Ceska W04 aus Zwickau: Schraubt endlich den Schalldämpfer ab!

Was ist das für eine Ceska-Pistole, die da von unbenannten Polizisten im Zwickauer Schutt gefunden worden sein soll, am 9.11.2011, und die 
am 11.11.2011 vom Generalbundesanwalt als Dönermordwaffe verkündet wurde? 
Ohne Prüfung, einfach so… 
Eingang beim BKA am 10.11.2011 oder eher am 11.11.2011…

Made in Czechoslovakia

Aust/Laabs Heimatschutz



Diese Ceska stammt gemäss der Seriennummer 034678 aus einer 30er-Produktion, wie das BKA sowohl im NSU-Ausschuss in Berlin als auch vor Gericht angab, gestützt auf die Produktionsunterlagen des Herstellers.

Das Herstellungsjahr dieses Nummernbandes 34651 bis 34680 liegt ca. im Jahr 1984.

Nennstiel sagt, er habe in den Akten Angaben der Herstellerfirma der Ceska 83 gefunden. Diese gebe an, zwischen 1983 und 1992 ca. 100.000 Stück der Waffe und von 1992 bis 2000 55.000 bis 60.000 Stück der Waffe hergestellt zu haben.


Rechnen Sie doch mal überschläglich aus, wann dann wohl die 34678te Waffe hergestellt wurde? Bzw. das Los der 30 Waffen Ceska 83 mit langem Lauf !




1993
Natürlich nicht! 
Ca. 1984.

Welche Waffen Ceska 83 mit verlängertem Lauf und Schalldämpfer wurden damals, 1984, denn noch hergestellt?

Herr Werner Jung, BKA, EG Ceska, NSU-Ausschuss Berlin, Protokoll 31, Seite 43:

25 Waffen plus Schalldämpfer, angeblich als Sonderanfertigung -die Firma hat gesagt, sie stellt diese Schalldämpfer nicht serienmäßig her -, wurden am 23.05.1984 in Brünn von einem Libanesen abgeholt. Dieser Libanese – so hatten weitere Ermittlungen dann ergeben – war PLO-Mitglied, und diese zehn Waffen, die dann beim MfS in der Waffenkammer lagen, wurden dem MfS von der PLO zum Geschenk gemacht.


Herr Wolfgang Geier, Ex-Chef BAO Bosporus, Protokoll 12, Seite 8:

In der Zeit von 1983 – Ceska 83 – bis 8. September 2000 wurden insgesamt zwischen 155 000 bis 160 000 Ceskas 83 hergestellt, allerdings nur 55 davon mit einem verlängerten Lauf.


25 davon wurden an die tschechische Außenhandelsfirma Merkuria in Prag geliefert. Von dieser Firma wurden diese Waffen angeblich bereits 1984 an einen bis heute nicht identifizierten mutmaßlichen Libanesen namens Samir Salah weiterveräußert.

Zehn dieser Waffen tauchten bei Ermittlungen in der sogenannten Birthler-Behörde aus den Beständen des MfS auf, konnten allerdings beschossen werden und dadurch ausgeschieden werden.


Herr Nennstiel BKA KT 21 vor Gericht: 

Herr Pfoser (zuletzt 83. Verhandlungstag) habe daraufhin eine große Anzahl an Ceska-Waffen untersucht. U.a. habe es neun Pistolen aus Beständen des MfS [Ministerium für Staatssicherheit, DDR] gegeben, zum Teil mit verlängertem Lauf für Schalldämpferaufnahme, 

Da fehlt eine Pistole.

Während Geier aussagte, man habe bei Ex-Angehörigen der Stasi via Gauck-Stasiunterlagenbehörde gesucht und 10 Spezialceskas gefunden, 
also bei den Ex-Stasileuten daheim!!!,
sagte das BKA aus, man habe 10 dieser Ceskas in der Waffenkammer gefunden.

Das ist nicht Dasselbe.

Vermutlich sind alle 55 bekannten Ceska 83 mit verlängertem Lauf 1984 hergestellt worden, und 30 davon wurden 1989 oder 1993 mit Beschusszeichen versehen und vom Doppelpassler CZ-CH Jan Luxik 1993 exportiert.
27 davon in die Schweiz, 24 wurden dort verkauft.


Damit wäre auch klar, dass die 55 Waffen (fast) ununterscheidbar sind, und die Geschichte über die „bogenförmigen Hülsenbodenspuren“ nur ein Märchen des BKA ist.

 „Schweiz-Ceska-Spezial-Herstellungsverfahren 1993“  
Bei Waffen aus 1984… alles klar Mr Deetz…

Eine nette Erfindung, weiter nichts. 
Unglaubhaft, und nicht von unabhängigen Gerichtsgutachtern  nachgewiesen.
Gar nichts ist unabhängig nachgewiesen, auch nicht die immergleiche Ceska 83 bei 9 Morden.


Wolfgang Geier, Seite 9:

Ebenfalls tauchten bis zum damaligen Zeitpunkt – und das muss auch erwähnt werden -insgesamt acht durch den Einbau eines verlängerten Laufes veränderte Ceskas in Deutschland auf. Dabei handelte es sich auch um die sogenannten Schnittmodelle.
Sie konnten allerdings alle durch Beschuss ausgeschieden werden.

Da waren es schon 63 Ceskas (statt 55) mit langem Lauf, und diese 8 weiteren Ceska 83 waren nur die in Deutschland gefundenen!!!

Eine ist hier zu sehen, es sei denn es gibt noch mehr davon… bei Salafisten zum Beispiel, die Markus Beisicht erschiessen wollten… wer weiss das schon ??? 


Eine 1992er Spezial-Ceska mit Schalldämpfer, die es eigentlich gar nicht gibt.
Seriennummer 327690

Die Ceska W04 ist nicht von unabhängigen Gutachtern als Mordwaffe nachgewiesen, ihre Herkunft ist völlig unklar, ihr Auffinden im Zwickauer Schutt ist dubios, nicht dokumentiert, und ihre 9-Morde-Verkündung ohne vorherige Prüfung ist völlig inakzeptabel.

So geht das nicht, das darf nicht die Grundlage für eine Anklage sein, schon gar nicht 
bei einer Anklage wegen 9-facher Mord-Mittäterschaft. 

http://www.bpb.de/cache/images/6/61066-3×2-original.jpg?B4551

Das ist Methode Roland Freisler, Prinzip Volksgerichtshof, das ist nicht demokratischer Rechtsstaat. Das ist nicht akzeptabel. Auf keinen Fall.


Was ist zu tun?
Widerstand ist zu leisten.

Empört Euch!

Empört Euch! (französischer Originaltitel Indignez-vous !) ist ein Essay des ehemaligen französischen Widerstandskämpfers und UN-Diplomaten Stéphane Hessel.


Widerstand ist nötig, er ist dringend geboten, und bestehe er auch nur in der Verbreitung der Widersprüche beim NSU-Phantom. Der zum Himmel schreienden Beweismanipulationen.
Der Lügen des BKA, der einseitigen Ermittlungen, der manipulativen Zeugenbefragungen, der Aussageerpressungen, Benennung der Goebbelschen Prinzipein folgenden Leitmedien…

Artikel 20 Grundgesetz:

(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden

(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.


Es ist empörend, und man darf da nicht zuschauen, wie die kläglichen Reste an Demokratie und Herrschaft des Rechts auch noch zugrunde gehen. Viel ist ja nicht mehr übrig… und der Ausverkauf der Souveränität gen NATO und EU geht weiter… Euro, ESF, ESM, …

Also empört Euch endlich!


Hinterher hat es dann wieder niemand vorher absehen können, und alle Welt fragt sich, wie es denn soweit kommen konnte… hat das denn Keiner bemerkt, ja wie ist denn das möglich?

Es ist immer und jederzeit möglich, wie das NSU-Phantom und der OLG-Schauprozess zeigen, denn es ist den Leuten (fast Allen) scheissegal.

Ficken, Fressen, BILD und Glotze. Der Spiegel ist auch nur eine etwas anders aufgemachte BILD.
Grillen, Fussball, Facebook.

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Der Titel dieser Zusammenfassung ist eine Metapher.
Schraubt endlich den Schalldämpfer ab!

Will sagen: Schaut endlich auf die Fakten, schaut auf das was ist, legt die Scheuklappen ab, denkt selber! Lernt, Eurem common sense, zu deutsch 
„gesunder Menschenverstand“ wieder zu trauen !



Er ist aber auch eine Aufforderung an die Verteidiger im Staats-Schauspiel zu München am OLG. Besinnt Euch, nehmt endlich die Euch von der Strafprozessordnung zugedachte Aufgabe wahr! Deals statt Wahrheit ist nicht rechtstaatlich. Es ist das Gegenteil von Recht und Gesetz.

Wie oft waren die „Waffengutachter“ Nennstiel und Pfoser vor Gericht? 4 Mal, 5 Mal?
Die „NSU-Waffen“ wurden vorgeführt, vom BKA. Im Saal.

Warum wurde niemals der Schalldämpfer abgeschraubt und wieder aufgeschraubt?
Und zwar der auf der Zwickauer Ceska W04…

Der Angeklagte Carsten Schultze hat wiederholt ausgesagt, dass er die Waffe Ceska 83 mit Schalldämpfer zu Wohlleben gebracht habe, und der hätte den Schalldämpfer aufgeschraubt. Und wieder abgeschraubt.

Dann habe Schultze die Waffe zu den Uwes gebracht, die vom Schalldämpfer überrascht waren, und die Uwes hätten AUCH den Schalldämpfer aufgeschraubt. Und wieder abgeschraubt.

