Category Archives: Zwickau

Die Frau mit den Katzenkörben am 4.11.2011 in Zwickau

Wie war das am 4.11.2011 in Zwickau nochmal genau?

Das Haus explodiert, und eine Frau im feuerroten Mantel kommt 

mit 2 Katzenkörben 

von diesem Haus zu den Nachbarn, wo Antje Herfurth gerade bei ihren Eltern auf die Hofeinfahrt fährt, sie hat ihre Tochter aus dem Hort abgeholt. Sie wohnt in der anderen Doppelhaushälfte.

Es ist ca. 15:10 Uhr…


Zum Verständnis:
Zschäpe soll in der 26 gewohnt haben
Herfurths wohnen in der 24
Hergets (Eltern der Frau Herfurth) wohnen in der 22.

Quelle:Google Maps

Tut mir leid, liebe Familie Herfurth, aber wir müssen exakt sein, damit die Leute das verstehen… ich  bitte um Verständnis.
Auch Familie Martin… es geht nicht anders, Sorry.




Die Frau im feuerroten Mantel stellt die Katzenkörbe ab, sagt „oh, die Oma ist ja noch im Haus“ (Charlotte Erber, damals 89 Jahre alt ist gemeint) und rennt zurück. 

Die „Oma“ wird aussagen, es klingelte, aber bis sie aufstand und nachschaute war niemand mehr da. Wer da geklingelt hat ist nicht bekannt.


Die „Autovorbeifahr-Zeugin Nadin Resch“, die am 3.4.2012 (also sehr viel später!!!) vernommen wurde, bestätigte vor Gericht die Darstellung von Frau Herfurth, und „erkannte“ Beate Zschäpe ebenfalls.

Dazu bitte unbedingt diesen Blogbeitrag lesen:

Wie das BKA die Zeugen manipulierte

Wie haben die Zeugen denn die Uwes bzw. Frau Zschäpe wieder erkannt?

Antwort:
Das war ganz klar BKA-Zauberei.

Glauben Sie nicht?
Okay, hier steht wie es gemacht wurde:


Dort sieht man, wie das BKA „mithalf“, dass die Zeugen „das Gewollte“ aussagten bzw. erkannten. Das ist hochgradig kriminell, was dort gemacht wurde und hat mit „Ermitteln“ rein gar nichts zu tun! Ermitteln hiesse, den Zeugen nichts einzureden bzw. zu suggerieren.

Von blanker Erpressung wie bei „Ceska-Verkäufer“ Andreas Schultz vom Madley in Jena reden wir da noch gar nicht… Herr OSTA Weingarten, gelle?
Sie kommen auch noch dran…


Nun ging es also für das BKA darum, dass diese Frau im feuerroten Mantel unbedingt „Zschäpe“ sein musste, und Antje Herfurth wollte sich partout NICHT an die Klamotten erinnern.

Ich vermute jetzt einfach mal, das war Widerstand gegen eingeflüsterte Beobachtungen, Frau Herfurth?

Zumal auch Herr Herfurth, der Schornsteinfeger, der „Zschäpe“ auch erkannte, weil sie mit ihm sprach, irgendwas mit „Feuerwehr ist schon benachrichtigt“ soll „Zschäpe“ gesagt haben, als sie den Veilchenweg in Richtung Innenstadt eilte, OHNE Tasche etc (Paulchenvideos…) sich NICHT an die Klamotten erinnerte…

_________________________

Aber Janice Martin erinnerte sich an den feuerroten Mantel der Frau, die sie wegen der Entfernung (Janice sah die Szene von Gegenüber, aus dem Fenster) nicht wirklich erkennen konnte.

Das kann man hier nachlesen:


Uns interessiert jetzt Janice Martin:

2010 gab es keine Wohnmobile… hüstel… Herr Riedel…
V ist nicht genug… aber V-AH wollte man nicht hören… ich weiss 😉

Sie hätten September 2011 aussagen sollen, Z-Kennzeichen, Bankraub Arnstadt ;))))


Frühlingsstrasse 27 lies: Das Haus schräg gegenüber der 26. Sehr breite Strasse !!! Kann man in einem Zug mit dem PKW wenden… jedenfalls mit Heckantrieb.

Sie verwies auf Angaben, die ihre Enkelin machen könnte, die mit im Haus wohnt. Dabei handeltes sich um8. MARTIN, Janicegeb. xxxx 1994Frühlingsstraße 27ZwickauDiese gab an, dass sie gestern gg. 15.15 Uhr einen Knall gehört hat und danach aus dem Fenstergesehen hat, das direkt auf die Frühlingsstraße zeigt. Dabei beobachtet sie, dass die junge Frau,die in der betreffenden Wohnung, HG 26 wohnt, an der Ecke Frühlingsstraßel Veilchenweg mitzwei Katzenboxen stand und dann Richtung Gochtstraße davon rannte. Die junge Frau habe einenroten Kurzmantel angehabt, den sie manchmal an hatte. Fräulein MARTIN habe dann nicht weiterbeobachtet, wo die Frau hin rannte, weil sie die Feuerwehr alarmierte.Fräulein MARTIN gab weiterhin an, dass sie beim Internetsurfen in der vergangenen Nacht aufeinem Nachrichtensender einen Raubüberfall in Thüringen mitbekommen hat. Auf den dabeigezeigten Bildern sei ein Wohnmobil zu sehen gewesen mit V-Kennzeichen, wobei sie sofort denZusammenhang herstellte zu dem Wohnmobil, welches in den vergangenen Tagen auf derFrühlingsstraße stand. Insbesondere auch die Angaben, in dem beim Raubüberfall eine Rollespielenden Fahrzeug wären zwei junge Männer tot aufgefunden worden, verstärkten ihrenEindruck, es würde sich um die ggü. wohnenden Personen handeln.


Ja ja, nur „V“, nicht V-AH… also liebes BKA, das geht so nicht. Das hättet ihr aufklären müssen, anstatt die Sachsen zu nötigen, ihre Vermerke zu korrigieren… ts ts ts.


Die Monika Martin gab Dasselbe an:


Über unserer Wohnung wohnt meine Enkeltochter Janice Diese hat ebenfalls aus dem Fenster geschaut und
hat die Frau, die offensichtlich in der Wohnung wohnt, wo sich die Explosion zugetragen hat, aus
dem Haus kommen sehen. Sie erzählte uns später, dass diese Frau mit einem roten Mantel
bekleidet gewesen wäre und ihre Katzen abgestellt hätte.
Als ich das hörte, war ich dann schon
froh, dass zumindest diese Frau nicht mehr in der Wohnung war. In dieser Wohnung wohnen aber
noch 2 junge Männer. Diese haben wir nicht gesehen und uns auch Gedanken gemacht, dass sle
vielleicht bei dem Brand oder bei der Explosion umgekommen sind

Man kann davon ausgehen, dass die Beobachtung von Janice Martin stimmt.
Zum Erkennen des Gesichtes zu weit weg, aber einen roten Mantel gesehen, klare Sache.



Nun gab es ein Problem: Zschäpe hatte bei ihrer Festnahme am 8.11.2011 eine braune Jacke an.




Zuerst wurde sie gebeten, die Oberbekleidung der Zschäpe aus Ihrer Erinnerung heraus so genau wie
möglich zu beschreiben. Hierbei gab sie an, dass es sich um einen knallroten Mantel gehandelt habe,
der ungefähr knielang gewesen sei. Beim Farbton des Rots war sie sich sicher, dass es sich weder um
Weinrot, noch um Hellrot, Orange oder Dunkelrot handelte, sondern um ein sattes kräftiges Rot.

Nunmehr wurden der Zeugin zuerst Fotografien der braunen TCM-Wetterjacke (Bilder 1, 2 der
Lichtbildanlage vom 09.11.2011 zu Vg.-Nr. 2135/11/173440) vorgelegt. Diese Jacke schloss sie
augenblicklich als jene aus, die die Zschäpe beim Verlassen des Brandortes getragen habe.

Daraufhin wurde der Zeugin die Lichtbildmappe vom 02.01.2012 vorgelegt, die Aufnahmen einer
Sparkassenüberwachungskamera mit einer weiblichen Person in einer roten Jacke zeigt. Hierbei
korrigierte die Zeugin die Länge des Mantels von knielang bis zur Hälfte der Oberschenkel reichend.

Die Farbe benannte sie als zutreffend, den Schnitt als vergleichbar. Nur zur Länge gab sie an, dass
diese länger als auf den Bildern der Überwachungskamera gewesen sei.
Sie schränkte ein, dass sie den
Mantel am Tag der Explosion nur gesehen habe, während die Zschäpe gerannt sei. Aus diesem Grund
sei eine genauere Längenangabe durch sie nicht möglich.

Anlage:
Lichtbildmappe mit Aufnahmen einer Überwachungskamera


Da hat man auch „hinermittelt“. Ganz klar die Zeugin so lange verunsichert, bis die sagte „Ja das könnte passen“.


Das ist kein langer roter Mantel.
Das ist ein kurze rote Jacke
(wollen wir berücksichtigen, dass Janice Farbbilder vorgelegt wurden)

Das ist dieselbe miese BKA-Masche wie die benzinlosen Schuhe mit „kann Benzin sein-Socken, können wir nicht ausschliessen, dass es Benzin ist“, und diese Schuhe habe Zschäpe von Susann Eminger bekommen, während sie die Socken 4 Tage lang nicht gewechselt haben soll… das ist Bullshit.

Zschäpe hat ganz sicher ihre Socken zwischen  dem 4.11. und dem 8.11.2011 gewechselt.
Wer das nicht erkennt, der will es nicht erkennen BASTA.

______________________________

Weiter mit dem Mantel:
Janice, bitte:


Ist es nicht vielmehr derart, dass die Aussage „Oh die Oma ist ja noch im Haus“ eine Konzession an die V-Frau Beate Zschäpe ist?


