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Polizistenmord Heilbronn: Die Heilbronner Phantome sind Russen, Kasachen und Zigeuner

Auch wenn im Märchenbuch „Geheimsache NSU“ der Thomas Moser kräftig gelogen hat, als er die Heilbronner Phantome als „NSU-Täter“ verkaufte, obwohl er wusste, dass es Russen, Kasachen bzw. Zigeuner oder auch Polen waren, die da beschrieben wurden, nebst einer „Moldawierin mit Kopftuch“, die man zu Zschäpe machte, so bedeutet das nicht, dass man mit Hilfe dieser Phantome nicht weiterhin linksverdummte Heise-Leser hinter die Fichte führen kann.

Ganz im Gegenteil, das klappt immer noch prima, wie die Kommentare zu diesem 3-seitigen Gedöns zeigen:

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Diesen journalistischen Spinner, ebenfalls Co-Autor des Märchenbuches, darf man da keinesfalls vergessen: Er schaffte es, auch noch Tino Brandt auf der Theresienwiese Heilbronn zu orten, während man im Krokusland (Gronbach) Alexander Neidlein bevorzugte. Journalist für das Haller Tagblatt, der -wie Moser- seinen 2014 erscheinenen Schwachsinn bis heute nicht richtiggestellt hat.

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Was sie wussten, mal als Beispiel:

mo3Was sie schrieben:

Zschäpe (aus Moldawien, mit Kopftuch) oben links, daneben der väterliche Freund vom Florian Heilig, Matthias „NSS-Matze“ Brodbeck mit polnischem Akzent, unter „Zschäpe“ Tino Brandt, wahlweise (Irland) Alexander  N., rechts oben Putin, rechts unten der Zigeuner Chico, Fassung 3 des Opfers Martin Arnold.

Dieses „migrantische Mörderpack“ wird auch jetzt wieder nicht als nicht-deutsch, nicht-NSU benannt, sondern es werden weiterhin die Leser veräppelt:

Drei blutverschmierte Männer, flüchtende Männer, eine Frau, mindestens ein Fluchtauto – alle diese Beobachtungen waren plausibel, so Klaus B., die Zeugen „absolut glaubhaft“ und „authentisch“. Und auch mit sechs möglichen Tatbeteiligten habe sich für sie als Ermittler ein stimmiges Szenario ergeben. Der Kriminalhauptkommissar wörtlich: „Für mich passt das zusammen.“

Doch nach dem 4. November 2011 stimmte das alles nicht mehr, weil der Mord nun durch die Bundesanwaltschaft (BAW) allein Böhnhardt und Mundlos zugeschrieben wurde.

Eine Soko Parkplatz – Einzelmeinung des Kommissars Brand wird als allgemeinverbindlich erklärt, der sabotierte Audi 80 natürlich nicht erwähnt, der das Fluchtfahrzeug darstellen sollte, und dass aus dem Ermittlerteam heraus 1 Tag nach dem Kollegenmord bereits sabotiert wurde.

Warum auch sollte das für die Leser interessant sein, dass gröbste, vorsätzliche Sabotage verübt wurde, ab dem 1. Tag der Mordermittlung? Als man die KBA-Abfrage einschränkte, obwohl man uneingeschränkt abgefragt hatte. Was 2010 auch von der Soko festgestellt wurde. Warum hat die Polizei die Ermittlungen sabotiert, und die Journaille interessiert das ebenso wenig wie die NSU-Ausschüsse?

Da ist nichts zu erwarten, weiterhin nicht.

Besonders nett ist auch, was zu Markus Frntic nicht erklärend kam: Dass er laut Aussage von Florian Heiligs Vater einer der „Dönermörder und Polizistenmörder“ sei!

In der FAZ und in der TAZ standen im März 2015 die Namen, aber beim Moserle stehen sie nie, auch nicht, wenn er über das Zeugensterben schwadronierte.

Was schreibt Moser dazu?

Wieder nichts. Krokusmöder Franchik, bzw. Florians Mörder Franchik, das müsste doch elektrisieren! Kriegskamerad vom Neidlein als Söldner in Kroatien gewesen, unter diesen Kameraden gibt es weitere interessante Personalien.

Guckst Du hier:

Da „flog 2012 eine 3er-Zelle auf“?  Jörg Lange, ehemaliger Söldner in Kroatien, wurde tot neben Waffen und Munition gefunden, Meinolf Schönborn als Kopf der Truppe, und ein gewisser Jan Gallasch, der den Toten fand, aber nicht etwa so schlau war, die Waffen samt Munition erst mal in Sicherheit zu bringen, bevor er die Polizei rief?

meinolfSchönborn und Lange, laut SWR…

Das sind doch recht interessante „Anfasser“, wenn man denn ein „NSU-Netzwerk“ suchte… Kriegs-erprobte Kroaten-Söldner, die mit osteuropäischen Waffen… im Auftrag von … 5.000 Tatort-DNA hat man ja schliesslich auch.

Aber immerhin bringt Moser als Einziger überhaupt die kleine interessante Bemerkung der ehemaligen Chefin der EG Umfeld des LKA Stuttgart kürzlich in Berlin.

Das ist lobenswert, und wirft gleichzeitig erneut ein ziemlich schlechtes Licht auf den Zustand der Medien. Haben Aust und Laabs das gar nicht gebracht?

„Ich kann keine Angaben machen, weil die Person eingestuft ist“

Dann kam die Frage auf Markus Frntic, führender Neonazi aus Baden-Württemberg, mit Bezügen zur NPD, zur KKK-Gruppe in Schwäbisch Hall sowie zur Heilbronner Szene, wo sich auch Florian Heilig tummelte, der nach seinem Ausstieg in seinem Auto verbrannte, im September 2013 am Tag, als er von der EG Umfeld zum Thema NSU vernommen werden sollte.

Frntic war bei „Blood and Honour“ (B&H) aktiv und baute, als die Organisation verboten wurde, die Nachfolgeorganisation „Furchtlos und Treu“ auf, die sich im Landkreis Heilbronn traf. Als B&H-Mann unterhielt er zum Beispiel Verbindungen zu Marcel Degner, B&H-Mann in Thüringen und zugleich V-Mann des Verfassungsschutzes mit Kontakten zum Umfeld des Trios.

Nun fragt die Abgeordnete Mihalic nach Erkenntnissen über Markus Frntic und Heike H. antwortet: „Zu ihm gab es Ermittlungen. Aber ich kann keine Angaben machen, weil die Person eingestuft ist.“ „Eingestuft“, der Begriff lässt aufhorchen. Er bedeutet: Informationen über die Person Frntic sind geheim. War oder ist er also eine V-Person, entweder für den polizeilichen Staatsschutz oder für den Verfassungsschutz? Im Umfeld des Ausschusses, aber auch auf Seiten von Vertretern der Exekutive, wollte sich an diesem Nachmittag niemand zu der Personalie äußern.

Die Abgeordneten fragten im weiteren Verlauf der Sitzung auch den als Zeugen geladenen Vertreter des baden-württembergischen Landesamtes für Verfassungsschutz (LfV), Claus O., nach Markus Frntic. Er antwortete: Der Name sage ihm natürlich etwas. Er habe ihn schon vor 2011 gekannt. Frntic sei eine Größe, seit Jahren. Er sei stark vernetzt und bewege sich auf allen Hochzeiten. Ob er V-Mann war, diese direkte Frage stellten die Abgeordneten nicht. Aber die Frage steht seit dieser Sitzung.

Abgeordnete klären nichts auf…

Wobei man bei dieser Einstufung durchaus auch beim MAD/BND landen könnte, wo die Kroatenkämpfer-Kameradschaft sicherlich sehr interessierte, die Einstufung muss nicht vom BfV/LfV kommen.

Wann wird es denn endlich investigativen Journalismus zum NSU geben, der die existierenden Fäden sinnvoll kombiniert, und dann die richtigen Fragen stellt?

Schwer zu sagen. Da ist nichts und niemand in Sicht.

NSU-AUSSCHUSS LÄNDLE 27.4.2015: GEDÖNS STATT MORDAUFKLÄRUNG Teil 2

Es geht nahtlos weiter. Es existiert eine Langfassung der Krokus-Geschichten auf bundestag.de:

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2074.pdf

29 Seiten Krokus. Alles was man seit Jahren wissen konnte. Der Pappdrache „Krokus“ war aber allzu schön, um auf ihn verzichten zu können. Noch heute erschienen dazu Lügenartikel:

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https://www.jungewelt.de/2015/04-27/006.php

Lügen aus dem Staatsantifa-Kollektiv:

Wolf Wetzel – ein Propagandaverbrecher

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Auch der Schmierfink der Südwestpresse, Haller Tagblatt, der diese Krokus-Geschichten in „Geheimsache NSU“ zu Geld machen wollte tat so, als sei eine Sensation zu erwarten statt einer totalen Blamage:

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http://www.swp.de/schwaebisch_hall/lokales/schwaebisch_hall/art1188139,3183866

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Die Friseurmeisterin Nelly R. hat gute Gründe, diesen Edathy-Verschnitt abzulehnen, war damit natürlich erfolglos.

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Das Ergebnis der heutigen Anhörungen im Ländle-Pappdrachen-NSU-Ausschuss ist eindeutig:

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Den NSS nicht vergessen, das ist dieselbe Quelle. Eine V-Quelle aus Irland. NSS ist Krokus ist Gronbach.

Interessant waren die Aussagen der Pensionäre Rainer O. vom LfV Stuttgart, und Gerhard Quendt vom Staatsschutz Aalen. 

