Die Märchen des PD Menzel zur Identifizierung der Uwes am 4.11.2011

Wie lautete die Aussage von PD Menzel vor Gericht?

Am Morgen kommen die Ergebnisse aus der Gerichtsmedizin: [falsch, Anm. fatalist] Uwe Mundlos kann anhand seiner Fingerabdrücke identifiziert werden, Grundlage ist eine Vermisstenanzeige, die sein Vater sechs Jahre zuvor aufgegeben hatte. Böhnhardt wird anhand eines Tattoos erkannt.

Die Vertreter der Nebenklage macht allerdings noch ein weiteres Detail stutzig. Mehrere Anwälte halten Menzel vor, dass er nach eigenen Angaben schon am Abend des 4. November die Vermisstenakte von Uwe Mundlos aus Jena kommen ließ – also zu einem Zeitpunkt, als die Leichen noch nicht identifiziert waren. Woher wusste er, wer da gerade gestorben war?

Weil Menzel plötzlich keine deutliche Antwort mehr gelingt, bohren die Nebenkläger besonders tief. In der Sonderkommission seien „mehrere Informationen zusammengezogen worden“, sagt der Ermittler. Erst viel später behauptet er, dass zuerst die Fingerabdrücke abgeglichen worden und dann die Akte bestellt worden sei. Die Befragung kann seine eigenartige Aussage nicht aufklären.

http://www.zeit.de/gesellschaft/2013-11/nsu-prozess-menzel/seite-2

Fingerabdrücke aus Jena, Vermisstenakte, für Mundlos, und Tattoo-Fotos „linke Wade“ für Böhnhardt.

Für eine Verschleierungstaktik spricht allerdings, dass Menzel bereits am 4. November 2011 die Vermisstenakte zu Uwe Mundlos anforderte, nachdem er behauptet hatte, erst am 5. November über die Identität von Mundlos informiert worden zu sein.

http://dtj-online.de/nsu-boehnhardt-mundlos-kein-selbstmord-25018

Dazu hatten wir geblogt, August 2014:

Weil Gotha über keine eigenen Unterlagen verfügt habe, habe man sich wegen der Vermisstenanzeige an die Kriminalpolizeiinspektion Jena gewandt. Kuhn sagt, das sei am Nachmittag des 4. November gewesen, warum man dann von einer dritten Person ausgegangen sei. Menzel sagt, das sei am Abend gewesen.

Kurzfassung: Polizeipistole gefunden, um 16 Uhr Pistole Kiesewetter [falsch laut KHM Köllner, es war die vom Arnold, Anm. fatalist] identifiziert, Vermisstenakte Mundlos beigezogen, dort Fingerabdrücke drin, Mundlos identifiziert in der Nacht um 3 Uhr.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/08/die-lachnummer-von-der-identifizierung-der-leichen-im-wohnmobil/

Bei seiner Vernehmung in Erfurt 2014 erzählte Menzel eine andere Geschichte:

Am 31.03.2014 korrigiert Michael Menzel vor dem Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss diese problematische Aussage. Denn um Mundlos Vermisstenakte beizuziehen, hätte es logisch zwingend Hinweise auf die Identität des Toten geben müssen. Das ist Menzel schon während der Zeugenvernehmung in München klar geworden. In Erfurt sagt er nun Folgendes:

„Die Fingerabdrücke liegen aber nicht in der Akte sondern in dem Polizeisystem […] Die Akte ist am Samstag angefordert worden und nicht gefunden worden”, erst am Montag ist sie dann wohl aufgetaucht.

https://haskala.de/2014/03/31/ticker-zum-nsu-untersuchungsausschuss-31-03-2014/#erster

Danke, erledigt, Falschaussage ist erwiesen, abführen, U-Haft, Anklage.So ginge Rechtsstaat.

smelly-fish

Für die Freunde von logischem Denken:

Am Freitagnachmittag sei die mehrheitliche Meinung der Beteiligten gewesen, es gebe einen Zusammenhang zum Banküberfall

Was soll das?
Entweder habt ihr Deppen die Beute dort gefunden, oder eben nicht.
Hättet ihr die Beute im Rucksack gefunden, wäre die Sache klar.

Habt ihr aber nicht, ihr Strolche 😉

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/08/die-lachnummer-von-der-identifizierung-der-leichen-im-wohnmobil/

Mehmet.Besuch.001

das Registriergeld fehlt in der Akte… dumm gelaufen.

.

