Category Archives: Eisenachund Thüringen

Die unbekannten DNA-Spuren in Zwickau und im Wohnmobil Teil 2

Der 1. Teil war eine Quälerei, dieser wird wesentlich einfacher.

Es geht diesmal um Manfred Nordgauer vom LKA Stuttgart. Der in Heilbronn bei den DNA-Analysen bzw. den Nichtanalysen eine Rolle spielt, und eben auch in Zwickau und in Eisenach.

Ist schon ein wenig her, das mit Eisenach und Zwickau:

Samstag, 2. August 2014

Das isser, letzter Punkt: M.N. , Zwickau/Eisenach


Seine DNA war auf dem Asservat 2.12.153.



2.12.153 weist DNA von U.M.1973 (Mundlos), M.N. (LKA Nordgauer) und einer weiteren Person auf. P40 taucht dort ebenfalls auf, aber auf anderen Asservaten.

Ist recht einfach nachzuvollziehen.




Das ist ein Ordner, in dem die ersten Ermittlungen der Sachsen gesammelt wurden:






Hier heisst es 25.3, ist aber Dasselbe: 


Es ist dieselbe Reparaturrechnung für eine Türspion-Schwarzweisskamera von 2007.




Dieselbe wie hier:






Und aus der unbekannten Person P39 machte man ein DNA-Datenbankprofil:





Grüß Gott Herr Nordgauer! LKA Stuttgart.

Mitte Dezember 2011 war also nicht bekannt, dass Manfred Nordgauer am Tatort in Zwickau war, und eine „tatortberechtigte Person“ war. Beim BKA nicht bekannt.

Er hinterliess seine DNA auf Papieren in der Wohnung, die zur Türspionkamera gehören.
Hat er sie wieder eingebaut, die Cameras, am 25.10.2011?
(am 24.10.2011 waren keine da… laut KHM Frank Lenks Fotobeweis)

Im März 2012 war Manfred Nordgauer zur tatortberechtigten Person geworden.
(siehe oben, M.N. Zwickau/Eisenach)



In einem Rechtsstaat hätte er jetzt ein massives Problem.


Was da noch alles unterschlagen wurde, das lässt sich nur erahnen, denn ob die KT-Ergebnisse des BKA stimmen, das darf bezweifelt werden.

Und so werden wir nie erfahren, wer die tatortberechtigte Person war, deren DNA auf den Handschellen Kiesewetters in Zwickau UND auf der Bankraubbeute in Eisenach gefunden wurde:

Montag, 4. August 2014

Warum ist da die DNA einer unbekannten Person 33 auf Asservaten „Beutegeld“, 
auf dem Geld aus Eisenach, 
Bereich Innenraum Wohnmobil, 1.4.x, (Penny-Tüte unter der Spüle, BT 17),

und dann soll Person 33 = Person 24 sein, 

die in Zwickau auch die Handschellen (Asservat 2.8.21)
der Heilbronner Polizistin Kiesewetter mit ihrer DNA beglückte ???






Es gab aber noch eine Farbkamera: Die 3. von 3 insgesamt.



Wie üblich nichts gefunden… zunächst.

berechtigter Spurenleger, ja wer mag das wohl sein?
An einer Überwachungscamera?
Da hab ich leider gar keine Idee.



Die Anlage fehlt in der Akte…

Und wenn Sie das soweit verstanden haben, dann verstehen Sie sicher auch das hier:

Samstag, 23. August 2014

Sachverhalt und Anträge
ZD31

Es wird um entsprechende Unterasservierung und Dokumentatio
Geldscheine für die Sachfahndung gebeten.
Weiterhin um Suche, Sicherung und ggf. Auswertung möglicher
daktyloskopischen Spuren.

HINWEIS: In Falle des Bargeldes aus Asservat 1.4.49.1 und 1.7.26.0 (incl.
Banderole) ist die Untersuchung möglicher daktyloskopischer Spuren
entbehrlich


Sehen Sie, war doch gar nicht sooo schwer.
Hoch lebe der Rechtsstaat Bundesrepublik Deutschland.




Die Asservatenakte 25 mit den Belegen zum Download, 4.65 MB
https://www.sendspace.com/file/pr44gy

Die unbekannten DNA-Spuren an Waffen, in Zwickau, im Wohnmobil Teil 1

Über viele Akten verteilen sich die DNA-Untersuchungen der Tatorte Wohnmobil und Haus Zwickau. Eine brauchbare Zusammenstellung fehlt. 
Man steigt nur sehr schwer durch.
Eigentlich gar nicht mehr…


Andeutungen von Fremd-DNA gab es auch im Mainstream, ansatzweise, siehe zum Beispiel hier:


http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/wer-wohnte-in-der-fruhlingsstrasse-26.html


Grundsätzlich unterscheiden muss man zwischen „tatortberechtigten Personen“, das ist Zschäpe (wohnte dort mal) in Zwickau ebenso wie die Ermittler dort, die die Gegenstände bargen, und zwischen „unbekannten Personen“, deren DNA man nicht zuordnen konnte.


Die Krux dabei: Oft genug entpuppten sich „unbekannte Personen“ als „tatortberechtigte Personen“, und diese „Entwarnung“ ist eigentlich keine: 

Irgend wer muss die Tatorte manipuliert haben, und das waren „tatortberechtigte Personen“, die aus der Schusslinie gerieten, deren DNA dort „erklärbar wurde“: 
Sie waren AUCH Spurensucher „danach“. 

So lautet die These. 


Ein Beispiel: Andreas Förster in der BZ

Die als P42 bezeichnete DNA-Spur fand sich in der Frühlingsstraße an einer Überwachungskamera, die im Wohnzimmer in der Nähe eines Hochbettes vom Trio platziert war. Sie war an einem Blumentopf befestigt und mit einer Plastikpflanze getarnt. An deren Blättern fand sich ebenfalls die DNA-Spur.


Diese Kamera, die am 24.10.2011 gar nicht da war, machte am 26.10.2011 die Fotos vom Wohnmobil vor dem Haus, welche die ARD/FAKT und der Spiegel jüngst brachten, samt dummer Stellungnahmen dummer linker Anwältinnen und dämlicher Linkinnen.

Und dieser P42 ist zu 99,85% ein Kind Thomas Starkes, ach nee, das war ja falsch. Ein BKA-Irrtum.


Wer ist also P42 ?
„unbekannte Person P42 mit DNA-Treffer an der Ü-Kamera“ ???

Es habe sich später herausgestellt, dass ein „wissenschaftlicher Mitarbeiter der Kriminaltechnik“ sie bei der Untersuchung der Kamera hinterlassen habe.

Sehen Sie, schon ist aus einem möglichen Vorbereiter des NSU-Fakes ein Tatortberechtigter geworden.

gesamtasservatenliste objekt 2


Das ist eine Farbcamera. In der Küche am Fenster. 2.4 = Küche.
Es gibt dort noch eine Türspion-Schwarzweiss-Kamera, deren Bilder dürften bekannt sein.
Aus FAKT und Spiegel… und 3 Farbcameras: Vorne raus zum Womo, und 2 Stück hinten raus zum Hof.

