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2.177 TREFFER IN 32 ORDNERN ZU “DAKTY” IM WOHNMOBIL 7: Töpfe, Müll, vergammelte Bananen

Man muss sich da durchkämpfen… nützt nichts.

kochtopf

Die bunten Bildermappen sind verfügbar…

töpfe

Teilweise hatten wir schon bei vorigen Ordnern die Ergebnisse. Zum Beispiel für die Kassenzettel Kaufland Gotha. Nichts dran. Es fehlt leider eine Aufstellung zu allen Asservaten, wo man was fand, also wo man Fingerabdrücke und DNA fand.

müsli

Der Badezimmer-Papierkorb muss recht voll gewesen sein, irgendwo fand man da auch was drauf… Nussini…

1-5-bad

Nächster Ordner, Fahrradteile im Innenraum:

fahrradzeugs 1-4

Hatten wir auch schon. DNA wurde gefunden. Mundlos…

lecker bananen

Nächster Ordner:

monacor fa

Kennen wir bereits: Der FA war nicht verwertbar.

Nächster Ordner:

Man fand jede Menge Verpackung und Zubehör für dieses Monacor-Kamerakram: Auf der Spüle, im Mülleimer… aber keine Fingerabdrücke drauf:

monacor krams

Und dann der Kühlschrankinhalt:

kühlschr0

KT-Antrag:

kühlschr1

kühlschr2

Fingerabdrücke haben wir nicht, aber DNA, jede Menge:

dna-kühl1

dna-kühl2

P 12 gab es auch in Zwickau, mehrfach gefunden dort.

dna-kühl3

dna-kühl4

Zu P12 siehe:

Zu P12: Stimmt so wie berichtet:.

“Und noch eine weitere unbekannte DNA-Spur aus dem Wohnmobil gibt Rätsel auf. Sie wurde an einer Plastikflasche mit Erdbeermilch isoliert, die im Kühlschrank des Fahrzeugs stand. Dieselbe DNA-Spur, in den Akten als P12 bezeichnet, fanden die Ermittler an weiteren sieben Asservaten aus der Wohnung in Zwickau: an schriftlichen Unterlagen, einer mit „PDS/SPD Liste“ beschrifteten Diskette, einem Munitionsteil sowie einem Rucksack, der vermutlich für einen Bankraub in Chemnitz benutzt wurde.” [Förster in “Freitag”]

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/07/die-unbekannten-dna-spuren-an-waffen-in-zwickau-im-wohnmobil-teil-3/

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2014 wurde nachgelegt:

Als die Spur in der Analysedatei des BKA überprüft wurde, machten die Ermittler eine überraschende Entdeckung: Der genetische Code von P12 war im Juli 2012, also mehr als ein halbes Jahr nach dem Auffliegen des Trios, an einem Tatort in Berlin sichergestellt worden. Er fand sich an der Hülse einer Patrone, die auf zwei Mitglieder des Rockerclubs Bandidos abgefeuert worden war.

https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/spuren-ins-nichts

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2012 war doch aber bereits dementiert worden?

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p12 berlin

http://www.n-tv.de/politik/BKA-zweifelt-an-DNA-Spur-article7291001.html

2012 schon angezweifelt, aber 2014 dann geklärt? Oder doch nicht?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/30/das-dna-spuren-wirrwarr-beim-nsu/

P 12 ist von allerhöchster Relevanz, denn der ist ein heisser Kandidat für den 3. Mann.

Bzw. für einen der Tatort-Präparatoren für den 4.11.2011. In Eisenach und in Zwickau. 

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2.177 TREFFER IN 32 ORDNERN ZU “DAKTY” IM WOHNMOBIL 2

Geld, mutmassliche Bankraub-Ersatzbeute inklusive, und Waffen, alles ohne Fingerabdrücke, das hatten wir im vorigen Teil.

Weiter geht es mit Ordner 9:

ordner9

Ist eine Wiederholung, hatten wir schon, Funkgeräte etc ohne Befund. Anklicken macht grösser

ordner9-2

Ein Fingerabdruck auf dem Karton des Überwachungskamerasets! Nichts auf den Quittungen Kaufland Gotha vom 1.11. und 2.11.2011.

Und natürlich wurde das im Internet auch gefunden:
http://www.monacor.ch/mi_media/media/FLE/TVCCD550.pdf

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/06/die-unbekannten-dna-spuren-an-waffen-in-zwickau-im-wohnmobil-teil-1/

Ergebnis wie immer:

ordner9-ücamera

Nach wie vor ist völlig unverständlich, warum diese Camera erst am 1.12.2011 gefunden wurde.

