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„Todeslisten“ des NSU: Wer und wie? Teil 1

Einen guten Einstieg in das Thema bietet Ernst Setzer, EKHK des BKA, Sprengstoffexperte von Rang. Setzer wurde als Zeuge im Untersuchungsausschuss des Bundestages gehört:

2. Untersuchungsausschuss 108
[36. Sitzung am 25.10.2012 – Zeugenvernehmung: Öffentlich] – Endgültig

Das BKA bildet bundesweit die Spezialisten für die Polizei aus, wenn es um Bomben, Explosionen und Ähnliches geht. ZD 32 heisst die Abteilung, wo auch Leute wie der Überwachungs-Kamera-Demontierer in Zwickau hingehören: KHK Klenke. 

Der, der nie dort war… und im BKA-Einsatzbuch unter „namenlosen Kräften ZD 32“ läuft.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/10/offizielle-ermittler-halboffizielle_4.html

Diese Leute führt der Herr EKHK Setzer.

Zeuge Ernst Setzer: Guten Abend,
meine Damen und Herren. Mein Name ist Ernst Peter Setzer. Ich bin 53 Jahre alt, Erster Kriminalhauptkommissar beim Bundeskriminalamt, dort als Sachgebietsleiter im
Bereich ZD 32, Tatortgruppe Sprengstoff und Branddelikte tätig,..

Wenn da also mal was in die Luft fliegt, oder verpufft, dann sind Setzers Leute garantiert irgendwie damit befasst… und seien es auch nur die von ihm Ausgebildeten in den Ländern.

Auch wenn Linksextremisten einer „MG-Gruppe“ Bundeswehrfahrzeuge in Depots abfackeln, dann ist ZD 32 vor Ort. Ein gewisser KHK Klenke zum Beispiel.

Lesenswertes Protokoll. Im Ganzen lesenswert. 

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Zu den Uwes kann man dort erfahren, dass sie mit 8 Sprengstoffdelikten in der Datenbank des BKA namens „Tatmittelmeldedienst“ erfasst waren.

Soweit ich mich erinnere, war auch im Fall Wehrmachtsausstellung seitens des Tatmittelmeldedienstes kein Hinweis auf Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe, sondern im Zusammenhang mit den Briefbombenattrappen zum Nachteil bzw. gegen Herrn Spiegel, Herrn Herr, Herrn Friedman und Herrn Bubis. Da hat man damals Ähnlichkeiten im Aufbau dieser Attrappen gesehen zu Attrappen, die durch Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe 96 in Jena an die Thüringer Landeszeitung, an die Polizeidirektion Jena und die Stadtverwaltung Jena geschickt wurden.

Wer hier nicht mitkommt: Bombe Wehrmachtsausstellung in Saarbrücken 2000, ein professioneller Anschlag mit Militärsprengstoff, nur Sachschaden, Wikipedia… 

Uns interessieren aber die Briefbomben-Attrappen: Die damals 2000 verschickten Attrappen seien ähnlich wie die dem Trio zugeschriebenen Attrappen vom Jahreswechsel 1996/97.

Gestern wurden im OLG-Stadel zu München alte Urteile gegen Böhnhardt aus den 1990er Jahren verlesen, und auch diese „Judenpuppe“ an der Brücke der A 4 im Leutratal war Thema, für deren Anbringen Böhnhardt erst verurteilt wurde, um dann in der nächsten Instanz freigesprochen zu werden. Trotz Fingerabdruck auf dem Sektkarton am Tatort.

Den Freispruch hat der Spiegel irgendwie „vergessen und dann nachgetragen“. 

Im April 1996 hing eine Puppe von einer Autobahnbrücke in der Nähe von Jena: Sie trug einen Davidstern, der Kopf befand sich in einer Schlinge. Uwe Böhnhardt wurde dafür zu einer Haftstrafe verurteilt. Doch er trat sie nie an.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-urteil-gegen-boehnhardt-wegen-puppentorso-a-997367.html

Wie man im Schäfer-Gutachten nachlesen kann, und wie es Gestern auch vorgetragen wurde, gab es einen Freispruch. Dieser zitierte Untertitel ist also schlicht falsch.

(da hilft es auch nichts, den Text zu ändern, wie geschehen… Drecksblatt…)

Interessant ist dabei der Zusammenhang mit Ignaz Bubis, der dort unter der Brücke angeblich an genau jenem Tag langfahren sollte. Woher wusste Uwe Böhnhardt davon?

Polizisten hatten den Torso damals erst abgeschnitten, er fiel auf die Fahrbahn.

Dann fanden sie das „eine doofe Idee“ und hängten den Torso wieder auf. 

(Aussage Mario Melzer TLKA im Erfurter NSU-Ausschuss)

Man darf davon ausgehen, dass eine Gruppe aus Jena diesen Torso tatsächlich aufgehängt hat. Böhnhardt war dabei. Aber eben nicht alleine, es wurde gegen 7 Beschuldigte ermittelt.

Laut Aussagen der Fluchthelfer von 1998 habe sich UB auch dazu bekannt.

Es bleibt aber die Frage, woher die „Täter“ wussten, wann sie diesen Torso aufzuhängen hatten. Wer hat ihnen das gesagt, dass Bubis an einem ganz bestimmten Tag dort langfahren würde?

Wir kommen später darauf zurück.

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Weiter mit Herrn Setzer:

Sowohl 2001 – Probsteigasse – als auch 2004 [Keupstrasse, fatalist] wurden im Tatmittelmeldedienst umfangreiche Auswertungen gemacht. Allerdings waren weder diese beiden Fälle untereinander vom Aufbau der Vorrichtungen her ähnlich, noch haben sie sonst Treffer ergeben hinsichtlich der Vorrichtungen, die man im Zusammenhang mit der Soko „Rex“  Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe zuordnen konnte.

Sehr interessant. Die Kölner Bomben deuteten in ihrer Bauweise NICHT auf ein und denselben Täter hin. Haben Sie davon schon einmal gelesen, in den Medien?

Okay, natürlich nicht, denn Informieren will man dort gar nicht… dumme Frage meinerseits.

Und zu den Attrappen in Jena passten die Kölner Bomben auch nicht. Also zur Theaterbombenattrappe, zur Stadionbombenkistenattrappe oder zur Magnus Poser Attrappe.

Sachstandsbericht 1: Was passierte vor 1998 wirklich?

Was sind die Fakten und Zusammenhänge aus den Akten?
Was ist unklar, muss ermittelt werden?

Auf Seite 110 des Protokolles findet sich ein äusserst interessanter Sachverhalt:

Die Löschung der Daten zu den Sprengstoffdelikten bis einschl. Januar 1998 erfolgte nach 10 Jahren, also 2008, in der BKA-Datenbank. Zumindest was Mundlos und Zschäpe angeht. Nicht jedoch Böhnhardt. Der wurde bis 2007 noch wegen des Haft-Nichtantrittes von 1997 gesucht, aber im Jahr 2008 war das vom Tisch. Verjährt.

Und wer hat Böhnhardt in der BKA-Datenbank nicht löschen lassen, 2008, sondern eine Verlängerung beantragt?

Clemens Binninger trägt vor:

Da wurden also die Daten von Mundlos und Zschäpe gelöscht
oder waren gelöscht, und zwar Aussonderungsprüffrist von zehn Jahren mit Datum
vom 26. Januar 2008.
Bezüglich der Person Uwe Böhnhardt lag zum Zeitpunkt der vorgenannten Aussonderungsprüfung
– also 2008 –
eine Fristverlängerung durch die PD Gotha vor, was zu dessen Fortspeicherung im Tatmittelmeldedienst führte. Fußnote 5.
Fußnote 5 heißt :
Die in Frage stehende Fristverlängerung lag im Ermessen der PD
Gotha. Die Hintergründe der Fristverlängerung sind dem BKA nicht
bekannt. Auf Nachfrage im Rahmen der aktuell laufenden Ermittlungen
teilte die PD Gotha mit, dass die dortigen Gründe, welche zu in
Frage stehender Fristverlängerung führten, dort nicht bekannt sind. *

Ich meine, für uns ist jetzt interessant:
Wer bitte hatte 2008 bei der PD Gotha Uwe Böhnhardt noch auf dem Schirm und hat eine Fristverlängerung, was die Speicherung angeht, bei Ihnen beantragt? Das können Sie nicht beantworten. Das müssen wir dort nachfragen.

