Category Archives: Bankraube

Bankraube 2011 mit Polizeifunkfrequenzen wie bei Wohlleben 1997 gefunden?

„Anfasser“, so nennen die Ermittler das, wenn sie nicht wissen was eigentlich passiert ist, und was passiert ist wussten sie -fast alle- garantiert nicht, am 5.11.2011, als sie nach dem 3. Mann suchten, der gesehen worden war bevor die ersten Polizisten am Vortag in Stregda am Plastikbrand-stinkenden Wohnmobil mit den Leichen ankamen.

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Gestunken haben wird ihnen auch die morgendliche Schwaben-Invasion des LKA Stuttgart an jenem Tag. Was wollten die dort? Wer hatte das angeordnet? PD Menzel war ganz sicher nicht der Befehlshabende, sondern blosses Ausführungsorgan. Schwäbische Dienstwaffen für „Tatortfotos von P2000 ohne erkennbare Seriennummer“ wäre ein ganz prima Motiv, das muss man natürlich so in Betracht ziehen.

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Der Thüringer Ministerpräsident muss Farbe bekennen:

Mir wurde nach dem 4. November durch Polizisten mitgeteilt, daß ihnen in Gotha und Eisenach Leute von MAD und Bundesnachrichtendienst (BND) auf den Füßen herumtrampelten.

http://www.bodo-ramelow.de/nc/politik/texte/detail_texte/zurueck/texte/artikel/staatsgeheimnisse-um-nsu/

Heisse Luft oder nicht, Herr Ramelow? Die Polizei-Zeugen benennen, sie vorladen! Selbst aussagen!

Genug gelabert, Butter bei die Fische! Oder greift da jetzt die Staatsräson NSU, wenn man es als Ministerpräsident selbst in der Hand hat?

Die Staatsantifanten der Desinformation und Agitation König und Renner sind ebenfalls aufgefordert, endlich aufzuklären. Dorothea Marx (SPD) hat 100 Mal mehr aufgeklärt als die linken Tanten in sämtlichen NSU-Ausschüssen gemeinsam. Muss man mal realisieren. Same Pumuckl… ein Totalausfall… und erst die Versager von den NATO-Grünen um Ströbele…

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Mehrfach bestätigt, der Anfasser schlechthin: (2 Tage nach der Obduktion 2er Leichen mit weggeschossenen Köpfen ist die Todesursache unklar.

Sicher ist sie das, wenn man am 5.11.2011 gleich 6 Munitionsteile im Böhnhardt-Schädel findet, die nicht solch ein Riesenloch verursacht haben können…

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Das ist alles sooo kompliziert?

Nein, ist es nicht. Es ist ganz einfach.

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Der Anfasser:

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„Anfasser“

gab es noch mehr im Wohnmobil, am 5.11.2011, wenn auch keine Beute, so gab es doch Hinweise:

der Autoschlüssel fehlte, und wurde erst am 26.11.2011 „gefunden“. Wie lange braucht FIAT zur Nachlieferung eines Originalschlüssels? 2 Wochen? Oder wurde man bei Emingers am 24.11.2011 fündig? Am 5.11.2011 hatte man jedenfalls keinen. Oder nur den Ersatzschlüssel vom Vermieter, dort war man bereits am 4.11.2011 gewesen. Ist nicht geklärt, weil die Identität des Wohnmobils nicht geklärt ist: Es gibt keine Fahrgestellnummer in den Akten. Analogie zu „Registriergeld-Geldscheinnummern“… sehr verräterische Indizien für Manipulationen. Aber noch nicht am 5.11.2011. Oder brachten die Sachsen den Ersatzschlüssel von V-MK 1121 mit, und der passte nicht? Alles voller Aktenlücken…

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der Laptop Razor fehlte, den hatte der ominöse 3. Mann wohl ebenfalls mitgenommen. Nur die Tasche war noch da.

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die beiden ca. 20-jährigen Bankräuber von Arnstadt waren „abgängig“, nicht gefunden bislang, später würde das BKA entscheiden, das Arnstädter Wohnmobil nicht nach Spuren zu durchsuchen, zumal die Bankspuren sowieso nicht zu den Uwes passten, aber Kreuz-Treffer mit dem Womo Arnstadt wären das Letzte gewesen, was man gebrauchen konnte, man stelle sich doch nur mal vor, die unbekannte DNA (Mann und Frau) auf den „optisch zugeordneten Bankraubwaffen“ wäre im Arnstädter Womo gefunden worden, und hätte zu den Bankspuren aus der Sparkasse Arnstadt gepasst, nachdem man doch am 7.11.2011 bereits Mundlos und Böhnhardt als Bankräuber beider Überfälle verkündet hatte, der Innenminister Geibert höchstselbst!

– Kleingeld aus der Sparkasse Arnstadt, im Gegensatz zur Eisenacher Ersatzbeute gründlichst untersucht, war „Uwe-frei“

man fand das Kabel zur Überwachungscamera am Heck, es hing unübersehbar über der sauberen Matratze, kein Blut, kein Hirn, verlief durch die „Heckgarage“, dort grob fixiert mit Tesa, aber die Camera selbst will man erst am 1.12.2011 gefunden haben? Vom Tisch mit 12V-Batterie darunter bis zur Ü-Cam lief dieses Kabel, der Monitor stand auf dem Tisch.

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man fand einen Frequenzscanner mit Bedienungsanleitung und Polizeifunk- Frequenzenliste, Böhnhardts DNA würde man feststellen, viel später, und keine Fingerabdrücke. Brillen würde man weisungsgemäß nicht auf DNA untersuchen, aber am 5.11.2011 war das alles noch Zukunftsmusik

Anfasser hatte man zur Genüge.

Der Polizeifunk-Scanner ist sehr interessant, es ist solch ein Modell:

ebay

http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige/albrecht-ae65h-30-kanal-scanner-funkscanner/311505155-168-5446?ref=search

Ab wann wurden diese Dinger verkauft?

Tatortbefund LKA Erfurt:

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Das Gerät:

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Die Frequenzliste (unlesbar, Akten sind veröffentlicht) ist das eigentlich Interessante.

