Category Archives: die NSU Macher

Die Frau mit den Katzenkörben ist Susan Eminger?

Das ist die Frau, die am 4.11.2011 um ca. 15 Uhr  2 Katzenkörbe an die Nachbarin Antje H. übergab:




Diese Frau ist offensichtlich nicht Beate Zschäpe:


sondern sieht aus wie Susan Eminger:




Es wäre hilfreich, wenn Leser (die das besser drauf haben als der olle fatalist)
diese 3 Gesichter mal mit angepasster „Frisur“ nebeneinander darstellen könnten, und das Ergebnis dann samt Link hier kommentierten.

weiteres Arbeitsmaterial:











Auf Facebook mal wieder zu „liken“ oder zu „teilen“ wäre auch wichtig.
https://www.facebook.com/pages/NSU-Die-Wahrheit/310776765770911

Das muss unter die Leute!

Update zu: Gesamtasservatenliste Wohnmobil

Die Gesamtasservaten-Liste, die der STERN Weihnachten 2013 zu besitzen verkündete, ist vollständig für Jedermann zu haben:


Freitag, 15. August 2014

Download hier:
http://www.file-upload.net/download-9377034/Bd-11-Ass-Grundsatz-Obj-1.pdf.html


In dieser Liste wird bestätigt, dass der Reisepass von Holger Gerlach wie auch sein Führerschein erst am 8.11.2011 gefunden wurden:


Und zwar in der braunen Tasche, die am 5.11.2011 durchsucht wurde.
Ganz klar Manipulation.







In dieser Liste wird auch -und das ist neu– der Reisepass von Max Burkhardt mit dem 8.11.2011 als Auffindedatum angegeben:



Auch dieser Rucksack wurde bereits am 5.11.2011 durchsucht.
Ganz klar Manipulation.

Es ist der „magische Rucksack“, der am 1.12.2011 die 6 Paulchen-DVDs ausspuckte.


Das Ändern von Asservatentafeln und „braun statt schwarz“ etc soll wohl die Tatsache verschleiern, dass in bereits durchsuchten Gegenständen später noch wichtige Dinge gefunden wurden.



Das neueste Datum in der Liste ist der 18.11.2011, als 1 Tag nach Übernahme durch das BKA die langvermisste Hülse 9 mm gefunden wurde, die man für „lebende Uwes“ brauchte, die auf die Polizei mit Maschinenpistole Pleter schossen.






Die Funde danach fehlen sämtlich, als da wären:

– Autoschlüssel
– 2. Schlüsselsatz Frühlingstrasse
– Heck Überwachungscamera Monacor
– Paulchen-Videos



Rufen Sie doch mal bei Frau Zschäpe an: Telefon 0174/8265197

...aber wenn Niemand rangeht, nicht mit mir schimpfen!
Vielleicht landen Sie ja beim BfV…


Beate Zschäpe arbeitete 2005 bis 2007 als Verkäuferin in einem „Naziladen“:

http://zwickau.blogsport.de/2013/02/02/nazi-groesse-war-v-mann/

Bei „Hea­ven & Hell“ gab es Kla­mot­ten, die die Hoo­li­gan-​Sze­ne an­spra­chen. Über­dies gab es von 2005 bis 2007 in die­sem Laden auch eine Frau, die wohl zeit­wei­se aus­half und die in­zwi­schen zwei­fel­haf­te Be­rühmt­heit er­lang­te: Beate Zschä­pe.



Der Herr Marschner, seines Zeichens in der Schweiz lebend, Akten geschreddert bereits 2010, war V-Mann des BfV, wie man auch beim NSU-Ausschuss  in den Protokollen nachlesen kann. Es gab Q1, Q2 und Q3, also Corelli, Mirko Hesse und Ralf „Manole“ Marschner.

http://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/Protokoll-Nr%2070a.pdf
http://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/Protokoll-Nr%2072a.pdf
http://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/Protokoll-Nr%2072b.pdf

Alle 3 hatten Bezüge zum Trio.

