Category Archives: Florian H.

Von der NSA zum NSU: Von Compact über Die Anstalt zu Corelli

Unser Autor Riethmüller hat im neuen Compact einen Artikel geschrieben, und Elsässer stellt die Recherchen dazu im Gespräch mit Michael Vogt vor. Ab Minute 14:50 geht es los:

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/20/der-stuttgarter-nsu-ausschuss-zwischen-nss-nsu-arthur-christ-und-florian-h/

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So kommt anmerkungs Analsyse über den Blog letztlich über Autor Riethmüller zu Compact.

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NSU: MORD IN HEILBRONN – EIN FAZIT ZUM FAZIT

übernommen von DIE ANMERKUNG

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In einem dreiteiligen Gastbeitrag für den Blog von Fatalist und dem Arbeitskreis NSU wurde diskutiert, welches Geschehen um den Mord an Michelle Kiesewetter und dem Mordversuch an Martin Arnold denkbar ist, wenn man den Ordner 53 der Akte Heilbronn zugrunde legt und die darin enthaltenen Ermittlungsergebnisse als gegeben nimmt.

Auch wenn sich die Fleuropgrüße, Geldspenden und Heiratsanträge in überschaubaren Größen hielten, somit beherrschbar sind und kein Anlaß für einen Nachschlag gegeben ist, seien einige Dinge erklärt.

Zum ersten geht es um die Ende November 2011 vom stern in die Welt gesetzte Geschichte mit den Agenten der DIA. Wer in Logik gut drauf ist, hätte sie schon damals als spinnert entlarven können, was auch relativ schnell geschah, denn wie wollen Agenten right wings operatives beimshooting identifizieren? Anders gesagt. Die Behauptung konnte erst in dem Kontext aufgestellt werden, als der Mord von Heilbronn auf den Leichen von Böhnhardt und Mundlos entsorgt wurde, als von hochrangigen Staatsdienern ohne Ermittlungsergebnisse festgelegt wurde, daß es so zu gewesen sein hat.

Anhand der Akten Heilbronn läßt sich eine Feststellung zweifelsfrei treffen. Die Ermittler der SoKo sind jeder Spur nachgegangen, selbst der hoffnungslosesten, haben sogar den schwerhörigen Opa im 500 Meter entfernten Altenheim als Ohrenzeugen gehört, da er die beiden Schüsse vernommen haben will. Wären sie auch nur im Ansatz auf Nazis, Rechte, Hools, Berufsverbrecher usw. gestoßen, sie hätten auch dieser Spur dreifach untersucht und verfolgt und hätten die Täter letztendlich auch eingefangen. Haben sie aber nicht.

Um noch deutlicher zu werden. In den Akten Heilbronn gibt es bis November 2011 keine Nazi-Spur. Das heißt ganz klar, daß es Böhnhardt und Mundlos nicht waren. Sie waren es auf Verlangen von Range und Ziercke und nach einstimmigen Beschluß der Abgeordneten des Deutschen Bundestages. Alles ohne Ermittlungen, wie gesagt.

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Was vom NSA-BND-Skandal zu halten ist, von TTIP ist sowieso rein gar nichts zu halten, das haben die Männer aus DIE ANSTALT sehr gut rüber gebracht:

Das Wichtigste in unter 5 Minuten: Es gibt keine BND/NSA-Affäre, es gibt nur die BRD-Nichtsouveränität

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Und was halten Sie davon?

2

(V-Mann, dass den Herrgott graust: Thomas „Corelli“ Richter am Grill)

http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/verfassungsschutz-abschaffen-sicher-doch/

Die Welt ist kleiner als Mancher denkt

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Das Gelüge um das Zauberauto Florian Heiligs, der Pappdrache von Funke und Narin

Um zu erkennen, dass man veräppelt wird, muss man die Details wissen:

– 1 Tag nach dem Tod Florians, das Todesermittlungsverfahren wurde auf Weisung nach 8 Stunden von OSTA Stefan Biehl (heute Bundesanwalt) eingestellt, der Körper eingeäschert, sichern sich die Brüder Florians das Autowrack, durchsuchen es mit dem Vater gründlich.

– sie fanden 1 Handy, 1 Laptop, 1 Camera. (Camcorder)

– sie fanden keine Benzinkannisterreste und keinen Autoschlüssel, keine Machete, keine WolfWetzelsche/Kontextwochenzeitige/Gronbachsche  Umarex USP Luftpistole.

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Das ist -natürlich- nicht wahr, es ist sogar ziemlich sicher glatt gelogen, aber so erzählten das die Eltern Heilig dem Jürgen Elsässer von Compact Ende 2013.

Wolfgang Drexler, der Vorsitzende des Landtags-Untersuchungsausschuss NSU in Baden-Württemberg, präsentiert am 18.03.2015 in Stuttgart (Baden-Württemberg) im Rahmen einer Pressekonferenz einen verkohlten Deckel eines Kanisters, den er von der Familie eines in einem Fahrzeug verbrannten Zeugen erhalten hat. Die Polizei hat angeblich die Beweismittel bei der ersten Untersuchung des Fahrzeugs nicht entdeckt. Foto: Bernd Weißbrod/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++

Wolfgang Drexler, der Vorsitzende des Landtags-Untersuchungsausschuss NSU in Baden-Württemberg, präsentiert am 18.03.2015 in Stuttgart (Baden-Württemberg) im Rahmen einer Pressekonferenz einen verkohlten Deckel eines Kanisters, den er von der Familie eines in einem Fahrzeug verbrannten Zeugen erhalten hat. Die Polizei hat angeblich die Beweismittel bei der ersten Untersuchung des Fahrzeugs nicht entdeckt. Foto: Bernd Weißbrod/dpa +++(c) dpa – Bildfunk+++

Im März 2015 dann „fand“ die Familie unter der Aufsicht eines „unabhängigen Zeugen aus Berlin“ Hajo Funke den Schlüsselbund, die Machete, noch ein Handy, die Luftpistole Umarex und so weiter, übergab dem NSU-Ausschuss aber nicht alles.

schluessel florians habe

Man konnte gar nicht Alles übergeben, weil Laptop und mindestens 1 Handy bei den „Experten des Hajo Funke“ ausgelesen werden sollten, also gar nicht im Besitz der Familie Heilig waren.

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Das gilt auch für die echte Dienstwaffe mit Landeswappen, die Vater Heilig zu Lebzeiten Florians diesem weggenommen und bei einem Anwaltsnotar hinterlegt hatte: Eine offiziell ausgemusterte und verkaufte Dienstwaffe, recht alt, und keine P 2000, so wurde uns das mitgeteilt: Der Notar verglich auch die Seriennummer: Passte überhaupt nicht zu Kiesewetter und Arnolds Dienstwaffen. Wie sollte sie auch? Erledigt…

Gestern wurde berichtet:

Begehrtes Handy
Neben einem Camcorder und einem Laptop geht es vor allem um ein Mobiltelefon. „Dieses Handy brauchen wir“, betonte Drexler am Freitag mehrfach. So will der Ausschuss klären, ob das Telefon der Zünder für den Autobrand gewesen sein könnte. Außerdem soll das Gerät Auskunft über ein mysteriöses Telefonat geben. Am Abend vor seinem Tod am 16. September 2013 hatte H. einen Anruf erhalten, der ihn Zeugen zufolge tief verstörte.

Alle drei Beweismittel hatte die Familie H. nach ihren Erfahrungen mit der Polizei dem Berliner Extremismusexperten Hajo Funke überlassen. „Ich habe sie einem IT-kundigen Kollegen übergeben, der sie untersuchen lassen wollte“, erklärt Funke gegenüber unserer Zeitung. Weil dies zeitaufwendig gewesen sei und der Stuttgarter Ausschuss Druck gemacht habe, habe er den „Rucksack mit den Gerätschaften“ am Ende ohne „positives Untersuchungsergebnis“ ungeöffnet per Mittelsmann an die Familie zurückbringen lassen. Nach Informationen von Drexler liegen im Rucksack nun nur noch Camcorder und Laptop, aber nicht das Handy. Der Ausschuss beauftragte Drexler am Freitag, mit der Familie H. und mit Funke zu sprechen.

http://www.schwaebische.de/region/baden-wuerttemberg_artikel,-Attacke-auf-den-NSU-Ausschuss-_arid,10237950.html

Noch ein Artikel:

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Was sind die Medienberichte wert?

Nichts:

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.fall-florian-h-nsu-ausschuss-bekommt-mehr-material.b454e7d7-d266-4e2e-9df9-027fd14c478d.html

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/31/florian-h-nachste-ubergabe-erfolgt-weitere-ubergaben-angekundigt/

Ihr Nichtsmerker, es wurde doch gar nichts übergeben…Ende März…weder Laptop noch Handy…

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Bretter Bretter Bretter 

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Das Neueste dazu:

spei aus

http://www.taz.de/Untersuchungsausschuss-zur-NSU-Aff%C3%A4re/!5200855/

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Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, das gilt nicht nur für die Eltern Heilig… sondern auch für das Funkennarinchen und seinen Dompteur aus Berlin…

zob-funke

Jetzt nicht jammern, ihr hattet den Laptop seit ewig, länger als 1 Jahr, und das Handy ebenfalls. Es ist nicht wahr, dass nur die Ländle-Justiz und die Stuttgarter Polizei die Ermittlungen vergeigt haben, es sieht auch auf der Seite der „Aufklärer“ zappenduster aus. Von journalistischen Betrügern wie Wolf Wetzel und Kontext/taz! ganz zu schweigen, siehe:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/04/doof-wie-kontext-florian-krokus-heilig/

Die bescheissen seit Monaten ihre Leser, und fliegen auch regelmässig damit auf 😉

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Was sagt uns das in Bezug auf den Aufklärungswillen dieser Kasperles-Figuren der NSU-Möhrenfresser-Nebenklage-Anwaltsbrigade? Der „investigativen Medien vom linken Rand“?

(Danke Andreas Hauss für diesen Begriff!)

Sehr sehr viel.

Die Posse „Beweisnachfindung“ erfüllt ihre Aufgabe prächtig. Gedöns statt Aufklärung.

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teaser

Das ist kein Gedöns.

teaser2

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Was sind denn Handys und ein Laptop noch wert, als Beweise, wenn die Geräte seit mehr als 1 Jahr hätten manipuliert werden können?

