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Was hat die Berufsfeuerwehr fotografiert, weshalb die Fotos verschwinden mussten?

Frau König und Herr Förster berichten in der 3 SAT- Doku, Einsatzleiter Nennstiel habe den vorderen Bereich fotografiert, und den Brandherd, den er in der Küche wähnte, nicht auf der Sitzbank gegenüber.

„Wenn man die Fotos hätte könnte man sehen, ob die Waffen da auch schon da waren!“…  und: „Der Einsatzleiter hat den Herdbereich mit der Pistole fotografiert.“ (sinngemäss)

Hat er das gesagt?

womo1

Nennstiel sagte:

König: Und haben Sie Fotos angefertigt, nach links nach rechts geradeaus?
Nennstiel: Von der Tür aus in Richtung Fahrerseite fotografiert weil da war der Hauptbrandschaden
König: Und daher sind sie davon ausgegangen dort das der Brandherd..
Nennstiel: Davon bin ich ausgegangen in unmittelbar nen halben Meter hinter den eigentlichen Fahrersitz.
König: Haben Sie eigentlich auch nach links fotografiert?
Nennstiel: Nein
König: Aber nach links geschaut
Nennstiel: Ich habe nach links geschaut
König: Haben Sie dort die Leichen liegen sehen
Nennstiel: Ja
König: Wissen Sie noch wenn man in der Türe steht mit welchen Abstand von ihnen lagen.
Nennstiel: Von der Tür aus so 30 cm weitergegangen da lagen die Füße des einem…
König: Nach links
Nennstiel: Nach links im Heckbereich in Fahrtrichtung rechts gesehen lag der erste mit den Füßen im Eingangsbereich. Und der andere saß im Heckteil an den Schränken am Boden.

https://querlaeufer.wordpress.com/2015/07/13/sechster-zeuge-frank-nennstiel-berufsfeuerwehr-eisenach-teil-zwei-fragesteller-kathrina-koenig-und-joerg-kellner/

Wir gehen davon aus, dass Nennstiel später aussagte, was König und Förster in der Doku berichten. Nur ist da natürlich ein Glaubwürdigkeitsproblem, wenn er erst sagte, er habe nicht nach links fotografiert, sondern nach rechts, und später hat er nach links den Herdbereich mit Revolver fotografiert.

Die Glaubwürdigkeit kann ein Zeuge auch absichtlich gegen Null fahren, indem er sich innerhalb derselben Vernehmung dauernd widerspricht. Er kann sogar darum gebeten worden sein, so zu verfahren. Er schein dann „angespannt“ zu sein, wie es in der Doku heisst. Irgendwie „unter Druck“…

Um zu prüfen was wahr ist, braucht man die Fotos welche die Feuerwehr anfertigte UND die Fotos von KOK Lotz. Sämtliche Polizeifotos der KP Eisenach bzw. LPI Gotha vom 4.11.2011 sind verschwunden. Komplett unterschlagen worden.

gotha

Diese Fotomappe ist geleakt, und schon die Bezeichnung „6.11.2011“ zeigt an, dass die Fotos vom 4.11. und 5.11.2011 nicht dabei sind. Am 17.11.2011 übernahm das BKA, das Enddatum zeigt den Beginn des grossen Betruges an, das Startdatum verweist auf die fehlenden Fotos. Grosser Betrug, das ist das Auffinden einer 9 mm Hülse im Gang, „Schuss lebender Uwes auf die Polizei“, am 18.11.2011:

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Ergebnis des grossen Betruges: Die Selbstmord-Russlungenlüge von Range und Ziercke im Bundestag am 21.11.2011.

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Und in dieser Fotomappe gibt es keine Dienstwaffen. Es gibt keine Pumpguns, es gibt keinen Revolver auf der Spüle/Herd (Alfa Proj Bankraub Zwickau 2006, Einzeltäter, Bauchschuss auf Nico Resch, Bankazubi)

Warum nicht?