Aust/Laabs Heimatschutz: Ralf Marschner

Bei Marschner soll also Verkäuferin namens Beate Zschäpe im Laden gearbeitet haben.
Die Antifa meint, der Laden sei dieser:





Das tat man dann auch: (siehe Hand-Markierung)
Man wertete diese Liste mit Hilfe der Frau Borowski aus:


Bundeskrimiinalamt  Wilkau-Haßlau, 05.03.2012
ST 14 – 140006/11
GBA 2 BJs 162/11-2

BAO TRIO

hier: Erkenntnisse zum Telefonbuch des Ralf MARSCHNER

Auf dem PC, den Ralph MÜNCH durch seinen Rechtsanwalt an das BKA übergeben ließ
(Asservat 39.1), befand sich unter dem Pfad
Partition 4/Eigene Dateien/Manole/diverses/Telefonbuch
das Dokumeint ,Telefonbuch.doc“ (siehe Anlage).

Überprüfungen zu den im Dokument aufgeführten Personen und Telefonnummern in
polizeilichen Systemen und Melderegistern erbrachten folgende positive Ergebnisse:



Es folgen dann 9 Seiten Auswertung, wer denn diese Leute auf dieser Telefonliste sind. Das ist ein „who is who“ der Szene, von Wenndorf (Landser) 
bis Mirko Hesse ist alles dabei… interessiert uns aber nicht so sehr.


Man konnte mit dieser Telefonliste natürlich etwas anfangen, 
denn es standen ja Telefonnummern dabei. 
Soll bei Telefonbüchern häufiger vorkommen…

Diese Liste kann hier nur zensiert erscheinen, sorry.
(wer schnell genug war, im Forum stand sie ein paar Stunden lang vollständig)

Und jetzt raten Sie doch mal, zu welcher Person auf dieser Liste es 
keinen einzigen Satz in der Akte gibt, wer das denn wohl ist!

http://eulenfurz.wordpress.com/


Er führte weiter aus, dass seinerzeit u. a. eine ,Trini“, eine ,Micha“ sowie eine ,Susan“ in
dem Laden ausgeholfen haben, welche möglicherweise die von ihm als Beate ZSCHÄPE
identifizierte Person ebenfalls gesehen haben könnten.

Susan wurde aber nie befragt… und der Name des Ladens fehlt im Vermerk.


Alles klar?
Hat das jetzt Jeder verstanden?

Wenn doch nicht verstanden           ===>             andere Blogs lesen





______________________

Service heute speziell für die Antifa: 

Falscher Shop

Öfter mal den Blog

lesen. 

Ist doch eh einer von Euch 🙂



Umzug nach Zwickau, und Max Burkhardt statt Eminger

Im vorherigen Blogbeitrag ging es um die Sieg Heil-Bude des Andre Eminger in Chemnitz, die man zum Trio Versteck umdefinierte. Die Schutthaufenfunde in der Frühlingsstrasse sind das einzige Indiz dafür.





Siehe Tag/Label „Wohnungen“                                    =========>


Jetzt, lange Zeit später, kommt der Terrorhelfer Max-Florian Burkhardt ins Spiel, in dessen Chemnitzer Wohnung das Trio bereits ab Mitte Februar 1998 untergekommen sein soll.


Danach gab es eine „Carsten Richter-Wohnung“, 


dann die Eminger-Krawallbude,


und es folgt der Umzug nach Zwickau, weg von Chemnitz.


Das ist diese Akte:



Und dieser Umzug weg von Chemnitz geschah Ende 2000, als gegen die Unterstützer dort, Jan Botho Werner und Thomas Starke, die Ermittlungen wegen des Vertriebes der Landser-CD „Ran an den Feind“ begannen, und es in der Chemnitzer Szene entsprechend unruhig wurde. 

Spitzel Starke hatte dann eine Vertraulichkeitszusage mehr… 
Der GBA am 2.1.2001 an das LKA Berlin: „Langjährige Vertrauensperson“


Das B&H-Verbot von BMI Otto Schily kam zur selben Zeit, wirksam ab 2001.


Es betraf die Chemnitzer jedoch NICHT, weil die vorher „ausgetreten waren“. 

Schlau… die haben wohl ihre Mitgliedausweise rechtzeitig an die Zentrale zurück geschickt…

… nach Köln, zum BfV, oder wo genau erklärte man den Austritt aus einem klandestinen Netzwerk?

Sollte Thomas Gerlach genauso aus den Hammerskins austreten? Beim BfV ? 