Da schlummert also ein Ansatz für das Verständnis dessen, was da im Gebiet der PD Gotha geschehen ist, im September 2011 in Arnstadt, und am 4.11.2011 in Eisenach.

Ein völlig unbeachteter Ansatz, der seit 2012 bekannt ist.

Erstaunlich. 

In welchem „NSU-Märchenbuch“ hat man je davon gelesen?

Die PD Gotha hatte Uwe Böhnhardt noch 2008 auf dem Radar.

Es passt ins Bild, dass die BAW sofort intervenierte, aber von Binninger abgebügelt wurde.

Sagte ich schon, dass das Protokoll lesenswert ist?

Was hier aber nicht die PD Gotha gewesen sein kann, weil alle Sprengstoffdelikte, die Böhnhardt begangen hat zusammen mit Mundlos und Zschäpe, waren in Jena, alle acht. Da ist von PD Gotha nicht die Rede. Und deshalb für uns die Merkwürdigkeit: Wer bitte hatte bei der PD Gotha 2008 Uwe Böhnhardt auf dem Schirm?

Zeuge Ernst Setzer: Es kann nur dann eine Sonderfrist geben, wenn ein weiteres
Ereignis eingetreten ist.

Dieses Ereignis in Bezug auf Böhnhardt gibt es aber nicht, offiziell wenigstens nicht, eine Vermisstenanzeige gab es für Mundlos, dessen Daten jedoch gelöscht wurden 2008 beim BKA. Wie die von Zschäpe. Böhnhardt blieb auf Antrag der PD Gotha „drin“, und die PD Gotha konnte 2012 nicht sagen, warum...

Es sieht also so aus, als ob ein Leitender dieser PD Gotha im Jahr 2008 an Böhnhardt starkes Interesse hatte. PD Menzel war 2008 noch gar nicht in Gotha. Der war damals beim TLKA… wer war denn damals in Gotha? ich weiss das nicht, halte es aber für wichtig.

StA Andreas Christeleit (BMJ): Nur eine
kleine Zwischenanmerkung: Böhnhardt war
bis 2007 zur Festnahme ausgeschrieben
wegen eines Vollstreckungshaftbefehles.
Clemens Binninger (CDU/CSU): Aber
doch nicht von der PD Gotha.
StA Andreas Christeleit (BMJ): Aber – –
Clemens Binninger (CDU/CSU): Der hat
doch bis 1998 Jena nicht verlassen.

Klappe halten, BAW!  das ist das Schönste am ganzen Protokoll. 

EKHK Setzer hat meiner Meinung nach sehr klar und verständlich erklärt, was Sache ist in Bezug auf die Bomben(attrappen) und in Bezug auf die Kölner Bomben:

Zeuge Ernst Setzer: Also, ich sehe den Tatmittelmeldedienst als ein wirkungsvolles
Werkzeug, logischerweise. Ansatzpunkt ist ja einfach: Ich gehe davon aus, dass ein Täter
sich perseverant verhält. Das heißt, weil etwas gut funktioniert hat, macht er das auch in der Zukunft so, wie eigentlich jeder kriminalpolizeiliche Meldedienst.

Die wollten da aber unbedingt eine Verbindung hineinfragen… die Abgeordneten. 

Zeuge Erst Peter Setzer: Nein, anhand
der Tatmittel wäre man in keinem Fall – – Das
war ja eigentlich das Entscheidende. Selbst
wenn ich den Sprengstoff weglasse, also
einmal TNT, aufgefunden 1998 in der Garage, dann in den beiden Fällen Probsteigasse und Keupstraße Schwarzpulver, wobei
sich auch nach den Gutachten diese
Schwarzpulver unterschieden haben – – Weil
Schwarzpulver ist eben auch nicht gleich
Schwarzpulver, sondern das gibt es in unterschiedlichen Formen. Bei dem einen ging
man davon aus, dass es ein Selbstlaborat
war, also ein selbst hergestelltes Schwarzpulver. Bei dem anderen ging man davon
aus, dass es ein industrielles, also zum Beispiel gewonnen aus Pyrotechnik, war.
Wir machen, wie ich das vorhin schon
sagte – – Durchaus versuchen wir, Sachen
unterschiedlich gegeneinanderzustellen.
Interessant war halt hier bei den Fällen, dass
ich bei Keupstraße eben eine Funkfernauslö-
sung hatte, bei Probsteigasse in irgendeiner
Form eine opfergesteuerte Auslösung, also
eventuell ein Entlastungsschalter oder ein
lichtempfindlicher Schalter, weil ja die Geschädigte wohl diese Dose geöffnet hatte,
bevor es zur Explosion kam. Und zum Beispiel jetzt bei dem Anschlag in Saarbrücken
auf die Wehrmachtsausstellung, da war es
jetzt sogar eine Drahtfernzündung, also entweder eine Leitfeuerzündung, kombiniert mit
einem Zeitverzögerungselement, einer Uhr.
Also, da gab es eigentlich in keinster
Weise Übereinstimmungen von den Tatmitteln, auch unabhängig davon, ob ich jetzt
den Explosivstoff, den verwendeten Sprengstoff mit einbeziehe in die Auswertungen
oder nicht

Und auch für die Antifa ist was dabei: 

Nagelbomben London, die „Blaupause“ für den NSU laut NSU-Watch und anderer Volksverdummer…

Zeuge Ernst Setzer: Wir haben auch – –
Oder wir verstehen uns als ZD 32 auch als
sogenanntes National Bomb Data Center.
Das heißt, wir haben logischerweise Kontakte zu Spiegeldienststellen im Ausland,
weil ja auch Bedrohungen aus dem Ausland
durchaus in Deutschland dann irgendwann
zeitversetzt später auftauchen können.
Aber wenn Sie jetzt David Copeland ansprechen und „Combat 18“: Genauso waren
aber zum Beispiel Nagelbomben auch bei den islamistischen Anschlägen in London
verwendet worden.
Das heißt also, eine Nagelbombe ist nichts Spezifisches, was ich
dem rechten Bereich zuordnen kann, sondern das wird eigentlich durch alle in allen
möglichen Formen verwendet

Nichts weiter als dumme Antifa-Desinformation.

Der Wille zur Nichtaufklärung der Bombe Keupstrasse ist klar erkennbar bei der Antifa.

Hütchenspieler, die sich nur das raus suchen aus den verfügbaren Infos, was ihnen in den Kram passt. Name dropping, gesiebte Infos, Desinformation…

So geht Aufklärung nicht.

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Und was die Briefbomben angeht, die aus Jena 96/97, und die beim Wehrmachts-Ausstellungs-Zusammenhang im Jahr 2000, an Herrn Spiegel und Herrn Heer (sie nahmen einen falschen Herrn Heer, nicht den Reemtsma-Ausstellungsmacher…)  da muss man auf die Absender schauen:

Montag, 9. Juni 2014

Zynische Bekennerschreiben aus dem Sicherheitsapparat

Oder: Wie zünde ich die Nazirakete 2.0 ?
ein Gastbeitrag von  Balthasar Prommegger

Dort steht am Ende Folgendes geschrieben:

Man hat also unsere geheimsten Strukturen unterwandert. Die Arroganz der unterwandernden Kräfte kennt keine Grenzen; sie klauen Ministern Unterlagen aus dem Panzerschrank, schreiben die Decknamen meiner V-Leute auf ihre staatsterroristischen Fabrikate. Sie zünden die Nazirakete, wie es ihnen passt und setzen sich auf unsere Aktionen drauf. Die Naziszene ist nur noch eine Kinoleinwand. Das kann nicht gut gehen; in ein paar Jahren holt uns das alles ein.
(Nach einer wahren Begebenheit, von Balthasar Prommegger)

Und die Namen der Unterzeichner der Briefbombenattrappen aus Jena lauteten auf die Decknamen von V-Leuten des Staatsschutzes LKA Berlin.

Leute aus Jena. 1996/97 hatte der Staatsschutz des LKA Berlin V-Leute in Jena.