Laut Aussage von TLKA-Zielfahnder Sven Wunderlich wurde „Mundlos“ schon am Abend des 4.11.2011 mitgeteilt, er erfuhr es von Dressler, Staatsschutz LKA telefonisch.

http://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/Protokoll-Nr%2051.pdf

Seite 62, Bundestags-Wortprotokoll

Patrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP): Sie sagten gerade eben: Am Vorabend wurde
der Kollege Dressler informiert. – Vorabend von was? 05.11.?

Zeuge Sven Wunderlich: Vom 05.11.

Patrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP): Also am 04.11. wurde er informiert?
Zeuge Sven Wunderlich: Ja.

Danke, das reicht schon. Die Identifizierung von Mundlos erfolgte SPÄTESTENS am Abend des 4.11.2011. Das steht auch im Totenschein: 23:13 Uhr, 4.11.2011

.

Wir wissen, dass am frühen Morgen des 5.11.2011 „Uwes Beate“ bei den Eltern anrief und die BILD zitierte: Die Uwes hätten sich in die Luft gesprengt. Ab dann wusste man spätestens, er da im Womo lag laut „Uwes Beate“, die sich nicht als Beate Zschäpe vorstellte.

In die Luft gesprengt hatte sich aber niemand. Das war nur die BILD…

siehe:

bild-4-11-11

Frau Zschäpe las die BILD-Zeitung. So einfach ist das, Herr Frees. Muss man nicht grübeln.

Haben sich hier die 2 Bankräuber in die Luft gesprengt?, fragte BILD am 4.11.2011. Das gab Beate Zschäpe am Morgen des 5.11.2011 an die Eltern der Uwes telefonisch weiter. Mit Telefonkarte aus einer Chemnitzer Telefonzelle. Mundlos gingen zur Polizei, stante pede, subito, und so war klar, am 5.11.2011, dass es sich um die Uwes handeln musste.

Das Handy hatte Susann Eminger. Das “Fluchthandy”… damit buchte sie noch am 17.11. den Sommerurlaub 2012 in Göhren auf Rügen. bzw. hinterlegte diese Handynummer des Fluchthandys beim Vermieter dort.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/05/in-vino-veritas-ein-prozessbeobachter-resumiert-zum-nsu-jubilaum/

.

Die Wahrheit beim Sachverständigen Uhr, Technischer Angestellter im LKA, wie ein gewisser Brain Freeze auch prompt erkannte:

uhr1

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/08/10/2-177-treffer-in-32-ordnern-zu-dakty-im-wohnmobil/

Zwischen dem vorliegenden VM 1.1/ 24.0 und VM 1.2/24.0 und dem einliegenden
Fingerabdruckblatt besteht keine Identität.

Sehen Sie, es ist doch ganz einfach: Den Leichen im Womo wurden Fingerabdrücke entnommen, und die wurden im LKA Erfurt verglichen mit einem Fingerabdruckblatt, was „einlag“, also vorhanden war. Keine Übereinstimmung.

Das erklärt das Scheitern 2002 in Chemnitz, wo LKA-Fahnder Kleimann aus Erfurt Böhnhardt und Zschäpe zufällig sah, mit zur Überprüfung nehmen liess?

Siehe:

Kleimann erzählt: Böhnhardt und Zschäpe 2002 in Chemnitz aufgegriffen… Fahndung läuft…

Sie gingen zu Dritt auf sie zu und führten eine Kontrolle durch. Sie hatten Ausweise dabei mit Ausstellungsdatum 1998 und 1999, was sie nicht weniger verdächtig machte. Er nahm sie mit zur Wache, dort wurde Fingerabdrücke genommen. Es gab jedoch keinen Treffer. Kleimann kommentiert: Entweder sie waren es nicht oder “man hat gründlich gearbeitet” und ihnen “eine andere Identität gegeben”.

Was bedeutet das, wenn die Fingerabdrücke auf dem Fingerabdruckblatt nicht der Realität entsprechen? 

  • die Fingerabdrücke im Polizeicomputer und das Fingerabdruckblatt wurden ausgetauscht?
  • dort im Womo lag nicht Mundlos?
  • Böhnhardt auch nicht, denn die Tattoos passten nicht, und seine „Fahrer“-Fingerabdrücke fehlen?

Am 5.11.2011 konnte der BKA-Computer der Technischen Angestellten Uhr schliesslich helfen:

Im Ergebnis der durchgeführten Recherchen im automatisierten Fingerabdruckidentifizierungssystem (AFIS) können folgende Aussagen vorgenommen werden:
Die Recherche mit dem VM 1.1/24.0 verlief negativ.
Die Recherche mit dem VM 1.2/24.0 erbrachte Identität mit dem im BKA einliegenden
Fingerabdruckblatt folgender Person:
Mundlos, Uwe geb. am 11.08.1973 in Jena

Vielleicht wäre es sinnvoll, Sachverständigen Uhr mal selbst dazu zu befragen, wie und wann genau Mundlos identifiziert wurde.