Auch Werner Jung vom BKA sagte aus, die STASI-Waffen hätten zum Teil Schraubgewinde, zum Teil Bajonettverschlüsse. Seite 43:


Bei diesen 25 waren unterschiedliche Befestigungen des Schalldämpfers. Das waren teilweise Bajonettverschlüsse und teilweise auch Schraubverschlüsse.

Und die gesuchte „Schweizer Ceska“?
Seite 42:

Wie gesagt, Voraussetzung für die Verwendung des Schalldämpfers an der Waffe
ist, dass der Lauf verlängert ist, dass der vorne aus dem Gehäuse rausguckt. Und da
wird der Schalldämpfer aufgedreht. Es gibt auch noch Bajonettverschluss. Aber hier war es – – sollte es ein Schalldämpfer mit Schraubverschluss sein.

Die erste Rückmeldung kam dann kurze Zeit später als Antwort: 1985 bis 1988 wurden nur 28 Ceska-Pistolen mit Schalldämpfer produziert.

Auch vor Gericht sprach das BKA immer von „aufschrauben und Gewinde“.
Daraus folgt: Die Waffe W04 hat ein Schraubgewinde zur Montage des Schalldämpfers.

Ist dem so?
Stimmt das?

„Ferner lassen die unter 4 beschriebenen Überlagerungen des Zugeindrucks 4 mit Aluminium auf die Verwendung eines Schalldämpfers schliessen“

Gutachten Kubasik und Yozgat

Wieder wird an den „Common sense“ der Leser appelliert:

Ist es wirklich glaubhaft, dass bei einem Gewinde der Schalldämpfer IMMER gleich sitzt zur Waffe, so dass bei jedem Tatort das Alu auf demselben Zug sitzt, wenn der Schalldämpfer aufgeschraubt wird, ohne jede Richtmarkierung? 

Auf den Projektilen aus den Opfern sitzt das Alu -laut BKA- immer an derselben Stelle der Projektile!

Oder ist es nicht vielmehr so, dass bei einer Bajonett-Verbindung das viel eher zu erwarten wäre? Wenn also NICHT geschraubt wird, sondern wenn es ein „Steckverschluss“, „Klickverschluss“ (man kann Bajonettverschluss auf vielfache Weise zu beschreiben versuchen) ist?

Denken Sie mal selber!!!
Teilen Sie uns Ihr Denkergebnis im Forum mit!!!



Es gibt dazu ein weiteres Indiz, das von Eigentümlich frei bereits in der Ausgabe 135 veröffentlicht wurde: Das Dossier ist hier: http://ef-magazin.de/dossier/nsu/

Ein sehr lesenswertes Dossier!
Voller Überraschungen


Der Artikel vom Juli 2013 ist dieser hier: http://ef-magazin.de/2013/07/19/4359-ef-135-nsu-prozess

Was dort nicht mehr steht, im Internet, das ist hier:

Samstag, 21. Juni 2014

1. Es kann nicht sein, dass man seit 2004 von einer Waffe mit Schalldämpfer ausging, seit spätestens August 2006 von den 30 Schweizer Waffen wusste, selbst 10 solcher STASI-Ceskas hatte seit 1990, und die dann erst 2008 (September) ausgeschlossen haben will. 

Das passt nicht. 

2. Es kann nicht sein, dass man 2006 an den Projektilen aus den Opfern Aluspuren vom Schalldämpfer gefunden haben will, sogar rückverfolgbar bis zum 5. Mord 2004, aber dann den Schalldämpfer in Zwickau NICHT auf diese Alu-Abschürfungen in seinem Innenleben untersuchte. Das ist eine eindeutige BKA-Aussage: Haben wir nicht untersucht.

[Einschub: Als Falschaussage erwiesen, durch Testergebnisse im Gutachten des BKA KT 21 des „super Schalldämpfers“]



Das ist Blödsinn, mit Verlaub.
Klar wurde das gemacht, aber es fand sich nichts, so sieht das aus, liebes BKA. Es hätte aber was gefunden werden müssen. Darum „haben wir nicht untersucht“. 
Falschaussage vor Gericht ???

3. Es kann auch nicht sein, dass Wolfgang Geier 2008 die STASI-Ceskas erwähnte, und 8 weitere Ceskas mit umgebautem Lauf, und man sich seitens des BKA im selben Jahr 2008 auf die Schweizer Ceskas festlegte, was man dann 2010 einem Millionenpublikum bei AZ XY ungelöst bekannt gab. Gegen den erbitterten Widerstand der Bayern, Eskalation bis zum Ministerpräsidenten Beckstein!


Dort steht auch das Wichtige zum Bajonett- bzw. Schraubverschluss der Waffe aus Zwickau:




Nach seiner Festnahme im Februar 2012 will Schultze sich sicher gewesen sein, dass die Ceska aus der Zwickaucr Wohnung mit der Waffe übereinstimme, die er damals dem NSU übergeben habe. Doch auch an diesem Punkt sind Zweifel erlaubt, denn „gegenüber der Polizei ist Schultze bei seiner Beschreibung der Übergabe der legendären Ceska immer wieder darauf herumgeritten, dass Wohlleben einen Schalldämpfer aufgeschraubt habe. Allerdings ist die Zwickauer Ceska mit einem Klickverschluss ausgerüstet,


So, da haben wir den Prüfstein, daher lautet der Titel dieser Zusammenfassung:

Ceska W04 aus Zwickau: Schraubt endlich den Schalldämpfer ab!

Es wird Zeit, dass die Verteidiger endlich verteidigen. 
Das muss auch Ralf Wohlleben MITGETEILT WERDEN, dass er genau das von seinen „Verteidigern“ verlangen soll: Antrag stellen, Waffe in den Saal, und dann:

Ceska W04 aus Zwickau: Schraubt endlich den Schalldämpfer ab!

BKA KT 21 : 2 Hülsen reichen für 7 Ceska-Morde

In Ergänzung zum vorherigen Blogbeitrag

Freitag, 8. August 2014

soll noch einmal zusammengestellt werden, was das BKA, KT 21 für Nachweise hat, dass es eine Ceska-Mordserie gab, und das ist entscheidend: Mit immer derselben Waffe, als die man als W04 aus Zwickau begutachtete. Innerhalb von 1-2 Stunden, bevor diese Waffe als Mordwaffe vom Generalbundesanwalt am 11.11.11 verkündet wurde. 

Die am 9.11.2011 im Schutt in Zwickau namenlos und Uhrzeit-los aufgefundene Waffe…





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Das BKA wird feststellen, die Frage ist: Wann und wie, dass diese Waffe aus Zwickau die Mordwaffe der 9-fachen Mordserie zwischen 2000 und 2006 ist und die Seriennummer 034678 hat, also aus der Schweiz stammt.


Feststellen tut man das aufgrund der Gutachten, die KT 21 in den Jahren 2000-2006 gefertigt hat. Jeder Mord ist eine Aktennummer in der Tatmunitionssammlung.

Man hat 9 Hülsen, davon 7 aus den beiden ersten Morden.
2 aus den letzten 7 Morden.



Und man hat 26 Geschosse:


Die Logik ist: 

Wenn alle Geschosse zu derselben Waffe passen, (auch wenn man diese Waffe zum Mordzeitpunkt der einzelnen Taten mangels Hülsen gar nicht bestimmen kann), und zu einigen Geschossen gibt es Hülsen, die man auch damals schon einer Ceska 83 zuordnete, und diese Hülsen passen zu W04 aus Zwickau, dann passen alle Geschosse zu W04 aus Zwickau.

Stimmt diese Logik, ist das ein zulässiger Schluss?


Das BKA hat diesen Schluss durch Beschuss der Waffe W04 abgesichert, man gewann so Vergleichshülsen und Vergleichsgeschosse, und diese Teile verglich man mit denen in der Munitionssammlung, also den Tatorthülsen und Projektilen.


Hätte es bei jedem Mord auch Hülsen gegeben, wäre dieser Schluss nicht nötig gewesen.
Problem: Es gab Hülsen der Ceska nur wie folgt:

1. Mord: 5 Hülsen
2. Mord: 2 Hülsen
3. Mord: –
4. Mord: –
5. Mord: 1 (stehend unterm Kühlschrank)
6. Mord: –
7. Mord: –
8. Mord: 1 (liegend auf der Kasse)
9. Mord: –

(Bilder im Eingangs verlinkten Blogbeitrag)



Für die ersten beiden Morde in Nürnberg ist der Fall recht klar: Geschosse und Hülsen.


Bei den nächsten beiden Morden in Hamburg und München 2001 hat man keine Hülsen.

2 Hülsen der unbekannten Waffe Kal. 6,35 mm in Hamburg


2001 war die Tabelle noch korrekt:

keine Ceska-Hülse in Hamburg, nur 1 Geschoss.





Und dann nach 30 Monaten Pause, mit anderer Munition. S&B statt PMC.



Was fehlt? Kassel. Der letzte Mord.
Dortmund 2 Geschosse, 1 Hülse.
Kassel 2 Geschosse, 0 Hülsen.

Gemeinsames Gutachten, Auszug:



Wahrscheinlich war es eine Ceska 83, mit Schalldämpfer.
Steht da.

Da steht nicht „mit hoher Wahrscheinlichkeit“, oder gar „mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit“.
Es war wahrscheinlich eine Ceska 83.

Muss aber nicht eine Ceska 83 sein…


Das ist doch interessant, oder nicht?
Es ist doch seit der Blitzverkündung nach Handauflege-Schnellprüfung am 11.11.2011 TODSICHER ZU 100% die Zwickauer Waffe W04, ohne auch nur den geringsten Zweifel.

Oder hat man jemals von „Restzweifeln“ gelesen oder gehört?



In Hamburg brauchte man 2 Monate, bis man das Geschoss der Nürnberger Ceska 83 zugeordnet hatte. Senatsbericht 2014, oder im Blog…


Warum?
Und warum änderte sich zwischen 2001 und 2006 die Nummer der Sammlung, und die Nummer des Gutachtens?


