Ergänzend zum letzten Blogbeitrag, der ist hier und endete mit:
Noch 2 StückMEN04A0501 ! Da waren es schon 16 Schuss Polizeimunition. Aber nicht aus Heilbronn bzw. nicht von der BFE Böblingen! Welche Erklärung hat man dafür?
2 Aufstellungen dazu: Die 1. Aufstellung ist das offizielle Gutachten des BKA zur Munition in Zwickau. Alle Patronen des Herstellers MEN sind rot eingefasst auf den Listen. Zur Erinnerung: MEN05B0503 ist BFE-Munition aus Heilbronnn. MEN04A0501 ist andere Polizeimunition, Herkunft unbekannt.
für grosse Ansicht anklicken!
Die 2. Aufstellung ist die Übergabeliste dazu:
Es gibt da „kleinere Differenzen“, was mit den Ausbildungsmängeln bei der Polizei zu tun haben dürfte. Zum Beispiel beim KHK Eberwein.
MEN ist der Hersteller.
Ich habe einen schröcklichen Verdacht: Ist das der KHK Jürgen Eberwein aus Regensburg, der eigentlich CSU-Politiker ist? Ein Kripo-KHK, der den Hersteller MEN nicht kennt? Womit schiesst der denn dann? Was haben denn die Bayern dort zu suchen gehabt? Aber ich kann mich ja auch irren, kein Problem! Besser im Voraus entschuldigen 😉
Mit Kriminalhauptkommissaren, die nicht einmal Polizeipatronen erkennen wird das nichts. Der KHK Eberwein sollte dringend ein Praktikum beim PD Menzel machen, dann erkennt er auch zukünftig auf Anhieb Polizeimunition
Nicht aus Heilbronn, nicht aus den Polizeiwaffen Heckler und Koch P 2000, das gleich vorweg. Es wurden ANDERE Patronen gefunden, die nicht von der BFE in Böblingen stammen! Andere Losnummern! Wie sollen 2 „Untergrundterroristen“ an Polizeipatronen kommen? Ganz langsam, Schritt für Schritt: Die BFE in Böblingen wurde damals befragt, von der Soko Parkplatz, 2007, welche Losnummern auf den an Kiesewetter und Arnold ausgegebenen Patronen standen:
MEN05B0503 ist die am Patronenboden eingravierte Beschriftung. Eine PEP (Polizei Einsatz Patrone) des Herstellers MEN.
Es ist die sogenannte Losnummer. Hier: 10.000 Stück an die 5.BPA Böblingen. Und es kamen 39 „Exemplare“ abhanden am 25.4.2007: 2 Magazine bei Kiesewetter, eines in der Waffe vom Arnold. MEN05B0503 Die NSU-Legende geht jetzt wie folgt weiter: Am 4.11.2011 wird auf dem Tisch im Womo eine PEP-Patrone von PD Menzel entdeckt. Er findet auch die Pistole, angeblich war das so:
Menzel sagte: EINE. nicht 5 und nicht 3 sondern eine 1 Patrone Die Pistole müssen Sie sich dazudenken. Das Kabel gehört zur 12V-Starthilfe unterm Tisch. Menzel zog es raus.. Überwachungssystem…
Die Pistole wird angeblich aus dem Womo entnommen, die Seriennummer geprüft, es ist die von Kiesewetter. Die Pistole wird entladen.
Aus dem Lauf eine Patrone Sellier und Ballot, Vollmantel durch KK Hoffmann
Auf dem Tisch eine MEN aus Böblingen von der BFE. und eine Sellier und Bellot.
Es ist da ein Magazin, und eine Patrone im Lauf. 14 Patronen insgesamt. In der Gesamt-Asservatenliste Objekt 1 (Womo, für jedermann zu haben) steht:
Im Lauf eine Patrone PEP ohne Nummer, und die Waffennummer ist auch falsch. Schlamperei. Es ist eine MEN05B0503 drin. Unter den 2 Patronen auf dem Tisch. Wurde so notiert. Entladen wurde die Patrone aber jetzt auf einmal von KHK Pinnow am 4.11.2011. Vorher war es laut Thüringer Tatort-Dokumentation ein KK Hoffmann. Die Waffe geht samt Munition zum BKA. Die von Arnold natürlich auch. Die Gutachten sind hier: Klick Dort wird man feststellen, am Sonntag!
1 PEP-Patrone im Magazin: MEN05B0503 1 PEP-Patrone im Lauf: MEN04A0501 Behördenmunition, aber nicht aus Böblingen! Wie sollen die Uwes an diese Polizeimunition herangekommen sein? Das BKA, KT 21 Waffenforensik listet alle 14 Patronen auf:
Passt, stimmt überein. 2 Patronen PEP 2. MEN05B0503 und MEN04A0501 Die Waffe von Martin Arnold wurde angeblich auch vor dem Abtransport des Womos samt Leichen am 4.11.2011 entnommen, sie lag neben Mundlos Fuss im Badeingang:
1 Patrone im Lauf, gesichert durch KK Hoffmann. 4.11.2011. Volles Magazin.
MEN06B0603 im Lauf. Ein Schreibfehler? Soll das MEN05B0503 heissen? Dann wäre es eine Patrone aus Heilbronn von der BFE aus Böblingen. Das BKA macht dann daraus:
Schreibfehler, aber die ANDEREPOLIZEIMUNITION ist jetzt ins Magazin gerutscht. Es ist zum Haare raufen! KT 21, die Waffenleute, listen dann auf:
2 Böblinger Patronen aus Heilbronn. 2 StückMEN05B0503
MEN06B0603 ist einfach „verschwunden“. Wurde zur Böblinger BFE-Munition. Sollen das korrekte Ermittlungen sein? Bleibt die Frage: Woher hatten „die Uwes, angeblich“ Polizeimunition des Herstellers MEN, PEP-Patronen der Kennung MEN04A0501 ??? Ein Blick in die Asservatenakte offenbart Erstaunliches: In Zwickau wurden weitere MEN-PEP-Patronen der Sorte
MEN04A0501 gefunden! Im Schutthaufen, dem Zauberberg. Bereich N. Getarnt als Patronen des Herstellers Sellier&Bellot, jedenfalls fast: Es ist aber der Hersteller MEN.
14 Stück MEN04A501 ! Alle nicht aus Heilbronn bzw. nicht von der BFE Böblingen!
Und hier sind noch 2 mehr davon:
Noch 2 Stück MEN04A501 ! Da waren es schon 16 Schuss Polizeimunition. Aber nicht aus Heilbronn bzw. nicht von der BFE Böblingen! Welche Erklärung hat man dafür? Das kann doch wohl nicht sein, dass „Terroristen“ Polizeimunition haben? Wann wollte man das der Öffentlichkeit eigentlich mitteilen? Niemals? Danke @kikkoman, prima Recherche!
