so soll Susann Eminger am 25.10.2011 an ihren Mann Andre gesimst haben, als sie Uwe B., Zschäpe und ein blondes Mädchen zum Wohnmobilvermieter nach Schreiersgrün fuhr. Eine komplette Erfindung, diese SMS gab es gar nicht.
Es gibt Neues. Zufallsfund. In dieser Akte
ist folgendes enthalten:
Akte Seite 865
Schauen Sie doch mal auf das Datum der Ausleihe! Da steht nicht „25.10.2011 bis 04.11.2011“. Da steht „21.10.2011 bis 01.11.2011“ Man fand also im Wohnmobil in der schwarzen Tasche einen Mietvertrag. Am 5.11.2011. Holla die Waldfee…
links oben der Fahrzeugschein darunter die Meldebescheinigung von Holger Gerlach markiert der Mietvertrag, der in der Mitte gross dargestellt ist rechte die Suchmaske
Im vorletzten Blogbeitrag wurde der Auswertungsvermerk von Frau König vom BKA vorgestellt (und vollständig dokumentiert), dass auf einer Festplatte namens EDV 11 mit einer Laufwerksbezeichnung C: , 9 Ordnern und insgesamt 270 GB Daten enthalten waren.
Das BKA hat sehr zügig nach dem Auffinden der nicht verschickten Paulchen-DVDs analysiert, was diese Videos zu bedeuten haben, und die Auswertung der Festplatten (zum Teil unzerstört, feuerfest… und Löschwasser-resistent…) erbrachte denn auch Bekenntnisse. Diese Bekenntnisse sind alle in dieser Akte enthalten, und das Inhaltsverzeichnis listet die Analysen ordentlich auf.
Wo kam dieses Asservat EDV 11 her? 480 Dateien in 68 Ordnern. Schreibt Frau König vom BKA. Um die Herkunftsfrage der EDV 11-Festplatte zu beantworten, brauchen wir folgenden Auswertungsvermerk:
Wie Sie feststellen können, fehlt in den Anhängen A das Sicherungsprotokoll zu EDV 11. Ausgerechnet… Was steht denn nun zur Festplatte EDV 11 im Bericht geschrieben?
Auswertung nicht möglich. Steht da. Speziallabor nötig.
Wo ist es wann gefunden worden, das Asservat EDV 11 ???
Draussen im Brandschutt am 9.11.2011, zusammen mit der Ceska 83 mit Schalldämpfer. Also das hätte ich nie nicht vermutet. Da bin ich jetzt aber tooootal überrascht.
Alles Wichtige wurde immer und ausnahmslos (?) später im Brandschutt gefunden.
– die Ceska 83 SD
– die Beweise Keupstrasse, die alten Videodateien mit den Vorgänger-Videos
– die ERMA-Pistole (2. vermutete Dönermordwaffe)
– die 2. Mordwaffe Heilbronn
Und auch in Eisenach wurde erst „später“ gefunden…
– Holger Gerlachs Papiere im Wohnmobil erst 4 Tage später Gerlach wurde am 5.11. per Hubschrauber in Niedersachsen besucht, denkt an die 27.250 Euro Bargeld in seinem Bankschliessfach
– die Beute erst 1 Tag später (teilweise POSTBANK-Banderolen… statt Sparkasse…)
– die Beute Arnstadt und 20.000 Euro aus 2007 aus Stuttgart (LZB) auch 1 Tag später
– die Dienstwaffen aus Heilbronn… ist völlig unklar, da widersprüchliche Aussagen.
Und die Sache mit den Tattoos vom Herrn Böhnhardt ist auch noch nicht fertig erzählt…
Da kommt noch Einiges auf das BKA und die BAW zu… oder sollte man besser „Sicherheitsbehörden und Regierung“ sagen ???
»Auch Thomas Starke hatte MEHRERE Geheimhaltungszusagen von MEHREREN Diensten gleichzeitig,«
Gestern, Mittwoch 16.07.2014, 23:25 Uhr auf ZDFinfo eine „Dokumentation“ über die V-Leute. Darin zu sehen: Das Cover der NSU-CD (angeblich von 2006) – womöglich von Deinem Blog geklaut und die Dateistruktur.
http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2198856/ZDF-heute-journal-vom-16-Juli-2014 (ab Min. 8:00)
Auch dabei:
Starke und Piatto auf einem Foto, als Kumpels posierend.
