Wie war das am 4.11.2011 in Zwickau nochmal genau?
Das Haus explodiert, und eine Frau im feuerroten Mantel kommt
mit 2 Katzenkörben
von diesem Haus zu den Nachbarn, wo Antje Herfurth gerade bei ihren Eltern auf die Hofeinfahrt fährt, sie hat ihre Tochter aus dem Hort abgeholt. Sie wohnt in der anderen Doppelhaushälfte.
Es ist ca. 15:10 Uhr…
Zum Verständnis:
Zschäpe soll in der 26 gewohnt haben
Herfurths wohnen in der 24
Hergets (Eltern der Frau Herfurth) wohnen in der 22.
Quelle:Google Maps |
Tut mir leid, liebe Familie Herfurth, aber wir müssen exakt sein, damit die Leute das verstehen… ich bitte um Verständnis.
Auch Familie Martin… es geht nicht anders, Sorry.
Die Frau im feuerroten Mantel stellt die Katzenkörbe ab, sagt „oh, die Oma ist ja noch im Haus“ (Charlotte Erber, damals 89 Jahre alt ist gemeint) und rennt zurück.
Die „Oma“ wird aussagen, es klingelte, aber bis sie aufstand und nachschaute war niemand mehr da. Wer da geklingelt hat ist nicht bekannt.
Die „Autovorbeifahr-Zeugin Nadin Resch“, die am 3.4.2012 (also sehr viel später!!!) vernommen wurde, bestätigte vor Gericht die Darstellung von Frau Herfurth, und „erkannte“ Beate Zschäpe ebenfalls.
Dazu bitte unbedingt diesen Blogbeitrag lesen:
Wie das BKA die Zeugen manipulierte
Wie haben die Zeugen denn die Uwes bzw. Frau Zschäpe wieder erkannt?
Antwort:
Das war ganz klar BKA-Zauberei.
Glauben Sie nicht?
Okay, hier steht wie es gemacht wurde:
Dort sieht man, wie das BKA „mithalf“, dass die Zeugen „das Gewollte“ aussagten bzw. erkannten. Das ist hochgradig kriminell, was dort gemacht wurde und hat mit „Ermitteln“ rein gar nichts zu tun! Ermitteln hiesse, den Zeugen nichts einzureden bzw. zu suggerieren.
Von blanker Erpressung wie bei „Ceska-Verkäufer“ Andreas Schultz vom Madley in Jena reden wir da noch gar nicht… Herr OSTA Weingarten, gelle?
Sie kommen auch noch dran…
Nun ging es also für das BKA darum, dass diese Frau im feuerroten Mantel unbedingt „Zschäpe“ sein musste, und Antje Herfurth wollte sich partout NICHT an die Klamotten erinnern.
Ich vermute jetzt einfach mal, das war Widerstand gegen eingeflüsterte Beobachtungen, Frau Herfurth?
Zumal auch Herr Herfurth, der Schornsteinfeger, der „Zschäpe“ auch erkannte, weil sie mit ihm sprach, irgendwas mit „Feuerwehr ist schon benachrichtigt“ soll „Zschäpe“ gesagt haben, als sie den Veilchenweg in Richtung Innenstadt eilte, OHNE Tasche etc (Paulchenvideos…) sich NICHT an die Klamotten erinnerte…
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Aber Janice Martin erinnerte sich an den feuerroten Mantel der Frau, die sie wegen der Entfernung (Janice sah die Szene von Gegenüber, aus dem Fenster) nicht wirklich erkennen konnte.
Das kann man hier nachlesen:
Uns interessiert jetzt Janice Martin:
2010 gab es keine Wohnmobile… hüstel… Herr Riedel… V ist nicht genug… aber V-AH wollte man nicht hören… ich weiss 😉 Sie hätten September 2011 aussagen sollen, Z-Kennzeichen, Bankraub Arnstadt ;)))) |
Frühlingsstrasse 27 lies: Das Haus schräg gegenüber der 26. Sehr breite Strasse !!! Kann man in einem Zug mit dem PKW wenden… jedenfalls mit Heckantrieb.