In einem der beiden Bäder stehen wie Soldaten aufgereiht zwei (oder drei?) elektrische Zahnbürsten nebeneinander auf dem Waschbecken. Genau zu sehen ist es nicht, denn vieles ist verbrannt in diesem Bad. Am Boden liegt ein Schwimmring. An diesem Ring hat der Brandexperte erstaunlicherweise besonders viel Benzin entdeckt.
Tatsächlich fanden sich in der ausgebrannten Wohnung nur auffallend wenige männliche Kleidungsstücke. Die meisten davon waren zudem in Böhnhardts Größe. Auch befanden sich im Badezimmer der Wohnung nur zwei Zahnbürsten.
Ja liebe Kinder, wenn 3 Leute sich ein Badezimmer teilen, und 2 davon sind mit dem Wohnmobil unterwegs, dann sind deren Zahnbürsten wohl im Wohnmobil, und nicht daheim im Bad. Das ist sooo schwierig, also, da kann man nie drauf kommen. Ist richtig diffizil. Das ist dümmste Propaganda, ganz gleich ob deren Protagonisten selber verblödet sind oder nicht. Angenommen man glaubt das Märchen, dass da eine 3-Personen-Terrorzelle wohnte, was hinreichend widerlegt ist, dann hätten die Uwes nicht nur das Bankraubgeld von Arnstadt auf ihren Beutezug gen Eisenach mitverladen, auch nicht nur 8 Waffen, davon 2 Heilbronner Dienstwaffen, sie hätten auf jeden Fall (!) ihre Zahnbürsten mitgenommen. Es ging damals im Gerichtssaal um Frank Lenk, den Zwickauer Brandermittler, der die erste Tranche seiner 1000 Fotos vorführte. Wenn da also 3 Leute wohnten, und 2 waren unterwegs, dann steht dort im Bad ganz genau1 Zahnbürste: Die von Beate Zschäpe. Diese Fotos wurde gezeigt:
In einem der beiden Bäder stehen wie Soldaten aufgereiht zwei (oder drei?) elektrische Zahnbürsten nebeneinander auf dem Waschbecken. Genau zu sehen ist es nicht, denn vieles ist verbrannt in diesem Bad. Am Boden liegt ein Schwimmring. An diesem Ring hat der Brandexperte erstaunlicherweise besonders viel Benzin entdeckt.
Verbrannt ist dort gar nichts, nicht einmal der Plastik-Schwimmreifen (mit dem Benzin drin, schon wieder ein Lacher). Da schillert gar nichts. Dort im Bad… da war nie Feuer. Plastik wäre verbrannt.
Man kann das auch anhand des folgenden Bildes sehen, die Bäder sind intakt, da gab es keinen „Rumms“ und auch sonst nichts. Den Schwimmreifen mit Benzin hätten die Hunde am 5.11.2011 finden müssen, die waren im Bad.Nachlesen! Bericht ist verfügbar.
@nachdenkerin Auswertung: Benzin aus Spürhundebericht: 5.11.2011, das ist der Kanister im Hausflur, ausserhalb der Wohnung.
Und wieviele elektrische Zahnbürsten oder Mundduschen oder was auch immer da stehen, das ist nur insofern interessant, dass es offensichtlich mehr als 1 ist.
Und wenn man nachweisen möchte, wer dort wohnte, dann würde man im Badezimmer ganz genau die Zahnbürsten analysieren, die sind zu 100% DNA-Träger. Ebenso würde man im Wohnmobil, dort ebenfalls ein unverbranntes Badezimmer, die Zahnbürsten analysieren, das ist das kleine DNA-Laboranten und Polizisten-1 mal 1, das ganz kleine. ________________________________ Lassen Sie uns also bitte den Kindergarten OLG-Prozess samt PISA-geschädigter Korrespondenten-Germanisten und Politologen (und gänzlich unbelastet von Chemie-Kenntnissen) verlassen, und in die Akten schauen: Zwickau 7 Zahnbürsten, Wohnmobil 2 Zahnbürsten. Das ist die Aktenlage. In Zwickau würde man natürlich auch eine Zahnbürste von Matthias Dienelt erwarten, der soll dort übernachtet haben, im eigenen Bett, es gab derer 4 dort. Er würde auch eine Zahnbürste dort haben. Kein Problem, DNA-Test, erledigt. Weiterhin würde man unbenutzte Zahnbürsten, originalverpackt erwarten, und die Zahnbürste von Zschäpe. Aber keine Uwes-Zahnbürste, es sei denn, sie hätten im Womo (angeblich ab 1.11.2011 unterwegs) dann am 4.11.2011 nichtelektrische Zahnbürsten mit der DNA aus 3 Benutzertagen gehabt. Was haben wir in den Akten?
Neu und original verpackt. Bleiben immer noch 7 Zahnbürsten.
Blödsinn, verbrannt ist dort gar nichts.
Blödsinn, verbrannt ist dort gar nichts.
Keine Fingerabdrücke,nicht verfahrensrelevant??? Noch 5 Zahnbürsten.
War in Gebrauch, ist aber nicht verfahrensrelevant.
Noch Fragen? Man wollte gar nichts finden. Zum Wohnmobil: 2 Zahnbürsten:
Auch der Rasierer ist nicht verfahrensrelevant. DNA-Untersuchungen wurden dann doch gemacht, teilweise.
Das Gutachten:
Grün = versteckte Fahrräder aus dem Wohnmobil. aus 1.8.10 und 1.8.20 mach 1.4. irgendwas, wenn Du nichts findest 😉
Zschäpes Zahnbürste in Zwickau !!! Thomas Zeiske Tatorgruppe TLKA.
Leider keine DNA auf den Fahrrädern.
Das sind die Fakten. Keine Uwe DNA auf den Zahnbürsten, egal wo. Der Rest sind NSU-Phantom und massiver Beweisbetrug des BKA.
Und noch eine weitere unbekannte DNA-Spur aus dem Wohnmobil gibt Rätsel auf. Sie wurde an einer Plastikflasche mit Erdbeermilch isoliert, die im Kühlschrank des Fahrzeugs stand. Dieselbe DNA-Spur, in den Akten als P12 bezeichnet, fanden die Ermittler an weiteren sieben Asservaten aus der Wohnung in Zwickau: an schriftlichen Unterlagen, einer mit „PDS/SPD Liste“ beschrifteten Diskette, einem Munitionsteil sowie einem Rucksack, der vermutlich für einen Bankraub in Chemnitz benutzt wurde. Als die Spur in der Analysedatei des BKA überprüft wurde, machten die Ermittler eine überraschende Entdeckung: Der genetische Code von P12 war im Juli 2012, also mehr als ein halbes Jahr nach dem Auffliegen des Trios, an einem Tatort in Berlin sichergestellt worden. Er fand sich an der Hülse einer Patrone, die auf zwei Mitglieder des Rockerclubs Bandidos abgefeuert worden war.