Weil sämtliche 8 Wohnmobil-Waffen am 6.11.2011 beim BKA eingingen, und die Fotomappe am 6.11.2011 erst beginnt! Die Waffen waren schon „weg“. Verpackt und auf dem Weg gen Westen… zum BKA…

Klingt gut, nicht wahr?

Ist aber falsch! 

Es gab 3 Waffen laut Tatortfotos der Kripo Menzel: Einen Revolver silbern, eine Ceska 70 Kal 7,65 auf dem Bett, und eine MP Pleter auf der Sitzbank.

1 2 3 4

Daraus ergibt sich, dass es 5 Waffen gar nicht gab. Sonst hätte man die ebenfalls in der Fotomappe der Soko Capron gefunden.

Irgendwelche logisch nachvollziehbaren Einwände? 2 Pumpguns waren unsichtbar, weil unter den Leichen versteckt, okay, das wäre noch gerade so begründbar. Aber nicht wirklich, denn die eine Pumpgun lag bei Mundlos Beinen, sichtbar.

Warum fehlt die Pistole auf dem Tisch? Warum die Pistole im Badeingang? Wo ist das Foto mit dem schwarzen Bankraubrevolver auf dem Gasherd, der doch laut KOK Lotz Einsatzbericht silbern war? 

Die Frage im Titel scheint falsch zu sein:

Statt:

Was hat die Berufsfeuerwehr fotografiert, weshalb die Fotos verschwinden mussten?

sollte sie besser lauten:

Was haben Nennstiel und KOK Lotz nicht fotografiert, weshalb die Fotos verschwinden mussten?

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Noch eine verrückte Idee zu den Dienstwaffen für Neuleser aus meinem Geburtstags-Blogbeitrag „Murphy´s law“ :

EIN SCHNÖDER ABLESEFEHLER LIESS DIE SCHWABEN AM 5.11.2011 ANREISEN? 110 ODER 118 STATT 116 ?

110 ist nicht 116… oder ist es 118?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/11/ein-schnoder-ablesefehler-liess-die-schwaben-am-5-11-2011-anreisen-110-oder-118-statt-116/

Mir schreibt dazu ein Leser, er lese immer 118 statt 116, und am Ende 89 statt 69. Ganz leicht, sich zu irren beim Eingeben der Nummer ins INPOL-System, meint er…

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Sind nur 3 Waffen original im Wohnmobil gewesen, plus evtl 1 Pumpgun unter den Leichen? 3 oder 4 statt 8?

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Die Fehler in der Matrix NSU Teil 4

Überlegungen zu Wohnmobilen, Teil 3:

Es ist völlig ungeklärt, was da für ein Wohnmobil in Eisenach brannte, woher es kam, und wie es zu den Kennzeichen und dem Fahrzeugschein der Fa. von Mario Knust aus Schreiersgrün kam.

Kommentare dazu:

die Anmerkung:

Verkauft hat er an den Mittelsmann das Landesamtes für Verfassungsschutz Sachsen, da im Umfeld* von derem dienstlichen WoMo eine große Sauerei stattgefunden hatte, die man auf die Schnelle nicht bereinigen konnte und wo unklar ist, ob die Mitarbeiter auf dem KFZ-Hof des Landesamtes ob des vielen Blutes auch alle den Schnabel können.

Ergo besorgte man sich auf die Schnelle ein schickes neues WoMo, allerdings auch in dem Umfeld, in dem man selber tätig war, bei Knust, wo die Klientel, um die es ging, sich im Oktober 2011 die Klinke in die Hand gab.

Das Kennzeichen von Knust wurde an das WoMo des LfV rangeschraubt. Dann konnte es nach Eisenach gekarrt werden, um den überforderten Dorfpolizisten die Leichen vor die Füße zu kippen.

Was die Kravag entdeckt hat, ist nichts weiter als die Fahrgestellnummer des staatlichen Wohnmobils.