Beim 4. Mord, Kilic, konnte man keine Aussagen zum Waffensystem treffen:


Waffe unbekannt. Steht da. 5.3



Beim 5. Mord an Turgut kann man die stehende Hülse zuordnen:


Man wusste wenig: Die stehende Hülse wahrscheinlich Ceska 83.
Die Projektile könnten dazu passen…

Und was ist, wenn die Hülse dort platziert wurde, „hingestellt“ wurde?
Dann gibt es gar keine Mordwaffe Ceska?



Beim Mord 6, Yasar, dasselbe… keine Hülsen…


Es ist nicht zu sagen, aber es ist die Ceska 83…




Beim Mord 7, Boulgarides… keine Hülsen… aber Fetzen der durchsichtigen Plastiktüte.

„Die auf den Geschossen allein erkennbaren Waffenspuren erlauben keine nähere Aussage zu dem bei der Tatausübung benutzten Waffensystem.“

Was erlaubte denn die Zuordnung zu einer Ceska 83 ?


Mord 8 und 9 mit 2 Tagen Abstand, siehe oben: Wahrscheinlich Ceska 83.





Gab es jemals eine Mordserie Ceska, mit immer derselben Waffe?
Ist das wirklich absolut sicher nachgewiesen?

2 Hülsen für 7 Morde, reicht das aus? 
2 Hülsen, die nur „wahrscheinlich“ zu einer Ceska 83 gehören?



Grundsatzfragen:

Darf in einem Rechtsstaat mit unabhängiger Justiz dasselbe Personal, welches die „Waffenbestimmungen“ in den Jahren 2000-2006 gemacht hat, auch die „Mordwaffe“ (dubiose Auffindeumstände) begutachten, die längst als Solche ohne Prüfung verkündet wurde, und darf dieses Personal diese Gutachten vor Gericht ohne eine zweite, unabhängige Instanz vertreten?

Wurde hier der Bock zum Gärtner gemacht?

Ohne auch nur das geringste Zucken sämtlicher Verteidiger?
Zschäpes 3 Leuchten, Wohllebens 2 Anwälte, Carsten Schultzes 2 Anwälte?

Es sind keinerlei Bemühungen der Verteidiger bekannt, eine unabhängige Begutachtung zu erreichen. Es sass nicht einmal ein eigener Gutachter für die Verteidigung im Saal, der hätte kritisch nachfragen können. Anwälte sind sehr selten Schusswaffenexperten…

Wie die dummen Schuljungen liessen sich die Verteidiger vorführen.

Dieser Prozess ist eines Rechtsstaates unwürdig. 
Eine Schande.

Offensichtlich ein Schauprozess.

BKA KT 21 Nennstiel: Ceska-Mutmassungen als Wahrheiten verkauft

Im jetzt still nachgeschobenen NSU-Watch-Protokoll des 114. Verhandlungstages war auch Ruprecht Nennstiel wieder einmal geladen, er verantwortete sämtliche Waffengutachten des BKA zum NSU.

http://www.nennstiel-ruprecht.de/eb/RN.gif



Zitat:

Um 15.02 Uhr folgt die Vernehmung des Waffensachverständigen Nennstiel (zuletzt 89. Verhandlungstag). Götzl sagt, es gehe nochmal um die Thematik, ob Munition, Projektile, Hülsen in den Fällen zwei bis neun aus den sichergestellten Waffen verschossen wurden. D.h. es geht nochmal um den Vergleich der sichergestellten Munition mit Beschussmunition. Nennstiel sagt, er habe eine Power-Point-Präsentation mitgebracht und beginnt anhand der an die Wand geworfenen Präsentation noch einmal die Schritte der Waffenidentifizierung darzulegen. 

Er sagt, in den vergangenen Gutachten habe er den Nachweis, dass mit dieser Waffe die Taten begangen wurden, besprochen, jetzt fange er früher an: “Die Waffe ist noch nicht da.” 

In den neun Fällen zwischen 2000 und 2006 sei Tatmunition verschiedener Straftaten eingesandt und anhand der Systemmerkmale eine Pistole Ceska 83 festgestellt worden. Das sei keine Identifizierung, sondern eine Systembestimmung. In zwei Fällen habe es eine weitere Tatwaffe gegeben, eine Pistole 6,35, bei der sie nicht in der Lage gewesen seien, ein bestimmtes System festzulegen. 

Schlussendlich seien die Waffen dann im Brandschutt n Zwickau gefunden worden.

Zitat Ende.


Ach, war dem so?

Was ist denn das hier, Mord Boulgarides in München 2005, und KEINE Hülsen am Tatort aufgefunden:


„Die auf den Geschossen allein erkennbaren Waffenspuren erlauben keine nähere Aussage zu dem bei der Tatausübung benutzten Waffensystem.“

Was erlaubte denn die Zuordnung zu einer Ceska 83 ?
Das würde uns dringend interessieren!

Siehe hier:

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/der-mord-boulgarides-2005-in-munchen-er.html

Wann kam die Zuordnung zur Dönerceska, Mord 15.6.2005. BILD schrieb das bereits am 17.6.2005.


Wie machen die das?

Keine Hülse, aber innerhalb von Stunden ordnet das BKA einen Mord einer Serie zu?

In Hamburg eiern sie 2 Monate herum, um den Mord der Dönerceska zuzuordnen, aber in München, Dortmund und Kassel geht das innerhalb von Stunden ?


Auch in Hamburg ist die Zuordnung alles Andere als klar, In Dortmund und Kassel ebenso wenig.
2 Hülsen aus den letzten 7 Morden, nur 2 Hülsen überhaupt!


1. Hülse in Rostock, stehend, beschädigt


2. Hülse auf der Kasse in Dortmund



Nach Durchsicht der BKA-Gutachten des KT 21, Chef dort ist doch wohl ein gewisser Herr Nennstiel, ist es sehr zweifelhaft, ob es überhaupt jemals eine Mordserie mit einer Ceska 83 mit Schalldämpfer gab. Sehr zweifelhaft.

Ob diese „vielleicht Ceska-Mordserie“ mit der in Zwickau gefundenen Waffe W04 zu tun hat, das ist sogar höchst zweifelhaft. 

Durch „Handauflegen“ innerhalb von Stunden als 9-fache Dönermordwaffe identifiziert, völlig unbekannte Herkunft aus dem Schutt, oder per Befehl von oben?

Die Bruni, 2. Mordwaffe angeblich bei Mord 1 und 3, Kaliber 6,35 mm scharf, ist überhaupt nicht als Mordwaffe nachgewiesen, man tut nur so als sei sie es. Dasselbe gilt für die Radom VIS (Kopfschuss Martin Arnold, Heilbronn). Bei der Tokarev sieht es „besser“ aus, ein wenig.

Bei einer wirklichen Verteidigung wäre diese OLG-Farce sehr schnell zu Ende, und ganz andere Leute sässen auf der Anklagebank. Beamte vorwiegend.

Falschaussagen vor Gericht und/oder im Bundestag: Die Obduktionen am 5.11.2011

Still und heimlich, und erst nach Monaten hat NSU-Watch das
Protokoll des 114. Verhandlungstages online gestellt. 

Nein, 14. Juni ist -wieder einmal- eine NSU-Watch-Lüge. 
7. August dürfte der Wahrheit näher kommen.

Der Mediziner war schon am 21. Mai im Münchner Gericht gewesen. Gerade vom dem Tag fehlt das Protokoll bei nsu-watch.

Mein Screenshot vom 24. Juli 2014:


Erwischt. Doppelt.
Macht Spass.
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Das Protokoll enthält abenteuerliche Aussagen, die entweder falsch sind, oder andere Gerichtszeugen wie PD Michael Menzel oder den Präsidenten des BKA und den Generalbundesanwalt  (Sitzung 21.11.2011, Bundestags-Innenausschuss) der Falschaussage überführen.


1. Kein Russ in den Atemwegen

Sie hätten am 5.11.2011 die Sektionen geplant. Zunächst seien die Leichen in die radiologische Klinik gebracht worden, um dort in einem CT-Scanner eine Ganzkörperaufnahme beider Leichen zu machen.

Danach seien die Leichen in ihr Institut gelangt. Er habe mit der Leiche Böhnhardt begonnen, der sei zu dem Zeitpunkt nicht bekannt gewesen und sei deswegen bei ihm unter “Leiche 1″ gelaufen. 

Sie hätten keine Spuren von Rauchgaseinatmung und keine Rußbestandteile in den Atemwegen gefunden, so Heiderstädt, so dass sie keinen Hinweis hätten, dass da noch eingeatmet wurde.

Auch hier hätten sie keine Rauchgas- oder Rußeinatmung. 

Wir halten fest: 
BEIDE Leichen hatten keine Anzeichen für Russ in Lungen oder Atemwegen.



Ziercke und Range haben den Bundestag am 21.11.2011 belogen.

1. Hinsichtlich der Behauptung, Mundlos habe Russpartikel in der Lunge gehabt.
2. Hinsichtlich der beiden Schüsse aus der Pumpgun Winchester als nachgewiesene       
     Selbstmordschüsse.

Konsequenzen?



1b. Kein Kohlenmonoxid im Blut

Heiderstädt sagt, es habe auch nach den chemisch-toxikologischen Untersuchungen keinen Beleg für eine Rauchgaseinatmung gegeben, es sei kein CO gefunden worden, damit gebe es keinen Beleg für eine Rauchgasvergiftung.