An den MILKA Choco Minis P25. Da hat der Andreas Förster 1 von 3 genannt. Super Aufklärer! Also muss nun geschaut werden, ob P12 bei den Bandidos in Zwickau auftaucht, oder P25 oder P29.
an schriftlichen Unterlagen, einer mit „PDS/SPD Liste“ beschrifteten Diskette, einem Munitionsteil sowie einem Rucksack, der vermutlich für einen Bankraub in Chemnitz benutzt wurde.
Schaun mer mal…
Grösser:
P12 ist mit P28 identisch, und diePerson taucht noch bei PDS/SPD-Listen und an Schriftstücken auf, meint Förster. Zunächst mal hier: Asservatbeschreibung, darunter Ergebnis.
Elternzeit, Fortbildung.
Die SED/PDS-Liste:
Fehlt noch was?
Das ist P15. Noch eine unbekannte Person in Zwickau. An Fahrradhelmen konnte keine DNA gefunden werden. Also, wer ist P12 = P28 an der Erdbeermilch in Eisenache und an PDS-Listen, Elternzeit, etc. in Zwickau ??? Warum wird das Geschlecht nicht angegeben? Weil es Zschäpe ist? Die in EIsenach nicht sein durfte, sonder in Zwickau zu sein hatte? Hat sie jemandem Munition gegeben, die dieser dann 2012 in Berlin abfeuerte? War sie deshalb beim Bandidos-Prozess in Erfurt, 2010, weil das ihr „Arbeitsgebiet“ war? Sprach Ekarts Verteidiger Anwalt Zahner aus Konstanz an?
Der 1. Teil war eine Quälerei, dieser wird wesentlich einfacher. Es geht diesmal um Manfred Nordgauer vom LKA Stuttgart. Der in Heilbronn bei den DNA-Analysen bzw. den Nichtanalysen eine Rolle spielt, und eben auch in Zwickau und in Eisenach. Ist schon ein wenig her, das mit Eisenach und Zwickau:
Das isser, letzter Punkt: M.N. , Zwickau/Eisenach Seine DNA war auf dem Asservat 2.12.153.
2.12.153 weist DNA von U.M.1973 (Mundlos), M.N. (LKA Nordgauer) und einer weiteren Person auf. P40 taucht dort ebenfalls auf, aber auf anderen Asservaten. Ist recht einfach nachzuvollziehen. Das ist ein Ordner, in dem die ersten Ermittlungen der Sachsen gesammelt wurden:
Hier heisst es 25.3, ist aber Dasselbe:
Es ist dieselbe Reparaturrechnung für eine Türspion-Schwarzweisskamera von 2007.
Dieselbe wie hier:
Und aus der unbekannten Person P39 machte man ein DNA-Datenbankprofil:
Grüß Gott Herr Nordgauer! LKA Stuttgart. Mitte Dezember 2011 war also nicht bekannt, dass Manfred Nordgauer am Tatort in Zwickau war, und eine „tatortberechtigte Person“ war. Beim BKA nicht bekannt. Er hinterliess seine DNA auf Papieren in der Wohnung, die zur Türspionkamera gehören. Hat er sie wieder eingebaut, die Cameras, am 25.10.2011? (am 24.10.2011 waren keine da… laut KHM Frank Lenks Fotobeweis) Im März 2012 war Manfred Nordgauer zur tatortberechtigten Person geworden. (siehe oben, M.N. Zwickau/Eisenach)
In einem Rechtsstaat hätte er jetzt ein massives Problem.
Was da noch alles unterschlagen wurde, das lässt sich nur erahnen, denn ob die KT-Ergebnisse des BKA stimmen, das darf bezweifelt werden. Und so werden wir nie erfahren, wer die tatortberechtigte Person war, deren DNA auf den Handschellen Kiesewetters in Zwickau UND auf der Bankraubbeute in Eisenach gefunden wurde:
Warum ist da die DNA einer unbekannten Person 33 auf Asservaten „Beutegeld“, auf dem Geld aus Eisenach, Bereich Innenraum Wohnmobil, 1.4.x, (Penny-Tüte unter der Spüle, BT 17),
und dann soll Person 33 = Person 24 sein, die in Zwickau auch die Handschellen (Asservat 2.8.21) der Heilbronner Polizistin Kiesewetter mit ihrer DNA beglückte ???
Es gab aber noch eine Farbkamera: Die 3. von 3 insgesamt.
Wie üblich nichts gefunden… zunächst.
berechtigter Spurenleger, ja wer mag das wohl sein? An einer Überwachungscamera? Da hab ich leider gar keine Idee.
Die Anlage fehlt in der Akte…
Und wenn Sie das soweit verstanden haben, dann verstehen Sie sicher auch das hier:
Es wird um entsprechende Unterasservierung und Dokumentatio Geldscheine für die Sachfahndung gebeten. Weiterhin um Suche, Sicherung und ggf. Auswertung möglicher daktyloskopischen Spuren.
HINWEIS: In Falle des Bargeldes aus Asservat 1.4.49.1 und 1.7.26.0 (incl. Banderole) ist die Untersuchung möglicher daktyloskopischer Spuren entbehrlich
Sehen Sie, war doch gar nicht sooo schwer. Hoch lebe der Rechtsstaat Bundesrepublik Deutschland. Die Asservatenakte 25 mit den Belegen zum Download, 4.65 MB https://www.sendspace.com/file/pr44gy
Über viele Akten verteilen sich die DNA-Untersuchungen der Tatorte Wohnmobil und Haus Zwickau. Eine brauchbare Zusammenstellung fehlt. Man steigt nur sehr schwer durch. Eigentlich gar nicht mehr… Andeutungen von Fremd-DNA gab es auch im Mainstream, ansatzweise, siehe zum Beispiel hier:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/wer-wohnte-in-der-fruhlingsstrasse-26.html Grundsätzlich unterscheiden muss man zwischen „tatortberechtigten Personen“, das ist Zschäpe (wohnte dort mal) in Zwickau ebenso wie die Ermittler dort, die die Gegenstände bargen, und zwischen „unbekannten Personen“, deren DNA man nicht zuordnen konnte. Die Krux dabei: Oft genug entpuppten sich „unbekannte Personen“ als „tatortberechtigte Personen“, und diese „Entwarnung“ ist eigentlich keine: Irgend wer muss die Tatorte manipuliert haben, und das waren „tatortberechtigte Personen“, die aus der Schusslinie gerieten, deren DNA dort „erklärbar wurde“: Sie waren AUCH Spurensucher „danach“. So lautet die These. Ein Beispiel: Andreas Förster in der BZ
Die als P42 bezeichnete DNA-Spur fand sich in der Frühlingsstraße an einer Überwachungskamera, die im Wohnzimmer in der Nähe eines Hochbettes vom Trio platziert war. Sie war an einem Blumentopf befestigt und mit einer Plastikpflanze getarnt. An deren Blättern fand sich ebenfalls die DNA-Spur.