Und KHK Klenke ist -logisch- Tatortberechtigter. 

ABUS Security Center TV 7181, das kann man googeln.

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Ein Blick zum Leichenmobil, Gesamt-Asservatenliste:


In der Liste Gesamtasservaten fehlt die Kamera, eine weitere Monacor, die am Heck montiert war, und erst am 1.12.2011 gefunden wurde, angeblich.

Am 01.12.2011 wird durch KKin Rath (TOG/ TLKA) bei einer weitergehenden Spurensuche nach einer möglichen Schussbeschädigung im Außenbereich vom Wohnmobil unterhalb der Stoßstange vom Heckteil eine Überwachungskamera der Firma Monacor mit Kabelverbindung festgestellt und gesichert.

Bei vorherigen Spurensicherungsmaßnahmen werden ein Klebeetikett der Überwachungskamera aus der Müllbox der Nasszelle (siehe Spurenband -K.1.5, Sp. 1.5./37.4) sowie auf dem Tisch sowie der Spüle vom Aufenthaltsraum Zubehörteile für die Überwachungskamera gesichert (siehe Spurenband S. 1.4./173.1 und 1.4./173.2).


Das ist eine Lüge.
Beweisbar durch Fotos: (hab den Kopf etwas zensiert)

Das ist das Kamerakabel. Hängt da.
Geht durch die „Heckgarage“, unübersehbar, wenn man DNA-freie Fahrräder findet.



Die natürlich zu DNA-freien Gesichtsmasken passen. Bankräuber-Klamotten, die man statt über DNA über Fotovergleiche „beweist“.  … jaja, das BKA… 

Difficile est saturam non scribere (es ist schwierigkeine Satire zu schreiben)

Die Heckkamera fand man also am 4. oder 5.11.2011:

Weil… man fand ja auch den Karton dazu, und das Kabel quer durch das Womo, so um den 4.11.2011:

vor langer Zeit gezeigt, Niemand hat den Karton gesehen, und man hat sich über das Licht im Kühlschrank ausgelassen.
Weil fatalist 2 Fotos einstellte, „“einmal ohne Licht drin und einmal mit“. 

Da war ein Karton mit „Security“ und „Monacor“ neben dem Kühlschrank.
Keine „Rückwärtsfahrkamera“, Gruß ans HPF. Wer zuletzt lacht… 



Und natürlich wurde das im Internet auch gefunden:
http://www.monacor.ch/mi_media/media/FLE/TVCCD550.pdf


Linke Seite: Monitor
links englischer Text, rechts deutsch:

2 Video-Eingänge mit automatischer 
oder manueller Umschaltung
Eingebauter Lautsprecher
Regler für Helligkeit, Kontrast,
Bild… vertikal, Lautstärke 
und Umschaltzeit

10V-Stromversorgung für bis zu
2 Kameras, max. 250 mA

Stromversorgung über 
beiliegendes Netzteil
200-240 V / 50 Hz / 20 VA

besteht aus CDM-550 and – und 2 x TVCCD-550

Rechte Seite:
SURVEILLANCE SYSTEM
ÜBERWACHUNGS-
SYSTEM

Handbuch:
www.monacor.ch/mi_media/media/FLE/TVCCD550.pdf

Zitat aus dem Handbuch:


Diese Miniatur-S/W-Kamera in CMOS-Technologie ist speziell für den Einsatz in Video-Überwachungsanlagen (CCTV) konzipiert. Sie verfügt über ein 3,6-mm-Objektiv, eine Verstärkungsregelung (AGC), eine Gegenlichtkompensation und einen automatischen elektronischen Verschluss (Shutter). Zusätzlich ist sie mit einem Sonnendach, einem Mikrofon und sechs Infrarot-LEDs zur Aufhellung des Überwachungsbereiches bis 3 m ausgestattet.





Und für diese Überwachungstechnik war auch die Stromquelle unterm Tisch.


PD Menzel zog den 12V-Stecker, weil es rot blinkte am Tisch, so heisst es.



Alles Weitere dazu ist hier:

Sonntag, 24. August 2014



Wer ist also P42, der „tatortberechtigter Labormitarbeiter“ sein soll, und der Videotechnik für gefakte Tatorte installierte, sowohl in Eisenach als auch in Zwickau, und dessen DNA man fand? Das ist die These!

Ist P42 nicht hochgradig verdächtig, VOR dem 4.11. die Cameras in Zwickau installiert zu haben, und NACH dem 4.11. die Überwachungstechnik im Leichenmobil?

Wir meinen: P42 ist als Inszenierer verdächtig.

Also wird er gesucht:



Spurensuche: 2.4.1 ist die Asservatennummer, siehe oben.




Und schon hat man 2 dieser Kameras gefunden: 2.4.1 und 2.5.113.
Küche und Wohnzimmer.


Die machte 2010 diese Bilder:



Und wo ist die DNA von P42 drauf?



Nirgendwo.

KHK Klenke hat sich im März nochmals selbst kontrolliert:


Auch nichts. Die Akte ist sauber.

Wer ist P42 ???

Die andere Camera hat die Nummer 2.5.113.

Ordner wechseln…



Sehen Sie, und das ist P42.

Er ist ein wissenschaftlicher Mitarbeiter eines Kriminallabors, den man „vergessen“ hatte?
Am 21.3.2012, nachdem man bereits im Januar den „Treffer“ hatte, tja das soll ja vorkommen…

„unbekannte Person P42“ ? 
In den Akten gibt es den gar nicht, „P42“ taucht dort nicht auf. 


oder hier:

BKA gesteht schwere Ermittlungspanne ein
Eine DNA-Spur in der Wohnung des NSU-Trios deutete auf einen Skinhead und Ex-Geliebten von Beate Zschäpe. Doch am Ende stellte sich heraus, dass sie von einem Mitarbeiter der Polizei stammt
Ein BKA-Ermittler hat als Zeuge im NSU-Prozess eine Ermittlungspanne eingeräumt. Auf einer Überwachungskamera, die das NSU-Trio in seiner Wohnung in Zwickau installiert hatte, habe die Polizei eine DNA-Spur gefunden, die zu einem mutmaßlichen Terrorhelfer zu passen schien.Später habe sich herausgestellt, dass diese Spur tatsächlich von einem Labormitarbeiter der Polizei stammte.   

http://www.welt.de/politik/deutschland/article130758066/BKA-gesteht-schwere-Ermittlungspanne-ein.html


Man muss glauben. Oder man fällt vom Glauben ab.
Von dem an den Rechtsstaat.

Die Selbstmord-Hülse, die eine volle Patrone ist: Beweisfälschung

Viel ist geschrieben worden über die beiden leeren Hülsen Kaliber 12/70, die bei den „Selbstmord-Schüssen“ im Wohnmobil entstanden sein sollen, und die man bei den Leichen fand, am 4.11.2011.

Focus:

Laut Akten spricht alles dafür, dass Mundlos seinen Komplizen getötet und sich dann erschossen hat. Die beiden ausgeworfenen Patronenhülsen der Marke Brenneke waren jeweils 70 Millimeter lang. Polizisten fanden sie direkt neben den Leichen.