Bei Wikipedia wird die Verbindung zum NSU ausführlich gewürdigt… was nicht überrascht.

Aber Spass beiseite:

Es schien also eine gute Idee zu sein, das Trio von Chemnitz weg zu schaffen, und so zog es angeblich nach Zwickau um, in die Heisenbergstrasse.

Merkwürdig ist, dass trotz „Reispässen seit 1998 auf Burkhardt und Fiedler“ die Wohnungen zuvor nicht mit diesen Aliaspersonalien angemietet wurden, sondern von Richter und Eminger.

In Zwickau sollen dann aber dazu der Burkhardt Pass, ein damit eröffnetes Girokonto und Gehaltsnachweise des Steinmetzes Burkhardt verwendet worden sein.

Wie üblich wurde Alles gefunden, im Schutt der Brandruine.

Nachbarn wurden erst gar nicht befragt, also kann diese Akte freigegeben werden.


Schauen Sie halt selbst nach.
Bilden Sie sich Ihre Meinung selber!


In meinen Augen ist das nur eine Luftnummer des BKA mehr…


Downloadlink:

http://www.file-upload.net/download-9379638/Bd-5-1-5-Komplex-Whg-TRIO-Heisenbergstra–e-6-Zwickau.pdf.html

Wundersame Fahrzeuganmietungen Teil 2

Wie lautet die PLZ von Lauenau?
31867

Wie lautet die PLZ von Hannover, Dreihornstrasse?
30659

Wie lautet die PLZ von Hannover, Lange Strasse?
30559

Wenn diese 3 PLZ von den 3 Wohnorten des Holger Gerlach den Mietverträgen der Fahrzeuge korrekt zugeordnet worden wären, dann hätte die Sache noch ein wenig Rest-Glaubwürdigkeit.

Dem ist aber nicht so!

@nachdenkerins Tabelle dazu, die im Folgenden auszugsweise präsentiert wird:
http://www.file-upload.net/download-9289533/2014_07_29_Chronologie_Fahrzeuganmietungen.pdf.html



Da wurden haufenweise Fehler gemacht, die Lauenauer PLZ wurde schon benutzt, bevor Gerlach dort überhaupt wohnte, für die „Meldebescheinigung Lange Strasse Hannover“.
Falsche PLZ 2009, 2010, und teilweise 2011.  

6 mal falsch !!!


Besonders deutlich wird die Fälschung hier:


1 am 18.5.2011 mietet man auf neue Adresse Meierfeld 25 in Lauenau an, mit Vorlage einer
2 Meldebescheinigung für diese Adresse, die erst 1 Tag später ausgestellt werden wird.
    Am 19.5.2011, und da hatte sie garantiert kein Uwe…

3 zeigt dann die PLZ 31867 sowohl für Hannover als auch für Lauenau. 
Neue Adresse, wird vermerkt. 

Das glaubt Niemand mehr. Der Betrug sämtlicher Ausleihe-Verträge ist offenkundig.




Ein weiteres Indiz, so es denn noch eins bräuchte, sind die chaotischen Rechnungsnummern.

Das kann nicht stimmen. 
Es stimmt auch nicht.

Fake: Im Vertrag: Marke, Kfz-Kennzeichen und Fahrgestellnummer fehlen,
Datum 21.10. bis 1.11. überschrieben mit 25.10. bis 04.11.
 





Es gibt keine Rechnungen ohne Nummer.
Nur beim NSU-Phantom.


Wann werden endlich Konsequenzen gezogen aus dieser Beweisfabrikationsorgie?

Mandy, Max und ein falscher echter Reisepass

Sachstandsbericht 4 endete mit „jährlichen Systemchecks“ bei Holger Gerlach und dem angeblichen Sprengstofflieferanten Jörg Winter. 

Und mit dem Umzug innerhalb von Chemnitz von Rothe zu Burkhardt. 
Mitte Februar 1998 etwa…



Für den Sachstandsbericht Nr. 5 braucht man diese Akte:



Der „Objektive Teil“ ist äusserst kurz, ausser einer Wasserabrechnung gibt es nichts.
Die ist auch noch nichtssagend…

Der „Subjektive Teil“ befasst sich im Wesentlichen mit den Protagonisten Mandy Struck und deren damaligem Freund Max Florian Burkhardt, einem Steinmetz.