.

Und welche Tattoos Böhnhardts in der Akte dokumentiert waren, „linke Wade“ laut Menzel und Wunderlich, was nachweislich falsch ist.

Die Identifizierung sei von den Zielfahndern des LKA mit Bildmaterial eines Tattoos an der linken Wade unterstützt worden: „Man konnte schlussfolgern, dass es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um B handelt.“  http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-52-verhandlungstag-6-november-2013/

Das kann nicht sein:

8556e-sektion-text

Uwe B. hat gar kein Tattoo auf der linken Wade.

Also… sagen wir besser so: Der Tote im Wohnmobil hatte kein Tattoo auf der linken Wade.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/15/die-wade-von-uwe-bohnhardt-und-das-tattoo-der-leiche/

Oder hatte der Tote mit dem blassen, unzerstörten Gesicht im Womo ein Tattoo auf der linken Wade?

Böhnhardt hat jedenfalls keines:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/31/die-tattoos-vom-herrn-bohnhardt-update/

.

Also: Wer lag dort mit blassem, unzerstörtem Gesicht rücklings im Wohnmobil, warum stimmten Fingerabdrücke und Tattoos nicht, wer wurde wann genau identifiziert? Warum fehlt die Spurenauswertungen zu Fahrertür, Lenkrad, Schalthebel, wie kam Böhnhardt in die Abschleppdienst-Halle, und zu seinen „unwichtigen“ 6 Geschossteilen im Kopf, wie kam der Polizeischmauch an seine Hand, und wann kam sein Pumpgun-Kopfschuss?

Waren die Fingerabdrücke des Trios ausgetauscht worden? Offensichtlich war dem so. Macht man das bei V-Leuten so? Wer hatte im AFIS-System des BKA die richtigen Fingerabdrücke von Mundlos hinterlegt, und wann geschah das? Es geht um Vorwissen.

Der AK NSU hat seit Juni 2014 offenbar die richtigen Fragen gestellt, die damals als „Spinnerei“ abqualifiziert wurden. Wir stellen fest, dass keine der Fragen beantwortet wurde, und die „Spinnerei“ sich seit den Aussagen der Feuerwehrleute in Eisenach im Juni 2015 erledigt hat: War keine…

Print Friendly, PDF & Email

17 comments

  1. Pechvogel Menzel. Erst lässt er mit seiner Vermisstenakte fast den NSU-Schwindel auffliegen und dann passen nicht mal die Fingerabdrücke. Sehr schön.

  2. Sehr guter Artikel!

    Eine Anmerkung unseres „Polizeifachmanns“ 🙂 zu einem Missverständnis: mit „einliegendem Fingerabdruckblatt“ meint der SV des TLKA „im Computersystem vorliegend“. Das ist bei BKA-AFIS eine übliche Formulierung. Soll heißen: der Herr Uhl hat den Auftrag bekommen, erst mal zu checken, ob VM1.1 oder VM 1.2 mit diesem „Holger Gerlach, geb. 14.05.1974“ identisch sind. Macht Sinn, wenn man erst mal nur die Faktenlage im Wohnmobil anschaut. Heißt aber auch, dass dieser Abgleich gemacht wurde, bevor man den lebenden Holger Gerlach vor sich hatte und dass es von Gerlach bereits Daten in AFIS gab (er wurde also schon mal erkennungsdienstlich behandelt). War kein Treffer, also AFIS: so wurde dann Mundlos gefunden.

    Schlußfolgerung: die Abgleiche wurden mit allergrößter Wahrscheinlichkeit am Abend des 4.11. gemacht, da
    1) noch kein Kontakt zu Gerlach bestand und damit noch nicht klar war, ob er eine der Leichen ist
    2) typischerweise die Abdrücke nicht erst in der Gerichtsmedizin bei der Sektion genommen werden sondern gleich von der Spurensicherung am Tatort. D.h. es spricht nichts dagegen, dass das TLKA die Checks gleich am Abend des 4.11. noch vor der Sektion gemacht hat.

    Damit ist klar, dass Mundlos am 4.11. abends identifiziert war.

    1. Da Pass und FS von Gerlach erst am 8.11.2011 gefunden wurden, kann Gerlach nur mittels der Sicherstellung beim Verleiher Knust am 4.11.2011 ins Spiel gekommen sein.

      Wer da abgeglichen wurde, weil „einliegend“, dass soll der Uhr aussagen. Dann wissen wir, ob das Gerlach war oder die Vermisstenakte Mundlos.

