Bislang hat sich sehr Interessantes ergeben, und das Alles an nur einem einzigen Tag:
Das legt dann, berücksichtigt man HEIMATSCHUTZ, nahe, dass diese Beiden, KHK Susanne Motz und der Kollege Rössler die ersten Polizisten am Tatort waren. http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/27/laendle-nsu-waren-timo-hess-und-uwe-baeuerle-die-ersten-polizisten-am-tatort/
Warum gelang es dem NSU-Ausschuss nicht, trotz Expertenanhörung mit Aust und Laabs, das herauszuarbeiten: Die Aktentheorie der ersten 3 Polizisten ist offenbar falsch, und DNA-Beweise gibt es nicht, trotz KT-Anträgen zu Kleidung, Rettungswesten etc. Man fand nicht, wen man haette finden muessen!
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Dienstbeginn war MITTAGS, so mehrere Aussagen, und nicht Morgens. Das muss @Neckarsulm noch verinnerlichen, er weigert sich, scheint uns (Siehe Kommentar dazu). Das deckt sich mit den Einsatzbefehlen! 12:30 Uhr in HN.
Warum wird das nie thematisiert, dass dort seit 25.4.2007 vertuscht wird, und das durch die Soko Parkplatz selber? Wer war Morgens beim Bäcker? Kiesewetter und ein blonder Polizist? Der der Fahrer war!
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Das BKA äusserte Zweifel daran, dass der Polizistenmord zum NSU gehöre, weil er im Bekennervideo (LOL) fehlt, nur drangeklatscht ist als Schlussbild, und im handschriftlichen Manusscript fehlt.
Darf der das, einfach so?
Dazu unbedingt lesenswert:
NSU: BKA beerdigt Bekennervideo
Der Video-Analytiker des BKA, EKHK Dern, hat das von apabiz und einer großen deutschen Hetz-Postille getaufte „Bekennervideo des NSU“ vor dem Parlamentarischen Untersuchungsauschuß im kleinsten Mafia-Ländle der Welt in einer feierlichen Zeremonie beerdigt.Es gab kein Bekennervideo, auch kein Bekenntnis. Es gibt ein Video, das die Parlamentarier sich bei Rutube anschauen können, von dem bis heute unklar ist wer es behufs welchen Zweckes schuf.
Das ist alles egal. Entscheidend ist nur die Aussage, daß der originale Clip im November 2011 verfälscht wurde, indem man ihm vorne und hinten Standbilder annagelte. Die Hakler in Bild und Ton sind auch Herrn Dern aufgefallen.Ich verbeuge mich vor mir selber.Die Illustrierte wurde beauflagt, eine Richtigstellung ihres vor Lügen strotzenden Artikels auszufertigen und sich beim deutschen Volk für die Lügenpropaganda zu entschuldigen.
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Nichts davon werden Sie in der Lügenpresse finden. Gar nichts. Keinen einzigen Fakt.
Aber das war noch lange nicht Alles! Am selben Tag kam noch weit mehr!
Den Inder D. Singh, Pizzabäcker samt Inder-Kamerad, auch ein Sikh, den kann man vergessen, der sah nichts. Wie die 165 Schausteller auf dem Platz ebenfalls keine einzige Aussage machten. Selbstschutz ist zu vermuten. Dürfte mit den 4 Sichtungen von Streifenwagen an jenem Tag dort zwischen 13 und 14 Uhr zu tun haben. Alle 4 werden kaum falsch sein…
Kollege Gerhäuser zu den Indern:
Alarm!
Wer Heimatschutz gelesen hat weiss, dass es bei den ersten Vernehmungen Fantasie-Protokolle gab, also Protokolle, die ohne Vernehmung der Kollegen frei erfunden waren. Da gab es gefälschte Unterschriften, und „erwünschte Aussagen“ ohne Unterschrift.
Beispiel: Uwe Bäuerle, Partner von Gruppenführer Hess an jenem Tag:
2007, 4.5., keine Unterschrift. 1 Seite Protokoll, das war es. Unglaublicher Pfusch. (Ordner 9)
2011, sehr lange Vernehmung:
Gefakte Aussage 2007?
Was wichtig ist: Die Soko Parkplatz brauchte unbedingt die Aussagen, 2011 noch einmal, dass die Theresienwiese ein Pausenplatz war, und KHK’in Rieger fragte entsprechend suggestiv:
Das Geduze ist das Eine, völlig deplatziert, und das Suggestive ist unerträglich. Total unprofessionell, wenn man aufklären will. Will man das überhaupt, Frau LKA-Dauerfeuerlöscher im Ausschuss Sabine Rieger?