Diese Kamera, die am 24.10.2011 gar nicht da war, machte am 26.10.2011 die Fotos vom Wohnmobil vor dem Haus, welche die ARD/FAKT und der Spiegel jüngst brachten, samt dummer Stellungnahmen dummer linker Anwältinnen und dämlicher Linkinnen. Und dieser P42 ist zu 99,85% ein Kind Thomas Starkes, ach nee, das war ja falsch. Ein BKA-Irrtum. Wer ist also P42 ? „unbekannte Person P42 mit DNA-Treffer an der Ü-Kamera“ ???
Es habe sich später herausgestellt, dass ein „wissenschaftlicher Mitarbeiter der Kriminaltechnik“ sie bei der Untersuchung der Kamera hinterlassen habe.
Sehen Sie, schon ist aus einem möglichen Vorbereiter des NSU-Fakes ein Tatortberechtigter geworden.
gesamtasservatenliste objekt 2
Das ist eine Farbcamera. In der Küche am Fenster. 2.4 = Küche. Es gibt dort noch eine Türspion-Schwarzweiss-Kamera, deren Bilder dürften bekannt sein. Aus FAKT und Spiegel… und 3 Farbcameras: Vorne raus zum Womo, und 2 Stück hinten raus zum Hof. Und KHK Klenke ist -logisch- Tatortberechtigter. ABUS Security Center TV 7181, das kann man googeln. _____________________________________________________ Ein Blick zum Leichenmobil, Gesamt-Asservatenliste:
In der Liste Gesamtasservaten fehlt die Kamera, eine weitere Monacor, die am Heck montiert war, und erst am 1.12.2011 gefunden wurde, angeblich.
Am 01.12.2011 wird durch KKin Rath (TOG/ TLKA) bei einer weitergehenden Spurensuche nach einer möglichen Schussbeschädigung im Außenbereich vom Wohnmobil unterhalb der Stoßstange vom Heckteil eine Überwachungskamera der Firma Monacor mit Kabelverbindung festgestellt und gesichert.
Bei vorherigen Spurensicherungsmaßnahmen werden ein Klebeetikett der Überwachungskamera aus der Müllbox der Nasszelle (siehe Spurenband -K.1.5, Sp. 1.5./37.4) sowie auf dem Tisch sowie der Spüle vom Aufenthaltsraum Zubehörteile für die Überwachungskamera gesichert (siehe Spurenband S. 1.4./173.1 und 1.4./173.2).
Das ist eine Lüge. Beweisbar durch Fotos: (hab den Kopf etwas zensiert)
Das ist das Kamerakabel. Hängt da. Geht durch die „Heckgarage“, unübersehbar, wenn man DNA-freie Fahrräder findet.
Die natürlich zu DNA-freien Gesichtsmasken passen. Bankräuber-Klamotten, die man statt über DNA über Fotovergleiche „beweist“. … jaja, das BKA… Difficile est saturam non scribere (es ist schwierig, keine Satire zu schreiben) Die Heckkamera fand man also am 4. oder 5.11.2011:
Weil… man fand ja auch den Karton dazu, und das Kabel quer durch das Womo, so um den 4.11.2011:
vor langer Zeit gezeigt, Niemand hat den Karton gesehen, und man hat sich über das Licht im Kühlschrank ausgelassen. Weil fatalist 2 Fotos einstellte, „“einmal ohne Licht drin und einmal mit“.
Da war ein Karton mit „Security“ und „Monacor“ neben dem Kühlschrank. Keine „Rückwärtsfahrkamera“, Gruß ans HPF. Wer zuletzt lacht…
2 Video-Eingänge mit automatischer oder manueller Umschaltung Eingebauter Lautsprecher Regler für Helligkeit, Kontrast, Bild… vertikal, Lautstärke und Umschaltzeit
10V-Stromversorgung für bis zu 2 Kameras, max. 250 mA
Stromversorgung über beiliegendes Netzteil 200-240 V / 50 Hz / 20 VA
besteht aus CDM-550 and – und 2 x TVCCD-550
Rechte Seite: SURVEILLANCE SYSTEM ÜBERWACHUNGS- SYSTEM
Diese Miniatur-S/W-Kamera in CMOS-Technologie ist speziell für den Einsatz in Video-Überwachungsanlagen (CCTV) konzipiert. Sie verfügt über ein 3,6-mm-Objektiv, eine Verstärkungsregelung (AGC), eine Gegenlichtkompensation und einen automatischen elektronischen Verschluss (Shutter). Zusätzlich ist sie mit einem Sonnendach, einem Mikrofon und sechs Infrarot-LEDs zur Aufhellung des Überwachungsbereiches bis 3 m ausgestattet.
Und für diese Überwachungstechnik war auch die Stromquelle unterm Tisch.
PD Menzel zog den 12V-Stecker, weil es rot blinkte am Tisch, so heisst es. Alles Weitere dazu ist hier:
Wer ist also P42, der „tatortberechtigter Labormitarbeiter“ sein soll, und der Videotechnik für gefakte Tatorte installierte, sowohl in Eisenach als auch in Zwickau, und dessen DNA man fand? Das ist die These! Ist P42 nicht hochgradig verdächtig, VOR dem 4.11. die Cameras in Zwickau installiert zu haben, und NACH dem 4.11. die Überwachungstechnik im Leichenmobil? Wir meinen: P42 ist als Inszenierer verdächtig. Also wird er gesucht: Spurensuche: 2.4.1 ist die Asservatennummer, siehe oben.
Und schon hat man 2 dieser Kameras gefunden: 2.4.1 und 2.5.113. Küche und Wohnzimmer.
Die machte 2010 diese Bilder:
Und wo ist die DNA von P42 drauf?
Nirgendwo. KHK Klenke hat sich im März nochmals selbst kontrolliert:
Auch nichts. Die Akte ist sauber. Wer ist P42 ??? Die andere Camera hat die Nummer 2.5.113. Ordner wechseln…
Sehen Sie, und das ist P42. Er istein wissenschaftlicher Mitarbeiter eines Kriminallabors, den man „vergessen“ hatte? Am 21.3.2012, nachdem man bereits im Januar den „Treffer“ hatte, tja das soll ja vorkommen… „unbekannte Person P42“ ? In den Akten gibt es den gar nicht, „P42“ taucht dort nicht auf.
BKA gesteht schwere Ermittlungspanne ein Eine DNA-Spur in der Wohnung des NSU-Trios deutete auf einen Skinhead und Ex-Geliebten von Beate Zschäpe. Doch am Ende stellte sich heraus, dass sie von einem Mitarbeiter der Polizei stammt Ein BKA-Ermittler hat als Zeuge im NSU-Prozess eine Ermittlungspanne eingeräumt. Auf einer Überwachungskamera, die das NSU-Trio in seiner Wohnung in Zwickau installiert hatte, habe die Polizei eine DNA-Spur gefunden, die zu einem mutmaßlichen Terrorhelfer zu passen schien.Später habe sich herausgestellt, dass diese Spur tatsächlich von einem Labormitarbeiter der Polizei stammte.
