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#NSU: Spur auch du?

Birgit Klaus und Dennis Wilms hatten den Rechtsmediziner Professor Klaus Püschel und den Kriminaltechniker Stephan Trautmann in die Sendung Planet Wissen eingeladen, auf daß sie ein bißchen aus ihrer Arbeit plaudern.

Sie haben gerade gesagt, welche Spuren nicht vorhanden sein dürfen. Was zum Beispiel darf denn nicht vorhanden sein?

Urghhh. Jetzt muß ich natürlich aufpassen, daß ich nicht aus dem Nähkästchen plauder. Es dürfen …

Hhhh. Sie befürchten, daß möglicherweise der eine oder andere auf falsche Ideen kommt.

Genau. Ja.

Also, es gibt tatsächlich sowas wie ein geheimes Wissen, was nicht für die Öffentlichkeit gedacht ist?

Das gibt es. Ja.

Ahja, wie kam denn nun das Schaumstoffteil von Böhnhardts Kopfhörer aus der Asservatenkammer an den Fundort der Leichenteile von Peggy Knobloch?

Ist es überhaupt möglich, an einem Tatort keine Spuren zu hinterlassen, bei den technischen Möglichkeiten, die wir heutzutage haben, Spuren zu analysieren?

Das ist möglich, wenn der Tatort nicht als Tatort als solcher erkannt wird. Dann ist es möglich. Aber der Stand der Technik gibt so viel Ansatzpunkte, um die Tat zu klären, zu lösen. Ich sag, wenn das Verbrechen erkannt wurde, ist es lösbar.

Achso? Wenn man den Tatort als Ort einer Tat erkannt hat, dann gibt es auch Spuren in Hülle und Fülle, die irgendwann zu den Tätern führen? Also zumindest zu 93%, wenn es um Mord geht?

Sagte auch Frau Dr. Göllner. Daß die DNA des Täters immer am Tatort verbleibt.

Diese kühne These des Kriminaltechnikers widerspricht eindeutig der deutschen Kriminalpraxis. Da werden Täter auf Beschluß von Abgeordneten im Reichstag festgelegt, statt anhand der Spuren ermittelt. Denn solche gab es gar nicht.

27 perfekte Verbrechen in Serie, das gibt es eben nur in der BRD, in dem Land, wo man rechtsextreme Taten erfindet (Maaßen), um diese Erfindungen anschließend beelzebuben zu können.

Sind Balitsch und Penna weitere Trugspuren in Heilbronn?

Wattestäbchenphantom heisst die bekannteste Trugspur in Heilbronn, die ab Frühjahr 2008 intern bezweifelt wurde, nach Aussen hin jedoch bis zum März 2009 „tapfer verteidigt wurde“.

Eine weitere Trugspur war wohl die V-Mann Gilbert Heilig „Chico“-Spur, die auch tatzeitnah lanciert wurde, Chico samt Begleiterin, die auch dort waren, wie später Videoaufnahmen belegten, erst 2010 (Pfusch…) ausgewertet, und die 10 Ordner voller Ermittlungen füllt. Erst die Zigarettenkippe aus Serbien 2009 führte dazu dass auffiel, dass die Opferbekleidung nicht untersucht worden war, wo man dann Anfang 2010 „die lieben Kollegen fand“, bis Mitte Juli 2011 derer 4, und wer weiss wen man noch so gefunden hätte, wäre da nicht der 4.11.2011 dazwischen gekommen.

Chico selbst wurde zwar von Arnold 2009 „erkannt“, aber das Verfahren trotzdem eingestellt: Man glaubte Arnold gar nichts, weder Chico noch sein 2010er Phantombild. Heute dient der Quatsch nur noch der Desinformation.

Es gibt noch mehr Trugspuren, die bereits gebloggt wurden: Russendisco Luna, die Wiedererkennung des blonden Begleiters beim Bäcker Kamps, der nicht Arnold sein kann, und das silberne Feuerzeug bei den Russen mit dem MOS-Audi:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/13/trugspuren-in-heilbronn-2007/

Ganz klar silbern 😉

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Und es gibt weitere Trugspuren: Den Grinsesüdländer des POM Penna am Vorabend des Mordes in Böblingen.