Auch hinsichtlich des Trennungsgebotes (Gebot von Verfassungssrang) zwischen Polizei und Geheimdiensten. Thema nur für Sonntagsreden, im Alltag gegenstandslos: Konkret teilte man sich eine Informantin: Petra Senghaas.

Auch das steht alles bei bundestag.de seit Jahren für Jedermann zu lesen.

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Alex, Matze, Nelly und Franchik, die Polizistenmörder von Heilbronn des Florian Heilig.  NSS !

Alex ist Neidlein, NPD-Vorsitzender im Ländle, auch der wurde vernommen vom LKA: Alles stimmig, keine Widersprüche.

Der LfV-Mann Öttinger (Tarnname) wird von Gronbach bedroht. Da kenne ich noch jemanden…

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Gronbach sei ein Schwerkrimineller, ja nun, wegen Nichts bekommt man auch kaum 8 Jahre Knast, oder?

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War Krokus seine Auskunftsperson, mit der er mal Kaffee trinken war?

Ja, weil Staatsschützer Quendt ihn an seiner Informantin beteiligt hatte.

Wessen V-Frau war Krokus wirklich? Na die vom Quendt!

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Ach, hatte Quendt sie doch nicht an das LfV als V-Frau abgegeben, sieh mal einer an.

Exakt das schreiben wir hier im Blog seit Anfang an. Es gab nie eine V-Frau des LfV Stuttgart „Krokus“. Frisierte Akten, die gibt es sehr wohl. 2013 an den Bundestags-NSU-Ausschuss gegangen. Danke Herr Quendt, noch deutlicher brauchten Sie gar nicht zu werden. Ist verstanden worden.

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Es gab wenig Neues, aber einige Klarstellungen:

„Tupperpartys“ mit Sigrun Häfner und Zschäpe und Kiesewetter, Einzelheiten bei Wolf Wetzel…

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Ostermontag 2012 im Mohrenköpfle, das wusste wir schon.

Die Krankenschwester im Klinikum wo Martin Arnold mit Kopfschuss lag ist keine Rechte, sondern eine ganz normale Kundin. Lilli R.

Schwarz wohl ihr Geburtsname.

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Da war gar nichts!

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Der FR-Dummschwätzer Voigts ist dazwischen gerutscht, sorry. Wieland hat natürlich Recht. Türkische Kurdenmörder, da wollte das BKA nicht ran. Staatlicher Hintergrund, das war nichts für die Bundesanwaltschaft. Sagt Wieland natürlich nicht.

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Das war damals DAS Thema überhaupt, darüber sprach man nicht nur in jedem Friseursalon. Doppelkopfschuss auf 2 Polizisten am hellichten Tag.

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Wolf Wetzels Altpapier – Goldcard des NSU aus der Garagenrazzia von 1998 in Jena wurde nebenbei gleich mitentsorgt, und eine weitere Lüge Gronbachs entlarvt, die von der Staatsantifa nur allzu bereitwillig aufgegriffen worden war:

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Uschi vom Altpapier (Liste von 1994):

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https://wolfwetzel.wordpress.com/2013/11/16/die-garagenliste-die-gold-card-des-nationalsozialistischen-untergrundesnsu/

So geht Waterloo. 

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Das war es eigentlich, denn das Ergebnis steht ja bereits oben:

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2 Pappdrachen erlegt. NSS, Krokus, bleiben die Phantome. Gedöns ist also weiterhin garantiert im Kasperles-NSU-Ausschuss Ländle.

Wichtig ist nur der Augenzeuge! Damals, 2007, der am Trafohaus! Arthur Christ, Florian Heilig, wer war es?

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Wie war das denn nun, Frau Rühle, können wir das nicht mal endlich im Zusammenhang lesen?

Können wir.

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Stellungnahme Nelly Rühle zum Fall „Krokus und NSU“

Kennenlernen von Frau Petra Klass/Senghaas

Vor 12 Jahren habe ich Frau Petra Senghaas kennengelernt, welche kurz darauf durch eine Hochzeit den Namen Klass angenommen hat, wir waren per Du und haben uns im Rahmen meiner Friseurtätigkeit immer mit dem Vornamen angeredet.
Frau Sigrun Häfner hatte mich ihr als Friseurin empfohlen, sie waren sehr gut miteinander befreundet. Als ich 2006 Frau Sigrun Häfner mit meinem sehr guten Freund Matthias Brodbeck verkuppelt habe, hat Frau Häfner, und durch sie Frau Senghaas, erfahren, dass ich Mitglied in der NPD war.

Dies war am 26. Februar 2006, da dies der erste Hochzeitstag von meinem Ehemann und mir ist, kann ich mir an dieses Datum genau erinnern; Sigrun Häfner, Matthias Brodbeck, mein Ehemann und ich waren an diesem Tag zum Essen ausgegangen.

Allgemeines Verhältnis zu Frau Petra Senghaas

Frau Petra Senghaas war nie, wie sie behauptet, in meiner privaten Wohnung in Wolpertshausen. Folglich kann sie über meine Einrichtung auch gar nicht Bescheid wissen, sie behauptet, ich habe eine Hitlerbüste im Wohnzimmer stehen, auch das ist gelogen.
Über die Jahre haben wir uns natürlich kennengelernt, und ich habe auch viel über sie erfahren. Über Politik haben wir nie geredet, weil ich im Geschäft grundsätzlich nie darüber rede.

Mit der Zeit wurde Frau Senghaas immer absonderlicher und ich hätte sie gerne als Kundin verloren, ich gab ihr Termine, auf die sie lange warten musste oder verschob regelmäßig die Termine, um sie dazu zu bewegen, sich einen anderen Friseur zu suchen, aber sie ließ sich nie abwimmeln, sondern wartete geduldig, selbst auf einen Termin in mehreren Wochen.

Sie erzählte mir immer wieder, wen sie alles angezeigt habe. Ich sprach mit meinem Mann über sie als Kundin, und dass ich das Geschäftsverhältnis gerne gekündigt hätte.

Zu der Zeit hatte ich sogar Angst, dass sie mich vielleicht ebenso anzeigen würde, weil sie beispielsweise mit einer Frisur nicht zufrieden war oder die Haarfarbe angeblich nicht gelungen sei.

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Kennenlernen von Frau Senghaas und Herrn Gronbach

Am 10. Januar 2011 kam Frau Senghaas zu uns in den Salon und erzählte mit übertriebener Freudigkeit, welche noch wochenlang ein Running Gag im Salon war, von ihrem Urlaub bei den Schönen und Reichen in Dubai.
Sie erzählte stolz, dass sie einen neuen Freund habe, der sehr reich sei und auch ein Anwesen bzw. eine große Villa in Irland habe. Auch pflege er Kontakte in den Iran und in den Irak und habe ihr spontan einen Flug für 5.000 € nach Dubai geschenkt.
Sie sagte wörtlich „Ich jette jetzt ein bisschen um die Welt.“

Ihr neuer Freund, Alexander Gronbach, käme auch aus Langenburg und werde ihr einen BMW schenken im Wert von 250.000 €, da er diesen steuerfrei in Dubai kaufen könne und die Überführung nach Deutschland fast nichts koste.

Einige Wochen später kam Alexander Gronbach nach Deutschland, ohne den besagten BMW, allerdings auch ohne Geld. Der BMW stecke auf einem Schiff fest und Herr Gronbach könne in Deutschland sein Konto nicht abrufen. Sie erzählte mir, dass sie ihn nun aushalten müsse, bis er an sein Geld komme.

Herr Gronbach kam dann einmal mit zum Haare schneiden in den Salon, ein weiteres Mal kam er nur als ihr Begleiter mit, dabei hat er mir erzählt, dass die Kusine der Oma väterlicherseits mit Heinrich Himmler verwandt war. Der Opa mütterlicherseits sei der Mitbegründer der Waldorfschule, er selbst sei der Mitbegründer der IRA in Irland.
Da diese berühmten Verwandschaftsverhältnisse ziemlich häufig vorzukommen schienen, und er sich rühmte, was für eine weitreichende und bekannte Familie er habe, haben wir im Salon, aber auch mein Mann und ich privat, darüber geschmunzelt.

Ostermontag – Erste Infos über Krokus

Am Ostermontag 2012, haben gegen 09.30 Uhr morgens zwei Männer an der Tür geklingelt. Herr Gronbach und ein Herr E. Jäger mit zwei Hunden. Herr Gronbach sagte zu mir, ich solle mitkommen und ein Stückchen mit ihm gehen, weil ich abgehört werde und er mir etwas Wichtiges zu erzählen habe.

[Das ist der Mann, der 15.000 Euro an SIXT zahlen musste, weil Gronbach den BMW nicht zurückbrachte, den der Lehrer für ihn ausgeliehen hatte, fatalist] groni CE1AC3B5-436C-495F-A292-72C401E71B13 (PDF der Zeitungsseite)
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Ich ging mit ihm ein Stückchen und er fragte mich, ob ich Frau Senghaas kenne und ich bejahrte dies natürlich. Darauf sagte er, dass sie ein Spitzel sei und auf mich angesetzt wurde und dass sie morgen, also am Dienstag, 03.04.2012, meine Akte an die Polizei übergeben werde und ich dann ziemliche Probleme bekäme.

Ich dachte zuerst an einen verspäteten Aprilscherz. Dann sagte er, er würde mir helfen, weil sie auch auf ihn angesetzt wurde und nannte sie „Die Schlampe.“

Er meinte, er müsse unbedingt heute noch mit Alexander Neidlein und Matthias Brodbeck reden. Daraufhin habe ich beide angerufen und ihnen mitgeteilt, dass ein seltsamer Mann hier gewesen sei und mit ihnen reden möchte, Matthias Brodbeck kannte ja Frau Senghaas durch Sigrun Häfner.

