Monthly Archives: Juli 2014

Mord an Kilic. Projektil lag draussen, Zeugin S. erkennt 2005 einen Radfahrer aus Nürnberg

In München geschah 2001 der Mord Nr. 4:

BAO Bosporus Sachstandsbericht 2008

Das 1. Projektil wurde vor dem Laden gefunden:






Kupferfarben, PMC, da kann man silbernen Aluminium-Abrieb von einem Schalldämpfer nicht erkennen. Das kann man -laut BKA- nur bei silbernen S&B Projektilen… (das ist kein Scherz)

Das 2. Projektil wurde 1 Tag später im Laden gefunden:





Habil Kilic wurde 2 Mal durch den Kopf geschossen, Hülsen fand man nicht, und Projektile im Körper fand man auch nicht. Er lebte noch, als man ihn fand, verstarb dann kurze Zeit später.

Es gab übereinstimmende falsche Zeugenaussagen von 3 Zeugen:


Nein, es sind nicht die beiden Damen mit den Fahrradfahrern gemeint, sondern der Postbote, der Habil Kilic fand und die Polizei rief. (Eine Kundin muss ihn zuerst gesehen haben, rannte aus dem Laden und lief dem Postboten „in die Arme“).

Der Postbote sah einen PKW, der über eine rote Ampel davonraste.


Die beiden Nachbarinnen auch.

Es stellte sich dann heraus, dass die Schilderung beider Nachbarinnen auf die Beobachtung der kleinen Tochter einer dieser Damen zurück ging. 

Es gab später einen 4. Zeugen, der Ähnliches zu Protokoll gab, einen Herrn Schwarz.
Nach dessen Angaben wurde dieses Bild gefertigt:

„war im Laden“

12-jährige Mädchen dürfen den schon als „Mischling“ bezeichnen..

An der Ampel müsste dann der Postbote den Wagen gesehen haben.
Die Farbe stimmt nicht: Mal hell, mal schwarz.

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Zu den Fahrradfahrern:

Der Zeugin Schachinger, geb. 1945, die „Headset“ als Begriff gar nicht kennt und dem Protokoll der Polizei im Gerichtssaal entschieden widersprach, wurden im Dezember 2005 die Phantombilder aus Nürnberg vorgelegt.

Die „Beate Keller-Zwillinge“: Veli Aksoy, Yasar, Tasköprü, Keupstrasse



Frau Schachinger hat den Einen erkannt, im Dezember 2005: Den ohne Mütze.



Da sind einige Unschärfen dabei, aber es erstaunt doch sehr, dass man die Zeugin vor Gericht nicht darauf ansprach, dass sie einen der Radfahrer bei Kilic 2001 in München auf einem Phantombild des Mordes in Nürnberg 2005 (Yasar) wieder erkannte. Schon 2005 !!!

Wichtig ist weiterhin, dass die Zeugin Schachinger keine Segelohren sah. Die fehlen auch auf den Phantombildern.

Wo sind die Segelohren geblieben?

Dieselbe Manipulation im Staatsfunk. Ganz miese Propaganda.


Das ist für einen Rechtsstaat alles so peinlich. 
Man muss sich regelrecht schämen.

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Beim Mord in Nürnberg 2005 (Yasar) müssen die beiden Fahrradfahrer eine Art Beobachterrolle eingenommen haben, denn sie waren 10-15 Minuten NACH dem Mord an Yasar noch am Imbiss-Stand. Mord 9:54 Uhr, 2. Sichtung „Veli Aksoy“ mit Basecap und Kollege „gegen 10 nach 10“ durch Beate Keller, die keine Schüsse hörte…


NSU: BÖHNHARDT, MUNDLOS WAREN NICHT MÖRDER VON İSMAIL YAŞAR


Die beiden Fahrradfahrer scheinen den Mord an Yasar beobachtet, überwacht zu haben, Herr Lehle. Sie hatten KEINE Tatwaffe dabei, daher konnten sie ungefährdet 10-15 Minuten nach dem Mord dort die Lage beobachten. Kurze Zeit später erst wurde der tote Yasar von einem Stammkunden im Imbiss entdeckt.


Das Ganze ist doch sehr sehr merkwürdig…


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Zum Schluß: Der Google Maps-Vorläufer heisst  „Polizeihubschrauber“:



War Kilic ein „kreuzbraver Mann“, wie es EKHK Wilfling auch im Interview sagte?

Nein, war er nicht. Die Akten sind voll von harmlosen Dingen wie Zockerei, Wettgeschichten und Frauengeschichten, darunter eine Brasilianerin kurz vor dem Mord, harmlos ist wohl auch die Ehefrau, die „zum Glauben fand“ und krankhaft (zurecht) eifersüchtig war.

Kilic war Dutzende Male in Bulgarien und Ungarn, der Pass quoll über mit Visastempeln, ein Koffer hatte Rauschgiftspuren, ob er nun in Osteuropa wegen Frauen oder wegen Kuriertätigkeiten war ist nicht bekannt.

Die Familie Kilic „mauerte“, es wurden DNA-Proben verweigert, die haben nicht nur eine fremdgezeugte (Kilic nicht der Vater) Tochter zu verbergen, so scheint es… man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Familie Kilic viel mehr weiss als sie sagt, und das ist die eigentliche Gemeinsamkeit von Simsek (2000) über Özüdoglu, Tasköprü und Kilc bis hin zu Turgut in Rostock und Yasar in München:

Die Familien halten Wissen zurück, die „Freunde“ mauern, die „Lüge als wesentlicher Bestandteil der Sozialisierung“.

Herrliche Aussichten für Deutschland…

Der Bombenanschlag Keupstrasse Teil 5: Türkischer Geheimdienstoffizier vor Ort?

Udo Schulze ist der Meinung, der Augenzeuge der Explosion Türkoglu Talat sei ein Türkischer Geheimdienstoffizier.



ab min. 10:54

Udo Schulze:

Ein in Deutschland lebender Türke hatte seinen Bruder – Geheimdienstoffizier – zu Besuch in Deutschland.Man hat dann den ein oder anderen Freund oder Verwandten in Deutschland besucht und war auch in der Keupstraße in Köln – kam
aus Berlin. Und siehe da, plötzlich geht diese Bombe hoch. Justament in diesem Augenblick wird der Geheimdienstoffizier, der türkische, als Besucher Zeuge dieser Bombenexplosion.


Ist das so?
Gehört dieser Bruder des Besuchers aus Berlin zum Türkischen Geheimdienst?

Der hier:




Was fehlt?

Der Strafzettel. Hätte ich unbedingt überprüft.
Hat der in Berlin lebende Bruder, mit dem Auto  B- EP 8463 tatsächlich einen Strafzettel bekommen, in der Keupstrasse am 9.6.2004, zwischen 15:30 und 16 Uhr ?


Die Aussage des Berliner Bruders passt fast zu perfekt:



Der Bruder „vom Geheimdienst“ sagte also „keine Islamisten“ (Madrid war nur wenige Wochen vorher, 192 Tote), und der Berliner tippte auf die PKK.

Auf Nazis haben jedenfalls beide nicht getippt…


Der Oberstleutnant a.D. war nur 55 Jahre alt damals. Frühpensioniert… oder Altersteilzeit?