Dazu braucht man die passende Asservaten-Akte, in der diese Liste sich von den allen anderen Asservaten unterscheidet, und zwar durch das hier:

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Dort liest man:

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und es wird noch besser:

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Es ist nicht dieselbe Liste, aber es ist eine ähnliche Liste, gleichen Alters, und aus dem Thüringer Heimatschutz-Umfeld. 1996/97.

Ruf-Namen sind Schall und Rauch, aber stimmten die Frequenzen noch überein, 2011 ?

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Zum Polizeifunk welcher Städte gehörten diese Frequenzen 1996/97 bzw. 2011?

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Interessant auch die Fingerabdrücke, man untersuchte die Sacnner-Anleitung,und die Liste gemeinsam mit den Stadtplänen aus Thüringen: Arnstadt, Eisenach, Erfurt, Weimar. Jena fehlt.

Alles klinisch rein, auch USB-Paulchen-Sticks, unglaublich.

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Aber die Stadtpläne!

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Schönste Fingerabdrücke.

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und NULLKOMMANULL draus gemacht:

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Das kann so nicht sein.

Sieht nach nicht Finden wollen aus.

Denn die Verkündung der Bankräuber war bereits am 7.11.2011 erfolgt…

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Was wäre denn, wenn man den Autoschlüssel bei den jungen Bankräubern von Arnstadt und Eisenach fand? Nach dem 7.11.2011? aber der NSU schon fertig war, und das Bundestags-Mörderurteil längst gesprochen?

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Der letzte Bankräuber-Beweis starb mit den Ohrenabdrücken vom 10.11.2011?

Viel haben wir erfahren aus den Akten zum Bankraub Eisenach: Zweifelhaft ist die erzählte staatliche Geschichte …

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NSU-Affäre – Der merkwürdige Banküberfall von Eisenach

Laut der offiziellen NSU-Geschichte haben die beiden NSU-Terroristen Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos am 4.11.2011 gegen 9:15 Uhr die Sparkassen-Filiale in Eisenach überfallen. Sie flüchteten mit dem Fahrrad zum zwei Minuten entfernt geparkten Wohnmobil, wurden dort [wenige Stunden später]  von herbeigeeilten Polizisten gestellt und begingen dort trotz überlegener Bewaffnung gemeinschaftlich Selbstmord. Wir werden zeigen, dass schon der Überfall auf die Sparkasse unglaubwürdig ist.

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/falk-schmidli/nsu-affaere-der-merkwuerdige-bankueberfall-von-eisenach.html

Eine wahre Link-Fundgrube… und wer da all die Jahre Kontakt zu den Uwes hatte, das wissen wir.

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Noch katastrophaler sieht es bei den beiden ca. 20 Jahre alten Bankräubern von Arnstadt aus: Man hat die Ermittlungen sabotiert, und das angeblich nur 2 Monate zuvor genutzte Wohnmobil gar nicht erst auf „Uwe“-Spuren untersucht, während man das angeblich 4,5 Jahre zuvor ausgeliehene Heilbronner Wohnmobil monatelang beschlagnahmte, selbstverständlich darin nichts fand, und die Ringfahndungslisten vom 25.4.2007 manipulierte.

Hat auch „Heimatschutz“ festgestellt, dass die nicht stimmen können, hat die Widersprüche benannt, aber sich -staatstragend-  davor gescheut, das Fazit hinzuschreiben. Die Lüge steht auch im Abschlussbericht des Bundestags-PUA drin, ohne jede Erwähnung der Nichtfindung durch den eigenen Gutachter in den 950 Stuttgarter Akten. Schäbig.

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Keine DNA und keine Fingerabdrücke gibt es auch in Stralsund und an allen anderen Tatorten. Sogar der fickerige Einzeltäter in Zwickau 2006, der den Azubi Resch in den Bauch schoss bei einer Rangelei, der hinterliess keine UWE-DNA.

Aber man fand -nach Herausnahme einer 2. Maschinenpistole aus dem Wohnmobil Eisenach- einen neuen, 2. Revolver (und die „Bankraubpistole Eisenach/Arnstadt“, Ceska 70, 7,65 mm Browning) ohne Fingerabdrücke. Ceska mit fremder DNA, ja nun… Revolver Melcher des Bankraubs auch. ja nun… Handgranate ohne Befund… ja nun…

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Der 2., der neue, der zusätzliche Revolver passte zum Bauchschuss, Uwe-DNA war dran, und so wurde auch der problematischste Altfall vom BKA „gelöst“. Grosse Erleichterung bei der Bundesanwaltschaft darf angenommen werden. Auch wenn Bankräuberhaare „leider verloren gingen“, wir KOK Jens Merten aus Chemnitz bedauernd einwenden musste.

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Schreckschussrevolver für „Schüsse in die Decke“ fand man leider auch nicht, aber wer wollte bei der ganzen Waffenschieberei ab dem 4.11.2011 auch noch den Überblick behalten? 

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Der Spiegel, nur der Spiegel kann das! Mühelos!

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http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-zu-bankueberfaellen-von-boehnhardt-und-mundlos-a-1028299.html

Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt gingen bei ihrem jahrelangen Raubzug offenbar äußerst planvoll vor:

Dabei schrie er im Dialekt: ,Keene Verorsche, ich knall dich ab!‘

Tja, so reden Sie halt, die Sachsen aus Jena.

Wie jetzt, Jena ist doch Thüringen? Na und, da hat der Dialekt halt abgefärbt, warum denn nicht? Wenn man alle Manipulationen weglässt, als Staatspropaganda-Illustrierte der NATO und der BRD-Sicherheitsbehörden, dann klappt das schon.

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Und ausserdem hat man noch andere Beweise:

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Segelohren, und Ohren ganz allgemein, sind nämlich unverkennbar. Wie Fingerabdrücke. Fast.

Segelohren in Nürnberg, Mord Yasar: Zeugin Beate Keller, ganz klar die Uwes! 

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Segelohren in der Keupstrasse: sofort erkennbar, Zeugin Borghoff! Böhnhardt, sieht man doch! Den hat sie ja auch „erkannt“ ! 2011. Und vor dem OLG ebenfalls. 2015. 

