Monthly Archives: September 2014

Neue Bilderakte: Soko Capron und das Wohnmobil freigegeben!

Der Tatort-Bericht des BKA zum Wohnmobil Stregda umfasst ca. 1800 Seiten.

Er gliedert sich in zahlreiche Bildmappen mit Asservaten-Beschreibungen, wie sie hier auf dem Blog bereits sehr oft verwendet wurden.

Hier ein lustiges Beispiel: Übersehene Videos, „schon“ am 1.12. gefunden.


Das Verzeichnis mit den „Womo“.Akten sieht bei mir wie folgt aus:


Komplex“ im Dateinamen = Bildermappen
Die unteren beiden Ordner umfassen die 1800 Seiten, als Scan. Sie sind aber NICHT inhaltsgleich mit den Bildordnern darüber; sollten sie sein, sind sie aber nicht.

Passend zum Bankräuber-Klamottenpuzzle der letzten Tage ist nun die interessanteste Akte unverändert, im Ganzen(!!!) verfügbar.

„Bd 4-1-6 Bilder KPI Gotha“
https://www.sendspace.com/file/x1njnd


Und zum Vergleich eine „offizielle BKA Soko Trio Akte“, 
eine Teilakte aus dem Komplex 1.4, Band 4-1-9.

Dort habe ich die „Uwe-Splatter-Fotos“ entfernt.
Die Seitenzahlen sind vorhanden, man kann also sehen, wie wenig an Seiten entfernt wurde.
https://www.sendspace.com/file/a9h02u


Sichern Sie sich diese Akten, vergleichen Sie, finden Sie die Unterschiede!

Sie werden in der „Gothaer Bildakte“ die Dinge finden, die bislang vermisst wurden:
Laptops, Acer und Razer, nur als Beispiel.





Warum gibt es nirgendwo einen Razer Laptop in den Akten, nirgendwo!!!, und es gibt KEIN Bild vom ACER, nirgendwo!!!, aber einen Auswertebericht?

Samstag, 23. August 2014

Der ACER-Laptop im Wohnmobil, Auswertung

Im Womo in Eisenach wurde ein Laptop der Marke Acer gefunden, dessen Auswertung bei der Kripo in Gotha vorgenommen wurde, und später nochmals beim BKA.

Wie (fast) alle Asservaten wurde er zunächst erfasst:

Und fotografisch dokumentiert…

Zwischen Handgranate und Fahrradtasche, Sie müssen halt hinschauen:



Fotos gibt es dann aber doch noch, jedenfalls fast:

Und das können Sie jetzt selber nachprüfen.
Ob der Fatalist geschummelt hat, oder nicht.

Sie brauchen es nicht zu kommentieren, ich kenne die Antwort bereits.
Irren tut sich jeder, aber geschummelt hat er nie.

Und die Medienvertreter beim „NSU“ kennen die Antwort ebenfalls, 
seien Sie sich dessen gewiss.


Besonderes Augenmerk bitte auf BT 16 !!!


In Verbindung mit BT 18, das sind die Bankräuber-Klamotten! Und die Schuhe!


Und unbedingt die Heilbronner Dienstwaffen suchen!!!
Die Gotha-Bilder beeinhalten die Bereiche Fahrerhaus bis hinteres Bett.
Wo sind die Dienstwaffen?







Und das hier gibt es 2 Mal: Ein Mal zu oft. 
Einmal ohne Bankräuberklamotten, und einmal mit.


Na dann prüfen Sie das mal selber.
Denken Sie selbst, lassen Sie nicht ständig Andere für sich denken!
Selber Denken macht frei.

Und bedanken Sie sich unbedingt bei den Medienvertretern und den Anwälten im Prozess und bei den Politikern in den NSU-Ausschüssen, für deren vorbildliche Aufklärungsarbeit.

Mailen Sie denen! Schicken Sie denen die Links, fragen Sie die doch mal, wie das Alles untergebügelt und vertuscht werden konnte, ohne dass da jemals kritische Nachfragen oder gar Berichts über diese Nachfragen erschienen sind!

Werden Sie souverän. Lassen Sie sich nicht länger veräppeln.

Es ist ein grosser Betrug, es gibt weder Rechtsstaat noch unabhängige Medien noch eine Bürgerrechts- oder Zivilgesellschaft in der BRD.



Alles nur Illusionen… Willkommen in der Matrix.
Nehmen Sie die rote Pille oder die blaue?

Die Masken und die Waffen vom Banküberfall in Arnstadt Teil 1

Die silberne Sturmhaube aus den Polizeiakten zum Wohnmobil passt nicht so recht zu den Ü-Camera-Bildern aus Eisenach.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/die-sturmmaske-aus-dem-wohnmobil-passt.html

Der Mund ist nicht von dem silbernen Maskenteil  umrahmt, 
und die Nase sieht irgendwie anders aus.


Passt die Maske zu den Fotos in Arnstadt?

http://p5.focus.de/img/fotos/crop1287124/2302718806-w1200-h627-o-q75-p5/Kriminalitaet-Das-Bild-einer-UEberwachungskamera-zeigt-die-Taeter-bei-einem-Bankraub-am-7.jpg

http://www.neues-deutschland.de/img/o/50051

Das Focus-Bild als Ausschnitt:

   

Da ist der Mund von der silberen Maske umrahmt, ganz anders als in Eisenach!!!, 
und die Nase passt auch.

Was bedeutet das? 
Ihre Meinung dazu ist gefragt.




Der 2. Bankräuber von Arnstadt mit Revolver und Handgranaten-Attrappe:

http://media401.zgt.de.cdn.thueringer-allgemeine.de/008D5B6C_1DF23AE9151B91F025C30C870126CCE8



Die Ermittler in Thüringen, PD Menzels Leute, haben da recht erfolglos ermittelt.
Vom 7.9.2011 bis zum 4.11.2011 passierte da nicht viel, und heraus kam nichts.



Aber was passierte hinter den Kulissen?
Wenn sogar im Mainstream von „Vorwissen des PD Menzel“ geunkt wurde, dann sollte man GAR NICHTS ausschliessen. 


Was wir sicher wissen, das ist das nachträgliche Hinzuerfinden eines passenden Wohnmobils, für den Bankraub Arnstadt. 