Lang und breit wurde nachgewiesen, dass in den Wohnungen „des Trios“ ab Auszug bei Thomas Rothe 1998 es gar keine Zeugen gibt, dass dort Zschäpe oder gar ein Trio wohnte. Sogar die BKA-Akten dazu konnte Jedermann sich herunterladen. Bundesweit hat man ehemalige Nachbarn gefragt, es gab KEINEN EINZIGEN ZEUGEN. Ausser mutmasslichen V-Leuten hätte man auch vor Gericht dazu nichts Beweisartiges vorbringen können, und man hat ausser einem offensichtlich erpressten Carsten Richter, der ein halbe Bestätigung brachte, maximal, auch niemanden vorgeladen. Das scheint aber Niemandem aufgefallen zu sein. Schon gar nicht den Medien. Der NSU-Fake ist ohne die Medien undenkbar. Die Komplizen des Tiefen Staates sitzen in den Redaktionsstuben der Leitmedien.
Grotesk wurde es bei der Wohnung Polenzstrasse in Zwickau, wo zum Beweis einer „Trio-Wohnung“ von 2001 bis 2008 viele Zeugen auftraten, Nachbarn, die dort erst ab 2005/2006 selber gewohnt hatten, und die nichts von 2 Uwes wussten, die dort wohnten. Zu Besuch, ja, das schon, auch ein „Wohnwagen“ war dort oft, stand dann da, aber 2 Männer wohnten dort nicht. Hatten die Uwes einen eigenen Wohnwagen oder ein Wohnmobil? Von der Messebaufirma, für die sie arbeiteten? siehe unten Nur Beate Zschäpe wohnte in der Polenzstrasse 2. Ab 2004 eventuell, ab 2001 eventuell, dann aber als Freundin von Matthias Dienelt, nicht mit einem „Uwe“, welchem auch immer. Das können Sie hier nachlesen:
Die NSU-Legende geht wie folgt: Im Jahr 2001 zieht das Trio innerhalb Zwickaus um, in die Polenzstrasse 2, wo es bis 2008 bleiben wird. Dann Umzug in die Frühlingstrasse. Bis zum bitteren Ende im November 2011.
hab den orangenen Punkt mal reingekleckst…
Die offizielle Legende passt „so zu einem Drittel“ zur Realität: Es stimmt, dass Beate Zschäpe dort wohnte. Ab wann ist fraglich. Die Uwes wohnten dort nicht. Vielleicht mal kurzzeitig.
__________________________________
Wo wohnten die Uwes denn dann, und ab wann? Wo waren die Uwes zwischen 2000 und 2006? Als die Dönermorde begangen wurden? Im Ausland? Mit welchen Pässen/Identitäten? Da hätten wir anzubieten den Reisepass von Fiedler, gültig bis 2003, mit Lichtbild von Uwe Böhnhardt, und den Reisepass von Max Florian Burkhardt, gültig bis 2003, mit dem Lichtbild von Uwe Mundlos. „Legendiertes Identitätspapier“, so der Verdacht des Leiters des Passamtes Chemnitz 2011. Nachlesbar hier:
Was haben wir zu legendierten Identitätsdokumenten im Fall „Trio“ an Hinweisen? 1. Die Tatsache, dass der Reisepass Böhnhardt seit Ende 2011 bekannt war und komplett vertuscht wurde. 2. Die Tatsache, dass es keine Aussage über VISA-Stempel im Reisepass Mundlos gibt. (ALIBIS der UWEs für Dönermorde.???..) 3. Umfangreiche Vertuschungsmassnahmen des BKA, um das Nicht-Prüfen zu verschleiern. In den Akten!!!
könnte ein legendiertes Identitätsdokument sein…
____________________________ Es ist also nicht bekannt, welche Identitäten Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos nutzten, um auf Jahre zu verschwinden. Was man hat, das könnten Trugspuren sein. Gelegte falsche Spuren mit falschen echten Pässen. Und da die Anklage und das BKA die Uwes als Dönermörder IN DEUTSCHLAND so dringend brauchen (wie die Bundesregierung und die Leitmedien auch), wird dazu auch nichts ermittelt werden. Was man jedoch ermittelte, wenigstens in Ansätzen, das war die Wohnung des/der Uwes ab 2006. Trio, Kleinterrorzelle, Sie verstehen? Und ihr Job, den sie wohl hatten, ein gut bezahlter Job, bei einer Messebau-Firma.
Deutschlandweit unterwegs bei der Messebaufirma eines Bekannten. 2006/2007. Beide Uwes.
Es werden die Namen der Firmen genannt.„Rechtes Milieu“.
Der Zeuge selbst hat die Uwes gesehen. Mehrfach. Auf Messen etc. Noch 2008.
Und was ist da weiter ermittelt worden? Gar nichts, denn es war ja ein Trio wohnhaft, in der Polenzstrasse, ab 2001, bis 2008, und danach wohnte dieses Trio in der Frühlingstrasse, bis zum 4.11.2011, jawoll, und das glauben die Leute, selbst wenn man ihnen nachweist, anhand Gerichtsaussagen und anhand Akten, dass das Blödsinn ist. Auch wenn die Nachbarn in der Frühlingsstrasse sagen, dort wohnte ab Sommer 2011 niemand mehr… man liest das, lächelt einmal, „ach was für ein Blödsinn“, und glaubt weiterhin an den Weihnachtsmann? Selber denken! Es müssen die Inhaber und Kollegen der Uwes bei den Messebaufirmen befragt werden, namentlich bekannte Leute, wann die Uwes dort arbeiteten, und was sie von vorherigen Aufenthalten (im Ausland?) erzählt haben. Es muss -zwingend per Gesetz- Belastendes und Entlastendes von Polizei und Staatsanwaltschaft GLEICHRANGIG ermittelt werden. Das ist keine „kann-Bestimmung“, das ist ZWINGEND gesetzlich vorgeschrieben, und es nennt sich „Rechtsstaat“. Wir verlangen unabhängige Ermittlungen zu den Alibis der Uwes die Dönermorde berteffend. Wir klagen an, dass dies bislang seit fast 3 Jahren unterblieben ist, ein fortlaufender Gesetzesbruch. J´accuse!!!
Sieht doch gut aus, alles glaubwürdig, oder etwa nicht?
Es gibt da ein paar „unwesentliche“ Merkwürdigkeiten:
@wackerstein bitte:
Es handelt sich um 2 verschiedene Kameras in Zwickau. Auflistung der Unterschiede:
23.9.2010: – Hausflur hat Channel 1, – Channel 1 bis 4 wird an dem Schnittpunkt aller 4 Blickwinkel (also im Zentrum) eingeblendet, – Channel 2 zeigt die Straße ohne gegenüberliegende Häuser – es gibt einen schwarzen Rahmen um alle 4 Ansichten herum – Außenansicht vorne, die rechte Ecke des unteren der 4 Betonpfeiler des Zauns hat 50 Pixel Abstand zum unteren Bildrand des Channel 2 – jeder Channel zeigt ein Bild von 424 Pixel Breite – es gibt einen dünnen schwarzen Rahmen senkrecht in der Mitte zwischen den zwei linken und den zwei rechten Ansichten – Die erste Ziffer des Datums befindet sich in der unteren linken Ansicht. Die zweite Ziffer befindet sich an der Nahtstelle der unteren beiden Ansichten. Der Rest des Datums füllt beinahe die ganze Breite der unteren rechten Ansicht aus. – Nach der Uhrzeit „12:25“ wird kein „PM“ eingeblendet, also 24-Stunden-Anzeige. – in der unteren linken Ansicht sieht man „Play Alle “ eingeblendet. – in der oberen linken Ansicht wird „180%“ eingeblendet.