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Sie sehen, auch wenn die DNA und so nicht passt, alles halb so wild: Die Ohren verraten die Mörder.

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Mundlos mit dem „Mischlingsbastard“

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den Böhnhardt hat die Borghoff erkannt, der sieht aus wie ihr Phantom! Die Ohren… identisch!

An den Ohren sollt ihr sie erkennen…

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Das weiss natürlich auch die Polizei. KOK Merten hat den Bundestags-PUA auch ganz genau darauf hingewiesen! Es sehr gut erklärt.

Und da das BKA ja nicht blöde ist, hat es 5 Tage nach der Obduktion der Leichen aus dem Wohnmobil in Jena, Sachsen 😉  , nämlich am 10.11.2011, in Eisenach, wo der böse PD Menzel die Leichen versteckt hatte, Ohrenabdrücke genommen:

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Das gibt es bei Leiche 1.2 (Mundlos) natürlich auch. Selbes Datum. leicht zensiert…

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Was weiss der Spiegel, was wir alle nicht wissen?

Kurz vor den Plädoyers der Anwälte im OLG-Stadel zu München, ganz am Ende der Beweisaufnahme, nach 300 Verhandlungstagen, wird der BKA-Ohrengutachter dort erscheinen, und sein Ohren-Gutachten präsentieren.

Und dann wird der Arbeitskreis NSU ganz ganz alt aussehen.

Oder auch nicht.

In Eisenach beim Bankraub, da passten die Ohren übrigens auch perfekt zu den Uwes.

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Deshalb wird der BKA-Ohrengutachter kurz vor den Plädoyers auch den Kronzeugen Egon Stutzke mitbringen.

Der hat die Bankräuber-Ohren nämlich beim Fahrradverladen ins Wohnmobil ganz genau erkannt…

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Heute 3. Versuch: BOMBENSCHIEBER MUNDLOS, Bankraubbeweise

Der bulgarische Jugendfreund wird heute beim 3. Versuch hoffentlich ENDLICH zu max 50% sicher den Mundlos als Bombenschieber identifizieren.

Mit linksdominanter Führhand am Bombenrad Nr. 1 (es gab bekanntlich 2 Bombenfahrräder) wird er ihn halbwegs sicher überführen, zumal Mundlos laut seiner Mutter Rechtshänder war.

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Macht aber nix, denn: Für max. 50 % Wahrscheinlichkeit reicht es immer, und 2 Bombenfahrräder gleichen das wieder aus.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/28/zweites-bombenfahrrad-wurde-von-sprengstoffexperten-untersucht/

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HEUTE WIRD BOMBENSCHIEBER MUNDLOS IM OLG IDENTIFIZIERT WERDEN, ODER AUCH NICHT

und zwar am Gang erkannt, wie er halt so geht, der Uwe Mundlos.

Von Alexander Harisanow erkannt, zu max. 50% immerhin, Jugendfreund, Lehrer im Thüringer Radsport-Verband, Biker-Kollege, Experte für “Geh-Stile” !

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/04/heute-wird-bombenschieber-mundlos-im-olg-identifiziert-werden-oder-auch-nicht/

Eine Stunde vor der Tat, die „Warmlaufphase“ um kurz vor 3.

Detonation dann um kurz vor 4. Macht auch nix.

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Wie sicher erkannt?

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Ausschnitt aus:  https://sicherungsblog.files.wordpress.com/2015/02/har-2.jpg?w=620

Danke, Setzen, 6.

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Was war sonst noch?

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Der Herr Friedel, Sohn eines Chemnitzer Chemischen Reinigungsbetriebes. Sollte mal ne Rolle spielen bei Torsten Ogertschnig und Günter Stengel vom LfV Ländle. Beweisbeschluss des Bundestags-PUAs BW 16 und BW 17. Sass aber dann doch nicht mit Ogertschnig ein, wie zuerst vermutet wurde. Kannte ihn auch nicht.

Als das Trio Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt Anfang 1998 untertauchte, fand die Polizei in der von Beate Zschäpe angemieteten Garage eine Kontaktliste, die Uwe Mundlos angefertigt haben soll. Auf der Liste stand auch die Nummer von Markus F., aber natürlich sagt der, er habe Uwe Mundlos nicht gekannt. Die Belege für das Gegenteil sind erdrückend, aber den Zeugen scheint das gar nicht zu kümmern. Eine Vernehmung beim BKA bezeichnete er einmal als „Affen-Veranstaltung“.

http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-aerger-mit-einem-renitenten-szene-zeugen-1.2437124

Guter Mann! Recht hat er. Ich kenne die Protokolle, das sind Affenveranstaltungen. Mit OSTA Weingarten sogar kriminelle Affenveranstaltungen.

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„Erbse/Stauffenberg“ wollte aber nur Mossad-Geschichten erzählen, und stritt ab, jemals mit Stengel über „Mundlos und 4 Namen, RAF von Rechts“ beim Pfarrer in Flein 2003 gesprochen zu haben.

Da war sie, die grosse Pleite der LfV-Ländle-Lügner und des Thomas Moser…

Der Mossad-Barschel-Palme-Spezialist Torsten Ogertschnik, Buchautor mit Sendungsbewusstsein, der seine Biografie an das BfV, an den Innenausschuss-Vorsitzenden Edathy (2005) und an andere wichtige Stellen schickte, war als Zeuge geladen um zu prüfen, ob er tatsächlich 2003 dem LfV-Beamten Günter Stengel beim Pfarrer Hartmann in Flein eine Bankräuber-NSU-Mundlos und noch 4 Namen-Geschichte zwecks Ausraubens der Commerzbank in Heilbronn erzählt hatte.

Aber über den NSU oder Uwe Mundlos habe er in Flein nichts berichtet. „Für mich ist es nicht erklärbar, wie dieser Verfassungsschutzmitarbeiter dazu kommt, ich hätte irgendetwas über Rechtsextremisten gesagt.“ Da könne er leider nicht weiterhelfen. Dafür habe er schneller als die Polizei die Sache mit den kontaminierten Wattestäbchen durchschaut, sagt Torsten O. Das hilft dem Ausschuss aber auch nicht weiter.