  • da sitzt der tote Mundlos, hinter ihm das Kabel der Camera:

  • das Kabel führt vom Tisch zur Camera am Heck, durch die Fahrradgarage hindurch.
  • auf dem Tisch steht ein Monitor

  • unter dem Tisch steht eine 12 V Starterbatterie-Hilfsgerät, das rot blinkt, Menzel denkt es sei ne Bombe.
  • Der Held von Eisenach Menzel zieht todesmutig das Kabel von der blinkenden Starterhilfe ab.

  • Menzel überlebt das.
  • die Camera wird erst am 1.12.2011 gefunden, zusammen mit 6 Paulchen-DVDs im Rucksack
  • kann man glauben. Muss man aber nicht.

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Einwohnermeldebscheinigung Holger Gerlach mit Treffern! 7 Treffer.

ordner9-3

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Ergebnis: Nichts zugeordnet. alle 7 spuren nicht.

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Auch hier gilt: Kann man glauben. Muss man aber nicht. Vielleicht waren es die Fingerabdrücke des nicht ermittelten Fahrers „Böhnhardt“… der blasse Mann, liegend auf dem Rücken, mit dem unzerstörten Gesicht…

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Der Womo-Mietvertrag, der Ausleiher Gerlach wurde inzwischen 2 Mal bestätigt: Nicht Böhnhardt, sondern Gerlach. Herr Knust und Frau Arnold vom Womoverleih in Schreiersgrün haben beide Gerlach ausgesagt, nicht Böhnhardt. War keinen Artikel im Mainstream wert, was nicht weiter überrascht. Lügenpresse.

ordner9-womomietvertrag

Ohne Befund…

Auch die Kleidung war uninteressant, obwohl man DNA daran hätte finden müssen, wie auch Zschäpes DNA auf Socken gefunden wurde, gemeinsam mit „litauischer DNA“, was auf die Bandidos verweist, und auf den Erfurter Prozess, den Zschäpe 2010 besucht hat… Janez Ekart ist Litauer, zum Beispiel, und war Hauptangeklagter. Auch der Pößnecker Geldtransporter-Überfall 1999, Prozess erst 2013 (?), da waren neben THS-Rosemann auch 3 Litauer angeklagt… ausermittelt ist da gar nichts, bzw. es kam nicht in die Akten hinein, weil „das Falsche“ ermittelt wurde…

ordner9-klamotten

Man hat dort fleissig aussortiert, was nicht passte war „irrelevant“, nicht nur die 6 Kugelteile in Böhnhardts Kopf…

Man hat bis März 2012 von den Schuhen, Socken, Klamotten allgemein Proben gezogen, das sind 13 Seiten Asservatennummern aus dem Womo, aus Zwickau, aber man wollte die „ggf. später“ auswerten?

ordner9-klamotten-0 ordner9-klamotten-1 ordner9-klamotten-2

Dem LKA Erfurt ist jede Schweinerei zuzutrauen, auch bei der DNA-Aufbringung auf Textilien, nicht nur beim Waffenverschieben und beim Leichen umlagern… bei den Bankräubermasken zum Beispiel wissen wir, dass dort die Uwe DNA gefunden wurde, und dass die Maske trotzdem rein optisch nicht passt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/07/die-sturmmaske-aus-dem-wohnmobil-passt-nicht-zum-bankrauber/

ist nicht:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/10/die-masken-und-die-waffen-vom-bankuberfall-in-arnstadt-teil-1/

ABER: Die Maske im Womo passt zum Bankraub in Arnstadt, wo es ca. 20-jährige Bankräuber gewesen sein sollen.

man hat in der [Heilbronner, angebliche] Karre die Zahnbürsten untersucht, unglaublich aber wahr.
Seit 4 Jahren verkauft!!!

Und das angebliche Arnstädter Wohnmobil wurde überhaupt nicht untersucht.
Nur 2 Monate zuvor angeblich ausgeliehen!

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/10/die-masken-und-die-waffen-vom-bankuberfall-in-arnstadt-teil-1/

Zu den Textilien generell:

Ist nicht endgültig zu klären für uns, ob und wenn ja welche DNA-Ergebnisse auf den Schuhen und Textilien gefunden wurden… mit oder ohne Schmu, das kommt noch hinzu. Es sind manipulierte Tatorte. Das ist sicher.

Fakt ist: Laut BKA-Ergebnissen hatte der „kleine“ Mundlos die grossen Schuhe.

ordner9-schuhe

Es gibt sogar nagelneue Klamotten, Mc Kinley zum Beispiel… da hat jemand offenbar fleissig eingekauft.

klamotten neu

Die Funktionsjacke dürfte neu/ungetragen sein, weil die Hinweisschilder/ Preisschilder/Produktbeschreibungen zur Regenjacke sich noch im Original an der Jacke befinden. Modell Storm Mountain.