Herr Gronbach erzählte uns, dass Frau Senghaas behaupten würde, ich hätte etwas mit dem Mord an Frau Kiesewetter zu tun, es solle sich auch noch etwas um eine Kundin drehen, welche Krankenschwester war. Außerdem hätte er noch weitere Informationen für uns. Ich sagte ihm, dass solch einen Quatsch doch keiner glauben würde.

Alexander Neidlein und Matthias Brodbeck sagten, dass sie kommen würden und sich anhören, was er zu sagen habe. Bis 06.04.2012 sollten alle V Männer abgezogen werden, aufgrund des zweiten Verbotsantrags gegen die NPD, daher war es natürlich interessant, zu wissen, wer der Spitzel sei.

Ich sagte zu Alexander Neidlein, dass ich glauben würde, dass Herr Gronbach etwas verwirrt oder irre sei, er antwortete mir sinngemäß, dass wir in diesem Falle halt einfach zusammen einen Kaffee trinken würden.

Wir gingen dann nach Wolpertshausen ins Mohrenköpfle, mein Mann, Stefan Rühle, Alexander Neidlein, Matthias Brodbeck, ich und mein Baby. Dabei waren ebenso Herr Gronbach und Herr Jäger, welcher sich als Berufsschullehrer von Herrn Gronbach ausgab und bei diesem Herr Gronbach seit gestern lebe, da er Petra verlassen hätte.

Er erzählte uns seltsame Dinge, dass er Frau Senghaas „Ruhigstellen“ würde, er brauche dafür aber unsere Hilfe. Er wollte wissen, ob wir oder die NPD sich um die Sache kümmern könnten. Selbstverständlich lehnten wir ab. Außerdem wollte er der NPD Kontakte zur „Revolutionären Garde“ im Iran vermitteln, meines Wissens hat Alexander Neidlein ihm die Telefonnummer der Bundesgeschäftsstelle in Berlin gegeben, da er sich mit so etwas nicht befassen wollte.

Als Gegenleistung für seine Informationen über Frau Senghaas, forderte er, dass jemand von uns ihm ein Arbeitsvisum für einen Iraner besorgen solle, weil dieser etwas Wichtiges in Deutschland zu erledigen habe. Wir fanden dies alles sehr dubios und haben einige Informationen über diesen Mann eingeholt.

Wir erfuhren, dass er tatsächlich aus Langenburg stammt und dass sein Großvater dort Bürgermeister war. Außerdem solle er ein Waffennarr sein und wegen einem Banküberfall im Gefängnis gesessen haben.

Einige Tage später meldete er sich, dass er jetzt die Personalien des Iraners habe und dass er sie vorbeibringen würde, ich habe ihm nicht getraut, deswegen sagte ich, dass er draußen warten solle, bis ich die Papiere kopiert habe. Diese Papiere habe ich natürlich nie weitergeleitet, da ich mit solchen illegalen Geschichten nichts zu tun habe.

Ich habe sie zu einem Papierstapel gelegt und einige Monate später, beim Aufräumen meines Arbeitszimmers gefunden und entsorgt. Heute bereue ich dies, denn ich würde Ihnen gerne die Dokument-Kopien mit den vollständigen Daten und dem Foto von dem Iraner zukommen lassen, um einen Beweis für Herrn Gronbachs Irrsinn und seine kriminelle Energie zu haben.

Wieder einige Tage später, kam er noch einmal vorbei, da er sich von uns 1000 € für zwei Wochen leihen wollte. Außerdem verlangte er von uns, dass mein Mann ihn über München in die Schweiz bringen solle, da er jedoch ein Einreiseverbot in der Schweiz habe, würde er sich im Kofferraum verstecken – er habe in der Schweiz kurz etwas zu erledigen.

Wir bekamen es mit der Angst zu tun und wollten diesen Mann einfach nur loswerden, wir teilten ihm mit, dass wir kein Geld hätten und aufgrund der Verantwortung für unsere drei Kinder auch mit solchen Sachen nichts zu tun haben wollen.

Daraufhin kam er wieder einige Tage später und meinte, wir sollten dem Noch-Ehemann von Frau Senghaas ausrichten, dass er die 25000 € nicht an sie auszahlen solle, weil die IRA und der Iraner Geheimdienst sich um sie „kümmern würden“, und wenn nicht, dann würde er, Herr Gronbach, die kroatisch-bosnische Mafia anrufen und sie auffliegen lassen, weil sie ca. zwei Jahre zuvor am Scheitern eines großes Zigarettenschmuggels durch ihre Spitzeltätigkeit beteiligt war.

So ging das bis Mitte Mai, irgendwann rief Frau Senghaas bei mir an und teilte mir mit, dass Herr Gronbach irre sei und sie Angst vor ihm habe. Er würde sie und ihr Kind bedrohen und Lügen über sie verbreiten, dass sie ein Spitzel sei. Sie hat erfahren, dass er ihr Kind bedroht hat, dass es anständig zu sein habe, sonst würde er es und die Mama umbringen.
Anfang Mai war Frau Petra Senghaas noch einmal bei mir zum Haare schneiden. Da sah sie sehr abgemagert und psychisch fertig aus.

Verschwinden von Frau Senghaas

Am 06. Juli 2012, ein Freitag, sagte eine Kundin, welche in Langenburg gearbeitet hat, ob ich gehört habe, dass meine Kundin Petra Senghaas verschwunden sei und sie vermisst gemeldet wurde von ihrem Ex-Ehemann. Die Kundin und Frau Senghaas haben sich einmal bei mir im Salon getroffen, aus diesem Grund wusste sie, dass ich Frau Senghaas kenne.
Ich musste sofort an Herrn Gronbach und seine Drohungen denken, sie „ruhigzustellen“ – durch einen Anruf meiner Mutter wurde ich jedoch von dieser Angelegenheit abgelenkt, da meine Großmutter, bei der ich aufgewachsen bin und zu der ich ein sehr inniges Verhältnis hatte, im Sterben lag.

Wir fuhren sofort ins Krankenhaus, um sie noch einmal zu sehen und uns von ihr zu verabschieden. Meine Großmutter starb am nächsten Tag. Einige Zeit nach ihrer Beerdigung ist mir die Geschichte mit Frau Senghaas und Herrn Gronbach wieder eingefallen und ich rief den Ex-Ehemann an und fragte, ob er etwas von ihr gehört habe und er sagte mir, sie habe sich gemeldet und wäre untergetaucht.

Sie hat ihren Sohn am Wochenende zum Vater gebracht und am Sonntag nicht mehr abgeholt, daraufhin hatte er die Vermisstenanzeige aufgegeben.
Er teilte mir mit, dass Frau Senghaas und Herr Gronbach sich über Herrn Jäger ein Auto gemietet und gestohlen hätten. Im Herbst 2012 wurde Herr Jäger zu Schadensersatz an Sixt (Autovermietung) verurteilt.

Überraschungsbesuch des LKA – Soko Parkplatz

Wir hatten dann einige Wochen nichts mehr von Frau Senghaas und Herrn Gronbach gehört und lachten öfters über seine vermeintlich berühmte Verwandschaft, seinen BMW in Dubai und so weiter.
Mein Mann sagte noch zu mir, ich solle das niemandem erzählen, bei solch verrückten Geschichten, würden die Leute mich noch für irre halten oder denken, ich wolle mich wichtigmachen. Ich hatte bezüglich dieser beiden Menschen trotzdem weiterhin ein schlechtes Gefühl, und so kam es auch:

Am 17.12.2012 um 18.00 Uhr stand das LKA vor der Tür und bat um ein Gespräch.

Ich war zu diesem Zeitpunkt zum vierten Mal schwanger und die drei anderen Kinder mussten bettfertig gemacht werden. Ich teilte dem LKA mit, dass ich weder eine Vorladung noch einen Babysitter hätte, somit stellten sie mir einige Fragen im Salon, da habe ich bereits alles, was ich wusste, ausgesagt.

Die Krankenschwester

Im Zeitraum von ca. März bis Juni 2007 hatte ich eine Kundin, welche wegen einer Brautfrisur in meinen Salon kam. Beim ersten Termin wurde die Frisur besprochen, beim zweiten Termin habe ich ihre Haare gefärbt und geschnitten, um sie für die Brautfrisur vorzubereiten, am dritten Termin war ihre Hochzeit und sie kam morgens zu mir, damit ich ihr die aufwendige Frisur machen konnte.

Hauptsächlich während des zweiten und dritten Termins redeten wir – wir bei einem Friseurbesuch üblich – über „dies und das“. Unter anderem kamen wir auf ihren Beruf zu sprechen, dies ist eine übliche Unterhaltung beim Friseur. Das Wetter, die Promis, den neuesten Tratsch und Klatsch und so weiter eben.

Sie erzählte mir, dass sie Krankenschwester sei und auf der Intensiv-Station arbeite, in welchem Krankenhaus erwähnte sie nicht und ich fragte auch nicht danach.

Sie teilte mir mit, dass sie sich nach der Hochzeit etwas anderes suchen möchte, weil das Leid und auch oftmals das Sterben der Menschen auf der Intensiv-Station sie seelisch mitnehmen würden.

Während dieses Gesprächs erwähnte sie auch, dass der Polizist, der in Heilbronn angeschossen wurde auch auf eben jener Intensiv-Station liegen würde, da die Tat ja in der Nähe passierte und auch einige Zeit Dorfgespräch war, redeten wir kurz darüber und wechselten dann wieder das Thema.