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nsu-untersuchungsausschuss-zweifel-am-ex-verfassungsschuetzer.e992554c-6fa5-4957-8513-255a0c821479.html

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Treffer, Selbstversenkung einer ihm 2012 auferlegten Falschaussage.[betrifft Lügner Stengel]

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/17/der-verruckteste-tag-seit-november-2011-in-sachen-nsu/

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Was gab es noch:

Uwe DNA an gefakten Bankraubmasken in Eisenach.

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Rucksäcke mit fremder DNA, aber das ist sicher nicht wichtig…

Polizeifunkfrequenzen von 1996, sicher sinnvoll zur Verwendung 2011, und der Funkscanner ohne Fingerabdrücke ist ebenfalls sehr überzeugend.

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DNA gab´s bekanntlich genug im Wohnmobil, aber Vorsicht beim Maskenkauf!

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Der Teufel steckt im Detail…

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Noch ein Detail:

 DIE GELDSCHEINNUMMERN DES REGISTRIERGELDES FEHLEN

Es findet ein Bankraub statt, 2 Täter entkommen mit der Beute, darunter 1000 € Registriergeld, also Scheine mit notierten Nummern.

Der Widerspruch fiel dem Arbeitskreis NSU zufällig auf: Gerichtsaussage “10 grüne 100€-Scheine” versus Aktenlage: 3 gelbe 200€-Scheine und 4 grüne 100€-Scheine.

Das Entscheidende ist nicht, welche Stückelung richtig ist, sondern das Fehlen der angeblichen Geldscheinnummern des Registriergeldes in den Ermittlungsakten.

Die Nummern fehlen. Sind nicht drin.

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sonst noch was?

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Lügenpresse. 

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197. VT, als 7 Zeugen in gut einer Stunde für nur 150.000 € Kosten durchgeballert wurden

Wenn Gerlach verpennt und der Verhandlungstag erst um 16:30 beginnt, dann geht Gedöns auch mal schnell:

Als Zeugen hörte das Gericht mehrere Kunden und Angestellte einer Sparkassenfiliale in Stralsund. Sie war gleich zwei Mal mutmaßlich von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt überfallen worden, im November 2006 und im Januar 2007. Die Täter erbeuteten insgesamt fast 250 000 Euro. Sie hätten die Filiale laut schreiend gestürmt, berichteten die Zeugen übereinstimmend. Einer habe einen Schuss abgefeuert. Sie hätten mit sächsischer oder thüringischer Mundart gesprochen. Das Geld hätten sie in Plastiktüten mitgenommen.

Eine Teamleiterin der Sparkasse erkannte Banderolen aus der überfallenen Stralsunder Filiale wieder. Sie waren in der Fluchtwohnung des mutmaßlichen NSU-Trios an der Zwickauer Frühlingstraße gefunden worden.

http://www.sz-online.de/nachrichten/angeklagter-im-nsu-prozess-vergass-verhandlungstermin–3081461.html

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Bankräuber sammeln Banderolen, immer. Krankhaft fast. Anerkannte Berufskrankheit.

FDP-Sondervoten zum Bundestags-Untersuchungsausschuss machten aus Banderolen sogar 200.000 € Bargeld im NSU-Spukhaus. Das ist kein Witz. 

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Was ist im Bericht oben falsch? 

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Gesächselt, das mag man nicht und lügt Thüringisch hinzu.

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Es fehlt das Affentempo, also die Einschätzung durch den Leser wird verunmöglicht: Gedöns, nichts von Belang.

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150000 in 1 stunde verbrazen

Hauptsache pünktlich Feierabend…

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Was hat man vergessen?

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Die 20.000 € aus Stralsund identifizieren zu lassen. Von den Angestellten der Bank.

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Das soll nämlich aus Stralsund sein.

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Fotos mit Zeitstempel gibt es auch: 1. Bankraub 2006, Stralsund.

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Und der Schreckschuss?

NSU mit 20 Waffen, scharfen Waffen, und ein Schuss mit einer Schreckschusspistole?

Dienstag, 7. November 2006
Überfall auf Sparkassenfiliale in Stralsund

Stralsund. Zwei unbekannte Täter haben am 07.11.2006 gegen 17:40 Uhr einen bewaffneten Überfall auf die Sparkassenfiliale in der Kleinen Parower Straße verübt und zur Einschüchterung der insgesamt etwa 12 Kunden und Angestellten auch Schüsse abgegeben. Den alarmierten und wenig später eintreffenden Polizeibeamten schilderten die Angestellten, dass sie mit Pistolen bedroht wurden und Geld herausgeben mussten. Die beiden Männer flüchteten mit dem in zwei Plastiktüten verstauten Bargeld in bisher unbekannter Höhe zu Fuß aus dem Gebäude. Es besteht die Möglichkeit, dass sie zur weiteren Flucht ein Fahrzeug benutzten. Die Fahndung der Polizei läuft. Bisher bekannte Personenbeschreibung: Beide Täter sind etwa 185 bis 190 Zentimeter groß und trugen einen blauen und einen roten Anorak.

www.hansestadtstralsund.de/index.php?id=18&tx_ttnews[pS]=1266569459&cHash=e5af4c2121&tx_ttnews[tt_news]=259&tx_ttnews[backPid]=15