Ist es nicht auch so, dass die Handwerker sich NACH der Explosion aus dem Haus retteten, und gar nicht beim Bäcker Reinhold waren, um Kaffee zu trinken?


http://www.blaulichtfahrzeuge.net/v2/displayimage.php?album=9516&pid=12833#top_display_media

Warum sollte die Feuerwehr lügen?


Das mit dem Heizungsbauer beim Bäcker treffen, das ist doch ebenfalls eine Konzession an die V-Frau Beate Zschäpe.

Falschaussagen vor Gericht bleiben es trotzdem…



Den feuerroten Mantel müsst ihr bei Susann Eminger suchen, liebes BKA, aber das wisst ihr ja selber.


so viel Eitelkeit muss erlaubt sein:

„fatalist“ in Politikforen.net am 29.6.2013:

Beate Zschäpe war zusammen mit den Uwes im Wohnmobil unterwegs, aber am 3./4. November war sie woanders, in der Nähe oder in Eisenach. Susann Eminger war die Katzensitterin in Zwickau, die am 4.11.2011 dort in der Wohnung war. Mit Katzen. Und die dann türmte, weil etwas Bedrohliches dort passierte.

Als am 4.11.11 die Uwes in Eisenach starben, da bekam Zschäpe das VOR ORT mit. Sie rief dann Wohlleben und Eminger an.
Deren beiden Handydaten wurden Anfang Dezember bei der Bundespolizei ausgelesen und mussten auf Verlangen des BKA gelöscht werden. Nicht weil man „einen Informanten schützen wollte“, sondern weil man verschleiern musste, dass Zschäpe angerufen hatte, dass Zschäpe in Eisenach war, und Susann Eminger in Zwickau in der Wohnung. Wohlleben kann trotzdem Informant gewesen sein…

http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:2yrrffwkOnAJ:www.politikforen.net/printthread.php%3Ft%3D117674%26pp%3D40%26page%3D356+&cd=2&hl=de&ct=clnk&gl=kh


Da war ich der Spinner, der VT-ler.
So ändern sich die Zeiten…

Wobei das damals auch nicht stimmte, dass Susann Eminger türmte.
Die war Teil des Plans… surfte und bekam „Anrufe vom Innenministerium Sachsen“.
Erinnert sich noch jemand an die Presseberichte dazu?

___________________________

Zschäpe könnte bei Patrick Wieschke gewesen sein, zu einer Wohnung mit Bezug zu Patrick Wieschke, möglicher Weise ein neuer Unterschlupf in Eisenach, das soll mal als Denkanstoss hier am Ende stehen:


http://www.swr.de/blog/terrorismus/2011/12/18/zschape-ermittler-auf-den-hund-gekommen/


Was steht da zu Emingers?

Häufig ist bei Brandstiftungen nämlich der Brandstifter unter den Zuschauern, weil er sein “Werk” bewundern will. Und – hoppla – man traf auf das Ehepaar E., dessen Name den Ermittlern zu diesem Zeitpunkt noch nicht viel sagte.

Ah ja… Festplatte EDV 11 und „Fluchthandy Zschäpe“ in den Schutt geschmissen…

Damit nicht genug: Die Ermittler packten einen Mantrailer-Hund ins Auto und führen nach Eisenach. Und hier wurde es richtig interessant: Der Hund schlug auch dort mehrfach an. Unter anderem am Wohnmobil, in dem Uwe Mundlos und Uwe Bönhardt starben. War Beate Zschäpe also am Todestag ihrer Kameraden doch vor Ort? Diesen “Treffer” könnte man vielleicht noch damit erklären, das Beate Zschäpe das Wohnmobil in den Tagen vor dem 04. November betreten oder benutzt haben könnte. Hinweise, Zschäpe könnte am Tod der beiden Männer beteiligt gewesen sein, gibt es jedenfalls nicht. Denn zum Zeitpunkt, als die tödlichen Schüsse fielen, waren bereits Polizeibeamte in Sichtweite des Wohnmobils.
Doch der Hund schlug auch anderswo in Eisenach an, heißt es in Ermittlerkreisen. Die Polizei ist sich nach meinem Eindruck sicher: Beate Zschäpe war an den letzten Tagen des Trios ebenfalls vor Ort in Eisenach. Aber wo? Und was war ihre Aufgabe?
Beate Zschäpe habe in der Nacht vor dem letzten Raubüberfall auf eine Sparkasse in Eisenach übernachtet – jedoch nicht in dem Wohnmobil, lautet das derzeitige Fazit in Ermittlerkreisen. Und in diesem Zusammenhang wird auch darüber spekuliert, ob sie  Patrick Wieschke, den stellvertretenden Vorsitzenden der NPD Thüringen, getroffen haben könnte. Wieschke war in der Vergangenheit unter anderem wegen eines Sprengstoffdelikts und Körperverletzung in Haft. War er möglicherweise sogar der Quartiergeber?
Patrick Wieschke bestreitet das vehement. Er liess am Freitag durch den stellvertretenden Landespressesprecher der NPD Thüringen erklären, es gebe eine “Hexenjagd” der Medien auf ihn. Deshalb habe er nachfragen lassen, ob er denn bei den Behörden als “Beschuldigter” im NSU-Verfahren gelte: “Auf Nachfrage von Wieschkes Anwalt teilten die Ermittler nun mit, dass Patrick Wieschke nach wie vor als Zeuge und eben nicht als Beschuldigter geführt wird”, heisst es dazu in der Presseerklärung der NPD Thüringen. Zweck der Zeugenvernehmung sei laut BKA einzig, das Umfeld des “Trios” in den 1990er Jahren zu erhellen.
Ich wollte es noch genauer wissen. Denn in Sicherheitskreisen wird darüber gesprochen, der Mantrailer-Hund habe auch in “relativer” Nähe einer Wohnung in Eisenach angeschlagen, in der sich Wieschke zu dieser Zeit aufgehalten haben soll.

Danke, Herr Schmidt.
Ansonsten sind Sie ja eher Derjenige, über den gelacht wird, nicht nur beim OLG in München auf den Rängen, sondern auch in „Ermittlerkreisen“.

Aber wie sagt man so schön?

Auch ein blindes Huhn trinkt mal nen Korn.
Prost Terrorholgi!!!


Fragen an das BKA:

1. Ist der rote Mantel der Katzentante am 4.11.2011 bei Susann Eminger gefunden worden, musste dann aber „umgepolt werden“, da die Informanten Susann und Andre Eminger zu schützen waren, denn Susann wurde als „Zschäpe in Zwickau“ gebraucht?

2. Ist das auch der Grund, dass man die in den NSU-Videos verwendete Schriftart nicht auf Emingers Computern/Festplatten fand?
Durfte diese Schriftart nicht gefunden werden?

3. Ist das der Grund auch dafür, die am 29.11.2011 erfolgte Zuordnung der Schuttfestplatte EDV 11 mit den Bekenntnissen Keupstrasse und den Bildern der Dienstwaffe Kiesewetter ab 30.11.2011 beim BKA zu widerrufen?
Wer hat da interveniert? Das BfV?

5. Wo sind die Bank-Überwachungsvideos von Susann Eminger, als sie am 25.10.2011 als Lisa Pohl die Miete für Nov 2011 überwies?

6. Wer hat das BKA angewiesen, Emingers rauszuhauen?
Klaus Dieter Fritsche?
Thomas de Maiziere?

7. Ist es zutreffend, dass Beate Zschäpe am 4.11.2011 gar nicht in Zwickau war, und daher auch nicht dort vom Tod der Uwes erfahren haben kann?

8. wann wollt ihr endlich die Wahrheit sagen und die Mörder an den 9 Migranten, der Polizistin Kiesewetter, den Uwes und den Zeugen ermitteln?

Wir verlangen die Wiederherstellung von 
Recht und Gesetz in Deutschland.


_______________________________

Wo ist Zschäpes rote kurze Jacke?

Na hier:


Die hat sie angehabt, als sie wegrannte, daher liegt sie auch in der brennenden Wohnung… ah ja. 

BKA-Kompletterfindung? DNA-Kiesewetter-Jogginghose in Zwickau

Am 12.8.2012 kam der Spiegel vorab mit einer Sensation: 4 Jahre lang ungewaschene Hose…


http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/mordfall-michele-kiesewetter-dna-spuren-fuehren-zu-nsu-terroristen-a-849518.html


Es hatte 9 Monate gedauert, bis auf einer in Zwickau nicht gefundenen Jogginghose durch das BKA Mundlos-Tempotaschentücher-Scnodder-DNA und Kiesewetter-Blut gefunden wurde?

Ja, Sie haben richtig gelesen: NICHT gefundene graue Jogginghose.

http://www.faz.net/aktuell/politik/nsu-prozess/nsu-prozess-der-mann-mit-der-grauen-jogginghose-12764331.html


Diese graue Jogginghose ist ein fabrizierter Beweis, da bin ich sehr sicher…
Das ist strafbar, meine Damen und Herren vom Bundeskriminalamt.

Die Sachsen-Polizei hat hier lediglich Beihilfe betrieben, aber nicht direkt Beweise gefälscht.
Das war das BKA.

Die Indizienlage ist erdrückend.


Fangen wir an:

Nachdem die Ruine in Zwickau beräumt und durchsucht worden war, wurden Asservate zur Kriminaltechnischen Untersuchung nach Dresden ans LKA geschickt.

Der Bericht dazu nennt sich:


Und die Brandermittler haben dort Alles hingeschickt, 35 Seiten Listen mit Asservaten:

– die Waffen W1 bis W3
– die „Heilbronner“ Multifunktionstools etc.
– Holzsplitter aus den Fussböden etc (Benzin…)
– Zschäpes Klamotten aus Jena, die sie am 8.11.2011 anhatte (Benzinsocken…)
– Schuhe aus Zwickau
– Klamotten aus Zwickau

und und und.

Diese Datei mit den Asservaten ist komplett hier zum Download:
http://www.file-upload.net/download-9278358/Bd-4-2-2-Brandbericht-Zwickau-Anl20-KT-TO-Arbeit—Antr-KT-Untersuchung.pdf.html

Suchen Sie doch mal Jogginghosen, Trainingshosen, Sporthosen, oder auch nur Hosen.
Oder nur Jogging

Was finden Sie dann?