Die Beweise sind erdrückend:

Sonntag, 20. Juli 2014

Die „Beweise“ für das Arnstädter Wohnmobil sind dünn UPDATE


UPDATE:

Falsche Adressen und am 14.11.11 wurde der Mietvertrag erst aufgefunden. 

Die Beweiserfindung manifestiert sich vor Allem 
(aber bei Weitem nicht nur…) darin, 

dass die Ermittler das 4 Jahre zuvor angeblich ausgeliehene Womo von Heilbronn genaustens inspizierten, 
ohne irgend etwas zu finden

aber das angeblich 2 Monate zuvor verwendete 
Womo von Arnstadt nicht



Peinlich, und als Faktum quasi ein Geständnis: Fake!

Heimlich still und leise beerdigt: VS-nfD



Im Vergleich dazu: Der riesige Aufriss um das 4 Jahre zuvor angeblich verwendete Womo für Heilbronn:

man hat in der Karre die Zahnbürsten untersucht, unglaublich aber wahr.
Seit 4 Jahren verkauft!!!



Und das angebliche Arnstädter Wohnmobil wurde überhaupt nicht untersucht.
Nur 2 Monate zuvor angeblich ausgeliehen!


Das riecht nach Beweiskonstruktion und Manipulation.
3 Meilen gegen den Wind.



Wir schlagen daher vor, die Leser schauen sich noch einmal genau diesen Blogbeitrag an:

wie kann dann aber schon am 11.11.11 die Zeugenvernehmung mit der Vermieterin stattgefunden haben, wenn der Vertrag erst drei Tage später aufgefunden wurde? 

Nicht unterschriebene Zeugenvernehmung, Zeugin NICHT beim Prozess vorgeladen.
Noch Fragen?


Thesen:

War der Arnstädter Bankraub „echt“, die Masken sprechen dafür, und man hat nur das Wohnmobil hinzuerfunden?

Kam man den Uwes auf die Schliche?

Ist das „Vorwissen“ von PD Menzel einem geheimen Plan geschuldet, 
den Eisenacher Bankraub zu faken, 
um 2 altgediente V-Leute 
samt Dienstwaffen der Heilbronner Polizisten tot  auffinden zu lassen, 
um dem Damoklesschwert des Heilbronner DNA-Polizisten-Krimis 2011 zu entkommen?


Es könnte sich lohnen, darüber mal ein wenig nachzudenken…


Passend dazu:


Freitag, 5. September 2014

Der DNA-Polizisten-Krimi von Heilbronn 2011, den der „NSU“ abrupt stoppte

Was geschah am 4.11.2011 überhaupt, 
wer machte ihn, und warum?

Dieser Frage kann man sich von verschiedenen Richtungen annähern, aber mit am Sinnvollsten scheint die Richtung LKA Stuttgart und LfV Stuttgart zu sein, 
aufgrund der DNA-Treffer an den 4/11-Tatorten, 
aufgrund des Dienstwaffenchaos (siehe die letzten beiden Blogeinträge) 
gerade auch beim Auffinden, wer hat wann was gefunden, 
und aufgrund der Tatsache, dass die „lieben Kollegen aus dem Ländle“ bereits 
am Vormittag des 5.11.2011 in Gotha und Eisenach auf der Matte standen.


Für Leute mit Grips und Interesse haben wir eine Teilakte des SOKO Parkplatz-DNA-Krimis des Jahres 2011 erstellt, aus den Ordnern 36 und 54, so kann Jeder suchen im Text, was bei Screenshots nicht funktioniert, und er kann sich an diesem Krimi beteiligen.

https://www.sendspace.com/file/yeyhn3

In dieser Teilakte, keine 2 MB gross, sind die DNA-Auswertungen aus der Kriminaltechnik enthalten, 2011 und 2010, und aus dem Ordner 54 „Offene Spuren“ die ersten Seiten die „lieben Kollegen“ betreffend, es geht konkret um 4:

Denken Sie mit, machen Sie mit.
Im Forum!

Forum zum Mitmachen

Ende Teil 1.

DNA auf den Waffen und dem Beutegeld der Bankraube Arnstadt und Eisenach wird Thema des Teils 2 sein. 

Fremde DNA. „Unbekannter Personen“

BKA-Listen zur Munition in Zwickau: Polizeimunition beim NSU, aber nicht aus Heilbronn!

Ergänzend zum letzten Blogbeitrag, der ist hier und endete mit:

Noch 2 StückMEN04A0501 ! Da waren es schon 16 Schuss Polizeimunition.
Aber nicht aus Heilbronn bzw. nicht von der BFE Böblingen!
Welche Erklärung hat man dafür?



2 Aufstellungen dazu:

Die 1. Aufstellung ist das offizielle Gutachten des BKA zur Munition in Zwickau.
Alle Patronen des Herstellers MEN sind rot eingefasst auf den Listen.

Zur Erinnerung:

MEN05B0503 ist BFE-Munition aus Heilbronnn.
MEN04A0501 ist andere Polizeimunition, Herkunft unbekannt.

für grosse Ansicht anklicken!




Die 2. Aufstellung ist die Übergabeliste dazu:


Es gibt da „kleinere Differenzen“, was mit den Ausbildungsmängeln bei der Polizei zu tun haben dürfte.


Zum Beispiel beim KHK Eberwein.







MEN ist der Hersteller.



Ich habe einen schröcklichen Verdacht:

Ist das der KHK Jürgen Eberwein aus Regensburg, der eigentlich CSU-Politiker ist?
Ein Kripo-KHK, der den Hersteller MEN nicht kennt? 
Womit schiesst der denn dann? 

Was haben denn die Bayern dort zu suchen gehabt?

Aber ich kann mich ja auch irren, kein Problem!
Besser im Voraus entschuldigen 😉



http://www.regensburg-digital.de/polizei-%E2%80%9Ees-brennt-hinten-und-vorne%E2%80%9D/26082009/

http://www.regensburg.de/rathaus/stadtpolitik/stadtrat/csu/eberwein-juergen

http://csu-rgbg-2014.de/kandidaten/28/juergen-eberwein

Mit Kriminalhauptkommissaren, die nicht einmal Polizeipatronen erkennen wird das nichts.


Der KHK Eberwein sollte dringend ein Praktikum beim PD Menzel machen, 
dann erkennt er auch zukünftig auf Anhieb Polizeimunition


Woher hatten die Uwes Behördenmunition PEP MEN 9*19 Luger? Nicht aus Heilbronn!