Die „Doku“ kann ich in der ZDF-Mediathek nicht finden, nur die Ankündigung im heute-journal.
Vielleicht hat sie ja jemand per DVD-Rekorder gesichert?
Das BKA hat sehr zügig nach dem Auffinden der nicht verschickten Paulchen-DVDs analysiert, was diese Videos zu bedeuten haben, und die Auswertung der Festplatten (zum Teil unzerstört, feuerfest… und Löschwasser-resistent…) erbrachte denn auch Bekenntnisse. Diese Bekenntnisse sind alle in dieser Akte enthalten, und das Inhaltsverzeichnis listet die Analysen ordentlich auf.
Machen wir weiter mit dem Propaganda-Meisterwerk der BRD-Leitmedien…
Es folgt jetzt -als Teil 3- der Vermerk von Frau König BKA vom 5.12.2011.
Es ist doch sehr interessant, wer damals als Mitglied der Terroristischen Vereinigung gehandelt wurde: Nicht 2 Tote und Beate, sondern auch Holger Gerlach, und Max Burkhardt. „Max und Gerri“…
Der 15-minütige Film trägt das Datum 3.12.2007.
Die Waffennummer von Kiesewetters Dienstpistole in der Schlusssequenz ist offensichtlich noch nicht „erkannt“. Also bitte, liebe Frau König… ts ts ts. Böser Fehler…
Da haben Sie das Bekenntnis zur Keupstrassebombe, liebe Leser !!! gerri auf kamera.avi und max auf kamera.avi Die Bombe haben also Gerri und Max gelegt. Das ist ein Bekenntnis. Zur Keupstrassenbombe. Plakat NSU ali1 bis Plakat NSU ali9 (Dönermorde) sind keine Bekenntnisse, und Köln 1 avi (Probsteigasse 2001) ist auch kein Bekenntnis. Aber Keupstrasse ist Eines!
Nicht vergessen, die Bombe Keupstrasse explodierte erst beim 2. Versuch, die Viva-Bilder sind vom 1. Versuch ca. 1 Stunde vor dem 2. Versuch.
Hier werden die ersten uralt-Videos thematisiert, das 1. stammt von 2001. Dazu auch interessant: Wir, der NSU Weiter bitte, Frau König. Wir sind bei den „alten Videos“, die man erst nach dem Paulchen-Video fand.
4.2 betrifft das neuere Altvideo.
Das 1. Video beinhaltet nur Simsek und die Probsteigasse, das 2. Video beinhaltet die erste Halbserie (4 Morde) und die Probsteigasse. Punkt 4.3 hat Schweden als Thema:
Wenn jemand Adressen auf Briefumschläge schreibt, sei das nun 2007 oder 2010 oder 2011 geschehen, und eine seit 1993 ungültige Postleitzahl verwendet, dann ist das sehr merkwürdig, und es ist ein starkes Indiz auf einen Ausländer. Ist es deutlich nach 2007 geschehen, die Beschriftungen, dann ist auch die mehrfache Verwendung von „PDS“ statt „DIE LINKE“ ein starkes Indiz auf einen Beschrifter „der sich nicht in Deutschland auskennt“.
Das BKA kann googeln, die PLZ hätte 06108 heissen müssen, die verwendete PLZ 6122 war seit 1993 ungültig. 6122 Halle/Saale hätte bis dahin O–6122 heissen müssen. Ost und West, erinnert sich noch Jemand? 5300 war Bonn und Weimar, also W-5300 Bonn…O-5300 Weimar. Das ist ein starkes Indiz auf nichtdeutsche Beschrifter der Adressen.
Das ist auch Anderen aufgefallen, nur nicht dem BKA und den 50 Rechtsanwälten im Gerichtssaal… Lars Winter hat genau das Wesentliche erkannt:
twitter.com #NSU
Da dieser Aspekt bisher kaum eine Rolle spielte, habe ich den nochmals „rausgezogen“ und hier dargestellt. Er ist wichtig. Ebenso spielte es für das BKA keine Rolle, wie das APABIZ Berlin, also die Antifa an das Paulchen Video kam, um es weltexklusiv an den Spiegel verticken zu können, obwohl doch die BILD das Video frei Haus bereits Tage vor dem Spiegel hatte, und weitere Empfänger ebenso, und Niemand veröffentlichte die Hitler-Tagebücher das NSU-„Bekennervideo“. Warum war es dem BKA egal, woher die Antifa das Video hatte, während die Nachforschungen nach den anderen Empfängern ganze Aktenordner füllen.