Damit niemand auf die Idee kommt, dieser geheimnisvollen Spur hinterherzurecherchieren, wurden alle Spuren dieser Spur aus den Akten getilgt.
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* Umfeld deswegen, weil unklar ist, ob der Doppelmord eher Mord drinnen oder draußen stattfand. Eher draußen, meint Dr. Börnecke. Wird er sicher noch ein paar Sätze bei ejner Tasse Kaffee fallen lassen. Demnächst.

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Brain Freeze:

Tip: Zwei Wohnmobile am 4.11. in Eisenach im Einsatz: 1 Bankräuberwohnmobil und 1 Leichentransport-Womo. Bankräuberwohnmobil fährt nach Überfall mit Bankräubern weg, Womo mit Leichen wird in Stregda abgestellt und abgebrannt. Übernachtet hatte in Stregda das Bankräuberwomo, um Anwohner an ein Womo zu gewöhnen. Stimme Anmerkung zu, Stregda-Leichen post mortem ins Womo gelegt. Beide dieselben KZ. 2 Womos – Neos doppelte Katze.

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Das geht noch detaillierter… wann geschah was genau?

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smelly-fish

http://julius-hensel.com/2015/07/38092/

ONT:

Gesendet am 12.07.2015 um 05:47 | Als Antwort auf Die Anmerkung .

Und um die Dienstpistolen aus Heilbronn wieder auftauchen zu lassen, dazu hätten sich sicherlich auch andere Gelegenheiten irgendwo und irgendwann ergeben. Warum also diese völlig riskante Variante mit zwei toten Bankräubern, die 10 Jahre lang angeblich unsichtbar waren. Diese Legende war von vornherein risikobehaftet und anfällig. Wer nur hat diese Entscheidung getroffen, dieses Risiko einzugehen?

Es gab keine Dienstpistolen im Wohnmobil, da sperrt sich jemand, kann er nicht oder will er nicht? Was will er?

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NSU Matrix Teil 4: Der Föderalismus verbockt die Dienstpistolen

Ausgangspunkt ist wieder der 27.12.2011, Abgabetermin:

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Fotos aus dem Wohnmobil der „Dienstpistolen“ gibt es nur ein Einziges:

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Erkennbar ist da gar nichts, nur dass Mundlos nicht mit drauf ist… und dass Manche gern pfuschen

Das LKA Erfurt dokumentierte die Dienstpistolen wie folgt:

„Kiesewetter“:

1-4-13

1-4-13-2„Arnold“:

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Diese Waffen gingen am 6.11.2011 zum BKA, man sieht den angeblichen Zustand nach dem Herausnehmen

Bekannt: Beide Waffen haben 3 Seriennummern: Lauf, Schlitten, Griffstück.

Im Auffindezustand erkennbar sind die Seriennummern auf dem Lauf der Waffen, und auf dem Schlitten der Waffen. Bei beiden Waffen. 2 Seriennummern je Waffe.

So dokumentierte das BKA den Eingangszustand:

hk5 hk8

Beide Waffen haben 2 sichtbare Seriennummern. Die 3. Nummer sieht man nicht. Die am Griffstück, am Abzugschutzbügel, Richtung Mündung.

Je 2 „vergass“ das BKA:

waffe arnold bka waffe michele bka

fehler

Gutachten vom 10.01.2012. (Waffe Arnold) Die rechte Hand weiss nicht was die linke Hand tut…

https://sicherungsblog.files.wordpress.com/2015/02/dienstwaffen-hk-p2000-munition.pdf

Der Föderalismus hat es versaut:

a) 3 Seriennummern hat jede der Waffen

b) 2 Seriennummern findet Erfurt, die am Griffstück werden übersehen…

c) 1 Seriennummer findet das BKA, die am Lauf und die am Griffstück werden übersehen…

Es gibt keinerlei Erklärung in den Gutachten, warum je 2 Seriennummern fehlen. Rausgeschliffen, oder was? Der Widerspruch entlarvt die Fälschung, eben weil es keinerlei „Nachfassen“ gab. Keine Klärung. Nichts.