Fakt ist: Man legte den Kollegen die erwünschten Aussagen in den Mund, 2007 wie 2011. Was fehlte, oder nicht passte, das wurde in Fantasieprotokollen angeblicher Aussagen konstruiert. Das steht auch in Heimatschutz ganz genau so drin.
Warum gehören ausgerechnet die Mordermittlungen in diesem Fall zu den „wahrscheinlich schlampigsten und sonderbarsten in der jüngeren deutschen Geschichte“, wie Laabs und Aust schreiben?
Warum wohl? Weil vertuscht und sabotiert wurde, ab dem 25.4.2007.
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Falschaussage, verhaften! 4 Wochen Beugehaft sind angesagt.
Wer schreibt die Strafanzeige? Niemand, uns schon klar.
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2011 wusste er noch sehr viel zu sagen:
„Kundschaft“, und über Einsätze gesprochen:
Beugehaft. Ganz klarer Fall. Die BFE und die TZE erzählen seit 2007 Märchen, und die Soko Parkplatz deckt die bis heute.
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Das wurde schon vor ewig langer Zeit alles geleakt…
Und FAKT ist, dass Bartelt unter Personenschutz stand, weil er die Frau/Gespielin eines Mafiabosses, des oben genannten Bozo Culafic, eine gewisse Duska, als VP für das LKA Stuttgart angeworben hatte.
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Schulung direkt vor dem Einsatz, hatten wir das bereits? Wann wird mal endlich ermittelt?
Wie kamen die zum Bäcker, wenn die gar nicht in HN waren?
Weiter gehts:
Udo Schulze meint jedoch, es sei um den Tausch eines Nachtdienstes gegangen, zu dem Kiesewetter gar nicht eingeteilt war, und der in der Einsatzliste fehlt. Dort gibt es nur einen (nachgetragenen?) Tagdienst vom 20.04.2007, folgend auf den Einsatz am 25.4.2007, was gar nicht geht und erkennbar eine Manipulation ist.
Auch hier ist keinerlei Aufklärungswille erkennbar.
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Das MEK Karlsruhe, so HEIMATSCHUTZ, war auf der Thersienwiese, am 25.4.2007, und das sehr sehr schnell. Zu schnell.
Nicht dass die den Arnold dort hinbrachten, der bekanntlich im T4-Bus gesessen haben wollte… nein, das ist gar zu weit hergeholt, denn Arnold fehlt bekanntlich auf der Einsatzliste… der BFE 523. Wohl deshalb, weil er dort gar nicht hingehörte?
Heimatschutz, siehe:
Aust und Laabs verweisen in „Heimatschutz“ auf Fotos aus den Medien, demnach das MEK Karlsruhe sehr früh am Tatort war, man sehe einen T4-Bus, mit KA-Kennzeichen, und wundern sich, warum die so früh dort waren.
Dazu passend von Gestern:
Aust/Laabs haben aber nicht erwähnt, trotz gründlichstem Aktenstudium, wie sie stolz mehrfach anmerken, dass in den 4 Ordnern Kollegen-Vernehmungen das MEK Karlsruhe gar nicht vorkommt.
Das ist ein schwerer Mangel der Ermittler, und es ist ein schwerer Mangel in Heimatschutz.
Noch viel schwerwiegender ist das Fehlen auf die Kollegenspuren auf der Opferkleidung, und das Verschweigen der Tatsache, dass ein dienstfreier Kollege aus der BFE 523 bereits 30 Minuten nach Entdeckung des Tatortes durch Fahrradfahrer Schmidt dort Personenkontrollen durchführte, und genau dieser Kollege auch noch seine DNA auf den Opfern hinterliess. Seyboth wird im DNA-Kollegen-Krimi des Jahres 2011 eine Rolle spielen, aber nie befragt. 2007 nicht, 2010 und 2011 auch nicht. Fehlt in „Heimatschutz“ alles komplett.
Der dienstfreie Kollege am Tatort ist Daniel Seyboth (jetzt endlich mal richtig geschrieben…):
Dessen DNA fand man auf den Opfern, am Unterziehgürtel. Wie auch den Kollegen Matthias Stein.
Das ist jetzt der Sachstand 3 Monate vor dem 4.11.2011.
Da gibt es akuten Ermittlungsbedarf, das wurde vor mehr als 1 Jahr geleakt.
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Falschen Zeugen vorgeladen, der gar nicht dort war…
Wer war denn dort, vom MEK Karlsruhe?
