Auch im Kreise der NSU-Aufklärer gibt es Tote zu beklagen. In Kreisen der parlamentarischen und politischen Feigenblätter (Katharina König) nicht.
Tote gab es also nur in dem Personenkreis, der zur Halluzination NSU etwas hätte aufklären können bzw. dies als Halluzination bestätigt hätte, weil es einen NSU nicht gab. Jedenfalls nicht den, den sich die Linke, CDU, Antifa, Grüne, Sozen, Evangelike und feingeistige Matschbirnen in den letzten 5 Jahren erdichtet haben.
Das nächste Kapitel aus dem Buch von @taucher über den Geheimdienstlichen Untergrund.
Teil 1: GDU: Geheimdienstlicher Untergrund – Einleitung
Teil 2: Das Henne-Ei-Problem beim NSU
Teil 3: Schredder as Schredders can
Teil 4: Orgasmus mit Beweisen
Teil 5: Indizien für alle Verbrechen der Welt – fast jedenfalls
Teil 6: Ein Königreich voller Indizien
Teil 7: Sore aus dem Untergrund
Teil 8: Bekenntnisorgie ohne DVD – missing links der Antifa
Teil 9: Was der Nazi nicht hat, davon hat das BKA noch viel mehr
Teil 10: Fahrzeugmietverträge aus Bayern?
Teil 11: Fahrzeug mieten wie vom Fließband
Teil 12: Die Morde der Döner
Teil 13: Bedrohung aus dem Dunkelreich
Teil 14: Geld regiert die Terrorwelt
Teil 15: bombige Propaganda mit Bombenteppich
Teil 16: Mord an einer Deutschen
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10. Die NSU-Toten
Es gibt eine bemerkenswerte Häufung von Todesfällen um Umkreis der NSU-Ermittlungen. Als da wären …
10.1 Lazlo Tolvaj
Lazlo Tolvaj war Chefredakteur des Schweizer Waffenmagazin.
Die Merkwürdigkeiten mit der CESKA 83 (der angeblichen Mordwaffe bei den 9 Dönermorden) haben ihn interessiert.
Er hat recherchiert.
Und veröffentlicht., z.B. „SWM 6/2013, Zauberei beim BKA?“
Da hat er Fragen aufgeworfen, wie zum Beispiel:
Wie schaffte es das BKA eine gravierte (nicht eingeschlagene!) von der Täterschaft weggeschliffene Waffennummer wieder sichtbar zu machen?
Wo sind an der den Medien präsentierten angeblichen Tatwaffe die Beschusszeichen an der rechten Seite geblieben, etwa auch weggeschliffen? Welcher Kriminelle hat das je getan?
Leider kann er seine Arbeit nicht fortsetzen.
Lazlo Tolvaj verstarb im September 2014 bei einem Tauchunfall im Roten Meer.
10.2 Thomas Richter (V-Mann Corelli)
Thomas Richter (V-Mann Corelli) ist Ende März 2014 an einer unerkannten Diabetes-Erkrankung gestorben.
Mit 39.
Im Zeugenschutzprogramm!
Corelli war der vermutlich bestbezahlte V-Mann in der sog. „rechten Szene“. 296.842,83€ hat er kassiert (Süddeutsche Zeitung 20. Mai 2015, Staat zahlte V-Mann fast 300.000 Euro). Zzgl. logistischer Unterstützung. Zum Beispiel hat ihm der Verfassungsschutz die Server finanziert, auf denen er wunschgemäß die sagenumwobene rechte Hetze (z.B. „Der Weiße Wolf“) gehostet hat. Und das ist gut so.
Wenn es keine originäre „Rechte Szene“ gibt, muss der Inlandsgeheimdienst eben selbst eine schaffen. In Deutschland nicht neu. Als damals die Polen ums Verrecken nicht bereit waren, den Sender Gleiwitz zu überfallen, nu, da hat der Inlandsgeheimdienst das eben selbst arrangiert.
Corelli war auch einer der Begründer des Ku Klux Klan in Baden-Württemberg.
So was macht man nicht aus der Kalten, da brauchts die Hilfe erfahrener Kukluxer. Die leben in den USA, wohin Corelli zwecks Erfahrungsaustausch gereist ist.
Finanziert vom Reisebüro BfV (SPIEGEL 24.02.2013, Verfassungsschutz zahlte V-Mann 180.000 Euro).
Fleißig war er, da kann man nicht meckern.
Man muss sich immer klar machen, dass seit „Auffliegen des NSU“ im Nov 2011 ganze 2,5 Jahre vergangen waren, bis Thomas Richter tot bei Bielefeld aufgefunden wurde.
Warum haben die ihn bis dahin nicht einmal vorgeladen und vernommen?
Anlässe gab es genug: NSU-Ausschuss Berlin, NSU-Ausschüsse in den Ländern, OLG München.
Blitzdiabetes ist eine extrem seltene Krankheit. Ausgerechnet Corelli hat es erwischt.
Normalerweise leidet der Diabetes-Betroffene wochenlang unter den Symptomen, Schmerzen, Durst, Übelkeit. Genug Zeit, medizinische Hilfe zu suchen. Bei Corelli war das anders
Das sind natürlich nur Gerüchte, dass Corelli ein führender Kontaktmann des Bundesamts für Verfassungsschutz zur später „NSU“ genannten Aushorchzelle war. Deshalb distanzieren wir uns von diesen haltlosen Unterstellungen.