Die Veröffentlichung des einzigen Fotos dieser „Hülse“ hier auf dem Blog führte dazu, dass man uns massive Bildfälschungen unterstellte, wegen eines PDF-Bildfehlers(?) am Messingteil, aber dabei –zufällig, sicher nur zufällig– übersah, dass es sich um eine 
volle Patrone handelt, und mitnichten um eine leere Hülse.



Diese Veröffentlichung musste diskreditiert werden, und so geschah es auch:

Wir werden jetzt ein manipuliertes Foto einstellen: Volle Patrone reinmontiert, parallel zur „leeren Hülse“, vielleicht fällt es dieses Mal auf, was da nicht stimmt:


Hier das Originalbild:





Besonders intelligente Menschen machten daraus:

Bildfehler oder Speicherfehler oder Desinformation?

und noch Schlauere machten daraus:

Mann was bist Du doch für ein Blindfisch, N…aus dem HPF



und Niemand will bemerkt haben, 
dass dort eine volle Patrone liegt.


Deren Herkunft sogar ziemlich sicher schlussgefolgert werden kann:



Die volle Patrone wird wohl verschoben worden sein, durch das Abtransportieren des Wohnmobiles samt Leichen. 20-30 ° Schräge beim Verladen, da gerät schon mal eine Hülse ins Rollen. Das hat ein gewisser Nereus ständig gepredigt, im HPF. Zurecht.


Daher machte man ein „Vor dem Aufladen-Foto“:

Uwes noch drin…


und ein „nach dem Transport-Foto“:

Uwes rausgeräumt…


und später deklarierte man das „vor dem Aufladen-Foto“ der vollen Patrone zur leeren Hülse um. Ein klarer Beweisbetrug, denn es ist -deutlich erkennbar- eine volle Patrone.


Es ist nicht so, dass wir nicht Alles versucht hätten:


Volle Patronen, mit der Nase draufgestossen, quasi.
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/da-hilft-nur-noch-zensur-so-halbwegs.html


Aber es half nicht. Die Desinformanten liessen sich nicht stoppen.

    NSU

    verfasst von Dragonfly Homepage, 05.09.2014, 14:42
    Die polemischen politplatschquatsch Kommentare lese ich, wie ueberhaupt dieses Blog, sehr gerne.

    Aber das „wer-nicht-fragt-bleibt-dumm“ Blog? Dem Mann wurden, zumindest scheinbar, Unterlagen zugespielt, die sonst keiner hat. Aber ansosten wirkt dieses Blog extrem konfus, teilweise – bitte dies zu entschuldigen, liegt wahrscheinlich an meiner minderen Intelligenz – sogar duemmlich auf mich. Der Mann sucht das Signal im Noise, schafft aber nur mehr Noise.

    Trotzdem, Danke fuer die Zusammenstellung.


In der Tat, offensichtlich ist der Typ einfach nur dumm.
Oder auch Desinformant. Kann ja sein. Wer weiss das schon?


Das Veröffentlichen dieses Fotos einer „leeren Hülse“ ist ein Beweis für die Fälschungen der Ermittler, ein glasklarer Beweis. Diese „leere Hülse“ taucht durchgängig überall auf: In Gesamtasservaten-Liste, im BKA-Gutachten (Klick) ebenso.


1  Gegenstand der Untersuchung

Zur kriminaltechnischen Begutachtung wurden mit o.a. Waffen -Sprengstoff -Meldung folgende Gegenstände übersandt:

2 Hülsen, Kaliber 12, Spur Nr. 1.4./3.0 und 1.4./11.0

5.3  Schusswaffensystembestimmung

Die auf den Schrothülsen erkennbaren Waffenspuren erlauben keine Aussage zu dem bei der Tatausübung benutzten Waffensystem.



Das Veröffentlichen dieses Fotos, das NIEMALS zur Veröffentlichung vorgesehen war, ist ein MEGA-Betriebsunfall für das BKA. 

Es beweist den BEWEISBETRUG !

Aber leider haben die Desinformanten und die Dummen es erfolgreich diskreditiert.

Und die anderen Dummen haben dabei geholfen.
Gibt ja genug davonremember Albert Einstein… beim Universum war er sich nicht sicher, dass es unendlich sei, aber bei der menschlichen Dummheit schon.

Kriminelle Ermittler? Manipulationen Leichenfuhre Eisenach

Es ist eindeutig nachgewiesen, dass der Tatort Eisenach ein manipulierter Tatort ist.

Man findet keine Beute, und als man sie dann doch „findet“ wird sie nicht auf DNA-Spuren überprüft. 

Es ist unmöglich, dass auf der Penny-Tüte keine Spuren der Bankräuber sind.

Es ist unmöglich, dass die Sturmmasken keine DNA der Bankräuber tragen.
Wo sind die Ergebnisse der Analysen??? 

Der Eisenach-Arnstadt-Bankraub-Beweis sollen schlechte Fotos von Ü-Kameras sein??? Lächerlich.

Samstag, 23. August 2014

Bitte Bankraubgeld und Stuttgart-Geld nicht auf DNA-Spuren prüfen!

In der Gesamt-Asservatenliste fehlt der Bankraub aus Eisenach
und die Penny-Tüte liegt auf der Spüle. 

Nicht im Schrank. Auf der Spüle.

Dafür findet man Fremd-DNA auf den angeblich beim Bankraub verwendeten Waffen, die man niemals wird zuordnen können… oder wollen ?


http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26_71.html




Ein Laptop wird gefunden, aber der ausgewertete Laptop ist offensichtlich nicht der gefundene Laptop. Es gibt KEIN EINZIGES FOTO des Laptops!!!

Samstag, 23. August 2014

Wer den Laptop wann ausgetauscht hat, vor dem Abstellen der Leichenfuhre oder danach ist nicht bekannt, aber:

Die Laptoptasche ist von der Edelmarke Razer. In der Laptoptasche ist ein Gamingmousepad „Sphex“ von Razer. Die Uwes waren eingefleischte Spieler. Da braucht man schon ein sehr Leistungsstarkes Spielenotebook wie zum Bsp. eines von Razer. Razertasche+Razermousepad+Ockhams Rasiermesser ergibt Razernotebook. Wo ist es geblieben? In den Asservatenlisten steht es jedenfalls nicht.




Das Handy mit dem Aufkleber 0162 (abgeklebter Akku) hat eine 0151-SIM drin.


Offensichtlich ebenfalls ausgetauscht. Wann und von wem?




Die Reisepässe von Max Burkhardt und Holger Gerlach werden erst am 8.11.2011 gefunden, nach erfolgter Hausdurchsuchung bei Burkhardt in Dresden am 7.11.2011, und nach Hubschrauberflug nach Niedersachsen zu Gerlach am 5./6.11.2011 (über Nacht).


Besonders perfide: Man macht keine Vernehmung mit Burkhardt, die findet offiziell erst am 24.11.2011 statt, nach der 2. Hausdurchsuchung. Zu Wohnungen 1998… Mandy Struck etc. pp.