Alles schon seit langer Zeit hier im Blog zu lesen… Hämoglobin nimmt CO ca. 325 mal schneller auf als O2… siehe auch Oury Jalloh… alles hier im Blog…



Lesetipp extern:

UWE MUNDLOS ENTBLÖSST DEUTSCHLAND ALS BANANENSTAAT

Der Tod des Neo-Nazis Uwe Mundlos entwickelt sich zur Staatsaffäre; der Umstand seiner Ermordung soll offenbar mit aller Staatsgewalt vertuscht werden. Verstrickt wären darin parteiübergreifend Spitzenpolitiker, führende staatliche Institutionen wie Generalbundesanwaltschaft, und die Massen-Medien, die gleichgeschaltet den Sachverhalt verfälscht darstellen.

Dem ist Nichts hinzuzufügen.

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2. Die Tattoos von Uwe B.

Außerdem seien noch Tätowierungen gefunden worden, einmal am rechten Oberarm ein Soldat mit Stahlhelm und Ornamenten. Alles was sie getan hätten bei der Sektion sei vom LKA fotografiert worden, die Spurengruppe sei bei der gesamten Sektion dabei gewesen. Eine weitere Tätowierung sei am rechten Oberschenkel gewesen: Ornamente mit zwei Gesichtern. Es sei für DNA-Bestimmung und toxikologische Untersuchungen Material entnommen worden.


Falschaussage von Polizeidirektor Menzel vor Gericht:
Tattoo linke Wade, daraus hätten er selbst und LKA-Zielfahnder Sven Wunderlich auf Böhnhardt geschlossen. 

Konsequenzen?

Fragwürdige Zeugenaussagen der Urlaubsbekanntschaften von Fehmarn, die ein Tattoo auf „Geris“ (Gerlach = Böhnhardt) linker Wade bestätigten vor Gericht, das aber 2011 frisch „übertätowiert war mit Blumenranken“.

Wenn das so stimmte, dann wäre die Leiche Uwe B. nicht Uwe Böhnhardt…
(Hinweis: In den Akten steht lediglich, es sei ein Sohn der Eltern Böhnhardt identifiziert worden.
Dort steht nicht „Uwe“. Dies Tatsache hat aber Niemanden bislang zu einem Kommentar veranlasst… )

3. Etwas dicklich geschilderter Bankräuber am 4.11.2011 in der Sparkasse Eisenach

Merkwürdig, denn der Fachmann sagt:

 Auffällig sei bei beiden der muskulöse Körperbau.

U.M.

Wer hat den Bankraub durchgeführt, wer ist der Mann mit langem schulterlangen Haar, der am 4.11.2011 morgens vor dem Bankraub am geparkten Wohnmobil in der Nähe von Obi gesehen wurde?   Rauchend, neben sich 2 Fahrräder?

Der Zeuge muss zum Kennzeichen befragt werden, ob er wirklich nur „V“ erinnerte, 
oder „V-MK xxxx“ oder wie der Zwickauer Nachbar „V-AH xxxx“.

Solution of a puzzle: The “Keupstrassenbombe” was directed specifically against Kurds

We have plenty of posts on this blog to “Keupstrasse” located in the City of Cologne that reveal many things, but who are not perceived by the “Turkish community”. Not officially, anyway.

You can find these posts by clicking the label “Keupstrasse” on the right side of the blog.

After finding the „Paulchen-Videos“ (Pauly, Pink Panther) in the ruins in Zwickau (or outside in the rubble …), the BKA discovered quite quickly 3 unknown crime scenes:

The „confession video“ shows the nine murders. No, but it shows 3 unknown crimes.

Das „Bekennervideo“ zeigt die 9 Morde. Nein, aber es zeigt 3 unbekannte Verbrechen

Machen wir weiter mit dem Propaganda-Meisterwerk der BRD-Leitmedien…


click below to read the complete translation

Dieselbe Akte, ein anderer Auswerter: 

In English:

We continue with the propaganda masterpiece of BRD – leading media …

The same file, another surveyor:

(Note: The file pages are here:

German:
English:

There we can read:

2.3) Crime scene: allegedly 28.06.2001 in Hamburg
Picture hint with displayed Date “28.06.2001” (Video time stamp 8:05) and image detail “… has food” above a fruit shop plus a picture of a dead person (Video time stamp 8:18)

2.4) Crime scene: unknown
Picture hint “caffee kiosk” (Video time stamp 9:56) “Damen und Herren Bay und Bayan Tel: 672453” (Video time stamp 10:08). “Cafe Paradies Dikitürk Erkranda”
(Video time stamp 10:13)

3. Crime scene: 09.06.2004 in Cologne (nail bombing)
Picture hint, allegedly nail bomb in bicycle rack (Video time stamp 10:47). 
Person pushing bicycle (Video time stamp 10:56), Clip from ntv with crime scene pictures
of the explosion in Cologne on 09.06.2004 (Video time stamp 11:10), Picture hint “Kieper” (Video time stamp 11:18), Hint on offer of reward.

4. Crime scene: 25.04.2007 in Heilbronn
The video ends with a still with the text hint “Nationalsozialistischer Untergrund” “Neu !!! 2 DVD” “Paul 2000” “Paulchens neue Streiche“ „Heilbronn Tatort“ and shows a picture oft he police officer killed in Heilbronn and a pistol with serial number (Video time stamp 14:53)
_________________


Don’t you wonder that after 2.3 (murder Hamburg 2001) continuation is not the murder of Kilic in Munich under 2.4 but the “Keupstrasse” in 2004.

´cause:

The “Bekennervideo” (claim of responsibility via video) showes the 9 murders. 

Nonsense, it showes only 3 murders.

You got it ?

Now we address to article 2.4 “unknown crime scenes”

2.4) Crime scene: unknown
Picture hint “caffee kiosk” (Video time stamp 9:56) “Damen und Herren Bay und Bayan Tel: 672453” (Video time stamp 10:08). “Cafe Paradies Dikitürk Erkranda”
(Video time stamp 10:13)

What is this ? Which crime scenes ?

Thanks to the helpers in the forum this question is solved:

They are kurdish shops in Keupstrasse.



„caffee kiosk“
„Damen und Herren Bay und Bayan“ ???
„Cafe Paradies Dikitürk Erkranda“ ???

Thanks to @NWO1984..

Kurdish shop Cafe Cengizhan, leftwards Dikitürk Erkranda




kurdischer Laden Cafe Cengizhan, links davon Dikitürk Erkranda

Detail:


Both shops characterized kurdish

So it was an OC-Bomb instead of a Terrorbomb

English file translation:


By his colleague Jansen KOK, PP, Cologne, BAO-Ermittlungen, officer Paffenholz was ordered to summarize his knowledge about findings in the Keupstraße in the past.


In the barbers shop, Keupstr. 29, “Haarstudio Öczan, the task forces in the past noticed customers, that, from their appearance, belong to the turkish bouncer mafia. Even the now imprisoned Arrabaci (phon.), formerly resident Pauline Hofstraße in Cologne-Flittard, was seen there several times. Here is known to Arrabaci that he has to serve time in prison because of a OC (organized crime) offense. The signatory is striking that even the owner of the barber shop claimed to live in the Pauline Hofstraße.


The signatory remembers that 2-4 years ago there had been a shootout in Keupstraße wherein a pistol had been ensured in a staircase nearby the crime scene. As rememberable there has been shooting at people, however no one was hurt. A feedback about the progress of the proceeding is not available.


Next is known here that criminal complaints were filed at least by the owner of the restaurant „Kervansaray“ and „Meviana“ with regard to protection rackets.


Both establishments are located, as seen from Schanzenstraße, in quick succession on the left.


The „Kervansyray“ applies here as the restaurant of the „Grey Wolves“, a right-wing Turkish organization. The „Meviana“ is considered to be characterized as a kurdish restaurant.


The restaurants „Cengizhan“, „Paradise Cafe“ at the far end of the Keupstraße., seen from Schanzenstraße, right before the Holweider Straße are also considered to be characterized Kurdish.



Immediately ahead of Holweider Str., located on the right side, there is the restaurant „Lafayette“, formerly „Hubertuseck“. 
The signatory on this purpose knows that longer time ago there has been taken a bigger possession of heroin by OC-Departement. There too, ET-Officials assume a Kurdish sphere of influence.



At the corner Keupstraße/Holweider Straße restaurant „Goldenes Eck“ is located, which is also characterized as kurdish and takes a prominent position in heroin trading in Keupstraße.
The restaurant is run by family Zeren, who owns, directly or through nominees , considerable landed property.



What´s with the

„Damen und Herren Bay und Bayan“ ???

Thats the barber shop, where the bomb was exploding.




That´s what the APABIZ somewhere did not recognize, … gentle cough … abstract of the transcript:

Hallo Antifa, das ist die KEUPSTRASSE !!!

[…]A group of men with migration background is standing in front of a Café on its windows you can read “Café Paradies”, “Digitürk” und “Ekranda” […]

Hallo Antifa, that is the KEUPSTRASSE !!!

Und das ist Frisörsalon Yildirim. Links im Bild

[…]WDR-recording street sequence: A women with a headscarf is standing in front of a shop.[…]

And that is the barbershop Yildirim. Left in the picture.


“Damen und Herren” Ladies and Gents. Gents first named, they are Kurds … LOL

Why kurds (the wife of Özcan Yildirim is a born Demir, Hallo Ali Demir!) have been chosen specifically, that´s the question.

By whom ?

For instance from the Turkish intelligence, via “Graue Wölfe” as helping hand.

http://en.wikipedia.org/wiki/Grey_Wolves

The bombing in Keupstrasse part5:
Turkish intelligence on site ?


German link:

Der Bombenanschlag Keupstrasse Teil 5: Türkischer Geheimdienstoffizier vor Ort?

Udo Schulze (journalist, book author on NSU-Questions, is of the opinion, that the eyewitness of the explosion Türkoglu Talat is a Turkish intelligence officer.