Ob Frau Senghaas an diesem Tag ebenso Kundin im Salon war, kann ich nicht mit Genauigkeit sagen, ich meine aber, dass sie anwesend war. Es kann jedoch auch sein, dass ich es ihr bei einem späteren Termin im Rahmen des üblichen Friseurtratsches erzählt habe.

Internet-Anschuldigungen von Herrn Gronbach und Frau Senghaas

Mittlerweile ist das Internet, vor allem Facebook, voll mit Anschuldigungen gegen mich und meinen Mann. Die Anschuldigungen werden oftmals variiert, durch das ganze Lügengebilde von Herrn Gronbach und Frau Senghaas, habe ich den Überblick verloren und um mich selbst, meinen Mann und meine Kinder zu schützen, beschäftige ich mich auch nicht weiter mit diesem verrückten Irrsinn.

Die Anschuldigungen werden manchmal auch verändert, sobald sich im Fall NSU etwas Neues ergibt oder beispielsweise ein vermeintlicher Zeuge oder Mitwisser (im Fall Florian Heilig, den ich nicht kannte) stirbt.

Unter anderem sind diese Anschuldigungen:
• Ich hätte mit dem Vorgesetzen von Frau Kiesewetter ein Verhältnis gehabt
• Ich wäre bei der russischen Mafia
• Ich sei mit blutverschmierten Händen vom Tatort weggelaufen
• Ich sei ein V-Mann
• Ich hätte den verletzen Polizisten Arnold überwachen lassen, damit Nationale sich um ihn „kümmern können“
• Ich hätte die Kundin (Krankenschwester) gefragt, ob sie ihm eine „Spritze“ geben könne, um ihn zu entsorgen
• Ich hätte mehrere Waffen im Haus
• Ich hätte mit Drogen zu tun
• Ich hätte Florian Heilig umgebracht
• und so weiter

Diese Anschuldigungen sind komplett erlogen und ich habe Anzeige gegen beide Personen, Herr Gronbach und Frau Senghaas, erstattet, da die beiden sich nicht in Deutschland aufhalten, sind sie für die deutsche Justiz in diesem Fall nicht greifbar und ich, sowie meine Freunde und meine Familie sind diesen Anschuldigungen und Lügen komplett ausgeliefert.

Es wird hier bewusst versucht, mich, meine Familie und meine Selbstständigkeit zu zerstören.
Wir haben, ebenso wie Freunde von uns, auch Morddrohungen erhalten, selbst meine Kinder wurden bedroht, dies ist alles als Anlage beigefügt.

Die deutsche Justiz kann oder will uns nicht helfen, wir sind ebenso hilflos wie alle anderen Opfer von Herrn Gronbach und Frau Senghaas.

Weiterleitung der Akte – Soko Parkplatz – Aussage vom 17.12.2012

Die Akte wurde an die Presse weitergeleitet. Beispielsweise schreibt Herr Thumilan Selvakumaran in seinen Hetzberichten beim Haller Tagblett/SWP mit Auszügen aus der Akte, die nicht im Untersuchungsausschuss veröffentlicht wurden.
Somit wurde ihm Zugang zu der Akte gewährt – dies soll eine gerechte Justiz sein? Auch Frau Senghaas zitiert aus nicht-öffentlichen Auszügen aus dieser Akte, mir stellt sich folgende Frage:

Wer hat die komplette Akte widerrechtlich an Herrn Selvakumaran und Frau Senghaas weitergeleitet?
Sobald wir aufgrund neuer Lügen und Anschuldigungen von Herrn Gronbach und Frau Senghaas bei der Polizei waren und Anzeige erstattet hatten, kam von Herrn Gronbach umgehend eine Nachricht nach dem Motto:

„Habt Ihr Euch wieder bei der Polizei ausgeheult.“

Ich frage mich, wer von der Polizei Herrn Gronbach dies regelmäßig mitgeteilt hat, wenn er doch keine ladungsfähige Adresse in Deutschland hat?
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Vielen Dank Frau Rühle. 

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Dieser Rechtsstaat ist schon ein ganz Besonderer… Edathy-Akten wurden ebenso durchgestochen, das scheint ein sehr einträgliches Geschäft zu sein in Polizeikreisen wie in Staatsanwaltschaften. Korrupte gibt es überall, das Nicht-Ahnden ist die Schweinerei.

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Die Ansprache des BfV vom 8.7.2014. Hajo Funke war eingeweiht?

Die entscheidenden Dinge spielten sich von Mai 2014 bis Juli 2014 ab.

– irgendwann Ende April / Anfang Mai wurden mir NSU-Ermittlungsakten angeboten, zunächst kamen gut 6 GB über die Dönermorde. Kein Heilbronn, keine Tatortbefunde vom 4.11.2011, nur die 9 Morde. Und die Kölner Bomben.

– ich war gut 2 Wochen im Mai in Deutschland, auch um Dinge abzuklären. Die technischen Möglichkeiten des sicheren Uploads etc pp. Hatte zum Glück Nachbarn mit W-Lan, war so nicht verfolgbar. Und kein Handy. Ganz wichtig. Bargeld lacht.

– zurück in Kambodscha startete ich den Dummblog. 29. Mai 2014

– meine Frau erklärte mich für verrückt, stand aber trotzdem zu mir, obwohl sie Angst hatte. 3 kleine Kinder.

– Sigi sollte zu Anfang (Mai 2014) die NSU-CD von Corelli besorgen, mehr gab es damals nicht was ich weggeben hätte können. Hajo Funke bat ihn darum. Hat dann irgendwie auch geklappt. Später. Juni. Ist eh nur Müll drauf.

– am 28. Juni 2014 erschienen die ersten Aktenscreenshots auf dem Blog

– aber am 2. Juni 2014 erschien bereits der 1. Gastbeitrag von Sigi, https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/02/taskforce-in-stregda-ein-gastbeitrag-von-balthasar-prommegger/

– das war bereits am 5. Tag der Existenz des Blogs, damals hatten wir, also Sigi und ich, um die 200-400 Leser täglich.

– Ende Juni 2014 waren es so 1500 bis 3000. Mit dem Dummblog verschwanden auch die Statistiken im September 2014

– ab spätestens Ende Juni 2014 machten wir Eindruck, irgendwie, auch auf die Antifa.

DER AUFKLÄRER VON RECHTS

Ausgerechnet unter einem “olle Kamellen-Schwachsinns-Artikel” von Andrea Röpke in der TAZ!

http://www.taz.de/!140833/

dieser Kommentar:

Seit langem, verstärkt aber seitdem berichten unabhängige Blogs von den Indizien, die für staatliche Lügen und Vertuschungen sprechen: Hajo Funkes Blog, Wolf Wetzels “Eyes Wide Shut”, Georg Lehles “Friedensblick” und seit Mai Fatalist in “NSU: Sach- und Lachgeschichten”. Während die ersten drei links sind, ist Fatalist rechts. Politisch ist er mein Gegner. Er beweist aber in der NSU-Aufklärung die größte Detailkenntnis und den größten Scharfsinn. Man sollte ihn unbedingt lesen.
Wann wird die TAZ ihre Staatsfrömmigkeit ablegen und zur machtkritischen Berichterstattung ihrer Anfangszeit zurückkehren???

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/30/der-aufklarer-von-rechts/

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Scharfsinninger zu sein als Bucklitsch, Funkes Blogmann, das ist nun kein wirkliches Kompliment, sorry Lutz, aber es war zu spüren, dass die Operation NSU LEAKS bereits an Fahrt aufgenommen hatte, und so richtig ans Eingemachte (Akten) war es noch gar nicht gegangen. Erst ab 28.Juni. Die Linken konnten dagegen nicht anstinken, und sie wussten das auch. Sie mussten ein Narrativ verteidigen, was ohne Logik auskommen muss, oder eben zum Verrecken verdammt ist, denn sobald man ohne linke Scheuklappen der Staatsfrömmigkeit aus Eigennutz (!!)  sich dem Phantom NSU näherte, es kritisch betrachtete und hinterfragte, konnte es nicht weiter existieren.

Und mit den manipulierten Tatorten schon gleich gar nicht. Und es war nicht der Verfassungsschutz, es war die Polizei. BKA, LKAs, BAW, die diese Manipulationen ausführten. Wer aber blind den Verfassungsschutz angreift und die Polizeibehörden und die Staatsanwälte der Bundesregierung dabei vergisst, die das Phantom überhaupt erst erschufen, der muss scheitern, da nützen auch all die schönen Pappdrachen nichts.

Was hat denn „der Verfassungsschutz“ verbrochen? In Bezug auf den „NSU“? Er hat via Corelli den NSU als Begriff erfunden, das ist sehr gut möglich, und er hat eine Spitzelzelle „Uwes und Beate“ erschaffen, sehr wahrscheinlich. NSU-Spendenbrief, NSU-CD 2003, Noie Werte-musikunterlegte Videos, auch das kann sein. Paulchen Video, wer das gemacht hat wissen wir nicht. Schwul-lesbische Antifa, meint @anmerkung. Nicht unbegründet.

Wer hat es umfrisiert mit neuem Start- und Schlussbild? Wissen wir nicht wer das war, wissen wir nicht wann das geschah.

Kleine Bomben der Uwes hat der VS gedeckt? Eine sehr interessante Frage, die interessiert uns auch. Bei der Keupstrasse sieht es hingegen äusserst schlecht aus für Uwe-Bomber, und wenn überhaupt, dann nur im Rahmen einer grösseren Operation. Ali Demir und die Zivilisten mit Waffen… etc pp. DNA etc passt nie. 26 Tatorte ohne NSU-DNA.