Die Rolle des LKA Stuttgart und deren frühes Erscheinen spätestens um 9:00 Uhr am 5.11.2011 in Gotha ist dubios.

Seite 1287, Erfurter PUA-Bericht:

Der Zeuge M. Eh. bekundete zum weiteren Ablauf, Samstag habe man eigentlich gar keinen 
Dienst, aber da man damals diese besondere Lage hatte, habe er am Samstag zwischen 
9:00 und 10:00 Uhr seinen Dienst angefangen. Als er zum Dienst kam, seien die Kollegen 
der SOKO Heilbronn bereits in dem BAO-Raum dabei gewesen.

Wozu brauchte man die Schwaben, wenn man 2 Dienstwaffen anhand der Seriennummern identifiziert hatte? 
Man braucht sie so nötig wie einen Kropf…

Offizielle Begründung unter Anderem: Zum Phantombild zeichnen beim Womo-Verleiher…

Die Frage ist, was die Schwaben mitbrachten, nach Eisenach und nach Zwickau, denn Nordgauers DNA wurde an beiden Tatorten gefunden… 
Dienstwaffen, Mordwaffen, Handschellen?



Das BKA erklärt 10 Tage nach Eingang der beiden „Selbstmordhülsen Brenneke“ und der beiden Pumpguns, es könne die Hülsen keiner Waffe zuordnen, 

aber eine Woche später können sie es dann doch, und die Selbstmordwaffe Winchester ist geboren.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/das-ratsel-der-pumpguns-im-wohnmobil.html



Am 17.11.2011 übernimmt das BKA die Soko Capron, und man findet am 18.11. eine Hülse 9 mm, abgeschossen aus der Maschinenpistole Pleter 91, und das ist der Beweis, dass lebende Uwes auf die Polizei geschossen hätten.

Ja welch ein Glück !!! 2 Wochen lang übersehen!!! Der 3.Schuss !!!


Den brauchen Ziercke und Range für ihre Russlungenlüge im Bundestags-Innenausschuss am 21.11.2011, ebenso wie den -nicht existenten- Russ in Mundlos Lunge.

Thüringer PUA S 1286

Der Zeuge M. Eh. stellte klar, aus der Funkmitteilung, es seien zwei „Schüsse“ gefallen, 
habe er in der Pressemeldung am Freitag „Knallgeräusche“ gemacht, weil er sich nicht habe festlegen wollen.

Sehen Sie, Alles fügt sich zusammen: Es müssen 3 Schüsse gewesen sein, lebende Uwes, und es waren 3 Schüsse…

Gothaer Polizei-Chef offenbart Details zu Eisenacher Bankraub

26.11.2011 – 02:00 Uhr

Michael Menzel, der Chef der Polizeidirektion Gotha, offenbart neue Details zu den Ereignissen in Eisenach. So war die Maschinenpistole der Täter aus Jena defekt.

Alles sehr gut geändert, nach dem Fund der 9 mm-Hülse.
Die gesamte Erzählung.

Aber auch hier gilt: Nie scharfe Munition ins Lagerfeuer werfen, die geht hoch.




Bei der Obduktion gab es Probleme, die man aber vertuschte:

Killerbee sagt:

Bei einer Schmauchsorte handelt es sich zudem um POLIZEI-MUNITION!
.
Schmauch
.
Da die beiden Uwes keine Polizeiwaffen bei sich hatten, muss dieser Schmauch von ihrem Mörder stammen.


http://killerbeesagt.wordpress.com/2014/08/22/die-wahrheit-zum-nsu/

Eine Waffe aus Heilbronn hatte Behördenmunition intus, die aber nicht losging.
Es wurde aber nahegelegt, innerhalb des BKA, sie könnte doch vielleicht doch losgegangen sein…



Die Tattoos passten nicht mit Aktenlage laut Aussage Menzel überein, die der Leiche… Uwe B.
Frisch übermalte Blumenranken, neu auf Fehmarn 2011, die gibt es nicht.

Was das zu bedeuten hat ist völlig unklar.

Mundlos hatte gar keine Tattoos, was Wunderlich da erzählt laut Thüringer Abschlussbericht kann nicht stimmen, aber wer zufällig an der Frühlingstrasse vorbei fährt, 
am 5.11. „im Ausland“, was soll man dem noch glauben???

Sie lügen offenbar alle, ausnahmslos.



Lustig wird es dann schliesslich am 26.11.2011, als 
-2 Tage nach Razzia bei Susann  „Miau“  Eminger in Zwickau-  
das 2. Schlüsselpaar zur Frühlingstrasse im Womo gefunden wird, 


und regelrecht skurril sind die Auffindungen der 6 Paulchen-DVD am 1.12.2011.


Für wie blöd halten die uns eigentlich?




Ernst ist der Hintergrund für die Abhör- und Beobachtungstechnik:

(seit Juli 2013 bekannt und im HPF bei den Experten in Sachen NSU als „Rückfahrcamera“ verspottet)




Das haben die Nutzer des Womo selbst gekauft und installiert, Quittungen wurden teilweise gefunden.

Das Kabel verlief vom Tisch, unter dem eine 12V-Stromversorgung stand, bis in die „Heckgarage“, war dort mit Klebeband fixiert, und die Camera am Heck wurde am 
1. Dezember 2012 erst gefunden, obwohl das Kabel in der Heckgarage und im Innenraum (siehe Foto, es hängt über die Matratze) nicht zu übersehen war.


Wen beobachteten die beiden Uwes, in wessen Auftrag?
Döbeln, das Vorspiel zum dortigen Döner-Mord am 1.11.2011?

Montag, 14. Juli 2014

Der Dönermord von Döbeln am 1.11.2011

Am Dienstag, dem 1. November 2011, um 20 Uhr, betrat ein maskierter Täter die Pizzaria Aladin in der Rudolf-Breitscheid-Straße im Stadtzentrum. Er gab vier Schüße aus einer Pistole auf den Besitzer des Imbiß, Jamal Al Mortada, ab. Davon ein Schuß in den Kopf und drei in den Oberkörper. Zu diesem Zeitpunkt befand sich eine Mitarbeiterin der Pizzaria in einem Nebenraum. Sie wurde nicht verletzt.

http://www.doebeln.net/wiki/Mord_an_Jamal_Al_Mortada

Fazit: Die These lautet:

Alles getürkt. 
Der gesamte Tatort samt Asservaten und Waffen.
Kriminelle Ermittler.


Und damit Ihnen nicht langweilig wird:



Was ist das hier? Abhörtechnik! und was noch?
Ein Schiebedachantrieb ???? Wozu soll der gut sein?





???

Kriminelle Ermittler? Wohnmobil Eisenach

Zusammenstellung der Aktenfunde zum Thema 

Beweisbetrug Wohnmobil Eisenach

1. Gesamt-Asservatenliste

Die „Zulassungsbescheinigung“ bekommt keine Spurennummer, wird nie geprüft.
Sie ist in Wahrheit die Plastikhülle V-K-2-139/11


das ist diese Plastikhülle: 1.4./165.0


der Mietvertrag geht vom 21.10. bis 01.11.2011.