Freitag, 19. Januar 2007
Erneut Sparkassenfiliale in Stralsund überfallen

Stralsund. Erneut hat es einen Überfall auf die gleiche Sparkassenfiliale in Stralsund gegeben. Bereits am 07.11.2006 haben bislang unbekannte Täter die Filiale überfallen. Die gleiche Begehungsweise und die ähnliche Täterbeschreibung lassen auf die gleichen Täter schließen. Zwei maskierte Männer haben am 18.01.2007 gegen 17:15 Uhr die Filiale in der Kleinen Parower Straße betreten. Einer von ihnen gab sofort einen Schuss vermutlich aus einem Schreckschussrevolver in Richtung Decke ab. Die neun anwesenden Personen, vier Kunden und fünf Angestellte, mussten sich auf den Boden legen und wurden vom zweiten Täter mit zwei Handfeuerwaffen in Schach gehalten. Der erste Täter bedrohte inzwischen die Schalterangestellten und zwang sie Geld aus dem Tresor in eine mitgebrachte Plastiktüte zu legen. Mit einer Beute von mehreren zehntausend Euro flüchteten die Maskierten zu Fuß aus dem Haus. Ein eingesetzter Fährtenhund der Bundespolizei verlor die Spur nach mehreren hundert Metern. Die sofort eingeleitete Nahbereichsfahndung der Polizei blieb ohne Erfolg. Die Ermittlungen der Kriminalpolizeiinspektion Stralsund laufen auf Hochtouren.

www.hansestadtstralsund.de/index.php?id=18&tx_ttnews[pS]=1266569459&cHash=e5af4c2121&tx_ttnews[tt_news]=318&tx_ttnews[backPid]=15

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Beweise Fehlanzeige. Ausser den Banderolen, natürlich. Geld 20.000 € ist von der LZB Stuttgart…

Schon recht peinlich heute wieder mal, OLG-Stadel wie Presseberichte dazu.

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WAS PASSIERTE AM 4.11.2011 WIRKLICH? TEIL 3: Mit 40.000 € zum Bankraub?

Die Auswertung aller Geldfunde im Wohnmobil ergab die Gesamtsumme 112.000 €:

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Es fehlen die entscheidenden, einfachst zu ermittelnden Beweise:

1. Waren die 1000 € Registriergeld der Sparkasse Eisenach dabei?

1a. Warum fehlen die Geldscheinnummern des Registriergeldes in den Akten?

 

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2. Warum ist der Zettel (Visitenkarte?) mit den handschriftlichen Zahlen (?) nicht ausgewertet worden, sondern verschwand?

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Weitere Fragen:

3. Warum wurde Gerlachs Bankschliessfachgeld (27.000 €) nicht auf Registriergeld überprüft?

4. Warum wurde es auch nicht Fingerabdruck-überprüft auf Spuren des Personals der  Sparkassen Arnstadt und Eisenach?

5. Warum wurde die „Beute“ nicht Spurengesichert, man hätte sie mit dem Sparkassenpersonal abgleichen müssen!

6. Warum wurde auf den Gummis und den Banderolen der „Beute“ keine Sparkassen-Angestellten festgestellt?

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7. Wo ist der Spurenabgleich des Eminger-Geldes mit dem Sparkassenpersonal?

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Was bespricht man denn so auf einer „Spurenkonferenz“ ?

Welche Abgleiche unterbleiben sollen, die selbstverständlich sind und zum kleinen Ermittler- 1 mal 1 gehören ?

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8. Warum wurden die Spuren nicht mit Andre Kapke abgeglichen, der erwiesener Massen am Morgen des 4.11.2011 in Eisenach war?

9. Sämtliches Geld muss untersucht werden, auch auf Holger Gerlach, und es müssen die DNA und Daktyspuren mit sämtlichen unbekannten DNA und Fingerabdrücken verglichen werden, also mit:

– Bankraubwaffen, 2 unbekannte DNA

– „Tatortberechtigte“ fremder LKA, also auch Sachsen, und die dort versteckten „Spätzles-Beamten“, und die BFE-Treffer des Tatortes Heilbronn…auf den Opfern Kiesewetter und Arnold

– „Tatortberechtigte“ des BKA… die offiziell gar nicht dort waren.

– Mordwaffen, 4 unbekannte DNA (Tokarev- und Ceska 83-Teilspur müssen reaktiviert werden)

kurz: Mit Allem. 4000 Dönermorde-Spuren und die Bandidos-Spuren aus Zwickau nicht vergessen.

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Erst wenn diese Fragen beantwortet werden, fängt die Aufklärung überhaupt an.

Sie hat bisher noch gar nicht begonnen.

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WAS PASSIERTE AM 4.11.2011 WIRKLICH? TEIL 2: Die Geldscheinnummern des Registriergeldes fehlen

Es findet ein Bankraub statt, 2 Täter entkommen mit der Beute, darunter 1000 € Registriergeld, also Scheine mit notierten Nummern.

Der Widerspruch fiel dem Arbeitskreis NSU zufällig auf: Gerichtsaussage „10 grüne 100€-Scheine“ versus Aktenlage: 3 gelbe 200€-Scheine und 4 grüne 100€-Scheine.

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Das Entscheidende ist nicht, welche Stückelung richtig ist, sondern das Fehlen der angeblichen Geldscheinnummern des Registriergeldes in den Ermittlungsakten.

Die Nummern fehlen. Sind nicht drin.

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Warum sind sie nicht drin?

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Weil gar keine Spurensicherung erfolgen sollte, und die auch nicht gemacht wurde.

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Sie finden Beute, Sie fordern die Geldscheinnummern der 1000 € Registriergeld an, Sie schauen nach, ob Sie diese Geldscheine in der Beute finden, und Sie haben den Beweis. 

Sehr sehr einfaches „Prüfverfahren“, das bekommt jeder 3.-Klässler hin.

Falls nicht dabei, jedoch Sie  2 Toten diesen Bankraub unterjubeln wollen (oder sollen), dann sollten Sie dafür sorgen, dass diese Geldscheinnummern niemals in Ihren Akten auftauchen, weder aus einem Schreiben der Bank hervorgehend, noch bei der Spurenauswertung der Geldscheine durch Sie.

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Festzustellen ist:

Genauso wurde von der BAO Trio des BKA gehandelt.

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Was passierte am 4.11.2011 wirklich? Teil 1

Das wissen wir nicht.

Wir sind zwar sicher, dass die offizielle Erzählung nicht stimmt, aber wie es wirklich war wissen wir nicht. Das ergibt sich auch nicht aus den Akten, denn die sind manipuliert, und zwar in dem Sinne, dass sie grosse Lücken, Ungenauigkeiten und zahllose Widersprüche beinhalten, aber nicht die ganze Wahrheit. Das ist durchaus vergleichbar mit den Heilbronner Akten, die Alles Mögliche enthalten, jedoch nicht die ganze Wahrheit. Weil manipuliert wurde.