Nicht aus Heilbronn, nicht aus den Polizeiwaffen Heckler und Koch P 2000, das gleich vorweg.

Es wurden ANDERE Patronen gefunden, die nicht von der BFE in Böblingen stammen!
Andere Losnummern!

Wie sollen 2 „Untergrundterroristen“ an Polizeipatronen kommen?


Ganz langsam, Schritt für Schritt:

Die BFE in Böblingen wurde damals befragt, von der Soko Parkplatz, 2007, welche Losnummern auf den an Kiesewetter und Arnold ausgegebenen Patronen standen:


MEN05B0503 ist die am Patronenboden eingravierte Beschriftung.

Eine PEP (Polizei Einsatz Patrone) des Herstellers MEN.

http://www.men-defencetec.de/produkte/detailview/?tx_men_pi1%5Bdetail%5D=126&cHash=02f11e8d7dd8d3d47c8312dd9dada154


Es ist die sogenannte Losnummer. Hier: 10.000 Stück an die 5.BPA Böblingen.



Und es kamen 39 „Exemplare“ abhanden am 25.4.2007: 
2 Magazine bei Kiesewetter, eines in der Waffe vom Arnold. MEN05B0503


Die NSU-Legende geht jetzt wie folgt weiter:

Am 4.11.2011 wird auf dem Tisch im Womo eine PEP-Patrone von PD Menzel entdeckt.
Er findet auch die Pistole, angeblich war das so:

Menzel sagte: EINE. nicht 5 und nicht 3 sondern eine 1 Patrone
Die Pistole müssen Sie sich dazudenken.
Das Kabel gehört zur 12V-Starthilfe unterm Tisch.
Menzel zog es raus.. Überwachungssystem…


Die Pistole wird angeblich aus dem Womo entnommen, die Seriennummer geprüft, es ist die von Kiesewetter. 

Die Pistole wird entladen. 

Aus dem Lauf eine Patrone Sellier und Ballot, Vollmantel
durch KK Hoffmann

Auf dem Tisch eine MEN aus Böblingen von der BFE.
und eine Sellier und Bellot.


Es ist da ein Magazin, und eine Patrone im Lauf. 14 Patronen insgesamt.

In der Gesamt-Asservatenliste Objekt 1 (Womo, für jedermann zu haben) steht:



Im Lauf eine Patrone PEP ohne Nummer, und die Waffennummer ist auch falsch.
Schlamperei.

Es ist eine MEN05B0503 drin. Unter den 2 Patronen auf dem Tisch.
Wurde so notiert. 

Entladen wurde die Patrone aber jetzt auf einmal von KHK Pinnow am 4.11.2011.
Vorher war es laut Thüringer Tatort-Dokumentation ein KK Hoffmann.


Die Waffe geht samt Munition zum BKA. Die von Arnold natürlich auch.
Die Gutachten sind hier: Klick


Dort wird man feststellen, am Sonntag!


1 PEP-Patrone im Magazin: MEN05B0503
1 PEP-Patrone im Lauf: MEN04A0501

Behördenmunition, aber nicht aus Böblingen! 
Wie sollen die Uwes an diese Polizeimunition herangekommen sein?


Das BKA, KT 21 Waffenforensik listet alle 14 Patronen auf:

Passt, stimmt überein. 2 Patronen PEP 2. 
MEN05B0503 und MEN04A0501





Die Waffe von Martin Arnold wurde angeblich auch vor dem Abtransport des Womos samt Leichen am 4.11.2011 entnommen, sie lag neben Mundlos Fuss im Badeingang:


1 Patrone im Lauf, gesichert durch KK Hoffmann. 4.11.2011.
Volles Magazin.

MEN06B0603 im Lauf.
Ein Schreibfehler? Soll das 
MEN05B0503
heissen?

Dann wäre es eine Patrone aus Heilbronn von der BFE aus Böblingen.


Das BKA macht dann daraus:


Schreibfehler, aber die ANDERE POLIZEIMUNITION ist jetzt ins Magazin gerutscht.

Es ist zum Haare raufen!


KT 21, die Waffenleute, listen dann auf:


2 Böblinger Patronen aus Heilbronn.
2 Stück MEN05B0503

MEN06B0603

ist einfach „verschwunden“. Wurde zur Böblinger BFE-Munition.
Sollen das korrekte Ermittlungen sein?


Bleibt die Frage:

Woher hatten „die Uwes, angeblich“ Polizeimunition des Herstellers MEN, PEP-Patronen der Kennung MEN04A0501 ???


Ein Blick in die Asservatenakte offenbart Erstaunliches:
In Zwickau wurden weitere MEN-PEP-Patronen der Sorte

MEN04A0501

gefunden!




Im Schutthaufen, dem Zauberberg.
Bereich N.

Getarnt als Patronen des Herstellers 
Sellier&Bellot, 
jedenfalls fast:

Es ist aber der Hersteller MEN.





14 Stück MEN04A501 !

Alle nicht aus Heilbronn bzw. nicht von der BFE Böblingen!



Und hier sind noch 2 mehr davon:





Noch 2 Stück MEN04A501 ! Da waren es schon 16 Schuss Polizeimunition.

Aber nicht aus Heilbronn bzw. nicht von der BFE Böblingen!


Welche Erklärung hat man dafür?
Das kann doch wohl nicht sein, dass „Terroristen“ Polizeimunition haben?

Wann wollte man das der Öffentlichkeit eigentlich mitteilen?

Niemals?




Danke @kikkoman, prima Recherche!

Wie so etwas gemeinsam recherchiert wird, das kann man hier nachlesen:
http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/34/suchbild

Es werden Mitdenker gesucht, nach wie vor!

Die DNA-Profile auf den Heilbronner Tatwaffen: Keine Uwes.

Ende November 2011 war bekannt, 
dass die DNA-Proben vom Tatort des 
Polizistenmordes in Heilbronn nicht mit 
denen der Uwes übereinstimmten. 



Das BKA forderte im März 2012 die 
Asservatenlisten der DNA-Profile vom Tatort ab. 


Die Akte ist dünn. Sehr dünn.
https://www.sendspace.com/file/5wmfbi


Sie enthält nur die Listen, weiter nichts.



Die Handfunkgeräte, die man im Abschlussbericht „vergass“, die sind dabei:
„DNA-Abrieb“.