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Es ist Tatsache, dass Schuhe, Klamotten, Rucksäcke etc sehr ähnlich oder sogar identisch sind mit den Bankräuberklamotten aus Arnstadt und Eisenach, aber ob das eine gute Nachahmung oder das Original ist, das wissen wir letztlich nicht. Ob man den DNA-Analysen trauen kann, ist mehr als zweifelhaft… so wie bei der Blutjogginghose in Zwickau, die vom BKA nie im Prozess erwähnt wurde, aber in der Anklageschrift steht… skeptisch bleiben!

Zwar gibt es die Zeugenaussagen vom „langhaarigen Bankräuber“, es gibt auch „kleiner und eher untersetzter Bankräuber in Eisenach“, also kein Uwe, aber ob das jemals aufgeklärt werden wird ist sehr fraglich. Bestätigungen der „Saalhocker“ (Frees, Pohl) dazu kamen zwar, aber das Aufklärungsinteresse ist auch dort interessengeleitet. Oder man hat schlicht Schiss, das kann ebenfalls zutreffen. Wissen wir letztlich nicht. Viel Gedöns und Gemoser ist auf jeden Fall dabei…

Ende Teil 3.

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2.177 Treffer in 32 Ordnern zu „dakty“ im Wohnmobil

Das sind die Ordner:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/31/spurensuche-im-wohnmobil-eisenach-scheiterte-wie-im-heilbronner-streifenwagen-auch/

Und das sind die über 2000 Treffer:

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Den vorigen Blogbeitrag sollten Sie gründlich gelesen haben: https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/08/10/die-spurenlage-im-wohnmobil-eisenach/

Warum die Suche nach „dakty“? Weil man dann findet, wo es überall keine verwertbaren Fingerabdrücke gab.

Man muss sich die Treffer anschauen. Im 1. Ordner kommen nur die Abdrücke entnommen von den Leichen vor:

ordner1

Im 2. Ordner Dasselbe…

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Im Ordner 3 sind die Fahrerhaus-Brillen 1.3.6 und 7 etc zu finden: (keine DNA-Prüfung erfolgt)

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Sie müssen die Bilder anklicken… USB-Sticks, CD-Hüllen, Handgranate (Attrappe)… nichts drauf.

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Funkgerät ohne Befund, Fahrzeugschein dito…

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Tankquittung… nichts.

Ordner 4: Fahrerhaus zu Innenraum, Pumpguns…

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1.3.40 und 1.9.16 sind die Treffer an der Beifahrertür für Zschäpe und Mundlos.

ordner4-2

Dazu haben wir eine 17 MB grosse Aktenauszug-Datei geleakt… Waffen und Munition völlig ohne Fingerabdrücke.

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DNA (Blut) auf den Pumpguns, und auf dem schwarzen Revolver Alfa-Proj, der auch mal silbern ist… Zwickau 2006. Siehe vorigen Blogbeitrag.

Ordner 5:

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Immer noch Munition, spurenfrei…

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Ordner 6: Waffenholster Umarex

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Ordner 7: Pumpgun-Munition Brenneke.

ordner7

Ordner 8: Fund! Stadtpläne

ordner8

Merkwürdig: 1.02.12 nichts:

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aber bereits nach Weihnachten 2011:

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Müsste eigentlich zeitlich umgekehrt sein: Zuerst nichts, dann später 6 Spuren.

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Ernüchternd: Niemanden identifiziert:

ordner8-stadtpläne2

DNA-Analyse dazu: Müssten die Uwes gehabt haben…

ordner8-stadtpläne-dna

Geld im Wohnmobil: 28 Fingerabdrücke!

1.4.49 ist die Bankraubbeute. Nur Gummis und Banderolen wurden geprüft.

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Runde 2: 6 Verfahren, noch mehr Fingerabrücke: 36 oder so ähnlich.

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Sehr ernüchternd: Kein „NSU“, keine Sparkassenangestellten Arnstadt oder Eisenach.

ordner8-geld-zugeordnet alle spuren ordner8-geld nichts zugeordnet 2

Sonderfall „Beutegeld Eisenach“ 1.4.49: Keine Untersuchung der Geldscheine.

Sonderfall „20.000 € aus Stuttgart“ 1.7.26: Eingeschweisst, daher keine Untersuchung.

ordner8-geld nicht prüfen

Wie seit Langem bekannt wurden bei der DNA-Untersuchung des Geldes zwar keine Uwes, keine Sparkassen-Angestellten etc festgestellt, dafür aber ein Unbekannter, auf dem Beutegeld (Banderolen), angeblich tatortberechtigt, dessen DNA auch auf den Handschellen Kiesewetters in Zwickau gefunden wurde. Nachgemeldet als Angehöriger des LKA Sachsen.