Okay.
18.12.2010: – Hausflur hat Channel 1, – Channel 1 bis 4 wird an dem Schnittpunkt aller 4 Blickwinkel (also im Zentrum) eingeblendet, – Channel 2 zeigt die Straße ohne gegenüberliegende Häuser – es gibt einen schwarzen Rahmen um alle 4 Ansichten herum – jeder Channel zeigt ein Bild von 424 Pixel Breite – es gibt einen dünnen schwarzen Rahmen senkrecht in der Mitte zwischen den zwei linken und den zwei rechten Ansichten – Die erste Ziffer des Datums befindet sich in der unteren linken Ansicht. Die zweite Ziffer befindet sich an der Nahtstelle der unteren beiden Ansichten. Der Rest des Datums füllt beinahe die ganze Breite der unteren rechten Ansicht aus. – Nach der Uhrzeit „15:09“ wird kein „PM“ eingeblendet, also 24-Stunden-Anzeige. – in der unteren linken Ansicht sieht man „Play Alle “ eingeblendet. – in der oberen linken Ansicht wird „180%“ eingeblendet.
Dasselbe, haben wir verstanden.
Kamera wird gewechselt: 26.10.2011: – Hausflur hat Channel 2, – Channel 1 bis 4 wird in jeder Ansicht oben links eingeblendet, – Channel 1 zeigt die Straße mitsamt der gegenüberliegenden Häuser – Channel 1 und 2 wurden vertauscht. – es gibt keinen schwarzen Rahmen. Die Auflösung hat sich vergrößert. – es handelt sich um eine andere modernere Kamera – Außenansicht vorne, die rechte Ecke des unteren der 4 Betonpfeiler des Zauns hat 0 Pixel Abstand zum unteren Bildrand des Channel 2. Die Kameraansicht wurde also um 50 Pixel nach oben gekippt. – Am gegenüberliegenden Haus sieht man 2 niedrige Hecken. Geht man 50 Pixel von der Heckenoberseite nach oben (50 Pixel Kamerakippung) landet man im oberen Drittel des Fensters im Erdgeschoss. Man sieht aber auch noch die komplette Fensterhöhe der Fenster im 1.Stock. Wenn es die selbe Kamera wäre, dann dürfte man nicht mehr als nur die unteren zwei Drittel der Fensterhöhe im Erdgeschoss sehen. Da man aber mehr sieht handelt es sich um eine andere Kamera. – jeder Channel zeigt ein Bild von 480 Pixel Breite – es gibt keinen dünnen schwarzen Rahmen senkrecht in der Mitte zwischen den zwei linken und den zwei rechten Ansichten, sondern alle Ansichten sind nahtlos aneinandergefügt. – Das Datum befindet sich nur in der unteren rechten Ansicht und füllt auch nur die rechte Hälfte der Ansicht aus. – Nach der Uhrzeit wird „PM“ eingeblendet, also 12-Stunden-Anzeige. – in der unteren linken Ansicht sieht man kein „Play Alle “ eingeblendet. Daher handelt es sich um eine andere Kamera und um eine andere Überwachungssoftware. – in der oberen linken Ansicht wird kein „180%“ eingeblendet.
Das ist gar niemandem aufgefallen?
Da die Aufnahmen aus dem Innenbereich mit den beiden Uwes oben links die „180%“ eingeblendet haben, handelt es sich dabei um die ältere Kamera, also unbedingt vor dem 26.10.2011. Vielleicht aus dem Jahr 2010.
Aus dem Jahr 2007, die Quittungen hat man gefunden. In Zwickau.
Auch eine Quittung von 2011, mitsamt der Camera, aber im Wohnmobil in Eisenach!
Wie geht das?
Danke Herr Wackerstein! Prima gemacht!
fatalist ergänzt:
Beim Spiegel gibt es teils gar keinen „Timecode“ bei den Bildern.
Mal rechts, mal mittig, wie @wackerstein correct analysierte.
Die DNA von Manfred Nordgauer, LKA Stuttgart auf der Camera-Verpackung hast Du vergessen.
Die DNA von „zu 99.5% des Kindes von Spitzel Thomas Starke“ auf der Camera war die vom Nordgauer, LKA Stuttgart. Lustig, gelle?
NSU-Ermittler geben Panne mit falscher DNA-Spur zu
Bei den Ermittlungen sind die Fahnder einer falschen DNA-Spur aufgesessen. Ein vermeintlicher Komplize des Terror-Trios wurde elf Stunden lang befragt. Dabei war alles nur eine Verwechslung.
Welch ein Zufall: Erst ist es Starke, dann ist es das LKA Stuttgart:
Es habe sich später herausgestellt, dass ein „wissenschaftlicher Mitarbeiter der Kriminaltechnik“ sie bei der Untersuchung der Kamera hinterlassen habe.
Aber dem Demokratie-Fersehen und dem Spiegel müssen Sie glauben, das Video ist echt. Ganz dolle bestimmt und überhaupt.
Es gibt gar keine Computer-generierten Filmszenen, Batman und Jurassic Park sind real. Und Raumschiff Enterprise sowieso, und die Lichtschwerter der Jedi-Ritter auch.
Es wird aber noch besser, noch viel viel besser!!!
Wo waren die Cameras am 24.10.2011? Also 2 Tage bevor das WOMO vor der Haustür gefilmt worden sein soll?
Nicht da!
Weil… die gute neue Camera wurde gekauft, 2011, und wurde samt Etikett etc im Leichenmobil in Stregda gefunden. Die Farbkamera am 1.12.2011. Die S/W-Camera schon vorher: Eine drinnen, eine draussen.
Am 01.12.2011 wird durch KKin Rath (TOG/ TLKA) bei einer weitergehenden Spurensuche nach einer möglichen Schussbeschädigung im Außenbereich vom Wohnmobil unterhalb der Stoßstange vom Heckteil eine Überwachungskamera der Firma Monacor mit Kabelverbindung festgestellt und gesichert.
Bei vorherigen Spurensicherungsmaßnahmen werden ein Klebeetikett der Überwachungskamera aus der Müllbox der Nasszelle (siehe Spurenband -K.1.5, Sp. 1.5./37.4) sowie auf dem Tisch sowie der Spüle vom Aufenthaltsraum Zubehörteile für die Überwachungskamera gesichert (siehe Spurenband S. 1.4./173.1 und 1.4./173.2).