Die Dienstwaffen aus Heilbronn waren nicht im Eisenacher Wohnmobil.

Ende Teil 4.

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Sonntagsbonus, zum Schmunzeln:

nsuafukommentar

Ist eine Seriennummer auf dem Schlussbild des Paulchen-Videos erkennbar?

Nein.

Woher wissen wir das?

Vom LKA Stuttgart und vom BKA, die 2 verschiedene Pistolen „erkannten“. Das LKA Stuttgart erkannte die Waffe Arnold, das BKA die Waffe Kiesewetter.

LKA Stuttgart:

waffe arnold

BKA:

waffe kiese

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/07/das-schlussbild-des-bekennervideos-zeigt-eine-dienstwaffe-aus-heilbronn/

Das Ganze hat durchaus “Verteidiger-Elfmeter-Potential”, ohne Torwart sogar, aber man ging im OLG-Stadel sehr elegant darüber hinweg: Als Richter Götzl den Videoauswerter des BKA fragte, welche Waffe denn da im Video gezeigt werde, sagte der Beamte, er habe gehört, es sei wohl Kiesewetters Waffe gewesen. (lies: nicht erkennbar…)

Ihm sei zugetragen worden, dass die gezeigte Waffe im Abspann des Videos dieselbe Dienstnummer habe wie die Waffe von Kiesewetter.

http://www.nsu-watch.info/2013/10/protokoll-43-verhandlungstag-8-oktober-2013/

Die Verteidigung hatte dazu -wie immer- keine einzige echte Frage.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/11/die-verspatete-dienstpistole-des-martin-arnold-und-das-seriennummern-bingo-des-bka/

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Hoch lebe der Föderalismus!!

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DIE FEHLER IN DER MATRIX NSU TEIL 3

Wenn man Teil 1 und Teil 2 aufmerksam gelesen hat, und die Nichtvernehmung der Einsatzkräfte an beiden manipulierten Tatorten des 4.11.2011 berücksichtigt, dann erkennt man den entscheidenden Dienstwaffen Heilbronn-Fehler, und wie und warum er passierte. Und wer genau es verbockt hat…wie auch den entscheidenden Wohnmobil-Fehler

Der Schuldige heisst: Föderalismus. (viele Köche verderben den Brei…)

Man hat ihn auch erkannt, als Schuldigen, den Föderalismus, und die Zentralstellenfunktion des BfV bzw. des BKA nach dem Jahr 2011 gestärkt. Nicht ohne Grund.

DIE FEHLER IN DER MATRIX NSU TEIL 3

Was war passiert? Das Womo-Debakel vom 30.12.2011

Am 27.12.2011 hatte das LKA Thüringen seinen Tatortbefund fertiggestellt und weiter geleitet. Zum BKA, zur BAW, zum BMI etc pp. Zu den Erfurter Ministerien sowieso.

Das 1400 Seiten – Dokument, mit ca. 1000 Fotos des Tatortes, der Obduktionen, der Asservate die man fand.

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Und in diesem Tatortbefund gibt es ein Wohnmobil-Kennzeichen: V-MK 1121.

Das vom 4.11.2011 aus Stregda:

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Und dann kam am 30.12.2011, also 3 Tage nach Abgabe… der Versicherungssachverständige Rosenkranz zum LKA Erfurt, um die Schadensregulierung zu machen, besichtigte das Wohnmobilwrack: Vollkasko mit SB.

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Und dazu gibt es Akten:

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Und dann passierte das Malheur: Der Fahrzeugschein passte nicht. Der am 11.11.2011 im Womo „nachgefunden wurde“ laut Akte Asservaten Gesamt Objekt 1, auch geleakt…

Nur an dieser Stelle taucht die Fahrgestellnummer auf. Ein Unding: Sie befindet sich nicht in den Akten des LKA/BKA. Nur beim Gutachter, und bildlich erkennbar auf dem Fahrzeugschein im Tatortbefund des LKA.