2. Die Fotos der Akte Wohnmobil

Da haben wir die blaue Hülle, 1.4./165.0 als Foto. Sie ist V-K-2-139/11, blau transparent

Das Asservat ist NICHT der Fahrzeugschein!





Laut Gesamt-Asservatenliste ist das falsch, denn der Fahrzeugschein soll 
1.4./155 sein. Der Fahrzeugschein ist aber V-K-2-139/11, also die blaue Hülle.      

  


Es ist sehr geschickt gemacht: Es gibt keinen Fahrzeugschein. 
Es sieht aber aus als gäbe es einen.



Die Auswertung dazu:



Das BKA ist nicht doof und belässt den Schwarzen Peter bei PD Menzel und dem LKA Thüringen. „Keine Prüfung, nur Fotos angeschaut“.





Hier sieht es wieder so aus, als sei der FZG-Schein geprüft worden, aber es ist die Kunststoffhülle, V-K-2-139/11 




Da man weiss, dass es ein Fake ist, fehlt in der Akte Fahrzeuganmietungen das Kennzeichen. 1 von 65 Kennzeichen fehlt. Nur dieses !!!



Beide Akten sind vollständig für Jedermann downloadbar.




3. Die Fälschung des Original-Mietvertrages beim Vermieter Knust

vom    21.10. bis 01.11.2011 
hin zu  25.10. bis 04.11.2011

A. Beweis: Durchschrift ist ungleich


Die angeblichen „Durchschläge“ sind keine, sondern es sind -nachträgliche- Ergänzungen. 

B. Beweis: Unterschiedliche Schreiber, die aber angeblich identisch sind



Mir fällt auch Folgendes auf: Es gibt zwei sehr unterschiedliche Arten von dem Buchstaben „A“. Bei dem grün Markierten ist ein waagerechter Strich durch das unten offene spitze Dreieck gezogen und dieser wird mit dem nachfolgenden Buchstaben verbunden. Vom Ablauf her müsste das Schreibgerät unten angesetzt werden, Schrägstrich hoch gezogen, Schrägstrich runter gezogen, abgesetzt und neu mit waagrechten Schrägstrich begonnen.

Bei der rosa unterlegten Variante ist es anders. Nach dem das spitze, unten offene Dreieck von links nach rechts gezeichnet ist, wird das Schreibgerät NICHT abgesetzt. Von dem unteren rechten Punkt erfolgt nun ein weiterer Strich nach links aufwärts, der den linken außenstehenden Schrägstrich durchkreuzt und im Anschluss führt ein etwas waagrechter Strich wieder auf die rechte Seite von dem Buchstaben zurück, wo sich dann der Folgebuchstabe anschließt.



C. Es wurde eine 3. Zeile eingefügt in Schreiersgrün, die die Kautionsrestzahlung enthält:
Ganz unten bei „Sonstige Vereinbarungen


Aus 1170 Euro 1070 Euro gemacht, die Gesamtsumme geändert, all das fehlt beim Wohnmobil-Vertrag aus dem Womo.



So wurde eine Abholung am 25.10. vorgetäuscht. 


Ansonsten: Keine Fahrgestellnummer, kein Kennzeichen im Vertrag, ein Reisepass wird ins Feld „Pers.-Ausweis-Nr.“ eingetragen.


FAKE DER ERMITTLER.
BEWEISBETRUG

siehe auch:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/wundersame-fahrzeuganmietungen-teil-3.html

Warum hat Herr Knust dabei mitgespielt?

Nun, er wollte sein Wohnmobil ersetzt haben, im Nov 2013 beklagte er sich als Zeuge vor Gericht, das sei immer noch nicht geschehen.

Ob man mit seiner Aussage zufrieden war?

K. sagt, er habe immer noch ein abgebranntes Wohnmobil da stehen. Deswegen habe er einen Anwalt. Er habe sich aber nicht speziell auf seine Aussage hier vorbereitet. Er habe mit dem Anwalt darüber gesprochen, ob er hierhin müsse, es sei auch ein Brief ans Gericht gegangen.

Diesen Brief hätte ich gerne mal gelesen… was da wohl drinsteht… ein Deal der nicht eingehalten wurde wäre eine Option…

KFZ-Versicherungen zahlen nur für zugelassene Wohnmobile…

Aber vielleicht hat er sein Geld inzwischen bekommen, das müsste mal ermittelt werden, woher… und wie lange nach seiner Gerichtsaussage… da wartet evtl. eine Überraschung.


Die 1000 Euro Kaution hat man beschlagnahmt, am 4.11.2011.  
Und den Vertrag ohne Datum, welche Ausleihzeit?
Ohne Sicherstellungsprotokoll?

Und die Tatortgruppe des BKA bekam den Mietvertrag und das Geld erst 3 Wochen später
Warum ?

War eine „identische Handschrift“ solch ein langwieriges Problem?

______________________

In derselben Asservatenakte findet sich wohl auch der Grund für die von Oma Friedrichsen (Spiegel) ach so geliebten „jährlichen Systemchecks“ der Uwes beim Holger Gerlach.

3 AOK-Karten parallel benutzt,
aber nur 1 Karte im Womo gefunden…


Aber das sind nur Gerüchte, die nicht bestätigt werden konnten… 
vielleicht ging Zschäpe ja zum Frauenarzt mit Gerlachs Karte. Systemcheck machen…

Der ACER-Laptop im Wohnmobil, Auswertung

Im Womo in Eisenach wurde ein Laptop der Marke Acer gefunden, dessen Auswertung bei der Kripo in Gotha vorgenommen wurde, und später nochmals beim BKA.

Wie (fast) alle Asservaten wurde er zunächst erfasst:

Und fotografisch dokumentiert…

Zwischen Handgranate und Fahrradtasche, Sie müssen halt hinschauen:



Fotos gibt es dann aber doch noch, jedenfalls fast:

Ein Bild des Laptops/Notebooks Acer gibt es nicht.

Man findet also einen Laptop auf der Spüle, wo man auch die Laptoptasche findet, aber Fotos gibt es nicht. 
Sehr merkwürdig.


In der Asservaten-Akte dazu gibt es auch kein Foto.



Die Polizei in Gotha hat den Laptop ausgewertet, und zwar wie folgt:



Das war´s.

Offensichtlich war das der Ermittlerelite vom BKA nicht genau genug, und so haben sie ein Image der Festplatte aus dem Laptop übernommen.

Ganz geheime VS-NfD-Sache, aber nicht mal die Asservatennummer stimmt…



Und das BKA hat denn auch endlich mal gründlich ausgewertet:

Alles unwichtiges Kram, den Skype-Account hatte schon Gotha beschrieben.


Aber das BKA zieht gewagte Schlussfolgerungen:

Am 3.11.2011 stand das Womo laut Anliegeraussagen ab Nachmittag in Stregda.
Am 3.11.2011 fuhr ein Womo laut Anliegeraussagen in Zwickau „weg“.
Andere Anlieger sahen es noch am 3.11.2011 um 20 Uhr in Zwickau, als sie zur Nachtschicht fuhren…



Nein, das kann nicht sein, liebes BKA, denn nach Aussage von um die 15 Anwohner in der Frühlingstrasse in Zwickau verschwand das dort stehende Wohnmobil „V“ erst zwischen 2.11.11 und 3.11.11 Abends. Nicht am 1.11.2011, keinesfalls.



