Monthly Archives: Juni 2014

Die Freiheit des Wortes wird angegriffen. Kleine Anfrage von DIE LINKE zu politikforen.net

Bekennende Juden, Moslems, Christen, Atheisten, Linke, Rechte, alles gibt es beim seit 2003 bestehenden freien Diskussionsforum „HPF“.

Screenshot Hennings Politik Forum


http://politikforen.net/forum.php


Insbesondere gibt es dort investigative Themenstränge über „NSU“ (30.000 Posts), Oktoberfestbombe und RAF-Pseudoterror. Über „Migrations-Wahnsinn“ und eigentlich über Alles. 6 Millionen Posts aus 11 Jahren Existenz.

Und weil im „HPF“ auch Rechte vertreten sind, die sich dort nur auf BRD-Gesetzesgrundlage äussern dürfen, wird die Partei DIE LINKE im Bundestag jetzt aktiv:



Deutscher Bundestag Drucksache 18/1547

18. Wahlperiode 23.05.2014

Kleine Anfrage

der Abgeordneten Martina Renner, Ulla Jelpke, Katrin Kunert, Petra Pau, 
Harald Petzold (Havelland), Halina Wawzyniak und der Fraktion DIE LINKE.

Das Internetportal „Politikforen.net“ als möglicher Nachfolger für das 
abgeschaltete neonazistische Forum Thiazi.net 

http://dip.bundestag.de/btd/18/015/1801547.pdf


Was da geschieht ist ein Angriff auf die Meinungsfreiheit.
Dem MUSS entschieden entgegen getreten werden.

Wenn wir nicht endlich für unsere unveräusserlichen Grundrechte streiten, werden wir auch den kümmerlichen Rest noch verlieren. 

Bitte verbreitet diese Nachricht.

Besser als NSU-Märchenbücher von Aust & Co: NSU-Satiren von Politplatschquatsch!

Lacher sind garantiert, und kostenlos ist der Spass ausserdem noch!

http://www.politplatschquatsch.com/2014/06/nsu-die-toten-auf-dem-rucksitz.html

Warum 22 Euro für Märchenbücher von Stefan Aust bezahlen?
Oder für Antifa-Propaganda? 

Dann doch lieber PPQ lesen!
Und NICHT verarscht werden!

http://www.politplatschquatsch.com/2014/06/nsu-die-toten-auf-dem-rucksitz.html

Unter dem Artikel sind alle PPQ-Satiren aufgeführt.

LESEN!!!

Die Fälscher beim Staatsfunk: ARD und ZDF 3.6.2014

Gestern beim GEZ-Zwangs-Demokratiefernsehen:

Die Tagesschau beschreibt vor Beginn des Verhandlungstages den jungen Mann, der im Kölner Lädchen einen Korb mit der Bombe stehen liess, weil er kein Geld hatte:

Screenshot ARD 3.6.2014

„ca. 25 Jahre alt, groß, schlank, kurze Haare“

Tatsächlich war der Mann mit langem blondem Haar gesegnet:

Phantombild aus dem Jahr 2001

Es gab 2 Phantombilder desselben jungen Mannes mit dem langen blonden zurück gekämmten Haar: Mit und ohne Brille. 

Alles nachlesbar beim Bundestag: KHK a. D. Edgar Mittler hat dort auf über 30 Seiten Wortprotokoll wirklich alles zum Anschlag ausgesagt, was ein Reporter wissen muss, um korrekte Artikel zu schreiben.

2. Untersuchungsausschuss  [22. Sitzung am 03.07.2012 – Zeugenvernehmung: Öffentlich] – Endgültig


Meine lieben Leser, die ARD will Sie verarschen!

http://wdrblog.de/landtagsblog/autoren/elmar_joerris_16zu9_512.jpg

Merken Sie sich das Gesicht, so sehen sie aus, die Staatsmedien-Fälscher!

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Das ZDF („mit dem Arschloch sieht man besser“, copyright Akif Pirincci)
kann das auch, und tut das ebenso:

Screenshot 3.6.2014

So so, man fand also in Jena 1998 in der „Bombenwerkstatt“ in Jena 

eine Zündvorrichtung, bei der ein Wecker verwendet wurde, fünf Rohrbomben, eine aus einer Blechdose konstruierte Bombe und mehr als ein Kilogramm TNT-Gemisch.“


Nö, falsch. Selbst nach offizieller Staats-NSU-VT fand man keinen Wecker-Zünder, und in der Probsteigasse in Köln wurde ein Abreisszünder mit einer Wäscheklammer verwendet.

Kein Wecker, der nach 1 Monat klingelt losgeht, sondern eine Detonation beim Öffnen der Keksdose. Mit „Schwarzpulver im Grammbereich“, nicht 1162 Gramm, nicht 1300 Gramm, sondern mit ein paar Gramm! Aussage KHK Edgar Mittler. Nachlesen. Seite 24 im Protokoll.

1 Kilogramm Schwarzpulver überlebt Niemand. BASTA.

Auch das ZDF verarscht Sie, werte Leser!