Die Angst vor der anstehenden Gerichtsaussage:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/29/25-4-2007-teil-8-die-erzahlungen-des-pom-marcello-penna-und-die-doppelte-schutzweste/

Nach 3,5 Jahren fällt Penna das ein, sie seien verfolgt und angegrinst worden, etwa zur selben Zeit, als der Chico-Phantomverschnitt des Martin Arnold gerade hoch im Kurs stand?

(ist eher der Literaturwissenschaftler Dr. Mayr, unrasiert)

Penna 2007: „Wir waren im Tapas und dann beim Chinesen“.

Penna in der Vernehmung 2010: „Wir waren im Dreamballs und im Frechdachs“

http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Heilbronn/Ordner1.pdf PDF Seite 100

Golls Sternstunde…

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Und die ausstehende Gerichtsaussage? Schiss habe Michele gehabt?

Heilbronn, den 04.05.07/scho

penna trugspur

Es ist den Akten nicht entnehmbar, um welches Gerichtsverfahren es überhaupt gegangen sein könnte. Scheint eine weitere Trugspur zu sein, oder eben unvollständige Akten. EG Blizzard, diese Akten sind sämtlich gesperrt, so hört man…

Und „Neulover Balitsch“? 

Eine weitere Trugspur, so sieht das aus. Erfundene SMS, keine Belege, sondern schlicht fehlende SMS. Eine Providerabfrage unterblieb, statt dessen gab es frei erfundene Excel-Listen mit den nötigen SMS, niemand kann nachvollziehen aus den Akten, woher die stammen. Aus Balitsch und Arnolds Handy jedenfalls nicht, aus Kiesewetters Handy ebenfalls nicht. Da sind diese SMS nicht vorhanden, Auslesesoftware, Fehlanzeige!

Die Akten dazu sind geleakt. Alle 3 ausgelesenen Handys. Unauflösliche Widersprüche. „Versehen“ unmöglich.

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Eine weitere Trugspur sind offenbar die falschen 3 ersten Polizisten am Tatort, das ist sogar „Heimatschutz“ aufgefallen, weil bei den Aussagen aller 3 Polizisten die Notärztin Sonntag komplett fehlt. Die hatte jedoch den Tod festgestellt, die ersten 3 Polizisten waren demnach eben nicht zuerst dort.

Das lässt sich auch leicht belegen, denn es fehlt etwas Entscheidendes:

Erinnern Sie sich?

Der Koll. Thomas hatt noch beim verletzten Kollegen Arnold die Schutzweste geöffnet und hat gesagt, dass die Kollegin vermutlich tot ist

Man hat die Schutzwesten zum LKA gegeben, damit sie untersucht würden.

DNA-KT-Antrag:

penna40

Und was kam raus?

Der Kollege Thomas auf Arnolds Schutzweste? Die Notärztin Sonntag oder die ersten  Kollegen Kind und Hinderer bei Kiesewetters Schutzweste?

Ach iwo, es gab nie Ergebnisse, in Ordner 27, DNA-Ergebnisse und Dakty kommt Schutzweste gar nicht vor. Nur die Anträge, auch in Ordner 28, Mikrospuren, aber Ergebnisse gab es nie…

Alles nur “Fehler”…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/29/25-4-2007-teil-8-die-erzahlungen-des-pom-marcello-penna-und-die-doppelte-schutzweste/

Das steht natürlich bei „Heimatschutz“ nicht: Dass die Ergebnisse fehlen, die Akten also unvollständig sind, WEIL die ersten 3 Polizisten falsch sind. Da waren ANDERE Polizisten vor Ort, als Notärztin Sonntag eintraf.