Und am 6.9.2011 hatte Verwalter Escher in der Küche der Terrorwohnung einen Termin mit Mundlos und Zschäpe, die also nicht „bei Arnstadt“ mittels Laptop scypen konnten.

Völlig verquere Logik des BKA.

Ermitteln geht anders.



Bitte Bankraubgeld und Stuttgart-Geld nicht auf DNA-Spuren prüfen!

In der Gesamt-Asservatenliste fehlt der Bankraub aus Eisenach
und die Penny-Tüte liegt auf der Spüle. 

Nicht im Schrank. Auf der Spüle.


Überraschung 1:
nur ne doofe Penny Tüte auf der Spüle…



Überraschung 2:

die Beute fehlt im Gesamt Asservaten-Verzeichnis.




Das kann aber nicht sein, und vor allem darf es nicht sein!




Ebenso kann es eigentlich nicht sein, dass 20.000 Euro aus Stuttgart mit Banderole gefunden werden, die Journalist Andreas Förster zum Teil des Bankraubs von Arnstadt erklären wird, wo die Beute nur insgesamt 15.000 Euro betrug. 
Ein Rechenkünstler…

Auch will die Banderole nicht so recht passen, ist sie doch von 2007, und nicht von 2011.



1.4./49 (Bankraub) und 1.7./26 (20.000 Euro), da findet sich hier ein interessanter Vermerk: 


Sachverhalt und Anträge
ZD31

Es wird um entsprechende Unterasservierung und Dokumentatio
Geldscheine für die Sachfahndung gebeten.
Weiterhin um Suche, Sicherung und ggf. Auswertung möglicher
daktyloskopischen Spuren.

HINWEIS: In Falle des Bargeldes aus Asservat 1.4.49.1 und 1.7.26.0 (incl.
Banderole) ist die Untersuchung möglicher daktyloskopischer Spuren
entbehrlich

Wieso soll dieses Geld nicht untersucht werden?


In der eigentlichen Asservatenakte findet sich dieser Vermerk dann aber auch.
In dieser Akte:


Die Plastiktüte:



Nichts.

Und das Geld?


Ach nee, keine Spurensicherung durchgeführt?
Auswertung anhand von Fotos?
Ja wieviel ist es denn?
Was sind „diverse Scheine“ ???


Falls jemand vergleichen möchte:
Die Stückelung laut STERN, 27.12.213:

  • Ass. 1.4.49.1: 71.915 Euro Bargeld, 26 x 10 €-Münzen in Kunststoffhüllen, 70.655 € in der Stückelung:
 78 x 500 €-Scheine, 
1 x 100 €-Schein, 286 x 50 €-Scheine, 388 x 20 €-Scheine, 749 x 10 €-Scheine, 401 x 5 €-Scheine

Lena, besser hinschauen, 4 * 100 Euro    😉



Wie halten fest: 

Das Beutegeld von Eisenach wurde nicht auf DNA-Spuren untersucht.
Die Tüte schon, aber ohne Ergebnis.

Die 20.000 Euro aus Stuttgart wurden ebenfalls nicht untersucht.

Warum nicht?


Kontrollbild:


Da steht Dasselbe wie oben:

HINWEIS: In Falle des Bargeldes aus Asservat 1.4.49.1 und 1.7.26.0 (incl.
Banderole) ist die Untersuchung möglicher daktyloskopischer Spuren
entbehrlich


ERSATZBEUTE ???


Bonus: 5.11.2011. 

Ob bei den Toten auch die Beute des Banküberfalls gefunden wurde, wollte die Polizei gestern aus „ermittlungstaktischen Gründen“ nicht sagen.

Bis zur eindeutigen Klärung der Identität der beiden Toten in dem Wohnmobil laufe die Fahndung nach den Bankräubern weiter, bestätigte die Polizei unserer Zeitung. Noch sei nicht eindeutig bewiesen, dass sie an dem Sparkassenraub beteiligt waren.

Die Fahndung nach einem dritten Täter dauert an

Ob neben den Leichen auch Geld gefunden worden ist, will der Polizeisprecher weder dementieren noch bestätigen. Auch nicht, ob es weitere Täter gegeben hat. Nur so viel: Die Fahndung dauert an.

KEINE BEUTE GEFUNDEN ???
SIE HABEN KEINE BEUTE GEFUNDEN !!!

21.11.2011 !!!


Der 3. Mann hat nicht nur die Autoschlüssel eingesteckt, die vom Wohnmobil, sondern auch noch die 71.000 mitgehen lassen? 


Es ist kein Geruch, es ist ein elender Gestank.

Das Rätsel der Pumpguns im Wohnmobil

Wieder ist einem Leser etwas Merkwürdiges aufgefallen, in der Gesamt-Asservatenliste:

Montag, 18. August 2014

Update zu: Gesamtasservatenliste Wohnmobil

Die Gesamtasservaten-Liste, die der STERN Weihnachten 2013 zu besitzen verkündete, ist vollständig für Jedermann zu haben:

Die Auffindelage der Pumpguns stimmt nicht mit den Tatort-Fotos der Polizei überein:


Wo soll die Pumpgun Mossberg nun gelegen haben?
Doch unter Leiche vorn.

Gesamtasservatenliste sagt aber:

1.4./1.0 1 Waffe „Pumpgun“ mit schwarzem Schaft; Typ Masberg Maverick Mod. 88, Kai. 12; auf Boden vor Hygieneraum unter Leiche hinten; 04.11.2011 Hoffmann, KK BKA
Waffennr.:MV 43501E; mit geschlossenem Verschluß; Iässt sich auf Grund im Original gesichert;
thermischer Veränderung nicht öffnen; geladen; mit biologischem Gewebe im Pappkarton
behaftet

21. August 2014 20:08
Gut beobachtet, das stimmt nicht mit den Fotos überein:


Was heisst das?
Arrangierter Tatort.


Lehnt eigentlich Mundlos, hinten im Bild, mit dem Rücken gegen den Schrank?
Offensichtlich nicht.

Na dann schauen Sie doch mal bei N24 vorbei:


Wo liegen die Pumpguns? Falsch. Beide falsch.
Wogegen lehnt Mundlos? Falsch. Er sitzt ganz anders…

Aber das untere Bett ist runtergeklappt. Immerhin… no bikes 😉






Aber ganz oben, was steht da zur Winchester?
Es ist rot markiert.

GELADEN

Also nicht halb repetiert, dass die Hülse raussfiel.
GELADEN.

Voll repetiert, oder nie repetiert, denn die beiden leeren Hülsen „Brenneke“ konnte das BKA „keiner Waffe“ zuordnen“. 

Bis sie es dann auf einmal doch konnten, und so die „Selbstmordwaffe“ geboren war.