Diese (ehemaligen) V-Leute des LKA Berlin in Jena sind in den Handschrift-Gutachten des BKA Ende 2011 vermerkt.

Uralte Listen aus der Frühlingsstrasse, mit Politikern drauf, handschriftliche Ergänzungen, die man per Gutachten Schreibern zuordnen wollte. Die sogenannten „Todeslisten“.

Und handschriftliche Vergleichsproben zur Feststellung der Schreiber dieser uralten Notizen und Listen stammten Ende 2011 (!!!) von folgenden Personen:

Das ist ja mal interessant !

Da führte das LKA Berlin V-Leute in Jena, beim Thüringer Heimatschutz.

Nicht nur den Thomas Starke, sondern auch noch ein paar mehr.

Und deren Tarnnamen standen als Absender unter den Briefbombenattrappen…

Und auf den „Todeslisten“ stand auch drauf:

Vizepräsident 1996-2005, der gute KDF…

Es stellt sich also die Frage, wer da denn so V-Mann des LKA Berlin war, in Jena 1996/97 und danach… und warum Beate Zschäpe nicht dabei ist, mit Handschriften-Vergleich, aber die Uwes schon. 

Und warum man ständig erzählt, Thomas Starke sei erst Ende 2000 zum V-Mann des LKA Berlin gemacht worden… obwohl der doch bereits zu DDR-Zeiten Spitzel war… in Chemnitz….

Man wird sich wohl der Wahrheit annähern wenn man vermutet, dass Starke bereits lange vor dem Jahr 2000 ein LKA-Spitzel war, der in dieser Funktion nicht nur „Sprengstoff“ beschaffte 1997, sondern auch Anfang 1998 das Trio nach der verabredeten Flucht im Rahmen der Garagenrazzia in Chemnitz versteckte.

Die Operation Drilling, die vom BfV geleitet wurde, und die vom TLfV mit massgeblicher Unterstützung des LKA Berlin und seiner Spitzel durchgeführt wurde:

Das Abtauchen einer „bombenden Aushorchzelle“ in Form eines Trios, um die Blood&Honour-Bewegung bundesweit zu unterwandern. Sie auszuhorchen. Dazu viel zu reisen… Bayern, Schwaben,…

Wer liess dieses V-Mann-Netzwerk in Jena auffliegen, indem deren Tarnnamen als Absender unter den Briefbombenattrappen standen? Dr Wanda und so weiter…

Teil 2 wird sich intensiver mit diesen Asservate aus Zwickau und den dort vermerkten Politikern etc befassen.

Was geschah nach dem Bankraub am 4.11.2011 ?

Offizielles Geschehen: 

Die Uwes laden nach dem Bankraub ihre Fahrräder ins Wohnmobil, …



Egon Stutzke, der DDR-Grenzer-Rentner, der nicht interviewt werden darf… 

und der LKW-Fahrer, der den Nichtraucher Uwe Böhnhardt mit langen Haaren rauchen sah, und das VOR dem Banküberfall…

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/die-sichtung-der-bankrauber-am-4112011.html





Sie werden dabei gesehen, fahren mit dem Wohnmobil nach Stregda, um dort im Wohnmobil auf das Ende der Ringfahndung zu warten. Dazu hören sie den Polizeifunk mittels Scanner ab.


Ihr Handy hat abgeklebte Batteriekontakte.

Das Wohnmobil-Handy mit dem Aufkleber 0162 hatte eine 0151 SIM Karte intus





Nach Ende der Ringfahndung um 11:15 wird das brennende Wohnmobil gegen 12.00 Uhr entdeckt. Die Feuerwehr trifft gegen 12:15 ein, und nach dem Löschen findet man die 2 Leichen. 


Nach dem Ende der Ringfahndung waren die Uwes nicht aufgebrochen.

Am 4. November 2011 hatten Böhnhardt und Mundlos eine Sparkasse in Eisenachüberfallen und waren auf Fahrrädern zu ihrem Wohnmobil geflüchtet. Dort konnten sie über Polizeifunk mithören, wie nach ihnen gefahndet wurde. So wussten sie, dass die Ringfahndung bereits nach anderthalb Stunden aufgehoben worden war. Damit wäre eine Flucht über die Autobahn möglich gewesen. Unklar bleibt den Ermittlern, warum Böhnhardt und Mundlos diese Chance nicht nutzten, sondern in ihrem Wohnmobil abwarteten, bis die Polizeistreife sie zufällig entdeckte.

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Letzte-Minuten-von-Mundlos-und-Boehnhardt-rekonstruiert-2028118397



Zu erwartendes Auffindeszenario:

– Türen verriegelt, Schlüssel steckt im Zündschloss

– Uwes befanden sich an der Sitzgruppe, hörten den Polizeifunk ab

– beim Eintreffen der Polizisten wäre Flucht in die Baugrube oder „sich den Weg 

    freischiessen“ zu erwarten gewesen.

– da genügend (8) Waffen vorhanden waren



Sehr wahrscheinlich…
Lieblingsbild zu „sehr wahrscheinlich“



Tatsächliches Auffindeszenario:

– 45 Minuten nach Ende der Ringfahndung immer noch dort

– keine Flucht, als Polizei kam

– keine Gegenwehr, als Polizei kam

– offenkundig längst tot

– kein Russ in den Lungen, kein Monoxid im Blut

– kein Schlüssel im Zündschloss (Auffindung erst am 26.11.2011)

– keine DNA auf den Zahnbürsten

keine Fingerabdrücke an Handy und Funkscanner





Tatsächliches Geschehen:

– 3. Mann verlässt Wohnmobil vor Eintreffen der Polizei. Er wird gesehen.

– er hat die „Leichenfuhre“ dort abgestellt

– nimmt wahrscheinlich Autoschlüssel mit, eventuell auch 2.Notebook.

– Polizisten kommen und fragen Anwohner 

   „Wo hier ein Fahrzeug brenne?“, riechen es dann. Vorwissen !

– Munition explodiert im Feuer (wie in Zwickau auch)

– Feuerwehr trifft ein, löscht Feuer

– Leichen werden entdeckt

– Bankraubbeute ist nicht da.

– nach der Obduktion 5.11.2011 „kein Zusammenhang mit Bankraub erkennbar“ (MDR)

– am 7.11.2011 werden in Thüringen Beute und die Dienstwaffe Kiesewetter präsentiert, aus

  Stuttgart wird korrigiert, auch die Dienstwaffe Arnold sei gefunden worden.


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Das Handy wird am 5.11.2011 bereits in Gotha ausgewertet. SIM wurde ausgetauscht?

Der Funkscanner gelangt erst am 8.12.2011 zum BKA, ZD 31.


Es sind keine Fingerabdrücke drauf.

Wie soll das gehen?

Es müssen Fingerabdrücke drauf sein, wenn die NSU-Geschichte stimmt.


„Die Uwes warteten das Ende der Ringfahndung ab“—


Man findet aber die „richtige“ DNA.



Funkfrequenzen die 1996 aktuell waren…

Soll das ein Witz sein?

Zum Abhören des Funks 2011 eine Frequenzliste des Jahres 1996 oder älter?






Diesen Scanner hätte man niemals 6 Wochen lang herumliegen lassen, um dann keine Fingerabdrücke, aber Uwe-DNA zu finden. Manipulationsverdacht.


Auf den USB-Nazisticks waren auch keine Fingerabdrücke, und keine DNA.



Das kann nicht sein.

An meinen USB-Sticks finde ich mit der Lupe schon Fingerabdrücke, und DNA wird man daran sicher auch von mir finden.

Und an meiner Zahnbürste erst…

1 Kindersandale im Fahrerhaus, 2, Kindersandale im Wohnbereich



Man untersucht die Gegenstände im Fahrerhaus, Kindersandalen, Puppe, Wasserpistole, 2 Brillen.


KT-Antrag vom Dezember 2011:





Und diese 2 Brillen wurden nicht auf DNA-Spuren untersucht, obwohl man KEINE Fingerabdrücke gefunden hatte.


Weisungsgemäss NICHT untersucht: Februar 2012



helle Gläser, nicht getönt
getönt, verschmutzt



Wer hat denn da Weisung erteilt, die Brillen nicht auf DNA zu prüfen?