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Feuerlöscher Sabine Rieger…
Na klar waren die dort. Nur wer? Warum fragt Keiner, wen Rieger als anwesend ermittelt hat?
Hat sie denn?
Wie denn ermittelt, ohne Handyabfrage ab 19.04.2007? Das ist doch lächerlich. NUR 25.4.2007 abgefragt!
Das ist nicht ausermittelt, und das geschah wegen Dauergeduze und „wir haben uns alle lieb“ Vernehmungen durch KHK Rieger… noch 2011, im Kollegen DNA-Krimi.
2007, um das zu präzisieren. Stimmt wohl. Einige Kollegen wunderten sich über Protokolle, die sie nie sahen, über Vernehmungen, die es nie gab.
Jetz noch der Pappdrachen vom KHK Uwe Möller aus Saalfeld, auch bei Frau König in Thüringen immer wieder gern benutzt:
siehe:
Man tut ja heute gern so, als sei KHK Uwe Möller von der Kripo Saalfeld der Ideengeber gewesen, ohne zu erwähnen, dass dessen „gleiche Munition“ nicht gleich war, sondern lediglich auf Ausbildungsdefiziten bei der Thüringer Polizei beruhte: Möller dachte, 7,65 mm Browning (Ceska) heisse auf Deutsch übersetzt 7,62 mm Tokarev (Heilbronn) oder gar 9 mm Luger.
Möller: “Ich glaube, dass es zwischen den eingestellten Taten zumindest gleiche Kalibergrößen gab […] Über das Kaliber und den Radfahrer sind wir darauf zusprechen gekommen”.
Wer es gründlich nachlesen möchte, diese Fantasieaussage, von Mai 2007, aufgedröselt 2014, und nicht so dumm sterben will wie die Ländle-NSU-Kasper, bitte sehr:
16.25
Ganz kurz kommt auch nochmal der Zeuge Mike Wenzel herein, der so lange noch warten musste.
Er wird mit den Äußerungen von Möller konfrontiert und auch zu einem Vermerk zur Tonbandaufzeichnung. Er habe am 3.5.2007 offenbar handschriftlich erklärt, dass die Befragung vom selben Tag ohne weiteres korrigieren vom Tonträger abgeschrieben werden darf. Als Ort ist im Protokoll Oberweißbach eingetragen. Am Tag darauf entstand scheinbar das Vernehmungsprotokoll daraus dann in Baden-Württemberg. Dem Zeugen wird erklärt, dass Möller angab die Meldungen aus dem Polizeisystem bzw. den Nachrichten zu haben, in jenen Meldungen die dem Ausschuss dazu vorliegen, gebe es jedoch keinen Bezug zu einem gleichen Kaliber oder einem Fahrrad, so das man hätte auf eine Verbindung Kiesewetter-Mord zur Česká-Serie kommen können. Der Zeuge Wenzel bleibt dabei, er habe seine Erkenntnisse von Uwe Möller, da ist er sich ganz sicher.
https://haskala.de/2014/03/06/ticker-zum-nsu-untersuchungsausschuss-6-3-2014/
Um es klar zu sagen: Onkel Mike hatte eigenes Vorwissen von den Dönermördern, das wäre dazu die einzig mögliche These. Seinen Kollegen Möller hat er nur vors Loch geschoben. „Ländle“ muss die Aussage entschärft haben, oder nicht?
Die ergäbe dann auch ein Mordmotiv gegen sein Patenkind. Das ist aber sicher unwichtig…
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Den Artikel vom 3.5.2007 in der TA kennen wir nicht.
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Die 2. Dönermordwaffe, Kaliber 6.35 mm, mag auch nicht recht zu 9 mm und 7.62 mm passen… die Radfahrer wurden als Zeugen gesucht, weil die Spur 22, also der Dawai dawai Hechtspringer in den blauen Audi 80 mit MOS-Kennzeichen die fast umgerannt haben soll. steht auch in Heimatschutz, einmal richtg, und einmal falsch.
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Dazu schreiben wir nichts mehr.
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siehe:
6. Handfunkgeräte, Eines lief noch…
Und den Nachweis für Nicht-Aufzeichnung dieses Funks (2m-Band)
Wie gehabt unfähig…
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Die Soko Parkplatz bzw. das LKA Stuttgart sind Aktenfälscher auch bei den Gutachten im NSU-Fall, und sie sind die Allerletzten, die geeignet wären, den Heilbronner Fall aufzuklären.