Woran das liegt, da darf vermutet werden, dass eingeschleuste Böcke nicht die besten Gärtner sind: Es ist nun einmal FAKT, dass die Manipulationen, dass die Sabotage aus dem Ermittlerkreis der Soko Parkplatz heraus 1 Tag nach dem Polizistenmord begann, als man -völlig ohne Grund- die Benziner Audi 80/90 aus der Kraftfahrtbundesamt-Anfrage der Halter per Folgefax  „Eilt!“ herausnahm, und die Ringfahndungslisten von 10 Kontrollpunkten verschwanden, ausgerechnet die der Böblinger Kollegen. Auch wenn das 2010 bemerkt wurde, es war dann längst zu spät…

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In Eisenach passt gar nichts zusammen, das fängt bei Kindersandalen und Teddys im Wohnmobil an, die man „nicht zuordnen konnte“, aber nie mit den Kindern im „NSU-Umfeld“ (Holger Gerlach, Emingers…) abglich. Die beiden Brillen wurden -auf Weisung- nicht DNA-überprüft. Der Funkscanner hat keine Fingerabdrücke, die Frequenzen der Polizei sind Stand 1996.

Es setzt sich fort mit dem Wohnmobil selbst, mit geänderten Mietvertragszeiträumen, dem Abholer Gerlach (statt Böhnhardt), den Vermieter Mario Knust vor Gericht „erkannte“, mit Desinformation bei publikative.ginseng die SMS „bei der Abholung“ betreffend, die es nie gab, und es war der Gutachter der Wohnmobil-Versicherung KRAVAG, der 1 Tag vor Silvester 2011 das Wrack beim LKA Erfurt besichtigte, worauf der am 11.11.2011 erst gefundene Fahrzeugschein im Februar 2012 verschwinden musste: Er wurde zu 2 Servicekarten.

Die Fahrgestellnummer des Wohnmobiles fehlt IMMER, daran erkennt man bereits dass da was nicht stimmt…

Nachlesen, falls nötig!

Der Höhepunkt ist aber -natürlich- 1.4.155, der Fahrzeugschein.

Gefunden am 11.11.2011 bei der Zulassungsstelle.

Sehen Sie, das ist eine Hülle mit 2 Karten drin.

Das ist gar kein Fahrzeugschein.

Zuerst war es aber einer, achten Sie auf das Datum:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/20/wie-aus-einem-fahrzeugschein-eine-kravag-servicekarte-wurde/

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Die besondere Komik, die unfreiwillige Tragik liegt darin, dass der TLKA-Tatortbefund am 27.12.2011 fertig war, mit „Wohnmobil V-MK 1121“, und genau 3 Tage später der Gutachter der KRAVAG das Alles hochgehen liess. Beim BKA hat dann ab Februar 2012 das Eisenacher Wohnmobil -als einziges unter 65 angeblich ausgeliehenen Fahrzeugen- KEIN Kennzeichen mehr.

Sie müssen das nicht komisch finden, wir finden das allerdings sogar sehr sehr lustig.

Tragisch finden wir das Schweigen und das Vertuschen der Medien und der „linken Wahrheitssucher“ dazu, wobei das sehr demaskierend ist, finden Sie nicht?

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Was passierte am 4.11.2011 wirklich?

– verschiedentlich wurde über „Vorwissen der Polizei“ spekuliert, auch im Mainstream, und dieses „Vorwissen“ kann nur aus dem Umfeld der Bankräuber gekommen sein. Entweder wurden die observiert, oder man hatte einen V-Mann in deren Umfeld, oder es geht um Verrat aus der Bankraub-Bande heraus. Die PD Gotha hat die benachbarten Polizeidirektionen -soweit bekannt- nicht vorgewarnt. Rechnete man mit einem weiteren Überfall im „eigenen Gebiet“, oder wusste man es definitiv?

– die Arnstädter Bankräuber wurden von der Polizei als „ca. 20-jährig“ beschrieben, die (echten?) Fotos der Ü-Camera passen recht gut zu den Aufnahmen in Eisenach, wenn man da spekulieren möchte, kommt man ohne die Vermutung „Klamotten etc wurden Arnstadt nachempfunden“ nicht aus, oder man glaubt, dass die Aussagen „20 Jahre alt“ in Arnstadt völlig falsch sind. Waren das dieselben Bankräuber, in Arnstadt und in Eisenach? Ist das wirklich bewiesen?

bilder

Warum kein Film? Warum nur Bilder?

In Arnstadt ist das ebenso auffallend: Kein Video:

sw-arn-bilder

Ein Bank-Video gibt es aus Zwickau, von Beate Zschäpe, Ordnungszahl 20:

selbstverständlich mit Zeitstempel…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/11/die-zwickauer-sparkasse-in-chemnitz-alles-nur-schlamperei-des-bka/

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Es gibt auch Videos aus Eisenach?

film nur bz zwickau

Es gibt ein Video, 35.3.8.1.0, die Asservaten werden dann Weihnachten 2011 übergeben, unausgewertet!

video fehlt

Und die 3.8.1.0 fehlt. Das Video ist nicht dabei.

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– die Sparkasse Wartburg bestätigte „wie abgesprochen“ die Bankraubsumme, aber erst erstaunlich spät:

beute21-11

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– warum prüfte man Gerlachs „27.000 € Bankschliessfachgeld“ auf Falschgeld, aber nicht auf „Registriergeld“?

gerlach-geld

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– warum hat die Wartburg-Sparkasse die Geldschein-Nummern des Registriergeldes nicht übermittelt, und die Ermittler fragten die Nummern auch niemals ab?

reg-geld-fotoprüfung

Ein Foto als „Beweis“ für Registriergeld, von dem die Geldscheinnummern in den Akten IMMER fehlen?

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Sorry, das ist alles Schmu. Das kann keine ordentliche Ermittlung eines LKAs und des BKA sein. Das sieht nach Manipulationen aus, nach gärtnernden Böcken, das muss alles noch mal von vorne ermittelt werden.