Und richtig interessant wäre das dann, wenn die „DNA-Unterziehgürtel-Kollegen“ eben diese ersten Polizisten waren.

seybodt

Sicher ist, dass einer dieser Kollegen vor Ort war, und um 14:40 Uhr bereits dort Leute kontrollierte. Dienst in Heilbronn hatten beide nicht an jenem Tag.

fahrersitz

Bei den anderen beiden fällt auf, dass eine Übertragung der DNA auf die Kleidung Micheles (Unterschenkel und Rücken) das Vorhandensein am Fahrersitz zwingend erfordert hätte, aber genau dieser Nachweis fehlt. Zum Sitz gibt es keine DNA-Untersuchung mit Treffer für Kollegen. Noch 2 Tatortberechtigte ohne Dienst in Heilbronn…

Und dann war es auch schon der 27.7.2011… Ordner 54, ihr Luschen!

das haben wir alles bereits im September 2014 gebloggt. Die Ahnungslosigkeit des Ländle-Ausschusses ist daher umso verwunderlicher. Die wollen nicht, und die dürfen nicht… aber KKK-Quatsch, den dürfen sie offensichtlich. Da brennt garantiert nichts an. Bei Phantomgedönsquatsch ebenfalls nicht.

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Trugspuren in Heilbronn 2007

Je weiter der AK NSU in die LKA Stuttgart-Akten vordringt, desto mehr nicht passende Details finden sich.

Nachzutragen ist zunächst die aussergewöhnlich hohe Bedeutung der Razzia in der Russen-Disco „Luna“ in Kornwestheim für die Polizei, bei der Kiesewetter als Discogast in zivil fungierte, um mit Kollegen des ZAT-Teams den draussen wartenden Kollegen die Notausgänge zu öffnen.

Kiesewetter soll dabei erkannt worden sein, als Polizistin, und zwar von einem der Russendealer. Später (nicht an jenem Tag) wurde sie auf der Heimfahrt verfolgt, mit ihrem Privatauto unterwegs, und „rettete sich“ nach Telefonaten mit Kollegen in eine wohnortnahe Polizeistation.

Heutzutage scheint das ein harmloser Laden zu sein: http://www.restaurant-luna.com/

Aber 2006 fand dort ein Grosseinsatz statt, an dem sogar der Chef der 5. BP Höhnle teilnahm, und beide BFE-Führer:

(Zusatzfrage: Ist Dominik Hörmann „Hörms“? Hörmann wurde nie vernommen. Hörms auch nicht… Höhnle auch nicht…)

luna-hörmann

„Kiesewetter auf der Theresienwiese 2007 wiedererkannt und erschossen“ ist eine sehr gute These, denn es war unverantwortlich, sie sowohl zivil als Drogeneinkäuferin etc einzusetzen, und parallel in Uniform.

Es erklärte auch, warum sie mit dem Handy in der Hand erschossen wurde. Warum dieses Handy verschwand.

Es erklärte auch Arnolds Chico-Zigeuner-Märchen, falls die nicht ihm eingeredeten Erinnerungen geschuldet sind.

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Die 2. Trugspur betrifft die 3 Tüten vom Bäcker Kamps und den Tagesablauf von Kiesewetter und Arnold.

25.4.2007, Heilbronn

ca. 13:45 Uhr: PM Arnold und PM Kiesewetter fahren auf die Theresienwiese, kommen wohl vom Bäcker Kamps. Unsicher, weil Kamps Kasse angeblich um die 45 Minuten falsch geht, die Bons passen also zeitlich nicht. Die Schulung auf dem Revier Heilbronn wird später kein Polizist mehr thematisch zuordnen können. Sehr merkwürdig, lag sie doch zeitlich zwischen den beiden Besuchen der Theresienwiese durch Arnold und Kiesewetter. Es ist fraglich, wo die späteren Opfer wirklich waren. Nicht ermittelt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/02/die-pappdrachen-fur-den-landle-pua-stehen-schon-heilbronner-phantome-und-krokus-teil-2/

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Wenn 30 Kollegen befragt werden, und Niemand erinnert sich, dass Mittags eine Schulung mit Teilnahme beider Opfer stattfand, und Niemand erinnert sich an das Thema der Schulung, dann muss man stutzig werden.