Das BKA hat jede Kopie des Videos ausfindig gemacht, nur 1 war schon entsorgt, Ablage „P“. Aber das APABIZ haben die nie gefragt, woher die das Video hatten… Ist komisch, gelle ??? UPDATE:
Danach fragt RAin Schneiders Sche., ob er Ermittlungen gemacht habe, inwieweit “das so genannte Apabiz” an die Bekenner-DVD gekommen sei. Sche. fragt:“Stehen die im Verzeichnis?”Schneiders sagt, sie habe nichts gefunden. Sche.“Dann nicht”Von ihm seien keine Ermittlungen getätigt worden, ob da was angekommen sei.
Die Antworten auf diese Fragen würden uns der Lösung des Rätsels „NSU-Phantom“ ein riesiges Stück näher bringen!!! Die Naivität der RA Schneiders scheint auch grenzenlos zu sein, btw…. Ebenso wäre bei David Schraven von der WAZ zu klären, und zwar dringend, ob die von ihm am 15.11.2011 berichteten Teaser tatsächlich am 6.11.2011 im Briefzentrum Schkeuditz (Leipzig) abgestempelt wurden.
Ist dort auf diesen Teasern eine Bezugsadresse für die Langfassung des Paulchen-Videos, zum Beispiel das APABIZ in Berlin angegeben ??? Und wenn dem so wäre, dass Teaser verschickt wurden, wieso hat das BKA alle diese Kurzfilme als Vollversionen dargestellt?
Hier geht es gleich weiter mit dem Bekenntnis der Uwes zur Keupstrassenbombe…
Eine gute Chance aber, das Verfahren ernsthaft zu gefährden, hat Zschäpe in der Hand. Sollte sie glaubhaft vorbringen, dass sie immer vorhatte auszusagen und nur ihre Anwälte ihr davon abgeraten hätten, wäre der Beweis für das zerstörte Vertrauen tatsächlich erbracht – dann wäre es nämlich niemals vorhanden gewesen. In einem neuen Verfahren könnte sie dann ihre Sicht der Dinge schildern. Womöglich wäre das ihr Ziel. Ermittler Rainer B. erinnerte sich vor Gericht jedenfalls so an das Gespräch mit Zschäpe: „Ihre Aussage würde auf jeden Fall umfangreich und vollständig, da sie zu ihren Taten stehe.“
Ach, der joviale BKA-Staatsschutz-Rheinländer Rainer Binz. Mit Zschäpe zu Oma gefahren… Na da hattet Ihr die ganze Zeit über ein Alternativ-Szenario zum Ausstieg einkalkuliert? Sehr interessant. Hat Tino Brandt das etwas vorbereitet?
6 bis 7 Mal Steuergeld fürs Trio vom Freistaat Thüringen. Wird das LfV Thüringen für das BfV-Trio jetzt vors Loch geschoben? Mir scheint, der Tiefe Staat ist voll und ganz Herr des Verfahrens. Nach wie vor.
Machen wir weiter mit dem Propaganda-Meisterwerk der BRD-Leitmedien…
Dieselbe Akte, ein anderer Auswerter:
Am selben Tag erklärte der Spiegel das neugekaufte Video zum „NSU-Bekennervideo“. Das BKA kann googeln, die PLZ hätte 06108 heissen müssen, die verwendete PLZ war seit 1993 ungültig. 6122 Halle/Saale hätte bis dahin O–6122 heissen müssen. Ost und West, erinnert sich noch Jemand? 5300 war Bonn und Weimar, also W-5300 Bonn…O-5300 Weimar. Das ist ein starkes Indiz auf nichtdeutsche Beschrifter der Adressen. Jetzt ein Schwenk zum Gerichtssaal:
RA Prosotowitz fragt, ob man bei der Postleitzahl vielleicht einfach die Null hinzufügen müsse, um auf fünf Stellen zu kommen. Es folgt eine längere Diskussion um den Aufbau der Postleitzahlen.