Max Burkhardt soll bis zum bitteren Ende die Tarnidentität von Uwe Mundlos gewesen sein, und ein 1998er Reisepass wurde im Wohnmobil in Stregda gefunden, seit 8 Jahren abgelaufen… gültig bis 2003.

Macht das Sinn, mit einem seit ewig abgelaufenen Reisepass in eine Routinekontrolle zu kommen?
Man muss wohl davon ausgehen, dass diese gesamte Geschichte eine nachträglich Erfundene ist…


Zunächst weiter im Kontext:

Hausdurchsuchung bei Max Florian Burkhardt in Dresden am 24.11.2011, danach im LKA Beschuldigtenvernehmung.




Er will in Ungarn gewesen sein, mit Andre Eminger und Anderen, und da hätte Mandy Struck in seine Wohnung das Trio einquartiert, ohne sein Wissen, und als die dann nach Monaten wieder weg waren, mit seinem echten falschen Pass, mittels Mundlos-Foto in seinen Personalausweis und seiner Geburtsurkunde von Mundlos beantragt und von Mandy Struck oder wem auch immer abgeholt im September 1998, da hatte der Max eine Mundlos-Handynummer, noch ca. 3 Jahre lang…



Keine Nazis mehr seit 2001 oder 2002, und Besuch in der Polenzstrasse in Zwickau, Lesen Sie selbst…

_________________________________

Mandy Struck hat eine andere Geschichte erzählt: 

Max wäre in Chemnitz gewesen, nicht in Ungarn, als man die 3 in seiner Wohnung unterbrachte, das BKA nahm sich jeweils aus den Aussagen heraus, was ihm geeignet erschien…




Mandy hat soviel genascht, sie weiss nicht mal mehr die Nachnamen ihrer „Partner“…


Da uns der „geheime Vater ihrer Tochter“ nicht interessiert, sparen wir das aus…


Mehrere Seiten der Beschuldigtenvernehmung wurden offenbar später ausgetauscht, bei insgesamt gut 20 Seiten Vernehmung. Man erkennt sie an den nicht in Grossbuchstaben geschriebenen Nachnamen.

Alle Familiennamen, auch hier in diesem Protokoll, sind IMMER in Majuskeln (Grossbuchstaben) geschrieben, auch ganz zum Schluss, IMMER, aber auf ein paar Seiten dieser Vernehmung hat man das „vergessen“. 
Durchgehend seitenweise bei Dutzenden Namen…

Die zusammengestrickte Legende kann so nicht stimmen.


Und Jan Botho Werner heisst „Dackel“, und „Kicke und Kacke“ gibt es auch. 
Na super…


Was war der Grund für das „Untertauchen“, Max-Florian?


Puppe aufgehängt an der Autobahn, und wurden verraten.
Von wem ist nicht bekannt.


Mandy, was meinst Du?


Noch ne AOK Karte, ich werd verrückt 😉

Was wurde da vor Gericht für eine Show abgezogen wegen Silvia Scheidemantels geb Rossberg AOK-Karte, weil Gerlach die für 300 Euro besorgt hatte, wegen eines Kartenmissbrauchs, wie er täglich Dutzendfach vorkommt…



Die haben also   -laut Mandy Struck-  ne Hakenkreuzfahne auf dem Balkon aufgehängt und ne Garage in die Luft gesprengt, um Beweismaterial zu vernichten.

Süss, das ist ja fast wie bei der Frühlingsstrasse 26 am 4.11.2011, und wie bei BILD am 4.11.2011, das Eisenacher Wohnmobil betreffend: 

„Haben sich die Bankräuber in die Luft gesprengt?“ 




Es reicht mit dem Blödsinn, schauen wir zusammenfassend auf das Wesentliche:
_________________________


DAS WICHTIGE (<=== Majuskeln) ist dieser 
„falsche echte Pass“.

Fotomappe Kripo Gotha „Bilder 6.11. bis 16.11.2011
Am 17.11.2011 erfolgte die Übernahme durch das BKA, Soko Trio

An ihm wird die gesamte Tarnidentität für Uwe Mundlos festgemacht. Bis 2011. Wohnungsverträge, Bankkonten, Urlaub auf Fehmarn, Alles.



