Monthly Archives: August 2014

The final countdown: Frühlingstrasse 26 Teil 1

Im letzten Blogbeitrag zum Tag   Wohnungen   ging es um die Polenzstrasse
wo kein Trio wohnte, wenn man den Aussagen der Nachbarn vor Gericht Glauben schenken mag. 

Zeugen für eine Wohnung dort ab 2001 wurden vor Gericht nicht beigebracht, 
im Gegenteil sieht es nach einer Manipulation, einem nachträglich aus dem Jahr 2003 
ins Jahr 2001 rückfabrizierten Mietverhältnis mit Matthias Dienelt aus.



historische Aufnahme „Siedlerheim“









Beim Refugium „Unterschlupf“ Frühlingstrasse ist das Problem ähnlich gelagert:

– wann wohnte dort ein Trio BMZ?
– wohnte dort überhaupt ein Trio BMZ?
– wann wohnte dort Beate Zschäpe nebst Anhang?


Widersprüchliche Zeugenaussagen sind ein generelles Problem der Ermittler, und da das Aktenmaterial so umfangreich ist, muss es in mehrere Blogbeiträge aufgeteilt werden.

Fangen wir also mit den Basics an:

Basics im Sinne von: 
Objektiver Teil, Eingangsvermerk, KOK Golla


Diese „Erkenntniszusammenstellung“ hat den Vorteil, zusammenfassend und leicht verständlich zu sein. 

Seite 1:

Nutzungszeitraum: 1. Mai 2008 bis 4.11.2011.

Das ist doch für Jeden klar verständlich und einfach.
Einfacher und klarer geht es nicht !!!

Und dann das hier:



Was steht da?

hier: Aktenverweis Farbkopien zu (Unter-)Mietverträgenzwischen Mieter Matthias DIENELT und Untermieter Max BURKHARDT

betreffend die WohnungFrühlingsstr. 26, 08058 Zwickau, jeweils vom 18.05.2003

Farbkopie zu Reisepass 7636271622, ausgestellt am 07.09.1998 fürMax-Florian BURKHARDT, geb. 20.01.1978 in Leipzig

Farbkopien zu BPA 778012063, ausgestelalt am 23.01.204 durch dieStadt Johanngeorgenstadt für Matthias Ralf DIENELT, geb. 16.08.1975 inLichtenstein/Sachsen


Sehen Sie, es ist schon wieder vorbei mit „einfach und klar verständlich“.

1. Wozu ein Untermietvertrag für die Frühlingsstrasse von 2003?
    Polenzstrasse 2 wurde doch bis 2008 genutzt, als Wohnung Dienelt!

2. Dazu verwendet ein BPA ausgestellt 2004? Wie geht das?
   (hatten wir auch schon bei der Polenzstrasse… )

Gab es etwa 2 Wohnungen
die von Beate Zschäpe genutzte in der Polenzstrasse 2, 
und die von den Uwes genutzte Wohnung in der Frühlingstrasse 26 ? 
Ab 2003 ? 
2 Terrornester parallel ?


Eher nicht, und die „Schlamperei“ beim BKA ist zum Fürchten!
Wehe dem, der jemals in die Fänge dieser Ermittler gerät!


Der Untermietvertrag für die Frühlingstrasse 26 ist nicht vom 18.5.2003.
Der für die Polenzstrasse gehört eher zu diesem Datum.

Der für die spätere Ruine ist vom:


War nur ein Irrtum, alles harmlos, der Untermietvertrag ist vom 1.3.2008.


Für eine Wohnung, die ab 1.5.2008 genutzt wurde.

Ah… ja.

Sehen Sie, fatalist kann nichts dafür, dass das BKA Tausende Seiten Widersprüche produziert!



Es scheint so zu sein, laut der Akten, dass die Wohnung 2007 bereits vertraglich angemietet wurde, zum 1.3.2008:



Wie wir sehen, meint das BKA offensichtlich mit „Nutzungszeitraum“ den Einzug.
Den Personalausweis des Dienelt von 2004 für den Untermietvertrag von 2003 hat man damit allerdings nicht aus der Welt geschafft.

Einzug 1.5.2008 auf dem Zeitstrahl „Wohnungen TRIO“ (Monate abgezählt auf der Skala)

1.3.2008 ist dann wieder falsch… ach BKA, wo soll das enden ???



Fassen wir also zusammen:

Irgendwann im Frühjahr 2008 erfolgte der Umzug (wer da umzog ist unbekannt, wahrscheinlich Zschäpe) von der Polenzstrasse 2 in die Frühlingstrasse 26.

Die Miete betrug von Anfang an 500 Euro kalt und 240 Euro Nebenkosten.


Verwalter Volkmar Escher, bitte!
http://www.nsu-watch.info/2013/06/protokoll-16-verhandlungstag-26-juni-2013/

Volkmar Escher

Dann geht es kurz um den Mietzahlungen. Bis Februar habe die Miete 363 Euro kalt betragen, dann bis Mai 389 Euro kalt, dann ab dem abgeschlossenen Kaufvertrag 500 Euro. Er könne sich diesen Anstieg nicht erklären.

Falsch. Die Miete betrug angeblich von Anfang an 500 Euro kalt, seit 2008.

Für 2 zusammengelegte Wohnungen. Ganze Etage. 1. OG. 2 Bäder.





Einfach eines der Bilder drehen, um 180 Grad…





Wann war der Verkauf an die Vietnamesen von der VU GmbH?

Herr Escher?

Nach einem kurzen Geplänkel über die Sitzanordnung befragt Götzl den Zeugen, zunächst allgemein zum Anwesen. E. sagt, der spätere Eigentümer, ein Gemüsehändler mit “vietnamesischem Hintergrund”, habe das Objekt im Juni 2011 erworben und am  1. September 2011 übernommen. E. bzw. seine Firma hätten dann im Auftrag die Verwaltung übernommen und dies den Mieter_innen gegenüber angezeigt.

E.: „Für uns gab es vier Mieter, einmal einen Herrn Dienelt, der diese Wohnung hatte, die später in die Luft geflogen ist, das war unser Mieter vom Mietvertrag her.“ Außerdem drei Mieter_innen im Nachbarhaus. 

Stimmt, 4 Mieter:

hier: Ermittlungen der Wohnverhältnisse ,Frühlingsstraße 26 und 26 a“
Quelle: Auskunft Kernmelderegister Sachsen
1. aktueller Bestand Frühlingsstraße 26:
Matthias DIENELT
geb. am 16.08.1975 in Lichtenstein / Sachsen
Beginn des Mietverhältnisses:02.04.2008


2. aktueller Bestand Frühlingsstraße 26 a:
Olaf BUSCH
geb. am 21.08.1968 in Teterow
Beginn des Mietverhältnisses: 01.07.2008

Lutz WINKLER
geb. am 25.08.1955 in Zwickau
Beginn des Mietverhältnisses: 01.04.1997

Charlotte ERBER
geb. am 12.08.1922 in Zwickau
Beginn des Mietverhältnisses: 01.05.2008
Die Personen Busch, Winkler und Erber wurden bereits ausführlich zeugenschaftlich
vernommen.

Das „Anzeigen des Verkaufes“ geschah „etwas zu spät“, erst am 6.9.2011, man möge doch bitte die Miete ab September an die VU GmbH überweisen.


Das teilte der „alte Verwalter“ des ehemaligen Hauseigentümers mit.

Allerdings hatte „Dienelt“ bereits bezahlt. 
Und nun ?

Herr Escher (neuer Verwalter) bitte!

“ Die erste Miete für September sei noch vom alten Vermieter eingegangen“


Herr Flechsig (alter Verwalter) zahlte die bereits bei ihm eingegangene September Miete also an den neuen Verwalter, Herrn Volkmar Escher.

Hier haben wir den Herrn Vu, dessen VU GmbH im Juni 2011 das Terrorhaus kaufte. Gemüsehändler aus Schneeberg. 



Herr Escher hat es also verpennt, den Mietern rechtzeitig Bescheid zu geben, dass sie ihre Septembermieten an den Herrn Vu überweisen sollten. 

Der Grundstücksverkaufsvertrag ist vom 9.6.2011.




Und die Mieten für Oktober und November 2011 kamen per Bareinzahlung bei der Sparkasse Zwickau-Chemnitz samt Ü-Kamerabildern etc, siehe hier:

Montag, 11. August 2014

Dazu Herr Escher vor Gericht:

Am 28. September 2011 sei dann eine Überweisung von 740 Euro (500 Euro kalt plus Nebenkosten) eingegangen unter dem Namen „Lisa Dienelt für Matthias Dienelt“. Am 25. Oktober 2011 dann eine Überweisung von 740 Euro unter dem Namen „Lisa Pohl Miete Dienelt“ von einem Konto der Sparkasse Zwickau eingegangen.



Da steht, dass „Lisa  08058 Zwick“ die Miete Ende September einzahlte, und dass „Lisa Pohl“ die Miete Ende Oktober einzahlte.Am 24.10.2011, 14:47 Uhr, bei der Sparkasse Zwickau.

Okay, das lassen wir so durchgehen. Lisa Dienelt steht da zwar nicht, aber das BKA hat das so entschieden. Wer da einzahlte scheint durch die Ü-Kamerabilder bewiesen zu sein: 
Beate Zschäpe. 

Das BKA fasst das wie folgt zusammen:


Die Miete für die Wohnung wurde bar im Voraus entrichtet. Die Bareinzahlungen wurden von der jeweiligen Bankgeschäftsstelle auf ein bankinternes Verrechnungskonto gebucht und von dort auf das vom Einzahler angegebene Konto überwiesen. Dabei wurde als Auftraggeber/Zahler ,DIENELT“ angegeben. Unterzeichnet wurden die Zahlscheine unter anderem mit ‹Lisa“ bzw. ,Lisa Pohl7






Das BKA hat die Mietzahlungen zusammengestellt, seit 2008, und da kann man sehen, wie hoch die Miete war: aus Verwalter Flechsigs Unterlagen.