Wessen Brillen waren das?


Ganz sicher nicht die Brillen der Uwes… wer hatte denn da seine Brillen im Fahrerhaus vergessen?

Von einem Abgleich mit Wohnmobil-Vormietern oder Wohnmobil-Verleiher ist nichts aktenkundig. Man hat einfach nicht untersucht.

Dringender Manipulationsverdacht.

Der komplette BKA-Ordner EDV 1, PC Wohnung Zschäpe

http://www.zeit.de/2014/42/stefan-aust-nsu-prozess

Auszug:(gekürzt)

Aust: Ob Beate Zschäpe in die Banküberfälle involviert war, ob sie von den Morden wusste oder gar daran beteiligt war – das wissen wir nicht. Und auch die öffentliche Wahrnehmung von Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe als unzertrennliches Trio, in dem Zschäpe eine fast mütterliche Rolle innehatte, beruht mehr auf Fantasie als auf Fakten.

Aust: Die Bundesstaatsanwaltschaft ist erkennbar nicht daran interessiert, den NSU-Komplex als Ganzes aufzuklären. 

ZEIT: Sie glauben, dass für eine Verurteilung noch zu vieles unerklärt ist?

Aust: Ja, die zehn Morde zum Beispiel sind präzise, konzentriert und schnell ausgeführt worden, sie tragen die Handschrift eines Profis. Die Banküberfälle hingegen waren chaotisch, dilettantisch. Da sind Zweifel, ob diese Taten alle von denselben Personen verübt worden sind, mehr als angebracht. Waren also womöglich noch andere als Mundlos, Böhnhardt und vielleicht Beate Zschäpe beteiligt? Das wiederum würde bedeuten, dass Mörder immer noch frei herumlaufen.

Das ist zutreffend analysiert, allerdings gibt es keinen Beweis für auch nur einen einzigen Mord der Uwes. Nach 150 Prozesstagen immer noch nicht…


Dafür gibt es jede Menge Fremd-DNA an Mordwaffen und „Bankraubwaffen 2011“, aber keine Uwe DNA auf diesen Waffen, und es gibt keine Uwe DNA unter mehr als 4300 Tatort-DNA-Profilen. 

http://friedensblick.de/9121/nsu-tatorte-es-gibt-keine-dna-von-zschaepe-mundlos-boehnhardt/

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Wo war Beate Zschäpe am 6.09.2011, als Verwalter Escher mit Handwerker Portleroi einen Termin in der Küche hatte, und als Zeuge vor Gericht Susann Eminger als Kontaktperson identifizierte, obwohl die Angeklagte Zschäpe doch vor ihm sass?



Warum haben die Küchenbesucher nichts vom Arnstädter Wohnmobil erzählt, welches am 5.9.2011 ausgeliehen worden sein soll, und doch dort am 6.09.2011 gestanden haben müsste?


Warum wurden die Zeugen nie danach befragt, wo ist denn die Verteidigung???

Im Staatsschutz-Fieber? 3 BfV-Beauftragte gar?

Der Bankraub Arnstadt war am Morgen des 7.9.2011, Mundlos soll aber am 6.09.2011 an der Küchenbesprechung teilgenommen haben.



Wenn Herr Aust mehr über Susann Eminger Beate Zschäpe wissen wollte, bräuchte er nur die Akte EDV 1 zu lesen, denn was verrät mehr über einen Menschen als sein Internetverlauf auf 100+ Seiten?



Auch zum 4.11.2011 enthält der PC „geringfügig mehr“ als man der Öffentlichkeit bislang mitteilte. Bei 408 Seiten Akte kein Wunder…


„1 Stunde lang bei Biobauern Zwickau verharrt“ ist klar als Blödsinn erkennbar, da hat Jemand UTC und MEZ nicht umrechnen können. 1 Stunde zu Addieren, das ist für Manchen unzumutbar… Gruß an Andreas Förster. 



Wir würden vorschlagen, dass möglichst viele Leute mit ein wenig Ahnung sich diese Akte mal vornehmen.

Bd 11 Ass Grundsatz EDV01.pdf (32.34MB)

Dort findet man die Auswertung samt Fotos von zahlreichen EDV-Asservaten:

Auch die „Geständnis-Festplatte“ EDV 11:

Und es gibt History aus einem Browser:

Alles durchsuchbar, keine Screenshots, sondern die komplette BKA-Akte.

Urlaub in Eisenach?

Mailadressen usw.

Vielleicht bekommt ja ein findiger Mensch heraus, warum die Handwerker laut erster Aussage gegen halb 3 das Haus verliessen, und dann kurze Zeit später war es exakt 15:07 Uhr. Da war die Bude aber längst „hochgegangen“… kann nicht stimmen.

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Wer klingelte bei „Oma“ Charlotte Erber, das war GESTERN das Thema im Saal, auch danach kann man hier schauen, und wird fündig werden:

Donnerstag, 21. August 2014

The final countdown: Frühlingstrasse 26 Teil 4

In Teil 3 wurde das Phantombild gezeigt

das nach der Beschreibung der Nachbarin Antje Herfurth 

aus der Nr. 24 angefertigt wurde, und es zeigt die Frau, 

welche mit Katzenkörben aus dem brennenden Haus kam 

und diese Katzen bei Herfurth abgab.


Dieses Phantombild wurde nie in den Medien gezeigt, vermutlich deshalb, weil es Zschäpe nicht ähnlich sieht, 

sondern Susann Eminger. 

(dort bitte bis zum Bild vom Rene Kaul runterscrollen… dem Klingler... die Anwälte kennen die Akten nicht…)

Das Theater bei der Zeugenaussage vom Kaul, aufgeführt vom RA Stahl, das versteht man dann auch:

Plötzlich interveniert RA Stahl. Wie lange die Sitzung denn noch geplant sei, will er wissen. Götzl sagt, er wolle noch den Zeugen zu Ende befragen und auch noch den weiteren anwesenden Zeugen befragen. Stahl sagt, sein reservierter Zug sei jetzt weg, er habe keine Sitzplatzreservierung mehr und müsse am nächsten Morgen vor sieben Uhr aufstehen. 

Aber die Anwälte kennen die Akten nicht…Zschäpe hat nicht geklingelt… und die Leitmedien-Omas raffen sowieso nichts, Anette R. und Gisela F. vorneweg…

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Der PC wurde um 14:32 Uhr runtergefahren.

Das Haus soll um 15 Uhr explodiert sein. 15:02 vielleicht…

Die Dame mit den Katzenkörben ist höchstwahrscheinlich nicht Beate Zschäpe gewesen, sondern Susann Eminger.

Ist es möglich zu extrahieren, ob da verschiedene Frauen an diesem Rechner surften?

Kann man anhand der aufgesuchte Sites, 123 Seiten History liegen vor, dazu noch die des anderen Browsers, 2 er Frauen Tratsch-Neigungen erkennen?

Ergebnisse bitte ins Forum.

Die „Selbstenttarnung des NSU“ ist die faschistoide Leugnung eines möglichen Doppelmordes

Seit wir den Tatortbefund Objekt 1 freigegeben haben, also das Wohnmobil Eisenach (bis auf die Sektionsbilder der Uwes), befassen sich Leute mit den Inhalten, und finden immer neue „Fehler“. Hunderte Fehler mittlerweile. Auf rund 1200 Seiten…

Ein besonders wichtiger Komplex ist dabei Alles, was mit Pumpgun-Hülsen und dem Tod der Uwes zu tun hat, denn die Nichtaufklärer werden nicht müde, von der 

„Selbstenttarnung des NSU am 4.11.2011“ 

zu faseln, sogar die Halb-Sehende unter den Thüringer NSU-Blinden, Dorothea Marx, SPD, kann davon nicht lassen. Ständig kommt dieser vermeintliche Lacher… 

… der im Kern die blanke Menschenverachtung, den Faschismus, 

die „Ausrottung unwerten Lebens“ ausdrückt

Ob der Marx klar ist, dass sie eine faschistoide Metapher benutzt?

Die Würde des Menschen ist unantastbar.

Das gilt auch für „Nazis“ mit ungeklärter Todesursache.