DNA-Pärchen 1, das beide Tatorte verbindet, Zwickau und Eisenach,

Warum ist da die DNA einer unbekannten Person 33 auf Asservaten “Beutegeld”, 
auf dem Geld aus Eisenach, 
Bereich Innenraum Wohnmobil, 1.4.x, (Penny-Tüte unter der Spüle, BT 17),
und dann soll Person 33 = Person 24 sein, 
die in Zwickau auch die Handschellen (Asservat 2.8.21)
der Heilbronner Polizistin Kiesewetter mit ihrer DNA beglückte ???

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/06/die-unbekannten-dna-spuren-in-zwickau-und-im-wohnmobil-teil-2

Es gibt noch ein DNA-Pärchen, dazu wurde Nordgauer LKA Stuttgart auch vor Kurzem im NSU-Ausschuss Ländle befragt:

Es geht diesmal um Manfred Nordgauer vom LKA Stuttgart. Der in Heilbronn bei den DNA-Analysen bzw. den Nichtanalysen eine Rolle spielt, und eben auch in Zwickau und in Eisenach.

Ist schon ein wenig her, das mit Eisenach und Zwickau:

Samstag, 2. August 2014

Seine DNA war auf dem Asservat 2.12.153.

2.12.153 weist DNA von U.M.1973 (Mundlos), M.N. (LKA Nordgauer) und einer weiteren Person auf. P40 taucht dort ebenfalls auf, aber auf anderen Asservaten.

Mitte Dezember 2011 war also nicht bekannt, dass Manfred Nordgauer am Tatort in Zwickau war, und eine “tatortberechtigte Person” war. Beim BKA nicht bekannt.

Er hinterliess seine DNA auf Papieren in der Wohnung, die zur Türspionkamera gehören.
Hat er sie wieder eingebaut, die Cameras, am 25.10.2011?
(am 24.10.2011 waren keine da… laut KHM Frank Lenks Fotobeweis)

2010er Aufnahmen

Im März 2012 war Manfred Nordgauer zur tatortberechtigten Person geworden.
(siehe oben, M.N. Zwickau/Eisenach)

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/06/die-unbekannten-dna-spuren-in-zwickau-und-im-wohnmobil-teil-2/

Laut Einsatztagebuch der sächsischen Polizei gab es Nordgauer und Koch (beide LKA Stuttgart) an beiden Tatorten. Es ist merkwürdig, dass dem BKA das über Monate nicht bekannt war. Noch merkwürdiger ist, wo man das DNA-Pärchen fand, einmal auf Beutegeld-Banderolen und auf der Handschelle Kiesewetters, das müsste dann „ein LKA-Sachsen-Mitarbeiter namens Koch sein“, und Nordgauer fand man auf den Unterlagen zur Türspion-Camera in Zwickau, von der es 2011 gar keine Aufnahmen gab, sondern nur 2010.

Dafür gab es auf einer anderen Zwickauer Ü-Camera „Starke junior“:

BKA gesteht schwere Ermittlungspanne ein

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Eine DNA-Spur in der Wohnung des NSU-Trios deutete auf einen Skinhead und Ex-Geliebten von Beate Zschäpe. Doch am Ende stellte sich heraus, dass sie von einem Mitarbeiter der Polizei stammt
Ein BKA-Ermittler hat als Zeuge im NSU-Prozess eine Ermittlungspanne eingeräumt. Auf einer Überwachungskamera, die das NSU-Trio in seiner Wohnung in Zwickau installiert hatte, habe die Polizei eine DNA-Spur gefunden, die zu einem mutmaßlichen Terrorhelfer zu passen schien. Später habe sich herausgestellt, dass diese Spur tatsächlich von einem Labormitarbeiter der Polizei stammte.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article130758066/BKA-gesteht-schwere-Ermittlungspanne-ein.html

Mit den Überwachungskameras in Zwickau stimmt etwas Grundsätzliches nicht! Am 24.10.2011 nicht vorhanden, machen sie ab 26.10.2011 Bilder vom Womo vor der Tür, aber es fehlt das Jenaer Trio darauf komplett!

Wer hat in Zwickau die Ü-Cameras wieder angebaut? „Labormitarbeiter der Polizei“, wer ist das? 

Auf einer Überwachungskamera, die das NSU-Trio zum Schutz seiner konspirativen Zuflucht hinter einem Blumenkasten und Plastik-Ranken installiert hatte, fanden sich DNA-Spuren, die zu einem mutmaßlichen Terrorhelfer und Ex-Geliebten von Beate Zschäpe zu passen schienen. Später habe sich aber herausgestellt, dass die DNA von einem Labormitarbeiter der Polizei stammte, der die Kamera auf Spuren untersuchte.