3 Tage nach Abgabe am 27.12.2011 flog der Schwindel am 30.12.2011 auf: Anderes Wohnmobil, oder aber abgemeldet. 

Die Folge: Das BKA strich das Kennzeichen, nur das Eisenacher Wohnmobil hat kein Kennzeichen. 65 Fahrzeuge „des NSU“, 64 haben ein Kennzeichen. Eines hat keins. Auch geleakt… die kompletten Akten dazu.

kennzeichen

Quelle: Offener Brief an die Rechtsanwälte im NSU-Prozess, der auch im September 2014 an den Bundestags-Innenausschuss und an rund 250 Medienvertreter ging. Reaktion: Null. Niente. Nada. Nur Verleumdung, keine sachliche Berichterstattung: Der DrecksSpiegel vorneweg, siehe: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/24/nsu-ermittlungen-die-seltsame-rolle-von-fatalist/

Es ist völlig ungeklärt, was da für ein Wohnmobil in Eisenach brannte, woher es kam, und wie es zu den Kennzeichen und dem Fahrzeugschein der Fa. von Mario Knust aus Schreiersgrün kam. Der beklagte sich bitterlich in München, als Zeuge, Nov. 2013, sein Deal …mit wem auch immer… sei nicht eingehalten worden, das Wrack stünde immer noch bei ihm herum, und er habe kein Geld bekommen. Nachlesbar bei NSU Watch. 12 Nov 2013. Unauffindbar weil falscher Name bei VSU-Watch. Mario Knust heisst der, nicht Marco K.

Zufall?

K. sagt, er habe immer noch ein abgebranntes Wohnmobil da stehen. Deswegen habe er einen Anwalt. Er habe sich aber nicht speziell auf seine Aussage hier vorbereitet. Er habe mit dem Anwalt darüber gesprochen, ob er hierhin müsse, es sei auch ein Brief ans Gericht gegangen. Den Namen des Anwalts will K. nicht nennen.

RA Behnke nennt aus den Akten den Namen des Anwalts von K. K. sagt auf Frage, er habe bisher keine Leistungen für das zerstörte Wohnmobil erhalten. Er gibt an, zu seinem Anwalt zunächst einmal keine Fragen mehr zu beantworten.

Der Deal dürfte wie folgt gelautet haben: Du, lieber Herr Mario Knust, hältst die Klappe, dass das Womo gar nicht zugelassen war, und wir besorgen Dir das Geld, das die Kravag nicht zahlt: Keine Zulassung, keine Versicherungsgelder aus der Vollkasko.

Und wer hat´s gefunden? Der Arbeitskreis NSU.

THESE:

Knust hatte 2 Wohnmobile Sunlight im Frühjahr 2011 neu gekauft. Im Oktober 2011 war ein Wohnmobil bereits abgemeldet. Das andere Wohnmobil war noch zugelassen. Dieses zugelassene Wohnmobil vermietete Knust an eine junge Familie mit Kind, ein kleines blondes Mädchen. Das auch „Mama“ zur Frau sagte, die dann zu „Zschäpe“ wurde. Am 14.10.2011. Bei der Anmietung. Die Belege sind vorhanden in den Akten dazu.

Wann das Womo dann von einem Mann der allein kam (siehe Aussage Knust) abgeholt wurde ist strittig, ob es der echte Gerlach war, oder der Böhnhardt, auch das ist unklar. Eher Gerlach als Böhnhardt, so sagte der Verleiher das vor Gericht aus. Eher am 21.10. als am 25.10., da es schon am 24.10. in der Frühlingsstrasse gesehen wurde.

ABER: Wir gehen davon aus, dass nicht das Sunlight A68 (stand dann vor dem Haus in Zwickau, brannte in Eisenach) verliehen wurde, sondern das Sunlight A70. Welches auch wieder abgegeben wurde.

Parallel dazu verkaufte Knust das A68.

Und eben dieses verkaufte und abgemeldete A68 stand 2013 im Nov. immer noch bei ihm auf dem Hof. Geld hat er dafür nie erhalten. Jedenfalls frühestens nach seiner Gerichtsaussage 2013.