Ist der Verfassungsschutz Schuld an 10 Morden durch die Uwes? Hat der Verfassungsschutz Morde seiner V-Leute gedeckt, die Uwe hiessen? BEWEISE bitte für die Täterschaft!

Die Dönermorde, allein schon die Opferauswahl, das sieht nach Auftragsmorden aus, aber nicht nach Rechtsterrorismus, man soll doch bitte unseren gesunden Menschenverstand nicht beleidigen! Die Uwes hätten OSTA Koeppen erschossen, oder Katharina König, oder den Zeckenpfarrer, oder Politiker und Richter, aber doch keinen griechischen Schlüsseldienstinhaber in München, oder einen Dönermann in Nürnberg! Eine Kurden in Dortmund? Never ever.

Wären V-Leute des BfV die Mörder gewesen, die man am 5.11.2011 identifiziert hatte, wann hätte das BfV die Akten geschreddert? Am 10.11.2011? Erst?

Nein, das ist Blödsinn.

Warum wurden die BfV-Akten der T-Spitzel nicht schon vor dem 4.11.2011 geschreddert, sondern erst am 8. oder 9.11.2011 im BfV zusammen gesucht? Weil man dann erst beschlossen hatte, den 2 Leichen auch die Dönermorde anzuhängen? Am 9.11.2011 findet man die Ceska mit Schalldämpfer, am 10.11. die Paulchen-Videos im Schutt, das PDS Halle-Exemplar (Referenzversion) taucht auf, am 10.11.2011. Geht an den Spiegel…

Das ist doch keine Planung, das stinkt nach Improvisation. Nach „Planänderung“, nach Erweiterung, und warum schreddert man eine „Michael See-Akte“, just zusammen mit den anderen Akten, wenn der doch seit 2002 „raus war“?

Das stimmt Alles so nicht. Die Linke weiss das und stellt sich blöd. Opportunitätsprinzip Wegschauen, Kohle abgreifen im Kampf gegen Rechts? Der Deal mit dem Staat, Schnauze halten, und wir ziehen den VS von Euch ab?

Am Ende steht der Exitus linken Selbstbetruges aus Opportunitätsgründen, der aus Desinformationen besteht, die das Geschäft des Tiefen Staates betreiben, es unterstützen, anstatt es zu bekämpfen wie die Geheimdienste auch bekämpft werden müssen, und sich so selbst letztendlich ad absurdum führt.

MORD AN EINER LEICHE

Das Ende der bundesdeutschen Linken im NSU

Der süße Duft des bürgerlichen Rattengiftes dringt aus jeder Pore dieses Danaergeschenks; schließlich sollen es die halbblinden, frustrierten Linken schnell und unreflektiert fressen und schleichend daran verrecken.

So gemein ist der bürgerliche Onkel.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/02/mord-an-einer-leiche/

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Ende Juni 2014 bestand kein Grund, einen Arbeitskreis NSU zu bilden, wir hatten das politikforen.net zur Verfügung, es gab den fatalist-Blog, es gab den linken Blog friedensblick.de, und es gab Arbeit, die man kaum alleine bewältigen konnte. Ich war es zwar gewohnt, äusserst konzentriert zu arbeiten, hatte im Verlauf von knapp 3 Jahren rund 12.000 Beiträge im „Dönerstrang“ geschrieben, wobei natürlich sicher die Hälfte davon aus dem Einstellen von Links bestand, also Presse, Blogs etc.mit knappen Analysen und Beschimpfungen. Das hat sich bis heute nicht geändert, nur mache ich das jetzt im eigenen Forum. 7000 Beiträge seit August 2014 dort. Meist Zitate, sehr viele Links, nur wenige längere Posts. Ich muss ja auch Akten lesen und einen Blog schreiben, habe Familie und Freunde.

Auch hatte ich als Büroleiter eines Ingenieurbüros (1990-1998 in Gelnhausen) es gelernt, Technische Erläuterungsberichte von 60-120 Seiten Text an 1 Tag auf Band zu diktieren, die dann eine Sekretärin in den PC klimperte, so dass ich nie verstehen konnte, warum man standig argwöhnte, fatalist, das seien mehrere Personen.  War niemals so. Ich glaub es hackt.

Mal in der freien Wirtschaft arbeiten, ihr Beamtenluschen, in leitender Position, dann lernt ihr das auch. Wenn es genetisch passt im Oberstübchen, das ist allerdings schon die Voraussetzung.

Dass Schwatzbudenfiguren mit persönlichen Referenten nicht Denken können, das wiederum überrascht mich nicht. Es bestätigt meine Einschätzung von Politikdarstellern unter Fraktions- und Sachzwängen.  Die sollen alles Mögliche, aber Denken ganz sicher nicht. Fakten schaden auch nur, gelle? Unfähigkeit ist Trumpf, Unfähigkeit ist Macht (die der sie Anleitenden…)

Und staatliche Desinformanten, die KLEINE ANFRAGEN schreiben, Ulrich Chaussy zum Oktoberfestattentat zum Beispiel, oder von Heymann, die die Grüne/Linke dann an die Bundesregierung stellt, diese Anfragen sind derart schwach und voller sachlicher Fehler, da lachen die sich in den Ministerien kaputt.

Ich würde mich in Grund und Boden schämen, wäre ich fachlich so mies wie Ströbele, Notz, oder Gysi und Renner.

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Mittlerweile gibt es einen Arbeitskreis NSU, und über das Mass der veröffentlichten Akten weit hinaus studieren Mitstreiter die Akten ebenfalls, @Anmerkung ist der Heilbronn-Experte, er ist nicht der Einzige, auch Prof. Wittmann kennt sich gut aus, vor Allem beim 4.11.2011 und den Tatortbefunden, er ist nur etwas faul 😉

Warum schreibe ich das alles auf?

Weil es Dinge erklärt, so wie sie wirklich waren, und wie daraus etwas erwuchs, was nie geplant war. Nicht dass ich das nicht gut fände, wie es jetzt ist, eigenes Forum, eigene Blogs, ein sicherer Server in Russland, würde ich nochmals anfangen, ich würde es von vornherein so machen.

Es war aber nicht geplant, es war die Folge staatlicher Einflussnahme. Dies ist der Sicherungsblog, das Original ist weg. Wir haben das 2. Forum, das Erste wurde wegzensiert. Wir lernen dazu, und der 1980-Oktoberfestblog wird in Russland gehostet. Nach der nächsten Löschung dieser Blog dann ebenfalls. Das nächste Forum sowieso. 2 bis 3 Server dort, dann klappt das schon.

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Ende Juni 2014 war Fussball WM, und Sigi, mein erster Mitstreiter, war samt Familie auf Amrum, er war nicht im Legoland:

ABENTEUER IM LEGO-LAND ODER: GEFÄHRLICHE BEGEGNUNG MIT EINEM BEAMTEN DES BFV

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/28/abenteuer-im-lego-land-oder-gefahrliche-begegnung-mit-einem-beamten-des-bfv/

Es war am 8.7.2014, es war auf Amrum. Hajo Funke hatte vorab (!!) zu Sigi gesagt, wenn da was Aussergewöhnliches passieren sollte, dann brauche man nicht darüber zu telefonieren, er würde auch nach Amrum kommen. Es war das Spiel gegen Brasilien, hier in Phnom Penh war der Teufel los, 7:1. was für ein Sieg, die Khmers sangen die Allemande, Allemende auf den Strassen. Muss man gesehen haben, glaubt einem Keiner.

Sigi schreibt dazu:

also: Familienurlaub auf der Insel Amrum; extrem kleine und überschaubare Verhältnisse, ab 19 Uhr kann man nicht mehr aufs Festland. Jeder kennt und sieht jeden. War damals in engem Austausch mit Funke; heute fällt mir im Rückblick auf, dass unmittelbar nach dem Aufenthalt dort der Bruch war. Ich war im Cafe „Pustekuchen“ in Wittdün, und es war WM. Welches Spiel es genau war, weil ich nicht mehr, ein Halbfinale. Ich war mit dem Kindern im Cafe und habe sie dort sitzen lassen, bin kurz vor Landenschluss in den Edeka in Wittdün, um noch schnell was einzukaufen. Im Laden, der schon vollkommen leer war (kurz vor Schluss und Fußball), sprach mich ein total schwuler Typ an, mit Dreiviertelhosen, Sportschuhen, Basecap und lederner Herrenhandtasche. Er nannte mich „Herr Mayr“ und sagte, er wolle mit mir reden.

Wir hielten uns im engen Gang bei den Nudeln auf; dort unterbreitete er das Angebot, bei unserer Arbeit zu helfen. Er argumentierte, wir hätten kein Material, keine Technik und brauchten Informanten, um es „richtig“ zu machen. Er bot Gratisserver, ein Leasingfahrzeug, eine gute Rechtsschutzversicherung und schließlich den Kontakt zu einem „echten Insider“, der in Irland ansässig sei. Wir sollten damit den „Durchbruch als Aufklärer schaffen“. Danach habe ich ihm gesagt, dass er mich in Ruhe lassen soll, ich rufe die Polizei, wenn er nicht abhaut. Ich habe gezahlt und bin zurück zu den Kindern.Der Kerl hat versucht, mich kumpelhaft mit einer Art PI-Neorechtsradikalismus zu ködern.

das ist alles

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Wie bitte? Einen Informanten aus Irland, den kannte ich doch schon aus dem Politikforen.net seit Mai 2013!

Im Mai 2013 war bereits das “Blumenkind” grandios gescheitert, als Nutzer im HPF und Verkünder der Krokus-Wahrheiten von den Florian Heilg bekannten NPD-Namen als Heilbronner Polizistenmörder, auch dank Marcus Alexander Bischoff, der ihm dort unter Klarname gehörig den Marsch blies und die Insellügen enttarnte.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/17/wie-prof-funke-an-die-corelli-nsu-cd-kam-und-fatalist-zu-seinem-spitzel/

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Und den haben sie dann dem ZOB angedreht? 

