Temme am 25.8. wieder mal vorgeladen, und die HNA führt die Antifa-Propaganda vor

Die Flüchtlingshelfer, Antideutschen und Antifas wollen demonstrieren, wenn Temme im NSU-Ausschuss Hessen aussagt: Am 25.8.2017

Wie diese Leute ticken, und wie sie die Öffentlichkeit zu manipulieren versuchen, das findet sich in der HNA:

Dort wird sehr anschaulich dargelegt, wie die Linksextremen lügen, wie sie manipulieren:

Der Film „77sqm_9:26min“ dokumentiert die „Gegen-Ermittlungen“ der Londoner Gruppe „Forensic Architecture“ (FA) um den Mord an Halit Yozgat. Mit dem Gutachten wurden die Wissenschaftler von dem „Tribunal NSU-Komplex auflösen“ beauftragt. In dem Film wollen die britischen Wissenschaftler beweisen, dass es „mit höchster Wahrscheinlichkeit auszuschließen ist“, dass Temme das Internetcafé an der Holländischen Straße, in dem Halit Yozgat am 6. April 2006 ermordet wurde, vor der Tat verlassen haben kann. Temme behauptet bis heute, dass er von dem Verbrechen, für das der rechtsextremistische NSU verantwortlich gemacht wird, nichts mitbekommen hat. Was ist, wenn Temme, der schon in ’zig Untersuchungsausschüssen und mehrfach im Prozess gegen Beate Zschäpe vor dem Oberlandesgericht München aussagen musste, tatsächlich die Wahrheit sagt? Wir haben den documenta-Beitrag angeschaut und mit einem Ermittler der Kripo darüber gesprochen.

In dem Film werden die Aussagen von mehreren Zeugen, die sich während der tödlichen Schüsse auf Halit Yozgat in dem Café aufhielten, abgeglichen. Da die Zeugen entweder telefonierten oder in einem Computer eingeloggt waren, konnten die Wissenschaftler auf diese Daten zurückgreifen.

In ihrer Untersuchung kommen sie zu dem Ergebnis, dass es die theoretische Möglichkeit gibt, dass der ehemalige Verfassungsschützer 39 Sekunden Zeit gehabt hätte, um nach dem Ausloggen aus seinem Computer das Café zu verlassen, bis die tödlichen Schüsse vier Sekunden später fielen. Dieses Szenario sei allerdings sehr unwahrscheinlich. Und deshalb wird den documenta-Besuchern auch die Botschaft nahe gebracht, dass dieses falsch sein muss. 

Da findet so eine Art von Hirnwäsche statt.

Das ist wohl das erste Mal überhaupt, dass in Mainstreammedien der Fakt erwähnt wird, dass da noch einer der anwesenden Nichtschusshörer an der Leiche Halits mehrfach vorbeigelaufen sein muss, was zwar klar und deutlich in den Akten steht, aber eben der Linkspresse etc. nicht passt, und daher stets verschwiegen wird.

In dem Film wird allerdings nicht erwähnt, dass auch ein anderer Zeuge zweimal an dem Tresen vorbei gegangen ist, hinter dem der Tote gelegen hat, ohne diesen zu bemerken.

Richtig, und das war der Kurde aus Mossul, Irak, Faiz Hamadi Shahab. Der vorn beim Temme telefonierte, aber nichts sah… nichts hörte, jeden falls keine 2 Schüsse… und den man laufen lassen musste, er verschwand aus Deutschland…

Die HNA stellt dazu keine Fragen, viel zu gefährlich… aber sie weist nochmals gegen Ende darauf hin, wie mies die Antifa-Verarsche ist:

Der Film suggeriert hingegen, dass Temme sich auf alle Fälle in irgendeiner Form schuldig gemacht hat. Bewiesen ist das nicht.

Richtig. Aber so sind sie halt, die Linksextremen.

Im NSU-Prozess war Temme genauso „glaubwürdig“ wie die anderen 4 Nichschusshörer glaubhaft waren, und allzu genau wissen wollte man es dort sowieso nicht, da die Schuldfrage nie gestellt wurde, im Schauprozess gegen 2 Leichen und ihre vermeintliche Köchin.

Warum Temme wirklich im Internet Cafe Yozgat war, dazu habe er nicht alles gesagt, bislang, so erklärte Ex-HLfV-Präsident Roland Desch Ende 2016 den Abgeordneten. Es könnte mit seinem Grauen Wolf zusammen hängen, den er wohl regelmässig dort traf.

Oder bekam Temme einen Tipp, „dass beim Yozgat in Kassel wieder was geplant sei“?

Compact 8/2017

„Wenn man weiss, dass da sowas passiert, das sage ich ja Jedem, dann faehrt man da nicht vorbei“ (sinngemaess von Gerald-Hasso Hess, LfV Hessen-Geheimschutzbeauftragter, in einem abgehoerten Telefonat zu Andreas Temme)

Letzter Tipp:

Mal sehen, wie die Abgeordneten es schaffen werden, wieder nichts herauszubekommen am 25.8.2017, weil sie erneut nicht die richtigen Fragen stellen dürfen. Desch hat ihnen ja nichtoeffentlich erklaert, was Sache ist, im letzten Jahr bereits, oder etwa nicht?

Temme war beim Yozgat, um seinen V-Mann von den Grauen Woelfen zu treffen?

Warum wohl ist der Ermittlungsbericht zu Temme und dem Mord Yozgat für 120 Jahre gesperrt? Etwa deshalb, weil da nichts von Rechtsterroristen drin steht, wie Nancy F. sagte, aber viel vom türkischen Geheimdienst, und von dessen Helfern aus der Szene der Grauen Wölfe? War Yozgat gar ein Informant von Temme? Wenn ja, welcher?

Immer noch aktuell: Sass Temme im Büro, als auf Yozgat geschossen wurde? Wenn ja, warum fuhr er dann hin? Musste er dort aufräumen?

Ob Temme überhaupt ewas sagen wird, wo doch angeblich wegen Falschaussage gegen ihn ermittelt wird? Wegen dieser Rundmail?

Wird sich zeigen…

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One comment

  1. meine These zum Mord in Kassel: Temme hat dort seinen V-Mann von den „grauen Wölfen“ oder einen Kurden als V-Mann jeweils getroffen bzw. Nachrichten aus dem toten Briefkasten am PC entnommen die sein V-Mann hinterlassen hatte. Temme war zum Zeitpunkt des Mordes (noch) nicht im Internet Cafe und kam erst später um die Nachrichten abzuholen. Der V-Mann war irgendwie aufgeflogen, die Mörder kamen der V-Mann war schon wieder weg und haben diesen Yozgat als Mitwisser umgelegt und sind abgehauen. Temme hat als er kam und den toten Yozgat gesehen hat seine Nachrichten aus dem PC entnommen und ist abgehauen. Die im Internetcafe waren und den Mord mitbekommen haben, hatten Angst und halten den Mund. Drum ist dieser Iraker auch gleich abgehauen, denn wer verläßt schon freiwillig Germoney wo das Geld ohne jede Arbeit und Anstrengung in Strömen fließt ?

    Der Mord in Kassel muss bei den Uwes bleiben, denn fällt Kassel fallen alle anderen Morde und Überfälle auch

    Die Uwes haben garantiert mit einer guten Legende als Verbrecher und Terroristen / Bombenbastler für einen oder mehrere der Dienste gearbeitet, warum die dann sterben mussten, darüber kann man nur spekulieren

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