Die Kamera sei nach dem Auffliegen des Trios auf DNA-Spuren untersucht worden, sagte der BKA-Ermittler. Dabei habe sich herausgestellt, dass nur die beiden minderjährigen Söhne von Zschäpes Ex-Geliebtem „als Spurenverursacher infrage“ kämen, und zwar mit einer Wahrscheinlichkeit von „99,85 Prozent“. Die Behörde habe außerdem aus ihren Ermittlungen gewusst, „dass Kinder in der Nähe des Trios erkannt wurden, die wir aber nicht zuordnen konnten“. Zeugen hatten von Besuch mit Kindern berichtet.

Aus alldem habe sich der „relativ heftige Tatvorwurf“ ergeben, Zschäpes Ex-Geliebter könne den Kontakt mit dem Trio bis zum Schluss gepflegt haben. Er sei gleich zu Beginn seiner Vernehmung damit konfrontiert worden, erinnerte sich der BKA-Beamte. Man habe schauen wollen, „wie er reagiert“ und ob er womöglich „einbricht“. Zusätzlich sei ihm eröffnet worden, er könne dem Ermittlungsrichter in Karlsruhe vorgeführt werden. Andererseits sei ihm Straferleichterung nach der Kronzeugenregelung für den Fall angeboten worden, dass er rede.

Das habe er aber nicht getan. Stattdessen habe er immer wieder beteuert, das Trio seit seiner Flucht im Jahr 1998 nicht mehr gesehen zu haben. Außerdem habe er nie eine Überwachungskamera besessen, das sei „totaler Quatsch“. Die Vernehmung, die wenige Monate nach dem Auffliegen des Trios stattfand, dauerte elf Stunden.

Erst auf Nachfrage der Bundesanwaltschaft räumte der Ermittler ein, dass die DNA-Spur definitiv nicht von dem Verdächtigten stammte. Es habe sich erst später herausgestellt, dass ein „wissenschaftlicher Mitarbeiter der Kriminaltechnik“ sie bei der Untersuchung der Kamera hinterlassen habe.

http://www.merkur.de/politik/zschaepes-befangenheitsantrag-abgelehnt-zr-3744765.html

Damals bloggten wir dazu:

Sehen Sie, und das ist P42.
Er ist ein wissenschaftlicher Mitarbeiter eines Kriminallabors, den man “vergessen” hatte?
Am 21.3.2012, nachdem man bereits im Januar den “Treffer” hatte, tja das soll ja vorkommen…
“unbekannte Person P42″ ?
In den Akten gibt es den gar nicht, “P42″ taucht dort nicht auf.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/06/die-unbekannten-dna-spuren-an-waffen-in-zwickau-im-wohnmobil-teil-1/

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Zum Beutegeld ist noch anzumerken, dass die Bankräuber es gezählt haben sollen, es finden sich Notizen dazu auf einer Banderole oder Visitenkarte… aber warum wurde das Beutegeld nicht DNA-geprüft, wenn man keine Fingerabdrücke der Uwes fand?

Warum sagte die Bankangestellte, sie habe den Bankräubern das Registriergeld gegeben, 10 grüne Hunderter, aber laut BKA sind es 3 gelbe 200er und 4 grüne Hunderter, und die Geldscheinnummern fehlen in der Akte?

Es bleibt als Erklärung nur Ersatzbeute über, anders ist diese Vertuschung nicht erklärbar. Der 3. Mann war es nicht, denn man vermeldete den vollständigen Bankraub als aufgefunden. Fataler Fehler.

Ende Teil 2.

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Die Spurenlage im Wohnmobil Eisenach

Die Anzahl der Spuren im Wohnmobil ist recht überschaubar, wenn man nach den Treffern geht. Böhnhardt fehlt bei den Fingerabdrücken, Mundlos und Zschäpe wurden gefunden, an der Beifahrertür und an der Wohnraumtür. Mundlos an der Heckkamera, als DNA-Spur. 18 von 22 Aussenspuren sind nicht ausgewertet worden.

In der Liste Gesamtasservaten fehlt die Kamera, eine weitere Monacor, die am Heck montiert war, und erst am 1.12.2011 gefunden wurde, angeblich.

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Interessanter ist, wo keine Fingerabdrücke gefunden wurden:

  • an den Türgriffen der Heckgarage, obwohl man dort laut Pressefoto KOK Lotz hätte finden müssen! PD Menzel hätte man an der Wohnraumtür finden müssen.  18 von 22 Aussenspuren wurden nicht ausgewertet.

  • an der „Selbstmord-Winchester-Pumpgun“ und an der Munition insgesamt. 228 Seiten Akten dazu.
  • an Lenkrad, Schalthebel, Fahrertür, dort hätte man den Fahrer jedoch finden müssen: Angeblich Böhnhardt.