                   


Wie zu sehen ist, wurde im August 2010 die Miete doppel bezahlt.
Die Unterlagen für 2011 fehlen in der Akte.
Also die Wichtigen…


Das BKA hat dann folgende Aufstellung erstellt:


Das BKA hat -wie könnte es auch anders sein- die doppelte Mietzahlung im August 2010 falsch eingetragen, die Nebenkosten wurden nicht doppelt bezahlt. Egal?

Mietminderung der von Feb. 2011 (falsch von BKA: 2010) bis Mai 2011
siehe:

Samstag, 26. Juli 2014

Aber es gibt weit grössere Probleme als diesen Zirkus mit den Mietminderungen.
Das BKA schreibt:

2. Kaution
Mit dem Mietvertrag wurde eine Sicherheitsleistung in Höhe von 1.000,00 E festgelegt.
Am 03.03.2008 wurden 1.000,00 E auf das Konto Nr. 365028000 des Thomas Flechsig bei
der Deutschen Bank (BLZ 87070024) eingezahlt. Am 30.09.2011 wurde das Unterkonto
Nr. 7103650280 02,“ auf welches die Mietkaution gebucht wurde, aufgelöst.‘ Die Mietkaution
betrug zu diesem Zeitpunkt 1.010,95 E mit Zinsen.

Auf Grund des Wechsels in der Grundstücksverswaltung zum 01.09.2011 sollte die Kaution
gemäß Schreiben der L.S.E.-GmbH vom vorherigen Verwalter überwiesen Werden. (Ass.
Nr. 2.12.429 (114)). Nach Angabe des Thomas Flechsig wurde die Kaution an die VU GmbH überwiesen.

Der Beleg fehlt. Überweisung der Mietsicherheit an den neuen Verwalter Escher.
Auch vor Gericht war das kein Thema.
Da ging es nur um die Miete September, die vom alten Verwalter gekommen sei.
Auch ohne Beleg…


Weiter oben steht jedoch:


Das Konto firmiert als Hausverwalterkonto für das Objekt Frühlingsstraße 26 in Zwickau.
DIENELT war zudem Treugeber für das Mietkautionskonto 02. Das Unterkonto wurde a.
30.09.2011 geschlossen und abgerechnet. Die Abrechnungsüberweisung erfolgte am
04.10.2011 über 860,74 E zu Gunsten des Kontos

Kontoinhaber: Matthias DIENELT
Konto Nr.: 4951628118
BLZ: 870 560 00
Kreissparkasse Aue-Schwarzenberg


Das sieht sehr nach Manipulation aus.
Eine Mietkaution ist keine Abschlagszahlung, und auch keine Guthaben-Auszahlung aus Nebenkosten-Vorauszahlungen.

Eine Mietkaution ist eine Mietsicherheitsleistung. Sie ist getrennt auf einer Art Sparbuch…
Es gibt keinen Beleg dazu, was ebenfalls merkwürdig ist.
Die doppelte Mietzahlung (500 Euro zuviel) wurde offenbar nicht erstattet ???


Diese Manipulationen, und danach sieht es aus, nach Manipulationen, 
legen die Vermutung nahe, dass -wer immer dort wohnte- 
die Wohnung zum 30.9.2011 aufgegeben hat.

Der Rest ist die Staats-VT namens NSU-Phantom.



„Keine Männerkleidung, kaum Männerschuhe, zuwenig Wasserverbrauch“, das sagte BKA-Präsident Ziercke, das sei auffallend. Sähe nicht nach 3 Bewohnern aus… findet man in den Leitmedien. 

http://www.swr.de/blog/terrorismus/2012/03/16/bka-prasident-staunt-uber-wasserverbrauch-der-zwickauer-zelle/
Tatsächlich sind die Ermittler wohl schon relativ bald auf diesen Umstand aufmerksam geworden und diskutieren dazu verschiedene Theorien: Gab es eine weitere Wohnung? War die Gruppe so viel unterwegs, dass der Wasserverbrauch so niedrig war? War man einfach sparsam (um das böse Wort waschfaul zu vermeiden)?
Wie in den besten Zeiten der RAF-Fahndung haben sich die Ermittler jedenfalls schon vor einiger Zeit mit diversen Stromversorgern in Verbindung gesetzt und die Alias-Namen der Gruppenmitglieder abgefragt: Haben sie anderswo Strom angemeldet? Bislang gibt es dafür aber keine Hinweise.
Auch die fehlende Männerkleidung im Brandschutt ist für die Ermittler kein eindeutiges Indiz: Sie könnte schlicht verbrannt sein, denn in einem hinteren Bereich der Doppelwohnung stand nach der Auswertung der Experten wohl ein Kleiderschrank, der praktisch restlos niedergebrannt ist. Waren die Uwes ordentliche Menschen, könnte darin ihre Kleidung gelagert gewesen sein – sofern sie nicht bei den beiden Männern im Wohnmobil war. Gefunden wurde jedenfalls ein Sportschuh Größe 46, der wohl nicht Frau Zschäpe gehörte.
Was Hercule Poirot wohl aus diesem Schuh schliessen würde?

Die Abgründe an Manipulationen scheinen schier endlos zu sein…

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Erinnern Sie sich noch, was uns die Anwohnerin sagte, als wir vor Ort waren?
Ende Juni 2014?

Sonntag, 22. Juni 2014

Update zu: Taskforce in Zwickau

Heute erschien ein Blogbeitrag, der sofort Reaktionen auslöste.
Über die Frühlingsstrasse in Zwickau. 4.11.2011. Was da los war vorher.

Auszüge:

Dienstlich wurde bekannt:

1. Seit Sommer 2011 wurde das „Terrornest“ nicht mehr als Wohnung genutzt.
(erinnern Sie sich an den ersten Pressebericht? Nachbarn sagten, das Haus habe ein halbes Jahr leergestanden? ) Die letzten Mieten wurden von einem anderen Konto bezahlt… Anfang September 2011 wechselte der Eigentümer. Ob der Neue wirklich ein Vietnamese war ???

2. Es ging dort zu wie in einem Taubenschlag. Stetes Kommen und gehen.
Der neue Eigentümer (nicht nur des „Terrornest-Hauses, sondern weiterer Häuser dort auch) und sein Verwalter Volkmar Escher aus Aue inspizierten alle Häuser auf das Genaueste.
Merkwürdig: Sowas macht man doch VOR dem Kauf, nicht DANACH.

3. In den Wochen vor dem 4.11.2011 wurden dort jede Menge fremder Autos gesehen, aus Köln, aus der „schwäbischen Provinz“, also aus Baden-Württemberg.

8. Die Anwohner wurden durch die Sicherheitsbehörden massiv eingeschüchtert, sich nicht zu äussern.


„Dienstlich wurde bekannt“ bedeutet, dass Sie nicht einfach so nachfragen können, werte Leser. „Quellenschutz“, Sie verstehen?

Allerdings wären Autos aus Köln und aus Schwaben schon ein ziemlicher Hammer, wenn man dann dort eine Dönermordceska, Antifa-„Bekennervideos“ und 2 Mordwaffen aus Heilbronn fand, nebst Ausrüstung der Polizistin Kiesewetter. Und externe Festplatten…

… und ne DNA-Kiesewetter-Jogginghose nicht zu vergessen… das Heilbronner WattestäbchenJogginghosen-Phantom

Da hier aber keine Infos „vorgefiltert werden“, bekommen Sie die ganz Ladung.
Fragen Sie bitte nicht mich, ich weiss auch nicht mehr… Fragen Sie Leute aus Zwickau, oder fragen Sie das BKA !!!

Und damals hatte fatalist noch keine einzige Akte…

Na, ist das Alles nur Anglerlatein?
Wie soll man das mit dem Wissensstand von Heute werten?

Ende Teil 1.

Rufen Sie doch mal bei Frau Zschäpe an: Telefon 0174/8265197

...aber wenn Niemand rangeht, nicht mit mir schimpfen!
Vielleicht landen Sie ja beim BfV…


Beate Zschäpe arbeitete 2005 bis 2007 als Verkäuferin in einem „Naziladen“:

http://zwickau.blogsport.de/2013/02/02/nazi-groesse-war-v-mann/

Bei „Hea­ven & Hell“ gab es Kla­mot­ten, die die Hoo­li­gan-​Sze­ne an­spra­chen. Über­dies gab es von 2005 bis 2007 in die­sem Laden auch eine Frau, die wohl zeit­wei­se aus­half und die in­zwi­schen zwei­fel­haf­te Be­rühmt­heit er­lang­te: Beate Zschä­pe.



Der Herr Marschner, seines Zeichens in der Schweiz lebend, Akten geschreddert bereits 2010, war V-Mann des BfV, wie man auch beim NSU-Ausschuss  in den Protokollen nachlesen kann. Es gab Q1, Q2 und Q3, also Corelli, Mirko Hesse und Ralf „Manole“ Marschner.

http://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/Protokoll-Nr%2070a.pdf
http://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/Protokoll-Nr%2072a.pdf
http://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/Protokoll-Nr%2072b.pdf

Alle 3 hatten Bezüge zum Trio.

Aust/Laabs Heimatschutz: Ralf Marschner

Bei Marschner soll also Verkäuferin namens Beate Zschäpe im Laden gearbeitet haben.
Die Antifa meint, der Laden sei dieser:





Das tat man dann auch: (siehe Hand-Markierung)
Man wertete diese Liste mit Hilfe der Frau Borowski aus:


Bundeskrimiinalamt  Wilkau-Haßlau, 05.03.2012
ST 14 – 140006/11
GBA 2 BJs 162/11-2

BAO TRIO

hier: Erkenntnisse zum Telefonbuch des Ralf MARSCHNER

Auf dem PC, den Ralph MÜNCH durch seinen Rechtsanwalt an das BKA übergeben ließ
(Asservat 39.1), befand sich unter dem Pfad
Partition 4/Eigene Dateien/Manole/diverses/Telefonbuch
das Dokumeint ,Telefonbuch.doc“ (siehe Anlage).