Nein, 06108 ist nicht 06122
Aber in Bayern gehen die Uhren halt anders:
Nach einer Unterbrechung bis 14.50 Uhr sagt Götzl, die aktuelle Postleitzahl den entsprechenden Bereich in Halle sei 06122, die alte 6122 sei ja nie eine Postleitzahl gewesen, die für Halle früher vergeben war
Is scho Recht, Manne 🙂 Du solltest zum BGH gehen, weil dort… die dümmsten Richter…. na Du weisst schon. Weiter, Herr Heck vom BKA!
Sehr schön, die Probsteigasse unter 1. zwar nicht erkannt, aber es sind 4 Tatorte von 9.
2.4 ist sensationell !!! Was ist denn „caffee kiosk“ etc pp? Ein unbekannter Verbrechensort des NSU ??? Was ist „Damen und Herren Bay und Bayan“ ??? Und „Cafe Paradies Dikitürk Erkranda“ ??? 3 unbekannte Morde ??? 3 Bomben ??? Ja warum wohl kennen wir dummen Bürger dieses Video nicht??? Ich denke, Sie ahnen es, liebe Leser… weil wir uns über die vielen Fehler kaputtlachen würden. Falscher Mordtag in Hamburg, falsches Jahr im Foto bei Mord Nr. 2, falsches Haus bei Kilic, und 3 völlig unbekannte Morde…
Sicher, diese DVDs wurden 2007 gebrannt, und damals hiess die PDS noch PDS, heute heisst der Sauhaufen ja DIE LINKE. Der legale Arm der Antifa… Das mit der Uralt-PLZ hat der Herr Heck auch gut erkannt. Der Mann sollte befördert werden!!! __________________________ Jetzt kommt eine Verschwörungstheorie: Also sowas ähnliches wie die NSU-Staats-VT… mit 2 Uwes und einer Beate als 10-fach Mörder… Die Operation NSU-Rechter Terror sollte eigentlich schon 2008 ablaufen, nicht erst 2011. Indizien: 1. Die ca. 50 Videos wurden Weihnachten 2007 gebrannt 2. Die Umschläge an die PDS waren wegen Umbenennung 2008 noch okay 3. Alle Briefmarken sind gleich, Limburg-Marke 2010, sieht nach ausgetauscht aus. 4. In Thüringen wurde 2008 eine Soko Trio gegründet, wegen eines Bankraubs bei PD Menzel. Leider fiel einer der Bankräuber im Tresorraum tot um, wurde von den Anderen mitgenommen, in einen Baggersee bei Berlin versenkt, und die später Verurteilten bestritten jegliche Beteiligung. Und dann ist da auch noch Stralsund dabei, wo 2 Banküberfälle des NSU bei derselben Bank zu Buche stehen sollen… aber ein Toter im Tresorraum, da wurde Alles abgesagt ??? Verurteilt wurden die Bankräuber durch die Aussage eines Kronzeugen… Sie müssen zugeben, liebe Leser, diese VT ist keineswegs schlechter als das was uns der Staat zur Zeit zumutet. Es gibt ein ganzes Dossier zu dieser Klamotte:
Mutmaßliche Bankräuber bestreiten Überfall in Schmiedefeld
15.10.2010 – 13:45 Uhr
Im Prozess um zwei Banküberfälle in Schmiedefeld und in Hessen haben die Angeklagten am Freitag die Taten bestritten. Der 48-jährige Hauptangeklagte gab vor dem Landgericht Erfurt an, stattdessen bei der Geburtstagsfeier einer Freundin in Polen gewesen zu sein. Bei dem Bankraub im Februar 2008 war einer der Täter tot zusammengebrochen
München. Ein Bankräuber hat im Münchner NSU-Prozess Kontakte zur Terrorzelle »Nationalsozialistischer Untergrund« bestritten
Man muss schon die Hartnäckigkeit der Anklage und der Nebenkläger bewundern, wie sie immer wieder gegen die Wand rennen, aber stets wieder aufstehen und neuen Anlauf nehmen. _____________ Hier ist noch Etwas zum Auswerten, @nachdenkerin: Die Adressen der in Zwickau gefundenen, nicht versendeten Videos.