Wie kann es sein, dass sie 1.5 Jahre nach Übernahme immer noch nicht ausgelesen sind?

zob antwort

Hätte man sie nicht direkt nach dem Auffinden durchdie Familie einem gerichtlich vereidigten Sachverständigen zur Auslesung übergeben müssen? Zur Not im Ausland, sagen wir mal… in der Schweiz?

Wollte nicht BILD 10.000 € zahlen für die Wrackgeschichte?

zob-schlau

 

Warum hat man das Geld nicht genommen, um den Sachverständigen zu bezahlen?

Fragen über Fragen…

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Wotan befahl dem NSU: Morden sollst Du am Mittwoch! Florians Handy ist „weg“ ?

Die neueste Idee der Nebenklage zur Aufklärung von 10 Morden:

wotan

http://www.nordbayern.de/region/waren-nsu-morde-vom-heidnischen-gotterglauben-inspiriert-1.4405765

Supi Idee, wer hatte die denn?

Die Täter hätten „aus einer rassistischen und staatsfeindlichen Gesinnung heraus“ gehandelt, teilte ein Sprecher der Bundesanwaltschaft mit. Für mehr gebe es „keine belastbaren Anhaltspunkte“. Das wollen einige Nebenkläger jetzt ändern. Sie bereiten derzeit Beweisanträge zum Germanenkult des NSU vor und folgen damit einer Anregung des Vorsitzenden Richters Manfred Götzl.

Der Manne, na sieh mal einer an!

Und wer stellt die Anträge?

Einer von Ihnen, Rechtsanwalt Yavuz Narin, argumentierte im Prozess, die Täter könnten ihre Verbrechen bewusst auf Mittwoche gelegt haben, um versteckte Signale in die Szene zu senden.

War klar, auch dabei das  Funkennarinchen

In-Flagranti-

http://julius-hensel.com/

Attacke auf den NSU-Ausschuss
Kritiker halten Beweise zurück – Politiker betonen Einigkeit und Aufklärungswillen

www.schwaebische.de/region/baden-wuerttemberg_artikel,-Attacke-auf-den-NSU-Ausschuss-_arid,10237950.html

Gegenwind für den NSU-Ausschuss des Stuttgarter Landtages: Am Freitag ließ die Familie des 2013 in seinem Auto verbrannten Neonazi-Aussteigers Florian H. einen für 16 Uhr angesetzten Termin für die Übergabe von Beweismitteln aus dem Wagen platzen.

Stattdessen schrieb ein Anwalt der Familie H. dem Ausschussvorsitzenden Wolfgang Drexler einen Brief. Yavuz Narin, der auch Nebenklagevertreter im Münchner NSU-Prozess ist, kritisiert darin den Ausschuss scharf: Einige Mitglieder hätten das Vertrauen der Familie H. „durch ungebührliche öffentliche Verlautbarungen, Indiskretionen und offenbar fehlende Fachkompetenz nachhaltig beschädigt“, so Narin. Der Anwalt stellt Bedingungen für die Übergabe von Beweisen, die die Polizei bei der ersten Untersuchung des Autos übersehen oder nicht weiter beachtet hatte. Damit ist der Ausschuss, der sich nun hauptsächlich mit dem Heilbronner Polizistenmord 2007 und den Verbindungen der Zwickauer Terrorzelle NSU in den Südwesten befassen will, wieder mitten im Fall H.

Begehrtes Handy
Neben einem Camcorder und einem Laptop geht es vor allem um ein Mobiltelefon. „Dieses Handy brauchen wir“, betonte Drexler am Freitag mehrfach. So will der Ausschuss klären, ob das Telefon der Zünder für den Autobrand gewesen sein könnte. Außerdem soll das Gerät Auskunft über ein mysteriöses Telefonat geben. Am Abend vor seinem Tod am 16. September 2013 hatte H. einen Anruf erhalten, der ihn Zeugen zufolge tief verstörte.

Alle drei Beweismittel hatte die Familie H. nach ihren Erfahrungen mit der Polizei dem Berliner Extremismusexperten Hajo Funke überlassen. „Ich habe sie einem IT-kundigen Kollegen übergeben, der sie untersuchen lassen wollte“, erklärt Funke gegenüber unserer Zeitung. Weil dies zeitaufwendig gewesen sei und der Stuttgarter Ausschuss Druck gemacht habe, habe er den „Rucksack mit den Gerätschaften“ am Ende ohne „positives Untersuchungsergebnis“ ungeöffnet per Mittelsmann an die Familie zurückbringen lassen. Nach Informationen von Drexler liegen im Rucksack nun nur noch Camcorder und Laptop, aber nicht das Handy. Der Ausschuss beauftragte Drexler am Freitag, mit der Familie H. und mit Funke zu sprechen.

 Hat gar Wotan die Nichtübergabe empfohlen?

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Alles sehr dubios.

Wotan-Mittwochsmorde auch hier:

Kurdinnen-Mord von Paris: Hinrichtung in der Rue La Fayette

Die Polizisten, die am frühen Donnerstagmorgen gegen 1.15 Uhr in dem kleinen Drei-Zimmer-Apartement eintreffen, finden eine grausige Szene vor. Drei Leichen in einer riesigen Lache von Blut. Drei Frauen, eine getötet durch einen Schuss in Bauch und Stirn, die beiden anderen hingerichtet durch einen Schuss in den Nacken. Zwei der Opfer, so schildern die Pariser Medien das Bild am Tatort, liegen zusammengebrochen über einem Couchtisch, die dritte Person ausgestreckt neben dem Sofa. Sie sind schnell identifiziert:
@rabe meint dazu:
Die Morde fanden wohl Mittwoch Nachts statt. Ein untrügliches Zeichen für heidnische Neonazikiller, die auch noch „Munition vom Kaliber 7,65 Millimeter“ benutzten.

Hajo Funke, bitte übernehmen sie.

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20130626_NSU_NSA_GEheimdienst_Kreuzwortraetsel

Nachdenkerin meint zu „immer Mittwochs“:

Vor etwa 2 Jahren hatte ich auch mal den Mittwoch recherchiert.

Ergebnis:

mittwochs

Das drolligste Märchenbuch ever. „Stets am Mittwoch“… Kurden gibt es auch dort nicht. Alles Türken. Da kann die Kurdische Gemeinschaft in Deutschland noch so oft den Bundestag bitten, die 5 ermordeten Kurden doch bitte auch als Kurden zu bezeichnen. Da führt kein Weg hin. In der Keupstrasse waren die Zielpersonen Kurden. Das will man keinesfalls so berichten. PKK, Kurdenmorde, das geht gar nicht?

Also lieber Wotan. Da brennt nichts an.

Das BKA hat dazu auch ermittelt:

Ein handbeschriebener Zettel, wohl vom Mundlos:

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Und die erste Recherche Anfang 2012 ergab Interessantes:

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„Weiße Wolf“ hätte direkt zu Corelli geführt. Thomas Richter, 2014 als langjähriger Diabetiker an „unerkannter Diabetes“ gestorben. Und zu Petereit, der den „Spendenbrief des NSU“ von 2001/2002 brav 10 Jahre lang aufhob, damit das BKA ihn Mitte 2012 bei ihm finden konnte. Petereit war sogar zu „blöd“, ihn nach dem 4.11.2011 zu vernichten.

siehe:

 057. Tag: 14. November 2013, 09:30 Uhr, David P., NSU-Brief

Fakt ist, Petereit wurde kurzfristigst abgeladen. KEINE AUSSAGE !!!

Warum?
Weil am 13.11.2013 um 02:38 die NSU-CD von Corelli Thomas Richter auftauchte?
Im Politikforen.net?

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/19/die-enttarnung-eines-spitzels-david-petereit-mdl-der-npd-in-meck-pomm-oder-ist-der-einfach-nur-blod/

Der mutmassliche Spitzel Petereit hat bis heute nicht ausgesagt.

Man sollte ihn unbedingt vorladen, und nach Wotan befragen. 

😉

Es ist ja nicht so, dass wir den „Sonderermittler Corelli“ Jerzy Montag nicht angeschrieben hätten.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/29/der-arbeitskreis-nsu-schreibt-an-sonderermittler-jerzy-montag/

Er hat auch nett geantwortet. Nur Fragen an uns, die hatte er nie.

Und aufgeklärt hat er auch nichts. Was kein Wunder ist, was war denn 2014 bitte noch nicht geschreddert?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/22/skandal-sonderermittler-jerzy-montag-hat-corelli-nicht-erneut-obduziert/

Wotan (Wednesday)  und Florian Heiligs Handy. Es bleibt witzig, es bleibt dubios. Gedöns statt Mordaufklärung.

Die Corelli NSU-CD ist sowieso unwichtig. Es erschliesst sich nicht, wer -ausser Corelli- inhaltlich mit ihr in Verbindung gebracht werden könnte. „NSU-Kram“ ist nicht drauf. Keine Filme, keine NSU-Briefe, keine Logos, gar nichts. Nur zu 80% englische Dateinamen. NSDAP-AO dürfte eine Quelle gewesen sein. KKK-Gedöns vielleicht auch.

Wotan auf der Corelli-CD:

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Odin nennen den die Angelsachsen.

odin

Gedöns… Kulturgeschichte mag ja interessant sein, aber taugt nicht zur Mordaufklärung.

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Ein neuer NSU-Blog: Parlograph von brain freeze aus dem HPF

Lesenswerter Erstbeitrag des Dönerstrang-Urgesteins brain freeze:

Copykill

Für alternative NSU-Aufklärer ein untrügliches Zeichen: rätselhafte Todesfälle im Umfeld von Opfern, Verdächtigen und Ermittlern. Sie beweisen die Verstrickung des Staates in Verbrechen, die dem NSU angelastet werden. Ein so genanntes Zeugensterben begleitet die Strafverfolgung auch im NSU-Komplex wie eine tödliche, hoch infektiöse Krankheit.

Die Sache scheint klar: So wenig, wie Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos im Eisenacher Wohnmobil durch einen erweiterten Selbstmord zu Tode kamen, starben der „aussagewillige“ Florian Heilig oder Thüringer Polizeibeamte1) durch Suizid. Auch Thomas „Corelli“ Richter und Heiligs Ex-Freundin Melisa Marijanovic waren keine Opfer gesundheitlicher Komplikationen. Staatlich geschützte Mörder brachten die unliebsamen Mitwisser zur Seite.