Das ist ja schräg… ich hab darüber 2 Mal gelacht, Tränen gelacht, einmal als ich das damals von Sigi erfuhr, und ein zweites Mal jetzt, neulich, als ich erkannte, woher das ZOB seine Videos Paulchen etc bekam. Oh my god…

Was war das für eine Type, die keinen Dienstausweis vorzeigte?

BfV, so ist die Einschätzung vom Sigi, wissen tut er das aber nicht! 

Wenig überraschend war die Tatsache, dass mich der gute Mann mit einem etwas geschmacklosen, so genannten modernen Rechtsextremismus zu ködern oder besser zu verkumpeln versuchte. „Ein militanter Zionist“, war mein erster Gedanke, „ein schwuler Rechtspopulist“ mein zweiter. Den dritten Gedanken gebe ich hier nicht wieder. Zumindest war davon die Rede, dass man uns unterstützen wolle, damit die NSU-Affäre aufgeklärt würde, „aber richtig“, wie er in einem leicht rheinländischen Akzent von sich gab.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/28/abenteuer-im-lego-land-oder-gefahrliche-begegnung-mit-einem-beamten-des-bfv/

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Wie war das mit Funke?

Ja, das ist ein sehr klares Bild. Ich kann mich noch erinnern, dass Funke einmal zu mir gesagt hat, vor meiner Reise nach Amrum: „Wenn du auf Amrum bist und wichtige Informationen hast, dann musst du nicht telefonieren, ich komme gern hin.“ Das fällt mir jetzt im Rückblick auf.

Heiliger Strohsack, der wusste Bescheid… 

Funke reist nach Schweden, und „Tarif“ erwacht zu neuem Leben… Inszenierung.

Funke trifft sich mit der Irlandreisenden Tatjana Heilig, nach ihrer und Bandinis Rückkehr…Inszenierung folgt.

Funke bietet Sigi an, nach Amrum zu kommen… wenn sich da was Interessantes ergäbe…

Funke findet im Florian-Wrack am 15.3.2015 die „Suizid-Beweise“, die der Vater nicht finden konnte…Inszenierung.

Nachtigall, ick hör Dir trapsen…

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Was ich nach wie vor nicht verstehe ist Folgendes:

Als der Agent (wo auch immer der hingehörte) auf Amrum uns Angebote machte, ging es auch um Material. Also um Akten. Am 8. Juli hatte ich aber bereits 10 Tage lang Akten geblogt, wieso sollten wir „Material“ brauchen, ich hatte doch Gigabytes davon… das Paulchen-Video war bereits Anfang Juni beim OLG aufgeflogen, also wertlos, denn es war als Trittbrettfahrervideo längst erkannt.

Man wird jetzt versuchen, den NSU zu erweitern, um Helfer zu integrieren, die dem Kölner Bomber von 2001 ebenso ähnlich sehen wie dem “mediterranen, leicht untersetzten Typ”, der in der Keupstrasse 2004 als Bomben-Fahrrad-Schieber von den Zeuginnen beschrieben wurde. Auch kein “Uwe”. Die Aussagen stehen bereits im NSU-Abschlussbericht des Bundestags und können nicht geändert werden.

Das Terrortrio ist mausetot, es kommt jetzt die NSU-VT 2.0: Der grosse bundesweite NSU. Genau darauf ist schon Aust/Laabs Buch angelegt, genau das ist der Sinn des Ganzen.

Hoffen wir, dass nach der NSU 2.0-Staats-Verschwörungstheorie dann endlich die Wahrheit kommt!

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/05/der-gau-ist-passiert-das-nsu-paulchen-panther-bekennervideo-ist-kaputt/

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Dieses Gedöns ist wertlos, es bestätigte nur was man schon wusste. Wissen konnte, wenn man denn wollte. Das Schweigen der Leitmedienlämmer nach Veröffentlichung spricht doch Bände… es ist ein Witz, was sie uns verkaufen wollten, 3 Jahre lang, diese Betrüger. Lügenpresse…

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War dem Akteur und seinen Hintermännern auf Amrum nicht bekannt, dass ihre Pläne längst durchkreuzt waren, weil fatalist schon Ermittlungsakten hatte?

Anders gefragt: War das LEAK eine bewusste Gegenstrategie zu Prof Funkes Geheimdienst-Tätigkeit zum Wohle des Tiefen Staates?

Oder war das alles nur Zufall?

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Was ist von den Infos aus Irland generell zu halten, die das ZOB jetzt unter die Leute bringt?

Es ist nicht alles falsch, aber es ist unentwirrbar, was Desinfo ist und was nicht. Paradebeispiel ist Zeugin Bandini, die jetzt aussagte, was sie aussagen sollte, einstudiert mit ihrem Rechtsanwalt Yavuz Narin, also choreographiert von Hajo Funke, dem Mann des Staates… dem Helfer in der NSU-Not…

Bandini sagte jetzt aus, dass 50% gelogen seien in ihrem Irland-Interview, und ich persönlich glaube ihr kein einziges Wort. Sie ist eine Fake-Zeugin des Hexenmeisters Hajo Funke.

Und Gronbach?

Der ist schlicht irre.

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Schauen Sie einfach nach: http://www.interpol.int/notice/search/wanted

Wie kann man seine eigene Glaubwürdigkeit nur so dämlich in die Tonne treten? Wie blöde kann man sein?

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siehe auch: http://forum.waffen-online.de/topic/431306-swm-62013-nsu-prozess-zauberei-beim-bka/

Wir haben Lazlos Hilfe und Rat sehr gern in Anspruch genommen, und ihn auch gewürdigt. Keine dreckigen Scherze mit Verstorbenen. Lazlo hat die Waffengutachten des BKA ausgewertet, die zur Ceska, und er war entsetzt. Dann war er tot. Er wollte die Seriennummern-Manipulation des BKA beweisen, aber man legte ihm als Chefredakteur eines Waffenmagazins (!!) Steine in den Weg, er sollte keinesfalls an eine Schwesterwaffe herankommen.

Der lange Arm reichte bis in die Schweiz. Wessen Arm ist so lang? CIA, Mossad, BND, BfV?

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Noch ein Gronbach:

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Drohungen gegen mich, davon hab ich mehr als Eine, viel mehr, und Drohungen gegen meine Familie mit 6 Kindern unter 10 Jahren, die in Deutschland lebt.

Dreckschwein.

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Das ist Gronbach ungeschminkt. Ein Psychopath. Hat er den Jungnazis etwa die Krokus-NPD-Mörderstory selbst erzählt? Ist die Krokus-Geschichte von den NPD-Mördern der Michele Kiesewetter etwa sein Werk, von Anfang an?

In wessen Auftrag?

Wieso ist das „sein Bild“? Hat er es etwa geschossen? Ist das ein Geständnis?

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Es geht es dann weiter mit den Vorkommnissen rund um „den V-Mann Dr. Mayr“, und was das BfV dazu so zu erzählen hatte, im Bundestag.

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Die Lebensversicherung des Florian H. – Teil 2

Von Thomas-Ewald Riethmüller

Teil 1 https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/04/die-lebensversicherung-des-florian-h-teil-1/

Im PUA sagte Gerhard H., der Vater von Florian, auf  Fragen von Wolfgang Drexler (SPD) sinngemäß:

„….Florian habe am meisten mit den Waffen zu tun gehabt. Er habe eine Waffe zu Hause gehabt und gesagt diese Waffe sei seine Lebensversicherung. Die Waffe habe Florian an einen befreundeten Rechtsanwalt – noch zu seinen Lebzeiten – gegeben…. Den Namen des Anwaltes würde er nur in nicht öffentlicher Sitzung sagen…. “

[Sinngemäß deshalb, weil ich mehrere Antworten zusammengezogen habe]

Auf Fragen von Alexander Salomon (Bündnis ’90/ Die Grünen) erklärte der Zeuge sinngemäß:

„….Er habe diese Waffe durch Zufall gefunden, als er etwas im Zimmer von Florian gesucht habe. Florian hat sich geweigert die Waffe bei der Polizei abzugeben, da er sie für seine Lebensversicherung hielt. ….“

Bei der Aussage von Tatjana H. muss (auch) ich raten. Auf Fragen von Alexander Salomon sagte sie sinngemäß:

„…die Bilder von den Waffen sind von Florian. …..Das Bild das von der weitergegebenen Waffe ist von mir …. Florian sei damals von Waffen fasziniert gewesen und habe ihr über die Herkunft der Waffen nichts gesagt….“

Ob mit dieser „weitergegebenen Waffe“ die „Lebensversicherung“ gemeint ist, ergibt sich weder aus der Frage, noch aus der Antwort.

In öffentlicher Sitzung wurde Weiteres über die so genannte „Lebensversicherung“ nicht gesprochen. [Den Komplex „Waffendepot“ habe ich hier ausgeklammert .]

Was nun geschah war viel interessanter als obige Aussagen.

Nur zwei Tage nach dieser Aussage erschien in der Online- Ausgabe der Wochenzeitung Kontext ein Artikel mit Datum 4.3.15 und der reißerischen Überschrift: „Papa, das ist meine Lebensversicherung.