Überprüfungen zu den im Dokument aufgeführten Personen und Telefonnummern in
polizeilichen Systemen und Melderegistern erbrachten folgende positive Ergebnisse:



Es folgen dann 9 Seiten Auswertung, wer denn diese Leute auf dieser Telefonliste sind. Das ist ein „who is who“ der Szene, von Wenndorf (Landser) 
bis Mirko Hesse ist alles dabei… interessiert uns aber nicht so sehr.


Man konnte mit dieser Telefonliste natürlich etwas anfangen, 
denn es standen ja Telefonnummern dabei. 
Soll bei Telefonbüchern häufiger vorkommen…

Diese Liste kann hier nur zensiert erscheinen, sorry.
(wer schnell genug war, im Forum stand sie ein paar Stunden lang vollständig)

Und jetzt raten Sie doch mal, zu welcher Person auf dieser Liste es 
keinen einzigen Satz in der Akte gibt, wer das denn wohl ist!

http://eulenfurz.wordpress.com/


Er führte weiter aus, dass seinerzeit u. a. eine ,Trini“, eine ,Micha“ sowie eine ,Susan“ in
dem Laden ausgeholfen haben, welche möglicherweise die von ihm als Beate ZSCHÄPE
identifizierte Person ebenfalls gesehen haben könnten.

Susan wurde aber nie befragt… und der Name des Ladens fehlt im Vermerk.


Alles klar?
Hat das jetzt Jeder verstanden?

Wenn doch nicht verstanden           ===>             andere Blogs lesen





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Service heute speziell für die Antifa: 

Falscher Shop

Öfter mal den Blog

lesen. 

Ist doch eh einer von Euch 🙂



Wundersame Schlüsselfindungen Teil 1

Bisher hatten wir die 3 Teile der „wundersamen Fahrzeuganmietungen“, und heute soll es um weitere „langweilige Details“ gehen:  

Schlüssel.

Normal wäre doch Folgendes:

In einem Wohnmobil mit 2 Leichen und Taschen und Handschuhfach etc pp findet man nach Bergung der Leichen am selben oder spätestens am nächsten Tag die Schlüssel. 

Besonders gross ist solch ein Womo nicht, und versteckt war dort nichts, Alles war da wo man es vermuten würde: Auf der Sitzbank in einer Herrentasche, auf dem hinteren Bett in einer schwarzen Tasche, oder im Handschuhfach. Oder in der Laptoptasche auf der Spüle.

Schlüssel im Sinne von:

Autoschlüssel, die 2 waren ja unterwegs, hatten angeblich gerade  „ne Bank gemacht“, warteten auf das Ende der Ringfahndung in einem Wohngebiet, wo sie schon am Vortag waren und am frühen Morgen auch, und wo sie tot aufgefunden wurden. 

 

Die Wohnmobilsichtungen der Anlieger legen das zumindest nahe…

Wo ist also der Zündschlüssel?
Im Zündschloss, oder ein Uwe hat ihn in der Hosentasche.

Wann findet man den? 
Na sofort, recht zügig. 4.11. oder 5.11.2011.

Sehen Sie, und schon wird es merkwürdig:

 

Die Autoschlüssel fand man erst am 26.11.2011, also 3 Wochen zu spät.

Zusammen mit Haus- und Wohnungsschlüsseln aus der (angeblichen Wohnung) Frühlingsstrasse in Zwickau.

 

 

 

Die Tasche, in der diese Schlüssel waren, die fand man aber schon am 5.11.2011.

Das ist gemauschelt, wieder einmal. Wie die Paulchen-DVDs gefunden am 1.12.2011 auch. Wie der Pass Gerlach, wie der Führerschein Gerlach, dieses ganze Wohnmobil ist ein präparierter Tatort.

 

So mies arbeitet keine Tatortgruppe eines LKA in Deutschland, dass sie 6 DVD in einem Rucksack übersieht, und Autoschlüsselbunde etc in einer Tasche.

Und dann kommen am 17.11. die „Oberschlauen vom BKA“ und finden als Erstes die 9 mm Hülse der MP Pleter, an einem Ort wo sie nie und nimmer 2 Wochen lang übersehen werden konnte. Direkt an der Sitzbank. Da wo Böhnhardts Füsse waren. Für den „3. Schuss“…

Und dann finden sie auch noch die Schlüssel am 26.11.2011, in der am 5.11. durchsuchten Tasche. Und die Heck-Ü-Camera am 1.12., und die 6 Paulchen Filme mit Hüllen auch.

Das ist manipuliert, bzw. die Lichtbilder-Asservaten-Akten (1800+ Seiten) sollen die Mauscheleien entlarven. Das sieht nach Sabotage durch die Polizei gegen den Staatsschutz des BKA aus. Nicht nur in Zwickau, sondern auch in Eisenach.

Freitag, 1. August 2014

Das andere „Hausschlüsselset Zwickau Frühlingsstrasse“ wurde bereits am 5.11.2011 gefunden:

550 Seiten weit weg…

Es sieht also wie folgt aus:

Die Autoschlüssel des Wohnmobiles mussten offensichtlich erst besorgt werden, von weit weg, über nicht sofort zugängliche Kanäle, so wie der 2. Satz „Frühlingsstrassenschlüssel“ auch, und das dauerte 3 Wochen.

Was soll man daraus schliessen?

Hat der 3. Mann die Schlüsselbunde eingesteckt, nachdem er die Leichenfuhre in Stregda abgestellt und in Brand gesetzt hatte?

Er wurde gesehen…

Wurde er ermittelt, nahm man ihm die Schlüssel ab?
Kamen die Schlüssel über diplomatische Kanäle von einem befreundeten Staat?

Das wird man weiter überdenken müssen, was das zu bedeuten hat… es ist aber sicher, DASS es eine Bedeutung haben muss, vielleicht sogar eine gewaltige…

 

Kommentare:

fatalist hat gesagt…

Wie lange dauert es, wenn man bei FIAT einen Satz Womo-Schlüssel nachbestellt?

vom 7.11.2011 (Montag) bis zum 25.11.2011 ???

Gefunden dann am 26.11.2011…

Anonym hat gesagt…

Ja, statt dunkler Geheimdienstkanäle vermute ich auch eher, dass sie die Schlüssel einfach nachmachen liessen.

fatalist hat gesagt…

Du meinst also, sie haben den 3. Mann nicht gefunden, der die Original-Schlüssel hatte?

Investigativer Journalismus

Wer das am 26. Mai 2014 erschienene Buch „Geheimsache NSU“ nicht kennt, der kann zum Thema 

Polizistenmord des NSU in Heilbronn“ 

einen sehr interessanten Artikel nachlesen, der auf den Inhalten des Buches basiert. 

Der Autor ist Manfred Brunner, einer der Buchautoren.
Keine Angst, es geht nicht um den SWP-Thurmin rechts…


http://www.frankbrunner.de/fileadmin/user_upload/frankbrunner/pdf/Akte_ungeklaert.pdf


Im Forum wurde gebeten, diesen Artikel etwas zu bewerben, was hiermit getan wird.
LESEN !!!


Es sind zwar einige böse Klopper drin, zum Beispiel dass Zschäpe die Bude in Zwickau in die Luft gejagt hätte, ganz ohne Fragezeichen, und die müssten riesig gross sein, diese Fragezeichen, aber immerhin werden die 9  „Dönermorde“ durch die Uwes nicht als erwiesene Tatsache dargestellt. 

Man muss dem Autor allerdings zugute halten, dass er sich nie mit „Zwickau“ beschäftigt hat.






Thomas Moser dürfte widersprechen, dass nie Phantombilder veröffentlicht wurden…
hat er doch „Putin & Co“ 2013  im Juli 
veröffentlicht… die es bis ins ZDF schafften…
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/aufklarung-polizisten-mord-die-phantome.html


Zum Fachlichen:

Was die blutüberstömten Männer angeht, die (nie vorgeladene) Zeugen dort gesehen haben wollen, so ist das eine ziemlich abenteuerliche Argumentation:

Das waren nicht die Mörder, das waren viel eher die 
„Waffendiebe der Dienstpistolen und der Ausrüstung“
also der Handschellen und Multifunktionstools.

Und damit sind wir wieder bei den 165 Schaustellern auf dem Platz zur Tatzeit
die allermeisten davon Zigeuner.

_________________________________
wer sich an „Zigeuner“ stört: Wikipedia lesen!
http://de.wikipedia.org/wiki/Sinti_Allianz_Deutschland
das sind bekennende Zigeuner. Und Deutsche.
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Siehe hier:

Mittwoch, 30. Juli 2014

Hör auf zu labern, Romani Rose !

Ein besonders krasses Beispiel von Gehirnwäsche lieferte der Vorsitzende des Zentralrates der Zigeuner  Sinti & Roma Romani Rose ab, als beim OLG München der Heilbronner Polizistenmord nicht aufgeklärt wurde.




Man muss wirklich sehr „investigativ“ sein, um diese Tatsachen komplett zu verschweigen, 
Herr Brunner, vor Allem wenn man den Abschlussbericht der Staatsanwaltschaft Heilbronn von 2012 kennt. Und den kennen Sie ganz genau… 

Adolf Heilig jun. war dort an jenem Tag, und sein Name stand in Kiesewetters Notizbuch. „Haftbefehl“ stand neben dem Namen. Siehe auch das Buch von Udo Schulze zum NSU, dort steht das ebenfalls. Aus diesem 245-Seiten Abschlussbericht stammend.

Wo ist der signierte Putin in dem Heilbronner Bericht???

Herr Lehle und Herr Thomas Moser weigern sich ebenfalls, seit 2013, das signierte Gemälde vom Putin zu veröffentlichen, das ohne Dienststelle, ohne Nummer, ohne Datum auskommen muss, aber angeblich aus der offiziellen Heilbronn Akte stammt.