Besonders bei den Todesfällen Heilig, Corelli und Marijanovic herrscht in einer breiten Querfront der NSU-Aufklärung Einigkeit. Die reicht von Wolf Wetzel und Thomas Moser über Hajo Funke und Jürgen Elsässer bis zum sogenannten Arbeitskreis NSU. Etliche weitere Blogger sehen es ähnlich. Auch wenn die vermuteten Gründe für Auftragsmorde zum Wohle des Staates nicht unterschiedlicher sein können.

Allerdings verfügen die übermächtigen staatlichen Schurken über einige zuverlässige Instrumente, mit denen sie sich gegen Verdächtigungen zur Wehr setzen. Das Mutmaßen über das gewaltsame Beseitigen von Zeugen und die Verstrickung der Dienste wird als verschwörungstheoretischer Blödsinn abgetan. Oder sie bügeln ab mit einem Heer treuer Journalisten, sie manipulieren, sie setzen parlamentarische Vertuschungsausschüssen ein. Sie schweigen und verschweigen und wechseln das Thema.

Wird den Regierenden dieser Veracht mörderischen Verwaltungshandelns irgendwann doch gefährlich? Oder gibt es eine Situation, in der die scheinbar Bedrängten davon sogar profitieren? Was ist der Grund, dass alle Mordvorwürfe am Staat bisher scheinbar spurlos abtropfen?

Wer falsch beschuldigt, entlastet von tatsächlicher Verantwortung. Das allein wäre schon Anlass genug für staatliche Gelassenheit, aber moralische Befindlichkeiten sind im harten NSU-Geschäft belanglos. Der Staat schweigt nicht, weil er ertappt ist. Er wird einsilbig, wenn er verschleiert. Notfalls zulasten des eigenen Ansehens, aber immer zugunsten höherer Güter. Hier also, um Zeugen zu schützen. Das macht ihn selbstgewiss. Vermeintliche Angreifbarkeit verkehrt sich in ihr Gegenteil. Der dienende Staat erfüllt seine Pflicht auch unter widrigsten Umständen. Die Anwürfe der lärmenden Aufklärerschar hält er ruhigen Gewissens aus.

Machen wir uns also auf die Suche nach den Mustern des NSU-Zeugensterbens. Treten wir ein paar Schritte zurück. Versuchen wir zu erkennen, wie sich die bedrohlich wirkende Staatlichkeit zu einem ordnenden Prinzip zusammensetzt. Achten wir auf die Leuchtfeuer, die die verborgene Szenerie des NSU-Projektes erhellen. Ignorieren wir die herrschende Deutungsgewalt.

Vielleicht verstehen wir dann, warum Wolf Wetzels Kassandraruf, dass auf verbrennende Akten verbrennende Zeugen folgen würden,2) mit staatlicher Absicht in die Irre führt.

weiterlesenhttps://parlograph.wordpress.com/2015/05/17/copykill/

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 Gute Denkanstösse. Wir wünschen ihm viele Leser!

Melisa M. sehen wir allerdings neutral, oder besser gesagt: Nicht als Mordopfer, bei Arthur Christ fehlt in Ordner 53 noch die dort angekündigte Alibiüberprüfung für den 25.4.2007, und bei Florian H. interessiert uns die Bekanntschaft mit Arthur Christ, der eher als alle Anderen als Augenzeuge in Betracht kommt. Es könnte eine Bekanntschaft über Dritte infrage kommen. Weigel zum Beispiel, auch tot aufgefunden, 2008.  Es ist nicht hinreichend ermittelt worden, was damals in der Stadt für Gerüchte kursierten, den Polizistenmord betreffend, und was „kleine Angeber“ sich dort „rausziehen konnten“, um ihrerseits Geschichten zu erzählen.

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braini

https://juergenelsaesser.wordpress.com/2015/05/20/elsasser-verscharft-die-diktatur-auf-seinem-blog/

braini2

Ist auch nicht schlecht, der kommende Compact-Artikel.

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TATWAFFENVERSTECKER UND DIENSTWAFFENVERSENKER IN HEILBRONN TEIL 4

Der 10 Kilo Heroin-Transport, im Auto versteckt auf der Theresienwiese und die ihn durchführenden Kasachendeutschen sind die beste Spur der Soko Parkplatz gewesen, um nicht nur die Anwesenheit der V-Leute des LKA an jenem Tag des Polizistenmordes dort zu erklären, sondern auch den Doppelkopfschuss auf die beiden Polizisten dort.

Es muss dort eine Operation der Rauschgiftfahnder, eine Überwachung aufgrund eines Tipps stattgefunden haben. Mit oder ohne Umfeldabdeckung mit BFE-Kräften in Zivil, das ist nicht bekannt, aber wahrscheinlich.

Elektrisiert war man vom Knastlatein des verurteilten Mafia-Mitglieds und Mörders aber vor Allem, weil sich seine Erzählungen ab dem Jahr 2009 deckten mit Aussagen anderer Zeugen vom Media-Markt-Parkplatz einen Tag vor dem Mord:

Dieselben handelnden Personen, namentlich benannt, und der Mediamarkt am Vortag sei der vereinbarte Treffpunkt gewesen, den der Kurier aus Kirgisien jedoch aufgrund technischer Probleme verpasst hatte.

2 Spuren passten zusammen:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/02/tatwaffenverstecker-und-dienstwaffenversenker-in-heilbronn-teil-1/

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Der Informant beschrieb, wo die Tatwaffen samt der opferblutverschmierten Bekleidung wären, der beste Plot für die frisch gemachte Blutjogginghose in Zwickau, die im August 2012 rechtzeitig zum Haftprüfungstermin Zschäpes auftauchte, auch in den Akten zu finden ist, aber nie vom BKA im OLG-Stadel erwähnt wurde. 4,5 Jahre ungewaschen, mit umgezogen, das war denn doch zu starker Tobak?

Die Waffen seien im Kocher versenkt worden, er kenne die Stelle. Und er wisse auch, wo die Dienstwaffen hingekommen wären:

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Und dazu diese Aussage zum neben seinem Auto verbrannten Arthur Christ:

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Das ist der junge Mann, dessen Ähnlichkeit mit dem Phantombild von Loretta E. der Soko Parkplatz aufgefallen war, und der am Tatort gewesen sein soll.

Und die Ermittler wussten auch, dass am 1. Mai 2011 bei Florian Heilig Waffen gefunden worden waren. Dass er mit Wissen vom Polizistenmord geprahlt hatte schon Mitte 2011.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/20/der-stuttgarter-nsu-ausschuss-zwischen-nss-nsu-arthur-christ-und-florian-h/

Christ soll am Tatort gewesen sein:

Was tun Sie jetzt, als Ermittler,

Mitte 2011, wenn Sie über eine Öffentlichkeitsfahndung nachdenken, mit der Staatsanwaltschaft als Soko Parkplatz darum ringen?

Welche Fotos bzw. Phantome veröffentlichen Sie, um den Augenzeugen des Mordes zu finden? 

Sie veröffentlichen das Foto von Arthur Christ, das Foto von Florian Heilig, und das Phantom von dem Russen, den die Zeugin Walz unmittelbar nach dem Mord gesehen hat. Sie veröffentlichen die Fotos der Kasachen, was denn sonst?

Sie suchen die Leute, die laut Zeugen dort am Tatort gewesen sein sollen: 3 Männer rannten weg, der 4. war Arthur Christ?

Russe oben, 2 Varianten. Zeugin Walz.

phantome

Genau das hat die die Soko Parkplatz aber gar nicht gewollt, nur Zeugin Waltz war drin in den 3 Vorschlägen.

bild5-dawai bild7-martin a bild8-walz

Und so endete sie im Popanz, die Soko Parkplatz, von dem sie hätte wissen müssen, dass es Popanz war.

Popanz ist es immer noch, aber als Pappdrache für Kasperles-NSU-Ausschüsse reicht es noch 2015.

Es fehlten die Fotos der bezichtigten Mörder. Leute die man kannte, von denen man Fotos hatte. Noch am 4.10.2011 vernahm man Johann Vogel. 1 Monat vor dem 4.11.2011… der alles beendete: Es war der NSU.

ENDE

Wahrheiten gibt es hier nicht. Nur Denkanstösse und Widersprüche. Fehler werden aufgezeigt, Versäumnisse, Gedöns und Popanz. Ermitteln müssen die dafür Zuständigen.

Zauberautos und Wunderlaptops

Den Laptop vom Florian H. hat der NSU-Ausschuss immer noch nicht?

laptop

http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/heilbronn/stuttgart-streit-um-notebook-von-florian-heilig/-/id=1562/did=15491620/nid=1562/srdcmn/

Drexler stellt ein Ultimatum?

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http://www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/NSU-Ausschuss-fordert-Uebergabe-von-Beweismitteln;art4319,3206315

In nichtöffentlicher Sitzung?

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Das Wesentliche:

Verbrennt am Tag seiner geplanten Aussage beim LKA. 16.9.2013

OSTA Stefan Biehl lässt Todesermittlungsverfahren nach ca. 8 Stunden abbrechen: War Selbstmord.

Biehl empfiehlt sich so wieder einmal nachdrücklich als Bundesanwalt und wird prompt berufen.

Angeblich ohne Zustimmung der Familie wird Florian H. sehr zügig eingeäschert.

Gerichtsmediziner Wehner erwähnt tödliche Menge Beta-Blocker, „Doppelter Selbstmord“. Legt sich nicht fest.

Das Autowrack samt Handy und Laptop sichert sich die Familie am Folgetag.

Falsche Mitfahrer-Zeugen treten 2015 auf, ein Ethanol-Feuer laut Berufsfeuerwehr, Benzin laut Polizei.

Fahrlehrer-Augenzeuge wird offensichtlich nicht ernst genommen: 2. Person, älter, am Auto vor dem Brand.

Kannister liegt draussen auf der Strasse, auch Aussage der Feuerwehr, wird trotzdem angeblich verschmort im Innenraum gefunden. 2 Kannister?

kanister2 fladenbrot

Vater bestand Ende 2013 darauf, das Autowrack gründlich durchsucht zu haben: Kein Kannister drin.