So wie an Holger Gerlachs Pässen die von Uwe Böhnhardt festgemacht wird, trotz Bahncard seit 2006 auf den Namen Andre Eminger.

Siehe:

Was blieb übrig als Anklage für Andre Eminger?







Was muss ermittelt werden?
Ansätze:


1. Warum sollte Uwe Mundlos mit einem seit 8 Jahren ungültigen Pass im Jahr 2011 durch die Gegend fahren? 



2. Warum taucht dieser Pass in der gesamten Akte zu Eisenach (1400+ Seiten) NIE WIEDER AUF?


3. Warum hat dieser Pass keine Asservatennummer in der Auflistung aller Asservate in diesem 1400+ Seiten langen Bericht?






4. Warum hat dieser Pass kein Auffindedatum, und keinen Auffinder? Wie bei den Waffen Ceska 83 etc pp aus dem Schutt… 

So wie der von Gerlach, zum Vergleich:

gefunden erst am 8.11., wie der Führerschein, NACHDEM
man mit dem Hubschrauber bei Gerlach in Lauenau war…




5. es gibt nur eine einzige Erwähnung in den Akten zu Eisenach:

VS-nfD- Bericht des PD Michael Menzel vom 5.11.2011

siehe vollständig hier:

PD Menzel erzählt die 1. Version des 4.11.2011



6. Wo ist Holger Gerlachs Pass von 2001, mit dem Böhnhardt alle Fahrzeuge seit 2004 ausgeliehen haben soll? Der wurde 2011 abgegeben, gegen einen Neuen, sogar einen vorläufigen Reisepass soll es 2011 gegeben haben… aber Mundlos soll einen seit 8 Jahren ungültigen Pass benutzt haben?

– G. übergibt im Sommer 2001 einen am 7. juni 2001 durch die Stadt Hannover ausgestellten Reisepass mit der Nr. 149 302 26 58; dazu habe er sich eigens einen Oberlippenbart wachsen lassen und eine Brille aufgesetzt, um auf dem Passfoto Böhnhardt ähnlich zu sehen; der Reosepass sei in Zwickau am Bahnhof an Z. übergeben worden – den sachverhalt räumte G. so auch beim Prozess ein;

aus der Anklageschrift. Der taucht nur ein einziges Mal aus bei einer Fahrzeuganmietung, wo er doch rund 50 Mal auftauchen MÜSSTE. Bei Caravan-Bresler 2008.



7. Wo sind die VISA-Stempel in diesen Reisepässen, bzw. wo ist die Aussage in den Akten, dass diese Pässen KEINE Visa enthielten?


Merke: Immer wenn eine obligatorische Aussage fehlt, dann stimmt da was nicht…
waren die Uwes etwa doch über Jahre in Südafrika oder anderswo, mussten aber „wegen der 9 Morde“ nach Deutschland verortet werden?


Ende Sachstandsbericht Nr. 5.






Service:

Passantrag 1998 Burkhardt, die Akte:


http://www.file-upload.net/download-9357679/Bd-11-Ass-13.1-Passantrag-BURKHARDT-beim-Passamt-Chemnitz.pdf.html

Wessen Dienstwaffe? Kiesewetters oder Arnolds?

Man schimpft mit mir, ich soll einfacher und klarer schreiben. 
Nun gut, ein Versuch:

Das ist das Schlussbild des Paulchen-Videos:

Wessen Dienstwaffe ist da drauf abgebildet, anhand der Seriennummer erkannt?

Kiesewetter.
(so auch Aussage vor Gericht)

Woher weiss man das?

Das Video ist zu unscharf, man weiss es aus den hochauflösenden Fotos, die man auf einer Festplatte im Schutt der Frühlingsstrasse fand. EDV 11 heisst diese Festplatte.

Und dort waren die Fotos der Pistole drauf.


Wer sagt das? 
Das BKA, als es die Festplattenfotos ausgewertet hatte:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/nachste-festplatte-nachste-uberraschung.html


Was schreibt das BKA?


War das verständlich?

Pistole Kiesewetter, mit Nummer. alles ganz eindeutig.


Oder doch nicht?


Jetzt die Schwaben, LKA Stuttgart, NACH dem BKA, 10 Tage später !!!



Was schliessen wir daraus?

