieser „Musterländle – Aufklärer“ sagen, wo er dies gelesen hat, bei welchen Staatsanwaltschaften diese Weisheit als allgemeiner Erfahrungssatz gilt und welche Gerichte diesen Erfahrungssatz bisher übernommen haben?

Mir drängte sich beim Anblick des Schlüsselbundes eine völlig andere These auf. Ich werfe Wolfgang Drexler und seinem Ausschuss vor – zumindest den Juristen in diesem Ausschuss – das sie bewusst Tatjana H. – in dem der PUA ihr den Auftrag zur Durchsuchung des ausgebrannten Wagens gab – in eine Falle lockten, da sie vermutlich sehr genau wussten, was die Zeugin im Wagen ihres verbrannten Bruders finden würde.

Oder muss ich noch deutlicher werden und von den handschriftlichen Klatten berichten, die bei derartigen Durchsuchungen geführt werden, aber nie in einer Ermittlungsakte landen, wohl aber in einem Art Arbeitsordner und natürlich auch noch viele Monate später eingesehen werden können?

Da fallen mir die fehlenden Funkprotokolle zwischen Polizei und Feuerwehr ein, aus denen es sich ergeben hätte, das die Polizei bereits zum Zeitpunkt als der Wagen des Florian H. noch brannte von einem Selbstmord sprach, obwohl der Zeuge, welcher die Feuerwehr alarmierte gar keine Person im Auto gesehen hatte. Vermutlich fehlten diese Protokolle bei der öffentlichen Beweisaufnahme nur deshalb, weil die „Hilfskräfte“ des Ausschusses ebenfalls schlampig gearbeitet haben, so wie die Spurensicherung des KTI.

(Bei diesen „Hilfskräften“ handelt es sich lediglich um zwei Staatsanwälte und einen Richter.)

Und, was soll der Unfug mit der Suche nach einem Funkfernzünder, während gleichzeitig unterlassen wird aufzuklären ob Florian H. zum Zeitpunkt der ersten Verpuffung des Ethanol- Benzin – Luftgemisches noch handlungsfähig war?

Vielleicht sollten sich die Ausschussmitglieder einmal Klug machen über wie Wirkung von „Beta- Blocker“ und über die Auflösung von Tabletten im Magen. Würden sie das tun, dann würden sie erfahren, dass eine Person längst im Land der Träume ist, bevor eine toxische Anreicherung im Blut erreicht wird. Der Apotheker um die Ecke kann ihnen da sicherlich behilflich sein.

Es stinkt im Ländle und es stinkt insbesondere bei der Polizei, wie die Polizeireform zeigt, bei der die GRÜN/ROTE Landesregierung versucht die CDU Kader in der Polizei zu entmachten und da sie nicht über genügend fähige, andere Polizisten verfügt ein System schafft, welches unglaublich ist. Mit Anfahrtswege für die Kripo bis zu 80 Kilometer, vom Dienstort bis zu einem Tatort an der Grenze des Zuständigkeitsbereiches. Dem Bürger wird dies verschwiegen. Nun erfährt er aus der Presse wie schlampig seine Polizei angeblich arbeitet. Da stellt sich doch die Frage:

Was  haben die Politiker im Ländle zu verbergen?

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Aus passendem Anlass:

In-Flagranti-

http://julius-hensel.com/2015/03/ein-funke-genuegt/

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