Nachfindung von „Suizidbeweisen“ Mitte März durch Hajo Funke und Tatjana Heilig: Schlüssel, Kannisterdeckel.

schluessel

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Eine Luftpistole wurde auch noch „völlig überraschend“ gefunden, am 15.3.2015 im Autowrack, nur Wolf Wetzel hatte das Foto davon bereits Wochen zuvor:

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„Wer die Pistole mitbringt, der darf sie auch verkünden“ (bzw. vorab fotografieren)

Das gilt nicht nur für Arnolds Dienstwaffe im Wohnmobil, das gilt auch für den Nachweis von Kiesewetters Mordwaffe Radom Vis 35, in beiden Fällen musste Stuttgart verkünden, was PD Menzel bzw. der Zwickauer OSTA noch nicht wussten, im Ersten Fall wurde die Zahl der Waffen von 7 auf 8 erhöht, im zweiten Fall war die Waffe W01 Radom noch gar nicht beim BKA eingetroffen.

Das ist kein Witz. Das ist aktenkundig. Das ist „Rechtsstaat“.

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Dienstlich wurde bekannt: (Angabe ohne Gewähr)

Die echte Pistole im Besitz von Florian H. war eine offiziell ausgemusterte ältere Dienstwaffe, ganz andere Nummer, keine P 2000, aber mit Landeswappen. Diese Waffe befand sich bei einem Anwaltsnotar in Berlin. Kein Bezug zum Polizistenmord.

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Interessante Tweets spezieller Freunde:

zob2

Seit wann? 

tw-zob-funke2 zob-schlau

Wir glauben da an Schwäbische Kehrwoche.

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Was hätten Sie als Familie getan, wenn die Polizei falsch spielt? Wenn Ihr Sohn „jämmerlich gehängt wurde“, wie der Vater das nannte im NSU-Ausschuß? Lebendig verbrannt, und man erzählt Ihnen, Liebeskummer sei der Grund gewesen?

Mit der Freundin, jetzt auch tot, sprach man aber gar nicht.

Ihr Sohn wird einfach so ratzfatz eingeäschert, und dann bietet BILD Ihnen 10.000 € für das Wrack.

Was tun Sie?

Das Geld nehmen, und Handy sowie Laptop auslesen lassen?

Wäre das nicht zu erwarten gewesen, so zu handeln?

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Update:

Prompte Antwort:

zob antwort

Man dankt 😉

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Tatwaffenverstecker und Dienstwaffenversenker in Heilbronn Teil 1

Es fehlt noch was beim Thema „Augenzeuge Arthur Christ“, der vielleicht nur indirekter Augenzeuge ist:

Der Hinweisgeber aus dem Knast hatte auch den Namen Arthur C. genannt. Dieser sei zufällig am Tatort gewesen und habe deshalb sterben müssen. Die Soko “Parkplatz” vermerkte in einem Protokoll, dass es “eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem abgebildeten C.” und dem Phantombild der Zeugin Loretta E. gebe. Diese hatte einen jungen Mann vor dem Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter gesehen. Die Polizei wertete die Hinweise der Vertrauensperson als vielversprechend, stellte die Ermittlungen am 4. November 2011 aber ein. Ab diesem Punkt kamen für sie nur die beiden Uwes als Täter in Frage.

Der Ausschuss will sich demnächst intensiver mit dem Komplex beschäftigen.

http://www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/art1188139,3175521

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Indirekt deshalb, weil im Ordner 53 Heilbronn steht:

Folgeermittlungen ergaben, dass CHRIST offensichtlich zu Personen Kontakt hatte, die sich nachweislich am Tatort auf der Theresienwiese aufgehalten haben.

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Im Ordner 53 ist Arthur Christ jedoch direkter Augenzeuge:


Quelle: Akte Heilbronn, Ordner 53, S. 137

Ein zu lebenslanger Haft verurteilter Mörder, der von den Ermittlern als Vertrauensperson behandelt wird (VP), also in den Akten anonymisiert ist, sagte aus:

Arthur Christ (sei zufällig auf der Theresienwiese gewesen, als die Tat passierte und sei Zeuge. Beim Wegrennen habe ihn jemand gesehen, weshalb er sterben musste.) Sein Tod wurde von Vogel angeordnet.

Der Ordner 53 behandelte als Tathypothese wesentlich die Abwicklung eines Heroinschmuggels, in dessen Folge der Mordanschlag auf Kiesewetter und Arnold verübt worden ist. Er enthält möglicherweise zu großen Teilen das Drehbuch für einen Tatort, Knastlatein oder Dostojewskis phantastische Märchen, wurde von den Ermittlern allerdings sehr ernst genommen.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/22/was-liegt-an-scheixx-auf-die-fakten-das-liegt-an/

Arthur Christ entstammt einer Spätaussiedler-Familie, die aus Kasachstan nach Deutschland kam. Sein Vater betreibt ein Autohaus in Heilbronn.

Riethmüller deutete dazu jüngst an:

Es gibt noch weitere Spuren zu Personen aus Kasachstan, welche im Mordfall Kiesewetter keineswegs unwichtig sind  – doch alles zu seiner Zeit.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/30/eigenlob-stinkt/

Martin Arnolds Eltern stammen ebenfalls aus Kasachstan. Da sind wir gespannt. Der V-Mann der Polizei Heilbronn, Spur 22, Moser mit Namen, der stammt ebenfalls aus Kasachstan.

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PD Rittenauer hatte am 25.4.2007 Polizeibewachung vor Arnolds Zimmer befohlen. Wegen der „Presse“. Man wird den Eindruck nicht los, dass in den Oberen Polizeikreisen schon sehr früh der Zusammenhang zu Bozo Culafic, dem verknackten Drogendealerboss hergestellt wurde, dessen Frau TB als Spitzel angeworben hatte. Der Boss vom TB, Pit Höhnle, Chef der 5. BP, liess TB einen Bericht dazu schreiben, direkt nach dem Mord, den der dann im Mai 2007 vorlegte.

Tenor: Racheakt der Balkanmafia, weil TB eine VP „Duska“ aus dem Umfeld des Drogenbosses angeworben hatte, man den Culafic verknackt hatte, und die Sabotage an den Kollegenautos habe ebenfalls damit zu tun. TBs Kumpel von den US special forces, der alte Balkankämpfer Brian Gould, habe ihn darin bestärkt. So würden die arbeiten… diese Balkan-Dealer.

Hier steht das:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/02/die-marchen-des-bfe-chefs-thomas-bartelt/

Aber macht das Sinn, dann 2 „kleine Beamte“ in den Kopf zu schiessen, nur weil der Boss TB ein wenig unter Polizeischutz stand? Immerhin radelte er nach eigenen Angaben mutterseelen allein am Bärensee herum am Tattag.

Ordner 50:

Zwischenablage11

Culafic ist „der Montenegriner“, also Serbe, er ist kein Kasache. Auch kein Volksdeutscher.

Die Augenzeugen sprechen aber von „Russen“, Balkanesen sind nicht blond. Volksdeutsche Kasachen aber durchaus.

Da macht die Räuberpistole mit dem 10 Kilo-Heroinauto irgendwie mehr Sinn. 

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/24/heilbronn-augenzeugin-sah-3-manner-direkt-nach-dem-mord-eine-gesperrte-brucke-hinauf-fluchten/

Die von der VP im Knast (lebenslänglich) genannten Täter von Heilbronn sind fast ausnahmslos Kasachendeutsche.

Johann Vogel, Raffael Maier und Andrej Schneider seien „die Russen“ in Baden Württemberg.
Der Artur Christ wurde aus Vorsorgegründen ermordet damit er keine Aussagen machen kann. Es war dieselbe Gruppierung wie beim Polizistenmord, nur andere Leute.

Christ wurde auch „der Depp mit der Käpp“ genannt, weil er HipHop-Klamotten trug.

Die Gruppierung war die Gruppe der Sportsmänner, die Vogelgruppe. Von dieser Gruppe war anfangs keiner abhängig, jetzt schon. Es sind einige Russen „verstorben worden“, z.B. Frid und Viktor Rohrer.

Die Schusswaffen sind bei einem Einbruch erbeutet worden. Kurz nach diesem Einbruch geschah der Polizistenmord.

Ordner 53, Seite 123/124.

Und dann?

Kurze Zusammenfassung Ordner 53 Heilbronn

von @Anmerkung

Das im Ordner geschilderte Szenario entspricht ziemlich paßgenau jener Hypothese, die ich mal mit meiner Tatortübersichtsskizze als wahrscheinlich betrachtet habe. Kriminelle fühlen sich bei einem dicken Deal ertappt und rasten aus.

In diesem Fall waren es 10 Kilo reinstes Heroin. Just als sie das Auto abholen wollten, fährt der BMW auf die Theresienwiese. Die Typen kriegen Panik, weil sie sehen, daß das Auto mit der Schnauze zu ihnen eingeparkt wird.

Der Fall ist schnell erledigt. Rum ums Trafohaus, Exekution.

Den in der Akte genanten Typen ist dann in jedem Falle zuzutrauen, daß sie auch die Waffen geklaut haben. Allerdings erklärt das nicht den Fall des MFT.

Am Ende der Akte sind dann etliche Widersprüche aufgelistet, in die sich die VP verwickeltem, weil sie sich möglicherweise alle Halluzinationen doch nicht merken kann.

Bemerkenswert ist allerdings, daß der Name Arthur Christ aus Eigenantrieb fiel. Er wurde nach dieser Person gar nicht befragt.

Ganz am Ende sind die weiteren Ermittlungsansätze aufgelistet und ein betrübliches Fazit auf S. 144 der PDF.

„Diese gesamten geplanten Ermittlungen zum Hinweis vom 03.08.2011 der VP wurden lediglich im ersten Ansatz durchgeführt, da sich durch die Ereignisse des 04.11.2011 die weiteren Ermittlungen erübrigten.“

Schwierig ist die Einordnung der VP. Ähnlich wie bei Arnold. Was sagt der aus Selbstschutz, was ist Erfindung, was weiß er wirklich und was wurde ihm zugeflüstert?

Im Prinzip müßte geprüft werden, da sie alle ungefähr gleich alt waren, ob sich Christ, Heilig und Hellmich gekannt haben. Schule, Sportverein, Russenhintergrund oder so.

Angeblich hing ja eine Clique auf der Theresienwiese ab.

Dann würde mich nicht wundern, wenn der Airbag vom Heilig explodiert und den Kanister Benzin entzündet, den er am Abend vorher gekauft hat. Kleiner Scherz.

Dann sitzen die Verräter wirklich im LKA, nämlich bei den Rauschgiftfahndern, die von der Aktion wußten, sie aber verdeckt beobachten ließen. Deswegen auch die Spezies der BFE in Zivil und so schnell vor Ort. Weil einige eben nicht im Urlaub waren, sondern dienstlich unterwegs, ohne daß das in den Einsatzbüchern vermerkt war.