Das hier:


Das letzte Bild dient nur der Vorbeugung: Die Jogginghose ist die, welche Halit Yozgat nicht trug für gewöhnlich. Er trug Jeans.

Sie werden eine Hose finden: VM 04, die aus Jena kam, die hatte Beate Zschäpe an, als sie sich dort am 8.11.2011 stellte.

Das war´s.
Keine Jogginghose in Zwickau, nur Joggingschuhe etc.




Wie ist es gelaufen, wie hat man es gemacht?
Man hat einen Dummy eingebaut, das hat der Herr KHM Frank Lenk aus Kirchberg gemacht, der Brandermittler:

Der Dummy heisst „Textilien ans BKA übergeben“.

Das ist der Beihilfe-Straftatbestand der sächsischen Polizei dazu.
Das betrifft Herrn Lenk und diejenigen Vorgesetzten, die ihm (als kleinem KHM) das so anwiesen. Diese Vorgesetzten müssen bestraft werden. 
Herr Merbitz, welche Rolle spielten Sie denn dabei?


Den Dummy „Textilien“, auf den man erst einmal kommen muss, das habt ihr ziemlich gut versteckt…. aber nicht gut genug, GRÜSSE…..den findet man in den Lichtbildmappen, die im Prozess 4 Tage lang vorgeführt wurden, über 1000 Bilder.

Das ist ganz klar Vorsatz, meine Herren, denn Ihr habt ansonsten jeden Schuh nach Dresden ins Labor geschickt, aber „Textilien“ wollt Ihr ohne Auflistung der Einzelteile einfach so ans BKA übergeben haben?

Da lachen ja die Hühner… und die „Verteidiger“ haben  wieder mal „nix gemerkt“ ???
Das ist Doofheit oder Mandantenverrat. Letzteres ist strafbar.




Den sächsischen Polizisten ist vorzuwerfen, dass sie zu den Beweisbetrügereien des BKA geschwiegen und Beihilfe dazu geleistet haben, oder etwa nicht ???

Das BKA ist ein grosser krimineller Haufen?
( ? ist Löschschutz)




Wir verlangen die Nennung, Amtsenthebung OHNE Pensionsanspruch und Bestrafung der Verantwortlichen beim Bundeskriminalamt.

Wir verlangen die Wiederherstellung des Rechtsstaates.

Wir berufen uns auf das Grundgesetz Artikel 20.


http://dejure.org/gesetze/GG/20.html


(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.



Wir leisten Widerstand gemäß Artikel 20 Grundgesetz, Absatz 4, weil andere Abhilfe nicht möglich ist, und wir fordern jeden Leser auf, Dasselbe zu tun und uns durch Verbreitung dieser FAKTEN aktiven Widerstand zu leisten.


Zeigt das BKA wegen Beweisfälschung an, veröffentlicht Eure Strafanzeigen!
Bringt die FAKTEN überall hin, das Internet muss voll davon sein !
__________________




Dieses ganze hohle Gesülze „70 Jahre Attentat von Stauffenberg“ auch dieses Mal wieder pünktlich zum 20. Juli ist unerträglich, wenn gleichzeitig massivste Beweisfälschungen gedeckt werden.

Ein Beispiel zum Fremdschämen:

http://www.sueddeutsche.de/politik/aufstand-gegen-hitler-vor-jahren-wert-der-zivilcourage-1.2052896

Heribert, halt doch einfach mal Deine blöde Fresse.
Gruß Christian aka Fatalist.

Den Sack zugemacht: Informanten Susann und Andre Eminger wurden vom BKA geschützt?

Machen wir es kurz und knapp:

1. Im Schutt der Zwickauer Ruine wird am 9.11.2011 eine externe USB-Festplatte EDV 11 gefunden, die dieselben Bilderordner enthält wie 2 Festplatten bei Andre Eminger auch, die am 24.11.2011 beschlagnahmt werden. Es sind sogar 3 gleiche Festplatten, Seagate 320 MB.

2. Diese zuerst nicht lesbare Platte EDV 11 enthält das Paulchen-Video, die beiden Vorgängerversionen, den NSU-Spendenbrief, und  das Bekenntnis zu Max und Gerri als Keupstrassenbombern. 

3. Diese Festplatte EDV 11, die dann als Asservat 2.4.000.11 in die Küche wanderte (!!), aus dem Schutt raus sozusagen, enthielt auch hochauflösende Fotos der Dienstwaffe Kiesewetter.




4. Aus Punkt 1 hatte das BKA geschlossen, das die Schuttfestplatte auch Eminger gehöre, und Eminger die Videos gebastelt habe.



Die Handys der Emingers waren bei der Hausdurchsuchung am 24.11.2011 (Andre wurde bei seinem Zwillings-Bruder in Brandenburg verhaftet) beschlagnahmt worden, und benötigten 2 Wochen, bis sie bei der Bundespolizei zur Auswertung ankamen am 7.12.2011.

In diesen 2 Wochen gingen bedauerlicher Weise die SMS zwischen dem 4.11.2011 und dem 8.11.2011 verloren, unwiederbringlich.

Genau die wichtigen Tage…

Das fünfseitige Vernehmungsprotokoll ist als „VS – Nur für den Dienstgebrauch“ klassifiziert. Aus gutem Grund: Darin berichtet Meier, wie in seiner Behörde im Dezember 2011 im Auftrag des Bundeskriminalamts (BKA) sensible Handy-Daten eines Tatverdächtigen gelöscht wurden. … Er war als Leiter der Abteilung 5 im Präsidium der Bundespolizei für die Informations- und Kommunikationstechnik der Behörde zuständig, die für das BKA auch die Handys mutmaßlicher NSU-Terrorhelfer auswertete. … 

Er stellte sich die Frage, ob womöglich das BKA einen V-Mann im Umfeld der NSU-Terrorgruppe schützen wollte. „Wenn das stimmen würde und das BKA jemanden im Umfeld des Trios hätte“, sagte er den Bundesanwälten, „dann hätten wir ein Problem.“ http://www.bild.de/news/inland/nsu/ausschuss-prueft-daten-affaere-28271012.bild.html

Seit dem 30.11.2011 ruderte das BKA zurück, die Platte EDV 11 sei nicht Eminger zugehörig, er also nicht Macher der Videos und schon gar kein Informant…

Aber es rutschte was durch beim BKA:


Auf Seite 4 zeigt das BKA ein Foto aus dem Bekennervideo, das noch gar nicht verschickt geschweige denn gefunden war, und das Andre Eminger auf einer SEINER Festplatten hatte:

unten, letztes Bild: letzte Änderung 4.11.2011
dickes Lob an @nachdenkerin




Der vollständige Vermerk ist hier:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/wem-gehort-die-festplatte-aus-dem.html

Damit ist der Beweis erbracht, dass Andre Eminger dieses Video hatte, bevor es angeblich am 7.11. bei Springer in Halle und bei der „PDS“ aufauchte, und lange bevor es der SPIEGEL am 13.11.2011 veröffentlichte. Eminger hatte es auf seiner Festplatte bereits vor dem 4.11.2011.



Hallo Frau König, es gab am 4.11.2011 noch keine Berichterstattung zum Paulchen-Video…

Treffer. Versenkt.

Warum tat das BKA plötzlich Alles, um Eminger(s) zu entlasten, fand nicht einmal die Schrift auf einer seiner Computer, die für die Texte im Video nachweislich verwendet wurde?

Nachdem das BKA Eminger bereits „am Haken“ hatte?

Warum ist Eminger nur wegen einer popeligen Bahncard-Weitergabe und ähnlicher Peanuts angeklagt wegen Beihilfe?



Der Informant, es sind eigentlich 2, ein Informantenpaar ???
Schützte das BKA im Auftrag des BfV ein Informantenpaar?

Wer hat die Uwes ans Messer geliefert, das Wohnmobil ausgeliehen in Schreiersgrün, wer hat am 4.11.2011 die „Beate Zschäpe“ gegeben in der Frühlingsstrasse, wer hat als Lisa Pohl die letzte Miete überwiesen?

Wer war das?

Wir wissen wer das war.
Wir wissen aber nicht, was Zschäpe davon wusste. Nichts, ein wenig, Alles?
Sie soll endlich reden !!!


Wer warf die „Bekenntnisfestplatte“  EDV 11 und das Handy, mit dem „Beate Zschäpe“ Andre Eminger anrief nach der Katzenabgabe bei den Nachbarn später in den Schutt? 

Warum mussten die SMS aus jenen entscheidenden Tagen verschwinden?

Die Rekonstruktion weist auffällige Lücken auf, die man technisch am aller wenigsten erklären kann: »So tauchen etwa Telefonverbindungen erst ab dem Datum 8. November 2011 wieder auf; bei den SMS reicht die Lücke vom 6. November bis zum 14. November 2011.« (Lücken in den Handydaten, FR vom 28.1.2013)


Wer erhielt in der längst verlassenen Bude in Zwickau das BMZ-Leben aufrecht?
Wer wurde nie gesehen beim Wohnmobil-Rangieren ?

Wir wissen es. 
Und Sie wissen es jetzt auch… 

Mietverträge letzter Teil: BPA aus 2004 schon 2003 vorgelegt

Wer die letzten beiden Blogbeiträge zum Thema Wohnungen des Trios gelesen hat, samt der dort nachgewiesenen „Unklarheiten“, für den dürfte es keine Überraschungen mehr geben.

Untergrund-NAZI-Terroristen setzen Mietminderung wegen Geruchsbelästigung durch

und

Weitere Details zu Mietverträgen und Beweismanipulationen




Beide von Samstag 26.07.2014.

Es ist immer noch dieselbe Akte:

Und es geht um den Untermietvertrag 
zwischen Matthias Dienelt
und Uwe Mundlos
alias Max Florian Burkhardt.