Or ist the truth that much easier:

English:

In the barbers shop, Keupstr. 29, “Haarstudio Öczan, the task forces in the past noticed customers, that, from their appearance, belong to the turkish bouncer mafia. Even the now imprisoned Arrabaci (phon.), formerly resident Pauline Hofstraße in Cologne-Flittard, was seen there several times. Here is known to Arrabaci that he has to serve time in prison because of a OC (organized crime) offense. The signatory is striking that even the owner of the barber shop claimed to live in the Pauline Hofstraße.

Who is Arabaci ?

Necati Arabaci

Necati „Neco“ Arabaci (born February 14, 1972 in Cologne) is a Turkish businessman and criminal, who was formerly active inCologneGermany. In 2002 he was arrested for pimpinghuman trafficking, assault, extortion, weapons violations, and racketeering. He confessed during his trial in 2004 and was sentenced to nine years in prison.[2] He was released in 2007 and deported to Turkey.[3]


Once more we didn´t solve anything but jump to the trial visit (the “Bandido”-trial) of Beate Zschäpe in 2010.

And we arrive at the Bandidos-DNA, which was found in the ruin in Zwickau and also was found 2012 on a cartridge case whose bullet was shot at Bandidos by Nomads Turkey. 


Neco again and again visits Cologne secretely. If police catches him, he is expected to go to prison for 4 years.


How do you call a deported criminal, entering and leaving the country with false documents being unaffected by the police ?

No, I do not think about Mr. Turgut, really not;)
(Turgut is the name of one of the 9 shot migrants…)

In general …

This is usually called a “V-Person” (confidential informant).

But the story provides us with a brilliant background for the Keupstrasse-bombing, don´t you think so ?

ARD-Magazin Report 2006 thought so:

http://archiv.pro-koeln.org/artikel2/keupstrasse.htm

Nail bomb in Keupstraße:
Act of revenge in the Turkish-Albanian bouncer war ?


The ARD-magazine “Report München” presented in their yesterdays edition an interesting thesis on the assassination in Keupstraße Cologne:
Perhaps the nail bomb was dedicated to a follower of Turkish pimp king Necati Arabaci who was in a barber shop in the neighborhood. Six “soldiers” of this Turkish bouncers and pimps gang have to stand trial on next Wednesday in Cologne. They should have bashed up two milieu competitors from Kosovo with clubs in April 2003. 

Arabaci, the “General of Cologne Turks”, is already in prison – nine years arrest because of miscellaneous unsavory delicts. But according to findings of cologne security authorities the time in prison does not keep him off from continuing his business. Therefore, it is already considered preventive detention for this notorious criminal.

Then Arabaci could be incarcerated for much longer than nine years.
The TV report showed again how dangerous the Cologne red-light actors are. In the battle for gaining additional market shares in human trafficking, prostitution and drug dealing the morals are becoming increasingly brutal. Especially foreign prostitution rings and bouncer gangs display a never seen brutality hithereto. In the pimp war between the Turkish gang of Necati Arabaci and his Albanian Counterparty from Kosovo, for example, after the above mentioned club bashing shootouts on the open road followed
Rolf Rainer Jäger of German association of detectives (BdK) described the current situation in the TV-report:

“There are clear insights, that ethnical isolated structures work here also. That there are Turks groups, but also groups of offenders from South East Europe, from Eastern Europe, who assert their position in this criminal landscape by very ruthless and brutal practices, that´s the way, they gain respect.

And if the police does not work here and does not put a clear focus on opposing this crime, they will celebrate even more “triumphs” with their brutality. This we cannot allow.
It was further stated in the report:

Camouflaged as nudist clubs, the luxury brothels Babylon in Cologne and Wiago in Leverkusen, is the nucleus of the power center of Necati Arabaci who still, with insights of the criminal investigation department, has a share in the revenues.

The business concept is simple: several hundred prostitutes are continuously channeled through the establishments which, looking proper from the outside, should not offer any point of attack.

One more quotation on that:

The motive is further more open. In addition to a private or political background senior prosecuter Rainer Wolf also does not exclude a conflict in the milieu. As the “Kölner Stadtanzeiger” (Cologne Newspaper) learned, one alleged member of the gang of jailed red-light-Godfather of Cologne, Neco A., was injured during the attack. The police confirmed, that Tamer A. was in the barber shop, the nail bomb explodes in front of.


From the eyes of the prosecutor, the 31-year old is a “soldier” of the most powerful Turkish group on “The rings” (Boulevard around the historic district of Cologne) .

Tamer A. disappeared from hospital.

Nereus in politikforen.net on this:

At the sight of this Turkish thug Osman T., brother of murdered pimp Süleyman from the greengrocery Hamburg, I also thought on “bouncer”, when in front of the court in Munich he murderously attacked a German, supposedly only for looking the wrong way, and shouting at him: 

“I´ll break your legs. I´ll kill you all! We´ll get you all!”

Take care, Mr. Eminger

At the time, Fatalist about this:

Bio would say, they are not all the same and he would be right on this.
My buddy from the “Piraten” (german Party) sees it the same way. 80% see it like that.

As we can read in Wikipedia, Neco a was deported in 2007 and since then he is traveling with false documents… you get on to V-Mann immediately.

The bombing trial in Keupstrasse was abandoned, and was executed one hour later…
did one waiting for someone special???

Also the “Spiegel” (German News-Magazine) knows something to tell us, December 2013


War of brothers at Hells Angels

So much for brotherhood and male society: inside of the German Hells Angels rages a fierce battle about power, it is it is shot and beaten. The young wild ones plan the revolt against the ancestors. Will there be a division of the gang in the end ?

Hamburg – It was Friday the13th and a pretty bad day for Hells Angels leader Turan U., called Taki”. ´Cause this bleary September evening a raiding party attacked the clubhouse on the “Breiten Straße” in Krefeld. The men, apparently up to 60, threshed the rocker and shot him in the thigh. When Police asked the severely injured, who had penetrated him so bad, he kept quiet. And that for good reason.

Supposed by the police, the attackers came also from the Hells Angels and partially belong to the neighboring association. The prime mover behind this attack, this bloody conflict among these alleged “Brothers”, investigators think, is the Hells Angels branch Nomads Turkey, an assembly of very doubtful reputation around the former godfather of Cologne, Necati Arabaci.


And this can be concerned with the events on 04.11.2011 in Eisenach. With the bank raid, with the longhaired man at the camper, and also with undercover informants, found with heads shot to pieces.

Nothing is impossible.

_____________________
At Beckmann, in TV, a resident also reported something remarkable in 2011.

According to the testimony of Hülya Özdag at Beckmann on 17.11.2011 the perpetrators wanted to place the bike in the middle of the street in front of a restaurant. At the end or at the beginning of Keupstraße there is a strong clustering of restaurants in a small area.
But as the staff of this restaurant was cleaning outside and saw that, they sent the perpetrator away.
He then went on a few yards and put the bike in front of the hair salon.

Hülya Özdag, Orientalische Feinkonditorei Hasan Özdag GmbH
Keupstraße 84
51063 Köln

So the hair salon maybe wasn´t the original target.

From the file Keupstraße to this

The conversation was summarized by Mrs. Ozdag as follows:

“The daughter of the restaurant owner MEWANA told, that the perpetrator with the bicycle tried to park the bicycle shortly before the attack in front of the MEWANA, but wasn´t allowed by a person to do so. The man, then, moved away.

Henceforth, Mrs. Giler by has learned the whole issue only by hearsay and allegedly cannot name further eyewitnesses. Though, the already above mentioned issue by Mrs. Özdag “is told” in Keupstraße.

The homepage is here: http://hasan-oezdag.com/

His brother in law,
Muhenin ÖZnBum
tOl
0l 64 in Agri
Keupstr. 4749 was inside MEVLANA and led the business at the time of the crime.

Thereto Muhettin Özdemir was asked. Muhettin Özdemir confirmed this and added, that he does not know anything about a male person with bike in front of the restaurant being sent away.

On interrogation, it was reported, that at the time of the crime approximately 10 customers were in MEWANA. None of these customers known by name.

The person Özdemir could not give any further hints.

It was senseless with the neighbors… nothing useful at all.
But spreading rumors in Television 7 years later…

http://www.mevlana-koeln.de/images/galerie/14.jpg

By the way, looks great this restaurant.

A real tip.


We determine: The bomb in Keupstraße was apparently directed against Kurds.

It´s not known, If it was an involvement of the “Grey Wolves” or the Turkish intelligence service. PKK (so kurdish) funding sources could have played a role as well as the turkish-kurdish pimp clan.

After all, 600 “Grey Wolves” wanted to burn out de Kurd in 2010.

https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=G3aC1HPuJdY

“Grey Wolves”
Rampage: Police blocks Keupstraße
Approximately 150 Turkish extreme right-wingers wanted to storm Keupstraße to smash windows of shops. This was prevented by a large number of police. Around 600 Persons gathered in Mühlheim.




After all it was Mr. Christian Mehnhorn from BfV (Federal Office for the Protection of the Constitution) who intervened at the operation center of NRW (North Rhine-Westphalia) police department, so that “Terrorbomb” should be changed in “OC-Bomb”.

Why?

´Cause he had knowledge of this bomb, why else ?
What operation –and by whom- is suitable to allow the BfV such knowledge.
“Uwes” or “Grey Wolves” or “Neco Arabaci” oder Turkish Intelligence Service?

As the “Uwe-Story” is simply disproved, it remains as realistic option, that “Grey Wolves” under the guidance of Turkish secret service (meaning: GLADIO, Ergenekon) covered by BfV?



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SYSHB
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Warum hat Pfoser KT 21 des BKA vor Gericht gelogen bzgl. des Schalldämpfers?