Das als Update zu:

Dienstag, 2. September 2014

Plärrendes Funkgerät in der Beifahrertür, DNA-frei, ohne Fingerabdrücke

Man findet eine tote Polizistin, einen fast toten Polizisten, und in der Beifahrertür liegen 2 Handfunkgeräte Fabrikat Bosch, aus dem Einen ist der Polizeifunk zu hören.

Eine gespenstische Situation.




Eines ist von der BFE, das Andere ist von der PD Heilbronn, für diesen Einsatz ausgegeben.

Kann man ein Funkgerät benutzen, ohne dass dort Fingerabdrücke und DNA drauf kommen?

„NEIN“, das ist wohl doch die richtige Antwort.

Es war DNA drauf.
Wessen DNA?
Warum enthalten die 54 Heilbronner Ordner keine DNA-Analyse-Meldebögen?


Beim BKA sind 2 Meldebögen enthalten, und vom „NSU“ ist die DNA nicht.







Da müssten Sie schon das BKA fragen, nicht uns.



Oder Sie fragen Herrn Förster:

Bis heute konnte diese DNA allerdings keiner Person zugeordnet werden – auch nicht Mundlos und Böhnhardt. Auch an einer der beiden Tatwaffen fand sich die DNA einer bis heute nicht identifizierten Person. 


Auf beiden Tatwaffen war DNA, und die Profile wurden abgeglichen.



Das ist der Radom-Treffer aus der Datenbank:




Da ist eine Personenidentnummer drauf.




Kann da Jemand etwas mit anfangen?
Warum zog das BKA die DNA-Spur auf der Tokarev später zurück, „konnte nicht bestätigt werden“ ?


Auf der Radom fand man sogar 2 unbekannte DNA-Spuren: P1 und P4:



Das magische Fach unterm Kühlschrank: Bankraubbeweis: Waffen, Klamotten, Schuhe, Socken

Die Tatortdokumentation „Eisenach Wohnmobil“ besteht aus mehreren Bild-Asservaten-Ordnern. Dinge die zusammen gehören werden dort „in logischer Reihenfolge“ dargestellt.

Daran erkennt man sofort die Manipulation  akribische Sorgfalt:

Auf Bildtafel 12 „MP Pleter“ folgt Bildtafel 18, ein Revolver SRS im Rucksack: Unterm Kühlschrank. 



Da ist nichts „sauber und in natürlicher Abfolge“ dokumentiert, da herrscht das (absichtliche) Chaos, um die unterschiedlichen Zeitpunkte (Manipulationen, nachbesorgte Klamotten) zu kaschieren?

Bei den Klamotten Bankraub wird auf „Fach unterm Kühlschrank“ verwiesen, gefunden in Plastiktüten, und exakt diese Plastiktüten fehlen bei dem Foto des Schrankfachs im Womo, sind aber dann „plötzlich da“, wenn „sauber aufgehängte Klamotten“ dokumentiert    gezeigt werden.




Selbst die Socken (!!!) sollen die Uwes gewechselt haben, und mit den Jacken und Sweatschirts und Schuhen in Plastikbeuteln unterm Kühlschrank verstaut haben!!!

Das ist völlig lebensfremd, niemand wechselt die Socken nach einem Bankraub, während er auf das Ende der Ringfahndung wartet!


Dieser „Kniff“ musste wohl angewendet werden, der mit den gewechselten Socken, weil die Socken am Körper der Uwes nicht passten.



Ein magisches Schrankfach, riesig, da passen zig Jacken rein, und zig Hosen, und Turnschuhe, und Akkuschrauber und Bankraubgeld in einer Penny Tüte, und Berge und Klamotten und ein Rucksack mit einem Revolver auch.


Wer soll das glauben?


Auf Seite 600 sind -in etwa- die Klamotten und Schuhe, und die Aufnahme des Faches unterm Kühlschrank findet sich auf Seite 466:




Bildtafel 17 ist die Penny Tüte mit dem Bankraub, 18 ist der Revolver im Rucksack.
Wieviele Kühlschränke mit Fächern drunter gab es dort?


Es sieht sehr stark danach aus, als habe man das „Find-Such-Bild“ 18 später erweitert.
Von „Rucksack mit Revolver“ auf „Alles was 2 Bankräuber so anhaben einschl. Socken“…

Meine Herren, die Unterhosen fehlen aber… wie kann das sein?
Man schreibt letztlich Satiren hier… zwangsläufig.



Ein Wunder, dass die Fahrräder da nicht auch noch drin waren.

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Zusatzfrage ans Publikum: 

Wie montiert man da den Schalldämpfer?


Dieser hier ist gemeint:


http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/mord-und-terrorbeweise-die-einfach.html


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Zusatzinfo aus einem Kommentar:

http://www.erlerskibbetoensmann.com/blog/categories/5-Mein-Stern

„Rechtsstaatliche Unschuldsvermutung“…

NSU: 3 Terroristen mit nur 2 Zahnbürsten. Igitt !!!

Liveticker NSU-Prozess 25.6.2013 DIE WELT

MINUTENPROTOKOLL NSU

In einem der beiden Bäder stehen wie Soldaten aufgereiht zwei (oder drei?) elektrische Zahnbürsten nebeneinander auf dem Waschbecken. Genau zu sehen ist es nicht, denn vieles ist verbrannt in diesem Bad. Am Boden liegt ein Schwimmring. An diesem Ring hat der Brandexperte erstaunlicherweise besonders viel Benzin entdeckt.


Es wird aber noch unhygienischer:

ANDREAS FÖRSTER  19.05.2012 | 13:00   Zwei Zahnbürsten für drei Terroristen?

Das hat eine grundsätzliche Bedeutung, so scheint es:

Ein Gastbeitrag von Andreas Förster, zuerst veröffentlicht auf
www.cicero.de 10. April 2013 

13 Fragen, die der NSU-Prozess beantworten muss

Tatsächlich fanden sich in der ausgebrannten Wohnung nur auffallend wenige männliche Kleidungsstücke. Die meisten davon waren zudem in Böhnhardts Größe. Auch befanden sich im Badezimmer der Wohnung nur zwei Zahnbürsten.



Ja liebe Kinder, wenn 3 Leute sich ein Badezimmer teilen, und 2 davon sind mit dem Wohnmobil unterwegs, dann sind deren Zahnbürsten wohl im Wohnmobil, und nicht daheim im Bad. Das ist sooo schwierig, also, da kann man nie drauf kommen. Ist richtig diffizil.