1. Der Föderalismus bei der Polizei deckt Betrügereien auf und muss unbedingt beibehalten werden.

2. Es war gar keine Waffennummer erkennbar, weder auf Fotos noch im Paulchen-Video.

Ich hoffe, das hat jetzt Jeder verstehen können.
Schönen Sonntag.



Die Gutachten des LKA Baden-Württemberg Teil 2: Putins Schnodder

4 Jahre danach wurde das Heilbronner Wohnmobil nach Spuren durchsucht

…das angeblich nur 2 Monate zuvor ausgeliehene „Arnstädter Wohnmobil“ jedoch nicht.

Die Schwaben vom LKA Stuttgart haben tatsächlich, der Spurenleger M.N. (oder auch Manfred Nordgauer) hat doch tatsächlich die Chuzpe besessen, das angeblich 2007 für Heilbronn „verlängerte“ Wohnmobil (damals) C-PW 87 zu durchsuchen, das nur 2 Monate zuvor angeblich für Arnstadt beim Verleiher Bresler aus Dennheritz ausgeliehen Wohnmobil jedoch nicht.

Einen besseren Beweis für den Totalfake dieses Arnstädter Wohnmobiles, das noch  im September 2011 verkauft wurde, den kann es gar nicht geben.

Und zu Heilbronn: Niemand bestreitet, dass dieses Wohnmobil unter dem Namen Gerlach vom 16.4.-19.4.2007 ausgeliehen wurde. Der Polizistenmord geschah am 25.4.2007.

Was erhoffte man dort zu finden, 4,5 Jahre später?
Etwa Blut von Kiesewetter oder Arnold?

Was für ein Schwachsinn… genauso gut könnte man nach Vladimir Putins Schnodder dort suchen…




__________________________


Was haben unsere Cleverle-Schwaben gefunden? 
Natürlich gar nichts.




Nichts gefunden, welch Überraschung…

Und nun Arnstadt, 2 Monate her unvergleichlich höhere Chancen, da was zu finden:


Keine Untersuchung…

FAKE, alles FAKE.

Das BKA hat den BGH veräppelt bezüglich der Dienstwaffe aus Heilbronn

Gestern war hier zu lesen, dass das BKA den BGH betuppt hätte mit den Teasern (Kaufangebote) für die Langfassung des Paulchen-Videos, und man darf vermuten, dass da viele Leser das nicht glauben wollen und für Spinnerei halten.

Das BKA hat den BGH veräppelt bezüglich der Paulchen-Videos?

Diesen skeptischen Lesern ist der Rückgriff auf einen der allerersten Blogbeiträge zu empfehlen:

Wie das BKA den BGH betuppte:

Freitag, 30. Mai 2014

NSU Sach- und Lachgeschichte Nr. 8: Die dümmsten Richter der BRD sitzen beim BGH

… und nicht am OLG in München im Staatsschutzsenat unter Vorsitz des Richters Götzl.
Klingt komisch, ist aber so.

Der Beweis:

BGH, Haftbeschwerde Beate Zschäpe, 28.2.2012:
http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=pm&Datum=2012&Sort=3&nr=59396&linked=bes&Blank=1&file=dokument.pdf


“… Videosequenz …
Ferner findet sich eine Montage mit Einblendung einer der entwendeten Dienstwaffen, in der “Paulchen Panther” einem Polizisten in den Kopf schießt.


„Dienstwaffe“ ??

Heckler & Koch P 2000, sieht so aus:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/c6/Hkp2000.jpg/320px-Hkp2000.jpg



Das ist also eine Pistole. Die Dienstwaffe von Kiesewetter und Arnold.



Diese hier: 

Das ist KEINE Pistole, sondern ein Revolver


Paulchen schiesst mit einem Revolver.


Noch Fragen, wer die dümmsten Richter der BRD sind?
Die sitzen beim BGH, haben das Video entweder nie gesehen oder sind Betrüger oder tacken doof.

Hat das BKA (oder die BAW) den BGH da betuppt, 

ja oder ja?
Warum sollte es nicht bei den Teasern des Paulchen-Videos ganz genauso abgelaufen sein ???


Eine Untersuchung, ernst gemeint, dieser Paulchen Videos hat niemals statt gefunden.

Es steht noch nicht einmal die Brenner-Identifikationsnummer in den BKA-Behördengutachten.