Wir verlangen den Screenshot der Akte Heilbronn mit diesem Putin.

Und den Screenshot des Phantombildes von Martin Arnold, vom 2.11.2010.

Bitte mit Dienststelle, Tagebuch-Nummer und Datum,
und als Seite des offiziellen Abschlussberichts erkennbar.



Warum verschweigen die „Investigativen Journalisten“ die Zigeunerspur, nicht nur Herr Brunner tut das, sondern auch Thomas Moser und alle Anderen?




Warum verschweigen sie alle ebenfalls die Pink Panter Spur der Auftragskiller aus Serbien,
die seit 2009 im Knast sitzen, und deren DNA man NIEMALS mit der Täter DNA auf Martin Arnolds Uniformhemd verglichen hat?

Obwohl NAMENTLICH der Mörder benannt wurde! 
Schon 2009 !!!

Dienstag, 29. Juli 2014




Dort kann man das im Detail nachlesen. Spur 3735.
Das muss ermittelt werden!
Warum wurde das nicht ermittelt?



Wann lernt ihr „investigativen Journalisten“ endlich, 
was die ganze Wahrheit bedeutet?

Aber wen die Details der Zeugenaussagen beim Mord in Heilbronn interessieren, für den lohnt sich die Lektüre trotzdem. 

LESEN !!!
Ende der Werbung 😉
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Noch mehr Investigative finden sich hier:


Das ist der Geschäftsführer von correctiv.org, David Schraven.

David Schraven leitet das Recherchebüro CORRECT!V.
Nach Stationen bei der taz und der Süddeutschen Zeitung war er zunächst als freier Journalist für die Welt-Gruppe im Wirtschaftsressort und im Ressort NRW tätig. Als Gastjournalist des Time-Magazins erlebte David den 11. September in New York, damals als die Türme einstürzten. Er war zudem einer der Gründer des politischen Blogs “Ruhrbarone”. Von 2010 bis 2014 hat David das Ressort “Recherche” am Content Desk der Funke-Mediengruppe (WAZ/NRZ/WR/WP) verantwortet.
Für seine Recherchen zum PFT-Giftskandal an der Ruhr erhielt David einen Wächterpreis der Tagespresse. Für seine Arbeit zum Sozialbetrug der damaligen Staatssekretärin Zülfiye Kaykin aus Duisburg wurde er mit dem Recherchepreis der Schweizer Wolfgang-Fichtner-Stiftung ausgezeichnet. Seine grafische Reportage zum Afghanistaneinsatz der Bundeswehr „Kriegszeiten“ wurde für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert.
Twitter: @David_Schraven




Diesen Mann kennen die Blogleser bereits, denn David Schraven leakte die 
Paulchen-Video-Teaser am 15.11.2011:


http://www.derwesten-recherche.org/2011/11/neuer-kurzfilm-der-terroristen-aufgetaucht/

Kaufangebote ohne Ton wurden verschickt, und nicht etwa Langfassungen. 
Und schon gar nicht von Beate Zschäpe…


Und deshalb gab es NIE eine EDV-technische Auswertung der „Bekennervideos“, nicht einmal die Brenner-Indentifikationsnummer ist ermittelt worden, weil…

…ja weil es natürlich VERSCHIEDENE Brenner-ID gab. 

Eindeutige Identifikationsnummer auf gebrannten CDs: Philips sieht keine negativen Auswirkungen (von 2006)

Steht auch bei Wikipedia: Jede gebrannte DVD lässt sich dem Brenner zuordnen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Brenner_(Hardware)#Recorder_Identification_Code

ist seit 1998 der Fall. Weiss das BKA das nicht? Klar wissen die das!
Deshalb haben sie das ja auch niemals ausgewertet, gelle?


Der für die Langfassungen, und der für die Teaser genutzte… waren nicht derselbe DVD-Brenner. Und deshalb hat das BKA da „nicht so genau hingeschaut“
und den BGH veräppelt

Und dieses Leak „Teaser 90 Sek ohne Ton, Kaufangebote“
verdanken wir David Schraven.

Nun, er ist (siehe Video auf der HP) auf der Suche nach Leaks, und da könnten wir ihm ja helfen. NSU Leaks im Dutzend!

Es wäre sehr schön, wenn er noch mehr Mails bekäme!
Nur mit 2 Links, völlig legal, Null Risiko!

Schreiben Sie David Schraven eine Mail
david.schraven@correctiv.org

und senden Sie ihm nur 2 Links!
Den zum Blog, und den zu den Akten:

http://fatalist.freeforums.org/sammelstrang-download-links-fur-dokumente-t109.html

Und dann schauen wir mal, wie „investigativ“ diese Stiftungsangestellten sind.


MITMACHEN, AKTIV WERDEN, MAILS SENDEN !!!

und die dann hier reinkommentieren.

Das Terrornest Polenzstrasse in Zwickau

Es hilft nichts, Sie müssen da durch…


Die NSU-Legende geht wie folgt:

Im Jahr 2001 zieht das Trio innerhalb Zwickaus um, in die Polenzstrasse 2, wo es bis 2008 bleiben wird. 
Dann Umzug in die Frühlingstrasse. 
Bis zum bitteren Ende im November 2011.

hab den orangenen Punkt mal reingekleckst…


Die offizielle Legende passt „so zu einem Drittel“ zur Realität: 
Es stimmt, dass Beate Zschäpe dort wohnte. Ab wann ist fraglich.

Die Uwes wohnten dort nicht. Vielleicht mal kurzzeitig.

Wichtig ?




Wann mietete der Herr Dienelt dort die Wohnung an?

Das kommt drauf an, wann Sie das BKA fragen.

Mitte November 2011 hatte Dienelt die Wohnung 2003 offiziell angemietet.






Und wenn sie das BKA ein paar Monate später fragen, dann war es 2001:


Da war dem BKA wohl in der Zwischenzeit aufgefallen, dass es für Jahre gar keine Wohnung für das Trio hatte, und da hat man wohl „improvisiert“.

Und diese Erkenntnis spart 2 Ordner Aktenlektüre.

Alles zusammen geschustert.


Sehen Sie, es war gar nicht so schlimm…



Die Zeugenaussage Dienelt ist hier:

Wessen Anwalt kommt 2 Tage nach einem Hausbrand in Zwickau aus Potsdam fast 300 Kilometer weit angefahren, und dann auch noch am Sonntag, den 6.11.2011?
Der Anwalt von Matthias Dienelt, Mieter der Wohnungen in der Polenzstrasse 2 und in der Frühlingsstrasse 26 in Zwickau: Rechtsanwalt Baumgart.

Warum sollte Dienelt lügen, was den Anmietzeitpunkt angeht?
2001 oder 2003 ist für ihn völlig egal.

Er hängt sowieso als Anmieter für Polenzstrasse und Frühlingsstrasse „mit drin“.






(jetzt kommen Details…)
_____________________

Wie haben „sie“ es gemacht?

– einen falschen Mietvertrag (ab 2001) erfunden?
– Betriebskostenberechnungen etc angepasst?

 wahrscheinlich haben „sie“ die Daten eines realen Mietverhältnisses „überarbeitet“.

es ist eine reine Fleißarbeit, und Manpower haben sie im Überfluß, die politischen Polizisten beim BKA. 


Aber es passt nicht zusammen:
Der Verfasser des zusammenfassenden, einleitenden BKA-Vermerkes vom März 2012 „Wohnung ab 2001“ muss sogar himmelschreiende Widersprüche HINSCHREIBEN, wo jeder Leser sich an den Kopf fasst:


2003 kennen gelernt, aber 2001 für ihn ne Wohnung gemietet… das ist dreist.
Wirklich dreist vom BKA.


Man hat wohl eine Nebenkostenabrechnung einer Familie mit Kindern herangezogen, um „Wasserverbrauch für 3 Bewohner nachzuweisen“, 

und keine Zschäpe mit Freund und dessen Bruder, die aber oft wochenlang weg sind, weil sie Autos überführen 

oder was auch immer als Tarnlegende verbreitet wurde. 
Aber zig Jahre später war das, und nicht etwa 2001. Eher 2006/2007.



Und den Rest an Beweisen fand man –wie üblich– in der Ruine:

Welchen Mietvertrag?



Und weil Mieter Dienelt 2001 für das Trio eine Wohnung mietete, machte er 2003 einen Untermietvertrag mit „Max Burkhardt“, den er gerade über Andre Eminger neu kennen gelernt hatte:

Grotesk. Absurdes Theater.



Ratschläge an die Beweisfälscher:

1. nächstes Mal bitte die Adresse der Wohnung reinschreiben.

2. und keinen Personalausweis ausgestellt am 25.1.2004 verwenden 
     für einen Untermietvertrag vom Juni 2003. 


3. Unterschriften wären auch gut, von BEIDEN.




Und hier nähern wir uns der Wahrheit an: 

Dort wohnte eventuell schon ab 2001  Beate Zschäpe. 
Aber keine Uwes. 



Das sind keine Ermittlungen, das ist Pfusch und Rechtsbeugung und Beweisbetrug.
Hochgradig kriminell.



28 Nachbarn, Vermieter etc wurden befragt. 28 Personen.
Die Ergebnisse lauten wie folgt:



Na, wer wohnte dort?
Und wer war nur zu Besuch?

Ziemlich eindeutiges Ergebnis. Zschäpe wohnte dort. Ab 2001 könnte passen.
Die Uwes waren dort wohl ab und zu auf Besuch. Vielleicht wohnte ein Uwe mal kurzzeitig dort.

So wie laut Aussage auch die vorherigen „Wohnungsgeber“ Thomas Rothe und Max-Florian Burkhardt (der Echte !!!) dort alle 3 des Trios angetroffen wurden… spricht nichts dagegen, dass dem so war.

_______________________________


Es lohnt, die Aussagen vor Gericht heranzuziehen:
Wer aus der Polenzstrasse war dort als Zeuge vorgeladen?