Christoph Schneider hat es nicht so sehr mit Ehrlichkeit, was sogar dem STERN schon auffiel:

ZDF schummelt bei „heute“-Nachrichten

16.4.2013:

 In der Einleitung des Einspielers, den die ZDF-Reporter Birgit Franke und Christoph Schneider erstellt hatten, hieß es noch: „Vor knapp einer Stunde die mit Spannung erwartete Entscheidung aus Karlsruhe.“ In Wahrheit hatte Erel ins Blinde hineingesprochen, der Sender hatte die Aktualität nur vorgetäuscht.

http://www.stern.de/kultur/tv/bericht-zum-nsu-prozess-zdf-schummelt-bei-heute-nachrichten-1997611.html

Die kleinen Lügner sind also bekannt und berüchtigt.
Presstituierte nennt man die wohl?


Ich bin sehr stolz, seit nunmehr über 45 Jahren noch keinen Pfennig Geld für diesen Drecksfunk gezahlt zu haben. GEZ-Boykott ist eine Bürgerpflicht.

Wir sollen den Kakao auch noch trinken (bezahlen), durch den man uns täglich zieht?

Never ever, lick my ass. Fuck you.

Woran erkennt man NSU-Märchenbücher? Teil 4: Udo Schulze NSU – Was die Öffentlichkeit nicht wissen soll

Das einzige NSU-Buch, das man gelesen haben sollte.

Aber nicht sich die 1. Auflage andrehen lassen, die 2. muss es sein! März 2014!
http://www.amazon.de/product-reviews/3938656174/ref=dp_top_cm_cr_acr_txt?ie=UTF8&showViewpoints=1

http://www.jpc.de/image/w600/front/0/9783938656174.jpg

Es sind kapitale Böcke in der 1. Ausgabe enthalten, Piatto wird zum Kronzeugen der Anklage gemacht, okay beide heissen Carsten S., aber die sonstigen Fakten sind überwältigend und bestätigt durch die Gerichtsaussagen.

Und bestätigt durch den Abschlussbericht der Staatsanwaltschaft Heilbronn, der auch Thomas Moser und Herrn Lehle von friedensblick.de vorliegt.

Insbesondere zum Polizistenmord von Heilbronn ist das Buch ein must read.

https://amadeus-verlag.de/images/infopage_images/udo_schulze_signiert_300.jpg

Es ist schon bezeichnend, dass ein ehemaliger BILD-Journalist das mit Abstand beste Buch zum Thema NSU geschrieben hat. Udo Schulze ist der Einzige, der die Täterschaft der Uwes infrage zu stellen wagt.

Eine Schande für Deutschland, dass dem so ist.

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Das Label „Märchenbuch“ passt nicht, ordnet aber alle Artikel zu NSU-Büchern.

Woran erkennt man NSU-Märchenbücher? Teil 3 „Geheimsache NSU“ von Andreas Förster (Hrsg.)

Ebenfalls am 26. Mai 2014 erschien ein Sammelband mit Beiträgen namhafter (linker/mainstream) Autoren zum Thema NSU:

http://www.freitag.de/autoren/gsfrb/geheimsache-nsu

Der FREITAG schreibt am 22.5.2014:

Geheimsache NSU

Buchtipp Der Untertitel dieses neuen Buches zum NSU-Komplex bringt es auf den Punkt: Zehn Morde, von Aufklärung keine Spur


Der Verlag benennt die Autoren:

Die Autoren:

Frank Brunner, 
Journalist, Zeitenspiegel / Esther Dischereit, Autorin, Publizistin / Andreas Förster, freier Journalist, Berliner Zeitung und Stuttgarter Zeitung / Hajo Funke, Politikwissenschaftler / Manfred Gnjidic, Rechtsanwalt, u. a. des CIA-Entführungsopfers Khaled El-Masri / Anton Hunger, Autor, Journalist, Kolumnist beim Medium Magazin /Thomas Moser, freier Journalist, ARD / Rainer Nübel, Zeitenspiegel, Stern / Thumilan Selvakumaran, Journalist, Südwest Presse / Ahmet Senyurt, Journalist, ARD


Dieses Buch ist den bisher vorgestellten reinen Märchenbüchern eindeutig vorzuziehen, aber wirkliche Überraschungen sollte der Leser auch in diesem Werk nicht erwarten.

Warum nicht?

Das erklärt der Herausgeber, Andreas Förster:

Hauptansatz des Buches, das Andreas Förster herausgegeben hat und von namhaften Beobachtern der Szene geschrieben wurde, darunter der Politikwissenschaftler Hajo Funke ist, auf die Lücken und auf die Ermittlungsansätze, die nicht verfolgt wurden, hinzuweisen.
Dahinter steht immer wieder die Frage: War die Terrorgruppe nicht doch größer? Vielleicht nicht als feste Gruppe, aber an einigen Taten könnten mehr Leute beteiligt gewesen sein. Als ein weiterer roter Faden zieht sich die Frage nach dem Verhältnis der Verfassungsschützer zur rechten Szene durch das Buch.

Gab es diese Terrortruppe überhaupt? Diese einfachste aller Fragen fehlt.