10 Kilogramm reinstes Heroin. Das war der Einsatz.

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Wer sind die Mörder in dieser Geschichte?

Der Drogendeal war derart gross, 10 Kilo, dass daran 2 lokale Rauschgiftdealer beteiligt waren, die „Gruppe Vogel“ und die „Gruppe Schneider“:

03.08.11: Von Vogel wurden 2 Leute, der Wegel und der Soldat und von Schneider der Bäcker und Arndt zur Tat entsandt

Da stand also ein defektes Fahrzeug mit Drogen 10 Kilo Heroin auf der Theresienwiese, und „man passte drauf auf“ bzw. wollte es bergen/abschleppen?

Aussage von Oktober 2009:

In diesem Fall in Heilbronn behauptete der Kamikaze, dass er aufgrund technischer
Probleme an seinem Fahrzeug den ersten (24.04.2007, 20:00 Uhr) und den zweiten Treffpunkt nicht erreichen konnte. Hierauf hätte der Kamikaze das Schmuggelfahrzeug auf der Theresienwiese abgestellt und sei mit dem Taxi zum dritten Treffpunkt gefahren. Besorgt und skeptisch darüber, dass der Kurier ohne Fahrzeug aufgetaucht war, seien dann die vier dort Wartenden mit dem Kamikaze Pilot zur Theresienwiese gefahren. Bei den vier Personen habe es sich um den „Bruder“, seinen Vertrauten und zwei Soldaten gehandelt. Drei waren bewaffnet. Nahe der Theresienwiese hätten die Fünf geparkt. Der Kamikaze sei vom bewaffneten Vertrauten des Bruders bewacht worden. Wäre etwas schief  gelaufen, so wäre der Kamikaze erschossen worden. Der Bruder und seine zwei Soldaten seien dann Richtung Schmuggelfahrzeug gelaufen. In diesem Augenblick sei das Polizeifahrzeug mit einem fremden Kennzeichen (kein Stuttgarter), vorgefahren. Aus der Befürchtung heraus, nahe am Kurierfahrzeug festgenommen zu werden, sei die Situation eskaliert und der Bruder und einer seiner Soldaten hätten auf die Polizeibeamten geschossen. In der Folge sei dann der Bruder im Kurierfahrzeug, ein Soldat mit dem Fahrzeug, in dem der Kamikaze festgehalten worden ist und ein Soldat zu Fuß geflüchtet. Anschließend hätte sich die Bande in eine Wohnung, die extra für solche Zwecke angemietet wurde, zurückgezogen. Alle Beteiligten wurden einzeln vom Paten vernommen.

Wieso störte diese Leute ein Streifenwagen, dessen Besatzung rauchte und ass?

Gespräch vom 05.11.2009

Die Vertrauensperson gab weiter zu den Tätern an, dass der Bruder, der geschossen hatte, zwischenzeitlich im Ausland, das nicht ausliefert, untergebracht sei, dort finanziert werde, wie auch seine Familie zu Hause. Dieser Bruder soll Bezüge in den Göppinger Raum gehabt haben und wusste nicht, ob er per Haftbefehl gesucht wird. Deshalb habe er durchgedreht, als er den Streifenwagen mit Göppinger Zulassung sah. Er habe auch an das SEK gedacht. Es sei kein VW oder DB gewesen. Der Streifenwagen sei stockend eingefahren. Der Polizist sei kurz ausgestiegen. Die Polizisten hätten Sicht auf das Kurierfahrzeug gehabt. Bei den Drogen hätte es sich nicht um Opium, sondern um reines Heroin gehandelt.

Frauen können halt nicht Auto fahren… holprig/stotternde Fahrweise ist aber Täterwissen. Das sagten auch Zeugen!

Selbst Arnold sagte was von „Anhöhe, leicht bergauf die Zufahrt, Fahrweise etwas holprig“…

Ernsthaft: Es herrschte bei den Kollegen teilweise Unverständnis darüber, warum der BMW „so dumm“ geparkt war, so dass direkt hinter den Polizisten ein Radweg verlief, sie also keinerlei Deckung hatten. Das sei sehr unklug gewesen, so zu parken, liest man mehrfach aus Kollegenmund.

Soll das darauf hinauslaufen, dass die Polizisten nur „zur falschen Zeit am falschen Ort“ waren, also Zufallsopfer?

Die Freundin Arnolds:

In meiner Aussage vom Donnerstag 11. Mai 2011 habe ich gesagt, dass ich nicht mehr
genau weiß, wann mir Martin von der „Hypnose“ erzählt hat. Ich kann jetzt aufgrund
meiner Notizen sagen, dass Martin mir am 28.7 von der „Hypnose“ erzählt hat und mir
Details zum Tathergang anvertraut hat. Ich habe folgende Sätze dazu notiert:

„Sie haben ihn unter Hypnose gestellt. Er kann sich an alle Details erinnern. Das
Schlimme – er hat es im Gefühl gehabt, dass was nicht stimmt als sie auf der
Theresienwiese waren. Und genau das Gefühl hätte ihm das Leben gerettet. Denn er war
auf der Beifahrerseite, wusste, dass irgendjemand an der Fahrerseite stand — hat
intuitiv aber dann aus seinem Fenster geguckt und deshalb sei die Kugel auch vorbei
bzw. hat ihn nicht richtig getroffen. Er weiß noch, wie er da lag und er kann sich an
die Täter erinnern. Es waren 2 Männer.“

Ordner 8, Seite 207

Aber Kasachendeutsche sehen nicht aus wie „Chico der Zigeuner“, da kann er sich auf den Kopf stellen, das stimmt nicht. Das hat man ihm eingeredet?

Es wird jedoch verständlich, warum der Ministerpräsident Öttinger damals -sicher sehr zur Freude der Ermittler- bereits 2 Tage nach dem Mord von „Zusammenhang mit Organisierter Kriminalität“ der Presse berichtete, 1 Tag nachdem er von „allgemeinem Hass auf die Polizei“ gefaselt hatte.

Zuerst hatte der MP die üblichen inhaltsleeren Phrasen abgesondert, danach hatte er „TB-Wissen“ bzw. Operation „Da Capo“ -Wissen (Bozo Culafic, VP etc) ausgeplaudert? EG Blizzard-Wissen? Einsatz Kiesewetters in der Discothek „Luna“ als verdeckte Ermittlerin, die aufgeflogen war und auf dem Heimweg später verfolgt wurde?

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med3

https://www.google.de/maps/@49.1443912,9.2008545,15z

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Was die Sache jetzt nicht gerade einfacher macht, das sind Zeugenaussagen unmittelbar nach dem Mord 2007, die von Beobachtungen auf dem Media-Markt Parkplatz berichten, wo „Russen“ sich trafen, offenbar nervös waren, auf etwas warteten?, und die Aussage der VP lautete bekanntlich, der Kurier habe mit seinem Drogenauto den ersten Treffpunkt am 24.04.2007 verpasst, aufgrund technischer Schwierigkeiten.

med2

Es sind Kasachendeutsche Drogenhändler, und es sind „zufällig“ teils dieselben Leute, die von dem lebenslänglich verurteilten Mörder, auch ein Kasachendeutscher, 4 Jahre später als Polizisten-Mörder benannt wurden.

Warum die Kasachen-VP von den Ermittlern so ernst genommen wurde, das dürfte somit klar sein.

Ende Teil 1

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EIGENLOB STINKT

Von Thomas- Ewald Riethmüller

„Definitive Bereinigung“ würden Nachrichtendienstler zu der Platt-Mach-Strategie des PUA BW in Sachen „Florian Heilig“ und „Krokus“ sagen. Es ging diesem Gremium nie um Aufklärung, sondern immer nur um die Rettung des Ansehens von LKA BW und LfV BW, wie die Aussagen der Obleute und des Vorsitzenden auf der Pressekonferenz am 27.4.15 verdeutlichen.

Radio Dreyeckland hat einige Passagen dieser Selbstbeweihräucherung des „Ländle- Ehrenrettungs- Ausschusses“ ins Netz gestellt. Ein „Ohrenschmaus“ der besonderen Art.

https://rdl.de/beitrag/ua-rechtsterrorismus-bw-l-sst-krokus-verwelcken

Doch – ist der Fall Florian Heilig damit wirklich als Suizid „abgevespert“ und der verwelkt der „Krokus“ wirklich? Ich habe so meine Zweifel.

Noch einmal zum Fall Florian Heilig

Wir erinnern uns, laut Aussage des Gerichtsmediziners Prof. Dr. W. hatte die Wirkungssubstanz des von Florian Heilig in Tablettenform geschluckten Beta- Blockers im Blut bereits einen toxischen Wert erreicht.

Florian Heilig lebte zum Zeitpunkt der Zündung des Alkohol- Luft- Gemisches in seinem Fahrzeug noch, wie Russpartikel bis in die feinsten Verästelungen seiner Lunge beweisen. Todesursache war daher der Fahrzeugbrand. Die fiktive Folge der Vergiftung durch den Beta- Blocker hat juristisch unberücksichtigt zu bleiben.

Dies bedeutet für die Annahme eines Selbstmordes, das er noch selbst zur Zündung des Alkohol- Luft- Gemisches in der Lage hätte sein müssen. Juristen bezeichnen dies als erforderliche Handlungsfähigkeit.

Alle von mir interviewten Mediziner und Pharmazeuten halten dies infolge der hohen Anreicherung der Wirkungssubstanz des Beta- Blockers im Blut für undenkbar. Hinzu kommt die betäubende Wirkung des fetten Alkohol- Luft- Gemisches im Fahrzeug, bei dem sämtliche Türen und Fenster geschlossen waren.

Fazit: Der von der PD Stuttgart – von der ersten Sekunde bis zur Einstellung des ersten Todesfallermittlungsverfahrens, acht Stunden später – behauptete Selbstmord des Florian Heilig ist weiter mehr als fraglich.

Aufgeklärt wurde im Todesfall des Florian Heilig durch den PUA nichts.

Mit Hilfe eines zweiten Todesfallermittlungsverfahrens – bei dem vermutlich kein neues Gutachten über die Handlungsfähigkeit zum Zeitpunkt der Zündung des Alkohol- Luft- Gemisches eingeholt wird – wurde lediglich weiter vernebelt und Zeit gewonnen. Die kritische Öffentlichkeit wird nach allen Regeln der Kunst „veralbert“.