Die ominöse Waffe („Papa, das ist meine Lebensversicherung“) stammt nach Angaben der Familie aus der rechten Szene. Zu der hat Florian gehört, aus der wollte er – so Vater und Schwester – seit 2012 aussteigen. Er habe wenig erzählt, so der Vater, der die Wende dennoch meint festmachen zu können. Alle hätten immer dafür gekämpft, dass Florian zurückfindet. Einmal habe er von dem Auftrag berichtet, einem Dunkelhäutigen die Zunge mit Brennpaste zu beschmieren und anzuzünden. Das sei ihm zu viel gewesen.

Die Schwester übergibt dem Ausschuss Bilder weiterer Waffen, die ihr Bruder vorübergehend gebunkert hatte und die wieder zurückwanderten an die rechten Gefährten. „Florian war 2013 nicht mehr Teil der Szene“, betont die Schwester mehrfach, und dass er sie mit Details verschonen wollte. „Du glaubst nicht, wie viele Rechte es in Heilbronn gibt“, zitierte sie ihn, und dass da „richtig hohe Tiere drinhängen“.

http://www.kontextwochenzeitung.de/politik/205/papa-das-ist-meine-lebensversicherung-2765.html

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Einen Tag zuvor schlug ein Alexander Gronbach mit einem Kommentar unter einem FAZ Artikel auf, in dem er spekulierte, dass diese „Lebensversicherung“ möglicherweise eine HK P 2000  sei.

gronbach

Sinn und Zweck dieses Kommentars war es vermutlich Neugierde zu erwecken, denn die HK P 2000 ist die Polizeidienstwaffe im Ländle und Florian H. hatte behauptet er kenne die Mörder der Polizistin Michele Kiesewetter, welche 2007 in Heilbronn erschossen wurde. Die Täter hatten 2007 die Waffen von Kiesewetter und Arnold mitgenommen und diese wurden angeblich im Wohnmobil von Böhnhardt und Mundlos gefunden.

Insbesondere dieser Blog hat erhebliche Zweifel hat, dass es sich bei den beiden gefundenen HK Waffen tatsächlich um die Dienstwaffen von Kiesewetter und Arnold handelt.  

Die Vermutung, wenn die im Wohnmobil gefundenen Waffen nicht die Dienstwaffen von Kiesewetter/Arnold waren, könnte die so genannte Lebensversicherung des Florian H. vielleicht eine der beiden gestohlenen Dienstwaffen sein, war naheliegend.  Denn, kannte Florian H. tatsächlich die Täter, dann wäre der Besitz einer dieser entwendeten Dienstwaffen tatsächlich eine Art „Lebensversicherung“ für ihn. Das weitere „Gedöns“ in der Berichterstattung und im Internet erspare ich mir, zumal diese Waffe den PUA bisher nicht erreicht hat, warum auch immer.

Fakt ist, die Erwartung von Florian H. in die Schutzwirkung seiner „Lebensversicherung“ hat sich nicht erfüllt.

Warum?

Es gibt nur wenige nachvollziehbare Erklärungen:

  1. Die Bezeichnung „Lebensversicherung“ war geprahlt, um Eltern oder Geschwister zu beeindrucken, z.B. um seine anhaltenden, kriminellen Aktivitäten zu begründen. Also die Verwahrung von Waffen für Dritte und laut Aussage der Schwester mindestens eine Fahrt als Drogenkurier.
  2. Florian verband mit dem Besitz der Waffe etwas, was nur in seiner Fantasie bestand.
  3. Die Waffe war heimlich ausgetauscht worden, z.B. gegen eine Luftpistole mit einem Schlitten aus Metall oder aber
  4. die Waffe hatte aus uns unbekannten Gründen ihre Schutzwirkung für Florian verloren, weil sie von Florian oder einem Dritten zurückgegeben wurde.
  5. Die Waffe hatte ihre Brisanz verloren.

Es bleibt dem Leser überlassen auf welche Nummer er persönlich tippt. Ich selbst tendiere zu Nummer 1. Florian hatte gegenüber dem LKA sein Wissen überwiegend offenbart.

Er war zusammen mit einem der Beamten sogar zu dem Gebäude gefahren, in dem sich angeblich NSS und NSU getroffen hatten. Die Beamten glaubten ihm nicht oder taten, so als würden sie ihm nicht glauben.

Er hätte ihnen doch nur die Waffe auf den Tisch legen müssen, im Beisein eines Anwalts, um seine Glaubwürdigkeit zu untermauern und für sich ideale Bedingungen in einem Zeugenschutzprogramm auszuhandeln.

Die durchtrennte Bremsleitung, die gelösten Radmuttern und die Zigarettenkippen mit den weißen Filtern vor dem elterlichen Wohnhaus waren vermutlich deutliche Signale seiner ehemaligen Komplicen, die er in seiner Situation – zwischen zwei Stühlen – nicht übersehen und ignorieren konnte.

Wer aus privaten Gründen einen Anwalt überreden kann eine Sache für ihn aufzubewahren, der kann ihn auch überreden mit ihm die Sache der Polizei zu übergeben. (Laut den Aussagen vor dem PUA ist der Anwalt, welcher angeblich die Waffe verwahrt, mit der Familie H. befreundet.)

[„Eine Sache“ und keine Waffe, weil wissentlich kein vernünftiger Anwalt eine Schusswaffe in Verwahrung nimmt, selbst dann nicht, wenn er zum Besitz bestimmter Waffen oder zum Führen einer Waffe berechtigt ist. Bei einer Luftpistole ist dies etwas Anderes.]

Die gesamte Geschichte mit dieser „Lebensversicherung“ ist derart unlogisch, das sie entweder schlecht erfunden oder aber eine Falle ist.

Schlecht erfunden würde ich sagen. Klein Florian, der angeblich jede Waffe die er für seine Komplicen verwahrte fotografisch dokumentierte, tat dies ausgerechnet mit seiner so genannten Lebensversicherung nicht.

Sowohl sein Vater, wie auch seine Schwester räumten vor dem PUA Kontakte nach Irland ein. Seine Schwester beschreibt Alexander Gronbach als leicht erregbaren Menschen, mit dem sie nicht richtig „warm“ wurde. Wann dieser persönliche Kontakt war, ergibt sich aus beiden Aussagen nicht.

Unterstellt, noch zu Lebzeiten von Florian – also im Jahre 2012 – dann wäre es schon sehr abenteuerlich weiter zu unterstellen, dass Alexander Gronbach 2012 ein Foto von einer Luftpistole fertigte, dass er dann 2015 – via Facebook – als so genannte Lebensversicherung  ins Internet stellt.  Ich glaube diesem Mann nicht sehr viel – doch seine Behauptung, das von ihm veröffentlichte Luftpistolenfoto habe Tatjana H. heimlich hinter dem Rücken von Florian 2012 gemacht und ihm 2014 übersandt, nehme ich ihm ab.

Sollte es Wider Erwarten anders sein, dann erwarte ich einen Haftbefehl gegen diesen Herrn und den Antrag auf Auslieferung, denn dann hätte dieser Mann – von langer Hand – den Austausch der Waffen mit vorbereitet und dies würde einen Anfangsverdacht auf ein mögliches Fremdverschulden begründen.

Mit anderen Worten: Entwarnung auf der ganzen Linie. Wir können uns getrost zurücklehnen und warten bis die „Lebensversicherung“ den PUA erreicht.

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Heute sind Matze K. (?) und „Bandini“ vorgeladen im NSU-Ausschuss Ländle.

Passend dazu ist ein Artikel in der „jungen Welt“ erschienen:

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https://www.jungewelt.de/2015/04-13/013.php

»Bandini« war mit Florian Heilig etwa drei Jahre zusammen. Eine Frau, die bis in den Morgen des 16. September 2013 hinein Kontakt zu ihm hielt, u.a. durch besagte Whats-Apps. Florian: »Du Süße, ich denke oft an dich. Tut mir leid, wenn es anders ankommt, aber irgendwie komme ich irgendwie nicht klar mit der Achterbahn zur Zeit.« (16.9.2013, 2.34 Uhr) Zeugin »Bandini«: »Wie meinst du das?« (4.12 Uhr) Florian: »Ich will eigentlich nicht jammern …. Das mit dir am Wochenende war eins der höchsten Stimmungspunkte (…).«

Wieder bemühten sich die polizeilichen Ermittler nicht, mit dieser Freundin zu sprechen, um zu überprüfen, ob Florian Heiligs Angaben zu NSS, NSU und Waffen pure Prahlereien und Aufschneidereien waren oder beleg- und überprüfbar sind.

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Ganz aktuell dazu:

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Wetzels „Dienstwaffe“ ist eine Luftpistole gewesen, eine USP statt einer P2000, und eine Umarex-Replica Made in Taiwan noch dazu.

Falsches Pistolenmodell, und die falsche Pistole nicht mal echt, sondern nur eine Replica…

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17. März 2015 Wolf Wetzel – ein Propagandaverbrecher

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Es geht um das Foto im Blogpost, das gestern auch in der Zeitung „junge Welt“ als Beweisstück (Bildunterschrift) herhalten mußte. Die Luftpistole kann man sich bei einem der vielen Replica-Händler in sehr großer Auflösung anschauen.

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Auf die heutigen Aussagen darf man gespannt sein.

(J.M. ist der Fahrlehrer-Augenzeuge laut Twitter, @FrauFoo)

zeugen

http://www.landtag-bw.de/files/live/sites/LTBW/files/dokumente/tagesordnungen/2015/2015-04-13_UsA_Rechtsterrorismus-BW.pdf

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DER MANN – VOR DEM DER STUTTGARTER VERFASSUNGSSCHUTZ ZITTERTE

Von Thomas- Ewald Riethmüller

Es war ein absurdes Schauspiel, welches sich am 24.Juni 2013 gegen 13.00 Uhr den Beamten des Bundestagssicherungsdienstes, den Journalisten und den Mitgliedern des NSU- PUA bot, verborgen hinter einem Sichtschutz wurde der ehemalige Leiter der LfV Außenstelle des Landkreises Hall vernommen, unter seinem Arbeitsnamen Rainer Oettinger, dessen Aussehen zuvor von einem Maskenbildner im Auftrag des LfV Baden Württemberg verändert wurde.