Das ist ein „epic fail“ wie die fehlende Frage bei 5 Auftritten des hessischen Verfassungsschützers Andreas Temme vor Gericht, ob er die Uwes gesehen hat.


Was ist ein epic fail?



Hören Sie Andreas Förster einfach zu, dann wissen Sie, was aufgeklärt werden soll, und was nicht:

http://www.wdr5.de/sendungen/neugiergenuegt/redezeit/andreasfoerster100.html

http://www.wdr5.de/av/podcast/audiomitandreasfoerstergeheimsachensusendungvom100-audioplayer.html


Man kann nur hoffen, dass die anderen Autoren besser sind und mutiger.

In einem Satz: 

Die staatliche NSU-Verschwörungstheorie ist kein Machwerk dunkler Verfassungsschutz-Nazis (V-Leute und Beamte), sondern sie ist ein Konstrukt der Bundesanwaltschaft und des Bundeskriminalamts, an der auch die Verfassungsschützer in Bund und Ländern beteiligt waren und sind.

Herrgott, muss das schwierig zu kapieren sein. 
Oder ist es Desinfo???

Wolf Wetzel hat das verstanden, aber Wolf Wetzel ist nicht unter den Autoren.
Sehr schade.

Woran erkennt man NSU-Märchenbücher? Teil 2 Stefan Aust „Heimatschutz“

Am 26. Mai 2014 kam ein „investigatives Buch“ über den NSU auf den Markt, das mittels grossem Medienecho gehypt wurde, stammte es doch vom berühmten Stefan Aust, der jetzt für SPRINGER den DIE WELT-Herausgeber mimt. 

Eine Anatomie des rechten Terrors in Deutschland

Die Mitglieder des NSU konnten dreizehn Jahre im Untergrund leben, dabei zehn Menschen umbringen, über ein Dutzend Banken überfallen und mutmaßlich drei Sprengstoffanschläge begehen – dabei wurden sie gerade in den ersten Jahren von mehreren Geheimdiensten gesucht, sie waren umstellt von Verrätern, den V-Männern des Verfassungsschutzes. Warum hat man sie nicht entdeckt? Was lief schief? Die Rekonstruktion einer Jagd – detailliert, spannend, kontrovers.

Quelle: amazon.de

Danke, reicht schon, Märchenbuch
Die Täterschaft wird nicht hinterfragt.
800 Seiten Desinformation, Propaganda, fast wie beim „RAF-Komplex“ desselben Autors.


Die Jubelarien kann man dort bei Amazon nachlesen, Kundenrezensionen, und auch die Medien lobten das Buch in den Himmel.

Ein Beispiel: Der Freitag:

Rechter Terror, Tiefer Staat

NSU-Skandal Stefan Aust und Dirk Laabs haben eine 800 Seiten starke Chronik des Versagens vorgelegt

http://www.freitag.de/autoren/der-freitag/rechter-terror-tiefer-staat

Da hat niemand versagt. Das sind Staatsmärchen.

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Es gibt aber auch Lichtblicke:

Buch über NSU-MordserieÜber das Versagen der Sicherheitsbehörden

Stefan Geiger, 02.06.2014 13:30 Uhr

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.buch-ueber-nsu-mordserie-ueber-das-versagen-der-sicherheitsbehoerden.b6fae8dc-f3fc-4e5c-a3a7-4af3cb3e877b.html

Auszug daraus:

Das Buch erzählt die Geschichte des NSU fast nur im Indikativ und erweckt den Anschein: So war es. Das macht es gut lesbar, dies ist zugleich seine große Schwäche. Tatsächlich schöpft es seine Erkenntnisse vor allem aus Akten. Seit dem Münchner Prozess aber weiß man: auch Akten lügen, zumindest enthalten sie oft nicht die ganze Wahrheit. Zumal sie vor allem die Aussagen von Zeugen enthalten, die ihrerseits oft lügen, zumindest nicht die ganze Wahrheit sagen. Ein bisschen mehr Selbstzweifel hätten auch Aust und Laabs gutgetan.

Das ist schon recht gut!


So richtig gut ist aber das hier: 

http://www.freitag.de/autoren/der-freitag/rechter-terror-tiefer-staat#1401697106509932

Ich ziehe meinen Hut !!!

Treffer, versenkt. Blattschuss.
Selbstverständlich habe ich diesen Mist nicht gekauft und nicht gelesen.
Steinigt mich dafür!

Woran erkennt man NSU-Märchenbücher? Teil 1

Ganz einfach: 


Werden die 10 Morde ohne Prüfung der vorhandenen Beweise „dem NSU“ (Böhnhardt und Mundlos) zugeordnet, dann will man Sie (als Kunden/Leser) verarschen.
Sie haben dann lediglich Märchenbücher mit Propaganda, nicht etwa „Aufklärung“ vor sich.

So einfach ist das.

Wer es nochmals nachlesen möchte:


„Mordserie der Neonazi-Bande“ lautete am 22.11.2011 EINSTIMMIG das Urteil des Bundestages, und das ohne jeden Tatbeweis, ohne DNA, ohne Fingerabdrücke, ohne Waffengutachten der Ceska und der anderen „Mordwaffen“, ohne Tatortzeugen, einfach so.