In der Akte sieht das wie folgt aus:


Die Seiten bis einschliesslich der Personalausweise/Pässe: Bis Seite 102 der Akte.

Man lese sich den Quatsch durch!
Frühlingsstrasse 26 ab 18.5.2003.
gemeint ist die Polenzstrasse 2

Hier stimmt es: ab 2008.

das hier ist der Untermietvertrag
Polenzstrasse 2 ab 2003.

Es folgen die Papiere:

gültig bis 2003
ausgestellt 2004…



Daraus schliesst das BKA:



Wohnung des Trios in der Polenzstrasse ab 2001.

Das ist alles falsch. Die Unterschriften fehlen auch… 




Die Absicht erkennt man daran, dass es erst korrekt ermittelt wurde, und danach verfälscht wurde.

Die Benzinsocken der Beate Zschäpe

Die Socken, die bei Zschäpe an den Füssen am 8.11.2011 gefunden wurden, gelten als Beweis dafür, dass Zschäpe -die nicht nach Benzin stank nachdem sie 10 Liter davon verschüttet haben soll- eben dieses Benzin „Ottokraftstoff aus 2 verschiedenen Kanistern“ verschüttet haben soll.

Soweit klar?

Wenn nicht: Serie lesen:    5 Teile „Wie das Benzin nach Zwickau kam“:
mindestens die Teile 3 und 5.

Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 3: Der Brandermittler Frank Lenk aus Kirchberg riecht Benzin

Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 5: „Wer hat bitte noch nen Reservekanister im Auto?“

GASGERUCH aus Wäsche bekommen, HILFE !!!

                                               

                           

Jetzt klar?

Was hat man dazu vor Gericht gehört?

http://www.nsu-watch.info/2013/07/protokoll-18-verhandlungstag-3-juli-2013/

  • Rainer B. (EKHKBKA, Gespräche mit Zschäpe)

Sieh an, der BKA Staatsschützer Binz, jovialer Rheinländer. Bester Vernehmer des BKA…

In diesem Zusammenhang erwähnt B., dass man aus dem Gutachten ersehen könne, dass an Zschäpes Socken Benzin gefunden wurde, nicht aber in ihren Schuhen.




Und es gab den Chemiker aus Sachsen, der sein Gutachten über Zschäpes Klamotten vorstellte:

http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-52-verhandlungstag-6-november-2013/

Zuerst wird heute der Sachverständige Dr. Japes, Chemiker beim sächsischen Landeskriminalamt in Dresden, gehört. Im Zuge der Ermittlungen um die Brandstiftung in der Zwickauer Frühlingsstraße 26 hatte das LKA am 9. November 2011 einen Antrag auf Untersuchung mehrerer Gegenstände bekommen. Dabei sollten vor allem Stücke aus den Fußbodenbelägen diverser Zimmer auf das Vorhandensein brennbarer Flüssigkeiten untersucht werden. Begutachtet werden sollten aber auch verschiedene “Vergleichsmaterialien” wie eine Flüssigkeitsprobe aus einem Kraftstoffkanister und Kleidungsstücke, die bei Beate Zschäpes Festnahme gesichert werden konnten. In vielen der Proben und Vergleichsstücke seien, so der Sachverständige, tatsächlich “deutlich Kohlenwasserstoffgemische nachweisbar” und als “Einzelkomponenten von Ottokraftstoff” detektierbar gewesen, auch in den untersuchten Socken. Bei der eingesandten Flüssigkeit habe es sich um “Ottokraftstoff, ohne Zumischung von Motoröl” gehandelt, der “in der Luft explosionsfähige Gemische” bilde. Bei zwei Proben habe man zwei “deutlich unterschiedliche” Kraftstoffzusätze nachweisen können.

(Letzteres siehe Bilder: Aral und Shell… LOL)


Da habt ihr Beide aber ganz schön geflunkert vor Gericht…



Wie war das?

Des Weiteren sind in der Gasphase über den mit VM 07 und VM 08 bezeichneten Socken mit sehr geringen Detektionsintensitäten Kohlenwasserstoffe nachweisbar, als deren Herkunftsquelle Ottokraftstoff nicht ausgeschlossen werden kann.


Das heisst: Keine Ahnung, was das ist… kann auch Benzin sein. Irgendwie vielleicht.


Das ist kein Beweis, das ist bullshit.
Die Nachweisgrenzen der Gaschromatographie sind PPM (parts per million), 
und 1-10 ppm, das ist GAR NICHTS. 

Gehen Sie an einer Tankstelle vorbei, dann haben Sie auch ein paar ppm an Ihren Klamotten.


Wie lang sich die Spuren von Ottokraftstoff an dem Material der Socken beispielsweise halten, will nun Rechtsanwalt Stahl wissen. Dr. Japes sagt, dies sei abhängig von Umgebungstemperatur und einer eventuellen Kapselung bzw. Verpackung, genauere Aussagen zu der Verweildauer seien daher nicht möglich. Da aber auch leichtflüchtige Komponenten gefunden worden seien, sei nicht von einer langen Zeitdauer auszugehen.


Das heisst: Da Zschäpe noch Zigaretten der Tanke kaufte, bevor sie sich stellte, sind diese Kohlenwasserstoffspuren noch frisch gewesen, und ganz sicher nicht 4 Tage alt.



Stahl, Heer und Sturm waren wieder einmal zu blöd:

1. Haben sie gar nicht gerafft, was der Dr. Japes sagte: 
Er entlastete Zschäpe, und keiner hat`s bemerkt.

2. Waren sie zu doof, einen eigenen Sachverständigen beizubringen, der es rafft und für den Richtersenat klarstellt. Der hat es nämlich ebenfalls nicht gerafft.

Die Soziologen und Politologen auf der Presstituierten-Tribüne haben Chemie sowieso schon nach der 10. Klasse abgewählt, die sind hiermit entschuldigt. 
Die können nix dafür dass sie doof sind.
_________________________

Haben Sie auch Teil 4 gelesen?
Haben Sie nicht?

Wo waren eigentlich die 3 „Verteidiger“ von Frau Zschäpe, als die direkten „Katzenkorb-Entgegennahme-Zeuginnen“ Antje Herforth und Nadine Resch befragt wurden, die Zschäpe vis-a-vis gegenüberstanden, ganz direkt?

„Oh ich muss zurück, die Oma ist ja noch im Haus“, das haben die Zeuginnen ausgesagt, dass „Zschäpe“ zurücklief zum explodierten Haus. 

Aber lieber Herr Stahl, Herr Heer, Frau Sturm, wie weltfremd muss man denn sein, um die Zeuginnen NICHT zu fragen, ob „Zschäpe“ nach Benzin stank, sie soll doch nur Minuten zuvor 10-20 Liter davon verschüttet haben!!!

Da stinkt sie doch wie ein Iltis nach Tankstelle !!!

Oh, tut mir leid, Sie „vergassen“ ja auch den Verfassungsschützer Temme bei 5 Auftritten vor Gericht zu fragen, ob er in Kassel am Tatort die Uwes gesehen habe... obwohl Sie doch wussten, dass er sie nicht sah, das steht im Bundestags-Protokoll seiner Aussage drin.

Den Herrn Klemke und die Frau Schneiders würde ich gerne fragen, also besser alle 5 „Verteidiger“, warum Sie ohne einen eigenen Gutachter für Waffentechnik wie die dummen Schuljungen dort sassen, als das BKA die Ceska als Dönermordwaffe „durchschleuste“, in einer atemberaubend miesen und unkundigen Art ??? 

Was für einen „Deal“ haben Sie?
Ist dieser Deal wichtiger als die Wahrheit?

Wie nennt man 10.000 Anwälte, festgekettet auf dem Meeresgrund?

Einen guten Anfang 😉


Der Verfassungsschutz beschäftigt Anwälte auch verdeckt, nicht nur offen wie den Herrn Butz Peters


Das ist von Anfang Juni, ganz ohne Ermittlungsakten, aber es stimmt Alles.

Schönen Sonntag !!!

Weitere Details zu Mietverträgen und Beweismanipulationen

Der Zeitstrahl der Aufenthalte (Wohnungen des Trios) erstellt vom BKA ist gezielt zu hinterfragen: 

Wo waren die Uwes respektive Beate Zschäpe wirklich zwischen 1999 und 2007 ?

Der vorherige Blogeintrag zu diesem Thema muss weiter unterfüttert werden, denn es liegt ein Beweisbetrug absolut im Bereich des Möglichen, ja Wahrscheinlichen.

Das Trio BMZ war von Mitte 1999 bis Mitte 2003 gar nicht in Deutschland? Die Uwes bis 2007 nicht?

Wessen Anwalt kommt 2 Tage nach einem Hausbrand in Zwickau aus Potsdam fast 300 Kilometer weit angefahren, und dann auch noch am Sonntag, den 6.11.2011?

Der Anwalt von Matthias Dienelt, Mieter der Wohnungen in der Polenzstrasse 2 und in der Frühlingsstrasse 26 in Zwickau: Rechtsanwalt Baumgart.


Wer hat den geschickt, wer hat den bezahlt?
Die Frage steht.


Wie kam das BKA dazu, trotz Aussage von Dienelt am 6.11.2011, er habe das Trio über Andre Eminger erst 2003 kennen gelernt, eine Wohnung in der Polenzstrasse 2 mit „Tarnmieter Dienelt“ bereist ab 2001 anzusetzen?


Das kann nicht sein.
Dann hätte Dienelt eine Falschaussage gemacht,
und warum sollte er das tun?


Die Auflösung könnte in folgendem Mietvertrag stecken:



4 Zimmer Küche Bad etc.



Und so geht die NSU-BKA-Geschichte also dann:


Herr Dienelt mietet 2001 eine Wohnung auf SEINEN Namen, und als Herr Dienelt 2003 „das Trio via Herrn Eminger“ kennen lernt, macht man daraus (samt Untermietvertrag 2003, nicht unterschrieben LOL ) eine Trio-Wohnung ab 2001.