Das ist ja erstaunlich, wirklich erstaunlich, wie man Aufnahmen von dem Wohnmobil am 26.10.2011 machen konnte, wenn es am 24.10.2011 gar keine Camerablumenkästen gab, und die neue Camera ans Heck des Wohnmobils angebaut wurde.
Bei den Aufnahmen 2010 stehen die Restmülltonnen vorm Haus, Blumen und Schuhe im Treppenhaus , also bewohnt…. 2011 keine Restmülltonnen, nur noch Papiertonnen….und nur scheinbar 1 Paar Schuhe…aber fast gegenüber der Camtür und eher abgestellt um ins obere Stockwerk zu gehen….
Sehr schön beobachtet! 2010 wohnten dort Zschäpe und Böhnhardt, eventuell. Der Grieche der eine Biodeutsche war, hatte sein Restaurant dort. Mietminderung Anfang 2011 durchgesetzt wegen Geruchsbelästigung! Auch schon vergessen? Lesen Sie es nach:
So ein Griechisches Restaurant direkt unter einem Terroristen-Versteck kann ärgerlich sein. Es stinkt nach Griechischem Wein nach Fett und Öl, den Speisen und so weiter.
Beide Parteien haben Restmülltonnen! 2010, Sommer wie Winter !!!
Und 2011?
Grieche zu, „NSU“ ausgezogen, keine Restmülltonnen.
Na, wer hat sich noch veräppeln lassen, ausser -wie könnte es auch anders sein-
die dumme Behrens (Nebenklägerin Antifa) und die dumme Köditz (DIE LINKE, auch Antifa).
Geben Sie es ruhig zu, Sie haben sich ALLE veräppeln lassen.
Ob die Wohnmobile in Eisenach und in Zwickau identisch sind, na das wollen wir doch wohl schwer hoffen, dass man sich da bei dem Raumschiff Enterprise Wohnmobil nicht verhauen hat.
Soviel ist den Filmschaffenden durchaus zuzutrauen, dass sie so ein stehendes Objekt austauschen können, wie es das Womo ja ist.
Und wann kam das Wohnmobil dort an?
Am 25.10. natürlich, denn so wurde ja der Mietvertrag gefakt: 25.10. bis 4.11.2011.
Und deshalb kam es am 26.10.2011 an.
Ist doch klar!
Lustig, gelle?
Und wenn Sie immer noch nicht genug haben, dann müssen Sie Zeugenaussagen lesen:
Die ersten 5 Teile dieser „Final Countdown“-Reihe, mit „Menzel“ sind es sogar 6, zeigen ein sehr widersprüchliches Bild auf, wer dort wohnte, und vor Allem WANN, welche Wohnmobile dort standen, und WANN standen, es fehlt das September- Wohnmobil Arnstadtkomplett, das hätte gesehen werden müssen, von den Anwohnern, zumal Verwalter Escher am 6.9.2011 (Vortag des Bankraubs) einen Termin in der Terrorküche hatte, mit Handwerker Heiko Portleroi, mit Mundlos und Zschäpe (oder mit wem auch immer), und nie ein Zeuge von der „Verteidigung“ vor Gericht nach diesem Wohnmobil befragt wurde. dafür gibt es Womo-Sichtungen für 2010 und 2009, wo es offiziell gar keine Anmietungen gab, und die Krönung ist das Wohnmobil „V-AH“ vor dem 4.11.2011 des Feuerwehrmannes und Nachbars Lutz Krauss. Alle Anderen sagten nur „V“…
Folgende Textpassagen sollen nur der Verdeutlichung dienen, wie total das Nichtermitteln war und bis heute ist.
Vorige Woche Montag (verm. 24.10.2011) habe sie gesehen, wie ein junges Paar mit Kind und einer kleinen Tasche in das dort stehende Wohnmobil eingestiegen ist- Zu diesem Zeitpunkt habe das Fahrzeug auf dem Veilchenweg gestanden. Vorgaugsnummer 2135/11/173440 e.0: n Seite: 2 von 5
Die Personen beschreibt sie wie folgt: a) -weiblich, ca, 25-30 Jahre alt -kurze, dunkelblonde Haare b) -ziemlich groß -normal gebaut -kurze Haare c) -Kind, ca. 3 Jahre alt
Das passt nicht zum „Ausleihzeitpunkt ab 25.10. bis 4.11.2011“ laut Anklage. Es passt aber zum gefundenen Mietvertrag im Wohnmobil „21.10. – 1.11.2011“
Diese Familie mit Kind stieg in einen grossen dunklen PKW ein. Aussage 5.11.2011:
Seit ca. 8 Tagen habe vor dem Hausgrundstück einWohnmobil mit ASZ-Kennzeichen gestanden, das er nicht näher beschreiben kann. Er hat aber gesehen, dass ein junger Mann, den er nicht näher beschreiben kann, das Fahrzeug vor ca. 4 Tagen weggefahren hat.
Er wiedersprach seiner Ehefrau, dass die beschriebene Familie in das Wohnmobil gestiegen ist, diese seien in einen daneben stehenden dunklen, großen PKW gestiegen und weggefahren,
Nein, der Veilchenweg ist auf der anderen Seite, da wo bei Fakt der Lilienweg ist. Aber das sind Kleinigkeiten. Dort steht IMMER ein Wohnmobil, das wissen Sie doch! Auch vergessen?
Womit wir wieder bei unserem NATO-Desinformanten Stefan Aust wären.