Das erinnert an das dunkelste Kapitel der Deutschen Geschichte.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/05/wozu-nsu-sach-und-lachgeschichten-das.html



Noch Fragen?

Was haben wir denn für „Aufklärungsbücher“ über den NSU?
Wer hat die Bücher geschrieben, und wird die staatliche NSU-VT darin hinterfragt?
(Staatliche NSU-VT ===> BMZ = NSU = 10 Morde 3 Bomben 15 Bankraube)

Als Gutachter benannt wird das „Netz gegen Nazis„, eine Institution im „Kampf gegen Rechts“, auf deren Einschätzung man sich verlassen kann!

http://www.netz-gegen-nazis.de/artikel/b%C3%BCcher-zum-nsu-ein-%C3%BCberblick-8115
Quelle: netz gegen nazis

Was schreibt denn die Antifa über diese Bücher?
Ein Zitat reicht aus:

All diese Hintergründe schildern Goetz und Fuchs ausführlich. Auch das stümperhafte Agieren von Polizei und Verfassungsschutz des Freistaates Thüringen bei den Ermittlungen gegen Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe – die nach dem Auffliegen ihrer Bombenwerkstatt abtauchen – werden dargestellt. Das ist gut und wichtig zum Verständnis der Vorgeschichte des NSU, der in den folgenden Jahren neun Migranten und eine Polizistin kaltblütig ermordete. 

Danke, das reicht schon. Mülleimer. Ablage „P“. 
Nichts hinterfragt, und die Märchen von „Pleiten, Pech und Pannen“ nacherzählt.

Versaufen oder verhuren Sie ihr Geld, werte Leser, aber kaufen Sie keinesfalls diesen Antifa-Schrott, auch wenn die Antifa mittlerweile beim SPIEGEL schreiben darf, oder bei der ARD im Magazin REPORT ihre Propaganda unters Volk kotzen darf: 

Es bleibt IMMER die Staats-NSU-VT, und was zu ermitteln wäre, das wird als Wahrheit vorausgesetzt.

NSU-Ausschüsse im BUND, in Bayern, Sachsen, Thüringen, demnächst in Hessen, ein Prozess in München mit über 115 Verhandlungstagen bisher, und es ist kein einziger harter Beweis erbracht worden, dass Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt die ihnen post mortem vorgeworfenen Verbrechen begangen haben.
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Diese Woche wird an 3 Prozesstagen „Köln-Probsteigasse 2001“ verhandelt werden, wo schon vorher klar ist: dass es keinen einzigen Beweis geben wird: Asservaten 2006 vernichtet, keine Zeugen, keine DNA, keine Fingerabdrücke, der einzige „Beweis“ ist die Erwähnung des Anschlages im „NSU-Bekennervideo“.

Sie haben sich nicht verlesen, werte Leser, es ist wahr: Kein Indiz ausser dem Paulchen Panther Video! Null, nothing, niente, nada.


wie man sieht, legt Böhnhardt gerade eine Bombe ins Geschäft.
Für den interessierten Prozessbeobachter heisst das: Diese Woche kann man sich schenken.
Show, weiter nichts.

Das Phantombild (nach Angaben des „Schah von Persien-Anhängers“ ) Malayeri:

Quelle: KSTA. 

 Zur Bombe Herr KHK a.D. Edgar Mittler im Bundestags-Ausschuss:

Zeuge Edgar Mittler: Also, Sie können sich sicherlich vorstellen, dass wir immer für 
jeden Hinweis in der Richtung dankbar waren. Deswegen haben wir also öfters mit dem LKA gesprochen, mit dem dortigen Leiter der 
Tatortgruppe, dem Herrn Spliethoff, und die 
haben sich also in allen Richtungen bemüht. 
Sie haben natürlich auch sich bemüht, die 
Herkunft der einzelnen Teile herauszufinden; 
das war auch deren Aufgabe. Sie haben es 
auch ziemlich gut gemacht. Also, wir konnten 
dann genau zurückverfolgen, wo die Teile 
mehr oder weniger produziert oder verkauft 
worden waren; aber es hat uns leider nicht 
weitergebracht. Und, wie gesagt, der Herr 
Spliethoff oder auch seine Kollegen konnten 
uns also nur einen einzigen Fall nennen von 
zwei 20-, 25-Jährigen aus Düsseldorf oder 
Umgebung, bei denen mal so ein ähnlicher 
Sprengsatz aufgetaucht war.

Seite 9, Nr. 22a. Auf dem Bundestagssserver abrufbar.

Seien Sie versichert, liebe Leser, dass diese Leute und die bei ihnen gefundene Bombe kein Thema vor Gericht sein werden diese Woche.



Rechtsstaat BRD mit Unschuldsvermutung?
Unabhängige Richter?
Ein Phantom wie der NSU auch.
Show, weiter nichts.

Corellis NSU-CD 2003 wird zur NSU-DVD 2006

Wie bekommt man Aufmarschvideos von Corellis Homepage noch auf eine bereits randvolle alte NSU-CD mit drauf?