5.3. ist das Entscheidende: 10 Tage nach Eingang der Pumpgun und der 2 leeren Hülsen Brenneke „Selbstmordhülsen“ ging gar nichts, und ne Woche später ging Alles.

BKA-Zauberei?

Hier der Rest: Gegen wen wird ermittelt? Na gegen 2 Tote. Und gegen Beate Z.

Schauen Sie halt mal hin!
Steht gleich auf Seite 1, und das BKA wird es ja wohl wissen, gelle?














Fahndung? Welche Fahndung?

Eigentlich bräuchte dieser Blogeintrag nur aus einer Seite zu bestehen.
Aus dieser hier:

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Da hier aber nicht Wikileaks ist, sondern NSU-Leaks, ein paar Erläuterungen.

Der gute Herr Wohlleben aus Jena schreibt SMS an das Trio in Sachsen.
Im Jahr 2000. 
Er geht damals davon aus, dass er überwacht wird.

Wir auch. Klar wurde er überwacht, und zwar immer.
Ganz egal, welche „Lücken“ an Überwachung irgendwann hinkonstruiert wurden.

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Dieses Blatt gehört zu folgender Akte:



Genauer zum Aktenreiter MOBIL 02 



Aber da hakt es: Das Handy hat SMS aus dem Jahr 2000 drauf, ist uralt, siehe Stummelantenne, und die SIM ist von 2008 oder neuer?

1. Frage an die Leser: Wie kann das sein?
Zusatzfrage 1a: Ist das Böhnhardts Handy? 
Was er noch nach der Flucht nutzte, Monate lang?
Das man überwachte?









Es wurde festgestellt, dass im Zeitraum vom 23.02.2008 bis 27.10.2010 nachfolgende
Mobilfunkverträge bei der Firma Debitel/Mobilcom vermutlich mit dem in Verlust geratenen
Bundespersonalausweis der WIECK abgeschlossen worden sind:


1.) 0176-40130918 (Mobilfunkrufnummer) mit 0375-2832913
Vertragslaufzeit: 23.02.2008 bis 31.08.2010

2.) 0176-41486737
Vertragslaufzeit: seit 23.02.2010

3.) 0174-5951542
Vertragslaufzeit: seit 27.10.2010



Ergänzende Info:

Die Zeugin WIECK erklärte im Rahmen einer Befragung, dass sie den Telefonvertrag 

Rufnummer 01729155410 
für einen Bekannten Herrn Thomas KRAUSE abgeschlossen habe. Th. KRAUSE sei jedoch vor
ca. anderthalb Jahren verstorben.


WIECK will zusammen mit Th. KRAUSE, Olaf BUSCH, Olaf KRAUSE und Armin KRAUSE
gelegentlich im Keller zur Anschrift 08058 Zwickau, Frühlingsstraße 26, ein Bier getrunken
haben. Bei dieser Gelegenheit sei auch einmal die Frau ZSCHÄPE zu Gegend gewesen, die
Seite 1 von 4
ihr unter dem Namen ,Diddle-Maus“ bekannt sei. Weiterführende Unterhaltungen mit B.
ZSCHÄPE sollen allerdings nicht stattgefunden haben.



2. Frage an die Leser:
Warum diese Nummern, die der Frau Wieck, die passen doch gar nicht?
Was übersehen wir?


Wer puzzelt das Wirrwarr auseinander?
Krause war der mit dem Hitler-Bild auf dem Fernseher.
Das ist aber hier nicht die Frage.

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Antrag auf kriminaltechnische Untersuchungen von luK-Technik
ST 14 -Az/Tgb.-Nr., vom 13. November 2011

Mobil01 Sagem MC922 mit D2 SIM
Mobil02 Philips TCD128 S4 SIM
Mobil03 Nokia 6030 ohne SIM
Mobil04 Motorola C200 mit SIM
Mobil05 Alcatel One Touch 225 mit SIM
Mobil06 Siemens A55 mit SIM
Mobil07 Philips VOIP Telefon Mobilteil
Mobil08 möaliche Basisstation zum Mobilteil

Sichergestellte Mobiltelefone aus der Frühlingstr. 26 in Zwickau

Nach Mitteilung von KK Bodach, Polizeidirektion Südwestsachsen, K41, konnten nach der
Explosion in der Frühlingstr. 26, 08058 Zwickau, am Tatort diverse Mobiltelefone
sichergestellt werden, die z. T. stark beschädigt waren und teilweise SIM-Karten
enthielten. Die Untersuchung der Mobiltelefone/SIM-Karten ergab bisher die nachfolgend
*i aufgeführten Rufnummern, SIM-Karten-Nummern und IMSI-Nummern (siehe beigefügte
Untersuchungsberichte). Welche Ermittlungen seitens der Polizeidirektion
Südwestsachsen bereits dazu eingeleitet wurden, ist hier bisher nicht bekannt.

17. Asservat ,Mobil 01″ aus der Frühlingstr. 26, 08058 Zwickau
IMSI 262022522110278
SIM-Karte D2
Zugehörige Telefonnummer: 0174 – 2800477

18. Asservat ,Mobil 02″ aus der Frühlingstr. 26, 08058 Zwickau
Seite 7 von 8 ST 14- 140006/11
IMSI 262024020217343
SIM-Karte D2-Mannesmann
Zugehörige Telefonnummer: 0174-4220922

19. Asservat ,Mobil 04″ aus der Frühlingstr. 26, 08058 Zwickau
IMSI 262024533555724
SIM-Karte Vodafone
Zugehörige Telefonnummer: 0162 -4639557

20. Asservat ,Mobil 05″ aus der Frühlingstr. 26, 08058 Zwickau
SIM-Kartennummer: 22488222-0/160160
SIM-Karte TD1
* Die zugehörige Mobil-Telefonnummer ist hier bisher nicht bekannt und müsste ggfs. über
den Provider ermittelt werden.

21. Asservat ,Mobil 06″ aus der Frühlingstr. 26, 08058 Zwickau
SIM-Kartennummer: 25444104-6/9840160
SIM-Karte T-Mobile
In der Innenseit der Akkuabdeckung des Mobiltelefons befand sich ein Aufkleber, auf dem
die Mobiltelefon-Nummer 0160 -98474372
verzeichnet war. Möglicherweise handelt es sich um die zu der SIM-Karte gehörige MobilTelefonnummer. Dies müsste ggfs. noch verifiziert werden.
B gn , KHK

Das ist die Telefonnummer, die bei den Automietverträgen auf den Namen Gerlach jeweils angegeben ist.

danke @nachdenkerin.
_________________________

Am 5. Juni 2005 gegen 19.05 Uhr wurde in dem Laden der 41 Jahre alte Grieche Theodorous Boulgarides von den Killern der Zwickauer Terrorzelle ermordet, weil er Ausländer war. Ein paar Stunden vor dem Mord, um 15.22 Uhr, wurde in Tatortnähe ein Handy mit der Nummer 0162/4639557 angerufen. 
http://www.sueddeutsche.de/politik/ermittlungen-gegen-zwickauer-terrorzelle-beate-zschaepe-frau-an-der-seite-der-killer-1.1257675

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Es sind die letzten vier Telefonate, die mit hoher Wahrscheinlichkeit Beate Zschäpe am 4. November 2011 mit dem Mobiltelefon führte, das damals unter der Nummer 0162 – 7000587 zu erreichen war.
http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.beate-zschaepe-die-katzen-waren-wichtiger-als-die-alte-nachbarin.1c4a4d0b-9b0d-4755-a5bb-7d0896310c78.html


3. Frage: Stimmt das:

Das Handy – und das ist merkwürdig – fanden Ermittler später im Schutt des ausgebrannten Hauses.