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Auch in der Causa „Krokus“ wird die Öffentlichkeit durch den PUA nur getäuscht.

Das die „Senghaas/Gronbach- Story“ überwiegend eine reine Nebelkerze war, hat dieser Blog schon immer behauptet. Nicht aus Jux und Tollerei oder gar auf Grund hellseherischer Fähigkeiten. Nein, viel zu viele Fakten wurden von dem oder den Urhebern der Story verbogen, um eine einigermaßen plausible Erzählung hinzubekommen.

Die Wochenzeitschrift KONTEXT schreibt in ihrer heutigen Online- Ausgabe:

„….Die Geschichte ist verzwickt und auch deshalb nur umständlich auf den wahren Kern zu reduzieren……“

http://www.kontextwochenzeitung.de/politik/213/psychopath-und-hochstapler-2857.html

Und an anderer Stelle:

„……In seinem Abschlussbericht analysiert das LKA Gronbachs Ausführungen in seiner E-Mail an das Innenministerium als „zum Teil zutreffend, zum Teil vollkommen aus der Luft gegriffen“…..“

„……Der Staatsschützer, der die Frau dem LfV empfohlen hatte, bestätigt alle Aussagen zur Persönlichkeitsveränderung bei Petra S., nachdem sie und Gronbach ein Paar wurden. Der „Dorfsheriff“, wie sie genannt worden sei, habe ebenfalls eine lange Karriere als Hinweisgeberin gehabt und über die Jahre „viel Mist“ erzählt, „vor allem aus dem kleinkriminellen Bereich“. Und immer nach demselben Muster: Um einen wahren Kern rankte sich jede Menge Erfundenes…..“

Ich stimme der Autorin des KONTEXT- Artikel zu: Die Senghaas/Gronbach Geschichten rankten sich immer um einen wahren Kern. 

Doch was ist dieser wahre Kern in der „Krokus- Story“?

Der PUA will keine Zeit haben diesen zu suchen und die Presse zeigt sich uninteressiert. Na denn, dann suchen wir ihn.

  • Fakt ist, dies hat die Krankenschwester in ihrer Vernehmung zugegeben, deren Aussage unschwer bei Radio Dreyeckland zu hören ist, das sie bei einem Friseurbesuch die Tatsache das Martin Arnold auf der Intensivstation ihrer Arbeitsstelle liegt, der Friseurmeisterin Nelly R. erzählte. [in Neresheim, nicht in Ludwigsburg, also erst nach der Verlegung Mitte Mai 2007, das „Ausspähen durch die NPD nur 10 Tage nach dem Mord“ ist Bullshit, wurde aber immer so behauptet aus Irland, fatalist]
  • Fakt ist auch, das sowohl diese Krankenschwester – wie auch die Friseurmeisterin – aus der ehem. Sowjetunion stammen. [Rühle aus Kasachstan, Lilli R. aus Kirgistan, ab Minute 5,  fatalist] .

Stark verkürzt ist dies in etwa der wahre Kern der „Krokus- Story“: Beides sind Spätaussiedler. 

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Aus Kasachstan stammen auch die Eltern von Arthur Christ, der 2009 auf ähnliche Weise starb wie Florian Heilig und einem Phantombild sehr ähnlich sah, das einen Jungen zeigt, den eine Zeugin am Tattag auf der Heilbronner Theresienwiese gesehen haben will.

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Es gibt noch weitere Spuren zu Personen aus Kasachstan, welche im Mordfall Kiesewetter keineswegs unwichtig sind  – doch alles zu seiner Zeit.

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Viel wichtiger erscheint mir im Moment die (fast) unsichtbare Hand des Puppenspielers der die Fäden einiger der Akteure in diesen beiden „erledigten“ Fällen in der Hand hält.

Um diesen Puppenspieler näher kennen zu lernen, verweise ich die Leser auf einen offenen Brief vom Juni 2011, zu finden unter http://deutschlandclan.de/archives/5207

„….Diplom für unwissenschaftliche Hetzschrift?….“, lesen wir.

Es geht um das Diplom von Ebrahimpour Mirzaie, Bundesvorsitzender der JUNGEN GRÜNEN. Adressiert ist dieser Brief an die Professoren. Prof. Hajo Funke und Bernd Ladwig. Beide FU Berlin. Welche dieser Diplomarbeit ihren Segen gaben.

Prof. Hajo Funke trat schon während des „Kosovo- Krieges“ als Jugoslawien- Experte auf, der die Kriegspolitik der damaligen Regierung Schröder/Fischer tatkräftig unterstützte.

Merkwürdig, auch einem Alexander Gronbach wurden exzellente Beziehungen zu einem Mitarbeiter des Bundestagsabgeordneten Ströbele (Grüne/Bündnis 90) nachgesagt. [Busoldt, und zu Uli Sckerl]

Und in „Abenteuer im Legoland“ behauptet ein Mitarbeiter des AK dieses Blogs, das er von einem „halbschwulen Typen in Dreiviertelhosen“ auf eine bedrohliche Art und Weise namentlich  angesprochen  wurde, der dem AK NSU Server, Mietautos etc. bot, bei einer Zusammenarbeit. Einen Insider zum Fall NSU in Irland, wo zufällig auch ein Alexander Gronbach lebt.´

Alexander Gronbach kannte den Urlaubsort des Legoland- Erzählers nicht. Wohl aber ein Prof. Dr. Hajo Funke, der ihn zum Zwecke des „Diebstahls“ der Corelli- CD auf Fatalist angesetzt hatte.

Alexander Gronbach, der mit unfreiwilliger Hilfe der – nach meinem Eindruck – mit Dummheit und Naivität gesegneten Tatjana Heilig und deren „Luftpistolenfoto“ und ihrer Nachsuche im so genannten „Zauberauto“ die ersten Spatenstiche für das Grab aushob, in dem der „Fall ihres Bruders Florian“ vom PUA kurze Zeit später versenkt wurde.

[fatalist besteht auf „pecunia non olet“ als alternativer Erklärung für die passend nachgefundenen Suizid-Beweise im Zauberauto, für nicht- Gutmenschen ;)]

tw-zob

[BIG REX ist eine LKA-VS-Bude, muss echt schwierig sein das zu begreifen. Dort werden Jungrechte unter Druck gesetzt, um die erwünschten Aussagen gegen Dritte zu erhalten. Spitzelanwerbung als Ziel.]

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Täusche ich mich oder habe ich die Person zur Hand des Puppenspielers gefunden,

der den Nebelwerfer Alexander Gronbach [und den Propagandabetrüger Wolf Wetzel, fatalist] wie eine Marionette führte – gleichzeitig das Vertrauen der Familie Heilig genoss und der sich nun bitterlich über den Ländle PUA ausweint, wie unschwer auf seiner Webseite nachzulesen ist?

„….Riesige Enttäuschung oder die ungeheure Kraft des Nichtwissenwollens. Scheitert der NSU-Untersuchungsausschuss in Stuttgart  nach drei Monaten.…“

https://hajofunke.wordpress.com/2015/04/24/hajo-funke-baden-wurttemberghttps://hajofunke.wordpress.com

Pfui – Eigenlob stinkt.

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Wer mit seinen Antifa- Lügenmärchen dermassen total auf die Fresse flog wie die TAZ, auch wenn sie hier halb getarnt als Kontextwochenzeitung im Ländle auftritt, der bekommt auch die entsprechenden Kommentare unter seinen Blödsinn gepostet:

Barolo, 29.04.2015 10:21

Finde es ja gut, daß der Drexler nicht jeder idiotischen Spur nachrennt (Gronbach+Krokus). Wenn man nun aber schon sicher weiss, daß es keinen gefährlichen NSS gab, warum glaubt man dann immer noch an einen genauso wenig gefährlichen NSU? Bis zum Mord (sic) an den Uwes war das doch ein unbeschriebenes Blatt.
Warum geht der Ausschuss den wirklich „heissen“ Spuren nicht wirklich auf den Grund?
Und wer hat denn die Ermittlungen in Heilbronn sabotiert? Die damilgen Ermittler wissen das genau. Denen rollt es doch die Zehennägel hoch bei dem Mist der vom Generalbundesanwalt und dem BKA öffentlich und nachweisbar gelogen wurde.
Warum fragt man denn nicht die damaligen Ermittler (auch im LKA) was sie denn von der „Uwe Theorie“ für denn Fall Kiesewetter halten? Ist bei den tausenden von Spuren auch nur EINE einzige (CCTV, DNA, Augenzeugen etc), welche auch nur auf deren Nähe zu Tatort hinweist?
Was ist mit dem Staatsanwalt Biehl? Mit wem hat er gesprochen als er blitzschnell den „Liebeskummerselbstmord“ befohlen hat?
Hallo Drexler, die richtigen und wichtigen Leute vorladen und die richtigen Fragen stellen.
Und wenn es schon Zeugen wie den Fahrlehrer gibt, dann ist der Sache nach dem Raucher nachzugehen. Und daß eben eine (schlafende?) Person im Wagen lag.
Wer sich diese Fahrlehrer Befragung im RDL anhört, erkennt einen erschreckenden Willen zur Nichtaufklärung bei den Ausschussmitgliedern.

Die staatliche Antifa wird den Teufel tun und diese -sehr richtigen- Forderungen unterstützen. Dazu müsste sie sich vom Staat lossagen, der sie pampert und führt.

Eher friert die Hölle zu…

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Die Märchenerzähler aus dem Ländle

Von Thomas- Ewald Riethmüller

Marrakesch ist eine wunderschöne Stadt und eine Reise wert. In Erinnerung blieben mir außer den architektonischen Sehenswürdigkeiten insbesondere die Gaukler und Geschichtenerzähler auf dem Djemaa el Fna – jenem Marktplatz dessen übersetzter Name – Versammlung der Toten –  mich an die ironische Hamburger Bezeichnung – Hoheluft – für den Hinrichtungsplatz erinnerte und die negative Erfahrung, das in jedem Hotel in das wir kamen, spätestens nach einigen Stunden das Bier ausging.

Das war in den Sechzigern. Heute soll es für die Touristen genügend Bier in den Hotels geben, habe ich mir erzählen lassen. Dafür seien die Gaukler und Geschichtenerzähler auf dem  Djemaa el Fna fast völlig verschwunden.

