Die 3 letzten Blogbeiträge waren harter Tobak, teilweise kaum nachvollziehbar, sehr schwer zu verstehen, weil es „Spuren ins Nichts“ sind.
Das bedeutet: Nicht aufgeklärt, nicht ermittelt.
Es steht neben „nicht ermittelt“ auch explizit als Vorwurf im Raum:
Massiver Beweisbetrug.
Sonst gäbe es eine „hoch geheime, interne Spezialliste“:
Liste X: Fremde DNA an Bankraub-Klamotten und Bankraub-Waffen und an Waffen überhaupt
als Hinweis auf kriminelles Handeln Anderer einschl. Beamter aus dem Sicherheitsapparat.. bis hin zum Mord. Mehrfachem Mord. 9 + 1 + 2 + 2(?) Morde, die zu ermitteln sind.
Diese Liste wäre top secret, sie diente den internen Ermittlungen im Staatsapparat, über die Mutti gelegentlich sphinxartige, kryptische Bemerkungen fallen lässt…
„Schwersten Verfehlungen Einzelner wird zur Zeit gründlich und brutalstmöglich aufklärend nachgegangen, bitte haben Sie Verständnis, dass ich dazu keine Einzelheiten nennen kann, das wird der Innenminister mit dem Generalbundesanwalt zu gegebener Zeit ausführlich erläutern“
Die Öffentlichkeit wüsste nach fast 3 Jahren das Gröbste, wäre informiert:
– es stehen Mordvorwürfe an 2 Neonazis und an 2 Zeugen im Raum
– es stehen 9 Morde an Migranten als „beamtlich begleitete mafiöse/ausländische Exekutionen“ im Raum, auch Türkische Dienste als Täter, konkreter Verdacht.
-es stehen 2 Kopfschüsse auf Polizisten „die zuviel wussten“ im Raum,
Stichwort Mafia, Stichwort „beamtlich begleiteter Drogenhandel“ etc pp.
Das wäre die „wehrhafte Demokratie“. So als Oberbegriff. Die sich auch reinigen kann wenn nötig. Die das will, das Grossreinemachen, weil sie keine Bananenrepublik sein will.
Aus Stolz, aus Respekt vor dem Recht.
Auch aus moralischen und ethischem Empfinden heraus, und das nicht zuletzt…
Dem ist aber nicht so, der Schauprozess am OLG München, dieses peinliche Schauspiel läuft weiter, der Öffentlichkeit wird von den Medien vorgegaukelt, beim „NSU“ gehe alles mit rechten Dingen zu, das sei er, der Rechtsstaat, in seiner wehrhaften Form.
Nein, das stimmt nicht: Es ist der autoritäre Staat mit gleichgeschalteten Medien.
Er nennt sich geläutert, man habe ja gelernt aus der Geschichte, es ginge um den „Kampf gegen Rechts“, aber es ist die alte Sosse, die stinkende:
„Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: «Ich bin der Faschismus» Nein, er wird sagen: «Ich bin der Antifaschismus». (Ignazio Silone)
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Nähern wir uns den „Spuren ins Nichts“ (Nichtermittlungen) und verborgenen Aktivitäten (Beweisbetrug) doch einmal von einer ganz anderen Seite an:
Von der des örtlich zuständigen Brandermittlers. Frank Lenk heisst er, und er wird ganz offiziell am 4.11.2011 verständigt, Hausbrand, er leitet die Nachsuchen, führt ein Tagebuch, „wer war da und hat was genau gemacht“, übergibt schliesslich das „Objekt“ an den Eigentümer, den Herrn Vu aus Schneeberg, Ende November, und schreibt seinen Bericht.
So war das damals:
Zuerst rummst es mehrfach und brennt, Feuerwehr, Polizei, alles ganz normal.
Das Haus wir gesichert, Brandnester werden bekämpft, das dauert die halbe Nacht lang.
Am nächsten Morgen ist das halb abgerissene Haus begehbar, soweit gesichert und abgestützt, und man sichert zuerst EDV, also Computer, Telefone etc., ist ja niemand drin verbrannt, alles gut! Die Hunde finden nichts… keine Leichen, kein Benzin…
der Bericht „Spürhunde“ ist für Jedermann zu haben.