Zuerst hatte das BKA den Sachverhalt noch korrekt dargestellt:

BKA 14.11.2011



Und dann wurde daraus 2001, mittels eines Mietvertrages übermitttelt am 9.11.2011…

Das dürfte Beweismanipulation sein, und zwar durch die Ermittler.

Schauen wir uns die vorhandenen weiteren Unterschriften Dienelts an:

Aussage 6.11.2011 mit Anwalt Baumgart.

Übernahme Wohnung Frühlingsstrasse 2008


Warum sollte Uwe Mundlos in der Frühlingsstrasse unter 2 verschiedenen Namen auftreten, das wäre aufgefallen, wenn er einmal der Herr Matthias Dienelt ist und einmal der Herr Max Burkhardt.

Ebenso ist es unglaubwürdig, dass Beate Zschäpe in ein und derselben mittelgrossen Stadt Zwickau unter Lisa Pohl, Lisa Dienelt, Susann Dienelt, Silvia Pohl, Silvia Rossberg, Mandy Struck etc pp auftritt.

So dumm sind nicht einmal Nazi-Terroristen, die im Untergrund lebend Mietminderungen wegen Geruchsbelästigung durchsetzen…

Die von der Deutschen Bank übermittelten sowie-die in der Frühlingsstraße 26 asservierten Einzahlungsbelege weisen zudem nach, dass für die vorgenommenen  Bareinzahlungen jeweils eine Gebühr von 5,00 E zusätzlich zum eingezahlten Betrag erhoben wurde. Lediglich für die Mietzahlung vom 02.08.2010 bei der Sparkasse.Zwickau liegt kein Zahlschein vor, so dass eine Gebühr für diese Zahlung nicht einberechnet wurde.

Für die somit nachweisbaren 42  Einzahlungen bei  der Deutschen Bank sind folglich Gebühren in Höhe von Insgesamt 210,00 E zusätzlich zu den Mietkosten angefallen.

Mietzahlungen an die VU GmbH

Nach dem Eigentümerwechsel am 01.09.2011 wurde die Miete ab 28.09.2011  an das Konto Nr. (lassen wir mal weg, Datenschutz…)

der VU GmbH bei der Kreissparkasse Aue-Schwarzenberg gezahlt.

Hierbei handelt es sich um zwei Zahlungen in Höhe von Jeweils 740,00 E, die 

– am 28.09.2011 unter dem Namen Lisa Dienelt und

– am 25.10.2011 unter dem Namen Lisa Pohl

bei der Sparkasse Zwickau eingezahlt wurden.

Damit betrug die gezahlte Miete für diesen Zeitraum 1.480,00 E.‘

.Für  die Einzahlungen bei der Sparkasse Zwickau-wurden jeweils Gebühren in Höhe von 10,00 E fällig (Ass. Nr. 2.5,23.1 und 2.5.23.2)


Das ist ein glasklares Indiz, dass die Miete für November 2011 nicht von derselben Person eingezahlt wurde wie die Miete für Oktober 2011. Verwalter Escher hat das vor Gericht bestätigt: 2 unterschiedliche Namen. Dienelt und Pohl.


Wurde ein „Terrornest“ inszeniert in einer Wohnung, die schon längst vom „Trio“ aufgegeben worden war?

Lebte nicht nur Mundlos längst in Glauchau, sondern auch Zschäpe und Böhnhardt längst ganz woanders?

Zschäpe muss endlich aussagen, und die mutmassliche NSU-Phantom-Inszenierung des Tiefen Staates auffliegen lassen.

Fände man das blonde Mädchen, und heraus wessen Tochter das ist (Zschäpes und Thomas Starkes Tochter ???), könnte erheblicher Druck von Zschäpe abfallen.

Daher ist diese Frage derart wichtig.

„Die“ dürfen damit auf keinen Fall durchkommen… egal wer sie sind…


Update zu: Taskforce in Zwickau

Heute erschien ein Blogbeitrag, der sofort Reaktionen auslöste.
Über die Frühlingsstrasse in Zwickau. 4.11.2011. Was da los war vorher.

Untergrund-NAZI-Terroristen setzen Mietminderung wegen Geruchsbelästigung durch

So ein Griechisches Restaurant direkt unter einem Terroristen-Versteck kann ärgerlich sein.
Es stinkt nach Griechischem Wein  nach Fett und Öl, den Speisen und so weiter.

Der gemeine NAZI-Terrorist muss sich so etwas jedoch nicht bieten lassen, er kann die normalen rechtlichen Wege beschreiten, die jedem Terroristen offen stehen:



Kein Wunder, dass bei solchen Querulanten als Mieter das Haus verkauft wurde.
(Zwangsversteigerung war seit 2008 angesetzt, wurde immer wieder verschoben…)

Hätte ich auch gemacht.
Oder „warm saniert“, das geht schneller 😉


Wenn Sie glauben, das sei ein Scherz, dann irren Sie sich, liebe Leser.
Das ist Bestandteil der Ermittlungsakte.



Was soll man dazu noch schreiben?
Mir fällt nichts ein, Sorry.

Das Trio BMZ war von Mitte 1999 bis Mitte 2003 gar nicht in Deutschland? Die Uwes bis 2007 nicht?

Wessen Anwalt kommt 2 Tage nach einem Hausbrand in Zwickau aus Potsdam fast 300 Kilometer weit angefahren, und dann auch noch am Sonntag, den 6.11.2011?

Der Anwalt von Matthias Dienelt, Mieter der Wohnungen in der Polenzstrasse 2 und in der Frühlingsstrasse 26 in Zwickau: Rechtsanwalt Baumgart.


http://www.kbl-rechtsanwaelte.de/baumgart.html

So einen Rechtsanwalt hat nicht Jeder.
Wer hat den geschickt, und wer hat ihn bezahlt?

Der RA Baumgart begleitet seinen Mandanten Matthias Dienelt zum Verhör bei der Polizei.

Den Herrn Burkhardt (angeblicher Alias von Uwe Mundlos) lernte Herrn Dienelt 2003 über Herrn Eminger kennen.

Den Herrn Burkhardt, Max Florian lernte ich damals im Jahr 2003 über einen Bekannten von mir,
Herrn Andre Emminger (Phon.) kennen. Ich bin quasi mit Andre in Johanngeorgenstadt
aufgewachsen, wir stammen beide von dort. Im Jahr 2003 arbeitete ich bei der Spedition Poller als
Kraftfahrer und hatte mir eigentlich, da hier in Neumark mein Ladeort immer war, wollte ich hier in
Zwickau nur ein Zimmer, dass ich da mal schlafen kann, um nicht jeden Tag nach
Johanngeorgenstadt fahren zu müssen. In der Polenzstraße 2 war eine Wohnung frei und
angeblich hätte aber der Herr Burkhardt Schulden, einen Schufa-Eintrag, was den Abschluss
eines Mietvertrages unmöglichen machen würde. Ich hatte mir das dann so vorgeStellt, dass ich
die Wohnung anmiete, dieser Burkhardt die Miete bezahlt und ich ihm für das eine Zimmer, was
ich für mich beanspruchte, ihm anteilig was gebe. So kam es dann auch.
In dieser Wohnung wohnten dann noch ein gewisser Gerri und eine Lise. Diese beiden waren wohl
ein Paar.

2003, bitte merken!

Er will vor dem 4.11.2011 seit Monaten nicht mehr dort gewesen sein. 9 Monate mindestens nicht

Wenn ich hier gefragt werde, wann ich das letzte Mal dort geschlafen habe, so ist das schon 6 bis9 Monate her, eher noch länger.Zwischen Ende 2009 und Juli 2011 arbeitete ich in einer Spedition in München, die hieß AR-Trans.Ich kündigte dann dort und fing an bei der Spedition Gläser, Hauptsitz in Neuensalz, Betriebssitz inWildenfels Gewerbegebiet. Jetzt mache ich internationalen Femverkehr.Frage :Können Sie Angaben über Fahrzeuge des Herm Burkhardt bzw. seine Mitbewohner machen?. Antwort:Ich habe nie ein Auto gesehen. Ich wüsste auch nicht, dass sie eins gehabt hätte bzw. dass einervon denen einen Führerschein gehabt hätte.Auf Frage gebe ich an, dass wir keinerlei Aktivitäten zusammen in der Freizeit unternahmen.Frage :Haben Sie im Jahr 2003, als Sie die Kopie des Reisepasses von Herrn Burkhardt erhalten haben,das darauf befindliche Bild mit der Person des Herrn Burkhardt verglichen?Antwort:Ja, als ich ihn kennenlemte, hatte er aber keinen Schnauzer. Auch hatte er dann schon etwasweniger Haare.

Das Oberarm-Tattoo ordnet Dienelt Gerry zu… das Andere kennt er nicht.
Da waren die Obduktionsfotos aber schnell in Zwickau…
oder waren das die Akten-Tattoos an der linken Wade ???


Halten wir fest:

2003 hat Matthias Dienelt des „Trio“ über Andre Eminger kennen gelernt, und da er ein Zimmer suchte in Zwickau, hat man eine Wohnung zusammen gemietet. Mieter Dienelt, Untermieter „Trio“.



Jetzt das BKA:


Passt: Ab 2003 Wohnung Polenzstrasse 2 in Zwickau.
Mieter: Matthias Dienelt.


Nun wird es merkwürdig:



Was steht da bei der Polenzstrasse auf Blatt 2 ???


Das kann nicht sein.
Dann hätte Dienelt eine Falschaussage gemacht,
und warum sollte er das tun?

Wenn er seinen Anwalt neben sich hat am Sonntag bei der Polizei, und es gar kein Problem ist, was wann in der Polenzstrasse war 2001 oder 2003 ???

Der Mietvertrag kann nicht ab 2001 auf Dienelt ausgestellt worden sein, wenn Dienelt das Trio BMZ erst 2003 kennen lernte.

Das ficht das BKA jedoch nicht an, und so geht die NSU-Geschichte eben derart, dass das Trio als Untermieter vom Herrn Dienelt ab 2001 in der Polenzstrasse lebte.