Ein möglicher Doppelmord wird als Selbstenttarnung verunglimpft, ein unerträglicher Zustand. Wie kann es sein, dass Niemand aufsteht und laut sagt, dass der Tod im Wohnmobil ungeklärt und hochgradig mordverdächtig ist?

Moderatorin ist übrigens Lena Kampf, deren Investigativität in Sachen NSU (bei Stern.de und Brigitte.de) sich in einem Friseurbesuch bei Mandy Struck im Salon in Schwarzenberg erschöpfte. 

Zum Thema Pumpgun-Selbstmord-Russlungenlüge Ziercke-Range im Bundestags-Innenausschuss am 21.11.2011 kam übrigens gar nichts, im Video vom 13.10.2014, umso unverständlicher, weil die Verkündung dieser Lüge via Obduktionsbericht das einzige echte Verdienst des Thüringer NSU-Ausschusses war; aufgedeckt am 31.3.2014 von Marx selbst.

Man erschöpfte sich weitgehend in 1998, Garage, Bomben, Fahndung bis 2003, und das 2011er Geschehen spielte kaum eine Rolle. Nun, 1998 bis 2003 ist verjährt, da kann man leichter drüber reden… so kommt das jedenfalls bei mir an. Ablenkung vom Wichtigen. Nichterkennenwollen der VS-Aushorchzelle. Schützen des NSU-Narrativs. Staatsschutz.

Zweifel an der 10-fach-Mörder-These sind nicht erwünscht, kamen also auch nicht vor.

Pfarrer Gauck  Hajo Funke wieder ganz in der Rolle des Gesalbten. Siehe auch:

Die Ursachen der Nichtaufklärung: Warum der Hexenprozess fortgeführt wird

Von den drei Bütteln der antifaschistischen Kirche

Als Satire aber durchaus empfehlenswert, auch der nachfolgende Teil „Zuschauerfragen“.

Man erkennt durchaus, dass sie nicht sagen, was sie wirklich denken.

Nun aber -wieder mal- zu den Pumpgun-Hülsen Kaliber 12/70, Typ Brenneke Flintenlaufgeschoss.

Die sehen so aus:

Links leer, Hülse ist aufgefaltet, Schlagbolzenabdruck am Zündplättchen erkennbar
Oben volle Patrone,
unten leere, aufgefaltete Hülse

Wichtig: Sie werden länger, wenn sie benutzt wurden. Weil sie sich auffalten. Ausstülpen.

Nun ist es so, dass es im Wohnmobil keine Grossaufnahmen von Hülsen mit Standard-Dokumentationsvorschriften gibt. Das haben sehr viele Leute mittlerweile selbst überprüft. 

Alles was es gibt sind Übersichtsaufnahmen, aus denen man später Ausschnittsvergrösserungen machte, um die nicht dokumentierten leeren Hülsen „nachzuweisen“.

In Situ (also im Wohnmobil) ging das nicht mehr, weil der Pumpgun-Selbstmord erst um den 17.11.2011 choreografiert wurde (BILD schrieb noch am 17.11.2011 von „Einer nahm Pistole, schoss sich in den Kopf“ ), und das Wohnmobil zu dieser Zeit weder Uwes noch Blut enthielt. 

Ein Leser und Aktenprüfer fragt, samt Übersendung von Bildmaterial aus den Akten, ob das hier eine leere Hülse sein könnte: Er hat das aufbereitet, auf 3 Seiten.

Das ist der bekannte und dem Bundestags-Innenausschuss vom Arbeitskreis NSU mitgeteilte Fakt, dass bei der Hülse/Patrone erst 1.4./3.0 auf dem Schildchen steht, 

Ausschnitt mit Beschriftung 1.4./3.0
Später wird daraus 1.4./11.0

und später dieses „Objekt“ als 1.4./11.0 „leere Hülse“ in der Tatortdokumentation auftaucht.

Das ist der linke Fuss. „Spur A“.

Arnolds Dienstwaffe ist leider nicht zu sehen…

.

.

Es geht weiter mit „Spur C“, das ist die bekannte Patrone, die am Tisch liegt, und als Ausschnittsvergrösserung einer Grossaufnahme samt Heckler&Koch-Magazinfeder auf dem toten Uwe B.

Die „falsche Magazinfeder“, die dann zum „Elektronikbauteil“ wurde… ganz zentraler Punkt!

Der Leser schreibt dazu:

Das ist ebenfalls unstrittig und dem Bundestags-Innenausschuss angezeigt worden.

Eine volle Patrone wurde zur Hülse 1.4./3.0 erklärt.

Die Seiten 447 und 451, wie vom Leser angegeben:

Nein, lieber Leser, das ist falsch, es handelt sich nicht um eine Ausschnittsvergrösserung der Seite 447, sondern um eine Ausschnittsvergrösserung der Seite 434.

Brenneke Pumpgun und Hülse 9mm.pdf des Arbeitskeises NSU
Rotes Rechteck eingefügt…

Die Seite in Gross: 434

Aber das ist kein Beinbruch, lieber Leser, denn die Aussage bleibt Dieselbe:

Magazinfeder hin oder Elektronikbauteil her, es ist eine volle Patrone als leere Hülse „Auschnitts-dokumentiert“. 1.4./3.0

Wenn man den Bundestag anschreibt, dann müssen die Details stimmen.

Ist einfach so…

Diese volle Patrone taucht AUCH als volle Patrone im Tatortbefund auf !

In der PDF-Anlage dazu an den Bundestag haben wir darauf hingewiesen:

Und, das ist jetzt wichtig!!!

Es gibt dazu eine Grossaufnahme des Asservates!

Keine „Ausschnittsvergrösserung“ wie bei den Asservaten „Leere Hülsen“, sondern eine echte detaillierte Grossaufnahme.

Eben diese Grossaufnahmen fehlen bei den Asservaten 1.4./3.0 und 1.4./11.0 im Tatortbefund des BKA.

DARUM geht es: „Schlampig“ dokumentiert. Standards nicht erfüllt. 

Unglaubwürdig, Manipulationsverdacht.

.

.

Und nun die „Spur B“ am rechten Fuss von Uwe Mundlos.

Der Leser hat mir Folgendes dazu geschickt:

Dem ist so ! Sehr gut aufgepasst! Danke!

Diese Hülse/Patrone am RECHTEN Fuss von Uwe Mundlos taucht nie wieder auf.

Weder auf den anderen Übersichtsaufnahmen, noch auf Ausschnittsvergrösserungen noch in der Gesamt-Asservateliste.

Wie kann das sein?

Und: Was ist das für ein Geschosstyp?

Ist das eine Hülse oder eine Patrone Typ Brenneke Flintenlaufgeschoss, oder ist das vielleicht eine nicht zu den anderen gefundenen Patronen in den Pumpguns (Röhrenmagazine BEIDER Pumpguns) passende Munition?

Wir wissen es nicht, und können es in den BKA-Akten auch nicht nachvollziehen:

Fehlt. Kommt nicht vor. Gibt es nicht…

Könnten die 6 Munitionsteile, die man aus Böhnhardts Kopf am 5.11.2011 während der Obduktion entfernte und asservierte, um sie dann im Februar 2012 als „nicht relevant“ zu deklarieren, durch Frau KHK´in Queda vom BKA, nicht auch zu einer Schrotpatrone passen, die mittels einer Pumpgun verschossen wurde, und die NICHT ein Brenneke Flintenlaufgeschoss war? 

Also nicht zur sonstigen aufgefundenen Pumpgun-Munition passte ?

Sonntag, 5. Oktober 2014

3 Monate später, 3 Monate NACH dem 4.11.2011, werden diese 6 Geschossteile im Kopf von Uwe Böhnhardt als irrelevant „wegermittelt“:

Keine Verfahrensrelevanz?

3 Monate später war doch längst ermittelt, was das für Munition war!
Das ist „Akten-Frisur“, das ist doch offenkundig. 

Wie bei der von Queda als Elektronikbauteil entsorgten Polizeipistolen-Magazinfeder!
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in.html

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Es ist daher die blanke Desinformation, wenn Marx ständig von „Selbstenttarnung des NSU am 4.11.2011“ erzählt.