Heike Kuhn, Patrik Kuhn (Sohn)
Sindy Pohl
Beatrix Jahn
Katrin und Martin Friemel
Uwe Schneider

056. Tag: 14. November 2013, 13:15 Uhr, Uwe S., “Wasserschaden”
056. Tag: 14. November 2013, 14:00 Uhr, Katrin F., “Wasserschaden”
056. Tag: 14. November 2013, 14:45 Uhr, Martin F., “Wasserschaden”

066. Tag: 09. Dezember 2013, 15:00 Uhr, Beatrix J., Polenzstraße
067. Tag: 10. Dezember 2013, 09:30 Uhr, Heike K., Polenzstraße
067. Tag: 10. Dezember 2013, 10:30 Uhr, Patrick K., Polenzstraße

082. Tag: 03. Februar 2014, 09:30 Uhr, Sindy P. 

http://www.swr.de/blog/terrorismus/termine-und-zeugen-im-nsu-prozess/zeugenladungen-nsu-2013/



Wann wohnten diese Zeugen in der Polenzstrasse? 
2001 ??? Beim angeblichen Einzug eines Trios BMZ ???

Heike Kuhn, Patrik Kuhn (Sohn) ab 2006


Mama Kuhn: Sommer 2006:

Kuhns, die besten Zeugen für die BAW!






Sindy Pohl ab 2007:





Beatrix Jahn seit 2003:

Sehr gute Zeugin für die BAW !!!





Katrin Friemel ca. 2005/2006 aber nur sehr kurze Zeit.



Und diese Zeugen waren nie und nimmer in der Lage, den Aufenthalt eines TRIOS 
ab 2001 zu bezeugen. 
Weil sie damals gar nicht dort wohnten!


Und es waren noch die besten Zeugen von 28 !!!
Gäbe es Geeignetere, die BAW hätte sie vorgeladen.


Besonders erwähnenswert noch Uwe Schneider:

Auch dieser Zeuge kannte gar keinen Uwe… war aber beim Wasserschaden 2008 dabei.
Was wurde dieser dumme Wasserschaden durch die Leitmedien gehypt… völlig unwichtig.

ein paar Fotos: Auflockerung 😉

privates Foto von Heike K.

.






Wo sind die VISA ???
Wo ist die Aussage, dass keine drin sind?
Was ist mit Böhnhardts Reisepass auf den Namen Fiedler?
Visa???

ALIBIS ???



_____________________


Was hat Heike Kuhn vor Gericht ausgesagt?
Nicht das, was sie laut BKA-Protokoll (oben) gesagt haben soll.
Ganz und gar nicht!

Die Sitzung beginnt um 9.47 Uhr. Erste Zeugin ist Heike Ku., Nachbarin von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe während deren Zeit in der Zwickauer Polenzstraße. Sie sei dort im Juni 2006 eingezogen, berichtet Ku. Kontakt hätten sie nur zur “Susann Dienelt” und den anderen Hausbewohnern gehabt. Für sie sei die Frau als “Lisa” bekannt gewesen. Der Kontakt sei durch ihre Tochter entstanden. Sie und “Lisa” hätte sich nur nur ab und zu gesehen. Einmal habe es dann einen Wasserschaden gegeben, da sei “Susanns” Wohnung “abgesoffen” und ihr, Ku.s, großer Sohn habe “Susann” geholfen. Das sei der erste größere Kontakt gewesen, das sei 2008 oder 2007 gewesen. “Lisa” habe unten im Erdgeschoss gewohnt, so Ku., gleich neben der Schuldnerberatung. Sie wisse nicht, ob die Männer dort auch gewohnt hätten, sie wisse nur, dass die öfter dort gewesen seinen, man habe sie ja gesehen mit den Fahrrädern

https://einstellung.so36.net/files/254007.jpg


Was für ein Reinfall für die Anklage…

http://www.nsu-watch.info/2013/12/protokoll-67-verhandlungstag-10-dezember-2013/



Und der Sohn? Patrick Kuhn, kam als Letzter dran
15:26 Uhr…

Auf Frage von Götzl sagt Ku., in der Wohnung von Zschäpe habe, “laut dem was gesagt worden ist”, außer Zschäpe noch deren Mann bzw. Lebensgefährte gewohnt. Das wisse er von seiner Mutter, so Ku., seine Mutter und Beate hätten öfter zusammen Kaffee getrunken. Und Zschäpe habe das auch selbst mal erzählt. Weiter habe Zschäpe erzählt, dass der Lebensgefährte auf Montage arbeite und seine Eltern eine eigene Firma hätten, also dass er bei seinen Eltern angestellt und für Geschäftsreisen zuständig sei.

Nach 2006… nicht 2001… selbes Protokoll.



Was für eine Pleite, kein Wunder dass Götzl den Patrick Kuhn so hart ran nahm. Die Mutter Kuhn sagte am Morgen aus, und sie wollte nach Hause, zum Geburtstag ihrer behinderten Tochter, aber dieses A-Loch Götzl musste ja unbedingt die Mutter am Morgen und den Sohn am Nachmittag als letzten Zeugen aufrufen…

(da gab es sogar Kritik deshalb im Mainstream…)

Die Zierde des Rechtsstaats: Schandrichter Manfred Götzl.




Lesetipp:

Montag, 9. Juni 2014

Der ehrenwerte Richter Manfred Götzl



Lesetipp extern:

Münchner Urteile gegen Zivilcourage

LESEN !!!
Diesen Schandrichter sollte man davonjagen, pensionsfrei.
Berufsverbot auf Lebenszeit.


_______________________________

Aber weiter mit den Nachbarn aus der Polenzstrasse…


Sindy Pohl vor Gericht:

Götzl fragt, ob sie Böhnhardt und Mundlos dort gesehen habe. Po., sagt, sie habe einen davon gesehen, wisse aber jetzt nicht, wer welchen Namen hat, sie könne die nicht auseinander halten.

Götzl fragt, ob dort außer “Lisa” noch jemand gewohnt habe. Sie habe nicht mitbekommen, dass jemand ein und ausgegangen sei, wenn habe sie “Lisa” gesehen, antwortet die Zeugin.

“Lisa” habe gesagt, wir machen an dem Tag die Übergabe, und dann sei der Herr da gewesen. Vorgestellt habe “Lisa” den Mann nicht. Götzl fragt, in welcher Funktion der Mann da gewesen sei. Das sei der Mann gewesen, den sie schon mal gesehen habe, so Po., und von daher habe sie gewusst, dass er zur “Lisa” gehört. Auf die Frage wann sie den Mann gesehen habe, sagt Po.: “Das eine Mal”, da sei sie aus der Haustür raus gegangen und er sei ihr dann entgegen gekommen. Sie habe den Mann “Lisa” zugeordnet, weil sie sich im Haus untereinander gekannt hätten, deswegen sei sie davon ausgegangen, dass er nur zur “Lisa” gehören könne, man habe nur “Hallo” und “Guten Tag” gesagt.
Götzl fragt, ob es also zwei Treffen mit dem Mann gegeben habe, einmal im Keller und einmal an der Haustür, was Po. bestätigt.

http://www.nsu-watch.info/2014/02/protokoll-82-verhandlungstag-3-februar-2014/

Gesehen beim Auszug… wie auch der Vermieter aussagte… wohnten dort nicht…

Und Beatrix Jahn, die seit 1.3.2003 dort wohnte und die „WG TRIO“ erinnerte im Polizeiprotokoll?

Was sagte sie aus vor Gericht?

Es geht weiter um 14.56 Uhr mit der Zeugin Ja., einer ehemaligen Nachbarin von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe in der Zwickauer Polenzstraße. Sie berichtet, dass sie im Februar oder März 2003 in die Polenzstraße 2 gezogen sei und “die Beate” da schon dort gewohnt habe. Man habe sich gegrüßt und ab und zu mal einen Kaffee getrunken. Sie selbst, so Ja. auf Frage von Götzl, habe im 3. Obergeschoss rechts gewohnt, die Frau “Dienelt” im Erdgeschoss

Quelle: Jürgen Pohl

Muss ein schlechter Tag für den Diemer und die Greger gewesen sein… wieder mal…
http://www.nsu-watch.info/2013/12/protokoll-66-verhandlungstag-9-dezember-2013/
Ab und zu mal ein- und ausgegangen seien zwei junge, schlanke Männer, das seien die zwei jungen Männer gewesen, “die Uwe heißen”. 

Es war ein Fiasko…

____________________

Was wir hier tun, auf diesem Blog, das kann jeder Journalist genauso tun:
Zusammenführen von Aussagen vor Gericht und Vergleich dieser Aussagen mit der „felsenfesten Gewissheit“ der Anklageschrift. 

Würden die Journalisten ihrer Aufgabe nachkommen, die Farce vor dem OLG in München wäre längst erledigt.

Wir verwenden dazu die Antifa-Prozessprotokolle von NSU-Watch, notgedrungen, obwohl wir denen zutiefst misstrauen, inwiefern sie „die ganze Wahrheit“ enthalten.

Aber andere Protokolle gibt es nicht. Nur sehr sporadisch.


Die „öffentliche Verhandlung im Namen des Volkes“ ist eine Illusion.
50 Plätze, keine Übertragung…

In meinem Namen wir dort definitiv nicht verhandelt, und im Namen des Volkes schon gleich gar nicht: 

Das ist ein Staatsschutzprozess, vor einem Staatsschutzsenat, 
wo der Staat und seine Verbrechen geschützt werden.

_____________________

Beurteilen Sie selbst, ob dort „eine Wohnung für das Trio BMZ ab 2001 war“, dort in der Polenzstrasse 2.


Gab es eine gemeinsame Wohnung in der Polenzstrasse von 2001 bis 2008?NEIN. Gab es nicht. Alles Blödsinn.