Uwes-DNA fand man, Blut und Hirn (?), an den Pumpguns, am Revolver Alfa-Proj (Bankraub Zwickau 2006), aber nicht am Opfer Nico Resch (Bauchschuss), mit dem der Bankräuber gerangelt hatte. Sehr zur Verwunderung der Ermittler: Passte nicht. Der „silberne Revolver auf der Spüle/Gasherd“ des KOK Lotz war schwarz, der silberne 2. Revolver war im Schrank.

Das hat zu tun mit der Waffenrochade im Wohnmobil: Eine MP raus, 1 Pistole rein, 1 zweiter Revolver rein.

lagerwaffen

http://die-anmerkung.blogspot.com/2014/10/nsu-hutchenspiel-mit-lagerwaffen.html

Die Zuordnung der Fremd-DNA-behafteten Bankraubwaffen Arnstadt und Eisenach erfolgte optisch, also durch Abgleich mit den Fotos der Überwachungscameras. Die Widersprüche legen nahe, dass der Tatort Wohnmobil umfassend manipuliert wurde. Natürlich gehört der „Polizeischmauch“ auf Böhnhardts Hand (4 Sorten Schmauch, es dürfte nur 2 geben) ebenso dazu wie die 6 Munitionsteile in seinem Kopf, die ganz sicher nicht von einem Flintenlaufgeschoss aus der „Selbstmord-Pumpgun“ stammen; wäre dem so, man hätte den Beweis präsentiert, anstatt die Funde 3 Monate später als irrelevant zu erklären.

Nicht erst seit den vertuschten Aussagen vom Juni 2015 der Feuerwehrleute von Eisenach ist bekannt, dass der Tatort Wohnmobil manipuliert wurde. Dass die Leichen umgelagert wurden, dass die Tattoos von Böhnhardt nicht passen, dass die Lage der Waffen nicht passt, dass die Dienstpistolen aus Heilbronn nicht im Womo dokumentiert wurden.

Das absolute Highlight dabei sind die Widersprüche zwischen dem Tatortbefund des LKA Erfurt und den BKA-Waffengutachten zu diesen Dienstpistolen:

a) es gibt 2 BKA-Waffengutachten mit der Erwähnung von je 1 Seriennummer + Landeswappen auf dem Schlitten
b) im Tatortbefund des LKA Thüringen haben BEIDE Waffen jedoch eine 2. Waffennummer auf dem Lauf. Die Abzugsbügelwaffennummer fehlt immer.
c) das Landeswappen ist auf den Schlitten nicht zu erkennen, wird aber im BKA-Gutachten BEIDER Waffen aufgeführt.
Daraus ergibt sich:
1. Die BKA-begutachteten Waffen sind nicht identisch mit den Tatortbefund-Waffen
2. Die Schlitten  BEIDER Waffen sind andere Schlitten als die im Tatortbefund, da sie ein Landeswappen tragen.
3. das Fehlen der Waffennummern 2 und 3 beim BKA legt den Schluss nahe, dass dort je 2 Seriennummern herausgeschliffen waren. Nur auf dem Schlitten eine Waffennummer, ein Landeswappen, also ausgetauschte Schlitten? Warum hat man den Tatortbefund nicht an die BKA-Gutachten angepasst? Schlamperei?
Randbemerkungen: Foto, Badwaffe, das passt nicht, Mundlos fehlt… war schon bei der Obduktion, als die Dienstwaffen samt ihrer Träger am 5.11.2011 aus Stuttgart ankamen?
Man muss darauf verweisen, dass die Waffe vor dem Abtransport dokumentiert und herausgenommen worden sein soll, laut TOG des LKA, KHK´in Michel, aber Mundlos fehlt, in dessen Reichweite die Waffe doch gelegen haben soll. Die Akte ist geleakt.
Die Dokumentation ist also fehlerhaft und legt nahe, dass dieses Foto der Badwaffe erst nach Abtransport der Leichen gemacht wurde, in der Halle, und nicht vor dem Abtransport in Stregda…
(Strafanzeigen korrekt zu formulieren ist gar nicht so einfach…)

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Die Zusammenhänge sind offensichtlich, aber ebenso sind sie sehr schwer zu verstehen, was dann zu solchen Sätzen führt:

Fingerabdrücke

Laut “fatalist” geben die Ermittlungsakten kaum Auskunft über vorhanden sein müssende Fingerabdrücke im Wohnmobil. Kann es sein, dass nicht ausreichend danach gesucht wurde?