Aufgeklärt ist da GAR NICHTS. Ein Doppelmord steht im Raum.

Sie weiss das.

Und desinformiert. Veralbert einen möglichen Doppelmord.

Das ist ein faschistoider Begriff, der da ständig benutzt wird.

Er verletzt die unantastbare Würde des Menschen,

Artikel 1 Absatz 1 des Grundgesetzes.

Sie sollte sich was Schämen.

Pfui Teufel, was für ein krankes Land.

Verkauf der Mordwaffe Ceska 83 SD im Laden

Der ehemalige Schweizer Waffenhändler Zbinden, Partner des Händlers im Graubereich (Zitat BKA, KHK Werner Jung, EG Ceska)  Franz Schläfli, ist im Waffenbuch als „Austrager“ (Verkäufer) der 2 Ceska 83 SD, Nr. 034671 und 034678 (Dönermordwaffe) notiert.

Freitag, 10. Oktober 2014

fatalist, der sture Kerl, behauptet nach wie vor: 

Sehen Sie, es gibt da ein kleines Problem,

das BKA meint, da steht 2 Mal  „Versand:

Waffenbuch des Händlers Schläfli, Bern


Ganz klar:  Für das BKA steht da 2 Mal:  Versand:

Sieht ein Blinder, dass da „Germann“ hingekritzelt ist. 2 Mal.  Gefälschte Unterschrift. 

Der Herr Schläfli meint:

Nach Vorlage des Eintrags zu dem Verkauf der zwei Pistolen Ceska, Waffennummern 034671 und 034678, vermutete SCHLÄFLI, dass die handschriftliche Eintragung zum Eingang der Waffe von TSCHANEN und zum Ausgang der Waffe von ZBINDEN gemacht wurden. 4

 Beide sind nie befragt worden. NIE !!!


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Und Heute:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nsu-prozess-ceska-zeuge-soll-eingeflogen-werden.bf60fbaf-bb0a-46c4-9f15-fa46fdae85f5.html

Dieser Mann werde aussagen, dass er Waffen vom Typ „Ceska“ an einen Mann aus dem thüringischen Apolda verkauft habe. Eine Waffe dieses Typs war die wichtigste Mordwaffe des NSU-Trios. Mit ihr waren neun der zehn Morde des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ begangen worden.


Übersetzung: Zbinden verkaufte im Laden in Bern 2 Ceska 83 SD, darunter die angebliche Dönermordwaffe



Kein Postversand mehr?

Ach…


Da hätte sich das BKA aber bis auf die Knochen „blamiert“…. und die Schweizer Polizisten gleich mit… vom Staatsanwalt dort ganz zu schweigen, und die BAW erst  !!!



Da haben der Herr Jung und sein Chef, der Herr Hoppe, aber ganz schön „geirrt“, denn die Abgeordneten im Bundestags-Untersuchungsausschuss in Berlin werden diese Beamten des BKA doch wohl nicht angelogen haben?


Das wäre ja ein Ding.



Siehe auch:

Mittwoch, 17. September 2014

Fragen an das BKA:


Wo ist die Seite des Waffenbuches Luxik (Importeur der Ceskas) mit der Austragung der „Dönermord-Waffe“ 034678 ?


An wen ging diese Waffe?


Warum wurde dem NSU-Ausschuss in Berlin von den BKA-Beamten 

Werner Jung und Christian Hoppe nicht mitgeteilt, dass die Unterschriften Germanns als Käufer der Waffen 034671 und 034678 gefälscht sind?

Was bedeutet „Schläfli als Händler im Graubereich“, Aussage KHK Werner Jung im NSU-Ausschuss Berlin im Zusammenhang mit der Mordwaffe Ceska 83 W04 Nummer 034678?

Was wird hier vertuscht?

__________________________________

Falschaussage des KHK Werner Jung vom BKA, EG Ceska:


Protokoll 31, Seite 62:

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2031.pdf


Die Waffen wurden nicht per Post versendet.

Sie wurden gegen Vorlage der Waffenerwerbskarte im Laden abgeholt.

Mit einer falschen Unterschrift.


Da gibt es Nichts dran zu deuteln, das ist FAKT.


_______________________________


Der Zeuge Christian Hoppe, ehem. Chef der EG Ceska des BKA sagte Dasselbe aus:

Protokoll 15, Seite 25, 


auf Frage von Binninger CDU:

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2015.pdf


Nein, das ist eine Falschaussage. Die beiden Waffen wurden mit gefälschter Unterschrift abgeholt, unter Vorlage der Waffenerwerbskarte von Herrn Germann.


Von wem, das wurde nie ermittelt.

Warum nicht?


Das wird sicher spannend, wenn der Herr Zbinden befragt wird, was man seit 2004 hätte tun müssen: 

„Na, wer war es denn nun, Herr Zbinden?“


Ob er sich erinnern können wird? 

Wenn da jemand identifiziert wird, der nicht zur BKA-Ceska-Stafette gehört, dann wird es interessant. 


„Der Käufer habe nicht über den Preis verhandelt, der sei wohl ein V-Mann“.


Diese Aussage steht im Raum… seit 5 Tagen.

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-prozess-wie-kam-die-ceska-nach-deutschland.ecc902ad-21aa-41a5-bc74-e41598712375.html

Turner-Tagebücher, Laserman Ausonius, die Vorbilder des „NSU“?

Seit Tagen kann man die Ankündigungen auf Twitter lesen:


https://twitter.com/hashtag/nsu?f=realtime



OLG

Dienstag, 14. Oktober 2014, 9.30 Uhr

1. Zeuge: KOK La./BKA (Durchsuchung Wohnung Eminger)

2. Zeugin: KOKin En./BKA (Durchsuchung Wohnung Wohlleben)

3. Zeugin: KKin Pf./BKA (Asservatenauswertung “Turner-Tagebücher”)

Wohlleben? uninteressant.

Eminger? dito.


aber die Turner-Tagebücher!!! Enorm wichtig!!!


Es ist immer noch das falsche Buch… ein MEGA-Lacher !!!




Das richtige Buch wäre „Hunter“ gewesen.

Samstag, 27. September 2014

V-Leute haben oft gute Ideen, die andere aufgreifen: Roman als Mordvorlage

Wie kam der NSU auf die Idee, Ausländer zu erschiessen?

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Zu Ausonius aka „Laserman“ ist zu sagen, dass der als Vorbild für einen rechtsextremen Killer mit einer Pistole infrage käme.

http://de.wikipedia.org/wiki/John_Ausonius


Nur eben nicht für den NSU, als Laserman, also mit Gewehr samt Laserzieleinrichting, als Distanzmörder, sondern als Benutzer einer schallgedämpften Waffe, der aus kürzester Entfernung auf seine Opfer schiesst, die bis auf Einen alle überleben. Bei 10 oder mehr Versuchen. 


Und die schallgedämpfte Waffe des Ausonius ist diese hier gewesen:



vorn am Lauf Gewinde für Schalldämpfer

und das passt dann irgendwie durchaus zu Hunter:



aber keinesfalls zu den Turner-Tagebüchern, die HEUTE Thema sind, ganz ganz wichtig…

oder anders gesagt: Dumme Desinfo der Antifa im OLG und ausserhalb.



NSU-Watch, die staatsschützende Antifa, hat dazu ein äusserst langes Pamphlet geschrieben, das findet man hier: 

http://www.nsu-watch.info/2014/10/taten-und-worte-neonazistische-blaupausen-des-nsu/


„Hunter“ kommt nicht vor… das wäre das richtige Buch.

„Turner“ (das falsche Buch, LOL) hat 21 Treffer.

„Ausonius“ immerhin 2.


Zitat:

Der 1994 zu lebenslanger Haft verurteilte John Ausonius passt gleichermaßen in dieses Schema: Er schoss in Schweden auf elf MigrantInnen mit einem abgesägten Gewehr, auf das er eine Laservorrichtung montiert hatte. Eines seiner Opfer starb, zehn überlebten schwer verletzt. Seinen Lebensunterhalt finanzierte er mit Banküberfällen. Vom jeweiligen Tatort flüchtete er mit dem Fahrrad. Im neonazistischen „Field Manual“ [18] wird Ausonius unter dem Stichwort „Laser Man“ als Beispiel des „leaderless resistance“ erwähnt. Sogar das „Bundesamt für Verfassungsschutz“ bezeichnete ihn als „mögliche Blaupause für den NSU“ [19].



