Noch mehr Hornberger Schiessen gab es Gestern im Schauprozess:
- ja, es gab 1998 eine Strassenbahn in Jena 😉
- nein, Wohlleben als „auf dem Gesicht herumspringender Schläger“ konnte nicht verifiziert werden
daraus folgt:
- die Behauptung von Carsten Schultze, Wohlleben sei dabei gewesen, konnte in gefühlt 100 Prozesstagen zum Thema Strassenbahn Jena nicht verifiziert werden.
Macht aber nix, es gibt ja bekanntlich die Lügenpresse.
Da ein Zeuge den Vorfall in der vorigen Woche bestätigte, gilt die Schilderung des Angeklagten [Schultze] jedoch nicht mehr als zweifelhaft.
Doch, dass Wohlleben dabei und brutaler Schläger war, also das Wichtige, das ist ungeklärt. Ist der blöd, ist der befangen, will er „nur helfen“, oder manipuliert er auftragsgemäss?
Carsten S. hatte vor Gericht auch von dieser Schlägerei berichtet. Weinend hatte er geschildert, wie er damals mit weiteren Neonazis zwei junge Männer an der Haltestelle brutal angegriffen habe – unter den Angreifern angeblich auch Wohlleben, was dieser bestreitet.
Der Schwulibert bestätigt sämtliche Klischees, diese unmännliche Heulsuse, diese Memme.
Völlig irrelevantes Gegacker im Spiegel.
Nochmal für Doofe:
Es ist niemals behauptet worden, es habe keine Prügelei gegeben, sondern es ist bestritten worden, dass Wohlleben a) dabei war und b) sich durch besondere Brutalität hervorgetan habe.
Wie ZEIT und SPIEGEL zu ihrem Fazit kommen, Carsten Schultzes Angaben hätten sich bestätigt, und Wohllebens Abstreiten sei gescheitert, das erklärt sich nicht ohne die Stichworte Lügenpresse, Manipulation und Propaganda. Das Gegenteil ist richtig.
Und falls Sie meinen, sowas gibt es doch nicht, dass alle Medien falsch berichten… doch, das gab es schon öfter, ein Beispiel ist die SMS vom 25.10.2011, die es gar nicht gab.
DIE 4-TÄGIGE FLUCHT DER BEATE ZSCHÄPE, TEIL 2
Es ist wirklich Susanns Handy:
wer ist „v lisa“ ?
Wie wir aus dem Gerichtssaal (2014) wissen, gelang die Rekonstruktion des Sendedatums nicht. Lediglich der Antifa gelang die Rekonstruktion: Exakt der 25.10.2011, Abholung Wohnmobil.
Das BKA scheiterte. Antifa und Medien jedoch nicht.
Es ist das Paradebeispiel der wissentlich falschen Medienberichterstattung.
Als Beleg für das enge Verhältnis zwischen E. und Zschäpe werten die Ermittler zudem auch mehrere SMS, die E. an seine Ehefrau schickte. In einer heißt es: „Ich fahr‘ gerade Lisl und Geri wo hin, Mausi“. Die Spitznamen „Lisl“ und „Geri“ stehen nach Erkenntnis der Strafverfolger für Zschäpe und Uwe Böhnhardt. Diese SMS verschickte E. am 25. Oktober 2011, also nur neun Tage vor dem Ende des NSU-Trios.
Die Wahrheit ist aber:
Und bei einer Nachlieferung von Daten, das habe drei Fragmente von SMS betroffen, sei festgestellt worden, dass Namen, die in Verbindung mit Zschäpe und Böhnhardt zu bringen seien, vorhanden waren: “Ich fahr jetzt mit Lisl und Gerri” [phon.]. Und in der Kontaktliste des Handys sei eine Lisa gewesen. Und es habe eine SMS mit “Lis” [phon.] gegeben, ob da das L oder A fehlt, wüssten sie nicht. Sie hätten aufgrund der Auswertung nicht sagen können, von wem und wann diese SMS geschickt wurde.
http://www.nsu-watch.info/2014/06/protokoll-116-verhandlungstag-28-mai-2014/
Glauben Sie dem Drecks-Spiegel gar nichts. Der Spiegel verarscht Sie !
Es war nicht nur der Spiegel, es waren ALLE Leitmedien. Es waren auch ALLE sogenannten kritischen linken Aufklärer. Ausser NSU LEAKS hat niemand diesen Gross-Schwindel thematisiert.
Noch am Morgen jenes Verhandlungstages war eine DPA-Meldung durch die Medien gegangen, das SMS Fragment sei ca. 1 Jahr älter als Oktober 2010, und „PZhautnah“ Wiebke Ramm hatte das auch getwittert.
2 Stunden später waren die Tweets gelöscht, und es gab die Lügenpresse aus allen Rohren, die SMS sei vom 25.10.2011.
Wieder aufgetaucht!
Nur PZhautnahs Tweets gleichen Inhalts sind wohl endgueltig weg.
Das NSU-watch-Protokoll hatte -welch Zufall aber auch- Monate Verspätung, und all die Mitschreiber im Saal waren zu feige, es aufzuklären. ZOB, Frees, und wie sie alle heissen…
So ähnlich ist das auch jetzt, mit der Prügelei. Sieht jedenfalls sehr danach aus.
Lügenpresse im Anklageschutzmodus.
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Schön blöd. 20 Tage nach den Ereignissen vom 4.11.2011 hätte Wohlleben „sauber sein müssen“. Eisenbahnromantik-T-Shirt inbegriffen.
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Die CDU will gegen Lügen im Internet vorgehen:
Sehr löblich, Herr Kauder. Ziehen Sie das durch, und zerren Sie die Lügenpresse vor den Kadi.
(bemerkt der Kauder die Einschläge gar nicht?)
ich halte inzwischen alle Poliker für unterbelichtet und primitiv, aber bauernschlau. Die merken gar nicht wenn sie sich selbst ins Knie schiessen (darf auch eine Ceska 83 sein aus C2ECHOSLOWAKIA)