In Wahrheit ist völlig ungeklärt, wo -und in welchem Land- das Trio gewesen ist.


Die ganze schöne Auswertung von @nachdenkerin stimmt nicht.


Die „Überweisungen“ waren Bareinzahlungen auf ein internes Verrechnungskonto, 5 bis 10 Euro Gebühren pro „Überweisung“ waren dafür fällig. Auch die letzten beiden Mieten wurden so bezahlt. Einmal Lisa Dienelt, einmal Lisa Pohl. 

Völlig bescheuert, wer soll das glauben?

___________________

Es gibt ein weiteres Indiz dafür, dass das Trio BMZ zwischen 2000, Anfang 2001 bis 2003 gar nicht in Deutschland war: 

Die Übersicht der 65 Fahrzeuganmietungen.

Den hatten wir bereits komplett, daher nur der Anfang:



Welches Indiz gibt es für die Anwesenheit des Trios denn überhaupt?

– keine Sichtungen an Tatorten
– keine DNA, keine Fingerabdrücke

– das Indiz „Wohnung Polenzstrasse“ ist Keines vor 2003, danach ist es fraglich…
die Nachbarn die vor Gericht aussagten zogen alle viel später ein… 2006 oder 2007, wie Frau Pohl und Frau Kuhn:

Auf Frage sagt Po., sie habe drei Jahre in der Polenzstraße gewohnt, nach zwei Jahren sei sie in die Nummer 4 gezogen und habe dort noch ein oder ein halbes Jahr gewohnt, 2010 sei sie dann in die Stadt gezogen.

Uwes wohnten dort übrigens gar nicht, waren „Nur zu Besuch“. Sagte Frau Pohl.
Lesen !!!

Erste Zeugin ist Heike Ku., Nachbarin von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe während deren Zeit in der Zwickauer Polenzstraße. Sie sei dort im Juni 2006 eingezogen, berichtet Ku.

Super Zeugen für „ab 2001 wohnte dort ein Trio BMZ“ 😉
Ich bin begeistert!

Götzl hält vor, Ku., habe bei der Polizei angegeben, sie habe die beiden Männer nur sehr selten zu Gesicht bekommen und frage sich sogar ob es zwei Männer waren

Wer wohnte da mit Frau Zschäpe?
2 Männer?

Das ist nicht bewiesen, ganz und gar nicht. 
Schon erst recht nicht für den Zeitraum ab 2003… oder gar für 2001.


Es kann durchaus sein, dass nur Beate Zschäpe ab 2003 in der Polenzstrasse wohnte, die Uwes gar nicht in Deutschland waren, später zurückkehrten (Böhnhardts Fahndung endete Ende 2007) und dann Zschäpe und Böhnhardt (bis wann?) in der Frühlingsstrasse wohnten, während Mundlos in Glauchau lebte.


… wo am 7.11.2011 ein Wohnhaus ausbrannte. Alles Zufall ???



– das Indiz „Wohnung Chemnitz 1999 auf Andre Eminger ist nicht vor Gericht nachgewiesen
– das Indiz „Wohnung Zwickau Heisenbergstrasse“ ebenfalls nicht.

Nur durch Ermittleraussagen… hüstel… nicht durch Zeugen. Warum nicht?
Weil es keine Zeugen gibt, und das Wohnungen von Eminger oder sonstwem waren???

Was wäre wenn… das eine Konstruktion ist, wie die Wohnmobilverträge von Arnstadt und Heilbronn und Eisenach es auch zu sein scheinen?

Wäre das so total abwegig?

Das kleine blonde Mädchen in Zwickau

Was wissen wir über ein blondes Mädchen im Vorschulalter bzw. 1. Klasse Grundschule, ca. 1 m gross, vielleicht etwas grösser?

Wenig.
Sie ist nicht die Tochter von Mandy Struck. Sagt Frau Arnold.
Sie ist nicht die Stieftochter von Holger Gerlach (im Sinne von: nicht Tochter von Diana S.)

Es gibt die Aussagen vom Wohnmobilverleih Knust aus Schreiersgrün, speziell von Frau Anrnold dort, dass am 14.10.2011 solch ein Mädchen zur Vertragsunterzeichmung mitgekommen sei und zu der Frau „Mama“ gesagt haben soll. 

Was diese Aussage wert ist angesichts der ständigen Lügen, das sei am 25.10.2011 gewesen, samt SMS (die es nie gab) von Susann Eminger an Andre, „ich fahr mal Gerry und Liese wohin“, das muss Jeder selbst einschätzen.

Der Mietvertrag könnte von einem völlig fremden Ehepaar mit Kind vereinbart worden sein, denn die Manipulationen sind offensichtlich. Es wurde eine komplett neue 3. Zeile unter „Sonstige Vereinbarungen“ eingefügt, in der die Kautionsrestzahlung enthalten ist „839 Euro am 25.10.2011″… die „Arnold-Unterschriften“ sind nicht gleich und nicht deckungsgleich…




Die Phantombilder, die ein Zeichner aus Baden-Württemberg (!!!!!) am 5.11.2011 mit Frau Arnold machte sehen weder Böhnhardt noch Zschäpe besonders ähnlich.


Das BKA war nicht in der Lage, dieses Mädchen zu finden.


Screenshot Funke-Blog

http://hajofunke.wordpress.com/2014/06/17/wer-ist-beate-zschape-wirklich-uneheliches-kind-als-druckmittel/


Diese Vermutung fusst auf teilweise widerlegten „Beweisen“ wie der Sichtung am 25.10.2011.
Der „Perso“ war ein Reisepass, dessen Nummer man einfach ins Formularfeld „Personalausweis“ geschrieben hatte. (wie auch in Arnstadt) 

Der Mietvertrag hat weder Kennzeichen noch Fahrgestellnummer und ist manipuliert von vorn bis hinten. 
Wie der in Arnstadt auch…




Ist die Geschichte „kleines blondes Mädchen“ damit aus der Welt?

Mitnichten!

Dieses blonde Mädchen wurde auch in Zwickau in der Frühlingsstrasse gesehen, und zwar oftmals in Begleitung von Susann Eminger, und manchmal war auch Andre Eminger dabei.

„Die Kinder von Emingers“ wurden von 2 Zeugen als „ein Junge und ein Mädchen“ beschrieben:

Von der Bedienung im griechischen Restaurant, 
und von dem „Hausmeister“ und Mitbewohner im Haus Frühlingsstrasse, der am meisten mit bekam überhaupt.

Und das obwohl Emingers doch offiziell 2 Söhne haben… 


Was hat die Bedienung im Griechischen Restaurant ausgesagt:

Pedro heisst der Koch, der vielleicht mehr weiss, und Emingers kamen nicht mit 2 Jungs, sondern mit Junge und Mädchen


Antwort:

Meistens kam die Susann allein, manchmal auch mit einer Frau (sie kamen manchmal gleichzeitig rein, manchmal kam die andere Frau auch später). Es kamn auch vor, dass die Frau zwei Kinder mitbrachte, einen Jungen und ein Mädchen und einen Mann. Das Mädchen war noch ziemlich jung, vielleicht sieben oder acht Jahre. Der Junge ca. zehn bis zwölf, kann man aber schlecht schätzen. Auf jeden Fall mlissen die schon in die Schule gegangen sein. In welcher Konstellation die alle zusainmengehörten kann. ich nicht sagen, darfiber haben wir uns auch manchmal Gedanken gemacht.

erstellt von: BKA ZD 22-3 am: 17.11.2011 füir ST-BAO-33

Bezeichnung: 2011/5077

Antwort: Auf dem Bild Nr. 6 erkenne ich die Frau, von der ich sprach, die immer mal mit essen war. Damals hatte sie noch Locken. Sie hat eine Tätowierung ain Arm. Auf jeden Fall ein Arm, ich kann nur nicht mehr sagen, ob rechts oder links.

Schauen wir auf die Lichtbildvorlage 2011/5077:



Eindeutige Sache: Nr. 6 ist Susann Eminger.

Was ist mit Pedro?

Frage:

Wurden Sie jemals von den Bewohnern um irgendwelche Gefälligkeiten gebeten? Haben Sie jemals Dokumente (z.B. Personalausweis, etc.) verliehen?

Antwort:

Ich selbst nicht. Der Pedro, wenn dann. Die haben dem wohl eine Telefonnummer gegeben, iennii  was ist. Ich habe denen nie einen Ausweis oder so geliehen und mir fehlte auch nie etwas

Der Pedro hatte sogar ne Telefonnummer???

Frage:

Hält sich dieser Pedro noch in Zwickau auf?

Antwort:

Ja, der wohnt hier vorn Römerstraße, aber die Hausnummer weiß ich jetzt nicht

Na den Pedro haben sie sicher schnell gefunden nach dieser Aussage vom 21.11.2011.
Der war ein sehr wichtiger Zeuge.

Also schauen wir in das Inhaltsverzeichnis der Akte:


 



Es gibt keinen Pedro, es gibt keinen Koch, und da die Akte am 1.4.2012 gescannt wurde wissen wir, dass auch 4 Monate nach der Aussage der Bedienung „Junge und Mädchen mit Susann Eminger“ kein Pedro vernommen wurde.

Offenbar wollte man es nicht wirklich wissen?
Oder wusste man es längst, wollte es aber nicht in der Akte haben?

Dann hätte der Hajo Funke Blog Recht mit seiner Vermutung, dass das Schweigen der Beate Zschäpe mit einem Mädchen erzwungen wird?

_________________________

Zeuge 2 für das Mädchen ist der Hausmeister:

Nie mit den Uwes geredet…

 Ein Junge, ein Mädchen…


Die Wahllichtbildvorlage von oben, dicht daneben ist auch vorbei… er war sich nicht sicher… sagt er ja…

_______________________________

Nun ist es recht verhängnisvoll, oder aber es ist Absicht, dass man diesen beiden Zeugen nicht die Lichtbildvorlage zeigte, die man Frau Arnold von der Firma Knust (Womo Eisenach) zeigte:



Man hatte nur Jungs:

Genauer gesagt: Man hatte nur die 2 Söhne des Ehepaares Eminger.
Deren Fotos lassen wir weg…


Es bleiben folgende Fragen:

1. Wer war das Mädchen, blond, das öfter mit Susann Eminger zum Griechen im Haus „NSU“ kam, teilweise mit Mann Andre dabei, um gemeinsam mit Zschäpe zu essen?