Gab es diese Schulung, wer führte sie durch? BFE-Leiter Uwe Zeggel wusste das nicht. Auch niemand sonst. Frau Motz mauerte. Unterlagen dazu wurden laut Heimatschutz nie beigebracht.

lecker

Laut Aussagen der 3 Kamps-Verkäuferinnen waren Kiesewetter und Arnold am  Vormittag dort. Warum lagen die Reste dann um 14:20 am Tatort herum, und Arnold soll ein Gebäckteil in der Hand gehabt haben?

Bericht 2010:

kamps-o-2

Detail:

kamps2

Am 2.5.2007 gab es Unstimmigkeiten bei der Kamps-Einkaufszeit. Wann die Polizisten dort waren.

kamps3 kamps4

Auch Frau Veigel identifizierte beide Beamte , legte die Einkaufszeit zunächst zwischen 10.30 Uhr und 11.00 Uhr, gab dann aber informatorisch nach der Befragung eine Zeit nach 11.00 Uhr an.

Wer soll hier getäuscht werden?

Das ist erkennbar eine Gefälligkeitsaussage, angepasst auf Wunsch der Ermittler.

Der „Kassenbeweis“:

kamps5

Und das ist hingemauschelt.

Stimmt nicht.

kamps6

Erst war der Einkauf bei Kamps vor 11 Uhr, dann rutschte er auf 11.30 Uhr, dann auf 12:25 Uhr. Einigen tat man sich dann auf 11 Uhr bis 11:30 Uhr, damit es keine Konflikte mit dem ermittelten Tagesablauf mehr gab.

Ergebnis: Der Tagesablauf der Opfer ist völlig unklar.

kamps7

Alles unklar, nichts gründlich ermittelt.

Pfusch von Anfang an.

ER fuhr, und es war vor 11 Uhr:

kamps8

ER fuhr:

steuer er

Sie fuhren vom Bäcker zur T-Wiese, machten dort Pause, trafen aber vorher noch Jemanden in der Hafenstrasse?

pause2

In der Hafenstrasse, bei den 3 Russen mit dem MOS-Audi?

11:30 Uhr passt bestens.

russen

Wo silberne Feuerzeuge in schwarz und bunt beklebt mutierten ?

11-1-bunt

Es fügt sich. Das Puzzle vervollständigt sich. Langsam aber stetig.

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Das merkwürdige Feuerzeug der Russen vom Tatort Heilbronn ist ein Schlüssel!

Man hatte kurz nach dem Mord die Aussage vom Cetinkaya, dass er 3 Russen am Vormittag an der Hafenstrasse sitzen sah, die rauchten, und die sich stritten, an einem blauen Audi A 4 mit MOS-Kennzeichen.

Warum rennt prompt ein V-Mann der Polizei Heilbronn daher und erzählt was von einem blonden Mann mit einem Tattoo am Unterarm, der um 14.30 Uhr, also viel zu spät, in einen blauen Audi mit MOS-Kennzeichen gehechtet wäre, dessen Fahrer ihm „dawei, dawei!“ (schnell) zugerufen habe, und die Leute die er dabei fast über den Haufen rannte, Ehepaar mit Kind, oder waren es 2 Fahrradfahrer?, die wurden nie gefunden?

Ist das eine Trugspur? Oder wie soll man das bewerten?

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Die Soko Parkplatz, sofort gegründet damals, ging hin, 1,8 km entfernt vom Tatort, und sammelte ein silbernes Feuerzeug ein, und Zigarettenkippen.

silbern

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Kippen SO 11.2 ff, Feuerzeug SO 11.1:

Warum wurde das “3 Russen”-Feuerzeug ausgetauscht? Es ist nicht silber, sondern schwarz, und bunt beklebt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/18/heilbronn-tatort-theresienwiese-die-kt-antrage-und-ergebnisse-teil-4/

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Dann wurde die Örtlichkeit der Findung verlegt:

so 11 verlegt

Fingerabdrücke und DNA bitte überprüfen. Ordner 23. DNA-Anträge.