Das ist dümmste Propaganda, ganz gleich ob deren Protagonisten selber verblödet sind oder nicht. 

Angenommen man glaubt das Märchen, dass da eine 3-Personen-Terrorzelle wohnte, was hinreichend widerlegt ist, dann hätten die Uwes nicht nur das Bankraubgeld von Arnstadt auf ihren Beutezug gen Eisenach mitverladen, auch nicht nur 8 Waffen, davon 2 Heilbronner Dienstwaffen, sie hätten auf jeden Fall (!) ihre Zahnbürsten mitgenommen.




Es ging damals im Gerichtssaal um Frank Lenk, den Zwickauer Brandermittler, der die erste Tranche seiner 1000 Fotos vorführte.

Wenn da also 3 Leute wohnten, und 2 waren unterwegs, dann steht dort im Bad ganz genau 1 Zahnbürste: Die von Beate Zschäpe. 

Diese Fotos wurde gezeigt:

In einem der beiden Bäder stehen wie Soldaten aufgereiht zwei (oder drei?) elektrische Zahnbürsten nebeneinander auf dem Waschbecken. Genau zu sehen ist es nicht, denn vieles ist verbrannt in diesem Bad. Am Boden liegt ein Schwimmring. An diesem Ring hat der Brandexperte erstaunlicherweise besonders viel Benzin entdeckt.


Verbrannt ist dort gar nichts, nicht einmal der Plastik-Schwimmreifen (mit dem Benzin drin, schon wieder ein Lacher). Da schillert gar nichts. Dort im Bad…  da war nie Feuer. 
Plastik wäre verbrannt.

Warum schillern Benzin- und Ölflecken auf dem Wasser in allen Farben?
http://www.abendblatt.de/ratgeber/wissen/article2221525/Warum-schillern-Benzin-und-Oelflecken-auf-dem-Wasser-in-allen-Farben.html

Man kann das auch anhand des folgenden Bildes sehen, die Bäder sind intakt, da gab es keinen „Rumms“ und auch sonst nichts. Den Schwimmreifen mit Benzin hätten die Hunde am 5.11.2011 finden müssen, die waren im Bad. Nachlesen! Bericht ist verfügbar.

@nachdenkerin Auswertung: Benzin aus Spürhundebericht:
5.11.2011, das ist der Kanister im Hausflur, ausserhalb der Wohnung.

Und wieviele elektrische Zahnbürsten oder Mundduschen oder was auch immer da stehen, das ist nur insofern interessant, dass es offensichtlich mehr als 1 ist.

Und wenn man nachweisen möchte, wer dort wohnte, dann würde man im Badezimmer ganz genau die Zahnbürsten analysieren, die sind zu 100% DNA-Träger.

Ebenso würde man im Wohnmobil, dort ebenfalls ein unverbranntes Badezimmer, die Zahnbürsten analysieren, das ist 
das kleine DNA-Laboranten und Polizisten-1 mal 1
das ganz kleine.


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Lassen Sie uns also bitte den Kindergarten OLG-Prozess samt PISA-geschädigter Korrespondenten-Germanisten und Politologen (und gänzlich unbelastet von Chemie-Kenntnissen) verlassen, und in die Akten schauen:

Zwickau 7 Zahnbürsten, Wohnmobil 2 Zahnbürsten.
Das ist die Aktenlage.

In Zwickau würde man natürlich auch eine Zahnbürste von Matthias Dienelt erwarten, der soll dort übernachtet haben, im eigenen Bett, es gab derer 4 dort. Er würde auch eine Zahnbürste dort haben. Kein Problem, DNA-Test, erledigt.

Weiterhin würde man unbenutzte Zahnbürsten, originalverpackt erwarten, und die Zahnbürste von Zschäpe.

Aber keine Uwes-Zahnbürste, es sei denn, sie hätten im Womo (angeblich ab 1.11.2011 unterwegs) dann am 4.11.2011 nichtelektrische Zahnbürsten mit der DNA aus 3 Benutzertagen gehabt.


Was haben wir in den Akten?


Neu und original verpackt.

Bleiben immer noch 7 Zahnbürsten.

Blödsinn, verbrannt ist dort gar nichts.

Blödsinn, verbrannt ist dort gar nichts.


Keine Fingerabdrücke, nicht verfahrensrelevant???

Noch 5 Zahnbürsten.

War in Gebrauch, ist aber nicht verfahrensrelevant.






Noch Fragen?
Man wollte gar nichts finden.


Zum Wohnmobil: 2 Zahnbürsten:


Auch der Rasierer ist nicht verfahrensrelevant.

DNA-Untersuchungen wurden dann doch gemacht, teilweise.



Das Gutachten:


Grün = versteckte Fahrräder aus dem Wohnmobil.
aus 1.8.10 und 1.8.20 mach 1.4. irgendwas, wenn Du nichts findest 😉

Zschäpes Zahnbürste in Zwickau !!!
Thomas Zeiske Tatorgruppe TLKA.

Leider keine DNA auf den Fahrrädern. 


Das sind die Fakten.
Keine Uwe DNA auf den Zahnbürsten, egal wo.

Der Rest sind NSU-Phantom und massiver Beweisbetrug des BKA.

Der Kapuzenpulli der nicht passt: Banküberfall Eisenach KEIN Foto vom Finden!

Es gibt kein einziges Foto von der Auffindesituation der Bankraub-Klamotten.


Die Sturmhauben und Klamotten sind „irgendwie einfach da und auf Bügeln aufgehängt“, aber es existiert kein einziges Foto mit dem Zusammenhang Wohnmobil, 

„Fach unterm Kühlschrank“ 

wo sie gefunden worden sein sollen. Gar nichts. Nicht glaubwürdig. Nicht dokumentiert.



Alles war angeblich im Fach unterm Kühlschrank.
Es gibt aber kein Foto davon, wie es gefunden wurde.




Es gibt Bildtafel 17, das Bankraubgeld, es gibt Bildtafel 18, der Rucksack mit dem Revolver Melcher, und dann gibt es plötzlich an einem ganz anderen Ort aufgenommen die Bankraubklamotten, mit Sturmhauben, in einem anderen Bildband, man fragt sich „wo kommt das Alles her“?

Ganz sicher nicht aus diesem kleinen Fach unterm Kühlschrank!!!