Falsch. Die meisten Opfer wurden nicht mit dem Gewehr attackiert, sondern mit dem Revolver.


Lesen Sie besser die englische Wikipedia, da steht drin, was es zu Wissen gibt.

http://en.wikipedia.org/wiki/John_Ausonius

 and he fitted the Smith & Wesson revolver with a silencer. This modification may have been the key to his failures in killing most of his victims as it deviated the bullet’s trajectory and consequently caused him to miss his victims. It was amateurishly done and damaged the weapon’s performance.[3]



Zu doof zur Desinfo, die Antifa. Falsches Buch als Beweisantrag vor Gericht eingebracht, und falsche Waffe bei NSU-Watch.


Tragisch… hätten Sie doch nur weitergelesen beim Spitzel Seemann:

Auf Seite 2: Hunter.

Wäre richtig gewesen… passend zu Dönermorden, passend zu Ausonius.


Epic fail.


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Was schreiben die Antifas da?

 Sogar das „Bundesamt für Verfassungsschutz“ bezeichnete ihn als „mögliche Blaupause für den NSU [19].

Oh, der Link zur TAZ.

[19] Schmidt, Wolf (2012): Blaupause Lasermann in: die tageszeitung, 05.09.2012,www.taz.de/Vorbild-des-Terrornazi-Trios/!101023/ (07.03.2013).

Dort steht:






Das war schon besser, damals, viel besser als der Blödsinn mit den Turner-Tagebüchern jetzt…





Gar nicht so falsch, TAZ!

Bei einem Revolver fliegen auch keine Hülsen herum… ein sehr grosser Vorteil gegenüber der Ceska, wo es bei den ersten beiden Morden 7 Hülsen gab, insgesamt nach 9 Morden nur 2 Hülsen mehr…Gesamtanzahl 9.


Und was hat das Bundesamt für Verfassungsschutz nun genau geschrieben?

Zur Motivation des „NSU“?


NACH dem 4.11.2011, im Rahmen seiner „Tiefen Staatlichen Pflicht zur Mitwirkung an einem Phantom“?





Da wundert man sich wirklich, warum der NSU-Watch-Artikel so mies ist, bei solch einer schönen Vorlage. 



Aber dass die Antifa-Nebenklage das falsche Buch vom Pierce genommen hat, da komme ich wirklich kaum drüber weg.


Wie kann man nur derart unfähig sein?

Die Augenzeugin aus der Keupstrasse

Mancher Leser wird sich sicher fragen, warum hier so dermassen auf der Keupstrasse herumgeritten wird.

Was soll das Alles???

1 Fahrrad mit Topcase zuviel…

Es geht dabei nicht um den Anschlag selber, dessen Urheberschaft man wohl bei den Nationalen Türken, Stichwort „Graue Wölfe“ suchen muss, und der sich gezielt gegen Kurden gerichtet haben dürfte,

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/26/auflosung-die-keupstrassenbombe-richtete-sich-gezielt-gegen-kurden/

ein Augenzeuge (der sich rasch trotz Verletzung entzog…) war immerhin wohl ein Oberstleutnant, ein Türkischer Geheimdienst-Offizier.

Samstag, 5. Juli 2014

Der Bombenanschlag  Teil 5: Türkischer Geheimdienstoffizier vor Ort?

Udo Schulze ist der Meinung, der Augenzeuge der Explosion Türkoglu Talat sei ein Türkischer Geheimdienstoffizier. 

Dort auch das Video dazu… kann stimmen, muss aber nicht…

Hat Niemand überprüft…

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Es geht auch nicht um die Fingerabdrücke und die DNA des Täters, die nicht zu den Uwes passten, was man seit Ende 2011 weiss. (Ganze Akte dort…)

Keine Uwes erkennbar, DNA passt nicht, Alles bekannt seit Ende 2011: Keupstrasse Köln

Beweise für eine Täterschaft eines „NSU“ für die Bombe in der Keupstrasse in Köln im Jahr 2004 existieren nicht. Weder Fingerabdrücke noch DNA noch Video-Identifizierung.

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Es geht auch (jetzt und hier…) nicht um die Frage, was der BfV-Mann Dr. M. dort mitzuteilen hatte 1-2 Stunden nach der Explosion, so dass man auf „OK-Bombe umschwenkte, und „Terrorbombe“ strich.

Dienstag, 26. August 2014

Der Kampf der Türkischen Geheimdienste gegen die PKK in Deutschland

Der erste Blogbeitrag zu diesem Themenbereich ist dieser hier:

Montag, 25. August 2014

und er zeigt auf, dass man die „Dönermorde“ auch ganz anders interpretieren kann, und sie tatsächlich ganz anders interpretierte, und das 10 lange Jahre lang, als es seit dem 11.11.2011 üblich ist.

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Das muss aufgeklärt werden, inwieweit das BfV Morde von „befreundeten Staaten“ in Deutschland mit dem Wissen der Bundesregierung deckte, aber dazu muss die Aufklärung politisch erkämpft werden. Diese Kämpfer sehen wir nirgendwo…

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Bei den mindestes 29 Tito-Morden in Deutschland ist das BfV ziemlich sicher verstrickt:

Donnerstag, 2. Oktober 2014

Das BfV begleitete Staatsmorde auf Deutschem Boden?

Vor 2 Tagen lief Nachts eine sehr interessante Dokumentation im Demokratiefernsehen:

Es geht auch (jetzt und hier…) nicht um die Frage, ob man Andreas Temme dazu befragen sollte, und dessen Vorgesetzte bis hin zum Bouffier.

Gordion Meyer-Plath haben die Plakatmacher vergessen?
Und was ist mit KDF und Thomas die Misere und mit Mutti?

Um all das geht es jetzt nicht.

Es geht um die Gestapo  um das BKA, dessen Staatsschutz-Abteilung vorneweg, und die nicht nachlassenden Versuche, trotz Kenntnis all der vorgenannten Punkte trotzdem eine Täterschaft des „NSU“ zu postulieren, im Auftrag der Bundesregierung der BAW,

und um die beklagenswerte Rolle der Medien (als 4. Staatsschutz Macht im Staate) bei diesem massiven Angriff auf die Freiheitlich-Demokratische Grundordnung des Rechtsstaates(?)  BRD.

Darum geht es.

Und nach „Fladenbrot“ und „Rucksack“ und „blonden Koteletten“ und „nie gehörten Zeugen“ und „10 cm zu kleinem Böhnhardt“und der frappierenden Ähnlichkeit eines Bewaffneten am Tatort mit dem Fahrradschieber

Youtube-Kanal ImGedenken

soll es jetzt um die Augenzeugin gehen, die diesen Bomber beschrieben hat.

Laut Phantombild von 2005, siehe Abschlussbericht der Staatsanwaltschaft Köln 2011, da sah der Mann so aus:

Sah die Zeugin tatsächlich die Bomber, oder sah sie die „Ablenker/Aufpasser“? 

Phantombild der Zeugin Borghoff. Aus dem Jahr 2005.

Mediterraner Typ, kein NSU-Uwe…

(dass Beate Keller auch einen „astreinen Südländer“ erkannte, 2012, das lassen wir mal weg…kann man bei NSU-Watch und auch im Blog finden…)

siehe auch:

Montag, 30. Juni 2014

Der Mörder von Yasar in Nürnberg wurde 2006 ermittelt

Er heisst Veli Aksoy und gehört zur PKK.
Der Rechte der „Keller-Zwillinge“ ist gemeint, der mit der Mütze:

(war wohl eher ein türkischer V-Mann, oder ein Grauer Wolf, oder so ähnlich…)

2012 vernahm man diese Augenzeugin: 

Mitte März 2012 wusste man seitens des BKA:

– DNA passt nicht

– Fingerabdrücke passen nicht

– Videos von CCTV (Viva-TV) erlauben keine Identifizierung

– die Augenzeugin hatte 2004  „Südländer“ gesagt. 2005 auch.