Tote haben den Vorteil, dass sie sehr wenig reden. Ob das die Todesursache ist?
Andere VS-Leute wissen jetzt, wie schnell es zu Ende gehen kann. Und werden lieber die Klappe halten.
10.3 NSU-Tote in Heilbronn
10.3.1 Manuel Weigel und André Hellmich
Weigel wurde Ende 2007 tot aus dem Neckar geborgen. Hellmich im Jahr 2008. Das kommt schon mal vor, dass jemand ertrinkt. Nur eben selten mit 18. Einmal würde nicht weiter auffallen. Hier sind es 2 Fälle.
Allerdings, Weigel und Hellmich kommen in den Ermittlungsakten nicht vor, vielleicht ist das wirklich Zufall.
10.3.2 Arthur Christ
Anders liegen die Dinge bei Arthur Christ, der in Ermittlungsakten der SoKo Parkplatz vorkommt. Er sollte als Zeuge aussagen. Dazu kam es aber nicht. Er starb am 25. Januar 2009 gegen 2 Uhr morgens in einem Waldstück bei Heilbronn.
Die Rekonstruktion ergab, dass ein Benzin-Diesel-Gemisch im Lexus gezündet wurde. Kurz darauf muss Christ brennend aus dem Auto geflüchtet sein. Als die Rettungskräfte eintrafen, bewegte er sich noch. Todesursache: Schock durch vollständige Verbrennung der Hautoberfläche.
Anfangs lief es noch unter Verdacht auf Verbrechen. Später haben die Behörden das zu Selbstmord gedreht. Wer bringt sich um durch Selbstverbrennung?
10.3.3 Florian Heilig
(Bildquelle: Facebook Profil)
Am 16.09.2013, 16:00 Uhr, sollte Florian Heilig zum Mordfall Kiesewetter bei der Polizei in Geradstetten aussagen. Dazu kam es nicht, weil er früh um neun verbrannt ist. Im eigenen Auto.
(Bildquelle: Wolf Wetzel 03.09.2015, Unerwünschter Zeuge)
Angeblich hat er sich im Auto selbst angezündet. Als Motiv wurde offiziell Liebeskummer genannt. Seine Peer-Group bestreitet das. Und die Behörden können für die Behauptung des Liebeskummers keinen Beleg liefern.
Es fällt auf, dass es zwischen den Todesfällen Florian Heilig und Arthur Christ einige Gemeinsamkeiten gibt:
– kein Abschiedsbrief
– Suizid wird vom Umfeld bestritten
– Benzin, im oder am Auto verbrannt.
– gleichaltrig, beide waren Lehrlinge
– stammen aus derselben Gegend
Nach der Auffindung von Heiligs Leiche im ausgebrannten Auto wurde ein Todesermittlungsverfahren eingeleitet und die in solchen Fällen übliche Autopsie durchgeführt. Überflüssigerweise, denn Oberstaatsanwalt Biehl hat noch während Obduktion, gegen 17:30 Uhr, das Verfahren eingestellt.
Als Ergebnis des Ermittlungsverfahren hat er festgelegt: „Selbstmord, kein Fremdverschulden“. Gleichzeitig hat er der Polizei weitere strafprozessuale Ermittlungen verboten.
Wahrheitsfindung durch Nichtermitteln, das verstehe wer kann. Man wird den Verdacht nicht los, dass die unabhängige Justiz sich bei Ihren Entscheidungen von den Wünschen der politischen Auftraggeber leiten lässt.
OStA Biehl wurde nach dieser Aktion zum Bundesanwalt befördert. Ein Schelm, wer Arges dabei denkt.
10.3.4 Melisa Marijanovic
Am 30.03.2015 ist dann Florian Heiligs Ex-Freundin Melisa Marijanovic gestorben. Todesursache war eine Lungenembolie infolge einiger blauer Flecken am Knie.
Melisa Marijanovic und Sascha Winter
(Bildquelle: Wolf Wetzel, Warum sterben – rund um den NSU – so viele (potenzielle) Zeugen in Baden-Württemberg?)
10.3.5 Sascha Winter
Am 04.03.2016 traf es Sascha Winter, Melisas Freund. Offizielle Todesursache Selbstmord.
Wir haben nun 8 merkwürdige Todesfälle im Ermittlungsumfeld NSU.
In der Dutroux-Sache gab es 27. Da ist Luft nach oben.
Wer als nächstes dran kommt, lässt sich nicht exakt prognostizieren. Kenner der Szene tippen auf Polizei████████ ████████.
11.07.2014 Ländle
Die Hintergründe der Tat blieben zunächst unklar. Der Mann müsse in einer „psychischen Ausnahmesituation“ gewesen sein, hieß es. Dienstliche Gründe für das Ausrasten des Beamten konnten nicht festgestellt werden, wie das Polizeipräsidium in Augsburg mitteilte.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/grosseinsatz-in-asbach-baeumenheim-sek-erschiesst-polizisten-a-980645.html
https://www.youtube.com/watch?v=V8bmmg8Pb4Y
Die Selbstmordrate bei Polizisten scheint erstaunlich hoch, blättert man ein wenig auf dieser Seite http://www.odmp.info/mod/polizei/index.php?site=details&id=40
Der ganze NSU Prozess ist eine einzige Hexenjagd, wobei aber im Gegensatz zu den Hexenprozessen im Mittelalter, die Verdächtigten schon vor dem Prozess verbrannt worden.