Dieser Bericht des Herrn Frank Lenk ist für Jedermann downloadbar, siehe Forum!
Bei Eintreffen am Brandobjekt wurde die Berufsfeuerwehr Zwickau sowie weitere freiwillige
Feuerwehren (siehe Zusatzbericht zum Einsatz der Berufsfeuerwehr) angetroffen.
Weiterhin befanden sich am Brandobjekt Sicherungskräfte des zuständigen Polizeirevieres
sowie Untersuchungskräfte der KPI (K12). Weiterhin befanden sich der Notarzt sowie weitere
Rettungskräfte am Einsatzort.
Die Berufsfeuerwehr Zwickau und die freiwilligen Feuerwehren hatten die Brandbekämpfung
soweit abgeschlossen, dass eine Brandausbreitung auf andere Gebäude zu diesem Zeitpunkt
verhindert werden konnte.
Die Restablöschung war noch nicht beendet, d.h. zu diesem Zeitpunkt befanden sich noch
einige Glutnester in der Brandwohnung, schwerpunktmäßig in den Fehlböden der
Geschossdecken.
Die Frühlingsstraße war zu diesem Zeitpunkt vollkommen für den öffentlichen Verkehr
gesperrt.
Mit dem Einsatzleiter der Berufsfeuerwehr wurde eine Lageerkundung am Brandobjekt
durchgeführt sowie weitere Maßnahmen abgesprochen.
Dabei wurde bekannt, dass durch die Berufsfeuerwehr Zwickau das THW zum Einsatz
gebracht wird, die die Maßnahmen zur Sicherung des Brandobjektes durchzuführen haben.
Zu diesem Zeitpunkt wurde durch die Berufsfeuerwehr Zwickau veranlasst, dass über die
Stadtverwaltung Zwickau ein Abrissunternehmen (Normkies) mit einem Bagger zum Einsatz
gebracht wird, dass die Berufsfeuerwehr bei der Brandbekämpfung und Suche nach den
vermissten Personen unterstützt.
Steht ja Jedermann frei, sich das durchzulesen. Daher nur ein Anriss.
Wer war vor Ort?
Die Bereitschaftspolizei BPZ 322 siebte ab 8.11. draussen den Schuttberg und fand die meisten Waffen und Festplatten… „der Zauberberg“…
Das sind hoch geheime Leute, was völlig unverständlich ist bei Bereitschaftspolizei,
und was sofortiges Misstrauen wecken sollte.
Wer waren diese Leute wirklich? Aus dem Ländle? Bundespolizei?
Was macht der Nordgauer vom LKA Stuttgart da? Und der Koch?
Was haben die da zu suchen?
Die erscheinen dort an genau jenem Tag, an dem die „Bereitschaftspolizei“ die Schuttberge durchsucht und die „Beweise“ finden wird, also Mordwaffen, „Bekenntnisschuttfestplatten“ etc pp.
Finden Sie das normal?
Also wir finden das überhaupt nicht normal!
Ganz und gar nicht!
Und warum fehlt das BKA, es war doch dort!
Ist Ihnen das gar nicht aufgefallen?
Teil 1 des „konfusen Drillings“:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/die-unbekannten-dna-spuren-waffen-in.html
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gesamtasservatenliste objekt 2 |
Da liefen von 3 oder 4 Überwachungscameras die Kabel durch die Wohnung, und der Herr Klenke hat die entfernt, also die Kameras UND die Kabel! Steht ja da!
Das wurde nicht erst nach 3 Wochen gemacht, das geschah sehr sehr kurzfristig, mit als Erstes!
Kriminalhauptkommissar Karsten Klenke, Bundeskriminalamt(BKA), Wiesbaden, allgemeine Spurensicherung
Der steht nicht im Einsatztagebuch des Herrn Lenk. Warum nicht?
KHK Klenke war doch am 5. und 6.11.2011 vor Ort und demontierte die Überwachungstechnik, und man fand Nordgauers (LKA Stuttgart) DNA drauf,
der doch angeblich erst am 8.11.2011 ankam?
Wie geht das?
Das geht gar nicht.
Das Tagebuch stimmt nicht. Es fehlt das BKA, es fehlt das LKA Stuttgart, wer weiss schon wer noch alles fehlt.