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Bankraub Eisenach: Wer hat wann das Geld gezählt?

Obwohl angeblich das Beutegeld im Wohnmobil am 4.11.2011 nicht gefunden wurde, wie ein Zeitungsbericht behauptet, und die Obduktion am 5.11.2011 „keinen Zusammenhang der Leichen mit dem Bankraub ergab“, was der MDR bei Auffindung der Beute wohl kaum geschrieben hätte, ist die Beute am 7.11.2011 vorhanden, und den Uwes wurde der Bankraub öffentlich zugeordnet.

Glasklare Widersprüche gibt es bei der Stückelung der 1000 € Registriergeld, es fehlen die amtlichen genauen Zeiten des Bankraubs in den BKA-Akten, die Überwachungskamerabilder haben keinen Zeitstempel. Postbank-Banderolen vervollständigen das verwirrende Gesamtbild, der ominöse 3. Mann macht es auch nicht gerade übersichtlicher. Langhaariger Bankräuber, fehlende Fingerabdrücke der Uwes auf Pennytüte und Beute, ja im Wohnmobil überhaupt..

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Das Benennen von neuen Widersprüchen ruft sofortige Reaktionen der Staatsantifa hervor, die Widersprüche an sich schon mag, vor Allem dann wenn die auf den heissersehnten, wunderschönen, bundesweiten NSU 2.0 hinauslaufen, mit Helfern und Mittätern in jeder Mordstadt, die alle nicht die 600.000 Euro Belohnung haben wollten…, aber keine Widersprüche bei ihrer staatlichen Wahrheit, die da lautet: Der NSU hat 2 Bomben gelegt, 10 Menschen ermordet und 15 Raubüberfälle begangen.

Daran zu rütteln ist Frevel, ist braun, ist Nazi.

Wenn also gerichtliche Zeugenaussage und Aktenlage bei der Stückelung des Registriergeldes nicht zusammenpassen, dann muss die Zeugenaussage falsch sein:

zob

Man mag die Benennung von Widersprüchen auch dann nicht, wenn man sie vorher gar nie kannte, und dann die Aktenlage zur Kenntnis nehmen muss. Reaktion: Zeugin sagte vor dem OLG sicherlich lediglich falsch aus.

Das ist deshalb so schön, es sind die Highlights der Belohnung unserer Arbeit, weil es den Unterschied zwischen „guten Widersprüchen, die zu mehr NSU-Tätern führen“, und „bösen Widersprüchen, die an der Uwe-Täterschaft rütteln“ sehr deutlich aufzeigt, der da gemacht wird seitens der staatlichen Antifa.

Es geht diesen Leuten also nicht darum, die Wahrheit zu befördern, sondern nur ihre Wahrheit. Die -sicher rein zufällig-  auch die (zweite) Wahrheit der Sicherheitsbehörden ist, zufällig auch die Wahrheit der Stefan Austs in diesem Lande, und die Wahrheit der Massenmedien. Stichwort: Ginseng…Eier.

Sehr gute Gründe also, damit fortzufahren, Widersprüche zu benennen, die nicht zur Kenntnis gebracht werden sollen.

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Die Geldzähler

Irgendwer hat im Wohnmobil unter der Spüle eine Plastiktüte gefunden, wann auch immer, und diese Plastiktüte enthielt Geld.

Das wurde dann fotografiert, ausserhalb:

und bekam eine Asservatennummer: 1.4.49. 

Alles normal soweit.

Asservatenakte:

reg-geld

Oben Rechts das Registriergeld, Ganz oben die Pennytüte, Unten Links eine Visitenkarte (?) auf dem Geldbündel, Ganz unten Links eine Banderole oder eine Visitenkarte. ?

Die Tatortbefundakten sind veröffentlicht, siehe:

rabe putin

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/362/original-akten-vom-server-putinland

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Zoom auf die „Notizzettel“ oder was auch immer das sein soll:

geld notiz

Handschriftliche Zahlen erkennbar?

Asservatenakte, Zoom:

gel-notiz notiz geld

Handschriftliche Zahlen erkennbar?

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Die einzelnen Bestandteile der Plastiktüte mit Geld wurden wie folgt unterasserviert:

logik

Tüte Penny, 1.4.49.0, spurenfrei…

geld-penny

Der Inhalt, siehe auch voriger Blogbeitrag:

1.4.49.1, das Geld

1.4.49.1.1, die Gummis und die Banderolen des Geldes

1.4.49.1.2, das „verirr-erinnerlichte Registriergeld“ der Frau Wening: 10 grüne Scheine 😉

Akte veröffentlicht, Grundsatz Objekt 1 heisst die.

Brauchen Sie ja nur zusammenzuzählen:

70.655 € + 26*10 € Münzen sind 70.915

Die 1000 Euro Reg-Geld dazu, zu den 70.915 €, dann passt es.

Im Klartext: Unter 1.4.49.1, „das Geld“, müsste 71.925 € stehen.

Da steht aber 70.915 € (70.655 € + 26*10 €)

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Merke: Das BKA ist PISA-geschädigt wie die Deutschen generell. Logisch denken ====> Fehlanzeige.

Die 1000 € Reg-Geld sind ein Bestandteil der Gesamtbeute, denn sie tragen eine Unterasservatsnummer der Gesamtbeute. Sie sind also in ihr enthalten, ein Teil von ihr, wie Gummis und Banderolen auch.

Um auf die Beutesumme zu kommen, muss man sie jedoch zur Gesamtsumme hinzuzählen, also ist die Gesamtsumme um 1000 € zu niedrig.

Denken Sie einfach logisch…

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Ist aber nicht wichtig, denn: Das BKA kann ja zählen, und das BKA hat ermittelt, dass bis auf verlorene 5 € in der Bank die Summe passte. Ob nun am 4.11., oder am 5.11., oder am Morgen des Montags, den 7.11.2011, pünktlich zur Pressekonferenz in Erfurt waren 7 von 8 Waffen gefunden, (nur 😉 ) eine vergessen, und das Geld war da. Simsalabim 😉

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Nur diesen Notizzettel, oder diese Visitenkarte, oder was immer das ist mit den vermutlich handschriftlichen Zahlen, den hat man irgendwie vergessen. Der hat keine Asservatennummer bekommen, und der taucht auch nie wieder auf.

zettels raum

Da haben wir die Frage an Sie zu stellen:

Wer hat wann das Geld gezählt, und warum verschwand der Zettel?