Die Kölner Kripo meinte, dieser Laden Cengizhan sei Kurdisch.


Hat da jemand Informationen, ob dieser Mann wirklich Geheimdienstoffizier war?

Was schreibt Udo Schulze in der 2. Auflage seines Buches dazu?


Es muss doch irgend wer diese 2. Auflage haben.
Also bitte, rafft Euch auf 🙂





Der Bombenanschlag Keupstrasse Teil 4: Die Profiler

Dieser Teil befasst sich mit den Profilern des BKA und ihrer Analyse.

Die anderen Einträge über die Keupstrasse sind hier:

Der Bombenanschlag Keupstrasse Teil 1: Die Fakten

Der Bombenanschlag Keupstrasse Teil 2: Die Suche nach dem Bomber



Um dem oder den Tätern näher zu kommen, wurden das LKA und das BKA eingeschaltet:


Es ist also die 2. Fallanalyse, vom Februar 2005. 

Wie viele Täter haben wir denn nun?


Man fahndete nach 2 Tätern: 
Der mit dem Bombenfahrrad, 
und der mit den 2 Mountainbikes.

20-25 Jahre alt, 
170-180 cm gross (mit Schuhen), 
einer eher mediterran, 
einer eher untersetzt.

Die Uwes sind weder mediterran noch untersetzt gewesen, und 183 und 186 cm lang.

OHNE Schuhe.



Die Profiler waren gut. Sie prüften zuerst, was für oder gegen einen zweiten Täter spricht:




Täter 2 ist der mediterrane Typ mit dem Bombenfahrrad. Er floh per Fahrrad durch die Viva-Kameras, während Täter 1, der kleine Dicke, durch eine Durchfahrt in der Keupstrasse „hinten raus“ floh.

Friedensblick.de hat das sehr schön dargestellt:

Quelle: Friedensblick.de

Eigentlich müsste der Terrorist mit der Funksteuerung von Ali Demir gesehen worden sein.
Sprach Ali Demir mit einem der Bomber, und war der Bomber bewaffnet (Waffe im Schulterholster, so Demirs Aussage) ???

Die These ist dann, dass der Funker die Bombe hochgehen liess, als sein Kumpel sie passiert hatte und in Richtung Schanzenstrasse zur Viva-Kamera unterwegs war…

Das ist ziemlich schräg.
Warum sollten die beiden nicht gemeinsam „hinten raus“ verduften???


Friedensblick.de

Lieber Herr Lehle, woher wissen Sie dann, dass der Funker dort stand?
„Quelle bitte“ 😉

Es ist eine Annahme. 

Okay, liebes BKA, ein oder 2 Täter, was denn nun?

Man führte „für und wider“ auf, siehe oben, und dann loste man, zog Stäbchen, würfelte?

Ah ja. Irgendwie einigte man sich auf 2 Täter.

Und so haben sie es dann gemacht:

Daher hat also Friedensblick die These: Vom BKA. 
Scheint wohl im Umlauf zu sein, diese Fallanalyse…
„Downloadlink bitte“ 😉


Aber hier geht es um die ganze Wahrheit, und das Nachfolgende zu unterschlagen ist als Desinformation der Leser zu werten:


Selbstverständlich ging das BKA davon aus, dass die Bombe NICHT hunderte Kilometer weit angekarrt wurde, sondern im unmittelbaren Umfeld der Keupstrasse zusammengebaut wurde.

Wie kann man das einfach so unterschlagen?


Wie kann man das einfach so unterschlagen?
Die Grösse der Täter ist wichtig!

„Passt nicht zu den Uwes, lassen wir weg“

So geht Aufklärung nicht.

Normalbürger, die Türken hassen…



aus NRW, so vermutete das BKA/LKA


Als letzter Punkt:

Neben diesen Hinweisen lagen den Ermittlern auch die Arbeit von Profilern vor. Die erstellte Fallanalyse beschrieb mögliche Täter und ihre Motive. Profiler des Landeskriminalamtes kamen zum Ergebnis:
“Die Täter sind wahrscheinlich Deutsche, mit einer Abneigung gegen Ausländer. Weiter heißt es: Die Bombenleger sind mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits wegen Waffendelikten, Brandstiftung oder ausländerfeindlichen Aktivitäten in Computern der Sicherheitsbehörden gespeichert.” (wdr)
Profiler des Bundeskriminalamtes stimmten zu.

Das ist Propaganda pur.
Das BKA tippte auf „Normalbürger“, und das LKA sass mit am Tisch.




Verkehrsdelikte und Vermögensdelikte.
Bankraub ist wohl gemeint ???

LOL

Ende Teil 4

Der Bombenanschlag Keupstrasse Teil 5: Türkischer Geheimdienstoffizier vor Ort?

Udo Schulze ist der Meinung, der Augenzeuge der Explosion Türkoglu Talat sei ein Türkischer Geheimdienstoffizier.

 



ab min. 10:54

 

Udo Schulze:

 

 

Ein in Deutschland lebender Türke hatte seinen Bruder – Geheimdienstoffizier – zu Besuch in Deutschland.Man hat dann den ein oder anderen Freund oder Verwandten in Deutschland besucht und war auch in der Keupstraße in Köln – kam

aus Berlin. Und siehe da, plötzlich geht diese Bombe hoch. Justament in diesem Augenblick wird der Geheimdienstoffizier, der türkische, als Besucher Zeuge dieser Bombenexplosion.


Ist das so?

Gehört dieser Bruder des Besuchers aus Berlin zum Türkischen Geheimdienst?


Der hier:

 

 

 

 

 


Was fehlt?


Der Strafzettel. Hätte ich unbedingt überprüft.

Hat der in Berlin lebende Bruder, mit dem Auto  B- EP 8463 tatsächlich einen Strafzettel bekommen, in der Keupstrasse am 9.6.2004, zwischen 15:30 und 16 Uhr ?



Die Aussage des Berliner Bruders passt fast zu perfekt:




Der Bruder „vom Geheimdienst“ sagte also „keine Islamisten“ (Madrid war nur wenige Wochen vorher, 192 Tote), und der Berliner tippte auf die PKK.


Auf Nazis haben jedenfalls beide nicht getippt…

 


Der Oberstleutnant a.D. war nur 55 Jahre alt damals. Frühpensioniert… oder Altersteilzeit?


Die Kölner Kripo meinte, dieser Laden Cengizhan sei Kurdisch.

 


Hat da jemand Informationen, ob dieser Mann wirklich Geheimdienstoffizier war?


Was schreibt Udo Schulze in der 2. Auflage seines Buches dazu?



Es muss doch irgend wer diese 2. Auflage haben.

Also bitte, rafft Euch auf 🙂





Der Bombenanschlag Keupstrasse

Der Bombenanschlag Keupstrasse Teil 1: Die Fakten

 

22 Verletzte, ein Fahrrad mit einer Bombe drauf, Modellbau-Servos, eine Funkzündung, kaum DNA-Funde, Schwarzpulver mittels 6 Volt-Glühbirne gezündet, 700 Stück 10 cm lange Nägel, die Bombe vom 9.6.2004 war kein „besserer Böller“ wie die 2001 in der Probsteigasse, sondern wirklich gefährlich. Zum Glück gab es keine Toten.