Wir wissen, dass das LKA Stuttgart am 5.11.2011 in Gotha und in Eisenach war, schliesslich haben die Schwaben den Führerschein von Holger Gerlach im Wohnmobil an jenem Tag gefunden! Auch wenn die Thüringer in ihre Dokumentation schreiben, 8.11.2011, (man musste den ja erst per Hubschrauber bei Gerlach holen! Wie den Reisepass auch! )
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Nordgauer LKA Stgt 5.11.2011… |
Siehe: http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/das-lka-stuttgart-und-seine-asservaten.html
Die „Spuren ins Nichts“ sind also massive Unrichtigkeiten“, um das freundlich auszudrücken.
Der Brandbericht ist Makulatur.
Er stimmt nicht. Prosa. Fiktion.
Wie kamen die „Mordwaffen“ und die „Bekenntnisfestplatten“ in den Schutt, die namenlos am 8.11. und am 9.11.2011 gefunden wurden, darunter die Ceska 83 mit SD, die man ungeprüft (DNA-frei geprüft nach Eingang am 10.11.2011 beim BKA und weiter gegeben an die Waffentechnik KT 21 am 11.11.2011)
AM SELBEN VORMITTAG als 9-fache Mordwaffe verkündete?
Das sind die wahren „Spuren ins Nichts„!
Das ist das, was niemand erklären kann! (bzw. erklären will)
Weil es eine MEGA Staatskrise auslösen würde. Subito!
Was ist die Wahrheit?
Die ganze Wahrheit kennen auch wir nicht, wir haben aber Zeugen, und es gibt einen deutlichen Hinweis auf das reale Geschehen in Zwickau vom Chef der Berufsfeuerwehr Zwickau, Heinrich Günnel:
Günnel erinnert sich an einen Teppich, der fast keine Brandspuren aufwies. Auch das Hochbett und die Sprayflaschen hatten keinen Schaden genommen. Um 2.00 Uhr in der Nacht ist der Einsatz beendet. Ein Bagger hat bereits so viele Trümmer beseitigt, dass es zum Einsturz nicht mehr kommen kann.
Am Tag darauf sind die Zwickauer Polizisten und Feuerwehrleute noch einmal in der Brandruine. Doch dann kommt überraschend der Befehl zum Abzug. Die Verbindung zwischen den Tatorten Eisenach und Zwickau hat sich geschlossen.
Fortan haben die Experten des Bundeskriminalamtes (BKA) das Sagen. Sie bleiben lange in Zwickau. Für alle anderen bleibt das Gebäude tabu.
Ab 6.11. hatte dort nur noch das BKA das Sagen,
und niemand sonst kam da mehr rein.
Und wir wissen, dass das stimmt. Da waren keine Zwickauer oder Sachsen-Polizisten mehr zugelassen. Ein Alibi-Lenk, sicher, nach Aussen hin. Aber nicht real, nicht wichtig, blosse Staffage. Sorry Herr Lenk, aber es war so. Wir beide wissen das…
Und jetzt schauen Sie sich doch bitte das oben abgedruckte „Einsatztagebuch“ noch einmal an.
Warum haben die Schnüffelhunde am 5.11.2011 kein Benzin gefunden, laut Bericht,
aber 2 Tage später (mit dem BKA!!!) an 19 Stellen, 2 Sorten sogar?
Warum wurden nur 3 Waffen gefunden am 5.11.2011, aber ca. 15 weitere ab 8.11.2011
mit dem BKA ???
Warum hat das BKA die Videokameras abgebaut?
Weil niemand Anders Zutritt hatte.
Wie konnte man eine 4 Jahre ungewaschen Heilbronner DNA-Blutjogginghose gefunden?
ich hör jetzt auf und hoffe, es hat bei Ihnen geschnackelt…
Die „Spuren ins Nichts“ sind Beweisbetrug.
Jeder der das deckt macht sich schuldig.
Alle die dazu schweigen sind Mittäter.
Es müssen endlich die Morde aufgeklärt werden.
Von Anfang an. Alle Morde !
Wir verlangen rechtsstaatliche Ermittlungen.
Daran führt kein Weg vorbei.