Warum gibt es kein Handschriften-Gutachten zu diesem Gekritzel, mit dem Ziel den Schreiber zu finden, denn wenn man weder Fingerabdrücke noch DNA der angeblichen Täter hat, dann sollte man doch wenigstens den Schreiberling mittels seiner Handschrift zu identifizieren versuchen.

Warum fehlt dazu in den Akten komplett alles?

Der Suchbegriff „hand“ (wie in handschriftlich, handschriften-gutachten etc) kommt gar nicht vor.

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Wessen Handschrift wollte man nicht finden?

Es könnte ja sein, dass der 3. Mann existiert, und mit Langhaarperücke und mit Teilbeute und mit Razor Laptop aus dem Wohnmobil verschwand. Und mit der passenden Vampirmaske.

Kann ja sein, warum nicht?

Aber eine Tasche mit Unterlagen vergass… im Wohnmobil.

Kann ja sein, wer will das ausschliessen?

Und dieser Mann fuhr nach Hause, und die Polizei flog hinterher. Per Hubschrauber. Verhaftung noch in der Nacht, aber nicht für lange…

Und man fand dann später bei ihm:

gerlach

72.000 € / 3 Räuber sind 24.000 € pro Nase. Hat der die 10 grünen Hunderter echtes Registriergeld bekommen? Da bräuchte man dann aber auch neue Bankraubfotos, kleiner und eher dick geht ja gar nicht bei den Uwes, Sie verstehen?

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Seinen Pass und seinen Führerschein fand man dann im Wohnmobil am 8.11.2011, in der Bauchtasche, die man bereits am 5.11.2011 durchsucht hatte… Am 8.11. war der Hubschrauber schon zurück aus Niedersachsen.

Kann ja sein.

Sie wissen ja: Wahrheiten gibt es hier nicht, die haben wir nicht im Angebot.

Denken Sie halt selber, warum der bekritzelte Zettel aus der Bankraubtüte verschwand, nicht ausgewertet wurde, und wie das Ganze zwischen ca. 8:15 und 12 Uhr am 4.11.2011 abgelaufen sein könnte.

Bauen Sie den Polizeimunitions-Schmauch und die 6 „irrelevanten“ Geschossteile in Böhnhardts Kopf in Ihre Geschichte ein. Das Wort „Verrat“ sollte nicht fehlen! „Vorwissen durch wen genau?“ wäre auch wichtig.

Schlechter als die offizielle „Wahrheit“ kann Ihre eigene These kaum sein. Wir haben davon sogar mehr als Eine, und alle sind sie besser als die offizielle Wahrheit.

sapere aude!

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Ostereier, die Antwort kam prompt

Die Staatsantifa hat keine Freigabe zur Schaltung eines kritischen Artikels auf tagesschau.de bekommen?

Gefordert war:

CB6YUOHUsAADg5Q

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Die Enttäuschung ist beim investigativen Mainstream-Linksaufklärer beinahe mit Händen zu greifen:

ginseng1

Wir auch nicht.

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Und so wird die breite Öffentlichkeit niemals erfahren, warum alles Geld im Wohnmobil auf Fingerabdrücke und DNA überprüft werden sollte, aber ausgerechnet der Bankraub nicht.

gel-spuren

Wie unschwer zu erkennen ist, sollten Bankraub und Registriergeld 1000 € nicht spurenuntersucht werden, sondern nur die Gummis und die Banderolen.

Selbstverständlich wurde -auch auf der Pennytüte- kein „NSU“ identifiziert.

Auf welcher Grundlage wurde am 7.11.2011 Mundlos und Böhnhardt der Bankraub öffentlich zugeschrieben?

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EISENACH, 4.11.2011, Ersatzbeute, der Beweis. TEIL 9

In Teil 8 ist dokumentiert, dass keine Beute gefunden wurde im Wohnmobil, und dass man davon ausgehen muss, dass eine Ersatzbeute übers Wochenende beschafft wurde, sogar teils mit Postbank-Banderolen,

geld von der post

um sie dann am 7.11.2011 als „Originalbeute der Bankräuber Uwe B. und Uwe M.“ zu verkünden.

48

Das erklärt auch den gutachterlichen Befund, dass es keine Spuren der „Bankräuber“ gab, weder auf der Penny-Tüte noch auf dem Geld und den Banderolen. Am Tisch gesessen und die Beute gezählt, das haben die Uwes ganz sicher nicht während einer postulierten „Wartezeit über Stunden“, das sind alles Märchen.

geld3

Postbank-Banderolen sind blau…

Das „Registriergeld“ der Wartburg-Sparkasse Eisenach, Nordplatz, betrug 1000 Euro, und das kam von einer andren Filiale. Das müssen die Angestellten eventuellen Bankräubern immer zuerst geben. Wurde auch gefunden. 1000 Euro.

beute1 beute2 beute3

Es ist einfach zu schön:

Götzl fragt, ob der Täter bestimmtes Geld nicht wollte. Sie hätten nur aufpassen sollen, so We., dass keine Farbbomben dabei sind, aber das hätte ihre Filiale gar nicht gehabt. Sie bejaht, dass registriertes Geld mitgegeben wurde, ein Bündel, 1.000 Euro, zehn 100-Euro-Scheine. Das sei das erste gewesen, was sie ihm gegeben hätten.

registrier2

http://www.nsu-watch.info/2014/05/protokoll-113-verhandlungstag-20-mai-2014/

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Dieses Registriergeld wurde auch gefunden, jedenfalls beinahe:

registriergeld

Fast richtig. Aber eben nur fast…

Wir sind der Zeugin Wening zu grossem Dank verpflichtet. Dieser Beweis hatte noch gefehlt.

Ersatzbeute.

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