Sie verwies auf Angaben, die ihre Enkelin machen könnte, die mit im Haus wohnt. Dabei handeltes sich um8. MARTIN, Janicegeb. xxxx 1994Frühlingsstraße 27ZwickauDiese gab an, dass sie gestern gg. 15.15 Uhr einen Knall gehört hat und danach aus dem Fenstergesehen hat, das direkt auf die Frühlingsstraße zeigt. Dabei beobachtet sie, dass die junge Frau,die in der betreffenden Wohnung, HG 26 wohnt, an der Ecke Frühlingsstraßel Veilchenweg mitzwei Katzenboxen stand und dann Richtung Gochtstraße davon rannte. Die junge Frau habe einenroten Kurzmantel angehabt, den sie manchmal an hatte. Fräulein MARTIN habe dann nicht weiterbeobachtet, wo die Frau hin rannte, weil sie die Feuerwehr alarmierte.Fräulein MARTIN gab weiterhin an, dass sie beim Internetsurfen in der vergangenen Nacht aufeinem Nachrichtensender einen Raubüberfall in Thüringen mitbekommen hat. Auf den dabeigezeigten Bildern sei ein Wohnmobil zu sehen gewesen mit V-Kennzeichen, wobei sie sofort denZusammenhang herstellte zu dem Wohnmobil, welches in den vergangenen Tagen auf derFrühlingsstraße stand. Insbesondere auch die Angaben, in dem beim Raubüberfall eine Rollespielenden Fahrzeug wären zwei junge Männer tot aufgefunden worden, verstärkten ihrenEindruck, es würde sich um die ggü. wohnenden Personen handeln.
Ja ja, nur „V“, nicht V-AH… also liebes BKA, das geht so nicht. Das hättet ihr aufklären müssen, anstatt die Sachsen zu nötigen, ihre Vermerke zu korrigieren… ts ts ts.
Die Monika Martin gab Dasselbe an:
Über unserer Wohnung wohnt meine Enkeltochter Janice Diese hat ebenfalls aus dem Fenster geschaut und
hat die Frau, die offensichtlich in der Wohnung wohnt, wo sich die Explosion zugetragen hat, aus
dem Haus kommen sehen. Sie erzählte uns später, dass diese Frau mit einem roten Mantel
bekleidet gewesen wäre und ihre Katzen abgestellt hätte. Als ich das hörte, war ich dann schon
froh, dass zumindest diese Frau nicht mehr in der Wohnung war. In dieser Wohnung wohnen aber
noch 2 junge Männer. Diese haben wir nicht gesehen und uns auch Gedanken gemacht, dass sle
vielleicht bei dem Brand oder bei der Explosion umgekommen sind
Man kann davon ausgehen, dass die Beobachtung von Janice Martin stimmt.
Zum Erkennen des Gesichtes zu weit weg, aber einen roten Mantel gesehen, klare Sache.
Nun gab es ein Problem: Zschäpe hatte bei ihrer Festnahme am 8.11.2011 eine braune Jacke an.
Zuerst wurde sie gebeten, die Oberbekleidung der Zschäpe aus Ihrer Erinnerung heraus so genau wie
möglich zu beschreiben. Hierbei gab sie an, dass es sich um einen knallroten Mantel gehandelt habe,
der ungefähr knielang gewesen sei. Beim Farbton des Rots war sie sich sicher, dass es sich weder um
Weinrot, noch um Hellrot, Orange oder Dunkelrot handelte, sondern um ein sattes kräftiges Rot.
Nunmehr wurden der Zeugin zuerst Fotografien der braunen TCM-Wetterjacke (Bilder 1, 2 der
Lichtbildanlage vom 09.11.2011 zu Vg.-Nr. 2135/11/173440) vorgelegt. Diese Jacke schloss sie
augenblicklich als jene aus, die die Zschäpe beim Verlassen des Brandortes getragen habe.
Daraufhin wurde der Zeugin die Lichtbildmappe vom 02.01.2012 vorgelegt, die Aufnahmen einer
Sparkassenüberwachungskamera mit einer weiblichen Person in einer roten Jacke zeigt. Hierbei
korrigierte die Zeugin die Länge des Mantels von knielang bis zur Hälfte der Oberschenkel reichend.
Die Farbe benannte sie als zutreffend, den Schnitt als vergleichbar. Nur zur Länge gab sie an, dass
diese länger als auf den Bildern der Überwachungskamera gewesen sei. Sie schränkte ein, dass sie den
Mantel am Tag der Explosion nur gesehen habe, während die Zschäpe gerannt sei. Aus diesem Grund
sei eine genauere Längenangabe durch sie nicht möglich.
Anlage:
Lichtbildmappe mit Aufnahmen einer Überwachungskamera
Da hat man auch „hinermittelt“. Ganz klar die Zeugin so lange verunsichert, bis die sagte „Ja das könnte passen“.
Das ist kein langer roter Mantel.