???
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Fazit:
Die Beatrix JAHN war eine frühere Nachbarin der ZSCHÄPE im Wohnhaus Polenzstr. 2 in
Zwickau und hat die Mobilfunknummer 0162 / 700587 für die ZSCHÄPE beantragt.
Die Mobilfunknummer wurde von der Beschuldigten ZSCHÄPE bis 2011 genutzt.
In den polizeilichen Auskunftssystemen liegen Hinweise zu ZSCHÄPE als Beschuldigte im
Verfahren vor.
Das Asservat ist verfahrensrelevant.

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Telefonanrufe bei der Terror-Frau

Erneut Erklärungsbedarf: Als das Nazi-Mörder-Netzwerk aufflog, riefen Sachsens Sicherheitsbehörden pausenlos bei Beate Zschäpe an

http://www.neues-deutschland.de/artikel/228143.telefonanrufe-bei-der-terror-frau.html

4. Frage: Auf welcher Nummer riefen die denn an?

5. Frage: Woher hatten die die Nummer?

6. Frage: Innenministerium = LfV ?
Oder Feuerwehr/ örtliche Polizei?


Wie Neues Deutschland berichtet, versuchte jemand aus dem sächsischen Innenministerium bereits kurz nach 12 Uhr an jenem Novembertag mit Zschäpe über ihr Mobilfunktelefon in Kontakt zu treten.
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Asservat 1.4.32.0 (Handy LG aus Wohnmobil)
Bei dem Asservat handelt es sich um ein Handy, Modell KP 107, des Herstellers LG
Zum Zeitpunkt des Auffindens war das Telefon ausgeschaltet und der Kontakt zwischen Akku und Gerät mittels eines Klebestreifens unterbrochen.
Soweit dies möglich war, wurden die verfügbaren Daten und Verbindungen bereits durch die
Regionale Beweissicherungseinheit der KPI Gotha ausgelesen. In diesem Zusammenhang wird auf den Auswertebericht und den dazugehörigen Aktenvermerk der KPI Gotha vom 05.11.2011 hingewiesen.

Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse
Das Telefon hat die Rufnummer 015155378844 (T-Mobile).

Laut Auskunft der Bundesnetzagentur ist die Inhaberin des Vertrags die
Sandy NEUMANN, whft. Marienthaler Str. 64 in 08060 Zwickau


nicht unterschrieben… der Vertrag.



7. Ein Fake? 

Es gibt diesen Vertrag für 2010 und für 2011:

Hier 2011, 10. Februar:



nächster Screenshot:

„Lauenau/Hannover“ mussten sie schreiben, weil sie die Auto-Mietverträge vergeigt hatten, und die Lauenauer PLZ auch 6 Mal für Hannover verwendet hatten:


siehe:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/wundersame-fahrzeuganmietungen-teil-2.html

Frau König vom BKA versucht das zu kaschieren, indem sie
„31867 Lauenau/Hannover“ schreibt.







Sehen Sie, und jetzt ist es der 10. Februar 2010:


Das war auch vor Gericht Thema, siehe hier:
http://www.nsu-watch.info/2014/01/protokoll-73-verhandlungstag-14-januar-2014/

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Dann gibt es auch noch diese möglicher Weise falschen Einträge in einer Kundendatei:

Dabei handelte es sich um folgende Daten:
Mathias DIENELT
Frühlngsstr. 26, 08058 Zwickau
Mobiltelefon: 016217000587.

Bei der angegebenen Mobiltelefonnummer handelt es sich um die durch die Beschuldigte
ZSCHAPE genutzte Mobilfunkrufnummer.
Eine zusätzliche Nachschau in der Kundendatei unter der Adresse Frühlingsstr. ergab, dass
auch ein
Max BURKHARDT
Frühlingsstr. 26, 08058 Zwickau
Mobiltelefon: 0176/27000587
Verzeichnet war. Die Personalie BURKHARDT wurde mehrfach durch die verstorbenen Uwe
MUNDLOS und Uwe BOHNHARDT genutzt. Bei der abweichenden Mobiltelefonnummer ist
zu vermuten, dass es zu einem Fehler bei der Eingabe der Kundendaten gekommen ist, da
Seite 2 von 3
es sich bis auf eine Ziffer um die identische Nummer zum Kundensatz des Mathias DIENELT
handelt
__________________________


8. Gibt es noch mehr Nummern, oder war es das?
Haben wir sie alle?

Nette Denksportaufgabe… dann mal bitte die grauen Zellen bemühen!!!

Welche SIM gehört zu welchem Handy, und wurde wo gefunden?
Welches sind die Widersprüche?

___________________

Lesetipp: NSU-Handy am Tatort in zeitlicher Nähe geortet:

Mittwoch, 2. Juli 2014

PKK : NSU  4:1  ???

Update zu: Gesamtasservatenliste Wohnmobil

Die Gesamtasservaten-Liste, die der STERN Weihnachten 2013 zu besitzen verkündete, ist vollständig für Jedermann zu haben:


Freitag, 15. August 2014

Download hier:
http://www.file-upload.net/download-9377034/Bd-11-Ass-Grundsatz-Obj-1.pdf.html


In dieser Liste wird bestätigt, dass der Reisepass von Holger Gerlach wie auch sein Führerschein erst am 8.11.2011 gefunden wurden:


Und zwar in der braunen Tasche, die am 5.11.2011 durchsucht wurde.
Ganz klar Manipulation.







In dieser Liste wird auch -und das ist neu– der Reisepass von Max Burkhardt mit dem 8.11.2011 als Auffindedatum angegeben:



Auch dieser Rucksack wurde bereits am 5.11.2011 durchsucht.
Ganz klar Manipulation.

Es ist der „magische Rucksack“, der am 1.12.2011 die 6 Paulchen-DVDs ausspuckte.


Das Ändern von Asservatentafeln und „braun statt schwarz“ etc soll wohl die Tatsache verschleiern, dass in bereits durchsuchten Gegenständen später noch wichtige Dinge gefunden wurden.



Das neueste Datum in der Liste ist der 18.11.2011, als 1 Tag nach Übernahme durch das BKA die langvermisste Hülse 9 mm gefunden wurde, die man für „lebende Uwes“ brauchte, die auf die Polizei mit Maschinenpistole Pleter schossen.






Die Funde danach fehlen sämtlich, als da wären:

– Autoschlüssel
– 2. Schlüsselsatz Frühlingstrasse
– Heck Überwachungscamera Monacor
– Paulchen-Videos