Allein schon die ständige Anwesenheit des Elefanten im Gerichtssaal sorgt für Nervosität bei den Staatsschauspielern unten, und bei den Presstituierten auf der Tribüne.
DER ELEFANT IM SAAL: 181. VT
Im fensterlosen, viel zu kleinen OLG-Saal in München steht ein grosser grauer Elefant, aber weder die 60 Anwälte noch die 5 Richter, geschweige denn die 10-20 Vertreter der Lügenpresse wollen ihn sehen. Man schielt ständig um ihn herum, ignoriert ihn jedoch konsequent.
Obwohl er auch noch ziemlich schlecht riecht.
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Diese Schauspieler wissen genau, dass sie dort eine Staatsvorstellung geben, die ziemlich mies ist, und dass man ihnen längst nicht mehr glaubt.
Sie machen aber tapfer weiter, was sollen sie auch sonst tun, und Geld spielt keine Rolle. Zahlen doch die Propagandaopfer…
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Der Elefant hat sogar einen Namen: Er heisst „Schredder“, der kleine Süsse!
Die Akten der Uwes dürften meterdick gewesen sein…
https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/04/16/ist-es-schlicht-dummheit/
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Die von Frau Zschäpe natürlich auch. Seit 1996 V-Frau der Polizei, 18 Namen auf Fotos geschrieben, Teilnehmer einer KKK-Kreuzverbrennung an der Fliegerscheune in Cospeda. Um ihrem Cousin Stefan Apel zu helfen. Der Begriff „Erpressung“ spielt also durchaus von Anfang an eine Rolle.
Staatsschutz und Verfassungsschutz sind dreckige Staatsgeschäfte, muss man sehen. Links wie Rechts, Erpressung gehört immer dazu. Selbstanbieter sind selten. Im Knast häufiger, siehe Piatto, aber weniger auf freier Wildbahn.
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Gestern im Gerichtssaal hatte noch ein Elefant Einzug gehalten: Der Arbeitskreis NSU.
Indirekt zumindest, denn @Neptun ist kein Mitglied, nicht einmal ein Forenmitglied, aber irgendwie gehört er doch dazu, bzw. zu den engen Verbündeten. Er war Gestern im Saal, auf meinen Vorschlag hin, denn es ging um Bombenschieber Mundlos.
das war Gestern kein Thema, ist eh Blödsinn. Kommt aber noch dran, nächstes Mal, die lieben dort Blödsinn…
Der Funkscanner war Thema, der 2 mal gefunden wurde, wie der AK NSU herausgefunden hat:
Der Funkscanner: Offenbar keine Aktenkenntnis der Anwältin. Der lag erst im Fach über der Tür. Dann für Fotos auf der verbrannten Sitzbank, samt unverbrannter Frequenzliste. Die eingestellte Frequenz habe ich nicht gefunden…
Schon klar, dass die Frequenzen Stand 1996 waren, also völlig unbrauchbar für 2011, und dass er keine Fingerabdrücke trug. Ausgetauscht. Requisite des Phantoms.
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Ebenso waren Schreckschüsse aus einem Revolver (!!) Thema, in die Decke, was sinnvoll ist wenn man angeblich 20 scharfe Waffen hatte, und was auch aus Arnstadt berichtet wurde, nach dem Bankraub: Anscheinwaffen!
Wissen Sie, wie echt diese Waffen aussehen können?
Schauen Sie mal, der POK Timo Hess aus Kirn präsentierte solche Anscheinwaffen:
lange schon gelöscht, dieses Foto… warum wohl? Stammt aus 2012 oder 2013.
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Aber damals, 1997/98, das war Gestern Thema, Jugendfreund Aleksander H., und @Neptun, der kleine Elefant im Saal, sorgte für interessante Tweets, die vielleicht ohne ihn gar nicht gesendet worden wären, denn sie kamen erst weit nach Beendigung der Stadel-Vorstellung.
Was fällt Ihnen dazu ein, zu dieser Diskrepanz der Aussagen?
„der Staat schützt die Seinen“, das fällt mir dazu ein, und die Aussage des Handwerkers von der „knarrenden Treppe“ in der Frühlingsstraße 26, wodurch nicht 3 Menschen gefährdet wurden von „Zschäpe“ am 4.11.2011, sondern nur „Oma“ Charlotte E. Der Staat schützt die Seinen, weshalb nie thematisiert wird, das Rene Kaul, der andere Handwerker bei „Oma“ klingelte, und nicht etwa „Zschäpe“.
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Aleksander H. ist ein „Mischlingskind“:
Und deshalb mochte der Böhnhardt ihn nicht!
Böhnhardt hasste „Mischlingskinder“:
Mundlos nicht, der liebte die Zschäpe wirklich!
Und Zschäpe war ein „Mischlingskind“.
Vater Rumäne, also ganz und gar kein Umgang für Uwe Böhnhardt, den Germanenblut-Fetischisten. (fatalist lebt in „Rassenschande“…)
Und wie wahrscheinnlich ist es nun, dass Böhnhardt dem Mundlos während dessen Wehrdienstzeit (endete 1995 im März) das „Mischblut Zschäpe“ ausspannte, und mit ihr bis 2011 zusammenblieb, ab und zu samt „flottem Dreier“ mit Mundlos, und das nicht ganz freiwillig, wie Frau Sonntag neulich andeutete?
Sexsklavin der Uwes, Beate Zschäpe:
Abgründe!
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Das ist alles Bullshit.
Das ist peinlich, weiter nichts.
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Uwe Mundlos erzählte seinem Freund, dem Aleksander H., ab Sommer 1997 vom möglichen Untertauchen:
Ein Rätsel…
Weshalb untertauchen?
Nur weil gegen 7 Verdächtige, darunter Mundlos, ein Ermittlungsverfahren lief, das Attrappen betraf?
Wieso tauchten dann Henning Haydt und Kapke und Wohlleben etc. nicht unter, sondern die Uwes, wo man doch gar keine Beweise gegen sie hatte?
Und warum geschah das erst am 5. Februar 1998, wo doch die Garagerazzia bereits am 26. Januar war, und die Garage nur altes Zeug beinhaltet hatte, abgelaufener Reisepass etc., und keinen einzigen Fingerabdruck?
Abschlussbericht Erfurter PUA:
Sie mussten verschwinden, weil man sie hereingelegt hatte, und das mittels Zigarettenkippen.
Es muss ihnen geraten worden sein zu verschwinden, zum V-Mann Starke, und das obwohl der Sprengstoff und die Rohre in der Garage nicht zu dem angeblichen Sprengstoff und dem Rohr im Theaterbomben-Koffer passten.
Heimatschutz:
passte nicht…
Warum verschwanden die 3 am 5.2.1998, und wer veranlasste das? Für wen war „das Trio“ ab sofort (oder schon länger?) tätig?
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Ob die jetzt in Thüringen regierenden Parteien den Arsch in der Hose haben, endlich die richtigen Fragen zu stellen, im 2. PUA, das wird man sehen.
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