Ergeben sich daraus Hinweise auf das Jahr oder so, sind da Fehler drin, die ein Indiz darstellen könnten? Fällt Jemand etwas ein zu den 3 Tatorten im Video, Punkt 2.4 oben, vom KHK Heck? Was war dort los?
München . Die mutmaßliche Rechtsterroristin Beate Zschäpe hat ihren drei Verteidigern das Vertrauen entzogen. Das teilte der Vorsitzende Richter im NSU-Prozess, Manfred Götzl, am Mittwoch überraschend im Prozess vor dem Oberlandesgericht München mit. Götzl setzte das Verfahren daraufhin bis zum kommenden Dienstag aus.
Mehr in Kürze.
Und nein, das hat ganz sicher gar nichts mit diesem Blog zu tun…
so soll Susann Eminger am 25.10.2011 an ihren Mann Andre gesimst haben, als sie Uwe B., Zschäpe und ein blondes Mädchen zum Wohnmobilvermieter nach Schreiersgrün fuhr. Eine komplette Erfindung, diese SMS gab es gar nicht. Warum? Weil der Mann zur Schlüsselübergabe (=Abholung) alleine kam. Das hat der Vermieter vor Gericht ausgesagt:
Das nächste sei ein Anruf der Kripo Zwickau gewesen, ob das Kennzeichen von ihnen sei. Dann sei die Polizei gekommen und habe Kaution, Belege und Verträge beschlagnahmt und sie vernommen. Nach Aussage seiner Kollegin habe es sich beim Mieter um einen Holger G. gehandelt. Zur Schlüsselübergabe sei der Mann alleine gewesen, so K. Die Übergabe sei am frühen Nachmittag gewesen. K. bestätigt den Vorhalt von Götzl, das Wohnmobil sei am 25. Oktober 2011 abgeholt und am 14. Oktober 2011 geordert worden.
Es ist also seit 12. Nov 2013 bekannt, dass die Geschichte völlig anders gewesen sein muss. Andreas Förster am 30.5.2014:
Am 25. Oktober 2011 erscheint ein junger Mann in einer Caravanvermietung im vogtländischen Schreiersgrün, etwa 30 Kilometer südlich von Zwickau. Es ist Uwe Böhnhardt, der mit einem gefälschten Ausweis ein Wohnmobil der Marke Fiat Sunlight mietet. Am 4. November will er das Fahrzeug zurückbringen. Begleitet wird er von einer jungen Frau und einem kleinen, blonden Mädchen im Vorschulalter, das „Mama“ zu der Frau sagt. Das behaupten zumindest später die Vermieter. Wer das Kind ist, weiß man bis heute nicht. Auch ob die Frau wirklich Zschäpe war, wie die Ermittler glauben, ist fraglich. Eine erste Phantomzeichnung der Zeugen weist keine Ähnlichkeit mit ihr auf. Außerdem fahren die drei, als sie am 25. Oktober das Wohnmobil abholen, in einem großen Familienauto vor – das Trio besitzt aber kein eigenes Auto.
1. Der Ausweis war echt, es war ein Reisepass von Holger Gerlach. Als Perso nur eingetragen ins entsprechende Formularfeld.
2. Der Abholer (Mann) kam alleine, wer immer er war. Der Mietvertrag ist offensichtlich vom 21.10.-01.11.2011 gelaufen und wurde später auf 25.10.-04.11.2011 geändert.
Bericht Menzel 5.11.2011
Diese Phantome stammen offensichtlich nicht vom Sehen am 25.10.2011, sondern vom Sehen am 14.10.2010 oder vom 21.10.2010. Wer waren diese Leute mitsamt blondem Mädchen? Die in der Berliner Ecke Urlaub machen wollten? Der gesamte Mietvorgang scheint nachträglich komplett geändert worden zu sein. Siehe hier:
Warum wurden Pass und Führerschein von Holger Gerlach erst 4 Tage später im Wohnmobil dokumentiert, nämlich am 8.11.2011, also erst 4 Tage nach dem Tod der Uwes im Wohnmobil? Warum verhaftete man Holger Gerlach am 5.11.2011, fand in seinem Bankschliessfach 27.250 Euro Bargeld, liess ihn wieder laufen und verhaftete ihn erst 8 Tage später? Warum wurde das Geld in derselben Tasche, in der auch Ausweis und Führerschein von Gerlach waren, bereits am 5.11.2011 dokumentiert? Das kann nicht stimmen! War es so, dass man mit Gerlach erst noch einen Deal machen musste, „Du behältst die 27.250 Euro, dafür gehst Du in U-Haft, gestehst Beihilfe, und Du gibst uns jetzt Deinen Pass und Deinen Führerschein, den brauchen wir für das Wohnmobil mit den beiden toten Uwes!“ Wie kamen die Uwes an das Wohnmobil, wer gab es ihnen, denn der Fahrzeugschein wurde bereits am 5.11.2011 gefunden?