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Damit da keine Missverständnisse aufkommen:

Es ist nicht nur die falsche Sturmhaube, es sind auch andere „nachempfundene Bankräuberklamotten“, die nicht so genau passen wollen.

Beispiel:




ist fast wie


aber eben nur fast.



Man hat diese Klamotten und Schuhe wohl grösstenteils besorgt und entsprechend „eingebaut“. Das sind die Bilder aus der Asservatenakte, die in S/W.

DNA war auch kein Problem, man hatte genug.

Nur sieht man eben: Sobald man auf Details schaut passt es nicht wirklich.
Ist weniger deutlich als bei der Maske, aber durchaus zu erkennen.


Bei der Hose ist das ähnlich:



ist fast wie:




aber eben nur fast…





Solange die Akten nicht wirklich Bild für Bild mit den Überwachungscamera-Fotos vergleichen werden, solange brennt da nichts an.

Und es ist doch auch klar, dass man Adidas-Schuhe etc kaufen kann.
Genau das richtige Modell. In der Uwe-Grösse.

Das wird bei den allermeisten Klamotten nicht anders sein, der Bildbericht ist von Ende Dezember 2011, da war viel Zeit…

Die Bildmappen der Asservaten sind nie zur Veröffentlichung vorgesehen gewesen, wer sollte also bitte die Abweichungen bemerken?

Das ist wie mit den Patronen der Pumpgun: Solange es nicht veröffentlicht wird sieht Niemand, dass es statt einer leeren Hülse eine volle Patrone ist.

Die Sturmmaske aus dem Wohnmobil passt nicht zum Bankräuber

DieSturmhauben der Bankräuber vom 4.11.2011 in Eisenach.

Das soll Thema dieses Blogbeitrages sein.

http://www.dtoday.de/cms_media/module_img/297/148716_1_lightbox_P1070820.JPG




Nach Banküberfall in Eisenach rätselhafter Tod im Wohnwagen

05.11.2011 – 13:16 Uhr

Zwei tote Männer in einem Wohnmobil beschäftigen seit Freitag die Polizei in Eisenach. Nach einem brutal ausgeführten Überfall auf eine Eisenacher Sparkasse am Vormittag war der Caravan in einem Wohngebiet in den Fokus der Fahnder geraten.

Gerüchte, wonach die Opfer Schussverletzungen aufwiesen, wollte die Polizei nicht kommentieren. Ob es sich bei den Opfern um die beiden Bankräuber handelt, war noch nicht bekannt.

Keine Beute gefunden, das ist doch sonnenklar! 

Am Wohnmobil waren Kennzeichen aus dem sächsischen Voigtlandkreis angebracht. Ob diese authentisch waren oder gefälscht, blieb unklar.

eigenes Foto. wir waren dort. Zeugenbefragung.

Es besteht der Verdacht, dass die Ereignisse in Stregda im Zusammenhang mit dem Überfall auf eine Sparkassen-Filiale am Nordplatz im Plattenbaugebiet „Kuhgehänge“ stehen.

Ob neben den Leichen auch Geld gefunden worden ist, will der Polizeisprecher weder dementieren noch bestätigen. Auch nicht, ob es weitere Täter gegeben hat. Nur so viel: Die Fahndung dauert an.


Das war die Lage, bevor das LKA Stuttgart am 5.11.2011 anrückte? 

Keine Beute, keine Ahnung, keine Heilbronner Dienstwaffen. 

Nur 2 Tote in einem brennenden Wohnmobil. 
Das war´s.



Was sie wussten: Sie sollten in Stregda im Neubaugebiet nach einem brennenden Wohnmobil suchen. Das war der Tipp, den sie bekamen, unbekannter Herkunft:

Die Anwohnerin, die das stinkende brennende Plastik gerochen hatte, bevor die Polizei ankam, diese Frau stand keine 10 Meter entfernt vom Wohnmobil, und sie stand auf ihrem Balkon, als die ersten beiden Polizisten ankamen. Vor ihr konnte es niemand riechen, denn niemand war so dicht dran wie sie, niemand konnte die Feuerwehr gerufen haben, oder die 110 gewählt haben. 

Sie wurde von den beiden Polizisten nach deren Ankunft gefragt,ob da ein Fahrzeug brenne, und wo genau das denn seiGleichzeitig mit der Frage (oder unmittelbar danach) der Polizisten rochen die das brennende Plastik ebenfalls. 

Das ist der Beweis für das Vorwissen der Polizisten, über das Wohnmobil, den groben Ort und den Brand. Die Polizei war nicht zufällig dort.

Hätten Sie die Beute gefunden, und die Sturmmasken etc., dann wäre das ganz normal -wie üblich- am nächsten Tag mitgeteilt worden. Die Dienstwaffen sicher nicht, aber der Rest schon.

Es fehlt in den Akten die Auswertung der Notrufzentrale 110/112, weil Niemand dort anrief.
Jedenfalls nicht bevor die erste Streife dort das Wohnmobil entdeckte.
Die Feuerwehr wurde von der Polizei verständigt.

Fakt ist, dass es diese Sturmmasken im Wohnmobil irgendwie dann doch gab, und die Beute ebenfalls. Postbank-Banderolen lassen wir jetzt weg… und fremde DNA ebenfalls.




Das sind die einzigen Wohnmobil-Sturmhauben.


Die Masken der Bankräuber:


Nicht Dieselbe, und damit ist die Geschichte eigentlich schon zu Ende.
Mehr Masken gab es nicht. Nur diese Beiden.

Wenn man die Bilder der Masken aus dem Wohnmobil veröffentlicht hätte, 
dann könnte das auch Jeder sehen: Nicht dieselbe silberne Gesichtsmaske. 
Völlig anders, Nase anders, Mund nicht silberfarben, Wangen auch nicht.
das ist nicht die Maske des Bankräubers.

Da man aber dieses Bilder dieser Maske nie veröffentlichte, konnte der NSU-Schwindel gelingen.


Man braucht es nicht zu verkomplizieren: Falsche Maske.
Aus die Maus. Ende Gelände.

Auch Betrügen will gelernt sein…


Und die Masken im Wohnmobil wurden auch den Uwes zugeordnet.
DNA war da ja genug im Womo… Es bleibt trotzdem die falsche Maske.















Dieser Mann war Zeuge, auch vor Gericht: Er durfte sein Geld behalten.
Sehr löblich.



Sie haben die falsche Maske genommen. 
Ist das zu fassen?