Das ist eine These. Wahrheiten gibt es hier nicht. Selber denken!

– an wen verkaufte Knust das Wohnmobil?

– welches Kennzeichen hatte dieses Womo? V-MK 1121?

– war es ein A70, oder ein A68?

– warum war nicht ab 4.11.2011 bekannt, welches Womo in Eisenach gefunden wurde, man brauchte doch nur die Fahrgestellnummer zu vergleichen mit der Fahrgestellnummer aus dem Fahrzeugbrief bei Knust, wo man am 4.11.2011 die 1000€ Kaution sicherstellte, und den Mietvertrag.

– warum tat man das nicht?

Sie wollen Belege? Indizien?

Am Wohnmobil waren Kennzeichen aus dem sächsischen Voigtlandkreis angebracht. Ob diese authentisch waren oder gefälscht, blieb unklar.

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/blaulicht/detail/-/specific/Nach-Bankueberfall-in-Eisenach-raetselhafter-Tod-im-Wohnwagen-2044156021

5.11.2011…

Wenn ich doch keinen Fahrzeugschein habe, und keinen Fahrzeugbrief beim Knust finde, weil das Wohnmobil längst verkauft war…

Haben Sie es jetzt verstanden? Warum der Schwindel am 30.12.2011 aufflog?

Setzen Sie das Puzzle zusammen. Finden Sie den logisch stimmigen Ablauf. Teilen Sie uns die Lösung mit!

Ende Teil 3

Die Sache mit den gesicherten Dienstwaffenholstern…

… scheint klar zu sein:

Beiden Polizisten wurden nach den Kopfschüssen die Dienstwaffen entnommen, Kiesewetter auch noch ein gefülltes Ersatzmagazin und Handschliessen (ohne Schlüssel), und seit Jahren liest man dazu immer dieselbe Erklärung:

Der Dieb bei Michele wusste wie die Holstersicherung funktioniert, der bei Arnold aber nicht, weshalb er es nur mit brachialer Gewalt oder mit einem Werkzeug aufbekam, das Holster. 30-45 Sekunden Anstrengung. 50 Kilopond.

Die Welt kann so schlicht und einfach sein, es waren 2 Waffenentnehmer, einer „mit Ahnung“ und einer „ohne Ahnung“. Ach wirklich? Woher weiss man das, warum ist das eine gesicherte Wahrheit?

Folgende Überlegung findet man niemals:

Kiesewetter zog ihre Waffe selbst, bevor sie den tödlichen Kopfschuss bekam.

Warum liest man das niemals?

Weil Martin Arnold doch aussagte, es seien 2 (balkanesische, ostische, ziganische) Männer von hinten an den Streifenwagen gekommen.

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Seinen Beinahemörder „Chico“ erkannte er 2009, dessen DNA (Kippe aus Serbien, SO.444, Chico benannt von Zigeuersippe Heilig bereits 2007) dann nicht passte, der aber vor Ort war und gefilmt wurde.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/29/die-auswertung-der-uberwachungskameras-erfolgte-erst-2010-und-chico-war-drauf/

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Arnolds Phantombild ist „Zigeuner“, ein reines Fantasieprodukt, denn Martin Arnold hat einen „Jagdschein“, und seine Erinnerungen sind eher eingeredet und Selbstschutz geschuldet.

Wir haben dafür vollstes Verständnis. Blödsinn bleibt es trotzdem. Arnold sass zuerst seiner Erinnerung nach im VW-Bus T 4, und auch das wurde ihm erfolgreich ausgeredet: Er sass dann eben im BMW-Streifenwagen. Nun denn. Sind eh keine Fingerabdrücke von ihm drin. Von Michele auch nicht, aber auch das ist egal, Schmauch gibt es ebenfalls nicht, obwohl es den geben müsste, was soll´s…

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für Jürgen Elsässer und Stern-Rainer Nübel, die stehen auf Mevlüt Kar 😉

Rechts der „Chico 2010“, Martin Arnolds Phantom.

