Monthly Archives: Dezember 2016

Das 4.11.2011er Zschäpe-Zwickau-Problem beginnt schon ab 24.10.2011

Warum ab 24.10.2011?

Weil es am 24.11.2011 keine Cameras gab.

Eigentlich fängt das Problem sogar noch früher an: Am 6.9.2011, als Verwalter Escher samt Handwerker Portleroi einen Termin in der Küche bei „Frau Dienelt“  hat.

  • Escher „erkennt“ Susann Eminger, nicht Beate Z., die im OLG anwesend ist als er aussagt
  • Mundlos war angeblich auch dabei, aber dessen Groesse passt nicht. Dienelt-gross passte eher
  • das „Arnstaedter WOMO“ (Bankraub am naechsten Morgen) fehlt, steht dort nicht
  • niemand der 30 Nachbarn sieht dort im September 2011 ein Womo

Wer wohnte dort? Ein Paerchen, so meinten die Handwerker. Kein Trio.

NSU-OLG: Als die Uwes per Taxi vorfuhren, und Susann Eminger zustieg, die in der FS 26 wohnte?

Der AK NSU schreibt seit Bestehen, dass die Frühlingsstrasse 26 nicht der Wohnsitz eines Trios war, sondern dort maximal Beate Zschäpe wohnte, allerdings nicht mehr am 4.11.2011. So wie auch die Polenzstrasse kein Trio-Wohnsitz gewesen ist. Umzugshelfer und Besucher, das waren wohl die Uwes, aber Bewohner waren sie nicht.

6 Tage will Zschäpe auf der Flucht gewesen sein, so sagte sie es am 8.11.2011, als sie sich in Jena stellte, und dann nach Zwickau verbracht wurde, zu den Beamten Andre Poetschke und Tamara Hemme. Sie ist LKA Ländle, Staatsschutz.

Er ist KHM, mittlerer Dienst, und schwach in Rechnen:

Wenn das stimmt, dann war Z. am 4.11.2011 nicht in der Fruehlingsstrasse.

  • der traenenreiche Abschied von Heike Kuhn soll am 1.11.2011 gewesen sein
  • Z. verliess ihr Heim am 2.11.2011
  • 6 Tage spaeter, am 8.11.2011 stellte sie sich

Der NSU-Dichter Rene Heilig, @anmerkungs spezieller Freund, schreibt aktuell:

heiligs-blechle

Klar ist das, seit 5 Jahren, dass es keine Trio-Wohnungen gab? Da kennen wir aber 1000+ Presseartikel, auch viele viele im ND, die das vollkommen anders darstellen, gebetsmuehlenhaft von Trio Wohnungen faselten und daher lachen wir uns einen… Auf einmal ist das also seit Dez. 2011 klar?

LOL LOL LOL.

Am 4.11.2011 wohnte ziemlich sicher keine Zschäpe in der Fruehlingsstrasse 26, sondern dort hielt sich die Katzenfrau mit dem Fluchthandy auf.

3 Tage vorher liess sich „Zschäpe“ per Taxi zu einem Anwalt fahren, nach einem Streit mit ihren Freunden?

Wo hat Heilig das her?

Den Streit von der Tagesschau:

So will ein Zeuge zwei Tage vor dem dramatischen Ende einen Streit zwischen zwei jungen Männern und einer Frau vor einem Wohnmobil gesehen haben. Im Zwickauer Stadtteil Niederplanitz will der 37-jährige Dominik R. beobachtet haben, wie die beiden Männer immer wieder abwechselnd auf die Frau einredeten und lautstark mit ihr diskutierten. „Ich konnte sehen, wie die Frau gestikulierte. Sie schüttelte immer wieder mit dem Kopf und hat sich mit der ganzen Hand an die Stirn gegriffen“, sagt R.

Das ist keine Identifizierung. Es sind die beiden NSU-Maerchenbuch-Autoren, Christian Fuchs und John Goetz, NDR

Die Fahrt zum Anwalt 1 Tag zuvor:

rr7htcin

Poelbitz ist falsch, haut nicht hin, und sollte das vom Tag her stimmen, dann war die Fahrt zum Anwalt VOR dem Streit, und nicht danach, wie Heilig schreibt.