Quelle: eulenfurz.wordpress.com



Ausgelöst hatte die neuen Ermittlungen ein weiterer V-Mann. Wenige Wochen vor „Corellis“ Tod hatte er sich beim Hamburger Verfassungsschutz gemeldet und eine CD mit rechtsextremer Propaganda übergeben. Den Datenträger, so sagte er, habe er bereits 2006 erhalten – von „Corelli“.

http://www.spiegel.de/panorama/v-mann-corelli-cd-mit-bezug-zum-nsu-wirft-fragen-auf-a-968928.html

Man macht ne DVD draus:

http://www.hamburg.de/verfassungsschutz/4321422/dvd-mit-nsu-bezug-fhh/

Und schon passen die Videos locker mit drauf.

Mich wundert nur, dass man keinen „NSU-Bekennerfilm“ mit draufkopiert hat, oder wenigstens einen Weissen Wolf 2002er „NSU-Spendenbrief“

Mensch Leute, das war Eure Chance, das Manko 
„Terror ohne zeitnahes Bekenntnis ist kein Terror“ auszubügeln!

Ihr habt´s wieder versaut. Schon wieder.

Quelle Stadt Hamburg

Eine Preisgabe des Namens und der Anschrift der Quelle wäre für diese mit unabweisbaren Gefahren für ihre gesamte Existenz, auch für Leib und Leben, verbunden.

Für Rückfragen:
Dr. Manfred Murck
LfV Hamburg
Telefon 040 – 42839-2521
2. Juni 2014


Wer ist für diese erneute Panne verantwortlich? Herr Murks aus Hamburg. Der Vorturner dort beim LfV.

Nomen est Omen?

Hätte MdB DIE LINKE Martina Renner nicht von den 5 Aufmarsch-Videos auf der „2006er NSU-CD“ erzählt, es wäre mir entgangen, dass die gar nicht noch mit drauf passen konnten auf die 2003 bereits randvolle NSU-CD.

Wichtig wäre jetzt eine Überprüfung der Doktorarbeit des Dr. Murck auf Plagiate.
Zu mehr reicht es in der Bananenrepublik BRD sowieso nicht…


Hat sogar der Spiegel verwendet, dieses schöne Upload vom Nov 2013. 


Freibleibender Begründungsversuch zu Fälschung und zeitlicher Verschiebung der Corelli-CD:
-Kommentar aus politikforen.net-


Herbst 2013 taucht das Ding im Netz wieder auf. Bis dahin wusste man zwar selbstverständlich davon, sagte aber nichts.


Die zeitlichen Metadaten der CD (2003) sowie die Inhalt verweisen stark auf Corelli, der als Spitzel des BfV schon enttarnt war.


Jetzt hatte man das Pech, dass die mühsam ausgegrabenen Spuren einer Existenz des NSU zum Zeitpunkt der Döner-Morde (Weißer Wolf, Bekennerschreiben an Petereit) mit der Entstehungszeit der CD korrelieren und es recht nahe liegt, dass der umtriebige, staatsfinanzierte und -geführte Corelli der Wohltäter der Szene war, nicht BMZ, wofür es nicht den Hauch eines Beweises gibt.


Die Original-CD stört also den offiziell ventilierten Mythos vom 2002er-„NSU“ und nährt zudem den Verdacht, dass bereits während der Mordserie der VS seine Finger im Spiel hatte.

Mit der Verschiebung nach 2006 und der inhaltlichen Veränderung werden 2 Ziele angestrebt:


Erstens will man den oben skizzierten Effekt abmildern, Corelli soll im Nachhinein irgendwie vom NSU, der mit BMZ identifiziert werden soll, „gewusst“ haben, aber während der Döner-Serie nicht vom VS mit einschlägigen Bemühungen gesichtet oder gar worden sein. 

Zweitens wird durch die Integration von Aufmärschen das klandestine NSU-Projekt von 2003 zu einer halboffiziellen Sache; der NSU ist mit der Kameradschaftsszene verfilzt.
Das könnte dem Herrn Murks so passen.

Danke

Taskforce in Stregda – Ein Gastbeitrag von Balthasar Prommegger

Unser Ausflug nach Stregda
Dem Mainstream nicht zuzumuten

von  Balthasar Prommegger, 01.06.2014

Heute war es soweit, und die Task Force „NSU-BRD“ unternahm ihren längst fälligen Betriebsausflug nach dem kleinen Dörfchen Stregda. Das Navi zeigte Staus an, die es nicht gab, und so landete die Einsatzgruppe zunächst in Jena, wo bekanntlich alles seinen Ausgang nahm. 

Im Bilddokument – direkt über der Straßenbeschilderung – sind jene Arbeiterschließfächer verschwommen zu sehen, in denen das TRIO seine Jugend verbracht hat:



Kurze Zeit später Ankunft in Stregda. Das Dorf liegt tief im Gelände nahe Eisenach; es handelt sich um ein sehr ländliches Gebiet mit einfachen, kernigen Menschen, die nicht gern von überheblichen linksliberalen Arschlöchern belästigt werden, das war sofort zu sehen. 