Andererseits: 
Dieses Foto der Maske sollte nie veröffentlicht werden.

Pech gehabt. 
War uns ein Vergnügen.

„Spuren ins Nichts“ bedeuten: Nichtermittlung und Fälschungsverdacht

Die 3 letzten Blogbeiträge waren harter Tobak, teilweise kaum nachvollziehbar, sehr schwer zu verstehen, weil es „Spuren ins Nichts“ sind.

Das bedeutet: Nicht aufgeklärt, nicht ermittelt.
Es steht neben „nicht ermittelt“ auch explizit als Vorwurf im Raum: 
Massiver Beweisbetrug.

Sonst gäbe es eine „hoch geheime, interne Spezialliste“:
Liste X: Fremde DNA an Bankraub-Klamotten und Bankraub-Waffen und an Waffen überhaupt
als Hinweis auf kriminelles Handeln Anderer einschl. Beamter aus dem Sicherheitsapparat.. bis hin zum Mord. Mehrfachem Mord. 9 + 1 + 2 + 2(?)  Morde, die zu ermitteln sind.

Diese Liste wäre top secret, sie diente den internen Ermittlungen im Staatsapparat, über die Mutti gelegentlich sphinxartige, kryptische Bemerkungen fallen lässt… 

„Schwersten Verfehlungen Einzelner wird zur Zeit gründlich und brutalstmöglich aufklärend nachgegangen, bitte haben Sie Verständnis, dass ich dazu keine Einzelheiten nennen kann, das wird der Innenminister mit dem Generalbundesanwalt zu gegebener Zeit ausführlich erläutern“




Die Öffentlichkeit wüsste nach fast 3 Jahren das Gröbste, wäre informiert:

– es stehen Mordvorwürfe an 2 Neonazis und an 2 Zeugen im Raum
– es stehen 9 Morde an Migranten als „beamtlich begleitete mafiöse/ausländische Exekutionen“ im Raum, auch Türkische Dienste als Täter, konkreter Verdacht.
-es stehen 2 Kopfschüsse auf Polizisten „die zuviel wussten“ im Raum, 
Stichwort Mafia, Stichwort „beamtlich begleiteter Drogenhandel“ etc pp.

Das wäre die „wehrhafte Demokratie“. So als Oberbegriff. Die sich auch reinigen kann wenn nötig. Die das will, das Grossreinemachen, weil sie keine Bananenrepublik sein will. 
Aus Stolz, aus Respekt vor dem Recht. 
Auch aus moralischen und ethischem Empfinden heraus, und das nicht zuletzt…


Dem ist aber nicht so, der Schauprozess am OLG München, dieses peinliche Schauspiel läuft weiter, der Öffentlichkeit wird von den Medien vorgegaukelt, beim „NSU“ gehe alles mit rechten Dingen zu, das sei er, der Rechtsstaat, in seiner wehrhaften Form.


Nein, das stimmt nicht: Es ist der autoritäre Staat mit gleichgeschalteten Medien.
Er nennt sich geläutert, man habe ja gelernt aus der Geschichte, es ginge um den „Kampf gegen Rechts“, aber es ist die alte Sosse, die stinkende:


 „Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: «Ich bin der Faschismus» Nein, er wird sagen: «Ich bin der Antifaschismus». (Ignazio Silone)
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Nähern wir uns den „Spuren ins Nichts“ (Nichtermittlungen) und verborgenen Aktivitäten (Beweisbetrug) doch einmal von einer ganz anderen Seite an: 



Von der des örtlich zuständigen Brandermittlers. Frank Lenk heisst er, und er wird ganz offiziell am 4.11.2011 verständigt, Hausbrand, er leitet die Nachsuchen, führt ein Tagebuch, „wer war da und hat was genau gemacht“, übergibt schliesslich das „Objekt“ an den Eigentümer, den Herrn Vu aus Schneeberg, Ende November, und schreibt seinen Bericht.



So war das damals:

Zuerst rummst es mehrfach und brennt, Feuerwehr, Polizei, alles ganz normal. 
Das Haus wir gesichert, Brandnester werden bekämpft, das dauert die halbe Nacht lang.


Am nächsten Morgen ist das halb abgerissene Haus begehbar, soweit gesichert und abgestützt, und man sichert zuerst EDV, also Computer, Telefone etc., ist ja niemand drin verbrannt, alles gut! Die Hunde finden nichts… keine Leichen, kein Benzin…
der Bericht „Spürhunde“ ist für Jedermann zu haben.



Dieser Bericht des Herrn Frank Lenk ist für Jedermann downloadbar, siehe Forum!


Bei Eintreffen am Brandobjekt wurde die Berufsfeuerwehr Zwickau sowie weitere freiwillige
Feuerwehren (siehe Zusatzbericht zum Einsatz der Berufsfeuerwehr) angetroffen.
Weiterhin befanden sich am Brandobjekt Sicherungskräfte des zuständigen Polizeirevieres
sowie Untersuchungskräfte der KPI (K12). Weiterhin befanden sich der Notarzt sowie weitere
Rettungskräfte am Einsatzort.
Die Berufsfeuerwehr Zwickau und die freiwilligen Feuerwehren hatten die Brandbekämpfung
soweit abgeschlossen, dass eine Brandausbreitung auf andere Gebäude zu diesem Zeitpunkt
verhindert werden konnte.
Die Restablöschung war noch nicht beendet, d.h. zu diesem Zeitpunkt befanden sich noch
einige Glutnester in der Brandwohnung, schwerpunktmäßig in den Fehlböden der
Geschossdecken.
Die Frühlingsstraße war zu diesem Zeitpunkt vollkommen für den öffentlichen Verkehr
gesperrt.
Mit dem Einsatzleiter der Berufsfeuerwehr wurde eine Lageerkundung am Brandobjekt
durchgeführt sowie weitere Maßnahmen abgesprochen.
Dabei wurde bekannt, dass durch die Berufsfeuerwehr Zwickau das THW zum Einsatz
gebracht wird, die die Maßnahmen zur Sicherung des Brandobjektes durchzuführen haben.
Zu diesem Zeitpunkt wurde durch die Berufsfeuerwehr Zwickau veranlasst, dass über die
Stadtverwaltung Zwickau ein Abrissunternehmen (Normkies) mit einem Bagger zum Einsatz
gebracht wird, dass die Berufsfeuerwehr bei der Brandbekämpfung und Suche nach den
vermissten Personen unterstützt.