ALDI verkaufte das Fahrrad. Beihilfe 😉

Wo liegt die Keupstrasse?

http://goo.gl/XbgGGr

Wo war der Anschlag? Friseursalon Yildirim, Nr. 29
Wo hatte der „vergessene Zeuge“ Ali Demir sein Büro? Nr. 37
Wie weit ist das entfernt? 31 m.

Wie weit waren die Überwachungskameras in der Schanzenstrasse 22 entfernt, wo der (oder die) Täter gefilmt wurde?
170 Meter

http://goo.gl/KLd5nQ

Was filmten diese Kameras?
Eine Mann mit der Bombe auf ein Aldi-Fahrrad montiert.
Und einen 2. Mann, der Mittäter sein könnte.
Nicht „muss“ oder „ist“, sondern „könnte“.

Wer sind diese beiden gefilmten Männer?

Ist nicht bekannt.

Wer könnten diese Männer sein?

1. Augenzeugen

Laut Augenzeugen ein mediterraner kleiner Typ mit Bombe, und ein kleiner Dicker mit 2 Fahrrädern und Fladenbrot in einer Plastiktüte.
der hier:

Yasar, Tasköprü, Keupstrasse. Veli Aksoy… PKK

Der Mörder von Yasar in Nürnberg wurde 2006 ermittelt

 
Er heisst Veli Aksoy und gehört zur PKK.

2. Körpergrösse-Gutachten

Die Täter sind also 1,78-1,80 m und 1,76 m gross. Mit Schuhen.

Wie gross sind die Uwes?

Grösser. und das ohne Schuhe: 1,80 m und 1,86 m.

Oder auch grösser:

Über Mundlos notierten die Experten: 1,83 Meter groß, 73,1 Kilogramm schwer, Herzgewicht 350 Gramm.

Böhnhardt war 1,86 m gross.

Mundlos und Böhnhardt können es also nicht gewesen sein.
Die sind weder „mediterran“ noch „untersetzt“, und wesentlich grösser.

Das sind die Fakten.
Der Rest ist lediglich das NSU-Phantom.

Ende Teil 1

 
 

Der Bombenanschlag Keupstrasse Teil 2: Die Suche nach dem Bomber

 

Teil 1 Die Fakten ist hier:

Teil 2: Die Suche nach dem Bomber 

Man befragte zunächst alle Augenzeugen, auch in den Kliniken unter den Verletzten, soweit die nicht schwer verletzt und unansprechbar waren. 2 hatten sich aus dem Krankenhaus verpisst und wurden niemals ermittelt.

Mittäter oder Illegale???

Dann befragte man die Augenzeugen vor Ort, dabei kam wenig heraus. Ein Zeuge will einen Blonden mit Basecap das Bombenfahrrad abstellen gesehen haben, er konnte ihn aber nicht genauer beschreiben. Das kommt dann in Teil 3…

Die ersten Polizisten trafen nur wenige Minuten nach der Explosion ein:

Und man befragte die Kollegen, die sich dort etwas besser auskannten.

Und die Kripo meinte, das müsse eine OK-Bombe sein…




Und deshalb wurde die Erstmeldung „Terrorbombe“ innerhalb kürzester Zeit in „OK-Bombe“ geändert.

Was wurde da für ein Drama im NSU-Ausschuss Berlin und in den Medien veranstaltet…
Otto Schily, damals BMI, und sein NRW-Pendant wurde Manipulation vorgeworfen, man habe absichtlich, verschleierisch absichtlich, von Terror aus OK umge-switcht…

Aus der Sicht der Kölner Kripo, die die Keupstrasse und deren Milieu gut kannte, also Türsteher-Szene, Drogenhandel etc pp war das vor Ort ab 16.30, also eine halbe Stunde nach der Explosion, eher eine „OK-Bombe“ als eine „Terror-Bombe“.

Das sind die Fakten: So war es.
Der Rest ist das NSU-Phantom.

Wann wurde man der Viva-Bilder gewahr? Die den Täter gefilmt hatten?

Am 15. oder 16. Juni, also rund 1 Woche später.
Dort sah man den Täter mit dem Fahrrad.

Man wies an, die Bilder vom Täter zu veröffentlichen. Am 16. Juni 2004.

Die waren sehr sehr schnell in Köln, ganz anders als die Kollegen in Heilbronn 2007… die das nicht hinbekamen, ihre Phantome (die sie 3 Tage nach dem Mord an Kiesewetter hatten !!!!! ) zu veröffentlichen. Aber das ist eine andere Geschichte, die ein anderes Mal erzählt werden wird…

Zurück zur Keupstrasse.

Ruckzuck wurden auch 20.000 € Belohnung ausgesetzt:

Die Kölner Polizei hat alles richtig gemacht.

Auch hat sie einen 2. Täter gefunden, also einen eventuellen 2. Täter:

Der Bombenfahrradschieber kam also mit einem Fahrrad NACH der Explosion wieder an der Kamera in der Schanzenstrasse vorbeigeradelt, und das schnell.

Der eventuelle Mittäter ist der mit den 2 Fahrrädern.

Bis heute ist letztlich nicht bekannt, ob es 1 Täter gab, oder 2, oder noch mehr.

Man fahndete öffentlich, setzte eine Belohnung aus, machte alles richtig.

Ende Teil 2

 
 
 

Der Bombenanschlag Keupstrasse Teil 3: Die Anlieger als Zeugen

 
Kurzfassung: Die Aussagen der Anlieger waren unbrauchbar.
ENDE Teil 3.

Okay, etwas mehr Details.

Man hat alle Zeugen und alle Anwohner mehrfach aufgesucht, wenn man die Anwohner nicht antraf.

9 Seiten Inhaltsverzeichnis über Zeugen- und Anwohnerbefragungen

2. Name von unten, das ist Ali Demirs Haus. Keupstrasse 37

Es gab keine brauchbaren Aussagen.
Es gab protokollierte Gerüchte: Mafia, Schutzgeld, PKK, Graue Wölfe, Türsteherkrieg, Drogenkrieg, und Ausländerhass.

Freie Auswahl sozusagen, aber nichts Konkretes… ein Zeuge sagte aus, der Mann mit dem Fahrrad hätte ein Cappy gehabt und blondes Haar. Es war aber nur ein Zeuge…

Nur EIN einziger Anwohner will niemals angesprochen worden sein: Ali Demir.

Er erlebte den Nagelbombenanschlag am 9. Juni 2004 in seinem Büro mit.  Unmittelbar nach der Explosion sah er vor seinem Laden zwei Männer, die mit Sicherungsmaßnahmen beschäftigt waren. Weil sie Waffen trugen, hielt er sie für Polizisten. Gekleidet waren sie in Zivil. Mit einem sprach er über den Anschlag. Allem Anschein waren sie die ersten Beamten am Tatort.
Heute stellt sich heraus: Die Beamten wurden offensichtlich nie polizeilich vernommen. Sie tauchen nicht im Einsatzbericht der Polizei auf.
 