Um den Bereich zu erreichen, in dem die 2 aufgefunden wurden, muss man zunächst durch einen sehr engen Ortskern durch, der für Wohnmobile kaum risikolos zu befahren ist, wenn das Schritttempo überschritten wird. 

Allerdings ist die Gegend „Am Schafrain“ nur etwa 3 Minuten vom Autobahnanschluss entfernt, den man über eine stark abschüssige Straße erreicht:

Google Maps
https://www.google.com/maps/@51.0091268,10.3018442,965m/data=!3m1!1e3



(Abfahrt links: Am Schafrain)

Der Sozialraum in diesem Bereich ist so, dass ein „Fremder“, wenn er sich dem dicht bebauten Flecken nähert, sofort bemerkt wird. Wie am Land im Osten üblich, schaut man dem Fremden in die Augen, folgt ihm sogar mit Blicken. Das hat seinen Grund, weil (es war warm) einige Eingangstüren sperrangelweit offen standen (!), man im Grunde keine Zäune sondern niedrige Steinwälle hat und die Handys praktisch direkt neben der Straße auf Campingtischen liegen.
Die Einsatzgruppe „NSU-BRD“ täuschte zunächst eine Reifenpanne vor, um mit den Anwohnern ins Gespräch zu kommen, gab den Scherz aber bald auf, weil man selbstverständlich gemerkt hatte, dass das ein fauler Trick war. Man nahm es lachend auf und akzeptierte die Erklärung, dass es nicht um Geld und Journalismus geht sondern im Gegenteil um die Wahrheit und darum, dass man keinen Dreck mehr in der Zeitung lesen will. Im Grunde war es keine Kunst, über den Gartenzaun ins Gespräch zu kommen, dann wurde „weitergeklingelt“, man ging also zu Leuten, die damals etwas mitbekommen haben.


In obigem Bild ist ein dunkelblauer Van vor einem schwarzen Polo zu sehen; der Van steht an der Stelle, an der das Wohnmobil an 4/11 gebrannt hat. Deutlich ist zu sehen, dass alles sehr kleinräumig ist. Auch das hier reproduzierte Foto täuscht bis zu einem gewissen Grad: Die Straße Am Schafrain ist in Wirklichkeit so schmal, dass ein parkendes Wohnmobil den Verkehr schon empfindlich stört. Am Platz des dunklen Van fühlt man sich, als ob man irrtümlich in die Intimsphäre der Nachbarn eingedrungen wäre; es sind von dort etwa 5 Wohnzimmereinrichtungen deutlich zu erkennen (auch der Bereich rechts, der nicht im Bild ist, ist eng bebaut und nur etwa 10 Meter entfernt).
Etwa auf der Höhe der Position des Fotografen soll angeblich die Polizei in Deckung gegangen sein, als „geschossen“ wurde, wie veröffentlichte Bilder suggerieren. Das kann aber nicht sein, weil es dort für die Beamten keine Deckung gegeben hätte. Nach Auskunft der Anwohner stand die Polizei etwa 20 Meter in Blickrichtung am Eckhaus vorbei, hinter einem Müllcontainer. Für die Task-Force „NSU-BRD“ stellte sich die Frage, wie ein imaginärer „Dritter Mann“ nun hätte flüchten sollen, kurz bevor die Polizei eintraf oder sogar danach. 
Das folgende Bild zeigt deutlich, dass das so einfach ist wie der Einkauf bei Aldi:


Der schlimme Finger, der die Uwes vorher um die Ecke gebracht oder den Leichenwagen hier abgestellt hat, nachdem andere ihr Werk finster vollendet hatten, hatte mehrere Fluchtwege, die ihn innerhalb von 5-10 Sekunden in Sicherheit bringen können. Dass er gesehen wird, muss er nicht fürchten, weil man den Anwohnern ja nicht glauben wird und es vielleicht einer oder zwei sind, die ihn sehen. Die anderen und die Polizisten sehen nichts.
Man kann zum Beispiel durch den Entwässerungsgraben steigen (damals war laut Anwohnern nur ein niedriger – etwa 70 cm – Lattenzaun am Graben) und an der Position des Fotografen in ein dort parkendes Auto steigen. Die Polizisten können das dann aus perspektivischen Gründen, die vor Ort sofort einleuchten, kaum sehen, schon gar nicht aus der Deckung. 
Oder noch einfacher: Der Mordgeselle geht in die andere Richtung zu einem Auto, das dort in der Nebenstraße geparkt ist. Das dauert dann nur einen Augenblick länger (man bedenke die Kleinräumigkeit). Die Polizei kann so gut wie gar nichts sehen, höchstens die Anwohner, und die haben das ja auch gesehen.