Der BKA-Sachverständige Leopold Pfoser hatte 3 oder 4 Auftritte vor Gericht, wie sein Chef Ruprecht Nennstiel auch. Die Termine kann man bei SWR-Terrorholger suchen, und dann findet man auch die zugehörigen NSU-Watch-Protokolle zu den jeweiligen Tagen.

Den Aufwand können wir uns sparen, es ist bereits im Blog:

Dienstag, 24. Juni 2014

Ermitteln verboten. Aus einer Stasi-Ceska wurde eine Schweizer Waffe gemacht? Teil 6

In Teil 5 wurde aufgezeigt, wie Ceska Verkäufer Andreas Schultz und Ceska-Käufer Carsten Schultze sich mit der Bundesanwaltschaft und dem Bundeskriminalamt „einigten“, und so die Dönermordwaffe pünktlich zum 1. Mord zum „NSU“ kam.

Straffreiheit für den Verkäufer, vermutlich Bewährungsstrafe und Zeugenschutz für den Käufer.

Dort findet man folgende Passage:

Die Frage bleibt, warum das BKA 2006 stolz verkündete, man habe an den Projektilen aus den Opfern winzige Spuren von Aluminium gefunden, immer an derselben Stelle, und diese Spuren konnte man bis 2004 zum Mord Turgut zurück verfolgen, (vorher weiche PMC-Geschosse, kein Alu dran), aber als man den Schalldämpfer dann 2011 in Zwickau fand, an der Pistole, da untersuchte man den Schalldämpfer nicht auf Alu-Abrieb (auf die Projektile) ???

Warum nicht?


Auf Frage des anderen Verteidigers von Carsten S., RA Pausch, verneint Pfoser, den Schalldämpfer darauf hin untersucht zu haben, ob er innen aus Aluminium gefertigt ist, die Identifizierung habe eine andere Stelle gemacht. Sie hätten das deswegen nicht gemacht, so Pfoser, weil sie es nicht mehr für relevant hielten. Wie erwähnt, sei das ja kein Nachweis, dass es sich bei dem Schalldämpfer um den Tat-Schalldämpfer handeln müsse. 

Es sei ja kein Beweis, sondern nur eine Bestätigung, dass es der gleiche Schalldämpfer gewesen sein könnte, man könne aber anhand der Anhaftungen keinen Schalldämpfer identifizieren. 

Andere Möglichkeiten für Alumuniumauftragungen außerhalb eines Schalldämpfers gebe es nicht, es müsse ein Gegenstand gewesen sein, der immer im gleichen Abstand war. Die Plausibilität sei nicht anders denkbar als durch einen Schalldämpfer.


Das ist der Waffengutachter des BKA, der da erklärt, es müsse ein Schalldämpfer gewesen sein, der die Aluspuren auf die Projektile übertragen habe, aber er habe das nicht überprüft, es wäre nicht wichtig und kein Nachweis. Das BKA hatte diesen Schalldämpfer niemals im Labor


Die Wahrheit steht im Gutachten: 
KT 22 hat nur die Waffennummern 034678 wieder sichtbar gemacht, steht da, 
und den Schalldämpfer D017 hat KT 21 untersucht.

 Pfoser und Nennstiel.

 …



Es ist nicht unsere Aufgabe, Falschaussagen vor Gericht zu ahnden, aber sie zu benennen und zu belegen. 
Das ist hiermit geschehen.

Konsequenzen?


________________________________


Zum Fachlichen:

Der Schalldämpfer hat eine Kennung: D017 auf der Stirnfläche der der Waffe zugewandten Seite.


Frage an das BKA:

Welche Kennung steht auf den BKA-STASI-Ceskas 83, auf deren Schalldämpfern?

Etwa D017 ?
Oder Zahlen zwischen D01 und D025?
Oder Zahlen zwischen D01 und D055?
(55 = Summe 1. Charge 1984 und Summe 1. Charge 1984: 25+30)


Zusatzfragen:

Wie lauten die Seriennummern der Stasi-Ceskas, oder haben die keine?
Wie lauten die Beschusszahlen der 1984er Stasi-Ceskas, oder haben die gar keine?

__________________________________




Service für die Leser 1:

Könnte es vielleicht sein, dass dem Geheimdienst einige V-Männer entglitten sind, bewaffnet mit Pistolen aus tschechischer Fertigung

fragte Laslo Tolvaj, Chefredakteur im Schweizer Waffenmagazin 6/2013
Hut ab, Chapeau !



Service für die Leser 2:

Das gesamte Gutachten zum Nachlesen:





Service für die Leser 3:

Das Waffennummer-Wiederherstellungsgutachten von KT 22:



Versprecher einer Kanzlerin

Grandiose Idee:




Da ist alles drin…

TOP !!!!
DANKE !




„Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande“, hat der heilige Augustinus einmal gesagt. Wir Deutsche wissen es aus eigener Erfahrung, daß diese Worte nicht ein leeres Schreckgespenst sind.


Der Mensch kann die Welt zerstören. Er kann sich selbst manipulieren. Er kann sozusagen Menschen machen und Menschen vom Menschsein ausschließen. Wie erkennen wir, was recht ist? Wie können wir zwischen Gut und Böse, zwischen wahrem Recht und Scheinrecht unterscheiden? Die salomonische Bitte bleibt die entscheidende Frage, vor der der Politiker und die Politik auch heute stehen.

Wo stehen die Medien, wo steht die politische Führung, wo steht die Zivilgesellschaft?

Sachstandsbericht 1: Was passierte vor 1998 wirklich?

Was sind die Fakten und Zusammenhänge aus den Akten?
Was ist unklar, muss ermittelt werden?

Wohin weist die (F)aktenlage, was völlig anders ist als es dargestellt wird?


Es gibt einen neuen Tag, oder auch ein Label, rechts ein wenig runterscrollen…,
Sachstandsberichte,

und das hier ist der 1. Sachstandsbericht:


Der Aufbau wird immer ähnlich sein, bei den folgenden Sachstandsberichten, es sind einfach gehaltene Texte, ohne Schnickschnack, und es gibt Verweise zu anderen Seiten und zu Blogbeiträgen, wo man Akten und Zusatzinfos zum jeweiligen Thema findet. 

Nach gut 300 Blogartikeln in gut 2 Monaten wird es Zeit, das Wesentliche zusammen zu stellen.

_________________________________

Sachstandsbericht 1:
Was passierte bis 1998 wirklich, was wissen wir?
Wo muss ermittelt werden?

DDR-Briefmarke Magnus Poser
Quelle: Wikipedia



Bombenattrappen und Briefbombenattrappen in Jena

Es gab seit 1996 Bombenattrappen in Jena, im Stadion, an einer Gedenkstätte, und es gab eine Gruppe Verdächtiger. Es gab Kreuzverbrennungen aka Klu Klux Klan an der Fliegerscheune bei Cospeda, es gab den Ignatz Bubis Puppenjudentorso an der A 4 im Leutratal bei Jena… 

… und es gab Beate Zschäpe, die die Namen an die Fotos der Polizei schrieb, 1996… vielleicht der Beginn einer 15-jährigen Zusammenarbeit des „Omakindes mit Katzentick“, wie es in den Werbungsakten für V-Leute des TLfV heisst… das ist alles unklar. Muss ermittelt werden !!! Ab wann und bis wann war Beate Zschäpe V-Frau, und ist sie es immer noch?

Es gab Ermittlungsverfahren…

    Ermittlungsverfahren mit dem Aktzeichen 114 Js 3714797 (gem. Schäfer-Gutachten) soll sich gegen Kapke, Wohlleben, Haydt, Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe gerichtet haben.



Im Herbst 1997 finden Kinder die Theaterbombe, die laut Aussage der Polizei TNT und Schwarzpulver enthielt, je 10 Gramm, die laut Prof. Mundlos vor Gericht aber leer war, und den Sprengstoff erst „später bei der Polizei bekam“

Ein Theater-Bekannter habe ihm gesagt, der Koffer sei leer gewesen, als die Kinder ihm den brachten. Siehe NSU-Watch.info , Aussage Prof Mundlos. 2 Protokolle.

Die Aussagen von Mario Melzer TLKA vor dem Bundestags-Untersuchungsausschuss kann man so interpretieren, dass Prof Mundlos Recht haben könnte. 

„Im Streifenwagen aufs Revier gefahren worden“ sei die „Bombe“, und dagegen getreten hätte der Jenaer Kripo-Chef (Schmidtmann? laut Haskala.de) ebenfalls. In Erfurt sagte Melzer ebenfalls aus.

Das kann man auch bei den GRÜNEN nachlesen, ziemlich weit unten hier:
http://gruene-fraktion.thueringen.de/nsu/bericht-aus-dem-nsu-untersuchungsausschuss-2


Das muss ermittelt werden, ob das so war.
War die Theaterbombe zuerst leer?



Ebenfalls 1997 wird in Stadtroda eine professionelle Bombe gefunden, mit Ammoniumnitrat-Sprengstoff und „echtem“ Zünder, der angeblich versagte, und bei Haydt wird Bombenbaumaterial daheim gefunden.

Die Plastiktüte mit dem „TNT“ in der „Bombengarage“ wird später vernichtet, die Herkunft nie bestimmt, schon Ende 1998 ist alles weg. Verjährung nicht vor 2003…

Haydt wird aber nie angeklagt, der Erfurter NSU-Ausschuss beklagte mangelnde Kooperation der Landesregierung in Sachen Haydt, was unweigerlich die Frage aufwirft, 
ob Henning Haydt ein V-Mann war. 

Und ob das sein Sprengstoff war, der genau deshalb vernichtet wurde, weil es das Zeug vom Haydt war. Der in der Trio-Bombenwerkstatt ist gemeint…


Das muss ermittelt werden, ob das so war.
War Haydt V-Mann?