2. Warum hat man den Koch Pedro nie vernommen?

3. Warum hat man dieses Mädchen nicht gesucht?
– weil man es längst kennt und verbirgt?


4. Haben (hatten)  Emingers eine Pflegetochter?
– wessen Tochter ist das? Die von Zschäpe und V-Mann Thomas Starke (eine DNA wurde gefunden im Haus „NSU“, zu der Thomas Starke eine Vater-Kind-Beziehung hat)

Wer wohnte in der Frühlingsstrasse 26 am 4.11.2011? Bandidos? Thomas Starke junior?

Was für eine Frage, Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe, wer denn sonst?

Woher wissen Sie das denn?
Das ist gar nicht raus, das sind Behauptungen, keine Beweise.

Fazit:


Der Verdacht des Hajo Funke Blogs ist nicht ausgeräumt:

Handelt es sich hierbei um eine Tochter von Beate Zschäpe? Welches Kind würde sie sonst Mama nennen, wenn es nicht die eigene Mutter wäre? Schweigt sie deshalb im NSU-Prozeß in München? Steht diese vermeintliche Tochter unter staatlicher Aufsicht derzeit? Ist Zschäpes Schweigen erkauft, damit sie nicht über das Leben im “Untergrund” berichtet, von der Zeit wo in Deutschland 10 Menschen sterben mussten, wo zahlreiche Banküberfälle durchgeführt wurden, wo zwei bisher nicht völlig aufgeklärte Sprengstoffanschläge in Köln stattfanden. War Beate Zschäpe selbst V-Frau des Verfassungsschutz? Ist das Schweigen der Deal jemals die vermutlich eigene Tochter wieder zu sehen. Waren die Spielsachen in den gemieteten Wohnmobilen, das Spielzeug ihrer eigenen Tochter, falls es ihre Tochter war? Dieser Umstand würde einiges erklären.


Wir verlangen Antworten vom BKA und von der BAW.
DRINGEND !!!

Das Wohnmobil in Zwickau, Frühlingsstrasse 26: V-AH statt V-MK

Welche Zeugenaussagen haben wir von den Nachbarn aus Zwickau über das Wohnmobil?
Jede Menge Aussagen.


Da ein weisses Wohnmobil ziemlich lange dort stand, 
sowohl vor dem Haus auf der Strasse, als auch auf dem Hof.

Zahlreiche Nachbarn haben es gesehen.

in der rechts abgebildeten Akte gibt es 116 Treffer zu 
Wohnmobil.

Diese Akte bezieht sich nur auf den Komplex 
Wohnung Trio
1.8.2008 – 4.11.2011. 

Eine wahrlich mutige Bezeichnung, liebes BKA,
wo der Vater Wunsch des Gedankens war ???

533 Seiten Zeugenaussagen mit Lichtbildvorlagen satt.


Wer hat in Zwickau, Frühlingsstrasse 26 ein Wohnmobil gesehen?
Und wann vor dem 4.11.2011 war das?

Nachbar Olaf Busch am 8.11.2011:



Frage :

Sind ihnen noch weitere Fahrzeuge bei diesen Personen aufgefallen?

Antwort :

Bis auf das Wohnmobil, was in der letzten Woche vor unserem Haus stand, ist mir nichts aufgefallen. Frau Dienelt hatte mir gegenüber auch erwähnt, dass sie nie einen PKW hatten. Sie erzählte in diesem Zusammenhang, dass immer ein PKW zum Einkaufen bereit stehen würde, d.h. von der Firma bereitgestellt, für die sie auch die Fahrzeuge überführt haben. Es soll die Firma ihres Onkels gewesen sein.

_______________________

Nachbar Olaf Busch am 16.11.2011:




Frage:

Wissen sie ob Frau Dienelt ebenfalls weg war, als das Wohnmobil mit dem Vogtländer Kennzeichen nicht mehr da war ?

Antwort:

Ich glaube, dass das Woitrnobil so um den 01./02.11.2011 weg war. Anhand einer Kontrolle auf dem Kalender meines Handys kann ich sage, dass es Dienstag oder Mittwoch war. Ich habe danach am Mittwoch spät abends noch Licht in der Küche des Hauses gesehen.

Zumindest hat mir Frau Dienelt mal gesagt, dass es die Küiche ist. Ich bin bei mir mit dein Auto angekommen, habe zugeschlossen und dabei nach oben geblickt und dabei wahrgenommen, dass das Licht an war. Das Wohnmobil war zu diesem Zeitpunkt auf jeden Fall weg. Es stand weder vor dein Haus, noch auf der Frühlingsstraße. Frau Dienelt selbst habe ich in der Zeit wo das Wohnmobil da stand zuletzt gesehn. Ich glaube es war der erste Tag als das Fahrzeug da stand. Nach einem Blick auf den Kalender müisste es der 25./26.10.2011 gewesen sein. Ich habe sie da gefragt, ob es schon wieder in den Urlaub ginge. Sie verneinte und meinte blos, dass die Jungs Autos überführen müssten.

_____________________________

Birgit Haupt am 5.11.2011:


Frage:
Sind Ihnen  im  Zusammenhang mit den Bewohnern der Frühlingsstr. 26 Fahrzeuge
aufgefallen? Wenn ja, um welche Art von Fahrzeugen handelte es sich?

Antwort:
Wenn die in  Urlaub gefahren sind, da haben sie sich mal Autos ausgeliehen. Zu der
Art der Autos kann  ich  nichts sagen.  Alles was ich  noch weiß ist,  dass es
hauptsächlich so Vans gewesen sind und keine normalen Pkws. Und dann ist mir
noch das Wohnmobil aufgefallen. Das stand seit etwa einer Woche da vor dem Haus.
Ich dachte, die fahren bestimmt wieder in  den Urlaub. Wann es dann weg war, das

kann ich nicht sagen.

_____________________________

Nachbar Nebenhaus Uwe Herfurth, 18.11.2011:
(das ist der Schornsteinfeger, der eine Frau mit rotem Handy telefonierend wegeilen sah, den Veilchenweg runter)




Vor dem Brand habe ich ein Wohnmobil im  Hof gesehen. Ich kann den Hof einblicken, weil ich gegenüber, getrennt durch den Veilchenweg, ein Gartengrundstück mit Garage habe. Dieses schließt sich an meine Haushälfte an. Das Wohnmobil habe Ich auf alle Fälle in den Tagen vor dem Brand dort stehen sehen, wobei ich nicht genau sagen kann, ob es nun eine oder zwei Wochen dort stand.

Weil es so schön passt:




Frage :

Wissen Sie, mit welchen Bewohnern aus dem Wohnumfeld die drei Personen näheren Kontakt hatten?

Antwort:

Ich könnte mir vorstellen, dass das griechische Restaurant, also die Besitzer, die das Restaurant zwei Jahre geführt haben, Kontakt hatten. Und aus dem Haus daneben, ich kenne nur die Vornamen, ein Lutz und ein Olaf. Die hatten definitiv näheren Kontakt. Der Lutz hat am Freitag, den 04.11., noch zu mir gesagt, als wir uns am Haus unterhalten haben, ob noch jemand im Haus wäre. Ich sagte ihm, dass die Frau gerade fort ist und die zwei Männer hab Ich schon ewig nicht mehr gesehen. Da sagte der Lutz, das gibts doch nicht, die waren doch in Ordnung, nett, gepflegte Kleidung. Er hat sie auch jetzt Im Nachgang so beschrieben, dass er sie meiner Meinung nach genauer kennen müsste

Wer wohnte dort am 4.11.2011 ???


Dazu sicher lesenswert:

Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 4: Zschäpe roch nicht nach Benzin. Zschäpe???

Wer wohnte in dem Haus, dass am 4.11.2011 explodierte?

oder genauer:
Wer wohnte noch dort am 4.11.2011?

http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_51198728/explosion-in-zwickau-doppelhaushaelfte-voellig-zerstoert.html


Herr Herfurth hat Zschäpe identifiziert, die er aber gar nicht wirklich kannte…

Frage : Führten Sie Gespräche mit Bewohnem der Wohnung in  der Frühlingsstraße 267

Antwort : Nein, ich habe mich niemals mit einer diesen Personen unterhalten. Ich hab nur der Höflichkeit halber die Frau gegrüßt, die hat zurück gegrüßt.

Vorgangsnummer 2135/11/173440

____________________________

Zeuge Gerhard Karrer, Wasserableser, 3.12.2011

hat immer Susann Eminger dort angetroffen, so meinte er.
Das hat er mit Verwalter Volkmar Escher gemeinsam, der vor Gericht ebenfalls, Zschäpe vor sich sitzen habend, zielsicher Susann Eminger identifizierte, die mit Mundlos am 6.9.2011, am Tag vor dem Arnstädter Bankraub, Handwerker Heiko Portleroi und ihm den Schaden in der Küche zeigte…

Ziemlich skurril…

_____________________________


Nachbar Armin Krause, 29.2.2012:


Aber das Wohnmobil, was später im  Fernsehen zu sehen war, habe ich vorher erst vor dem Haus auf der Frühlingsstraße abgestellt gesehen. Dann stand es hinter dem Haus. Das war das Wohnmobil mit dem .,V“-Kennzeichen.  Ich weiß das aus meiner Erinnerung heraus und nicht aus dem Fernsehen,

Frage:

Wie viel Tage vorher haben Sie das Wohnmobil mit dem ,V“-Kennzeichen  bereits dort stehen sehen?