Heute – würde mich auch nur ein einziger Geschichtenerzähler in Marrakesch interessieren, ein Zugewanderter aus Deutschland, ein gewisser Sebastian Edathy.

Wo die einheimischen Geschichtenerzähler abgeblieben sind ist mir klar. Die haben die gefährliche Reise über das Mittelmeer nach Spanien gewagt, von wo aus sie weiterzogen in das fränkisch- schwäbische Grenzgebiet um Heilbronn. Sie haben dort wirtschaftlich Fuß gefasst und bilden in ihren Betrieben eifrig einheimische Jugendliche aus.

Während ich diesen Artikel schreibe legt ein ehemaliger Lehrling dieser Neubürger aus dem schönen Marrakesch im Stuttgarter NSU- PUA vermutlich gerade seine Meisterprüfung ab. Der aus Sulzbach bei Heilbronn  stammende Reinhold Gall (SPD) hat es  im Ländle 2011 bis zum Innenminister gebracht.

In dieser Funktion soll er dem Ausschuss erklären, warum seine Polizei den Todesfall Florian Heilig – von der ersten Sekunde an – als Suizid behandelte.

Ich hoffe, der Herr Minister denkt dran, dass die erste Sekunde ein Funkspruch in dieser Sache um 6.58 Uhr war und Florian H. Fahrzeug  erst gegen 9.00 Uhr brannte. Wirklich dumm, ……..

Im Ländle hat halt alles seine Ordnung. Selbst verbrennen darf man sich dort nur unter den wachsamen Augen der tapferen – aber etwas schlampigen – Schwabenpolizei.

ansicht-weg

Mit dieser Meisterprüfung will ich mich hier und heute nicht beschäftigen.

Mein Augenmerk gilt den Gesellenprüfungen. Zum Beispiel der von Mehmet A., der sich mit Florian im Lehrlingsheim in Geradstetten das Zimmer 14 Tage lang teilte und Philip R. „Matze & Co“ werden folgen.

Sehr viel hat Mehmet A. nicht zu bieten: 

„….anfänglich habe Florian viel erzählt, von seinen Problemen mit der Familie, mit der Polizei und seinen Schulden. In der zweiten Woche habe Florian kaum noch geredet. Doch wisse er, das Florian jeden Morgen etwas nahm, der habe ja mit Drogen zu tun gehabt, besonders in den letzten Tagen (vor dem Suizid), so ab Mittwoch habe er etwas genommen, wegen Problemen mit seiner Freundin. Er habe gezittert und danach nichts mehr gemacht. Alkohol hätten sie nicht getrunken, nur Bier. Auch sei Florian die ganze Nacht auf dem Balkon gesessen und habe geraucht.

Florian habe ihn am Sonntagabend angerufen, wegen der Fahrt nach Geradstetten. WhatsApp – Kontakte habe er mit Florian nicht gehabt. Die Polizei habe dies falsch protokolliert. Florian habe gesagt das er am Montag nicht mehr kommen werde und ihm dies nicht geschrieben. Auch habe Florian gesagt, das er Kopfschmerzen habe und zur Apotheke wollte, Sonntagabend so gegen 20.30 Uhr/ 21.00 Uhr.

Florian habe ihm auch erzählt, das er einmal bei den Nazis gewesen sei, als er Tim E. sah, ein neuer Schüler in einer anderen Klasse.

Sie seien immer über die Autobahn nach Geradstetten gefahren. An diesem Sonntagabend habe Florian an einer Tankstelle gehalten. Wo genau wisse er nicht mehr. Es kann schon bei Heilbronn gewesen sein. Florian habe einen Kanister aufgefüllt, den er dann in den Kofferraum gestellt habe. Zur Farbe des Kanisters könne er nichts sagen.

Bei der Polizei hatte er zwar angegeben, das Matthias und Mirko erzählt hätten, das Florian sich einen Kanister gekauft habe, doch dies wisse er ja auch selbst, er sei ja schließlich mit Florian gefahren. Unterwegs hätten sie nichts gegessen. Mirko und Philip seien ebenfalls mit Florian nach Geradstetten gefahren.

Als Florian von der Apotheke nicht zurückkam hätten sie sich Sorgen gemacht und versucht ihn bis Mitternacht anzurufen, doch der habe ihre Anrufe immer weggedrückt. Gegen 6.30 Uhr habe das Handy von Florian nicht mehr geklingelt, als er es erneut versucht habe.

Er sei während er Fahrt hinten rechts gesessen, neben Philip. Er habe nur einen Koffer dabei gehabt. Auf das Gepäck der anderen habe er nicht geachtet. Matthias sei Beifahrer gewesen. Was er wenig später verwirft. Matthias war doch nicht dabei. Mirko sei der Beifahrer gewesen.

Über Florians familiären Probleme wisse er nur, das dessen Eltern ihn ständig rumkommandierten: „Nazi, mach dies und das!“ Nein, er habe nicht gesehen, wie Florian sich selbst schlug, dies habe ihm Matthias erzählt. Die Polizei hat ihn wieder nur falsch verstanden.

Befragt, warum er zunächst erzählt habe das er eine WhatsApp Nachricht von Florian erhalten habe, muss der Märchenerzähler passen. Seine Erinnerung lässt ihn im Stich. Doch ist er sich sicher, dass der Polizist ihm geglaubt habe.

Na klar doch, wir glauben ihm ja auch. Er ist ein fast perfekter Märchenerzähler, dessen Angstschweiß vor seinen Kameraden im Ausbildungszentrum in Geradstetten sich in eine fast gelungene Gesellenprüfung verwandelt hat und deshalb durchgefallen, denn natürlich darf man einem Märchenerzähler nicht glauben.

Ist doch klar, oder? Dies sagt doch schon das Wort Märchen.

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Wenden wir uns der Gesellenprüfung  von Philip R. zu:

Er sei mit Florian, den er als Herr Heilig bezeichnete, zum Ausbildungszentrum gefahren. Erst hätten sie sich verfahren, dann hätten sie eine kurze Rast gemacht und etwas gegessen. Zuvor habe Florian einen Kanister gekauft und diesen aufgefüllt. An Menge und Preis könne er sich nicht erinnern. Ein Stück weiter hätten sie eine Pinkelpause gemacht. Nun habe der Beifahrer ohne Führerschein weiter fahren wollen und erzählt, er könne den Wagen auch knacken. Darüber sei diskutiert worden. Danach hätten sie eine Pause beim Burger King gemacht. In Geradstetten angekommen, habe er weg müssen, da er seinen Schlüssel vergessen habe. Als er zurückkam sei Florian schon weg gewesen.

Auf der Fahrt nach Geradstetten seien er, Matthias S. und Mirko R. mit Florian gefahren. Mehmet A. sei kein Mitfahrer gewesen.

Er kannte Florian ebenfalls erst seit zwei Wochen. In der ersten Woche sei dieser gut drauf gewesen. In der zweiten Woche komisch.

Der Kanister sei irgendwo hinter Ludwigsburg gekauft worden, bei einer Tankstelle mit einem Porsche- Logo. Der Kanister sei gelb gewesen, mit rotem Deckel. Florian habe den zehn Liter Kanister mit Benzin vollgetankt, weshalb er gefragt habe, ob Florian mischen müsse. Die Zahl 7,9 Liter sage ihm nichts.

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Danach hätten sie beim Burger King noch etwas gegessen. Florian habe in den 30 Minuten Pause  viel auf seinem Handy geschrieben und habe auch etwas gegessen. Sie seien erst in der Nacht in Geradstetten angekommen. Florian sei dann weiter gefahren. Von einer Apotheke habe er nichts gesagt. Nur, das er nicht mehr kommen würde.

Am Montag hätten sie gedacht, das Florian verschlafen habe. Als sie in den Nachrichten das brennende Auto sahen, habe er gewusst, das dies Florians Wagen war. Gemeinsam hätten sie gehofft, das es nicht Florians Wagen sei.

Er habe seinen WhatsApp-Status abfotografiert. Den Verlauf habe er nicht mehr, da er zwischenzeitlich schon das zweite neue Handy habe.

Auf Nachfrage ist er sich sicher, das Florian 10 Liter getankt habe. Der Kanister sei voll gewesen. Florian habe in der Mittagspause Medikamente genommen und sei immer ruhiger geworden. Auch habe er in der zweiten Woche nicht mehr auf alle Fragen geantwortet. Nach seiner Meinung haben Matthias S. und Moritz H. zusammen mit Florian auf dem Zimmer gewohnt. Er sei sich bezüglich Mehmet A. nicht sicher, glaube es aber nicht. Auf dem Gelände sei Alkohol verboten gewesen, Florian habe in der Regel Energy-Drinks getrunken und habe sich davon unterwegs einen Pack gekauft. Wie genau sie gefahren sind wisse er nicht. Sie seien Umwege gefahren und unter anderem am Breuningerland und Ikea vorbeigekommen.

Gesellenprüfung bestanden, würde ich sagen. Das Märchen klang fast glaubhaft. Hätte ein Benzin- Luftgemisch gebrannt, dann wäre der Märchenerzähler ebenfalls durchgefallen.

So aber wissen wir, das alles was er erzählte gekonnt gelogen war.

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Wer den letzten Absatz nicht verstanden hat, klare Ausdrucksweise ist Riethmüllers Sache manchmal eher nicht, der lese was der Einsatzleiter der Berufsfeuerwehr Stuttgart dazu gesagt hat vor dem NSU-Ausschuss:

ETHANOL, also Alkohol, kein Benzin. Florians Auto fuhr mit Bio Ethanol. 

Na dann zu den durchgestochenen Informationen des LKA an die Presse:

1. Version: Benzin bei der Shell – unmittelbar – in der Nähe des Tatortes – äh – Brandortes – kurz vor dem Brand – gekauft.

Dumm, die so manipulierten Journalisten fragten bei den Angestellten der Tankstelle nach. Die konnten sich an Florian H. und an den Kauf eines gelben Benzinkanisters nicht erinnern und auf dem Überwachungsvideo war auch kein Florian H. zu sehen.

Versionswechsel: Benzin wurde nun auf der Fahrt von E. nach G. gekauft. Neue Version mit Zeuge, einem Mitschüler der dies gesehen hat – nur leider war der an diesem Tag nicht im Auto. Und, Florian H. hatte nur 50 Euro in der Tasche. Etwa 37.00 Euro davon hatte er noch beim Brand.