Die Briefbomben-Attrappen „aus Jena“ , versendet Ende 1996, tragen angeblich
als Absender die Decknamen von V-Leuten des Berliner LKA
Wie kann das sein ???

Das muss ermittelt werden, ob das so war.

Siehe hier:

Montag, 9. Juni 2014

Zynische Bekennerschreiben aus dem Sicherheitsapparat

Oder: Wie zünde ich die Nazirakete 2.0 ?



Später wird der BKA-Experte Setzer feststellen, dass die 1997er Henning Haydt (?!) Bombe aus Stadtroda um ein Vielfaches professioneller war als die Schwarzpulver-Bomben in der Probsteigasse in Köln 2001 „kleines Bömbchen“ , in der Keupstrasse in Köln 2004 und erst recht als der Schrott aus der Garagenrazzia 1998, die Thema des 2. Sachstandsberichtes sein wird.

Dazu bitte den „tag/label“ Keupstrasse nutzen, Berge an Infos… auch zur Probsteigasse.





Der Mann vom Tatmittelmeldedienst des BKA, das ist der Name einer Datenbank dort, wird sich wundern, warum „es nach Stadtroda so stümperhaft weiter ging“.

Weitere Belege dazu hier: mit Akten… Tabellen des BKA mit Vergleich:
http://fatalist.freeforums.org/post1909.html#p1909

_________________________________

Viel später, im Jahr 2012, wird man den Spitzel Thomas Starke „vor´s Loch schieben“, er habe das „TNT“ gebracht, habe aber keine Zünder besorgen können, und die Medien werden peinlichst genau vermeiden, Thomas Starke als Spitzel zu bezeichnen für 1997/98, obwohl Jeder das im Bundestagsprotokoll 66b nachlesen kann.


Auch für Stefan Aust und Andreas Förster und Thomas Moser wurde Starke 
(der heute Müller heisst) erst Ende 2000 vom LKA Berlin angeworben, obwohl Starke 

vom Generalbundesanwalt (!!!) per Schreiben vom 2.1.2001 an das LKA Berlin 

als „langjährige Vertrauensperson mehrerer Dienste“ bestätigt wurde.


Das muss ermittelt werden!
Für wen war Thomas Starke V-Mann?
1997, als er das „TNT“ überbracht haben will,
1998, als er das Trio nach der Razzia versteckte.

Weiter Infos auch hier:

NSU: TNT-LIEFERANT STARKE WAR SCHON 2001 “LANGJÄHRIGER VERTRAUENSMANN”

Anfang 2001… langjähriger Spitzel bereits gewesen…


Es ist nicht wirklich wichtig, ob Thomas Starke 1996 mit in Buchenwald war, 
oder ob er Beate Zschäpe fickte, um das mal drastisch klar hinzuschreiben,
wichtig ist was die Medien und die Aufklärer weglassen, obwohl sie es wissen, 
weil es Jeder nachlesen kann.

Hier:
http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2066b.pdf

Übersichten:
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Dokumente/

oder auch:

http://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/180528/protokolle-nsu-ausschuss
(besser, da die Zeugen zu den Tagen verzeichnet sind)


Protokolle vom Prozess sind immer diese hier gemeint:
http://www.nsu-watch.info/2013/05/sitzungstermine/

Sehr schlecht gemacht, es fehlen die Zeugen und Tatzusammenhänge auf dieser Seite 
(Zeuge Hänssler, Mord Simsek         zum Beispiel)
Man sucht sich tot, aber das soll man wohl auch…

Die Zeugen (zu den NSU-WATCH-) Protokollen findet man beim Terrorholgi:
http://www.swr.de/blog/terrorismus/termine-und-zeugen-im-nsu-prozess/



Was vor und während und nach der berühmten Garagenrazzia 1998 geschah und „missglückte“, das ist ohne die Rolle der mutm. Spitzel wie Thomas Starke und Henning Haydt gar nicht erklärbar, und die NSU-Ausschüsse haben es auch genau wegen dieser Weigerung, die Zusammenhänge erkennen zu wollen, auch nicht erklären können. 

Ein neuer NSU-Ausschuss in Thüringen nach den Landtagswahlen wird daran auch nichts ändern, wenn man dort -wie bislang geschehen- die Fakten nicht zusammensetzen WILL.


Heimatschutz

Es fällt auf, dass man in Zwickau DNA von Starkes Kind 

(jetzt gerade war das ein fataler Irrtum des BKA… es war ein Labormitarbeiter der Polizei, dessen Kind-DNA  gefunden wurde, Polizistenliebchen Beate Zschäpe??? ) 

gefunden haben will, aber Thomas Starke/Müller bei den Befragungen der Nachbarn, der Autovermieter etc nicht dieser DNA-Auffindung angemessen auftaucht.

Bei Haydt ist das ebenso, was den Komplex 1997/98 angeht.
Wenn Etwas oder Jemand nicht auftaucht, entgegen des zu Erwartenden, dann stimmt da was nicht. Das ist ein ganz wichtiges Kriterium…

Ende Sachstandsbericht 1

Mutti und die Ceska: Denkt, was ihr selber wollt!

Mutti und die Ceska: Denkt, was ihr selber wollt!
ein Gastbeitrag

Der österreichische Dichter Robert Musil ist nicht müde geworden, neben dem so genannten Realitätssinn auch noch eine andere Facette der menschlichen Intelligenz zu betonen, nämlich den Möglichkeitssinn. Dieser Möglichkeitssinn, so Musil, ist für das Denken genauso wichtig wie der Realitätssinn.
Was ist der Möglichkeitssinn? Es ist die Fähigkeit, das, was uns als Realität verkauft wird, zwar als solches zu verstehen und nachzuvollziehen, aber auch andere Ausprägungen der Welt als möglich anzusehen und rational zu durchdenken.
Bringen wir ein paar alberne Beispiele: Ein leicht versoffener Bundesanwalt, der in freundlichem Ton zu den wahrheitsliebenden Journalisten spricht, könnte genauso ein hellwacher Betrüger und fieser Krimineller sein. Oder: Die so genannte Tatwaffe eines Verbrechens könnte auch irgend ein Ding sein, das man im Rahmen einer kriminellen Beweismittelfälschung zurechtgemacht hat.

Vom Fehlen eines solchen Möglichkeitssinns profitieren die, die uns die Realität verkaufen. Und die Erfahrung lehrt, dass diese Leute es nicht immer gut mit den Menschen meinen, um es freundlich auszudrücken.
Selbstverständlich haben die Herrschaften, die uns regieren, ein Interesse daran, uns den Möglichkeitssinn zu vernebeln oder ganz abzunehmen. Der, der die Möglichkeiten denkt, die es nicht geben soll, ist ein Spinner und Verschwörungstheoretiker. Ganz egal, welche Wahrscheinlichkeiten er seinen Szenarien zuordnet. Sogar die Denkübung als solche ist schädlich und wird schlecht gemacht.
Man sollte daher zusehen, sich den Möglichkeitssinn nicht ganz nehmen zu lassen. Die Herrschaften haben es dann schwerer, uns den Müll zu verkaufen, den sie als Realität bezeichnen und uns damit an der Nase herumzuführen oder in Kriege zu hetzen.




Oben sehen Sie einen Mann, der nur mit beschränkter Kompetenz ausgestattet ist, zu lügen. Die Lüge ist ein Handwerk wie jedes andere auch; unzählige Menschen leben davon und haben ein rein sachliches Verhältnis zu ihr. Auch der Schreiber dieser Zeilen war früher so jemand, er hat es selber gemacht: Man denkt sich drei, vier Phrasen aus für den Chef und der plappert das dann so ruhig wie möglich allen Leuten und Kameras entgegen, die ihm unterkommen.
Das nennt sich dann Realität.
Der Mann oben im Bild ist kein Fachmann für Lügen, sondern einer für Kriminaltechnik. Es ist der Widerspruch zwischen den lebendigen Augen und dem starren Kopf, der den Laienschauspieler charakterisiert. Der Laie erstarrt beim Schauspielern im Genick, weil er sich so auf seine „Rolle“ konzentriert. So etwas durchbricht man auf der Schauspielschule durch ausgiebige „Improvisation“ von frei erfundenen Szenen; irgendwann geht dann der Kopf lebendig mit, und der Darsteller sieht aus wie ein Profi. Der Herr Deetz war dazu nicht ausersehen. Es ist ein wenig zum Lachen (Dez ist übrigens das schwäbische Wort für „Kopf“).
Man musste ihn vorschicken, weil man nur einem „Experten“ den Schmu abgenommen hätte, den er von sich geben sollte. Die Anweisung war, den Leuten ein kriminaltechnisches Spurenbild zu verkaufen, das es gar nicht gab.
Wie das, werden Sie fragen? Benutzen wir den Möglichkeitssinn.
Zwischen 2006 und 2008, als man die Dönermorde weitgehend ausermittelt hatte und es sich klar abzeichnete, dass man die Täter würde nicht verfolgen dürfen, kam es zu Meinungsverschiedenheiten zwischen den beteiligten Behörden. Was tun? fragten zum Beispiel die Bayern. Und die Antwort aus Berlin ließ nicht lange auf sich warten.
Um aus dieser Sache wieder rauszukommen, die Türken wurden schon richtig sauer (diese so genannten Morde waren grobe Schlachtungen; wer die Bilder gesehen hat, kann eine Woche kaum schlafen), musste man eine falsche Spur legen und an das Ende dieser Spur einen passenden Täter. Die „Schweizer Spur“ der Luxik-Waffen war eine solche Spur. Bis zu dem Zeitpunkt allerdings, als man den passenden Täter an das Ende dieser Spur legte, war die Spur tot. Da ging natürlich nichts, wie denn auch, es war ja noch kein Täterdarsteller dort.