Kleines Problem, meint nachdenkerin:

Interessant ist auch die Aussage von dem Taxi-Fahrer in der Akte. Er hat Beate Zschäpe nicht erkannt, aber er hat eine Frau gefahren, die einem Termin bei einem Anwalt hatte, diesen auf keinen Fall verpassen wollte und Akten bei sich trug.

Die Rückfahrt um 20:30 Uhr soll dann auf „Müller“ gelaufen sein, wobei sich dieser andere Taxifahrer an überhaupt nichts erinnern kann. Merkwürdig dabei ist schon, dass als Fahrtziel Pölbitz angegeben ist und nicht Frühlingsstraße.

Passt nicht zusammen. Nichts passt. Alles nur zusammengepfuscht, hinermittelt wie von Ziercke befohlen.

Für mich ist es aber unlogisch, dass sie einige Male auf Dienelt und dann wieder unter anderen Namen die Taxizentrale anrief.

Noch schlimmer:

Nachdenkerin hat die Taxi-Akte schon vor Laengerem durchgesehen, und dazu gibt es einen Forenstrang:  http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/466/taxi-fahrten

Ihr war zum Beispiel aufgefallen, dass es am 1.11.2011 eine Taxifahrt ab FS 26 gab, aber keinen Internetverlauf in der ebenfalls geleakten Akte EDV 01.

Alles begradigt. Es gab kein Internetsurfen am Tag des Verwalter-Kuechentermines im September, und am 1.11.2011 ebenfalls nicht. Am 2.11. war auch nichts, erst wieder am Abend des 3.11.2011. Aber wer war dort zu Gange? Mausi 1, Sandra L., von zwigge.de? Susann Eminger?

Wenn da eine Frau samt Ordnern zum Anwalt fuhr, warum fuhr sie dann gleichzeitig mit demselben Taxi zu Heike Kuhn in die Polenzstrasse? Da passt nichts zusammen…

Der Taxifahrer hat da gem. Akte auch keine Frau wieder erkannt.

 

Auszug aus Akte: Bd 11 Ass Grundsatz EDV01, S. 275
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Am 01.11.2011 gibt es keinen Internetverlauf.

Ich bezweifle, dass am 01.11.2011 überhaupt jemand von den hier Involvierten in der Wohnung war, egal ob Susann Eminger oder Beate Zschäpe. Für mich erweckt es eher den Anschein, als wenn da bewusst der 01.11.2011 hinein manipuliert werden soll.

Heike Kuhn-Besuch, 1.11.2011, das mag ja stimmen. Aber von der Fruehlingsstrasse aus, das stimmt eher nicht. Wie auch, wenn Zschäpe dort gar nicht mehr wohnte…

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Wehe dem, der in die Fänge des BKA-Staatsschutzes gerät. Es sind endlos viele Widersprueche einfach „passend gemacht worden“.

 

Und dann noch das Maerchen von der Benzin-Brandstiftung mit Zündungsverzögerer „Marke unbekannt“:

zwischenablage04das ging aber schnell…

Na gut, hosten wir es eben selbst auch noch, sicher ist sicher.

 

Perfide: Zschäpe spähte Synagoge aus, indem sie mit 2 Kindern vor Restaurant sass

Dass es immer noch dümmer geht, das beweist die Alpen-Prawda mit ihrer Schauprozess-Berichterstattung.

kaffeesatzlesen

Wiebke Ramm, auch bekannt als PZ-hautnah, da weiss man, was man bekommt: Regierungspropaganda, Halbwahrheiten, Gedöns, egal ob sie für den Spiegel oder für die SZ dichtet.

Was „gedönst“ sie sich denn diesmal im Fieberwahn so zurecht?

Es geht um eine Beobachtung von Wachmann Frank G. am 7. Mai 2000. Frank G. hatte damals Dienst an der Synagoge in der Rykestraße in Berlin-Prenzlauer Berg. Er sollte das jüdische Gotteshaus, das größte in Deutschland, bewachen. Ihm fiel eine Frau mit schwarzem Haar und Blümchenkleid auf. Sie saß mit einer weiteren Frau und zwei Männern an einem Tisch vor einem Restaurant. Die schwarzhaarige Frau gefiel dem Wachmann, weswegen er sie ganz besonders im Auge hatte. Er sah die Personen mit einem Stadtplan hantieren. Später sah er die Frau und einen der Männer erneut im Bereich der Synagoge. Die beiden liefen an seinem Streifenwagen vorbei.