Ein wirklich sehenswertes Stück Propaganda.
Axel Reitz, Nazis, Hajo Funke, wirklich Gehirnwäsche vom Feinsten.
Der „Switch“ weg von Terrorbombe ist nachvollziehbar in Teil 2 belegt.

Was soll diese Desinformation und Propaganda?

Man hatte Anzeichen für ein hoch kriminelles Milieu in der PKK-Graue Wölfe-Hochburg Keupstrasse, und kurze Zeit vorher hatte es in Madrid einen islamischen Anschlag mit 200 Toten gegeben. Die Eisenbahn-Bombe…

http://50pf.files.wordpress.com/2012/12/madrid-train-bombing.jpg

Madrider Zuganschläge

 
 
Die Zuganschläge in der spanischen Hauptstadt Madrid waren eine Serie von zehn durch islamistische Terroristen ausgelösten Bombenexplosionen am 11. März 2004 (in Spanien umgangssprachlich mit dem Numeronym 11-M abgekürzt). Nach Angaben des spanischen Innenministeriums kamen 191 Menschen ums Leben

Man hielt sich in Köln erst einmal vorsichtig zurück, denn Schwarzpulver passte nicht zu echtem Terror

Und er lügt, der Ali Demir, und zwar derart dumm, dass es auch dem letzten Trottel auffallen muss:

Was geschah weiter?
 
Ich bin daraufhin sofort auf die Straße gelaufen. Dort sah ich vor dem benachbarten Textiliengeschäft den Polizisten. Ich habe den Polizisten eingeholt und habe ihn gefragt, was passiert sei. Als er nicht antwortete, habe ich ihn darauf hingewiesen, dass ich die Interessengemeinschaft der Keupstraße vertrete und deshalb gerne eine Aufklärung hätte.
 
Was erhieltst du dann zur Antwort?
 
Er hat dann gesagt: „Schauen Sie doch einfach mal auf den Boden“. Ich habe auf den Boden geschaut und Metallstücke gefunden. Als ich ihn darauf hinwies sagte er: “Das sind nicht nur Metallstücke, das ist eine Nagelbombe.“ In diesem Moment sah ich auf der anderen Seite einen zweiten Zivilpolizisten. Beide wollten den Tatort absperren.
Erst 20 Minuten später traf die uniformierte Polizei ein.

Mal ernsthaft: Die ersten Polizisten in Uniform waren 2 Minuten nach dem Anschlag vor Ort.
Siehe Teil 2.

Ist es in einer Großstadt wie Köln überhaupt vorstellbar, dass eine Bombe explodiert, und 20 Minuten lang keine Polizei erscheint?

Natürlich nicht.

Herr Lehle, ist Dir das gar nicht aufgefallen, dass Ali Demir Blödsinn erzählt?
Du zitierst das sogar… genau diesen Blödsinn…

Thomas Moser in Kontext:

Demir beschreibt die beiden Beamten von damals. Beide waren wesentlich kleiner als Baumeister und Voß. Der erste, für den Baumeister präsentiert wurde, circa 1,70 bis 1,72 Meter groß. Der andere, für den Voß geschickt wurde, circa 1,75 bis 1,77 Meter. Baumeister ist etwa 1,80 Meter groß, Voß noch größer. Die Beamten, die Demir sah, trugen Zivil, normale Hose, normales Hemd, kleinkariertes Muster, normale Jacke, Sportschuhe, beide unterschiedlich angezogen.
Baumeister und Voß sollen, so das Innenministerium von Nordrhein-Westfalen, Einsatzoveralls angehabt haben. Voß gab vor dem Ausschuss sogar an, Uniform getragen zu haben. 

Zwei unbekannte Polizisten am Tatort

Mit Baumeister und Voß haben Innenministerium und Polizei dem Untersuchungsausschuss und der Öffentlichkeit am 25. April zwei falsche Männer präsentiert und halten gleichzeitig zwei andere verborgen. Warum? Wer waren sie? Warum waren sie in der Keupstraße?

Warum eigentlich Polizisten, Herr Moser ???
Wie kommen Sie auf diese total indizienfreie Behauptung?
Warum nicht „so ne Art Temme“, also „Aufpasser/Begleiter für Aktionen Dritter“ ???
Dazu passte der Anruf dieses Menhorn vom BfV…

Müßte ich nachschauen: Ist im Aust-Buch sehr oft erwähnt. Sinngemäß: Anfang der 0er Jahre stellte das BfV in der Abteilung „Beschaffung“ wegen 9/11 viele neue Leute ein, direkt von der Uni. Politologen und Historiker.

Darunter Lothar Lingen (der der die Aktenvernichtung veranlaßte),Christian Menhorn ( der der nach dem Keupstrassenanschlag abends über die Vermittlung so dringend einen Ansprechpartner gesucht hat) und eben dieser Martin Thein als V-Mann Führer von Tarif/Michael See. Letzterer ist m.E. mehrmals aufgefallen durch gravierend falsche Einschätzungen seines V-Manns bzw. dessen Informationen.

Generell werden diese 3 als absolute Insider bzw . Strategen & Vertuscher dargestellt.

War jetzt alles aus dem Gedächtnis…

Danke @tommes

Also, Herr Moser, die Frage an Sie:

Wieso Polizisten?
Herr, lass Hirn regnen…

Davon abgesehen ist zu bedenken:

Ali Demir kann nicht 2 Bewaffnete -als Einziger- gesehen haben, 31 Meter vom Explosionsort, ohne das andere Leute diese Bewaffneten ebenfalls gesehen hätten.

Ali Demir sollte befragt werden, wie alle anderen Anwohner auch, aber er entzog sich. Absichtlich oder nicht absichtlich, das wissen wir nicht, aber Fakt ist:

Er wandte sich nie an die Polizei, die mehrfach alle Anwohner aufsuchte.

Siehe Teil 1:

Wo hatte der „vergessene Zeuge“ Ali Demir sein Büro? Nr. 37
Wie weit ist das entfernt? 31 m.

Zufällig ist Ali Demir ein Verwandter des Friseurs Yildirim, wo die Bombe explodierte?
Der Schwiegervater gar? Oder der Bruder? Ein Cousin?

Und Ali Demir, Mitarbeiter im Steuerhilfevereinsbüro, war nicht in der Lage, die Polizei anzusprechen, um seine Beobachtung mitzuteilen?

Das ist zwar eine ganz prima Desinformation, die der WDR und Thomas Moser hier offensichtlich betreiben, aber sie ist verwerflich. Weil sie von den wahren Tätern ablenkt.
Oder schlimmer: Ablenken soll ???

Die Aufklärung des Keupstrassen-Attentates kann mit solchen „Aufklärern“ niemals gelingen.

Da darf sich auch Wolf Wetzel einreihen.

Ende Teil 3

________________________________
Teil 4

Dieser Teil befasst sich mit den Profilern des BKA und ihrer Analyse.

 

Die anderen Einträge über die Keupstrasse sind hier:

 

Der Bombenanschlag Keupstrasse Teil 1: Die Fakten

Der Bombenanschlag Keupstrasse Teil 2: Die Suche nach dem Bomber

 

 

Um dem oder den Tätern näher zu kommen, wurden das LKA und das BKA eingeschaltet:

 

 

 

Es ist also die 2. Fallanalyse, vom Februar 2005. 