Wer rief beim Vermieter bzw. dessen Schwester an und verlängerte das Wohnmobil?
Wie kann eine Meldebescheinigung von Holger Gerlach am 5.11.2011 gefunden worden sein, während der Pass und der Führerschein in derselben schwarzen Tasche erst am 8.11.2011 gefunden wurden?
Ist es so, dass das „Mitspielen der Firma Knust“ durch Beschlagnahmung der 1000 Euro Kaution „begünstigt wurde“, und dass dem Mann das Wohnmobil mit Zeitwert 36-37 T€ immer noch nicht ersetzt wurde?
Mit welchem Recht wurden dem Geschädigten Mario Knust auch noch die 1000 Euro Kaution weggenommen? Fingerabdrücke und DNA auf Geldscheinen sind kein wirklicher Grund. Falls doch: Wo sind die Ergebnisse, wer zahlte diese Kaution?
Die gesamte Geschichte des letzten Wohnmobiles stinkt 3 Meilen gegen den Wind. Wie die Wohnmobilgeschichte beim vorletzten Bankraub in Arnstadt auch…
Wie viele Artikel wurden zum Paulchen-Panther Bekennervideo geschrieben? Endlos viele… seit November 2011. Hunderte. In keinem einzigen dieser endlos vielen Artikel steht geschrieben, dass im Video nur auf die ersten 3,x Morde näher eingegangen wird: Simsek, Özüdogru, Tasköprü, Kilic, Letzteren nicht wirklich… und dann auch noch falsch… also nur die erste Halbserie vom Sept 2000 bis Juli 2001, vor der 30-monatigen Pause. Erst 2004 ging das Morden weiter…
Es steht auch nirgendwo geschrieben, dass das 15-minütige Video aus Dutzenden von Einzel-Schnipseln zusammengesetzt wurde, wo man diese Schnipsel fand, dass die fast alle aus dem Jahr 2006 stammen, und selten wird geschrieben, dass die 50er Serie der Videos um Weihnachten 2007 herum gebrannt wurde. Auch wird niemals erwähnt, dass die Dönermorde eingerahmt sind von den 2 Bomben in Köln, also dem Bömbchen in der Probsteigasse 2001, und dem Anschlag Keupstrasse 2004. Der Aufbau ist also nicht chronologisch. Es wird also Zeit, hier mal die BKA-Akten zu Rate zu ziehen, um einige Auswüchse der Medienpropaganda zu berichtigen. Das Inhaltsverzeichnis umfasst 5 Seiten. Hunderte Seiten befassen sich mit den Adressaten der 12 oder 15 oder 16 Empfänger des Paulchen-Videos, und wie das BKA aller Kopien habhaft wurde, bis auf die vom APABIZ (Antifa) in Berlin… siehe dazu vorherigen Blogeintrag
Uns interessiert jetzt aber nur der Anfang dieser Akte, die Auswertung des Paulchen-Videos durch die Experten der Polizei.
Wie Sie vielleicht wissen, hat der Generalbundesanwalt den „Rechtsterror“ am 11.11.2011 verkündet, und der Spiegel hat das „NSU-Bekennervideo“ ab dem 12.11.2011 propagiert. Schauen Sie doch mal auf das Datum des obersten Eintrags in der Akte! Auswertungsbericht vom 10.11.2011
Was hat denn der Herr Ronny Bodach so analysiert zum Thema Paulchen Panther?