Aber das will auch Niemand. Daher… egal. Hauptsache NSU…
Für das Protokoll:
- noch immer weiss man nicht, wie Kiesewetter und Arnold nach Heilbronn kamen
- die Einsatzlisten sind gefakt. Die Einsatzbefehle widersprechen der Einsatzliste.
- einen gemeinsamen Einsatz von Kiesewetter und Arnold am Vormittag hat man ab 25.4.2007 erst konstruiert. Daher auch die Funkzellenproblematik.
- man hat die Handys der Beiden (und der Diensttauscher und Einteiler…) nur für den 25.4.2007 abgefragt, nicht fuer die Tage zuvor. Grober Fehler, der nach Absicht riecht.
- der Tatortbefund stimmt nicht. Schmauch und Fingerabdrücke im Auto fehlen.
- ein Handy verschwand bei Kiesewetter.
- Balitsch und Penna konnten so Geschichten erzählen, um den tatsächlichen Ablauf zu verschleiern
- Bartelt als Einheitsführer hat Falschaussagen gemacht, hat er auch Kollegen dazu animiert?
Nichts ist geklärt, und Schuld daran ist die Soko Parkplatz. alles keine Wahrheiten.
1 Ergänzung:
Sehr richtig. Ist ja auch eine Faktenfälschung. Es gab dort keinen NSU.
Ein sehr guter Artikel. Leider wie immer ungehört.
Insbesondere beim Tatort Heilbronn lassen sich neben den genannten noch etliche weitere Ungereimtheiten finden. Alles in Ordern „Heilbronn 1“ und anderen.
– Hülse Tokarev liegt 6 m rechts vor dem BMW noch hinter dem Trafohäuschen, nach den dargestellten Schusspositionen müsst die Hülse sehr weit und direkt an der Ecke des Trafohäuschens vorbeigeflogen sein. Im Vgl. liegt die Hülse Radom nur 2 m von der postulierten Schützenposition.
– Zur Erklärung des Geschoss im Fahrersitz musste eine Ablenkung innerhalb des Kopfs Arnold postuliert werden. Die Wahrscheinlichkeit wird vom Gutachter schon angezweifelt. Wenn also der Schusskanal in Arnolds Kopf gerade verlief, kann unmöglich aus der postulierten Position ein Geschossteil in der Lehne des Fahrersitz gefunden werden. Dei Schützenpositition wäre eine gänzlich andere.
– Laut Gutachten war die Beifahrertür bei Schußabgabe auf Kiesewetter geöffnet, da sich der Schusskanal mit Einschlag in Trafowand rekonstruieren ließ und die im Schussweg liegende Beifahrertür unbeschädigt war. Daher kann Arnold keine Angreifer im Rückspiegel gesehen haben, obwohl das stets untersucht wurde. Das muss wohl auch dem ESTA aufgefallen sein, weil er die Veröffentlichung der Arnold Bilder verhindert.
– Es befinden sich 2 Zigaretten jeweils von Arnold und Kiesewetter auf den Sitzen im BMW, nach Entnahme der Körper. Beide hatten geraucht zum Tatzeitpunkt. Trotzdem findet man 2 weitere Kippen am Heck des Fahrzeugs, die beiden zugeordnet werden können, obwohl beide die mutmaßliche erste Pause vormittags an einem anderen Ort auf der T-Wiese vollzogen haben sollen. Das Zeitfenster Ihres Aufenthalt müsste also größer sein, mindestens 2 Zigarettenlängen.
das täuscht 😉
Es ist eben auch hier nicht abschließend klar, ob Fundort = Tatort, oder ob die Auffindesituation unmittelbare Folge der Tat war.
Insofern sind wenigstens vier Tathergänge gleichwertig, die auch in Mischformen denkbar sind, also 1 und 3 kombiniert.
1. Heroindeal mit Panikreaktion, was ich präferiere.
2. Zufallsmord aus dem Bereich der Landfahrer heraus, also ebenfalls spontan, aus kriminellen Motiven heraus.
3. Kollegen aus der BFE haben bei dem Mord geholfen, um eigene kriminelle Geschichten zu deckeln.
4. Auch nur so eine Idee. Wenn man weiß, wozu das MEK an diesem Tag im Einsatz war, dann erschließt sich womöglich, bei welcher Gelegenheit der Mordanschlag stattfand.
Aber wo und wie das ablief, das ist eine schwierige Kiste.
da waren 2 Kollegen (mit dem 2. 5er BMW?) an jenem Tag ANLASS STUTTART im Einsatz… nicht dass die in HN waren… die Einsatzliste vom 11.5.2007 ist auf jeden Fall falsch, da Arnold drauf fehlt.