Die Task Force erhielt von einem Anwohner einige Stück Kuchen, die im Garten verzehrt wurden. Es waren nette Leute, die noch nie bei der Polizei ausgesagt haben, außer kurz nach dem Vorfall, und da nur für 5 oder 10 Minuten. Ihre Aussagen mussten sie nicht unterschreiben, wie man uns sagte, weil es eh nur Angaben waren, die dann als solche zusammengefasst von der Polizei als „gemacht“ bestätigt wurden. Ausschüsse oder Gerichte, Staatsanwaltschaften, scheinen sich für diese Leute nicht interessiert zu haben.
Angesprochen wurde auch die Frage nach einem Brand, BEVOR die Polizei eintraf. Dieser kann als gesichert gelten. Da die Polizei buchstäblich 3 Meter neben der Loggia eines Anwohners zum Stehen kam und „in Deckung ging“, und es keine anderen Polizisten vor Ort gab (die wären ja lebensmüde gewesen, weil ohne Deckung von allen anderen Seiten, wenn sie denn gewusst hätten, dass da Räuber drin sind…), ist es klar, dass man den Brand gerochen hat, längst bevor die Märchenerzähler von der Polizei ihre Aufschneider-Räuberpistole „erleben“ konnten. Es hat gerumpelt, gekracht und gestunken, bevor es dann „geknallt“ hat. Schüsse hat man nicht gehört. KEINER der Anwesenden, die befragt wurden, konnte sagen, dass er welche gehört hätte.
Im obigen Bild ist leider zu wenig deutlich zu sehen, wie gering die Entfernung zwischen Wohnmobil und Haus gewesen sein muss; es handelt sich um eine Entfernung von höchstens 5 Metern. Unser Dreckstaat hat es trotzdem nicht geschafft, die Tatzeugen ernsthaft in die Untersuchung einzubinden. Man möchte mit Janosch nach Panama gehen, dort soll es Polizisten und Richter geben, die einfach nur Uniformen tragen und ansonsten keine Ausbildung haben.

Der Bericht der Einsatzgruppe „NSU-BRD“ endet an dieser Stelle, weil es so sein sollte, dass die BRD noch eine Chance bekommt, ihre Staatsverbrechen reuig aufzuklären. So wie es ist, kann es nicht bleiben, meinte der Gruppenleiter am Ende lächelnd und steuerte den starken Mercedes zurück in die Mark Brandenburg.
ENDE
Herzlichen Dank an Balthasar Prommegger

http://www.medienanalyse-international.de/stregdabus.jpg
Das ist aus Google Maps, besagter Bereich in Stregda.
Dieser Taskforce-Bericht sollte einige wichtige Fragen aufwerfen.
Es muss endlich ermittelt werden, was da wirklich in Eisenach am 4.11.2011 passiert ist.
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Zu diesem Bericht gibt es ein UPDATE mit neuen Zeugenaussagen!
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/update-zu-taskforce-in-stregda.html

„BfV-Aushorchzelle = Trio aus Jena“. Was ist damit gemeint?

Als das Trio damals 1998 „geplant untertauchte“, mit Hilfe einer „gefakten Bombenwerkstatt“, nach Warnung während der Razzia, „Jetzt seid ihr dran!“ usw., muss das Ganze einem Zweck gedient haben, es muss ein Plan dahinter gestanden haben. 

Nachträglich TNT zu erfinden, das auf dem Haftbefehl 5 Monate lang fehlte (!!!), und in der Realität bis heute, und das Trio trotz Handyortung etc nicht zu verhaften, das macht das LKA nicht aus Jux und Dollerei, sondern auf Weisung. Weisung von „Oben“.

http://www.welt.de/newsticker/news3/article106392248/Thueringer-Zielfahnder-muss-nach-NSU-Bericht-seinen-Posten-raeumen.html
Beamter [Sven Wunderlich Feb 2001, fatalist]
hatte über Verbindung zu
Verfassungsschutz spekuliert

Es war das LKA, das das Trio nicht fand trotz „Hinweisen bis zum Abwinken“, es war NICHT der Verfassungsschutz! Der ist für Zielfahndung etc nicht zuständig. Sicher hat der Verfassungsschutz „Hase und Igel“ mit dem LKA gespielt, aber nicht gefunden hat das Trio die Fahndung. Also die Polizei. 

Sabotiert wurde die Fahndung nach Aussage des BKA-Mannes Brümmendorf durch den LKA-Staatsschutz, aber der Fahnder Wunderlich wurde geschasst, der LKA-Staatsschützer Jürgen Dressler nicht entlassen, nicht verhaftet, nicht angeklagt. 

So geht „Verantwortung“ 😉

mutmasslicher Staatsschutz-LKA-Saboteur Jürgen Dressler
Quelle: haskala.de

(siehe dazu Geschichte Nr. 2: http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/05/nsu-lach-und-sachgeschichte-nr-2-das.html )

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Was war der Sinn dahinter, was steckte hinter der „Operation Drilling„?
Was war das für ein Plan?

Variante A: Eine NPD-nahe (Wohlleben, Brandt, Kapke etc.) „Terrorzelle“ für das ab 1998 geplante NPD-Verbotsverfahren (Start Jan 2001, Abbruch 2003 „zu viele Spitzel in der NPD“) zu erschaffen.