Die Akte dazu:


http://www.file-upload.net/download-9386476/Bd-5-1-6-Ordner-1-Komplex-Whg-TRIO-Polenzstr-2-Zwickau.pdf.html


Wundersame Schlüsselfindungen Teil 1

Bisher hatten wir die 3 Teile der „wundersamen Fahrzeuganmietungen“, und heute soll es um weitere „langweilige Details“ gehen:  

Schlüssel.

Normal wäre doch Folgendes:

In einem Wohnmobil mit 2 Leichen und Taschen und Handschuhfach etc pp findet man nach Bergung der Leichen am selben oder spätestens am nächsten Tag die Schlüssel. 



Besonders gross ist solch ein Womo nicht, und versteckt war dort nichts, Alles war da wo man es vermuten würde: Auf der Sitzbank in einer Herrentasche, auf dem hinteren Bett in einer schwarzen Tasche, oder im Handschuhfach. Oder in der Laptoptasche auf der Spüle.

Schlüssel im Sinne von:

Autoschlüssel, die 2 waren ja unterwegs, hatten angeblich gerade  „ne Bank gemacht“, warteten auf das Ende der Ringfahndung in einem Wohngebiet, wo sie schon am Vortag waren und am frühen Morgen auch, und wo sie tot aufgefunden wurden. 





Die Wohnmobilsichtungen der Anlieger legen das zumindest nahe…


Wo ist also der Zündschlüssel?
Im Zündschloss, oder ein Uwe hat ihn in der Hosentasche.

Wann findet man den? 
Na sofort, recht zügig. 4.11. oder 5.11.2011.

Sehen Sie, und schon wird es merkwürdig:


Die Autoschlüssel fand man erst am 26.11.2011, also 3 Wochen zu spät.

Zusammen mit Haus- und Wohnungsschlüsseln aus der (angeblichen Wohnung) Frühlingsstrasse in Zwickau.


Die Tasche, in der diese Schlüssel waren, die fand man aber schon am 5.11.2011.

Das ist gemauschelt, wieder einmal. Wie die Paulchen-DVDs gefunden am 1.12.2011 auch. Wie der Pass Gerlach, wie der Führerschein Gerlach, dieses ganze Wohnmobil ist ein präparierter Tatort.


So mies arbeitet keine Tatortgruppe eines LKA in Deutschland, dass sie 6 DVD in einem Rucksack übersieht, und Autoschlüsselbunde etc in einer Tasche.

Und dann kommen am 17.11. die „Oberschlauen vom BKA“ und finden als Erstes die 9 mm Hülse der MP Pleter, an einem Ort wo sie nie und nimmer 2 Wochen lang übersehen werden konnte. Direkt an der Sitzbank. Da wo Böhnhardts Füsse waren. Für den „3. Schuss“…

Und dann finden sie auch noch die Schlüssel am 26.11.2011, in der am 5.11. durchsuchten Tasche. Und die Heck-Ü-Camera am 1.12., und die 6 Paulchen Filme mit Hüllen auch.


Das ist manipuliert, bzw. die Lichtbilder-Asservaten-Akten (1800+ Seiten) sollen die Mauscheleien entlarven. Das sieht nach Sabotage durch die Polizei gegen den Staatsschutz des BKA aus. Nicht nur in Zwickau, sondern auch in Eisenach.

Freitag, 1. August 2014

Das andere „Hausschlüsselset Zwickau Frühlingsstrasse“ wurde bereits am 5.11.2011 gefunden:




550 Seiten weit weg…


Es sieht also wie folgt aus:

Die Autoschlüssel des Wohnmobiles mussten offensichtlich erst besorgt werden, von weit weg, über nicht sofort zugängliche Kanäle, so wie der 2. Satz „Frühlingsstrassenschlüssel“ auch, und das dauerte 3 Wochen.

Was soll man daraus schliessen?

Hat der 3. Mann die Schlüsselbunde eingesteckt, nachdem er die Leichenfuhre in Stregda abgestellt und in Brand gesetzt hatte?

Er wurde gesehen…

Wurde er ermittelt, nahm man ihm die Schlüssel ab?
Kamen die Schlüssel über diplomatische Kanäle von einem befreundeten Staat?

Das wird man weiter überdenken müssen, was das zu bedeuten hat… es ist aber sicher, DASS es eine Bedeutung haben muss, vielleicht sogar eine gewaltige…

Berlin und Mutti – alle unschuldig !!!

Wie hält man bloss die Bundesbehörden und Bundesministerien raus aus dem 
NSU-Phantom-Schlamassel? Und erst Recht das Kanzleramt?

Wenn  der Führer  die Mutti das wüsste…

Kein Problem, so geht das:


http://www.bild.de/news/inland/nsu/nsu-sabotage-37276262.bild.html



Erfurt/München – Schwere Vorwürfe gegen den Verfassungsschutz: Der soll die Fahndung nach dem Neonazi-Trio Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt regelrecht sabotiert haben. Zu diesem Ergebnis kommt der Abschlussbericht des NSU-Ausschusses des Thüringer Landtages.
1998 tauchte das Terror-Trio unter. Bei der wenig später anlaufenden Fahndung gab es derart viele Unstimmigkeiten, so der Abschlussbericht, „dass es dem Ausschuss nicht mehr vertretbar erscheint, hier nur von „Pannen” oder „Fehlern” zu sprechen”.
Im Klartext: „Der Verdacht gezielter Sabotage oder des bewussten Hintertreibens des Auffindens der Flüchtigen“ liege nahe.

Verantwortlich für das Scheitern bei der Suche nach dem NSU-Trio sei aber nicht allein der Verfassungsschutz. Eine Mitschuld treffe auch Staatsanwaltschaft, Landeskriminalamt und das Thüringer Innenministerium.

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Wer profitiert davon ?


BfV-Gewächs und Becksteins Ex-Büroleiter Klaus Dieter Fritsche, Bundeskanzleramt, Geheimdienste-Staatssekretär unter Merkel.



Sachsensumpf-Kinderprostitutions-Brutalstaufklärer ...hüstel… und Bundesinnenminister 
Karl Thomas de Maiziere




Die Mutti weiss Alles. Von Anfang an… sie agiert stets sehr subtil…



Und deshalb schieben wir jetzt all die Jauche zum Verfassungsschutz, in dieses wunderbare 
Schwarze Loch !!!

Wundersame Fahrzeuganmietungen Teil 3

Die beiden ersten Teile sind hier: Teil 1 und Teil 2:


Mietverträge

Von der Polizei wurden 65 Fahrzeuganmietungen festgestellt. Dabei soll es 15 Mietverträge geben, die im Zeitraum mit den Taten tangieren. Hier eine Zusammenstellung von mir.

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30.November 2000 bis 01. Dezember 2000, Überfall Postbank Chemnitz am 30. November 2000 

Der erste vorhandene Mietvertrag ist vom 30. November 2000. An diesem Tag gab es einen Banküberfall in Chemnitz. Das Trio soll zu diesem Zeitpunkt aber in Zwickau gewohnt haben, wo sich dann auch die Fahrräder befunden haben müssten. Die Ausleihe erfolgte angeblich um 9:00 Uhr in Chemnitz, der Banküberfall war rund 2 Stunden später ebenfalls in Chemnitz. Nun stellt sich die Frage, wie denn die Mountainbikes von Zwickau nach Chemnitz kamen. 

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Eine Fahrgestellnummer ist eine eindeutige Identifizierung des Fahrzeugs. Nur so kann der Verleiher sicher gehen, dass er auch sein Fahrzeug zurück erhält. Aber genau die fehlt. Des Weiteren ist das amtliche Kfz-Kennzeichen unvollständig und außerdem fehlen sämtliche Angaben zum Führerschein. 


Die radelten von Zwickau nach Chemnitz, das ist doch klar!
Sind nur 50 Kilometer.

Radeln zum Horn, Womo abholen, und 2 Stunden später rauben sie die Bank aus.
Kein Problem 🙂


19. Dezember bis 21.12.2000, Bombenanschlag Iranisches Lebensmittelgeschäft in Köln, Bombe explodiert am 19. Januar 2001

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Auch hier fehlen wieder die wichtigen Angaben 


Man kann auch ohne Führerschein Wohnmobile ausleihen!
… aber nur solche ohne Fahrgestellnummer



22.09.2003 bis 26.09.2003, Überfall Sparkasse Chemnitz am 23.09.2003 

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Es steht aufgeführt, dass der Kunde auf Grund eines Aktionspreises nicht 353,00 Euro bezahlte, sondern 325,00 Euro.

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Trotzdem der Kunden nur 325,00 Euro bezahlte, belaufen sich aber die Rechnungen auf insgesamt 353,00 Euro.


Einwurf: 
Auftragsbestätigungsnummer 151, was ist das?
Auf der Rechnung steht „Auftragsnummer 236“.


23. bis 26. Februar 2004, Mord Yunus Turgut in Rostock am 25. Februar 2004

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Die Rechnungen der Firma Horn sind in 2 Teilzahlungen von 25 Prozent und 75 Prozent geteilt. Da beide Parts das gleiche Rechnungsdatum aufweisen, ist eine Splittung unverständlich. 





Vom 13.Mai 2004 bis 18. Mai 2004, Überfall Sparkasse Chemnitz am 14. Mai 2004 und 18.Mai 2004

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Das Auto am 13.05.2004 gemietet worden sein. Dann ist es widersprüchlich, dass die Bezahlung erst am 14.05.04 erfolgte. Außerdem ist das Datum überschrieben.


Sehr schön. Wieder mal erwischt 😉
Umgeschrieben… für Bankraub passend gemacht…


06.06.2004 bis 10.06.2004, Keupstraße Bombenattentat am 09.06.2004

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Als Mietzeitraum ist der 06.06.04 bis 10.06.04 angegeben. Es steht aber nur ein Tag aufgeführt. 

Kilometerstand um 3000 erhöht, das ist hier nur der Vollständigkeit halber nochmals angeführt.
Siehe Teile 1 und 2.