Steht ja Jedermann frei, sich das durchzulesen. Daher nur ein Anriss.

Wer war vor Ort?

Die Bereitschaftspolizei BPZ 322 siebte ab 8.11. draussen den Schuttberg und fand die meisten Waffen und Festplatten… „der Zauberberg“…

Das sind hoch geheime Leute, was völlig unverständlich ist bei Bereitschaftspolizei, 
und was sofortiges Misstrauen wecken sollte.
Wer waren diese Leute wirklich?  Aus dem Ländle? Bundespolizei?


Was macht der Nordgauer vom LKA Stuttgart da? Und der Koch?
Was haben die da zu suchen?

Die erscheinen dort an genau jenem Tag, an dem die „Bereitschaftspolizei“ die Schuttberge durchsucht und die „Beweise“ finden wird, also Mordwaffen, „Bekenntnisschuttfestplatten“ etc pp.

Finden Sie das normal?
Also wir finden das überhaupt nicht normal!
Ganz und gar nicht!


Und warum fehlt das BKA, es war doch dort!

Ist Ihnen das gar nicht aufgefallen?
Teil 1 des „konfusen Drillings“: 
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/die-unbekannten-dna-spuren-waffen-in.html

gesamtasservatenliste objekt 2


Da liefen von 3 oder 4 Überwachungscameras die Kabel durch die Wohnung, und der Herr Klenke hat die entfernt, also die Kameras UND die Kabel! Steht ja da!
Das wurde nicht erst nach 3 Wochen gemacht, das geschah sehr sehr kurzfristig, mit als Erstes!

Kriminalhauptkommissar Karsten Klenke, Bundeskriminalamt(BKA), Wiesbaden, allgemeine Spurensicherung

Der steht nicht im Einsatztagebuch des Herrn Lenk. Warum nicht? 

KHK Klenke war doch am 5. und 6.11.2011 vor Ort und demontierte die Überwachungstechnik, und man fand Nordgauers (LKA Stuttgart) DNA drauf, 
der doch angeblich erst am 8.11.2011 ankam?

Wie geht das?
Das geht gar nicht.
Das Tagebuch stimmt nicht. Es fehlt das BKA, es fehlt das LKA Stuttgart, wer weiss schon wer noch alles fehlt.

Wir wissen, dass das LKA Stuttgart am 5.11.2011 in Gotha und in Eisenach war, schliesslich haben die Schwaben den Führerschein von Holger Gerlach im Wohnmobil an jenem Tag gefunden! Auch wenn die Thüringer in ihre Dokumentation schreiben, 8.11.2011, (man musste den ja erst per Hubschrauber bei Gerlach holen! Wie den Reisepass auch! )

Nordgauer LKA Stgt 5.11.2011…

Siehe: http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/das-lka-stuttgart-und-seine-asservaten.html


Die „Spuren ins Nichts“ sind also massive Unrichtigkeiten“, um das freundlich auszudrücken.
Der Brandbericht ist Makulatur.
Er stimmt nicht. Prosa. Fiktion.

Wie kamen die „Mordwaffen“ und die „Bekenntnisfestplatten“ in den Schutt, die namenlos am 8.11. und am 9.11.2011 gefunden wurden, darunter die Ceska 83 mit SD, die man ungeprüft  (DNA-frei geprüft nach Eingang am 10.11.2011 beim BKA und weiter gegeben an die Waffentechnik KT 21 am 11.11.2011) 

AM SELBEN VORMITTAG als 9-fache Mordwaffe verkündete?


Das sind die wahren „Spuren ins Nichts„!
Das ist das, was niemand erklären kann! (bzw. erklären will)
Weil es eine MEGA Staatskrise auslösen würde. Subito!


Was ist die Wahrheit?

Die ganze Wahrheit kennen auch wir nicht, wir haben aber Zeugen, und es gibt einen deutlichen Hinweis auf das reale Geschehen in Zwickau vom  Chef der Berufsfeuerwehr Zwickau, Heinrich Günnel:

Günnel erinnert sich an einen Teppich, der fast keine Brandspuren aufwies. Auch das Hochbett und die Sprayflaschen hatten keinen Schaden genommen. Um 2.00 Uhr in der Nacht ist der Einsatz beendet. Ein Bagger hat bereits so viele Trümmer beseitigt, dass es zum Einsturz nicht mehr kommen kann.

Am Tag darauf sind die Zwickauer Polizisten und Feuerwehrleute noch einmal in der Brandruine. Doch dann kommt überraschend der Befehl zum Abzug. Die Verbindung zwischen den Tatorten Eisenach und Zwickau hat sich geschlossen.

Fortan haben die Experten des Bundeskriminalamtes (BKA) das Sagen. Sie bleiben lange in Zwickau. Für alle anderen bleibt das Gebäude tabu.


Ab 6.11. hatte dort nur noch das BKA das Sagen, 
und niemand sonst kam da mehr rein.

Und wir wissen, dass das stimmt. Da waren keine Zwickauer oder Sachsen-Polizisten mehr zugelassen. Ein Alibi-Lenk, sicher, nach Aussen hin. Aber nicht real, nicht wichtig, blosse Staffage. Sorry Herr Lenk, aber es war so. Wir beide wissen das…

Und jetzt schauen Sie sich doch bitte das oben abgedruckte „Einsatztagebuch“ noch einmal an. 

Warum haben die Schnüffelhunde am 5.11.2011 kein Benzin gefunden, laut Bericht,
aber 2 Tage später (mit dem BKA!!!) an 19 Stellen, 2 Sorten sogar?

Warum wurden nur 3 Waffen gefunden am 5.11.2011, aber ca. 15 weitere ab 8.11.2011
mit dem BKA ???

Warum hat das BKA die Videokameras abgebaut?
Weil niemand Anders Zutritt hatte.

Wie konnte man eine 4 Jahre ungewaschen Heilbronner DNA-Blutjogginghose gefunden?
ich hör jetzt auf und hoffe, es hat bei Ihnen geschnackelt…


Die „Spuren ins Nichts“ sind Beweisbetrug.
Jeder der das deckt macht sich schuldig.

Alle die dazu schweigen sind Mittäter.

Es müssen endlich die Morde aufgeklärt werden.
Von Anfang an. Alle Morde !


Wir verlangen rechtsstaatliche Ermittlungen.
Daran führt kein Weg vorbei.