Bodach hat die Chronologie des Paulchen-Videos anhand von Screenshots nachgezeichnet. Mehr nicht. Kein Kommentar, keine Zusammenfassung, gar nichts. Nur die Chronologie. Los geht´s:
In der Sach- und Lachgeschichte Nr. 7 habe ich mich geirrt, als ich die 4 Köpfe dem Fernsehverbot seitens der Eltern von Patrick Gensing damals (heute bei ARD/Antifa) zuschob:
Es geht also los mit Köln, 2001:
Probsteigasse Köln 2001
Es folgt: Paulchen schiesst einem Polizisten mit der Dienstwaffe von Heilbronn in den Kopf. Sollten Sie der Meinung sein, „Blödsinn, das ist doch ein Revolver, und keine H&K 2000, dann erzählen Sie das bitte den dümmsten Richtern Deutschlands beim BGH.
“… Videosequenz … Ferner findet sich eine Montage mit Einblendung einer der entwendeten Dienstwaffen, in der “Paulchen Panther” einem Polizisten in den Kopf schießt.
Gelernt von der RAF ??? Wo Rechtsterror draufsteht, da ist Linksterror drin ???
Zu Anfang kommt also der Anschlag von 2001. Dann werden alle 9 Morde erwähnt: Simsek im September 2000 ist der Erste.
Dann folgen die Anderen 8 Morde.
Kassel war der Letzte, April 2006. Der mit Andreas Temme vom HLfV.
Die Aktion „Sternchen für den NSU“ ist damit abgeschlossen ???
Alle Neun
Und nun erst wird auf die ersten 3-4 Morde eingegangen:
Simsek, Nürnberg, Sept 2000
Das „Täterfoto“, im Kontrast zur nachgestellten Szene bei Aktenzeichen XY ungelöst gezeigt, dürfte eines der Polaroidfotos sein, die der Kollege KHM Karl Wunder und Herr KHK Hänssler damals von Simsek im Bus machten. Die gingen „irgendwie verloren“…
Falsches Datum, 1 Tag vorher geschah der Mord.
EPIC FAIL
Hätten sich die Mörder wirklich beim Datum verhauen???
Oben das angeblich 3. Mörderfoto
unten die Scharrerstrasse in München, 4. Mord an Kilic ?
oder doch eher ein Regiefehler mit Nürnberg, Schneider 2001 ?
Das sieht sehr stark nach Regiefehler aus: Es ist das falsche Haus, nämlich die Gyulaer Strasse in Nürnberg, Mord 2001, statt -wie es richtig wäre- die Bad Schachener Strasse in München, Mord Kilic 2001.
Hier ist jedenfalls oben der Laden von Familie Kilic in München:
Die Vorlage, also die Original-Pink-Panther-Comic-Folge ist diese hier, auch für den folgenden Teil „Keupstrasse“:
.
Das NSU-Video endet mit dem Anschlag Keupstrasse in Köln 2004: Allerdings fehlt die 1. Szene, die auch APABIZ in seinem Transscript unterschlagen hat:
Weiter im Video mit Ronny Bodach: Keupstrasse in Köln 2004.
es fehlt die Eingangs-Szene aus AZ XY ungelöst, der Täter wird gesucht, und Paulchen überlegt, wie es gewesen sein könnte.
Die Bombe ähnelt stark denen aus den über 30 Erddepots des „Obdachlosen“ Michael Krause, der mit 6 Kugel im Körper weg lief vor der Polizei und sich erschossen haben soll. 2008 war das.
Ein weiterer toter Zeuge… den Niemand als Solchen bezeichnet…
Schlussbild mit Heilbronn, Polizistenmord.
Angeblich Kiesewetters Waffennummer erkennbar… einmal kurz gelacht…
Und, liebe Leser? Ist dieses Video wirklich von den Mördern gemacht worden, oder nicht doch eher von Trittbrettfahrern, die nicht wirklich Bescheid wussten? Trittbrettfahrer muss nicht zwingend die Antifa gewesen sein, es könnten auch die Uwes oder Andre Eminger oder Corelli oder sonstwer gewesen sein. Es kann auch eine BfV-Auftragsproduktion sein. Wer weiss das schon ? Was fehlt im Video? – die Ceska 83 – die 300.000 Euro Belohnung – jedwedes Täterwissen, zum Beispiel von den Mordwaffen Heilbronn, die erst nach dem 4.11.2011 durch das Auffinden in Zwickau bekannt wurden.
Weiter geht es dann bald mit der Auswertung des Videos durch das BKA.