Ordner 26: Ergebnisse, schon 2009…

silber feuerz

Immer noch silbern. Das Feuerzeug.

Merkwürdig. Ist doch bunt auf schwarzem Grundkörper.

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Sämtliche Tatortzeugen und Ersthelfer sollten mit dem Fingerabdruck auf diesem Feuerzeug abgeglichen werden, so war es zunächst geplant. Obwohl das Feuerzeug doch 1,8 km entfernt gefunden wurde, aber man hatte vielleicht Hinweise auf russische junge Männer, oder so. Wissen wir nicht. Augenzeugen, alles nicht ermittelt. „junger Mann am Trafohaus“ etc pp. DNA hat man offenbar nicht am Feuerzeug gefunden, vielleicht ja am silbernen 😉

so 11 abgleichen

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Die Spur am Dach des Streifenwagens, KFZ.22, hat man mit den BFE-Polizisten und den Ersthelfern abgeglichen, also Zeugen, Rettungsdienst, Polizei aus Heilbronn, mit allen Tatverdächtigen, mit Arthur Christ, aber den Feuerzeug-Fingerabdruck SO.11.1 D-1 nicht.

War erst anders geplant:

eilt1 liste ersthelfer

Waren alle drauf, bis auf die BFE 523, die fehlt. Also die Kollegen, die auch recht schnell am Tatort waren. Weder BFE 523 noch BFE 514 wurden mit dem Feuerzeug abgeglichen. Nur mit der Autodach-Spur.

Warum gleicht man den Notarzt dann damit ab, und wenn beim Auffindezeugen Kandil und Schmidt der Abgleich nicht funktionierte, dann fasst man nicht nach?

Nur die ersten Heilbronner Polizisten sollten abgeglichen werden, wozu es aber nicht kam:

so 11-1 nicht

Am 5.06.2007 machte der KHK Fink ein eiliges Schreiben wegen der Fingerabdrücke, Auto und Feuerzeug. und dann ruft er später an und sagt dem Labor, Nö, die 3 Polizisten bitte doch nicht mit dem Feuerzeug abgleichen.

Am 13.6.2007 war die Notiz im Schreiben des Labors, die 3 Polizisten nicht abgleichen.

Wir verstehen das nicht. Wir haben darauf keine Antwort.

Haben Sie eine?

Okay, Sie haben auch keine.

Aust/Laabs geben Ihnen einen Tipp:

susanne motz

Denken Sie mal darüber nach, was die Verweigerung der DNA-Probe durch Frau Motz, „die anscheinend am Tatort war“ (?) mit diesem merkwürdigen silber/bunten Feuerzeug und den nicht überprüften BFE-Polizisten zu tun haben könnte.

Und mit der Frage, wer eigentlich die ersten Polizisten am Tatort waren. Die Jahre später auf der Opferbekleidung gefundenen BFE-Urlauber und Frau Motz?

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Nun wird mit Verspätung festgestellt, dass sich am Gürtel von Arnold die DNA des Polizeibeamten D. SEYBOTH  sich befindet. Der war am Tattag – also am 24.4.07 – bei keinem Einsatz eingeteilt gewesen und nicht nach Heilbronn entsandt war.

dna1

Wir sind hier beim Bericht vom 27.7.2011, nur wenige Monate vor dem 4.11.2011 !

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/20/der-stuttgarter-nsu-ausschuss-zwischen-nss-nsu-arthur-christ-und-florian-h/

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Nochmal Aust/Laabs:

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schmerzhaft bfe

Alles Zufall?

Was fehlt ist die Feststellung das nach den Akten die Belt Keeper irgendwo im Nirwana zu suchen sind. Ich wünsche dem PUA bei dieser Suche viel Spaß.

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