2010 kommt es zu ernsthaften Auseinandersetzungen zwischen denjenigen, die die „Schweizer Spur“ als Ausweg legen wollten und den Bayern. Sogar Ministerpräsident Beckstein wurde zu Hilfe gerufen, weil man nicht hinnehmen wollte, einen so billigen Ausweg vorgesetzt zu bekommen.
Beckstein hatte seinen Mann fürs Grobe an die Spitze der BAO Bosporus gesetzt, einen gewissen Herrn Wolfgang Geier. Der hatte schon ganz andere Sachen zurechtgebogen und im Fall Peggy einen Behinderten anstatt des Täters einbuchten lassen.

Ulvi K. 2014 freigesprochen

Ulvi konnte sich genauso wenig wehren wie ein toter Nazi. Im Spiegel wurde ihm von einer ältlichen Dame nachgesagt, dass er von der Unterbringung in der Psychiatrie sogar profitiert hätte.
Vom Herrn Geier war also kein dauerhafter Widerstand zu erwarten, obwohl er doch zuvor darauf hingewiesen hatte, dass die Tatwaffe nicht aus der Schweiz sondern aus Stasi-Beständen stammen dürfte.
Warum konnten also die Ermittler der EG Ceska keinen Täter ausfindig machen, obwohl es ja angeblich nur acht Waffen waren, die als Tatwaffen in Frage kamen? Die Antwort ist einfach: Weil es da nichts zu finden gab.
Wieder trainieren wir unseren Möglichkeitssinn: Ist es denkbar, dass die Weltspitze der Zielfahndung, führende kriminaltechnische Ingenieure und instinktsichere Bluthunde des BKA, einen so eng eingegrenzten Täter nicht finden? Kriminalpolizisten aus Deutschland, dem Land, in dem die meisten Menschen ihrer Mentalität nach selber Polizisten sind?
Schwer vorstellbar! Eine richtige Muskelübung in Möglichkeitssinn.
Zurück zur gelegten Spur: Die wurde 2010 mit „Auftritten“ im Fernsehen, unter anderem in der Unterhaltungssendung Aktenzeichen XY, als gegeben zementiert. Der Schweizer-Waffenkram wurde zusätzlich durch Halbwahrheiten und schlaue Desinfo gegenüber den Medien ausgebaut. Es wurde eine Fixierung auf diese Spur herbeigeführt, obwohl es keine objektiven kriminaltechnischen Beweise dafür gab.
2010 war auch das Jahr einer potenziellen politischen Wende in Deutschland. Die SPD war bei der vorangegangenen Wahl abgestürzt, die so genannten bürgerlichen Parteien standen so gut da wie noch selten. Und: In der so genannten Mitte der Gesellschaft, bei den frustrierten Kleinbürgern und vor allem in der so genannten Bildungsschicht, machte sich ein gewaltiger Unmut gegen die Einwanderungspolitik der Eliten breit.
Hinter den Kulissen wurden schon Gespräche über die Gründung einer Partei rechts von der CDU geführt, und zwar mit klugen Rechtsintellektuellen. Sarrazin veröffentlichte sein Buch, und der so genannte Euro-Rettungskurs nahm seinen Lauf. Das Bürgertum und die traditionellen Bildungsschichten drohten sich selbständig zu machen und der BRD zu entgleiten.
Was macht Mutti in einer solchen Situation? In welche Richtung geht ihr Vernichtungswille? Will sie die SPD, ihren zukünftigen Partner, weiter schrumpfen lassen? Will sie sich mit intelligenter Kritik von Rechts auseinandersetzen und eine Partei rechts von der CDU akzeptieren?
Nein, das will sie nicht!


Und jetzt kommt der heikle Punkt, der Punkt, an dem wir unseren Möglichkeitssinn am dringendsten brauchen.
Hat etwa Mutti befohlen, die Täter-Darsteller an das Ende der Ceska-Spur zu setzen und den finalen Showdown stattfinden zu lassen? Hat sie ihre Leute angewiesen, einen antifaschistischen Tsunami loszulassen, damit die Rechten endlich das Maul halten?
Nein, hat sie nicht. Sie hat kein Wort gesagt.
In der Politik läuft das anders, da schafft die Mutti nicht mit Worten an oder nur dort, wo es kein Risiko gibt. Die heiklen Sachen werden über unausgesprochene Erwartungen kommuniziert, ab und zu mal ein unzufriedener, böser Blick, eine kalte Schulter. So was macht Angst. Mutti ist ein Angst-Tier, sie herrscht mit dem Verbreiten von Angst, so bringt sie ihr Umfeld dazu, Dinge für sie zu tun, die sie selber niemals wissen darf.
Und dann geht es wieder. Ein freundlicher Blick, ab und zu nette Bemerkungen. Später eine Beförderung für den Herrn Untergebenen.
So hat Stalin regiert, und so regiert Mutti.
Und Mutti schweigt wie ein Grab. Das hat sie in den 50er- Jahren gelernt, als der Papa sich mit den Stalinisten eingelassen hat und in die DDR gegangen ist. Was wissen wir von den traurigen Abenden, als der Papa in Todesangst im Wohnzimmer auf und ab gegangen ist, den Schrecken in den Augen, dass sie ihn holen? Was hat er da zu der kleinen Angela gesagt, und wie hat sie das aufgenommen? Haben sie zusammen geweint vor Angst?
Was ist aus der kleinen Angela geworden?



Aber zurück zu unserem kleinen Routine-Vorfall 2011.
Ein gewisser Sicherheitspolitiker beschließt, Muttis Vorstellungen zu entsprechen und die Realität so einzurichten, wie sie das haben will und braucht. Er sucht nach einem kleinen Phantom, einem Gerücht, das vor einigen Jahren mal um eine kleine Aushorchzelle gebastelt worden ist mit Hilfe des BfV. Der alte Popanz vom NSU, auf den schon so mancher Nazi hereingefallen ist. Ein solches Phantom ist geeignet für die Position am Ende der Ceska-Spur. Schließlich haben auch NPD-Leute denen mal Waffen vorbeigebracht.
Alles andere ist Polizeikorruption. Die zwei Uwes kommen bei einer Meinungsverschiedenheit mit ihren kriminellen Freunden ums Leben. Die Beweise werden platziert, natürlich in unterschiedlicher Qualität, denn nicht an jeder Stelle sitzt ein Profi.
Die Walze der öffentlichen Meinung erledigt den Rest. Linke springen wie blöde auf den NSU-Dummy an, Aufklärung droht nicht.
Wer in einem demokratischen Land leben will, darf solche Manöver nicht zulassen. Er muss seinen Möglichkeitssinn trainieren und die Voraussetzungen dafür schaffen, das Zeitalter der neuen Massenmanipulation abzuwenden.

Winchester-Selbstmord mit unbekannter Waffe?

Vor einigen Tagen war hier die erstaunliche Tatsache zu lesen, dass die beiden leeren Schrothülsen Brenneke aus dem Wohnmobil Eisenach keiner der beiden Pumpguns zugeordnet werden konnten.

Das ist dieser Blogeintrag:

Sonntag, 3. August 2014

1  Gegenstand der Untersuchung

Zur kriminaltechnischen Begutachtung wurden mit o.a. Waffen -Sprengstoff -Meldung folgende Gegenstände übersandt:

2 Hülsen, Kaliber 12, Spur Nr. 1.4./3.0 und 1.4./11.0

 …

5.3  Schusswaffensystembestimmung

Die auf den Schrothülsen erkennbaren Waffenspuren erlauben keine Aussage zu dem bei der Tatausübung benutzten Waffensystem.


Das Gutachten ist im oben verlinkten Beitrag vollständig einsehbar.

Also hatte man da ein Problem.
Was macht man dann?

Ein neues Gutachten!


KT21-2011t6171113
DATum 22.11.2011

copy & paste…



Aktenzeichen: KT21 -211/6171/11 [nicht 11, sondern 13, fatalist]
Goegenstana der Untersuchu
Zur krimi altechnischen Begutachtung wu
Waffe überbracht. Vergleichsmunition wu
gewonnen, Insgesamt standen folgende Gt
suchung zuir Verflgung:
* 2 Vergleichshülsen
gezündet i’a
* Flinte qinchester, Modell 1300 Defena?r, Waffennummer L2456506, Kaliber 12,
Spur Nt. 1.4./2.0 (eingeliefert mit 5 Patonen)
2 U tersuchungsantrag
Für Fehler beim Copy & Paste bitte nicht den Blogautor verantwortlich machen.



Sehen Sie, schon haben Sie eine bestätigte Selbstmordwaffe!



BKA-Zauberei ?

Dieselben 2 leeren Hülsen, die am 15.11.2011 vom BKA, KT 21, NICHT einer Waffe zugeordnet werden konnten, diese beiden Hülsen wurden am 21.11.2011 vom BKA, KT 21, der Winchester Pumpgun zugeordnet.

Damit war es dann „Doppelselbstmord“ der Uwes im Wohnmobil, der dann -am 21.11.2011- von BKA-Präsident Ziercke und GBA Range im Bundestags-Innenausschuss so dargestellt wurde, dass Mundlos erst Böhnhardt erschoss, dann Feuer legte und sich dann selbst erschoss, denn Mundlos hatte ja Rußpartikel in der Lunge…

Tag der Russlungenlüge, dem unmittelbar am nächsten Tag der Entschliessungsantrag aller Fraktionen des Hohen Hauses folgte:



Seitdem ist der „NSU“ Staatsräson der BRD, das Urteil gesprochen. 

Das 1. Blogpost dieses Blogs:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/05/wozu-nsu-sach-und-lachgeschichten-das.html

Alles basiert auf Lügen?