– Beate Keller „erkannte“ auf LiBi-Vorlage „Südländer“ ohne Segelohren. 2012.

– man hatte das BKA-Gutachten dazu: KT 33: Die Klamotten passen nicht

freigegebene Akte… komplett.

anklicken zum vergrössern…

Man hatte das Gutachten von KT 44, über die Fahrräder, von 8 Stück haben nur 2 kein Ausschlusskriterium… (statistische Wahrscheinlichkeit ist anzunehmen… die dürfte so passen)

Das ist die Situation, als die Augenzeugin vernommen wurde.

Kein NSU in der Keupstrasse.

Das BKA weiss das ganz genau.

Und die Zeugin erkennt als Bombenfahrradschieber:

Uwe Böhnhardt.

Man fasst es kaum, sie hat ne 50:50-Chance und „erkennt“ den Falschen… Uwe Mundlos wäre der Joker gewesen.

Veli Aksoy hat man ihr gar nicht erst vorgelegt, sondern man hat ihr 8 Männer mit Basecaps vorgelegt:

7 Dummys, 1 Mundlos.

Da ist nur Mundlos, unter den Basecap-Männern…

Kein Böhnhardt, kein Niemand.

Das soll „unabhängige Ermittlung“ sein?

Böhnhardt gab es nur OHNE Basecap:

Zwischenablage64

und mit Brille.., Manipulation total.

Dann geht es weiter, mit der 50:50-Chance: 2 Mal UB und 2 Mal UM…

Ihnen werden nun Lichtbilder von BÖHNHARDT und MUNDLOS vorgelegt. Erkennen Sie diese wieder? (Bild 1 und Bild 2 mit jeweils zwei Fotos)

Antwort: Ja, ich erkenne die Person auf Bild 1 unten wieder. Die Person auf Bild 1 oben erkenne ich nicht wieder. Auf Bild 2 ist die Person, die ich mit dem Fahrrad gesehen habe,
Zeugenvernehmung Blatt 5
Tagebuch Nr.

nicht erkannt. Ich weiß nicht, ob das Bild im Fernsehen auf dem ich die Person erkannt habe, das Selbe ist, was mir hier als Bild 1 unten gezeigt wird.

Soll das eine Identifizierung sein, wo mit allen manipulativen Tricks gearbeitet wird, die vorstellbar sind? Sogar mit Seitenumbrüchen?

Niemand hätte Böhnhardt auf dem uralt-Führerscheinfoto erkannt, und sie hätte natürlich Mundlos erkennen müssen… und wohl auch erkennen sollen. Manipulation total.

Sie tippt auf Böhnhardt.

Siehe auch:

Dienstag, 15. Juli 2014

Des Dramas letzter Akt:

Folge: Die Zeugin ist eine Entlastungszeugin.

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Rosige Aussichten…

Und wo bleibt das Positive?

Juliane Walther war´s auch nicht 😉

Die hat nur UMs PC aus Ilmenau vor dem LKA gerettet, mutmasslich, 1998… aber keine Bombe in der Keupstrasse gelegt. Frau Mundlos, wie konnten Sie nur… oder war das ein Scherz?

Der Rucksack der Keupstrassenbomber

Heise.de im Jahr 2004:

Frisör Hasan Ö. (Hasan Y. bei Bild) sagte den Zeitungen am Krankenbett, er habe aus dem Haarstudio Özcan heraus gesehen, wie ein Mann mit blauer Schirmmütze und blonden Haaren ein Fahrrad ans Schaufenster gelehnt habe. Kurzzeitig habe Augenkontakt bestanden, was den Fremden verunsichert hätte. Der Fremde sei dann verschwunden, Hasan Y. würde ihn aber wiedererkennen.

Bei der Vernehmung (mittels Dolmetscher) hat Hasan Yildirim, Bruder und Angestellter des Inhabers, Folgendes ausgesagt:

Mir ist noch bekannt, dass der Mann einen Rucksack auf dem Rücken trug. Den Rucksack kann ich aber nicht näher beschreiben.

War das die Tante von der BILD? Ist die ins Krankenhaus gestürmt?

Einfach so?

Akten: Ein Rucksack wird gesucht…



Der Bomber hatte auch blonde Koteletten.

Das Bild-Dokument des Kölner Express ist dann wie folgt zu ergänzen:

Fladenbrot wie gehabt, 

aber neu zusätzlich: Rucksack.



Jetzt dürfte es vollständig sein.

Es wird eng für den NSU… man gut dass die blonden Koteletten nicht wirklich erkennbar waren…

NSU Arbeitskreis als Aufmacher auf N23

Veröffentlicht am 12.10.2014
NSU-Prozess: Systematische Beweismittelfälschung durch Ermittlungsbehörden? Brandanschläge in Berlin: Mutmaßliche Linksextremisten haben zahlreiche Autos angezündet! Moskau fordert Reaktion auf Nazi-Symbole in Ukraine! ARD Tagesschau gesteht Falschmeldungen! Aufruf zum deutschlandweiten GEZ-Boykott! Brutto Inlandsprodukt wächst durch Drogen und Zigaretten-Schmuggel! Etwa 1.000 Leichen in Massengräbern in der Ukraine entdeckt! USA geben zu, die Proteste in China zu finanzieren! Barack Obama erklärt sich und Amerika zum „Anführer der Welt“!
Quellenangabe:

NSU-Prozess: Systematische Beweismittelfälschung durch Ermittlungsbehörden?:
http://info.kopp-verlag.de/hintergrue…

Sehr schön!

Das Wohnmobil-Handy mit dem Aufkleber 0162 hatte eine 0151 SIM Karte intus

Nachdem wir uns ausgiebig mit den Waffen-Manipulationen im Wohnmobil und im NSU-Spukhaus Zwickau befasst haben, ist etwas Mitarbeit der Leser gefragt.




Ausgangspunkt ist das hier:




Die Akte dazu ist diese hier:


Diese Akte hat gut 200 Seiten, weil sie auch noch andere Asservate „intus“ hat, und wurde auf 62 Seiten gekürzt. Alles vollständig zu den Asservaten…



1.4.32 Handy mit abgeklebten Kontakten aus dem Wohnmobil

und 

1.4.33 Laptop Acer Aspire aus dem Wohnmobil.



Da zahlreiche Bilder drin sind, ist die Akte recht gross:

Teilakte zu Handy im Womo und Notebook Acer im Womo.

Wohnmobil-Handy-und-Notebook-Acer.pdf (8.89MB)

Download Link

www.sendspace.com/file/10xyct


Es ist auch die komplette Auswertung des Laptops drin, samt der Skype Accounts etc.


Ein Foto des Laptops fehlt jedoch…


Auch im 1400 Seiten Tatortbefund:


Das einzige Foto überhaupt findet sich der „Bildermappe Soko Capron Gotha“.

Zusammenhang 4/11/2011:



Fehmarn… ist der dort im Urlaub neu gekauft worden?



Es wäre sicher hilfreich, wenn sich noch mehr Leute mit Ahnung (!!!) dieser Akte annähmen, einen kompletten Internet-Verlauf hat der olle fatalist nicht gefunden. Wurde wohl gelöscht?


Es wäre äusserst hilfreich, wenn Ergebnisse ins Forum gepostet würden, die man dort dann auch mit den anderen Experten diskutieren kann.


http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/36/laptops-acer-razer-wohnmobil-handy


es geht um Teamwork… die Bürger überprüfen die Ermittler. 

Stimmen deren Schlussfolgerungen? 

Haben die gründlich gearbeitet? 


Haben sie nach Recht und Gesetz Belastendes und Entlastendes gleichermassen ermittelt und bewertet? Das müssen sie, das ist keine „kann-Vorschrift“…


Daraus leitet sich eine Antwort ab auf folgende grundsätzliche Frage:

Ist die BRD ein Rechtsstaat?


Wann jemals konnten Bürger Original-BKA-Akten selber prüfen?

Diese Chance sollte man nutzen… es gab sie noch nie, schon gar nicht während eines laufenden Terrorprozesses von Gesellschafts-verändernder Bedeutung und Leitmedien, die -wie gleichgeschaltet-  völlig unkritisch agieren oder lediglich Unwichtiges in den Vordergrund rücken.