Die Ermittlungsakten geben Auskunft über Anträge, verschiedene Gegenstände aus dem Wohnmobil und aus der Zwickauer Wohnung auf DNA zu untersuchen. Laut “Fatalist” wären das Lenkrad und Schaltknauf des Wohnmobils nicht dabei gewesen, obwohl die Relevanz ersichtlich ist.

http://friedensblick.de/16980/die-sabotierte-dna-jagd-der-nsu-ermittler/

Kann es sein, dass das in Heilbronn exakt genauso ist, im Streifenwagen gibt es keinen einzigen Fingerabdruck der Besatzung… (und dieselben Schmauch-Probleme…der fehlt komplett am Auto…)

Das kann nicht nur so sein, das ist so gewesen: 18 von 22 Aussenspuren fehlen bei der Auswertung, Fahrertür, Lenkrad und Schaltknauf fehlen, der Fahrer „Böhnhardt“ ist nicht nachgewiesen. Wer lag mit blassem, aber unverletzten Gesicht auf dem Rücken im Wohnmobil in Stregda, und später lag in der Halle der Böhnhardt auf dem Bauch, und hatte einen total zerschossenen Kopf?

Das kann nicht stimmen. Ausgeschlossen. Man suchte einen 3. Mann, also musste man den Fahrer feststellen, und den findet man am Lenkrad, an der Fahrertür, am Schalthebel. Und diese Analysen fehlen, aus demselben Grund fehlen auch die Tatortfotos aus Stregda, die vom Lotz, die von der Feuerwehr, die von der TOG des LKA, KHK´in Michel, eventuell auch die von den Gerichtsmedizinern in Stregda gemachten Bilder.

Man hat bis heute den Heiderstädt (Obduzenten samt 1 assistierenden Kollegin) nicht gefragt, was er mit seiner Chefin Prof. Mall dort in Stregda gemacht hat. Man hat auch die Obduktionszeugen des LKA Thüringen bis heute nicht befragt, obwohl man allen Grund dazu hätte, sie vorzuladen. Was genau passierte bei der Obduktion am 5.11.2011, was nicht mit der Situation in Stregda am 4.11.2011 zusammen passt?

Dasselbe gilt für die Anwohner, die den 3. Mann sahen, bevor die ersten Polizisten eintrafen, die sich zuerst bei ihnen nach einem Fahrzeugbrand erkundigten, also Vorwissen (Notruf-Liste 110 und 112 aus Eisenach 4.11.2011 fehlt…) und den Gestank brennenden Plastiks wahrnahmen, bevor Munition im Feuer verpuffte… das zu „lebenden Uwes mit russfreien Lungen, ohne CO im Blut, die auf die Polizei schossen“… alles dummes Zeug.

Ende Teil 1.

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Auffälligkeiten im Wohnmobil Eisenach

Ein Leser schickte uns eine Präsentation, die weitere Auffälligkeiten im Wohnmobil-Tatortbefund zum Thema hat. Er schrieb dazu:

Sehr geehrter Herr Fatalist,
eine sehr interessante Seite haben Sie da!
Sie und Ihre Mitstreiter haben ja schon so einige Sachen bei „finde die Fehler im Bild“ entdeckt. Mir sind auch ein paar Sachen bei den Wohnmobilbildern aufgefallen. Vieleicht ist es ein alter Hut für Sie, evtl. völlig unrelevant oder es erscheint bloß mir merkwürdig, da ich kein Spezi auf dem Gebiet bin. Trotzdem möchte ich Ihnen meine „Gedanken und Entdeckungen“ gern aufzeigen. Ich habe versucht es in der Präse im Anhang kenntlich zu machen.
MfG

Die sind sogar sehr Willkommen, lieber Leser, weil nun einmal wahr ist, dass mehr Leute mehr sehen als weniger Leute. Sonst hätten wir das nie und nimmer komplett geleakt. (dass der Erfurter PUA das auch nutzen muss, das konnten wir nicht wissen…es gibt das Alles auch in S/W, 1400 Seiten in 2 fette Ordner gepackt…)

Wohlan! Es sind 4 Seiten.

Seite 1:

pp1

Ja, das ist eine Auffälligkeit, die bislang ungeklärt ist, Ideen reichen von „2 mal Feuer“ bis „Fotografischer Trugschluss“. @anmerkung ist der Einzige bei uns mit Ahnung davon, da halte ich mich raus, davon habe ich keine Ahnung)

Seite 2:

pp2

Seite 3:

pp3

Der Tatortbericht ist zusammen gestrickt, sehr richtige Beobachtung, und die Seitenzahlen, die offensichtlich nicht zum zeitlichen Ablauf passen sind ein Indiz dafür.

Seite 4:

pp4

Der „Draht“ dürfte die Magazinfeder sein, die zuerst auf der Leiche lag:

lüge

Daraus wurden dann 2 Elektronikfedern beim BKA, obwohl „vermutlich Magazinfeder“ im Tatortbefund steht.