Manko der Theorie: Die „NPD-nahe Terrorzelle“ wäre während des 2,5 Jahre dauernden Verbotsverfahrens aufgeflogen, wenn sie für diesen Zweck erschaffen worden wäre.

Diese Theorie ist wohl falsch.


Quelle: Die Zeit
http://images.zeit.de/bilder/2008/netz-gegen-nazis/wissen/woran-erkennt-man/rechtsrock-shirts/rechtsrock-shirts-440×200.jpg



Variante B: Gewaltbereite Neonazi-Netzwerke im „Blood&Honour“ und „Combat 18“ Umfeld zu lokalisieren, zu identifizieren, zu überwachen.

B&H wurde Anfang 2001 verboten, Erlass BMI Otto Schily, 3 Jahre nach dem Untertauchen von BMZ, aber nicht komplett! 

Die „Fürsorger für das Jenaer Trio“, Jan Botho Werner und V-Mann Thomas Starke, mit ihrem Chemnitzer Blood&Honour-Bezirk, traten im Jahr 2000 aus
 (gab es da ne Vereinssatzung und Mitgliederausweise???) 
und wurden von dem bundesweiten Verbot Anfang 2001 nicht erfasst!

Das nachträglich der Razzia hinzu gefügte „TNT“ (ohne Zünder, hätten sie man bloss Sauerland-Bomber-Boss Mevlüt Kar gefragt, LOL) Ende Mai 1998 spricht sehr stark dafür, dass den „Spassbombern mit Attrappen Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe“ im Nachhinein eine Legitimation in der gewaltbereiten B&H-Szene verschafft werden sollte.

Nur so erklärt sich eine Reihe merkwürdiger Phänomene:

ECHTE FALSCHE PAPIERE

Quelle: Phoenix



– das Trio beschaffte sich falsche echte Pässe, und das mit sehr einfachen Mitteln.
Hätte sofort auffallen müssen. Man kann nicht mit einem echten fremden Perso, in den man ein eigenes Bild „reinklebt“, einen Reisepass beantragen, ohne dass das auffällt.

 ===> Mundlos soll das mit Max-Florian Burkhardts Perso gelungen sein (Screenshot)

===> Böhnhardt nahm den Perso von Armin Fiedler dazu, einem „der Geklonten“ (sehr ähnlich aussehende Brüder aus der Chemnitzer Szene)

Zschäpe sollte den Pass von Antje Probst nehmen, fälschte also keinen Pass.


ÜBER 60 FAHRZEUGAUSLEIHEN

Wer bundesweit potentielle Gewalttäter kontaktieren soll, der muss viel unterwegs sein.
Auch per Bahn…

EINE Bahn-Card. Quelle Focus


Noch ne Bahn-Card.
Oder ein weiterer Lichtstadt-Blog-Fake???
http://arbeitskreis-n.su/blog/wp-content/uploads/2014/07/a8b3f-lichtstadt-insidensu-bahncard50mitdemfotovonbeatezschc3a4pe.jpg


NACH VERJÄHRUNG DER „BOMBENWERKSTATT“ NICHT AUFGETAUCHT

Eigentlich selbst erklärend, oder?
Nur wer konspirativ tätig war, der blieb „im Untergrund“, auch als das gar nicht mehr nötig war, also konkret nach Juni 2003.

Mit Alberheiten (Holger Gerlachs Papiere) http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/05/nsu-sach-und-lachgeschichte-nr-5.html

und jährlichen Besuchen in Hannover, um „Systemchecks“ zu machen. Also die Legende immer wieder anzupassen an die Leih-Identitäten.

„Systemcheck“ war das Lieblingswort von Gisela Friedrichsen vom Spiegel.

Das Wort „Systemcheck“ habe ich sehr vermisst. Mal schaun ob Oma Friedrichsen es einbaut… http://www.politikforen.net/showthread.php?117674-quot-D%C3%B6nermorde-quot-NAZI-Hysterie-und-der-Verfassungsschutz&p=6950921&viewfull=1#post6950921

Mittlerweile ist es nicht mehr in ihrem Sprachschatz. Man hat sie zu sehr damit aufgezogen, das war ein „running gag“ in der Forenlandschaft. Oma Friedrichsen und ihre „Systemchecks“.

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Meine These ist also diese: Das Trio aus Jena wurde vom Verfassungsschutz benutzt, versteckt, geschützt, überwacht und geführt (Zschäpe war V-Frau, die anderen Beiden vielleicht auch), nicht um 10 Morde zu begehen, sondern um konspirativ tätig zu sein bei der Spionage gegen Gewaltbereite. Verfassungsschutz und Oberste Polizeibehörden arbeiteten dazu Hand in Hand.

Das war der Plan. 
Und den verbinde ich mit dem Namen Klaus Dieter Fritsche. Ich vermute, dass Fritsche diese Operation Drilling als Vize-Präsident des BfV von 1996-2005 mit ersann und umsetzte. 

Er hat das imo damals nicht allein gemacht, aber er weiss imo ganz sicher, wer daran noch beteiligt war. Das muss ermittelt werden. Wer war es?

Und immer noch hat das nichts mit 10 Morden und Bombenterror zu tun.