Das ist ein kurze rote Jacke.
(wollen wir berücksichtigen, dass Janice Farbbilder vorgelegt wurden)
Das ist dieselbe miese BKA-Masche wie die benzinlosen Schuhe mit „kann Benzin sein-Socken, können wir nicht ausschliessen, dass es Benzin ist“, und diese Schuhe habe Zschäpe von Susann Eminger bekommen, während sie die Socken 4 Tage lang nicht gewechselt haben soll… das ist Bullshit.
Zschäpe hat ganz sicher ihre Socken zwischen dem 4.11. und dem 8.11.2011 gewechselt.
Wer das nicht erkennt, der will es nicht erkennen BASTA.
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Weiter mit dem Mantel:
Janice, bitte:
Ist es nicht vielmehr derart, dass die Aussage „Oh die Oma ist ja noch im Haus“ eine Konzession an die V-Frau Beate Zschäpe ist?
Ist es nicht auch so, dass die Handwerker sich NACH der Explosion aus dem Haus retteten, und gar nicht beim Bäcker Reinhold waren, um Kaffee zu trinken?
http://www.blaulichtfahrzeuge.net/v2/displayimage.php?album=9516&pid=12833#top_display_media
Warum sollte die Feuerwehr lügen?
Das mit dem Heizungsbauer beim Bäcker treffen, das ist doch ebenfalls eine Konzession an die V-Frau Beate Zschäpe.
Falschaussagen vor Gericht bleiben es trotzdem…
Den feuerroten Mantel müsst ihr bei Susann Eminger suchen, liebes BKA, aber das wisst ihr ja selber.
so viel Eitelkeit muss erlaubt sein:
„fatalist“ in Politikforen.net am 29.6.2013:
Beate Zschäpe war zusammen mit den Uwes im Wohnmobil unterwegs, aber am 3./4. November war sie woanders, in der Nähe oder in Eisenach. Susann Eminger war die Katzensitterin in Zwickau, die am 4.11.2011 dort in der Wohnung war. Mit Katzen. Und die dann türmte, weil etwas Bedrohliches dort passierte.
Als am 4.11.11 die Uwes in Eisenach starben, da bekam Zschäpe das VOR ORT mit. Sie rief dann Wohlleben und Eminger an.
Deren beiden Handydaten wurden Anfang Dezember bei der Bundespolizei ausgelesen und mussten auf Verlangen des BKA gelöscht werden. Nicht weil man „einen Informanten schützen wollte“, sondern weil man verschleiern musste, dass Zschäpe angerufen hatte, dass Zschäpe in Eisenach war, und Susann Eminger in Zwickau in der Wohnung. Wohlleben kann trotzdem Informant gewesen sein…
http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:2yrrffwkOnAJ:www.politikforen.net/printthread.php%3Ft%3D117674%26pp%3D40%26page%3D356+&cd=2&hl=de&ct=clnk&gl=kh
Da war ich der Spinner, der VT-ler.
So ändern sich die Zeiten…
Wobei das damals auch nicht stimmte, dass Susann Eminger türmte.
Die war Teil des Plans… surfte und bekam „Anrufe vom Innenministerium Sachsen“.
Erinnert sich noch jemand an die Presseberichte dazu?
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Zschäpe könnte bei Patrick Wieschke gewesen sein, zu einer Wohnung mit Bezug zu Patrick Wieschke, möglicher Weise ein neuer Unterschlupf in Eisenach, das soll mal als Denkanstoss hier am Ende stehen:
http://www.swr.de/blog/terrorismus/2011/12/18/zschape-ermittler-auf-den-hund-gekommen/ |
Was steht da zu Emingers?
Häufig ist bei Brandstiftungen nämlich der Brandstifter unter den Zuschauern, weil er sein “Werk” bewundern will. Und – hoppla – man traf auf das Ehepaar E., dessen Name den Ermittlern zu diesem Zeitpunkt noch nicht viel sagte.