 

Wie viele Täter haben wir denn nun?

 

 

Man fahndete nach 2 Tätern: 

Der mit dem Bombenfahrrad, 

und der mit den 2 Mountainbikes.

 

20-25 Jahre alt, 

170-180 cm gross (mit Schuhen), 

einer eher mediterran, 

einer eher untersetzt.

 

Die Uwes sind weder mediterran noch untersetzt gewesen, und 183 und 186 cm lang.

 

OHNE Schuhe.

 

 

 

Die Profiler waren gut. Sie prüften zuerst, was für oder gegen einen zweiten Täter spricht:

 

 

 

 

Täter 2 ist der mediterrane Typ mit dem Bombenfahrrad. Er floh per Fahrrad durch die Viva-Kameras, während Täter 1, der kleine Dicke, durch eine Durchfahrt in der Keupstrasse „hinten raus“ floh.

 

Friedensblick.de hat das sehr schön dargestellt:

 

Quelle: Friedensblick.de

Eigentlich müsste der Terrorist mit der Funksteuerung von Ali Demir gesehen worden sein.

Sprach Ali Demir mit einem der Bomber, und war der Bomber bewaffnet (Waffe im Schulterholster, so Demirs Aussage) ???

 

Die These ist dann, dass der Funker die Bombe hochgehen liess, als sein Kumpel sie passiert hatte und in Richtung Schanzenstrasse zur Viva-Kamera unterwegs war…

 

Das ist ziemlich schräg.

Warum sollten die beiden nicht gemeinsam „hinten raus“ verduften???

 

 

Friedensblick.de

Lieber Herr Lehle, woher wissen Sie dann, dass der Funker dort stand?

„Quelle bitte“ 😉

 

Es ist eine Annahme. 

 

Okay, liebes BKA, ein oder 2 Täter, was denn nun?

 

Man führte „für und wider“ auf, siehe oben, und dann loste man, zog Stäbchen, würfelte?

 

Ah ja. Irgendwie einigte man sich auf 2 Täter.

 

Und so haben sie es dann gemacht:

 

Daher hat also Friedensblick die These: Vom BKA. 

Scheint wohl im Umlauf zu sein, diese Fallanalyse…

„Downloadlink bitte“ 😉

 

 

Aber hier geht es um die ganze Wahrheit, und das Nachfolgende zu unterschlagen ist als Desinformation der Leser zu werten:

 

 

Selbstverständlich ging das BKA davon aus, dass die Bombe NICHT hunderte Kilometer weit angekarrt wurde, sondern im unmittelbaren Umfeld der Keupstrasse zusammengebaut wurde.

 

Wie kann man das einfach so unterschlagen?

 

 

Wie kann man das einfach so unterschlagen?

Die Grüsse der Täter ist wichtig!

 

„Passt nicht zu den Uwes, lassen wir weg“

 

So geht Aufklärung nicht.

 

Normalbürger, die Türken hassen…

 

 

aus NRW, so vermutete das BKA/LKA

 

Als letzter Punkt:

 

Neben diesen Hinweisen lagen den Ermittlern auch die Arbeit von Profilern vor. Die erstellte Fallanalyse beschrieb mögliche Täter und ihre Motive. Profiler des Landeskriminalamtes kamen zum Ergebnis:

“Die Täter sind wahrscheinlich Deutsche, mit einer Abneigung gegen Ausländer. Weiter heißt es: Die Bombenleger sind mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits wegen Waffendelikten, Brandstiftung oder ausländerfeindlichen Aktivitäten in Computern der Sicherheitsbehörden gespeichert.” (wdr)

Profiler des Bundeskriminalamtes stimmten zu.

Das ist Propaganda pur.

Das BKA tippte auf „Normalbürger“, und das LKA sass mit am Tisch.

 

 

 

 

Verkehrsdelikte und Vermögensdelikte.

Bankraub ist wohl gemeint ???

 

LOL

 

Ende Teil 4

Der Bombenanschlag Keupstrasse Teil 3: Die Anlieger als Zeugen

Kurzfassung: Die Aussagen der Anlieger waren unbrauchbar.
ENDE Teil 3.


Okay, etwas mehr Details.

 



Man hat alle Zeugen und alle Anwohner mehrfach aufgesucht, wenn man die Anwohner nicht antraf. 

9 Seiten Inhaltsverzeichnis über Zeugen- und Anwohnerbefragungen

 

2. Name von unten, das ist Ali Demirs Haus. Keupstrasse 37

 

Es gab keine brauchbaren Aussagen.
Es gab protokollierte Gerüchte: Mafia, Schutzgeld, PKK, Graue Wölfe, Türsteherkrieg, Drogenkrieg, und Ausländerhass.

Freie Auswahl sozusagen, aber nichts Konkretes… ein Zeuge sagte aus, der Mann mit dem Fahrrad hätte ein Cappy gehabt und blondes Haar. Es war aber nur ein Zeuge…


Nur EIN einziger Anwohner will niemals angesprochen worden sein: Ali Demir.

Er erlebte den Nagelbombenanschlag am 9. Juni 2004 in seinem Büro mit.  Unmittelbar nach der Explosion sah er vor seinem Laden zwei Männer, die mit Sicherungsmaßnahmen beschäftigt waren. Weil sie Waffen trugen, hielt er sie für Polizisten. Gekleidet waren sie in Zivil. Mit einem sprach er über den Anschlag. Allem Anschein waren sie die ersten Beamten am Tatort.
Heute stellt sich heraus: Die Beamten wurden offensichtlich nie polizeilich vernommen. Sie tauchen nicht im Einsatzbericht der Polizei auf.


Ein wirklich sehenswertes Stück Propaganda. 
Axel Reitz, Nazis, Hajo Funke, wirklich Gehirnwäsche vom Feinsten.
Der „Switch“ weg von Terrorbombe ist nachvollziehbar in Teil 2 belegt.

Was soll diese Desinformation und Propaganda?


Man hatte Anzeichen für ein hoch kriminelles Milieu in der PKK-Graue Wölfe-Hochburg Keupstrasse, und kurze Zeit vorher hatte es in Madrid einen islamischen Anschlag mit 200 Toten gegeben. Die Eisenbahn-Bombe…

 

http://50pf.files.wordpress.com/2012/12/madrid-train-bombing.jpg

Madrider Zuganschläge

Die Zuganschläge in der spanischen Hauptstadt Madrid waren eine Serie von zehn durch islamistische Terroristen ausgelösten Bombenexplosionen am 11. März 2004 (in Spanien umgangssprachlich mit dem Numeronym 11-M abgekürzt). Nach Angaben des spanischen Innenministeriums kamen 191 Menschen ums Leben

Man hielt sich in Köln erst einmal vorsichtig zurück, denn Schwarzpulver passte nicht zu echtem Terror




Und er lügt, der Ali Demir, und zwar derart dumm, dass es auch dem letzten Trottel auffallen muss:

Was geschah weiter?
Ich bin daraufhin sofort auf die Straße gelaufen. Dort sah ich vor dem benachbarten Textiliengeschäft den Polizisten. Ich habe den Polizisten eingeholt und habe ihn gefragt, was passiert sei. Als er nicht antwortete, habe ich ihn darauf hingewiesen, dass ich die Interessengemeinschaft der Keupstraße vertrete und deshalb gerne eine Aufklärung hätte.
Was erhieltst du dann zur Antwort?
Er hat dann gesagt: „Schauen Sie doch einfach mal auf den Boden“. Ich habe auf den Boden geschaut und Metallstücke gefunden. Als ich ihn darauf hinwies sagte er: “Das sind nicht nur Metallstücke, das ist eine Nagelbombe.“ In diesem Moment sah ich auf der anderen Seite einen zweiten Zivilpolizisten. Beide wollten den Tatort absperren.
Erst 20 Minuten später traf die uniformierte Polizei ein.


Mal ernsthaft: Die ersten Polizisten in Uniform waren 2 Minuten nach dem Anschlag vor Ort.
Siehe Teil 2.


Ist es in einer Großstadt wie Köln überhaupt vorstellbar, dass eine Bombe explodiert, und 20 Minuten lang keine Polizei erscheint?

Natürlich nicht.

Herr Lehle, ist Dir das gar nicht aufgefallen, dass Ali Demir Blödsinn erzählt?
Du zitierst das sogar… genau diesen Blödsinn…


Thomas Moser in Kontext:

Demir beschreibt die beiden Beamten von damals. Beide waren wesentlich kleiner als Baumeister und Voß. Der erste, für den Baumeister präsentiert wurde, circa 1,70 bis 1,72 Meter groß. Der andere, für den Voß geschickt wurde, circa 1,75 bis 1,77 Meter. Baumeister ist etwa 1,80 Meter groß, Voß noch größer. Die Beamten, die Demir sah, trugen Zivil, normale Hose, normales Hemd, kleinkariertes Muster, normale Jacke, Sportschuhe, beide unterschiedlich angezogen.
Baumeister und Voß sollen, so das Innenministerium von Nordrhein-Westfalen, Einsatzoveralls angehabt haben. Voß gab vor dem Ausschuss sogar an, Uniform getragen zu haben. 

Zwei unbekannte Polizisten am Tatort

Mit Baumeister und Voß haben Innenministerium und Polizei dem Untersuchungsausschuss und der Öffentlichkeit am 25. April zwei falsche Männer präsentiert und halten gleichzeitig zwei andere verborgen. Warum? Wer waren sie? Warum waren sie in der Keupstraße?

Warum eigentlich Polizisten, Herr Moser ???
Wie kommen Sie auf diese total indizienfreie Behauptung?
Warum nicht „so ne Art Temme„, also „Aufpasser/Begleiter für Aktionen Dritter“ ???
Dazu passte der Anruf dieses M. vom BfV…

Müßte ich nachschauen: Ist im Aust-Buch sehr oft erwähnt. Sinngemäß: Anfang der 0er Jahre stellte das BfV in der Abteilung „Beschaffung“ wegen 9/11 viele neue Leute ein, direkt von der Uni. Politologen und Historiker.

Darunter Lothar Lingen (der der die Aktenvernichtung veranlaßte), Dr. M ( der der nach dem Keupstrassenanschlag abends über die Vermittlung so dringend einen Ansprechpartner gesucht hat) und eben dieser Martin Thein als V-Mann Führer von Tarif/Michael See. Letzterer ist m.E. mehrmals aufgefallen durch gravierend falsche Einschätzungen seines V-Manns bzw. dessen Informationen.

Generell werden diese 3 als absolute Insider bzw . Strategen & Vertuscher dargestellt. 


War jetzt alles aus dem Gedächtnis…

Danke @tommes


Also, Herr Moser, die Frage an Sie:

Wieso Polizisten?
Herr, lass Hirn regnen…


Davon abgesehen ist zu bedenken:

Ali Demir kann nicht 2 Bewaffnete -als Einziger- gesehen haben, 31 Meter vom Explosionsort, ohne das andere Leute diese Bewaffneten ebenfalls gesehen hätten.

Ali Demir sollte befragt werden, wie alle anderen Anwohner auch, aber er entzog sich. Absichtlich oder nicht absichtlich, das wissen wir nicht, aber Fakt ist: 

Er wandte sich nie an die Polizei, die mehrfach alle Anwohner aufsuchte.

Siehe Teil 1:

Wo hatte der „vergessene Zeuge“ Ali Demir sein Büro? Nr. 37
Wie weit ist das entfernt? 31 m.


Zufällig ist Ali Demir ein Verwandter des Friseurs Yildirim, wo die Bombe explodierte?
Der Schwiegervater gar? Oder der Bruder? Ein Cousin?


Und Ali Demir, Mitarbeiter im Steuerhilfevereinsbüro, war nicht in der Lage, die Polizei anzusprechen, um seine Beobachtung mitzuteilen?



Das ist zwar eine ganz prima Desinformation, die der WDR und Thomas Moser hier offensichtlich betreiben, aber sie ist verwerflich. Weil sie von den wahren Tätern ablenkt.
Oder schlimmer: Ablenken soll ???

Die Aufklärung des Keupstrassen-Attentates kann mit solchen „Aufklärern“ niemals gelingen.

Da darf sich auch Wolf Wetzel einreihen.

Ende Teil 3

Der Bombenanschlag Keupstrasse Teil 2: Die Suche nach dem Bomber

Teil 1 Die Fakten ist hier:

Teil 2: Die Suche nach dem Bomber 

Man befragte zunächst alle Augenzeugen, auch in den Kliniken unter den Verletzten, soweit die nicht schwer verletzt und unansprechbar waren. 2 hatten sich aus dem Krankenhaus verpisst und wurden niemals ermittelt. 

Mittäter oder Illegale???

Dann befragte man die Augenzeugen vor Ort, dabei kam wenig heraus. Ein Zeuge will einen Blonden mit Basecap das Bombenfahrrad abstellen gesehen haben, er konnte ihn aber nicht genauer beschreiben. Das kommt dann in Teil 3…

Die ersten Polizisten trafen nur wenige Minuten nach der Explosion ein:


Und man befragte die Kollegen, die sich dort etwas besser auskannten.


Und die Kripo meinte, das müsse eine OK-Bombe sein… 





Und deshalb wurde die Erstmeldung „Terrorbombe“ innerhalb kürzester Zeit in „OK-Bombe“ geändert.

Was wurde da für ein Drama im NSU-Ausschuss Berlin und in den Medien veranstaltet…
Otto Schily, damals BMI, und sein NRW-Pendant wurde Manipulation vorgeworfen, man habe absichtlich, verschleierisch absichtlich, von Terror aus OK umge-switcht…

Aus der Sicht der Kölner Kripo, die die Keupstrasse und deren Milieu gut kannte, also Türsteher-Szene, Drogenhandel etc pp war das vor Ort ab 16.30, also eine halbe Stunde nach der Explosion, eher eine „OK-Bombe“ als eine „Terror-Bombe“.

Das sind die Fakten: So war es.
Der Rest ist das NSU-Phantom.


Wann wurde man der Viva-Bilder gewahr? Die den Täter gefilmt hatten?


Am 15. oder 16. Juni, also rund 1 Woche später.
Dort sah man den Täter mit dem Fahrrad.


Man wies an, die Bilder vom Täter zu veröffentlichen. Am 16. Juni 2004. 

Die waren sehr sehr schnell in Köln, ganz anders als die Kollegen in Heilbronn 2007… die das nicht hinbekamen, ihre Phantome (die sie 3 Tage nach dem Mord an Kiesewetter hatten !!!!! ) zu veröffentlichen. Aber das ist eine andere Geschichte, die ein anderes Mal erzählt werden wird…


Zurück zur Keupstrasse.

Ruckzuck wurden auch 20.000 € Belohnung ausgesetzt:



Die Kölner Polizei hat alles richtig gemacht.

Auch hat sie einen 2. Täter gefunden, also einen eventuellen 2. Täter:

Der Bombenfahrradschieber kam also mit einem Fahrrad NACH der Explosion wieder an der Kamera in der Schanzenstrasse vorbeigeradelt, und das schnell.

Der eventuelle Mittäter ist der mit den 2 Fahrrädern.


Bis heute ist letztlich nicht bekannt, ob es 1 Täter gab, oder 2, oder noch mehr.

Man fahndete öffentlich, setzte eine Belohnung aus, machte alles richtig.

Ende Teil 2

Der Bombenanschlag Keupstrasse Teil 1: Die Fakten

22 Verletzte, ein Fahrrad mit einer Bombe drauf, Modellbau-Servos, eine Funkzündung, kaum DNA-Funde, Schwarzpulver mittels 6 Volt-Glühbirne gezündet, 700 Stück 10 cm lange Nägel, die Bombe vom 9.6.2004 war kein „besserer Böller“ wie die 2001 in der Probsteigasse, sondern wirklich gefährlich. Zum Glück gab es keine Toten.

ALDI verkaufte das Fahrrad. Beihilfe 😉


Wo liegt die Keupstrasse?


http://goo.gl/XbgGGr

Wo war der Anschlag? Friseursalon Yildirim, Nr. 29
Wo hatte der „vergessene Zeuge“ Ali Demir sein Büro? Nr. 37
Wie weit ist das entfernt? 31 m.


Wie weit waren die Überwachungskameras in der Schanzenstrasse 22 entfernt, wo der (oder die) Täter gefilmt wurde?
170 Meter

http://goo.gl/KLd5nQ

Was filmten diese Kameras?
Eine Mann mit der Bombe auf ein Aldi-Fahrrad montiert.
Und einen 2. Mann, der Mittäter sein könnte.
Nicht „muss“ oder „ist“, sondern „könnte“.




Wer sind diese beiden gefilmten Männer?

Ist nicht bekannt.

Wer könnten diese Männer sein?

1. Augenzeugen

Laut Augenzeugen ein mediterraner kleiner Typ mit Bombe, und ein kleiner Dicker mit 2 Fahrrädern und Fladenbrot in einer Plastiktüte.
der hier:


Yasar, Tasköprü, Keupstrasse. Veli AksoyPKK

Der Mörder von Yasar in Nürnberg wurde 2006 ermittelt

Er heisst Veli Aksoy und gehört zur PKK.


2. Körpergrösse-Gutachten



Die Täter sind also 1,78-1,80 m und 1,76 m gross. Mit Schuhen.

Wie gross sind die Uwes?


Grösser. und das ohne Schuhe: 1,80 m und 1,86 m.

Oder auch grösser:


Über Mundlos notierten die Experten: 1,83 Meter groß, 73,1 Kilogramm schwer, Herzgewicht 350 Gramm.



Böhnhardt war 1,86 m gross.

Mundlos und Böhnhardt können es also nicht gewesen sein.
Die sind weder „mediterran“ noch „untersetzt“, und wesentlich grösser.


Das sind die Fakten.
Der Rest ist lediglich das NSU-Phantom.

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UPDATE:  2. Fahrrad mit Topcase am Tatort:

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Tatsächlich wurden nach der Explosion in der Keupstrasse die Anwohner evakuiert, weil am Tatort ein zweites Fahrrad mit Topcase herumlag:

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Der Tatortbericht der Polizei führt dazu aus:

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to1to2

Beweismittelakte Keupstrasse. “Aktentasche, kein Hardcase”, so trollte Mancher hier im Blog… unglaublich. Brille kaufen 😉

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to3

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Damit macht auch die gestrige Aussage der Augenzeugin Borghoff Sinn: Es gab 2 solcher “Schieber”, und 2 solcher Fahrräder. Es gab ein Schaulaufen vor den Viva-Kameras, 1 Stunde zuvor, und Frau Borghoff sah den Anderen, den, der nicht bei Viva durch die Kameras lief. So in etwa war das wohl: Eine Operation lief dort ab.

Wessen Operation, was hatte Udo Schulzes Türkischer Offizier damit zu tun, den er in seinem Buch bereits 2013 benannte, als Augenzeuge am Tatort, und was wusste das BfV davon?

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Es stellt sich also die Frage, warum die Medien das nicht einfach geschrieben haben: 2. Fahrrad mit Box hinten drauf am Tatort, man befürchtete eine 2. Bombe, und evakuierte die Anwohner.Eventuell sah Zeugin Borghoff den Besitzer dieses anderen Fahrrades, und erkannte ihn 2011 als Uwe Böhnhardt.

Dann kann man lange die “Identifizierung” der Uwes auf den Viva-Cameras betreiben, erfolglos natürlich, dann kann man sich die 18 Stunden Videomaterial auch gerne 10 Mal anschauen: Man wird keine Uwes finden, wenn DRITTE dort eine falsche Spur legten…

Wenn man die Fakten (2.Fahrrad mit Topcase) nicht berücksichtigt, dann muss da Murx herauskommen.

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Ende Teil 1

Jürgen Elsässer hat den NSU erfunden

Wann wusste es der Generalbundesanwalt?


https://www.generalbundesanwalt.de/de/showpress.php?themenid=13&newsid=417


Am 11.11.2011.
Helau und Alaaf.


Wann wusste es Jürgen Elsässer?



http://juergenelsaesser.wordpress.com/2011/11/09/3827/#more-3827


2 Tage zuvor.

Es ist Zeit zu gestehen, Herr Elsässer.




Und sagen Sie ihrer Komplizin, sie könne jetzt reden.


Quelle: eulenfurz


Alle hatten ihren Spass, aber irgendwann muss auch mal gut sein.

Der letzte Dönermord in Kassel Teil 4: Bouffier belügt den Bundestag

Zurück zu Teil 1:
„Die Verhaltensweisen des hessischen Landesamts für Verfassungsschutz machen nur Sinn, wenn hier etwas passiert ist, was man unter dem Deckel halten möchte“
meint Stefan Aust.