    2. Der Hinweis auf Gerlach macht Sinn. Allerdings bleibt die Formulierung im Bericht uneindeutig.

      Ein paar Unklarheiten bleiben. Laut Aussage Menzel sei Gerlachs Haus in Bad Nenndorf am 4.11. beobachtet worden. Gegen 0.30 Uhr sei die Frau Gerlachs gekommen, Gerlach sei 1.30 Uhr nachts auf Arbeit festgenommen worden.

      http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-52-verhandlungstag-6-november-2013/

      Wann wurde Gerlach als Mieter des Wohnmobils festgestellt? Über den Halter vermutlich bereits im Verlaufe des Nachmittags. Theoretisch genügend Zeit, um festzustellen, ob Gerlach lebt. Außerdem die Diskrepanz aus der angeblichen Identifizierung der Kiesewetter-Waffe um 16 Uhr und der „verschleppten“ Ermittlung des Aufenthaltsortes Gerlachs in Bezug auf die Brisanz des vermuteten Tathintergrundes.

      Menzel im Prozess: „Menzel sagt, die Identifizierung sei ihm im Wohnwagen nicht gelungen. Auch mit Bildmaterial sei die Identifizierung nicht möglich gewesen. Um 16 Uhr sei die Waffe der Polizeibeamtin Kiesewetter identifiziert worden, deswegen sei es um die schnellstmögliche Identitätsklärung der Personen gegangen. Die Kriminalpolizeiinspektion Jena sei beauftragt worden, die Vermisstenakte zu beschaffen, die sei zusammen mit Leichnamen zur Gerichtsmedizin gegangen.“

      Sind die Abdrücke zusammen mit der Vermisstenakte zwar nicht zur Rechtsmedizin, sondern zum TLKA gegangen? Das würde das „einliegende“ FA-Blatt aus der Vermisstenakte UM beim TLKA bestätigen. Ist es möglich, dass sich die Vermisstenakte der KPI Jena auf einen anderen Datensatz bezog, als das BKA-AFIS?

  3. Die Stasiantifa kolportiert:

    „Sogar einer der Angeklagten im Münchener Verfahren gegen die braune Terror-Zelle ‚Nationalsozialistischer Untergrund‘ (NSU), André E. aus Zwickau, beteiligte sich vor Jahren mindestens zwei Mal mit seiner Ehefrau sowie dem Zwillingsbruder mit Gemahlin an Treffen in Ilfeld. Susann E., die Frau des mutmaßlichen NSU-Terrornetzwerk-Unterstützers bestellte beim Versand der ‚Artgemeinschaft‘ Kleidung oder Utensilien. Als die ‚Artgemeinschaft‘ sich noch in der Lüneburger Heide zu germanischem Sechskampf, Feuer und Schulungen traf, nahm auch die mutmaßliche NSU-Terroristin Beate Zschäpe 1997 an einer so genannten ‚Hetendorfer Tagungswoche‘ von Jürgen Rieger teil.“

    http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2015/08/12/neue-nazi-immobilie-im-allgaeu_20021

      1. Nichts, aber alles mit den randhoch gefüllten Fleischtöpfen der Stasiantifajournaille.
        Bricht deren Lügenkartenhaus zusammen, verhungern sie glatt.

  4. Ich muss doch mal wieder ne dumme Frage stellen.
    Was hat es mit dem Wohnmobil auf sich?
    Wurde es nur angemietet, um die Leichen dorthinein zu verfrachten?
    Dann ist doch klar, wer die Beiden umgebracht hat.
    Das Wohnmobil hat mit den „Döner-Morden“ rein gar nichts zu tun.

    Wenn ein Wohnmobil einmal durch eine Nachbarin auf einem Parkplatz gesehen wurde und einmal vor dem Haus, beim Beladen für den Urlaub, wer sagt denn, dass es sich bei den „Beladern“ um Mundlos und Böhnhardt handelt und nicht um G. und E.?

    Die Mörder müssen ja gewusst haben, dass die Drei öfter mit einem Wohnmobil in den Urlaub gefahren sind. Um zu Vertuschen leihen die ebenfalls ein Wohnmobil… ja, ich weiß, dumm doof dusselig.

    Was haben die denn nun mit dem Kiesewetter-Mord zu tun? Ich verstehe nur noch Bahnhof.

    1. In den Urlaub fuhren die 3 mit VW-Bussen im Sommer, nach Aktenlage jedenfalls, und laut Urlaubsfreunden ebenfalls.
      Wie viele Sunlights A 68 da im Spiel waren, ab 14.10. bis 4.11., das ist ja gerade die Frage. Es muss eben NICHT zwingend nur Eines gewesen sein.

Schreibe einen Kommentar zu ich Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert