Tag Archives: die Sau durchs Dorf treiben

Das V-Mann-Terrorzellenkonzept des BKA wird immer beliebter?

Zuerst waren es Anfang Mai koranbehinderte NSU-Nachfolger mit Poolreiniger:

Im Gegensatz zur NSU und der letzten RAF-Generation, die das Loch von Celle mit Geheimdienstsprengstoff herbeibombte, wollte das hessische Al-Kaida-Ehepaar seinen Sprengstoff selbst herstellen und ohne Unterstützung des Verfassungsschutzes arbeiten. Halil und Senay D. gingen in den Baumarkt und kauften Wasserstoffperoxid zur Reinigung eines Gartenpools – nicht ahnend, dass der Kauf von drei Litern der bei jedem Kauf meldepflichtigen Chemikalie bei deutschen Baumarktkassiererinnen bereits die Alarmglocken schrillen lässt. Das Salafistenpaar wurde per flächendeckender Funkzellenüberwachung ausfindig gemacht, identifiziert, beobachtet und kurz vor dem vermuteten Termin für den geplanten Anschlag auf ein Radrennen durch einen Wald bei Frankfurt schlug die Polizei zu.

Das Ergebnis der Durchsuchung in Schmitten-Arnoldshain ist ernüchternd: Außer einer „funktionsfähigen Rohrbombne“ fanden sich im Terrorhaus „nicht zusammengesetzte Bauteile“ für ein Sturmgewehre G3 und 100 Schuss Munition vom Kaliber neun Millimeter, die nicht mit dem G3 verschossen werden kann, weil das Kaliber 7,62 hat. Zudem entdeckten die Ermittler ein aus angemaltem Blech bestehendes Übungsgeschoss für eine Panzerfaust, drei Flaschen mit Wasserstoffperoxid (Kaufpreis 25 Euro), eine Flasche Brennspiritus und „Schriften mit Bezug zum konservativen Islam“ sowie „gewaltverherrlichende Werbevideos islamistischer Gruppen“.

http://www.politplatschquatsch.com/2015/05/salafisten-terror-allah-half-beim.html

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„Heimatschutz“

Aber der allerneueste V-Terrorzellen-Gag ist noch besser: Wie beim NSU 1998: China-Böller in der Garage. Dieses Mal sogar ohne Sprengstoffspürhund gefunden:

Die geheime Nazi-Terrorgruppe, die sich auf einer inzwischen gesperrten Facebook-Seite gegenseitig Grunzrock in die Ohren blies und offen vor jeder nur erreichbaren Kamera posierte, kommt gut an in Mediendeutschland. Als erste Chefetage einer Terrorbande überhaupt stellten die OSS-Chefs Andreas Hafeman, Olli Ruhrpott, Thera Peut und Deva Schwarz sich im Impressum ihrer Facebookseite namentlich vor, für Neugierige war eine Telefonnummer (017686650388) angegeben und per Mail wurden junge Leute zum Mitbomben gesucht.

Dennoch. Any press is good press! Die Trottel von der Oldschool Society bekommen im Abgang einen diabolischen Nachgeschmack. Die Polizei fand China-Böller bei den Verdächtigen. Das Böse wollte schon am nächsten Wochenende bomben. Der „Tagesspiegel“ weiß sogar noch genauer über den geplanten Anschlag der Terrorgruppe Bescheid: „Ohne den Verfassungsschutz, so deutlich muss man es wohl sagen, hätte Deutschland demnächst einen Anschlag mit einer Nagelbombe erlebt.“

http://www.politplatschquatsch.com/2015/05/der-rechte-popanz-muss-es-retten.html

Antifa Jansen lobt den VS, weil der Fan-Seiten bei Facebook beobachten kann und auch Videos bei Youtube findet.

Vollpfosten.

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http://www.vice.com/de/read/old-school-society-die-duemmste-terrorgruppe-deutschlands-882

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So ziemlich jeder, der diese Nachricht liest, wird bei „rechtsextremer Terrorgruppe“ sofort an den NSU denken. Es passiert nun auch nicht jeden Tag, dass eine Neonazi-Organisation vom GSG 9 zerschlagen wird! Im MDR wird die Gruppe als „bisher unbekannte Größe“ bezeichnet.

Aber bevor man jetzt anfängt, sich vor womöglich zahlreichen wie der NSU operierenden Terrorzellen in Deutschland zu fürchten, sollte man sich die Gruppe etwas genauer anschauen. Das ist nämlich überraschend einfach: Die Old School Society hat eine eigene, öffentliche Facebook-Gruppe—mit mehr als 3.000 Likes.

Je mehr man sich auf dieser Seite umschaut (auf der übrigens seit gestern nichts Neues mehr gepostet wurde), desto mehr Fragen wirft sie auf. Die wohl offensichtlichste: Warum hat eine in Deutschland operierende Terrorgruppe eine verdammte Facebook-Seite? Gehört das irgendwie zum perfiden Plan der Truppe, dass man fast alle ihre Anführer innerhalb von 5 Minuten mit Namen, Bild und FB-Profil identifizieren kann?

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Dazu sollte man mal Matze K. aus Heilbronn befragen, ob der da was verwechselt hat, damals 2011 in Dresden, als er vom „NSS“ angeworben worden sein will.

War das vielleicht in Wahrheit die Vorgänger-Gruppe der OSS ?

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Kindergarten-Nazivereine OSS und NSS? Honigpötte des Staates?

Auch die Tagesschau-Artikel zu diesem Schwachsinn werden ordentlich abgewatscht:

Ich versteh die Meldung nicht. Eine Gruppe von

10 Leuten postet völlig offen im Netz Inhalte mit mutmasslich rechtem Hintergrund. Eigentlich postet sie bloss Links auf Seiten mit rechtem Hintergrund, heute bis Mittags war das ja auf Facebook noch alles nachlesbar. Dann wird mit Riesenaufwand (250 Kräfte) die Gruppe besucht und die 4 Anführer (der anderen 6) werden fest genommen. Und die vorübergehende Verhaftung dieses gepiercten, armseligen Haufens wird vom Ministerium als Schlag gegen den Rechtsterrorismus verkauft? Wenn diese Gruppe alles ist, was potentiellen deutschen Rechtsterrorismus ausmacht, dann -sorry- haben wir in Deutschland kein ernst zu nehmendes rechtes Problem.

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Es wird immer lächerlicher.

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„Zschäpe könnte am Ende doch noch auspacken“

Was wollen die Qualitätsmedien jetzt nur von Zschäpe?

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http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/04/30/medienlog-zschaepe-schweigen-gutachten/

Lebenshilfe mit Tante Anette…

Zschäpe könnte am Ende doch noch auspacken

Doch was will Zschäpe? Immer noch schwebt der Satz im Raum, den sie 2011 der Polizei sagte: Sie habe sich nicht gestellt, um nichts zu sagen. Und bisher ist ihr Schweigen nicht so aufgegangen, wie sie sich das vielleicht gewünscht hat.

http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-einblicke-in-das-seelenleben-der-beate-zschaepe-1.2458584

Was soll sie „auspacken“ ?

Das was die Leitmedien „sowieso schon immer wussten“?

So könnte das Gutachten auch ein Anlass sein, die Strategie zu ändern – sozusagen auf den letzten Metern. Allerdings ist das nicht so einfach. Denn dann muss Zschäpe ganz auspacken, nicht nur an den Punkten, wo sie gerne reden will. Erfahrene Juristen hielten eine Kehrtwende jedoch für „prozessualen Selbstmord“.

Der muss nicht zwingend prozessual sein.

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Sonst noch was?

Wenn nun aber sogar Psychiater Nedopil dazu rät, die Verteidigungsstrategie zu überdenken, weil sie so kräftezehrend sei und die Mandantin belaste, dann könnte so eine Kehrtwende von der Verteidigung viel besser begründet werden: nicht mit juristischen, sondern quasi mit medizinischen Gründen. Es ist nun alles wieder offen im NSU-Prozess.

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Was war jemals offen im BRD-Medienzirkus, in den Untersuchungsausschüssen, im NSU-Schauprozess?

Jetzt noch einmal für die ganz Langsamen:

Was hat sich im Bewusstsein der Medienkonsumenten manifestiert?
Worauf weisen Gedenktafeln und umbenannte Plätze sowie gedruckte Schulbücher hin?
Was bedeutet das, wenn in den Parlamenten geklärt werden soll “wie” etwas von Statten ging und nicht “ob (die benannten Personen für die Taten verantwortlich sind)”?

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/04/29/medienlog-andre-e-erzgebirge-gewalt/#comment-391554

Nichts. 

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http://julius-hensel.com/2015/04/freunde-gegen-das-leben/

Was liegt an? Scheixx auf die Fakten! Das liegt an!

In München beim OLG-Stadel soll es mit Piatto weitergehen. Das wäre eine spannende Sache, wenn es dort richtige Anwälte gäbe, denn es kommt der Gordian. Sachsens LfV-Präsident.