NEU ist:


7 oder 8 Jahre alte Karren in  Langzeitvermietung…




08. Juni 2005 bis 09. Juni 2005, Mord Ismail Yasar 9. Juni 2005

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1 Tag und keine KM-Begrenzung… 3 Leute 2 Fahrräder Skoda Octavia… hoffentlich war es ein Kombi…



13 . Juni 2005 bis 16. Juni 2005, Mord Theodoros Boulgarides 15. Juni 2005

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Hier betrifft der 2. Teil eine ganz andere Kundin. Außerdem ist das Logo von der Firma Horn anders und bei der Steuernummer fehlt bei der „Gerlach-Rechnungen“ die letzte Zahl. 


Gerlach hätte ne Kundennummer haben müssen… hatte er nirgends…


Erst waren es 47, in die Akte schafften es letztlich 32.
Zuviel ist halt zuviel…





21. November 2005 bis 24. November 2005, Überfall Sparkasse Chemnitz am 22. November 2005

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Hier ist nur eine Rechnung mit den 75 und 74,99 Prozent vorhanden. Selbst wenn das andere Dokument versehentlich nicht eingescannt wurde, so ist es keine Teilzahlung weil angegeben ist, dass der Kunde am 21.11., also bei Rechnungserstellung den Gesamtbetrag bezahlte.

Sind sie wieder von Zwickau nach Chemnitz geradelt?



3. April 2006 bis 7. April 2006, Mord Mehmet Kubasik am 4. April 2006 und Mord Halit Yozgat am 6. April 2006 

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Hier fehlt auch wieder der 2. Teil über die 25 Prozent. Der Kunde zahlte den Gesamtbetrag über 275,12 Euro in bar. Dann ist es keine Teilzahlung und somit ist diese Rechnung auch ein Fake.




4. November bis 10. November 2006, Überfall Sparkasse Stralsund am 7. November 2006

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Wie vorhergehend, Teilzahlung, aber Gesamtbetrag bezahlt. 

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Auszug aus dem Mietvertrag. Die Satzstellung ist falsch.

Sei grosszügig bei der Satzstellung, @nachdenkerin 😉



9. Januar 2007 bis 13. Januar 2007 Überfall Sparkasse Stralsund 18. Januar 2007

Der Mietvertrag ist vom 09.01.07 bis 13.01.07. Erst fünf Tage danach, am 18.01.07 gab es einen Banküberfall bei der Sparkasse Stralsund, der dem Trio zugerechnet wurde. 

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Der Mietvertrag soll nun aber eine Wochen verlängert worden sein.

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Eine Quittung vom 20.01.07 mit zwei verschiedenen Handschriften und insbesondere ohne Unterschrift soll nun besagen, dass der Vertrag verlängert wurde. Das ist Fake.


Sehr gut erkannt !!!
2 Handschriften, klarer Fall.



16. April 2007 bis 19. April 2007, Mord Michelle Kiesewetter am 25. April 2007

Der nachfolgende Mietvertrag soll sich auf den Mordanschlag in Heilbronn beziehen, wobei die Polizisten Michele Kiesewetter verstarb und Martin Arnold schwer verletzt wurde. Da der Mord erst 6 Tage nach der Ausleihe passierte, soll der Vertrag angeblich verlängert worden sein. 

Zoom in (real dimensions: 653 x 525)Bild

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Bei den Dokumenten im A4 Format handelt es sich um einen Mietvertrag und einen Zahlungsbeleg. Beide offensichtlich maschinell erstellten Unterlagen tragen das Datum 16.04.2007. Bei dem Mietvertrag steht im Adressfeld „Holger Gerlach“ aufgeführt und zwischen Straße und Stadt befindet sich eine Leerzeile. Im Gegensatz dazu ist auf dem Zahlungsbeleg nur „Gerlach“ angeben und eine Leerzeile zwischen Straße und Stadt existiert nicht. In dem Mietvertrag steht eine Kundenummer „123“ aufgeführt, bei dem Zahlungsbeleg fehlt diese. Außerdem gibt es noch weitere Unterschiede.

Es gab eine Fahrzeugausleihe auf die Identität Gerlachs vom 16.04. bis 19.04.2007. Das Datum passt aber nicht, da 6 Tage fehlen. Es soll zu einer Vertragsverlängerung bis zum 26./27.04.2007 gekommen sein .

Was besagt die Zeugenvernehmung vom 22.12.2011 mit der Autovermieterin Frau Horn, wobei dem Anschein nach die Polizei alles Mögliche versucht, ihr eine Verlängerung abzuringen.

Auszug

FRAGE: Wurde der Anmietzeitraum nachträglich verlängert? Wenn JA, wie oft und für welchen Zeitraum? Was waren die Begründungen.

Antw.: Das weiß ich jetzt nicht, wenn dann ist es aus den Firmenunterlagen ersichtlich, die noch bei der Polizei liegen.

Antw: Ich kann mich an eine Verlängerung nicht erinnern

Antw.:……….Dann muss Gerlach verlängert haben, wenn das Fahrzeug dort festgestellt wurde. Ich kann mich aber konkret nicht mehr daran erinnern.

VORHALT Hypothese (evtl. erneute Belehrung): Gerlach ist bereits in der Zeit vom 16. – 19.04. telefonisch mit Ihnen in Verbindung getreten und hat den Mietvertrag verlängert. Des Weiteren hat Gerlach mit Ihnen eine Rückgabe/Übergabe des Fahrzeugs in Heilbronn oder Tübingen, spätestens jedoch im Laufe des Tattags vereinbart. Die Rückführung des Wohnmobils ……ist am 25.04.2007 durch Sie und ihren Sohn erfolgt………….

Antw: Quatsch Niemals




Es wird kaum einen größeren Autovermieter geben, der sich nach über 4 ½ Jahren noch erinnert, ob ein Kunde seinen Vertrag verlängerte. Genauso ist das auch bei Frau Horn im Protokoll ersichtlich. Sie gibt an, dass sie sich nicht erinnern kann. Als die Polizei sie dann mit der Hypothese konfrontiert, dass sie das Fahrzeug auch noch aus Heilbronn oder Tübingen zurückgeführt hätte, antwortet sie „Quatsch niemals“ 

Was steht nun aber (vom BKA handschriftlich)  auf der Rechnung?

Anm.: Verlängert bis 26./27.04.2007 siehe ZV Horn v. 22.12.2011



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Trotzdem sich Frau Horn nicht an eine Verlängerung erinnern kann, steht nun aber auf der Rechnung ein handschriftlicher Vermerk, dass genau bei dieser Zeugenvernehmung(ZV) am 22.12.2011 Frau Horn eine Verlängerung angegeben hätte.


siehe hier:

Tricksen und Nötigen und Bluffen? Das Wohnmobil von Heilbronn




5. September 2011 bis 10. September 2011 Sparkassenüberfall Arnstadt 7. September 2011

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Die wichtigen Angaben fehlen. Bei Fahrgestellnummer steht „3 Personen“ aufgeführt. 

Fake. 


Montag, 21. Juli 2014

Beweisbetrug durch das BKA auch beim Wohnmobil in Arnstadt?

Dünn seien sie, die Beweise für die Ausleihe eines Wohnmobiles bei Caravan Service Bresler passend zum Bankraub am 7.9.2011 bei der Sparkasse in Arnstadt, so lautete das Fazit vor 2 Tagen.


25.10.2011 bis 4.11.2011 Banküberfall Sparkasse Eisenach am 04.11.2011 

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Die wichtigsten Angaben fehlen. Außerdem wurde das Datum vom 21.10.2011 bis 01.11.2011 auf 25.10.2011 bis 04.11.2011 abgeändert.


Fake.

Sonntag, 20. Juli 2014

und:


Samstag, 19. Juli 2014

Fahren ohne Zulassung, Kennzeichen eines anderen, baugleichen Womos. Totaler Beweisbetrug.

Ab und zu muss man auch mal Dinge versuchen aufzulösen, und beim letzten Wohnmobil ist das wohl gelungen:
Gestern war die Frage:

Warum hat das Wohnmobil Eisenach als einziges Fahrzeug aller Zeiten 
in der Akte kein Kennzeichen?



Was war das für ein Wohnmobil?

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Damit ist diese kleine Serie erst einmal beendet.
Vielen Dank an @nachdenkerin für ihre Arbeit und Mühe!
Hast Du prima gemacht!!!
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Ich möchte noch ein generelles Wort zu den „Korinthenkackern“ loswerden, die hier meinen, zu Nebensächlichkeiten ihren Sermon beitragen zu müssen:

Wir machen hier den Job, den unabhängige Medien machen müssten.

Unentgeltlich, in Vollzeit, nachdenkerin 10-14 Stunden, und das viele Tage lang.


Wo bitte habt Ihr sonst FAKTEN, wo stehen diese Fakten so zusammengeballt wie hier?
Wo sonst gibt es unzensierte Auszüge aus Ermittlungsakten?

Es gibt diese Akten bei Dutzenden von Journalisten.
Es gibt diese Akten bei allen Prozessbeteiligten in München.
Es gibt diese Akten bei allen Mitgliedern und Mitarbeitern der NSU-Ausschüsse.


Wer von diesen Hunderten Leuten hat davon je etwas Substanzielles veröffentlicht?

Journalisten sind in Zukunft besser vor dem Zugriff des Staatsanwalts geschützt. Laut dem Gesetz, das der Bundestag bereits Ende März verabschiedet und der Bundesrat am Freitag endgültig gebilligt hat, können Medienvertreter bei der Veröffentlichung von zugespieltem Material nicht mehr wegen Beihilfe zum Geheimnisverrat verfolgt werden. Darüber hinaus sind Beschlagnahmen nur noch dann zulässig, wenn gegen den betroffenen Journalisten der dringende Verdacht auf eine Mittäterschaft besteht.

siehe auch:   http://de.wikipedia.org/wiki/Cicero-Urteil

Also, nochmals:

Wer von diesen Hunderten Leuten hat davon je etwas Substanzielles veröffentlicht?

???