Antwort:

Vielleicht so 2 oder 3 Tage vorher. Aber von den drei Personen habe ich in dieser Zeit niemand gesehen. Ich war auch die ganze Woche arbeiten und kam auch immer nachmittags fast zur gleichen Zeit nach Hause.

_____________________________


Lutz Krauß, Frühlingsstrasse 33, 3.12.2011


Spätestens nach dieser Aussage hätte ermittelt werden müssen, welches Wohnmobil mit dem Kennzeichen V-AH die Uwes in Besitz hatten.

Das BKA hätte unbedingt dieses Wohnmobil finden müssen.

Da die Nachbarn in Eisenach ausgesagt haben, dass das Wohnmobil V-MK 1121 schon am Vortag dort herumgefahren sei, musste das BKA erkennen, dass es dann nicht zur selben Zeit in Zwickau gestanden haben kann.

Dieser Widerspruch ist elementar. Er kann nicht einfach „übersehen worden sein“.
Man muss Absicht, Beweisfälschung vermuten, da es keinerlei Nachforschungen gab, die in der Akte dokumentiert sind.

Auch die Sichtungen des Wohnmobils „V“ in Kahla, in Ilmenau, in Mihla hätten gründlich ermittelt werden müssen.

Dies ist offenbar nie geschehen…

_______________________


Arnfried Martin sagte am 11.11.2011 aus:

Weiterhin kann ich noch sagen, dass etwa anderthalb Wochen vor der Explosion dann drüben vor dem Hausgrundstück 26 ein Wohnmobil stand. Dies ist mir aufgefallen, weil es ungewöhnlich ist, hier stand noch nie ein Wohnmobil Ich kann mich erinnern, dass an diesem Wohnmobil ein Kennzeichen war, welches mit „V“  für Vogtland begann, aber weitere Fragmente oder Zahlen des Kennzeichens sind mir nicht mehr in Erinnerung.

Er wohnt direkt gegenüber…

An der Seite des Wohnmobils stand in ziemlich großer Schrift: „Sunlight“ dran und es hatte eine helle Farbe, konkret war es weiß.

Janice Martin sagte aus:

Ich weiß, dass die Männer Fahrräder hatten. Mehr weiß ich nicht. Ich weiß nur noch, dass circa eine Woche vor dem Brand ein Wohnmobil vor dem Haus stand. Das stand direkt vor dem Fenstern 3 und 4. Für mich war ungewöhnlich, dass jemand sein Wohnmobil dort eine Woche lang stehen lässt. Das nervte alle in der Nachbarschaft irgendwie. Es kam allen komisch vor. Da hat man sich dann drüber unterhalten. Meine Oma war sowieso neugierig und hat dann auch mitgekriegt, dass es den Männern gehörte oder besser gesagt, dass es zu den Personen aus dieser Wohnung gehörte.

Frage :

Wurde das einmal bewegt?

Antwort :

Nein, ich habe nichts gesehen. Erst am Donnerstag Abend oder am Freitag früh, das weiß ich nicht genau, war eas dann weg.


Antwort :

Ja. Es hatte ein Kennzeichen mit einem „V“, also for Vogtland. Es war eine weißes Wohnmobil

und an der Seite und vorne war ein Schriftzug „Sunligth“. Ich der der war orange. So genau kann ich das aber nicht sagen

____________________________

Hier kann man regelrecht riechen, dass man „V“ hören wollte, aber nie nach den Folgebuchstaben oder gar Zahlen fragte.

Das ist sehr auffällig.
JEDER würde fragen: „V, und weiter?“
und die Zeugen würden ggfs. antworten: „Weiss ich nicht“.

Diese Fragen fehlen aber DURCHGÄNGIG in allen Protokollen, nur der Zeuge Lutz Krauß, der es von sich aus sagte, V-AH, den hatte man wohl nicht stoppen können???

________________________________

Monika Martin sagte aus

Im Verlauf des Freitagabend dann, wurde uns durch die Medien bekannt, dass ein Wohnmobil bei einem Überfall in Eisenach Verwendung fand, was hier in Zwickau vor dem Haus gestanden hat Ich selbst habe ein solches Wohnmobil ungefähr eine Woche vor dem Brand bereits vor dem Haus oder auch hinter dem Haus mehrfach stehen sehen. An dem vorangegangenen Wochenende fuhrten Arbeiter irgendwelche Baumfällarbeiten vor dem Haus Frühlingsstraße 26 durch und in diesem Zusammenhang habe ich gesehen, wie ein junger Mann, welcher in der mittleren Etage dort wohnhaft ist, gebeten wurde das Wohnmobil wegzufahren und es am anderen Ende des Hauses abgestellt hat. Sonst habe ich niemanden gesehen, der mit diesem Wohnmobil gefahren ist  In der letzten Woche, am Donnerstag, habe ich das Wohnmobil das letzte Mal gesehen. Das war also einen Tag bevor es gebrannt hat.

Frage:

Können Sie sich an weitere Wohnmobile erinnern?

Antwort:

Nein. Ich habe nur dieses eine Wohnmobil in der letzten Woche vor dem Brand stehen sehen.

______________________

Pappalappap, da standen dauernd Wohnmobile rum, im September, als die Sparkasse Arnstadt überfallen wurde, zum Beispiel.

Liebe Familie Martin, ihr redet Euch um Kopf und Kragen!!!
Das gilt auch für Nancy!

ergänzt für Herrn Lehle…



Auch sie sagte „V“, und man fragte nicht weiter nach…

ergänzt für Herrn Lehle…


Am Donnerstag, dem 03.11.11 waren Männer da, die die Bäume im Grundstück Frühlingsstraße 26 beschnitten haben.

Da stand das Wohnmobil etwas weiter vorne. Ich denke, die mussten es da etwas weiter vorfahren, damit es nicht durch den Baumbeschnitt beschädigt wird. Am Donnerstag Abend war es dann weg. Die Nachbarin, Frau Hänel, sagte mir im Nachhinein, dass es wohl am Donnerstag hinter das Haus gefahren worden ist. Ich selbst habe es nicht mehr wieder gesehen.

Am Donnerstag war das Womo längst in Stregda, ähmmm… 
das andere Womo halt dann eben…

Und noch eine Aussage dazu passend:

Im November 2011 hatten sie ein großes Wohnmobil. Das stand fast eine Woche vor unserem Haus. Das war ein Kennzeichen mit ,V“.  Das war dann am morgen des Brandtages weg. Ich  kann Ihnen  aber nicht mehr sagen, was auf dem Wohnmobil drauf stand. Irgendwas mit ,sun“ haben mein Mann und meine Enkeltochter gesagt.

Ich denke es ist klar: Es gab eine Wohnmobil-Rochade.


______________

Zeugenvernehmung  Blatt 4Tgb.-Nr  ST 14 -140006/11,  MÜLLER, Jürgen vori  03.01.2012
Frage:Sind Ihnen im  Zusammenhang mit den Bewohnern der Frühlingsstr. 26 Fahrzeugeaufgefallen? Wenn ja, um welche Art von Fahrzeugen handelte es sich?Antwort: Ab ca. Dienstag, dem 25.10.2011, ist mir ein Wohnmobil in der Straße aufgefallen. Es muss ein Dienstag gewesen sein, da ich  Dienstags immer in der Sauna bin. Als ich mit dem Fahrrad nach Hause kam, viel mir das Wohnmobil rnit V-Kennzeichen auf.


Auch hier wurde nicht weiter gefragt. Man wollte nur „V“ hören, mehr nicht.

In  dem Zusammenhang kann ich  mich erinnern, dass vor ein bis zwei Jahren schon mal ein Wohnmobil dort stand. Dieses Wohnmobil hatte ein Zwickauer Kennzeichen.

Zwischenzeitlich ist mir auch mal ein Kleinbus aufgefallen. Vermutlich war es ein VW.

Das muss im  Zeitraum zwischen der Wahrnehmung der zwei Wohnmobile gewesen sein.

Zwickauer Wohnmobile von vor Jahren wollte man ebenfalls nicht.
Horn-Wohnmobile hatten bekanntlich ein „C“ wie Chemnitz.

_______________

Befragt wurde der

HERGERT, Joseph wh, Frühlingsstraße 22

Er hatte heute bis 22:00 Uhr Spätschicht und wurde hier durch seine Ehefrau

HERGERT, Christa

vom Brandereigniss telefonisch informiert.

Gegen 19:00 Uhr sah er in  einem Fernsehgerät auf der Arbeitsstelle die Sendung „Sachsenspiegel“‚ und hier einen Beitrag zu einem Raubüberfall in Eisenach.

In diesem Beitrag wurde ein brennendes Wohnmobil gezeigt.

Das Wohnmobil hatte die Aufschrift “ Sinligt“ und am Heck einen breiteren blauen Streifen.

Ein gleiches Wohnmobil war ihm auf der Frohlingsstraße aufgefallen. Dieses Fahrzeug war im Besitz der im Haus Frühlingsstraße 26 wohnenden Personen, Vom Kennzeichen ist ihm nur Buchstabe „V“‚ erinnerlich.

Natürlich. Nur das „V“…


___________________



Das riecht nach Beweisbetrug…


Zum Schluss noch eine Frage:

Wem gehörte das NSU-Spukhaus seit September 2011?
Diese Angabe fehlt in der Akte, trotz Zeugenaussagen des alten und des neuen Verwalters.

Das ist sehr auffällig.

Es gibt nur folgenden handschriftlichen Eintrag:
Was steht da?



???
Vietnamese sollte er sein, so stand das auch in den Medien.


Ist das ein VU GMBH aus Schneeberg?

http://peoplecheck.de/handelsregister/SN-HRB_24546-62447

Die VU-GmbH, Am Sommerberg 4, 08289 Schneeberg wurde zum 01.09.2011 Eigentümerin des Hauses

29.03.2012  Erkenntniszusammenstellung  KOK Golla, BKA 



Und es gibt sogar ein Bild vom Wohnmobil in Zwickau, aus der eigenen Überwachungskamera!


Schade, dass das Kennzeichen nicht drauf ist…