Ah ja… Festplatte EDV 11 und „Fluchthandy Zschäpe“ in den Schutt geschmissen…
Damit nicht genug: Die Ermittler packten einen Mantrailer-Hund ins Auto und führen nach Eisenach. Und hier wurde es richtig interessant: Der Hund schlug auch dort mehrfach an. Unter anderem am Wohnmobil, in dem Uwe Mundlos und Uwe Bönhardt starben. War Beate Zschäpe also am Todestag ihrer Kameraden doch vor Ort? Diesen “Treffer” könnte man vielleicht noch damit erklären, das Beate Zschäpe das Wohnmobil in den Tagen vor dem 04. November betreten oder benutzt haben könnte. Hinweise, Zschäpe könnte am Tod der beiden Männer beteiligt gewesen sein, gibt es jedenfalls nicht. Denn zum Zeitpunkt, als die tödlichen Schüsse fielen, waren bereits Polizeibeamte in Sichtweite des Wohnmobils.Doch der Hund schlug auch anderswo in Eisenach an, heißt es in Ermittlerkreisen. Die Polizei ist sich nach meinem Eindruck sicher: Beate Zschäpe war an den letzten Tagen des Trios ebenfalls vor Ort in Eisenach. Aber wo? Und was war ihre Aufgabe?Beate Zschäpe habe in der Nacht vor dem letzten Raubüberfall auf eine Sparkasse in Eisenach übernachtet – jedoch nicht in dem Wohnmobil, lautet das derzeitige Fazit in Ermittlerkreisen. Und in diesem Zusammenhang wird auch darüber spekuliert, ob sie Patrick Wieschke, den stellvertretenden Vorsitzenden der NPD Thüringen, getroffen haben könnte. Wieschke war in der Vergangenheit unter anderem wegen eines Sprengstoffdelikts und Körperverletzung in Haft. War er möglicherweise sogar der Quartiergeber?Patrick Wieschke bestreitet das vehement. Er liess am Freitag durch den stellvertretenden Landespressesprecher der NPD Thüringen erklären, es gebe eine “Hexenjagd” der Medien auf ihn. Deshalb habe er nachfragen lassen, ob er denn bei den Behörden als “Beschuldigter” im NSU-Verfahren gelte: “Auf Nachfrage von Wieschkes Anwalt teilten die Ermittler nun mit, dass Patrick Wieschke nach wie vor als Zeuge und eben nicht als Beschuldigter geführt wird”, heisst es dazu in der Presseerklärung der NPD Thüringen. Zweck der Zeugenvernehmung sei laut BKA einzig, das Umfeld des “Trios” in den 1990er Jahren zu erhellen.Ich wollte es noch genauer wissen. Denn in Sicherheitskreisen wird darüber gesprochen, der Mantrailer-Hund habe auch in “relativer” Nähe einer Wohnung in Eisenach angeschlagen, in der sich Wieschke zu dieser Zeit aufgehalten haben soll.
Danke, Herr Schmidt.
Ansonsten sind Sie ja eher Derjenige, über den gelacht wird, nicht nur beim OLG in München auf den Rängen, sondern auch in „Ermittlerkreisen“.
Aber wie sagt man so schön?
Auch ein blindes Huhn trinkt mal nen Korn.
Prost Terrorholgi!!!
Fragen an das BKA:
1. Ist der rote Mantel der Katzentante am 4.11.2011 bei Susann Eminger gefunden worden, musste dann aber „umgepolt werden“, da die Informanten Susann und Andre Eminger zu schützen waren, denn Susann wurde als „Zschäpe in Zwickau“ gebraucht?
2. Ist das auch der Grund, dass man die in den NSU-Videos verwendete Schriftart nicht auf Emingers Computern/Festplatten fand?
Durfte diese Schriftart nicht gefunden werden?
3. Ist das der Grund auch dafür, die am 29.11.2011 erfolgte Zuordnung der Schuttfestplatte EDV 11 mit den Bekenntnissen Keupstrasse und den Bildern der Dienstwaffe Kiesewetter ab 30.11.2011 beim BKA zu widerrufen?
Wer hat da interveniert? Das BfV?
5. Wo sind die Bank-Überwachungsvideos von Susann Eminger, als sie am 25.10.2011 als Lisa Pohl die Miete für Nov 2011 überwies?
6. Wer hat das BKA angewiesen, Emingers rauszuhauen?
Klaus Dieter Fritsche?
Thomas de Maiziere?
7. Ist es zutreffend, dass Beate Zschäpe am 4.11.2011 gar nicht in Zwickau war, und daher auch nicht dort vom Tod der Uwes erfahren haben kann?
8. wann wollt ihr endlich die Wahrheit sagen und die Mörder an den 9 Migranten, der Polizistin Kiesewetter, den Uwes und den Zeugen ermitteln?
Wir verlangen die Wiederherstellung von
Recht und Gesetz in Deutschland.
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Wo ist Zschäpes rote kurze Jacke?
Na hier:
Die hat sie angehabt, als sie wegrannte, daher liegt sie auch in der brennenden Wohnung… ah ja.