Das ist alles Schmuh, was da gemacht wurde !!!

Frau Greger will Namen? Kriegt sie nicht! 4 Sorten Munition im Womo verschossen !!!

http://img.welt.de/img/deutschland

Wer ist Frau Greger?

Staatsanwältin beim BGH, zu Zeit macht sie in Sachen NSU-Phantom in München.

Oberstaatsanwalt Anette Greger

Anette Greger führte die Ermittlungen gegen die Angeklagte Beate Zschäpe. Zudem verantwortete sie die Ermittlungen, in der die Struktur der Terrorgruppe und deren Unterstützer untersucht wurden. Seit 2007 arbeitet die Oberstaatsanwältin für die Bundesanwaltschaft. 



Wo wollte Frau Greger unbedingt Namen reingeschrieben haben?
In das Schmauchhandgutachten der Thüringer Polizei.

Welche Namen?
Böhnhardt und Mundlos.

Zunächst das Gutachten:




Fragestellung:

Ist es hypothetisch möglich, dass die Hitzeeinwirkung, die Einwirkung des Löschwassers (Dauer, Menge, Wasserdruck), sowie die verwendeten Langwaffen zu einer Schmauchabtragung bzw. zu einer geringen Schmauchantragung geführt haben, so dass nicht ausgeschlossen werden kann, dass die beiden Tatverdächtigen 1.1 und 1.2 jeweils mindestens eine Schusswaffe abgefeuert haben?

Die Fragestellung entlarvt bereits das „Gefälligkeitsgutachten“.

Antwort:

Diese geringe Schmauchmenge erscheint in erster Betrachtung nicht schusshandtypisch.

Es kann aber hypothetisch trotzdem nicht ausgeschlossen werden, dass an den Händen Beschmauchungen vorhanden waren, die durch eine Schussabgabe entstanden sind.

Wenn es schusshandtypische Beschmauchungen gegeben hat, sind diese mit Sicherheit durch die Begleitumstände (Brandausbruch, Hitzeeinwirkung, massive Brandschuttantragungen an den Händen, starke Löschwasserbeeinflussung der Hände) so verändert worden, dass eine Schussabgabe kriminaltechnisch nicht mehr eindeutig nachgewiesen werden kann.

Der Nachweis von mehreren Schmauchsorten ist durch den Umgang mit unterschiedlichen Waffen erklärbar


Wieviele Sorten Schmauch?

Es konnten vier unterschiedliche Schmauchsorten festgestellt werden:
1. Sorte, bestehend aus Blei, Barium, Antimon
2. Sorte, bestehend aus Blei, Barium, Antimon, Zinn
3. Sorte, bestehend aus Blei, Barium, Kalzium, Silizium
4. Sorte, bestehend aus Titan und Zink (Polizeimunition)
(PbBaSb)
(PbBaSbSn)
(PbBaCaSi)
(TiZn)


Bei wie vielen Schüssen ?
3, sagen die Polizisten.

2 Sorten, sagt das BKA: 
– ein Schuss aus MP Pleter, 9 mm, Hülse gefunden am 18.11.2011
– zwei Schuss Brenneke Flinterlaufgeschosse aus Pumpgun Winchester, „Selbstmord“.

Das passt nicht zusammen.



Und die Bombe haben sie weggelassen:

ein Partikel TiZn

Das ist „Polizeimunition“.

4 verschiedene Munitionssorten wurden da verfeuert!



Das steht auch beim BKA:





Was fand Frau Greger schlecht?
Dass da nur Leiche 1.1 und Leiche 1.2 steht, aber keine Namen.


Dass dort am 4.11.2011 nicht 2, sondern 4 Sorten Munition verfeuert wurden, also die Story vom Schuss aus der MP und die 2 Schüsse aus der Pumpgun vorne und hinten nicht stimmt, denn das sind nur 2 Sorten Schmauch, das war Frau Greger und der Bundesanwaltschaft und dem Bundeskriminalamt egal.

Sie wollten nur die Namen im Gutachten stehen haben.

Rechtsstaat geht anders.



Brustschuss, Spiegel, 9.11.2011… und dann fehlt immer noch 1 Sorte Munition…

Und das Schlimme ist, sie haben es die ganze Zeit gewusst!