Es ist die Hessische LandesregierungHerr Bouffier, der da was unterm Deckel hält.
Verantwortlichkeiten muss man schon richtig zuordnen, es sei denn man ist Desinformant.

http://img.welt.de/img/bildergalerien/crop109489930/9098721737-ci3x2l-w620/Volker-Bouffier-telefoniert.jpg



Die Soko Cafe unter Gerald Hoffmann interessierte sich dringend für die V-Leute Temmes, deren Namen man teilweise aus der am 19.4.2006 gestarteten Telefonüberwachung kannte. 
Vor allem für das Gespräch unmittelbar nach dem Mord an Halit Yozgaz.


geschwärzt = V-Mann


Der Mord geschah ca. um 17 Uhr, und um 17:19 gab es ein Gespräch mit einem islamischen V-Mann. Den wollte man vernehmen. Dringend. Und den anderen islamischen V-Mann ebenfalls, mit dem Temme am Morgen 2 Mal telefoniert hatte.

Anstatt sich diese Leute jedoch einfach „zu holen“, beschloss die Soko, den offiziellen Weg zu beschreiten, und fragte über den Staatsanwalt in Kassel beim Landesamt für Verfasssungsschutz an.


Binninger wollte es gar nicht glauben, wie zaghaft die Polizei war:
Protokoll Nr. 21, Seite 98, bundestag.de

Clemens Binninger (CDU/CSU): Ich störe mich ein bisschen daran, dass man
sich fast schon freiwillig in diese Aussagesperren des LfV und des Herrn Irrgang gibt, weil ich sage: Sie haben infolge eigener Ermittlungshandlung eine Privatperson festgestellt, die 20 Minuten nach der Tat mit Herrn
Temme telefoniert, wenige Sekunden.
Sie ermitteln den Anschlussinhaber. Der kommt nicht infrage aus bekannten Gründen.
[Binninger schliesst Temme als Täter aus, fatalist] Sie ermitteln den wahrscheinlichen Telefongesprächspartner. Der ist polizeilich amtsbekannt. Deshalb noch einmal die Frage: Da hält mich doch niemand mehr auf, diesen Mann zu vernehmen.

 Zeuge Gerald Hoffmann: Wir haben, wie ich vorhin schon ausführte, am 25.04. die ersten fundierten Gespräche mit den Vertretern des Landesamtes geführt. Wir hatten relativ kurze Zeit danach oder um diesen Termin herum die Enttarnung dieser VMs und GPs vorgenommen. Wir haben das mit den Vertretern des Landesamts besprochen.

Dabei wurde deutlich, dass das Landesamt uns erklärt hat: Das sind VMs und GPs, die besonderen Regelungen unterliegen und – – 

Clemens Binninger (CDU/CSU): Beim LfV vielleicht, aber doch nicht bei strafrechtlichen Ermittlungen.


Der Witz an der Sache ist, dass es um den islamischen V-Mann geht, der 20 Minuten nach dem Mord mit Temme telefonierte, und nicht um den „NAZI“ Benjamin Gärtner.

Man liest jedoch ständig und ununterbrochen bei den linken „Aufklärern“, dass es um den „NAZI-V-Mann“ Benjamin Gärtner gegangen sei.

Das stimmt nicht. Propaganda.


Die Polizei hatte am 26.6.2004 den V-Mann Gärtner noch gar nicht erkannt.
Deshalb ist der Name auch nicht geschwärzt.

Morgens telefonierte Temme an jenem Tag „islam-V-Mann 1“, und nach dem Mord telefonierte Temme mit „islam-V-Mann 2“. Die sollten vernommen werden, aber das HLfV schaltete auf stur.



Wer verhinderte die kurzfristige Einvernahme dieser islamischen Leute?

Zeuge Gerald Hoffmann:  Zumindest war für  den  Staatsanwalt,  mit  dem  wir  das besprochen haben,  klar,  dass  es  da  einer Sperrerklärung  bedurfte  bzw.  eines entsprechenden Antrages  beim  Landesamt  bedurft hatte, und der Staatsanwalt hat das auch so entschieden. Es  war  ja  keine  polizeiliche Entscheidung. Der  Staatsanwalt  hat  das  zu entscheiden.


Es ist offensichtlich der Staatsanwalt gewesen, der die Ermittlungen bremste.
Wer wies ihn entsprechend an?


BAO-Chef Geier versuchte zu helfen, schaltete Beckstein ein, der dann mit seinem Innenministerkollegen Bouffier telefonierte.
Protokoll 32, Seite 45, bundestag.de

Zeuge  Volker  Bouffier:  Ich  glaube,  so wird es  gewesen sein,  und das  ist aus meiner  Sicht auch  völlig  in  Ordnung.  Ich  hatte Ihnen ja berichtet: Der Kollege Beckstein hat mit mir telefoniert,  und ich habe  ihm seinerzeit dargelegt, wie die Dinge waren.


Seite 12:

Zeuge  Volker  Bouffier:  – „Wenigstens die  Namen  bräuchten  wir“,  dann  muss ich Ihnen  sagen:  Das  verstehe  ich  nicht.  Die Namen waren doch der Polizei bekannt. Und warum  die  AG  „Bosporus“  die  Namen  nicht hatte oder der Kollege Beckstein, so wie Sie mir  jetzt  vorgetragen  haben,  da  vermerkt: „Wenigstens  die  Namen  bräuchten  wir“ – -Die waren doch bekannt



Niemand blickt durch… Weder Binninger noch sonst jemand.
Beckstein und Bouffier telefonierten im August 2006, und erst 2 Monate später entschied Bouffier, dass die V-Leute Temmes überhaupt nicht vernommen werden dürfen, weder von der Polizei direkt, noch über das HLfV indirekt:



Und als man Bouffier im Bundestags-NSU-Ausschuss dieses Verbot vorwarf, dass doch wenigstens die indirekte Vernehmung der V-Leute hätte erlaubt werden müssen, da sagte Bouffier:

 Es ging damals nie um die Frage,  ob  die  V-Leute  überhaupt  aussagen sollten. Es ging ausschließlich um die Frage, in welcher Weise,  mittelbar oder unmittelbar.


Genau das hatte Bouffier aber verboten. Auch die indirekte Befragung.



Wie nennt man das, wenn ein Minister die Unwahrheit sagt?
„Fehlerinnerung“, oder „unscharfe Formulierung“ ?

Es ist eine strafbewehrte Falschaussage vor dem Parlamentsausschuss.
Eine Lüge.

Da es aber jetzt einen NSU-Ausschuss in Hessen gibt, darf man sicher sein, dass die Leitmedien als 4. Macht im Staate diese Lügen Bouffiers berichten werden.

Okay, das war ein Scherz.


„Die Verhaltensweisen des hessischen Landesamts für Verfassungsschutz machen nur Sinn, wenn hier etwas passiert ist, was man unter dem Deckel halten möchte“
meint Stefan Aust.


Die hessische Landesregierung hatte Vorwissen um den Mord in Kassel?
Oder über die gesamte Dönermordserie?



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Und  Ismail Yozgat telefonierte mit einer heimlich besorgten SIM-Karte mit einem Kosovo-Albaner?



Ist das einer der 3 „bösen Typen“, dieser Goran Matic, die 2 Tage vor dem Mord an Yozgat im Internetcafe waren? Wollte Goran Matic am Tattag Halit sprechen?

Die Parallelen zum Mord bei Tasköprü in Hamburg sind unübersehbar.




Ein Verwandter der Yozgats wurde wegen Drogengeschäften bereits 2 Jahre zuvor mit dem Messer ermordet.

ENDE