Tja, kauf einmal mit 13 Euro einen Benzinkanister und fülle in den dann etwa 7 bis 9 Liter Sprit. IN DEUTSCHLAND nicht bei Dir!! Und vom restlichen Geld gehst Du dann zum McÜbel (mit dem Freund).
Geht also auch nicht und Ethanol geht auch nicht.

Benzin kannst Du bei ins an jeder Tankstelle kaufen. Wo aber kaufst Du Ethanol auf dem Weg von E nach G? Und!! Mc Übel musste aus finanziellen Gründen gestrichen werden. Nicht von dem der mit dabei war, sondern von dem der nicht mit im Auto saß und trotzdem alles wusste.

Die ist ein Musterbeispiel wie mit Desinformation ein Verdacht auf Selbstmord untermauert wird und dann fehlten auch noch die Berichte der Feuerwehr. REINER ZUFALL – mal wieder – oder sollte nur das Ethanol- Luftgemisch verheimlicht werden, denn laut Feuerwehr war es ein Alkohol- Luftgemisch.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/237/infos-zum-nsu-ausschuss-ndle?page=7#ixzz3ThxatDwU

Jetzt klar?

Wen es interessiert: Benzin kostet 1 $ pro Liter, Ewald, das hätte mit den 13 € = 15 $ auch bei mir nicht funktioniert.

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Was Sie schon immer über Florians und Matzes NSS wissen wollten, aber sich nicht zu fragen trauten

Heinrich Himmler ist schuld dran. Der Werwolf-Befehl von 1944. Im Herbst, gegen Ende des Krieges.

Die schlimmsten aller Werwölfe, sorry Lothar Schulte, die gab es nicht beim Bückeburger Werwolfsprozess gegen Michael Kühnens Terrorgruppe, wo Lothar dann als Rädelsführer 10,5 Jahre „abfasste“, nein, die schlimmsten aller Werwölfe gab es in Hohenlohe, genauer gesagt in Öhringen:

Wie blind die Ermittler sind, zeigt, dass Heinrich Himmler einen Durchhaltebefehl erlassen hat (was jeder Idiot, hierfür bedarf es keinen Kurs im gehobenen Polizeidienst, rechercieren kann.) um nach Ende des 3 Reiches den Kampf aus dem Untergrund auf zu nehmen. Dies wurde als Weinsberger-Öhringer-Befehl an alle aufrechten Nationalsozialisten verfasst – sog. Neo-Schutzstaffel-Befehl!

Alexander G., 09.09.2013 12:50

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Am 9.9.2013 lebte Florian H. noch. Er verbrannte eine Woche danach.

Irgendwer hat den Jungnazis also diesen NSS eingeredet.

NSU-U-Ausschuss in Stuttgart
„Neoschutzstaffel“ mit zwei Mitgliedern?

Der NSU-U-Ausschuss ist am Montag Hinweisen auf eine rechtsextreme „Neoschutzstaffel“ im Raum Heilbronn nachgegangen. Mehrere Kumpels von Ex-Neonazi Florian H. sagten aus.
www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/nsu-u-ausschuss-in-stuttgart-neoschutzstaffel-mit-zwei-mitgliedern/-/id=1622/did=15399422/nid=1622/vv=relatedContent/1gpncj0/index.html

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Irgend wer hatte 2 oder 3 jungen Recken aus dem Hohenlohischen erzählt, sie müssten diese Neoschutzstaffel auch im neuen Jahrtausend fortführen: Florian H., Matze K,  und Heiko W., vielleicht auch Andre H., der Spitzel darf in keiner Werwolfszelle fehlen… fragt Lothar!

Flo hat Wolfs_Zeit geheissen und Heiko Weiss nannte sich „Wolfsnacht666″. Christian Spang nennt sich „Sachsensgloria”, er stammt angeblich aus Leipzig und ist dort eng mit den saechsischen SSS verbandelt. (Skinheads Saechsische Schweiz).

http://www.das-zob.de/bandini-interview-nsu-nss-florian-heilig/

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pillepalle

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/neoschutzstaffel-nss-matze-sagt-in-stuttgart-aus-a-1029608.html

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Dass ein Vierter im Bunde Wolfs_Wetzel heisst konnte bislang nicht bestätigt werden, auch wenn die Gerüchte diesbezüglich nicht verstummen wollen. Bewaffnet mit Luftpistolen, von Umarex, so liest man.

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Zwischenablage12

Im LfV Baden Württemberg existieren Lichtbilder zum Marsch auf die Burgruine Weibertreu vom 1 Mai 2008, wobei man hier eindeutig eine Fahne mit diesem Counterfetti der Neo-Schutzstaffel sieht! Und der Zufälle nicht genug der Herr stellvertretende Vorsitzende der NPD Nazifraktion Matthias Brodbeck stramm daneben. Und auch seine damals geliebte Sigrun Häfner, welche ja immer gerne das Gästebett für ihre Kameradin Beate Zschäpe alias Mandy gerichtet hat.

Nimmt man diese Basisbeweiskraft, kommt man zwangsläufig immer wieder auf die NSU-Werwolfzelle aus Hohenlohe. Es gibt niemanden ausserhalb dieser kleinen Truppe, der jemals etwas über diesen relativ unbekannten Himmlerbefehl wusste.

Abgesehen von Alexander G., selbstredend…

Aber der stammt ja ebenfalls aus Hohenlohe… ein Insider durch und durch. Und Fantasie hat der, Wahnsinn!

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NSS ist Krokus. Ein wunderschöner Pappdrache der Desinformation, Alex, Matze, Nelly, Franchik, die 4 Namen von Florians Vater genannt, kein Zufall also, dass dieser erhellende Kommentar von Alexander G. unter einem Artikel von Thomas WolfsMoser steht.

Neonazi-Mordserie ungelöst

Von Thomas Moser
Datum: 28.08.2013

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Und die NSS war echt gefährlich:

Der Name NSS war eine interne Bezeichnung der Gruppe. Man spielte auf die SS an. Dieser Name tauchte zum ersten Mal auf, als Matze Klabunde in der Gruppe war.

http://www.das-zob.de/bandini-interview-nsu-nss-florian-heilig/

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Und wer hat´s erfunden?

Und wozu?

Zu lesen ist Heute, Matze K. sei bei einer Nazidemo in Dresden angesprochen worden, um Mitglied bei der NSS zu werden, habe unterschrieben, und dann nie wieder was davon gehört. Er selbst habe dann Florian angeworben, mit einem selbst gemachten Beitrittsformular. Die haben das Jüngelchen sicher nett verarscht.

Hatte Matze K. sich gar zur Antifa-Gegendemo verlaufen?

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Und gefährlich sei die NSS gewesen, weil:

windei2

Ist das nicht ein schöner Zirkelschluss, ein wahres Prachtexemplar dieser Gattung?

Andre Haug konnte oder wollte dazu auch nichts sagen. Der Spitzel hielt die Klappe.

haug

der kleine schmächtige Junge mit den dunklen Haaren, das ist Matze K.:

florian mit andre haug

2 Jahre jünger als „Flo“, will Matze K. Flo in die NSS eingeführt haben. Ein Witz.

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„Matze“ outete sich zwar als Mitglied der „Neoschutzstaffel“, jener ominösen rechten Vereinigung, von der auch Florian sprach. Er sei Anfang 2011 bei einer Demo in Dresden als Mitglied angeworben worden. Monate später habe er dann Florian H. mit einem selbst erstellten Beitrittsformular als Mitglied angeworben, aber nie wieder etwas von der Staffel gehört.

Ausschuss-Chef Wolfgang Drexler (69, SPD): „Klar ist, dass die Zeugen heute nicht voll die Wahrheit gesagt und manchen verschwiegen haben. Offenbar wollen sie sich an manche Dinge nicht mehr erinnern.“

CDU-Obmann Matthias Pröfrock (37): „Da haben sich offensichtlich zwei halbstarke Jugendliche Räuberpistolen erzählt. Die Neoschutzstaffel dürfte daher nur eine Fata Morgana sein.“

http://www.bild.de/regional/stuttgart/polizistenmord/nsu-ausschuss-matze-40622976.bild.html

Sieht stark nach einem irischen Witz aus.

4 morde

Das „NSS-Tattoo“ von Matze K. ist wohl nur ein Hakenkreuz, oder eine Wolfsangel.

Er trage auch keine Tätowierung mit den Buchstaben NSS, präzisierte „Matze“ und korrigierte damit kursierende Berichte. (Spon)

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Weitere Quellen hier:

http://www.twitlonger.com/show/n_1sl83lq

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Krokus = NSS = irische Küche, aber wovon sollte dieser Zirkus ablenken?

arthur christ siuzid

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kasache sc

Kann stimmen, muss aber nicht:

Das Alibi wurde -jedenfalls bis zum 4.11.2011- nicht überprüft.

Die Frage nach Florian Heiligs Alibi wurde überhaupt nicht gestellt. All die Tage nicht in Stuttgart.

Alles nicht wahr, was man seit 2009 wusste?

Offensichtlich hat das Krokus-NSS-Manöver seinen Zweck erfüllt. 

drexler anweisungen

Heute Mittag.

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Auch in Bezug auf Florian wird sich Dasselbe ergeben wie bei Arthur Christ: Suizid. Der Polizistenmord wird wohl ebenfalls nicht aufgeklärt werden.

Das Staatswohl… ist wichtiger. 

Staatsanwalt Schreiber: Mörderschutz zum Landeswohl

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Genau das, was wir kürzlich am Beispiel des Mordes an Michelle Kiesewetter herausgearbeitet haben, wird nun offiziell vor dem PUA im kleinsten Mafia-Ländle der Welt amtlich gemacht. Der Schutz von Mördern dient dem Wohl des Landes, hat ein Staatsanwalt Schreiber verkündet.Michelle Kieswetter wurde demzufolge zum Wohle des Landes Baden-Württemberg ermordet.

q.e.d.

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Hessen, aber wo ist da schon der „generelle Unterschied“ zum Mafia-Ländle ?

Hier wie dort wird dem Recht Geltung verschafft.

schreiber

https://justizministerium.hessen.de/presse/pressemitteilung/amtswechsel-bei-der-staatsanwaltschaft-frankfurt

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Was bleibt: Polizisten die endlich das Leaken anfangen.

Die sich gegen die politische Einflussnahme in ihre Arbeit wehren, still und subversiv. Und sich dann freuen, wenn den Demokratiedarstellern der Arsch aufgerissen wird.

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