Kurzfassung:
Alles wie immer, alles wie bekannt seit Wiesn-Bombe, Anis Amri, Lübcke und NSU… Einzeltäter wohin man auch schaut!
Und ebenfalls wie immer sucht die „Zivilgesellschaft“, also die Antifa und die ihr verbundenen Linksanwälte nach dem rechtsterroristischen Netzwerk:
Offene Fragen nach Mittätern gibt es immer, denn der Staat mauert:
Oberstaatsanwalt Schmidt erklärte, man habe die verschlüsselten Datenträger des Angeklagten bisher nicht entschlüsseln können und es gebe wenig Aussicht auf Erfolg.
So ein Pech aber auch… und daraus folgt sogleich die Mittäter-These von der Antifakönigin Rechtsanwältin, die natürlich bei einem solchen Pozess keinesfalls fehlen darf:
RAin Pietrzyk machte darauf aufmerksam, dass das abschließende Fazit von Herrn W. sich insofern auf ein unvollständiges Bild stütze, als dass er keinen Zugriff auf die Datenträger hatte und sich die Online-Kontakte des Angeklagten nicht ermitteln ließen.
Sie suchen also das Nazi-Netzwerk, auch wenn es darauf keinerlei Hinweise gibt, denn sogar die Waffen hat der Irre von Halle selber gebaut.
Strategische Konzepte des BKA zur Internetermittlung, hört hört:
Oberstaatsanwalt Schmidt befand daraufhin, dass die Zeit gekommen sei, etwas Grundsätzliches zu sagen. Man müsse strikt zwischen dem BKA als Teil der Strafverfolgungsbehörden und als Sicherheitsbehörde im Rahmen der Gefahrenabwehr unterscheiden. Die Zeugin sei hier als Ermittlungsperson aufgetreten und habe ihren Auftrag zu vollster Zufriedenheit erfüllt. Über strategische Konzepte des BKA bei der Internetermittlung könne man nicht öffentlich aufklären, sonst seien sie wertlos.
Hat das BKA überhaupt strategische Konzepte zur Internet-Ermittlung, die über das Infiltrieren von Chatgruppen im Social Media Bereich und das Einschleusen von Trojanern auf Rechner zu Überwachender hinaus gehen?
Sicher, Whats App ist ganz einfach mitzulesen, wenn man die Desktop-Schnittstelle vom Handy aus aktiviert, aber schon bei Telegram dürfte man mit der „hochgeheimen BKA-Internetstrategie“ am Ende sein.
Und was das Knacken der Verschlüsselung von Datenträgern mit VeraCrypt etc. angeht, so hat das offenbar bei den „NSU-Helfern“ aus Jena auch nicht wirklich funktioniert, wie man den Ausschussprotokollen aus Thüringen entnehmen kann.
Man weiss es schlicht nicht, ob der Irre von Halle Mitwisser hatte, und exakt um dieselbe Frage geht es ja bekanntlich auch beim Lübcke-Mord.
RA Herrmann erwiderte, dass natürlich klar sei, dass hier keiner Konzepte von obersten Sicherheitsbehörden hören wolle. „Aber die Generalbundesanwaltschaft kann doch nicht allen Ernstes zufrieden sein mit den Ermittlungsergebnissen, die hier geliefert worden sind. Das ist einfach keine vollständige Polizeiarbeit.“ Es stärke nicht gerade das Vertrauen der Bevölkerung in die Polizei, wenn man den Eindruck bekomme, dass es ein ganzes Feld gebe, das niemand versteht.
Doch doch, die Bundesanwaltschaft und das in ihrem Auftrag ermittelnde BKA dürften vollends zufrieden sein mit den Ermittlungsergebnissen, so wie sie das auch bei den „Einzeltäter Uwes“ und bei Gundolf Köhler und bei Anis Amri und bei Stefan Ernst gewesen sein dürften.
Umso mehr wenn Vertrauenspersonen der Geheimdienste und/oder der Polizeibehörden zu schützen waren…
… worauf alles, aber auch wirklich alles hindeutet bei den „NSU-Morden“, beim Anschlag auf das Oktoberfest und beim Breitscheidplatz sowieso.
Aber mal ernsthaft, liebe Linksanwälte und „Zivilgesellschaftler vonner Antifa“…
Halle gehört mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht dazu. Der Irre ist sehr sicher ein echter Einzeltäter.
Die Antifa mißbraucht Morde, so sie ihren politischen Zwecken dient. Die Betroffenen werden da auch gar nicht erst gefragt, ob sie propagandistisch ausgeschlachtet werden wollen. Psychisch kranke Einzeltäter sind in derem Weltbild aktuellen Weltbild nicht erlaubt.
Da bleibt halt die schnöde Wahrheit auf der Strecker, erst Recht, wenn GBA, BKA und Richter mitspielen und die gleichen Lieder singen, allerdings oftmals ein paar Strophen weglassen. Für die reicht immer nur die erste Strophe. Die Antifa dichtet hunderte nach, solange das Spiel gespielt wird.