„ganz nebenbei“ laufen hier Drohungen ein, mit meinem Klarnamen versehen. Meine Sippe lebe ja in Deutschland, die kriege man schon…  wir gehen ein hohes persönliches Risiko ein.
Das scheint Manchem nicht wirklich klar zu sein, dass wegen dieses NSU-Phantoms Menschen sterben. Dass wir komplett überwacht werden, die Nachbarn angesprochen werden, dass der Verfassungsschutz Leute von uns ansprach, die er aus meinen überwachten Mailaccounts kennt, uns gar zu kaufen versuchte. 

Nicht dass wir da allzuviel drauf geben würde, das ist nicht das Problem.
Aber Korintenkacker-Kommentare brauchen wir nicht.
Echt nicht.

Uns wäre es lieber, und für unser Land wäre es besser, und dringend nötig, wenn die Leser aktiver sein würden, um den grossen NSU-Schwindel bekannt zu machen, 
wo doch „die 4. Macht im Staate“ im Arsch ist… und zwar total. 
Unrettbar im Arsch. 

Daher, und das sollten die werten Leser einfach zur Kenntnis nehmen, müssen die Bürger selbst ran, und selber handeln!

Tun Sie was! 

Fakten verbreiten.
Nachdenkerin für ihre Arbeit danken.





Niemand ist hoffnungsloser versklavt als der, der fälschlich glaubt frei zu sein.

– J. W. Goethe


„Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit“

 Marie von Ebner-Eschenbach, Aphorismen

Umzug nach Zwickau, und Max Burkhardt statt Eminger

Im vorherigen Blogbeitrag ging es um die Sieg Heil-Bude des Andre Eminger in Chemnitz, die man zum Trio Versteck umdefinierte. Die Schutthaufenfunde in der Frühlingsstrasse sind das einzige Indiz dafür.





Siehe Tag/Label „Wohnungen“                                    =========>


Jetzt, lange Zeit später, kommt der Terrorhelfer Max-Florian Burkhardt ins Spiel, in dessen Chemnitzer Wohnung das Trio bereits ab Mitte Februar 1998 untergekommen sein soll.


Danach gab es eine „Carsten Richter-Wohnung“, 


dann die Eminger-Krawallbude,


und es folgt der Umzug nach Zwickau, weg von Chemnitz.


Das ist diese Akte:



Und dieser Umzug weg von Chemnitz geschah Ende 2000, als gegen die Unterstützer dort, Jan Botho Werner und Thomas Starke, die Ermittlungen wegen des Vertriebes der Landser-CD „Ran an den Feind“ begannen, und es in der Chemnitzer Szene entsprechend unruhig wurde. 

Spitzel Starke hatte dann eine Vertraulichkeitszusage mehr… 
Der GBA am 2.1.2001 an das LKA Berlin: „Langjährige Vertrauensperson“


Das B&H-Verbot von BMI Otto Schily kam zur selben Zeit, wirksam ab 2001.


Es betraf die Chemnitzer jedoch NICHT, weil die vorher „ausgetreten waren“. 

Schlau… die haben wohl ihre Mitgliedausweise rechtzeitig an die Zentrale zurück geschickt…

… nach Köln, zum BfV, oder wo genau erklärte man den Austritt aus einem klandestinen Netzwerk?

Sollte Thomas Gerlach genauso aus den Hammerskins austreten? Beim BfV ? 

Bei Wikipedia wird die Verbindung zum NSU ausführlich gewürdigt… was nicht überrascht.

Aber Spass beiseite:

Es schien also eine gute Idee zu sein, das Trio von Chemnitz weg zu schaffen, und so zog es angeblich nach Zwickau um, in die Heisenbergstrasse.

Merkwürdig ist, dass trotz „Reispässen seit 1998 auf Burkhardt und Fiedler“ die Wohnungen zuvor nicht mit diesen Aliaspersonalien angemietet wurden, sondern von Richter und Eminger.

In Zwickau sollen dann aber dazu der Burkhardt Pass, ein damit eröffnetes Girokonto und Gehaltsnachweise des Steinmetzes Burkhardt verwendet worden sein.

Wie üblich wurde Alles gefunden, im Schutt der Brandruine.

Nachbarn wurden erst gar nicht befragt, also kann diese Akte freigegeben werden.


Schauen Sie halt selbst nach.
Bilden Sie sich Ihre Meinung selber!


In meinen Augen ist das nur eine Luftnummer des BKA mehr…


Downloadlink:

http://www.file-upload.net/download-9379638/Bd-5-1-5-Komplex-Whg-TRIO-Heisenbergstra–e-6-Zwickau.pdf.html

Die „Sieg Heil-Bude“ des Herrn Eminger in Chemnitz

Der einzige Besucher in der angeblich vorherigen Versteck-Wohnung in Chemnitz, der mutmassliche Informant Hendrik Lasch, fehlte als Zeuge vor Gericht, und wurde mit Samthandschuhen angefasst. Keine Hausdurchsuchung, gar nichts, und Lasch fehlt auf den „Umfeld-Bilderlisten“ des BKA mit 45 Unterstützern. 

Konnte also gar nicht identifiziert werden. Als Helfer nicht, und als möglicher Waffenbeschaffer 1998/99 auch nicht. Daher: Dringender Spitzelverdacht. 

Das ist dieser Blogeintrag:

Mittwoch, 13. August 2014

In der Chronologie sind wir jetzt hier:



Dazu gibt es 2 Akten mit einem elend langen Inhaltsverzeichnis, weil man bundesweit ehemalige Bewohner befragte, die aber irgendwie nicht hilfreich waren: 

Eine „rothaarige Nutte“ habe dort gewohnt, die ständig Besuch von Kunden bekommen habe, dort fanden Nazipartys statt, es gab sogar Anzeigen wegen Lärmbelästigung deshalb, bis zu 15 Skins hätten da Party gemacht und „Sieg Heil“ und Ähnliches gerufen, also exakt so, wie man sich das bei einem Versteck von 3 per Fahndung gesuchten Jenaern vorstellt…

Und es gibt keine Beschuldigtenvernehmung, denn der Mieter Andre Eminger schweigt.
Als eineiiger Zwilling kann er weder optisch noch via DNA überführt werden.

Sein bester Freund aus alten WBE-Zeiten (Weisse Bruderschaft Erzgebirge) bestritt mehrfach den Vorhalt, Eminger habe damals bei ihm gewohnt, damit die Wohnung Wolgograder Strasse das Versteck für das TRIO sein konnte, und behauptete doch glatt, Eminger habe damals in Chemnitz gewohnt. Sei dort aber nicht gemeldet gewesen, habe als Maurer gearbeitet dort und „ordentlich Party gemacht“. Erste eigene Wohnung…

Sehr zum Verdruss seiner damaligen Freundin Anja Hartig, die heute als Frau Springthorpe in England lebt, wie mir scheint. Sie trennte sich von Eminger. 


unvollständig, nur zur Verdeutlichung des gewaltigen Aufwandes der getrieben wurde… für nichts. Alles für die Katz…

Aber man hatte beim BKA das gewaltige Glück, dass die Nazi-Terroristen alles aufhoben, und so ist das Terrorversteck dort „bewiesen“.


So lief es auch bei der Wohnung zuvor: Alles in der Frühlingsstrasse gefunden.




Das war die totale Pleite, die sich in Ordner 2 bundesweit fortsetzte.

Wie man da die Chuzpe haben kann, diese „sturmfreie Naziparty-Bude des Andre Eminger“ als Trio-Versteck zu präsentieren, das ist die grosse Frage, auch 
-und das ist ein ganz wichtiger Punkt- 
unter Berücksichtigung der zuvor erlangten Reisepässe, über deren gestempelten Inhalt 
(VISA, ALIBIS der Uwes) wir absolut nichts wissen.




Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt haben vermutlich seit September 1998 entgeltlich in verschiedenen Wohnungen in Zwickau und Chemnitz gelebt, wobei diese bei der Begleichung der anfallenden Kosten für die Wohnungen namentlich nie selbst in Erscheinung getreten sind.

Aber sie haben ja Alles lückenlos dokumentiert in der Frühlingsstrasse… was für ein Glück…


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Aus dem Ordner 2: Eine der wenigen brauchbaren Aussagen:


Im 5. Obergeschoss war unsere Nachbarin ein junges
Mädel. Ich kann sie als recht jung, zart bis zierlich, mit roten Haaren beschreiben.
Eine Brille hatte sie auch. In dieser Wohnung hielten sich immer sehr viele Leute auf.
Auffällig war, dass diese sehr laute Musik hörten und auch mal (und auch) so Metal oder Rockmusik mit Gegröle gehört haben. Es gingen bei dieser jungen Dame
Besucher ein und aus. Teilweise hatten diese kahlrasierte Köpfe oder wenig Haare
auf dem Kopf. Manche waren auch tätowiert. Ich habe mich auch beim Hausverwalter
der WG – Einheit über diese Mitbewohner beschwert. Zunächst bin ich zum Herrn
Steglich gegangen, der auch in unserem Haus wohnte und sowas wie Hausmeister
und Verbindung zur WG – Einheit war. Auf Frage: Er war nicht so richtig Hausmeister,
sondern eher sowas wie, Hausvertrauensmann. Diesem habe ich erklärt, dass er doch
etwas schreiben möchte an die WG – Einheit über das Verhalten das die dort haben,
dass dort ständig Krach wär, Leute ein- und ausgehen. Ich glaube mich auch daran zu
erinnern, dass meine Frau mir sagte, dass dort rechtsradikale Musik gehört wird.

Normal ist das hier, davon gibt es Dutzende: Nichts erinnert, niemanden erkannt.


Was dort los war, in jenem Haus, das kann man hier erahnen (die Namen hab ich weggeschnitten), davon gibt es noch mehr…


Das war kein Trio-Versteck. 
Das ist heisse Luft des BKA.

Welche Rolle der Herr Eminger wirklich spielte, damals schon, bei der „Betreuung der Aushorchzelle“ ist völlig unklar.