Ganz aktuell:

Es fehlt die Aussage, dass Piatto im NSU-Prozess abstritt, um Waffen für das Jenaer Trio gebeten worden zu sein. Er sagte aus, bereits ab 1991 V-Mann gewesen zu sein, was zur Medienreaktion führte, ja da müsse Piatto sich wohl irren, und dass er das Handy mit der ominösen SMS “was ist mit dem Bums?” nicht gehabt habe zu jenem Sendezeitpunkt, dass durfte auch nicht sein. https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/04/piatto-war-ab-1991-bereits-v-mann/

Das fehlte jedoch alles in der wunderschönen neuen ARD-Doku „V-Mann-Land“, die Montag Abend ausgestrahlt wurde.

V-Mann Land, wen interessieren schon Fakten?

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Dann der Bewerber um eine V-Mann-Akte in Thüringen, der sich neulich zierte: Marcel Degner.

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Vor ca. 1 Monat:

 https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/12/falsche-v-mann-akte-aufgeflogen-vm-2100-war-nicht-marcel-degner-wer-denn-dann/

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Man sollte Michael See / von Dolsperg fragen, der nimmt sicher an. Beim Tarif hat es ja auch geklappt… Alles eine Frage des Tarifs. Degner soll die Kohle einstecken oder Hajo fragen, wie man den Tarif erhöhen kann… oder Tatjana Heilig.

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Sehr richtig. War allgemein bekannt dank Vieltelefonierer Uwe Böhnhardt und der Chemnitzer Spitzel von BfV bis MAD.

Und dass laut Aust/Laabs „Heimatschutz“  Piatto die Wahrheit aussagte vor dem OLG München, das kann man aus dem hier sauber ableiten, zumindest als sehr begründeten Verdacht: Piatto war bereits 1991 V-Mann.

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Es gilt jedoch: Scheixx auf die Fakten ! 

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Arthur Christ ist noch nicht ad acta gelegt im Ländle:

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 http://www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/art1188139,3175521

Der Hinweisgeber aus dem Knast hatte auch den Namen Arthur C. genannt. Dieser sei zufällig am Tatort gewesen und habe deshalb sterben müssen. Die Soko „Parkplatz“ vermerkte in einem Protokoll, dass es „eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem abgebildeten C.“ und dem Phantombild der Zeugin Loretta E. gebe. Diese hatte einen jungen Mann vor dem Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter gesehen. Die Polizei wertete die Hinweise der Vertrauensperson als vielversprechend, stellte die Ermittlungen am 4. November 2011 aber ein. Ab diesem Punkt kamen für sie nur die beiden Uwes als Täter in Frage.

Der Ausschuss will sich demnächst intensiver mit dem Komplex beschäftigen.

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Weil das Internet eine Ähnlichkeit zu einem Heilbronner Phantom behauptete, Sie wissen schon.

Eine Anmerkung dazu:

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NSU: im Internet wurde behauptet

Wir nutzen heute die Gelegenheit, um den Lesern des Blogs die deutsche Propagandaagentur (dpa) und Produkte vorzustellen, die sie für viele Eurotaler an ihre Kunden verhökert.

Im Internet wurde behauptet, dass der Verstorbene Ähnlichkeit mit einem Mann habe, der am Tag des Kiesewetter-Mordes auf der Heilbronner Theresienwiese gesehen worden sei. Die Polizei konnte dies bislang nicht verifizieren.

Es wäre für die Ersteller der Blogrätsel eine großes Vergnügen, die Liebhaber kniffliger Rätsel mit einer fast unlösbaren Recherche zu beglücken. Iin diesem wissen lösen wir das Rätsel des Internets gleich selber. Es geht darum, wer dieses Internet ist, das einfach mal so was behaupten kann und wo sich das befindet.

Das Internet ist die Akte Heilbronn, die den Mord zum Nachteil Michelle Kiesewetter und den Mordversuch an Marin Arnold in dutzenden Ordnern behandelt. Exemplarisch greifen wir mal drei dieser Ordner heraus.


Quelle: Akte Heilbronn, Ordner 26, S. 527

Folgeermittlungen ergaben, dass CHRIST offensichtlich zu Personen Kontakt hatte, die sich nachweislich am Tatort auf der Theresienwiese aufgehalten haben.

Hier haben wir einen ganz klare Aussage der Ermittler. Es gab Personen, die sich nachweislich am Tatort aufhielten. Zu denen hatte Arthur Christ Kontakt.


Quelle: Akte Heilbronn, Ordner 34, S. 122

Erstellung einer Tathypothese, bei der ein wesentlicher Bestandteil war, dass der verstorbene Arthur CHRIST eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem Phantombild der Loreta ECKERT aufwies.