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Und wir wissen sehr genau, dass er die Widersprüche des Arbeitskreises NSU zu Heilbronn hasst. Aus einem persönlichen Gespräch mit Arnold selbst. Er ist offen feindselig den Widersprüchen gegenüber eingestellt. Selbstschutz. Verständlich. Nützt aber nichts.

Der Staatsschützer Binninger bestärkt ihn darin, ebenso wie die Staatsschützer Renner, Pau, Högl und Co.

Ein No Go ist jedoch die direkte Einschüchterung und Beeinflussung der Verwandten von Michelle Kiesewetter. Binninger hat den Versuch unternommen, Kontakt zur Mutter zu bekommen, um diese im Sinne seiner Grundannahmen zu beeinflussen. Das mag im Falle des überlebenden Zeugen Martin Arnold vollkommen richtig sein, denn dem steht ein ruhiges und unaufgeregtes Leben abseits jedes Ermittlungstrubels zu. Wenn Binninger in dieser Richtung als Staatsschützer auftritt und Arnold von der Öffentlichkeit abschirmt, dann steht das außerhalb jeder Kritik.

Die Mutter von Michelle Kiesewetter jedoch davon abzuhalten, Strafanzeige wegen Mordes an ihrer Tochter zu stellen und dessen vorbehaltlose Aufklärung zu verlangen, das geht nicht. Es ist das gleiche No Go, das im Lande des Sozialistenführers Ramelow mit dem Vater von Uwe Mundlos durchexerziert wurde.

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/04/clemens-binninger-unter-staatsschutzern.html

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Zurück zu den Dienstwaffenholstern, wo man einen speziellen Kniff kennen muss.

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Arnold, Holster, aufgehebelt? Der Release-Button müsste rechts an der Sicherungsschlaufe sein.

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Gürtel von Kiesewetter, mit Belt Keeper. Die Belt Keeper von Arnold sind wichtiger und die Akten dazu verschwunden, so hört man. Die wurden noch 2010 nicht untersucht auf DNA, aber angeblich dann später doch. Kann sein, kann auch nicht sein. Mafia-Ländle, Sie verstehen?

Da wo man Suizid-Beweise passend nachfindet. Fragen Sie Hajo Funke, wie das geht.  Oder fragen Sie „Tarif“ 😉

 

PK NSU Untersuchungsausschuss

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Warum wird Alles an Arnolds Erinnerungen als Fantasie verworfen, der T4-Bus an jenem Tag, in dem er laut eigener Erinnerung sass, sein Chico, der doch aber ein Uwe sein muss, oder auch für linke Staatsräsonlerinnen „2 Heilbronner Mörder aus dem riesigen NSU-Nazinetzwerk 2.0“, oder ein „Krokus-NPD-Mörder aus dem Ländle“ gemäß Variante Gronbach/ZOB, das alles ist „falsch“.

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Aber die Sache mit dem Rückspiegel stimmt?

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2 Männer von hinten, das muss stimmen? Keine Kollegen? Die Amateure vortäuschten? Keine Russen, blond?

Keine jungen Männer, bedenken Sie dass Arnold ansprechbar aufgefunden wurde und sich ständig an die Kopfwunden zu fassen versuchte. Der polizeiliche Ersthelfer Hinderer will das dann unterbunden haben, die Notärzte stellten Arnold dann ruhig.

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Und daher kann Michele Kiesewetter ihre Waffe nicht selbst gezogen haben, bevor sie erschossen wurde? Weil Arnold das „weiss“, es sei nicht so gewesen?

Das ist kein stichhaltiges Indiz, für gar nichts. Arnolds Erinnerungen sind wertlos.  Kiesewetter kann ihre Waffe selber gezogen haben, bevor sie starb.

Wissen tut man dazu gar nichts, und Ausschliessen kann man es daher ebenfalls nicht. Warum tut man es dann?

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