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Der Stuttgarter Verfassungsschutz fürchtete um das Leben seines Pensionärs, der in der Causa „Krokus“ aussagen sollte, weil ein gewisser Alexander Gronbach gedroht habe ihn umzubringen.

[in voller Pracht nachlesbar: ] http://www.kontextwochenzeitung.de/politik/117/kapitulation-im-nsu-komplex-1270.html

Die in der Sicherheitsabteilung des Bundestages tätigen Bundespolizisten fühlten sich veralbert und brachten ihren Unmut deutlich zum Ausdruck. Unschwer nachzulesen unter

http://www.swp.de/schwaebisch_hall/lokales/schwaebisch_hall/art1188139,2076176

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Auch Jürgen Elsässer hat seine Erfahrungen mit diesem Namen. Er erhielt eine massive Drohung in Form eines Kommentars von einem Mann mit diesem Namen, der schrieb:

„…Elsässer, Sie bekommen jetzt eine klare Ansage von mir Alexander Gronbach! Wenn sie sich erdreisten, nur noch einmal den Namen “Gronbach” mit irgendwelchen LfV Dreck – deren Sprachrohr Stuttgarter Zeitungs – Bäßler zu nennen, unseren Familiennamen “Gronbach” in irgendeiner Form weiterhin öffentlich in Dreck ziehen mit geistesgestörten Behauptungen von rechtsextremen Gesindel, nicht ganz schnell diesen Nazi Dünnpfiff aus dem Netz nehmen, kriegen sie richtig Theater – ist das angekommen? Das ist dann aber nicht euere NSU, das ist dann ne ASU!…“

https://juergenelsaesser.wordpress.com/2013/10/02/geheimdienst-sumpf-droht-compact-wegen-nsu-recherche/

[eine „active service unit“ (ASU) ist ein Ausdruck für ein Angriffs/Killerkommando, siehe Kidon beim Mossad, fatalist]

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Auch Fatalist hat mit diesem Namen Probleme. Kaum hatte ich im Forum einen Kommentar in der FAZ von einem Alexander Grombach erwähnt und ihn als Provokation bezeichnet, da postete Fatalist, dass dieser Herr ihn nur wegen einem Fotos von Florian Heilig mit Kopfschuss gedroht habe.

d5f95-fhmitkameraden

[dieses hier, ist sein Foto. Hat er gemacht, schrieb er mir. Was schliesst Du daraus, Ewald, wer hat den NSS/NPD-Kram den Kindergartennazis überhaupt erst erzählt?]

Nun ja, ich würde Fatalist auch gerne einmal treffen, nicht gerade zwischen den Augen, aber vielleicht unter Palmen oder im Biergarten bei der Spanischen Botschaft in Berlin. Die hübschen, netten Mädchen der Guardia Civil, welche das Botschaftsgelände bewachen, werden uns sicherlich beschützen. Hoffentlich!

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Bei mir war ein Herr gleichen Namens höflicher, der schrieb an Fatalist:

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In der kleinen Verschwörungstheorie „Fragen an den Kopp Verlag“ hatte ich Florian Heilig zum Mitarbeiter der Chaos Bau 24 gemacht und ihm den Decknamen „Krokus“ gegeben. Das haben leider viele Leser nicht verstanden, vermutlich weil ich die Anführungszeichen vergaß.

Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, dass die Erzählungen von Krokus und Florian Heilig weitgehend identisch sind. Also gab es ein Update, ohne Erklärung des tieferen Sinns. Wer nicht denken kann, braucht auch keine Erklärung.

https://www.radio-utopie.de/2013/10/02/fragen-an-den-kopp-verlag/

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Um Herrn Gronbach seine Frage zu beantworten: „Nein, Thein hat uns nicht zusammen gebracht. Leider, denn ich würde diesen Herrn gerne einmal kennen lernen der Schlapp- und Doktorhut ebenso vereint wie „Rechtsradikale Fußballfans und zeitweiligem Betrieb eines politischen Internetforums.“ Muss eine beeindruckende, vielseitige Persönlichkeit sein.

Vor diesem Herrn Gronbach hatte also hatte das LfV in Stuttgart die Hosen voll, was zur Frage berechtigt: „Überwachen diese Zitronenfalter wirklich politisch Radikale oder nur kleine Kinder, die sich nicht getrauen diese „heldenhaften“ Schlapphüte des LfV einzuschüchtern?“

Damit mir Elsässers Erfahrungen erspart bleiben: Gemeint ist nur dieser Alexander Gronbach und nicht Personen mit identischem Namen, die mit ihrem Namensvetter sicherlich gestraft sind.

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Das ist ein ganz entscheidender Punkt: Woher hatten die Jungnazis ihr „Hintergrundwissen“ den Polizistenmord von Heilbronn betreffend, und warum deckt sich dieses Wissen weitestgehend mit der „Krokus-Geschichte“ ?

Ist das Foto oben deshalb so wichtig, weil es den „Einflüsterer“ verrät?

Wenn Sie wüssten, dass dieses Foto von Corelli stammt, was würden Sie dann schlussfolgern, wer den Jungnazis die NSS-NSU-NPD-Geschichte eingeflüstert hat?

Was wenn es wirklich von Gronbach stammt?

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DER NSU DES FLORIAN HEILIG WAR KEIN TRIO AUS JENA, ES IST DIE NPD IM LÄNDLE: KROKUS

FAZ, März 2015:

Florian Vater behauptete auch, sein Sohn sei als Mitarbeiter der Heilbronner Kliniken mit rechtsextremistischen Kreisen in Verbindung gekommen, es gebe dort „Oberärzte, Rechtsanwälte“ sowie Polizisten, die Mitglieder rechtsextremistischer Organisationen seien.

http://www.faz.net/aktuell/politik/nsu-prozess/heilbronner-nsu-mord-raetselhafter-tod-eines-zeugen-13459323.html

Auch FAZ, März 2015:

Florian H. soll mehrfach Andeutungen gemacht haben, die Hintergründe dieser Tat zu kennen. „So lange Alexander, Matze, Nelly und Franschyk nicht auf der Anklagebank sitzen, ist die Aufklärung der NSU-Morde eine Farce“, zitierte Gerhard H., sichtlich traumatisiert eine Aussage seines Sohnes über die angebliche Beteiligung früherer Gesinnungsgenossen an der Tat.

Sehen Sie, das ist Krokus. Florian ist Dasselbe wie Krokus.
Frntic heisst der. Markus Frntic. Neidlein, Rühle, Brodbeck, die sind bekannt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/02/der-nsu-des-florian-heilig-war-kein-trio-aus-jena-es-ist-die-npd-im-landle-krokus/

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Riethmüller hat Vorgestern geschrieben:

Der Hintergrund dieser Drohungen war die Festnahme von Florian Heilig am 1.5.2011. Er war mit Quarzhandschuhen erwischt worden und dies reichte für einen richterlichen Durchsuchungsbeschluss für sein Zimmer im Lehrlingsheim seiner Ausbildungsklinik, so dem Sinne nach die Aussage des Vaters.

Mir liegen völlig andere Informationen vor. Danach war Florian H. „verpfiffen worden“, wurde gezielt auf der Mai- Demo festgenommen, mit dem Ziel der Zimmerdurchsuchung, bei der dann auch ein ganzes Waffendepot gefunden wurde. Da auf diese oder ähnliche Art Polizeiinformanten gedeckt werden, halte ich die mir vorliegende Information für schlüssig und richtig.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/04/die-lebensversicherung-des-florian-h-teil-1/

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Und es gelangt zu uns die Kunde, die Waffen seien 2012 fotografiert worden:

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Und jetzt möge mir bitte mal Jemand erklären, wie man von Waffen, die 2011 beschlagnahmt wurden, 2012 Fotos gemacht haben will.

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Was für Waffen, Herrschaften?
Das kann doch nicht so schwierig sein!

Gibt es im Ländle keine Sicherstellungsprotokolle?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/02/der-nsu-des-florian-heilig-war-kein-trio-aus-jena-es-ist-die-npd-im-landle-krokus/

Zwischenablage12

Und wenn die echten Waffen „weg“ waren, dann ersetzte man sie durch Luftpistolen-Replicas von Umarex, Made in Taiwan?

Stuttgart – Bei der mysteriösen Waffe im ausgebrannten Wagen des Ex-Neonazis Florian H. († 19) handelt es sich nur um eine Luftpistole! https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/25/waffe-im-auto-war-luftpistole/

Was geht da eigentlich ab?

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Das sieht alles nach einem ganz gewaltig grossen Pappdrachen aus.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/30/die-pappdrachen-fur-den-landle-pua-stehen-schon-heilbronner-phantome-und-krokus-teil-1/

Das geht ab. Wie vorausgesagt Ende des letzten Jahres.

Phantombilder ähneln NPD-Mitgliedern

[Polen, Moldawier, Russen, laut Akten, aber hier mal Variante Andre und Susann Eminger, und Tino Brandt mit Nr. 8…der heisst auch schon mal Neidlein, der Achter]

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So vermeidet man, beim Polizistenmord die heissen Eisen anzufassen, im Kasperles-PUA Ländle. Klappt bislang prächtig.

Sehen Sie, Gedöns können wir auch. Schreiben es aber dazu: GEDÖNS.

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