Das ist immer noch kein Internet, sondern schon wieder die Ermittler der Polizei mit einer in den Akten festgehaltenen Behauptung, bzw. Feststellung. Loreta Eckert hat ein Subjektivporträt erstellen lassen, das nach Auffassung der Ermittler einen verblüffende Ähnlichkeit zu Arthur Christ aufwies.

Es handelt sich um den vom SWR-Fernsehen aus der Quelle NSU-Leaks zu bester Sendezeit verbreiteten Screenshot.

Da haben wir also einen ersten Hinweis auf eine Quelle, NSU-Leaks. Die haben es aber gar nicht behauptet, sondern lediglich im Jahre 2014/15 diskutiert, was die Ermittler 2009ff in ihre Leitzordner abhefteten.


Quelle: Akte Heilbronn, Ordner 53, S. 137

Ein zu lebenslanger Haft verurteilter Mörder, der von den Ermittlern als Vertrauensperson behandelt wird (VP), also in den Akten anonymisiert ist, sagte aus:

Arthur Christ (sei zufällig auf der Theresienwiese gewesen, als die Tat passierte und sei Zeuge. Beim Wegrennen habe ihn jemand gesehen, weshalb er sterben musste.) Sein Tod wurde von Vogel angeordnet.

Der Ordner 53 behandelte als Tathypothese wesentlich die Abwicklung eines Heroinschmuggels, in dessen Folge der Mordanschlag auf Kiesewetter und Arnold verübt worden ist. Er enthält möglicherweise zu großen Teilen das Drehbuch für einen Tatort, Knastlatein oder Dostojewskis phantastische Märchen, wurde von den Ermittlern allerdings sehr ernst genommen.

Fassen wir zusammen. Das Internet behauptet gar nichts. Die von der dpa unterstellten Aussagen sind sämtlich in den Akten zum größten Naziprozeß aller Zeiten nach Nürnberg enthalten und Resultat harter Ermittlungsarbeit.

Die dpa verkauft ihren Kunden Lügen.

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Ebenfalls im Ländle findet demnächst ein Ausflug statt:

thehttp://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.mord-an-mich-le-kiesewetter-nsu-ausschuss-besucht-theresienwiese.d34a4da6-753c-46b7-bbc9-5b16079b0d91.html

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2 hab ich noch:

Zuerst den Brüller von einer Presstituierten der Frankfurter Rundschau, einem total linksversifften Presseerzeugnis, das man aber nicht kennen muss. Lügenpresse.

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Respekt für Pumuckel? Wo lebt der Spinner Voigts?

Lesetipp:

Es wäre eine Sicherheitswarnung; und ein volkspädagogischer Ansatz. Schließlich gibt es einen § 353b (Verletzung des Dienstgeheimnisses und einer besonderen Geheimhaltungspflicht), mit Strafandrohung bis zu fünf Jahren Haft. Und das wäre das Ende einer Karriere. Wir sind ja nicht in Panama.
Wenn dann ein Politiker zum Beispiel gern ins Hallenbad geht, kann die Sicherheitsbehörde Beamtinnen in Bikini-Zivil losschicken und der betroffenen Politikerin zwischen Becken und Liegestuhl die Sicherheitswarnung überbringen. In freundlichem, ja fürsorglichem Ton.
Als zusätzliche Serviceleistung kann dann ein ganzes Paket an Maßnahmen nahe gelegt werden, wie in Zukunft die gemeinsame Arbeit am Staatswohl noch besser vorangetrieben werden kann.
– Noch bessere Sicherung von Staatsgeheimnissen durch die Politikerin,
– Verhinderung von bösen Gerüchten durch Diskretion, sowie
 – Zusage einer reibungslosen Zusammenarbeit in der Zukunft.
Die Agentin taucht ab. Quelle: photocase.de
Aufgrund ihrer Agentenausbildung taucht die Botschafterin des Guten und der datenschützerischen Eleganz, nachdem sie sich von der Politikerin verabschiedet hat, mit einem Kopfsprung ins Becken, fast ohne Spritzwasser im Gesicht der Politikerin zu hinterlassen.

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Das Beste zum Schluss:

Was will NSU-Watch, die Staatsantifa? Morde aufklären, den Opferfamilien zur Wahrheit verhelfen?

scheiss auf die fakten

Nein, die Opferfamilien gehen NSU Watch (wie auch der OLG-Antifa-Nebenklage-Anwältehorde) am Arsch vorbei. Agitation statt Aufklärung, so lautet der Auftrag.

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