Ei verbibsch, das sieht aber gewaltig nach Ausspähen aus, wenn Frau vor einem Restaurant sitzt, und das auch noch  in einer gemischten Runde, 2 Männer, 2 Frauen…

Die Verurteilung im Schauprozess ist damit quasi unausweichlich… wegen Allem.

Wenn man keine Beweise hat, muss man in Gedöns machen, denn das Urteil steht seit 22.11.2011 fest, der Bundestag hat es damals einstimmig gefällt.

Opferanwalt Yavuz Narin hatte das Gericht durch einen Beweisantrag auf den Wachmann aufmerksam gemacht. Er wertet die Beobachtungen von Frank G. als Beleg dafür, dass Zschäpe an der Ausspähung von möglichen Anschlagszielen beteiligt war. Zschäpe habe sich von Anfang an für die mörderischen Ziele des NSU eingesetzt, meint Narin. An diesem Mittwoch wirkt es so, als sei der Senat möglicherweise ähnlicher Ansicht. Das Gericht nutzt auffallend viele juristische Wege, um die Angaben des Wachmanns womöglich in einem Urteil gegen Zschäpe verwenden zu können.

Wie schröcklich… wie lächerlich.

Vier Monate nach der Beobachtung des Wachmanns ermordeten die mutmaßlichen NSU-Terroristen in Nürnberg Enver Simsek. Es ist der erste Mord des NSU.

Propaganda. Wo sind die Beweise?

Laut Anklage verübten die Neonazis insgesamt zehn Morde, zwei Sprengstoffanschläge und 15 Raubüberfälle. Zschäpe ist wegen sämtlicher Verbrechen als Mittäterin angeklagt. Sie selbst bestreitet, an den Taten beteiligt gewesen zu sein. Sie habe weder einen Mord oder einen Anschlag geplant noch habe sie diese Verbrechen begangen, behauptet sie.

Sie wird verurteilt werden, ebenso wie Wohlleben. Beide haben die gesamte Anklage durchgewunken. Selber Schuld. Glückwunsch zur erfolgreichen Prozessstrategie…

Denn möglicherweise hat der Wachmann Zschäpe beim Ausspähen der Synagoge als potenzielles Anschlagziel erwischt.

Wovon träumt die Ramm eigentlich Nachts? Merkt die die Einschläge wirklich nicht?

Dass Ramms Gedöns wirklich nur geschundenes Zeilenhonorar, ja Dünnpfiff ist, das steht bereits im Titel:

Perfide: Zschäpe spähte Synagoge aus, indem sie mit 2 Kindern vor Restaurant sass

Was fehlt beim Geschmiere der Alpenprawda?

Na die 2 Kinder, die mit ins Cafe/Restaurant durften, um die Judenmorde anzuzetteln. Die fehlen im gesamten elend langen Blafasel. Sie sehen also, es geht immer noch dümmer.

Es gilt:

Wie verzweifelt muß die Antifa sein, wenn sie mit solchem Schrott wie von Narin und Frau Ramm bei Götzl aufschlägt?

40 Minuten kurze Prozesstage, die locker 100.000 Euro kosten, Brot und Spiele, Volksverdummung.

NSU: Verzichte auch du!

Bitteres Wehklagen in der Zeitung Neues Deutschland.

In China essen sie mehr Fleisch

Für Chinesen kommt der Klimawandel hauptsächlich aus den Auspuffen alter Fahrzeuge und den Schloten riesiger Industrieanlagen. Dass aber auch das Essverhalten einen Einfluss auf die Erderwärmung hat, ist vielen nicht bewusst …

Soviel Fleisch können die Chinesen gar nicht essen, wie alleine Pau, Marx und König bzw. Heilig für ND an heißer Luft produzieren und emittieren, sobald sie eine NSU-Predigt halten.

Es ist vor allem Verzicht auf gottesanbetende NSU-Propaganda geboten, um die Erderwärmung zu stoppen.
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Abgrenzung

Die Erderwärmung hat nichts mit dem wöchentlichen Verzehr eines strunzgesunden Filet­steaks zu tun. Auch nichts mit Hamburgern. Höchstens mit Deppen.