„Und was das Knacken der Verschlüsselung von Datenträgern mit VeraCrypt etc. angeht, so hat das offenbar bei den „NSU-Helfern“ aus Jena auch nicht wirklich funktioniert, wie man den Ausschussprotokollen aus Thüringen entnehmen kann.“
Klaro weil die Crypto AG – Maschinen sind sicher und die Schlapphüte verraten uns bestimmt wenn sie mitlesen können.
Da ist nichts geändert nur weil der Spaß im Rechner.
Und die Theorie „Der Irre ist sehr sicher ein echter Einzeltäter.“ , natürlich ist ein von der ANTIFA gewünschtes Netzwerk Unfug aber realer Einzeltäter dafür müsste er ohne Funknetz mobil telefonieren / Videodaten übertragen können.
*** Kommentarsalven sind suboptimal. Überlege Dir doch vorher, was du schreiben möchtest ***
Was war wohl so schlimm am Kommentar / den Kommentaren von Hallo
http://arbeitskreis-n.su/blog/2020/10/18/morde-von-halle-die-linken-suchen-die-rechtsterroristische-vereinigung-der-staat-besteht-auf-einzeltaeter/#comment-17283
Wir haben nun mal in Halle eine Bombe die auf 157 Meter noch tödlich ist aber auf 157 mm direkt am Ort der Explosion nichts.
Wir haben nun mal in Halle eine Gewehr & Munition die auf 100 Meter noch tödlich, auf 70 Meter in den Reifen eines Polizeifahrzeugs eindringen aber auf 1 Meter nur Oberflächlich den Lack, die Lasur beschädigen und Metallsplitter nur Millimeter in das Holz (mutmaßlich Weichholz) eindringen.
Und viele weiterer Ungereimtheiten.
Wenn „der Arbeitskreis NSU“ hier auf dem staatlichen Narrativ besteht, was sollen wir über den „der Arbeitskreis NSU“ daraus schlussfolgern?
https://archive.vn/e2qAW#selection-1215.1-1215.272
Auch „“der Arbeitskreis NSU“ kann ohne Funknetz telefonieren?
Selbstverständlich darf hier jeder schlussfolgern was immer er mag.
Er darf sogar einen Link auf Geomatiko setzen, wo die „Ungereimtheiten“ zu Halle ausführlich erklärt werden…
Ohne Herleitung ist das hier Spam, egal wie viele IPs verwendet werden.
„Selbstverständlich darf hier jeder schlussfolgern was immer er mag.“
Es geht hier aber um Sachverhalte, ganz ohne Schlussfolgerung.
Mit Whataboutism & Co. brauchen Sie also nicht zu kommen.
Wenn Sie das Video angeblich nicht kennen
Bild . de vom 10.10.2019
Halle: Neonazi Stephan Balliet – was uns sein Video sagt …
„Ja, natürlich haste kein Netz!“ sagte uns also „Der Irre … sehr sicher … echter Einzeltäter.“ im livestream als der beim einrichten des livestream war und noch nicht mit dem Netz verbunden war.
Faszinierend
https://www.youtube.com/watch?v=YR-sArx2Cs0
Faszinierend
Letzte Antwort… der Livestream hatte offenbar bereits gestartet, auch wenn der Irre von Halle dachte, er habe kein Netz.
Was bitte ist daran so schwer zu verstehen?
Verschone uns bitte mit diesem Gespamme.
vom Sicherungsblog
—–
KarlosMolinero
Oktober 19, 2020 um 17:28
Tja, der einzige Hinweis auf mögliche Mittäter besteht letztlich in der erheblichen Differenz zwischen Ausrüstung und Tatverwirklichung.
Denn von der technischen Seite her waren Schusswaffen und Sprengmittel zweckmäßig gewählt und bei sachgemäßer Ausführung auch recht wirksam. Von dieser Tatsache kann sich jeder im Netz überzeugen, wenn man die entsprechenden Filmchen betrachtet.
Was aber ist in der Realität passiert?
Der an sich gelernte Infanterist hat die Tür nicht aufgeschossen bekommen. Die dann vorgesehene Öffnungsladung nicht benutzt.
Vollkommen mangelhaft konstruierte Magazine und Lutys, auch das müsste er besser wissen, mitgeführt und die Sprengmittel selbst, trotz an sich wirksamer Zünd- und Wirkladungen so mangelhaft laboriert dass die Sprenglesitung sehr schwar war, oder gar nicht auslöste.
Die einzige HGr mit etwas Wirkung warf er auf den unbelebten Friedhof…
Da kann insgesamt schon der Eindruck aufkommen „jemand“ hat diesem Irren das Material in die Hand gedrückt. Ein aus eigener Entscheidung eingebautes Versagen ist natürlich auch möglich, wenn auch nicht schlüssig erklärbar.
Auf einen Teil der Widersprüche wies sogar „Bild-TV“ hin, aber die hatten auch den Hafensänger Winkelsdorf im Interview.
Muffensausen führte zum Versagen, bei einem Ersttäter nicht wirklich verwunderlich.