Das BKA schreibt dann später „Elektronikbauteil“, sich jedoch ausdrücklich beziehend darauf:

Sp.1.4l173.8 Metallfeder (mglw. Magazinfeder).JPG, Sp. 1.4_173.9 Teile einer
Metallfeder (aufgebogen).JPG,

Der AK NSU meinte dazu:

Das BKA macht den Beweis kaputt.
Einfach so.

Natürlich nicht einfach so, das BKA KT 52 hat den Betrug durchschaut,
die Fielmann-losen Erfurter Abgeordneten natürlich nicht.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/12/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in-erfurt/

Wenn die Abgeordneten allerdings die Farbfotos gar nicht hatten, dann sieht das anders aus. Sollte das stimmen?

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Es gibt eine sehr grosse Akte, die ist auch auf dem Putin-Server, aus der hervorgeht, dass es an keiner der 20 Waffen (8 Womo, 12 Zwickau) Fingerabdrücke gibt. Auch nicht an Patronen, ob nun an den 1600 Patronen die so herumlagen, oder den rund 200 Patronen, die in den 20 Waffen „drin waren“, also verladen wurden. die heisst:

akte dakty dna

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DNA gibt es aber schon!

Und zwar wie der Leser schreibt: Blut-DNA der Uwes auf den Pumpguns, auf den Patronen in den Pumpguns, auf mindestens einer der beiden „Hülsen“ des „Selbstmords“, und auf dem Revolver schwarz vom Banküberfall Zwickau Einzeltäter 2006. Lag auf der Spüle.

Der aber laut KOK Lotz Einsatzbericht silbern war, der silberne Revolver ist aber im Schrank, laut Tatortbefund.

srs-revolver

Unbekannte DNA auf Waffen

gibt es auch: P1 bis P4 auf Mordwaffe Radom (Kiesewetter), Tatwaffe Tokarev (Arnold) und Ceska 83 SD (Dönermorde). Die 3 Waffen waren gemeinsam am 10.11.2011 bis 11.11.2011 bei der DNA-Untersuchung, KT 31 des BKA. Man fand 4 unbekannte DNA-Spuren auf diesen 3 Waffen.

P1 und P4 verblieben, auf der Radom, nur zur Recherche in die DNA-Datenbank eingepflegt, P2 und P3 wurden zurück gezogen, „liessen sich nicht replizieren“ oder so.

Unbekannte DNA auf Waffen gibt es auch noch bei dem „Bankraubrevolver silbern“  1.4.28 männlich, und auf der „Bankraubpistole Ceska 70“ 1.7.1 weiblich.

frau und mann waffen

bett2

Man hat beim LKA Erfurt 3 Mal mit jeweils erweitertem Personenkreis versucht, diese unbekannten DNA auf den optisch identifizierten Bankraubwaffen (also nur anhand von Fotos der Ü-Cameras wurden Ähnlichkeiten festgestellt) den Tatortberechtigten zuzuordnen. Hat nicht funktioniert, aber wer wollte beschwören, dass man korrekt Speichelproben nahm, bei Dopingkontrollen soll es auch schon mal vertausche Urinproben geben, oder etwa nicht?

Lotz und Braun waren erst bei Runde 3 dabei, und KHK Braun gehört zu den best verschwiegenen Beamten am Tatort Wohnmobil. Vor der Feuerwehr dort gewesen, und nie befragt worden. Nie. 

braun lotz

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/31/eisenach-4-11-2011-der-bankraub-teil-3/

Gibt es überhaupt einen KHK Peter Braun bei der Kripo Eisenach? Oder ist das ein „Zivilbeamter am Tatort“, von denen so überaus viele herumgelaufen sind, wie Bodo Ramelow, Herr Wiechmann und die Feuerwehrleute jüngst zu berichten wussten?

Hat Peter Braun gar einen Schwiegervater Egon Stutzke? Den V-Kennzeichen Wohnmobil-Sichter, der nichts sah, und nicht interviewt werden darf? Der nichts erkannte, weder Gesichter noch Kleidung noch Fahrräder noch „langes Haar“ ?

Das wäre mal eine interessante Recherche. War es Peter Braun von der PD Gotha, der die fällige Löschung der Daten von Uwe Böhnhardt 2008 beim BKA verhinderte? Was Binninger gar nicht verstehen konnte, warum das 2012 nicht feststellbar war, WER das genau war, der es verhinderte? PD Menzel war es nicht, der kam erst 2009 dorthin. Sagte er auch: Nicht er sei gemeint.

Da ist noch gar nichts ermittelt worden, und dafür gibt es einen Grund. Ganz sicher gibt es den.

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