Zwickauer Terrornest (links), Spielplatz (Zielmarke), dahinter Wohnhaus, in dem Kaffee getrunken werden kann, sowie Wohnmobil (weiß, mit Dachfenster, reiner Zufall)
Herbert Diemers „Es war einmal in Zwickau“-Märchen, Auszug: (es geht um die Gefährdung der „Oma“)
Das Leben der alten Dame war also nicht konkret gefährdet. Das ist sehr erfreulich. Und es waren mehrere Explosionen. Steht da. Mit einer Benzinlunte soll Susann Eminger Beate Zschäpe also mehrere Explosionen eines Benzin-Luft-Gemisches ausgelöst haben. In Physik offenbar gefehlt, die Herren Bundesanwälte. Die Idee zu dieser Unmöglichkeit haben sie offenbar aus dem Brandbericht abgeschrieben:
Ach Herr Lenk, da haben Sie die Jungs aber ganz schön veräppelt. Freut mich. Freut mich wirklich. Der „Zündmechanismus“ konnte denn auch von mehreren Sachverständigen des LKA Dresden und LKA München nicht erklärt werden. Dr. Setzensack musste in den Selbigen hauen. Das verwundert keineswegs. Es waren mehrere, nacheinander stattfindenden Explosionen, die niemals mit 1 Benzinlunte ausgelöst werden konnten. Geht nicht. Ist nicht möglich. Ich bewohne gemeinsam mit meinem Mann ein Einfamilienhaus in Zwickau, in der Frühlingstr. 28. Wir waren am heutigen Tag mit Gartenarbeit beschäftigt. Es war schätzungsweise gegen 15.00 Uhr. Ich wollte gerade ins Haus gehen und mir einen Kaffee machen. Ich hatte gerade noch Laub zusammen gerechnet und eingeladen, als ich plötzlicheinen dumpfen kurzen Knall hörte. Aus welcher Richtung jetzt der Knall direkt kam, kann ich gar nicht sagen. Kurz darauf, es waren wenige Sekunden vergangen, kam ein zweiter Knall, der war aber schon etwas heller, als ob irgendwo schon Fenster heraus gefallen wären und man den Knall durch die geöffneten Fenster hörte. Im nächsten Moment kam auch Rauch aus Richtung Nachbarhaus, also Frühlingstraße 26. Und gleichzeitig sah ich auch aus der Haustür Frühlingstraße 26 eine junge Frau raus rennen, welche ich vom Ansehen her kannte und weiß, dass sie in dem Haus in der betreffenden Wohnung wohnt. Wie sie heißt, kann ich jetzt nicht sagen. Sie wohnt mit ihrem Partner da drin. Auf jeden Fall kam die junge Frau aus dem Haus raus gerannt und im Vorbeirennen bei uns sagte sie noch in meine bzw. meinem Mann Richtung: „Ruft die Feuerwehr!“ Dann rannte sie die Frühlingsstraße stadteinwärts Ja ja, das Trio 😉
Der nächste Zeuge: Antwort: eine Minute worde ich sagen, vom Knall bis zum Anruf und ich stand immer noch auf der Straße vor meiner Garage. Frage : Wie ging es weiter? Antwort: Danach kam mir eine Frau entgegen, die durch die TrUmmerteile lief. Es gab in kurzen Abständen drei grolle dumpfe Knallgeröueche vorn Brandort her. Beim ersten Knall lief die Frau gerade durch die Trümmer. Ich dachte mir noch, dass die doch verrückt sein muses. Ich erkannte sofort, dass eas sich bei der Frau um die Bewohnerin aus dem 1.OG handelt.
Und noch ein Zeuge:
Frage : Frau Martin, weche Wahrnehmungen haben Sie im Zusammenhang mit dem Brandgeschehen vom Freitag, dem 04.11.2011 getroffen?
Antwort : Ich befand mich an diesem Freitag mit meinem Mann zusammen in unserer Wohnung, as wir kurz nach 15 Uhr eine Explosion aus Richtung der Straße wahrnahmen. Und zwar konnte ich es genau 2 Mal knallen hören
Dabei blieb sie auch später. Auch hier wieder das totale Versagen der Verteidigung, die ohne EIGENEN Sachverständigen den Elfmeter der Anklage nicht nutzte. Das Schlusswort dazu hat Volker aus dem Forum: Da sind wir wieder (neben der Unmenge aus der Zwickauer Wunderasche geborgenen Asservaten) bei meinem zweiten Lieblingsthema: mehrere Explosionen.
Die Tathergangsdarstellung von Setzensack ist zwar ziemlich abgedreht. Aber immerhin gibt es eine Minimalwahrscheinlichkeit, 6er im Lotto, dass es so gewesen sein könnte. Allerdings erklärt die nur eine Explosion.
Mehrere Explosionen mit aus einem Kanister verschütteten Benzin, das geht nicht. Keine Chance. Wahrscheinlichkeit 0,0%. Und damit sind wir wieder bei meiner persönlichen Lieblingshypothese: Sprengstoff, hier und hier.
Mit Sprengstoff gibt es eine logische, nicht im Widerspruch zu den Naturgesetzen stehende Erklärung für die ca. 1 Minute vom Verlassen der Wohnung bis zur Explosion. Und auch eine Erklärung für mehrere Explosionen.
Umgang mit Sprengmitteln ist ein Handwerk wie jedes andere auch. Aber wie jedes Handwerk muss man das lernen. Damit scheidet Zschäpe als Täterin aus. Volker, Zschäpe war zwar gar nicht dort, aber ansonsten wohl richtig. Glückwunsch an Frau Zschäpe, vor Allem aufgrund ihrer superschlauen Anwälte. Da wartet lebenslänglich… für Verbrechen Anderer bei eigener Abwesenheit vom Tatort.
Nach Teil 4 war der halbe Ordner geschafft, des „Subjektiven Teils“ der Akten „Frühlingsstrasse 26“. Das ist der Ordner Nr. 2 Bild rechts. Ob das „Trio“ richtig ist, zutreffend, oder ob da Duo stehen müsste, das ist Gegenstand dieser kleinen Serie. Ebenso suchen wir nach Sichtungen des Arnstädter Wohnmobils im September am Haus, bislang erfolglos, und ob dort am 4.11.2011 noch (Teile) des „Trios“ wohnten.
Fotos vom Heiko Portleroi (Handwerker!!!) aus Schneeberg werden dringend gesucht, das Netz scheint sauber zu sein, aber ich bin sicher, findige Leute werden es finden… Laut eigener Aussage könnte der Mann auf dem Bürgersteig Heiko Portleroi sein:
Frage : Was stellten Sie zum Zeitpunkt der Zerstörung des HG Zwickau, Frühlingsstraße 26, fest? Antwort :
Zu diesem Zeitpunkt, etwa 15:10 Uhr, befand ich mich mit meinem Kollegen, Vornamen Rene, beim Bäcker, um Pause zu machen. Wir standen vor der Ladentür, um auch eine Zigarette zu rauchen. Plötzlich bemerkte ich einen lauten, dumpfen Knall aus Richtung HG 26. Vom Haus bis zum Bäcker sind es etwa 200 m. Ich stand zuerst mit dem Rücken in Richtung HG 26. Ich drehte mich um und sah eine große Staubwolke und dass etwas herünter fiel. Mein erster Gedanke war, es könnte das Dach sein. Weiterhin gingen mir die Gedanken durch den Kopf, dass wir an dem Unglück Schuld gewesen sind.
Während dem rannte ich in Richtung des HG 26 und rief dabei die Feuerwehr an. Am Haus angekommen, ich suchte nach einer Hausnummer, rannte ich um das Haus herum und anschließend wieder vor das Haus und stand auf dem Fußweg gegenüber des Hauses.
Als ich auf dem Fußweg stand, hatte sich die Staubwolke verzogen. Ich konnte dadurch direkt in die Wohnung der 1. Etage hinein sehen. In der Wohnung war es dunkel und an verschiedenen Stellen des Fußbodens der gesamten Etage züngelten kleine Flammen, welche sehr schnell größer wurden. Innerhalb von 4 Minuten, als die Feuerwehr kam, stand das gesamte Gebäude in Flammen. Akte Videoauswertung Frühlingstrasse vor Eintreffen der Feuerwehr, Auszug http://www.file-upload.net/download-9402377/fr–hling-video.pdf.html
Wer ist dieser Mann, warum wurde nicht nach ihm gesucht ? Ist das Kaul, ist das Portleroi, wer ist das? Wer wohnte dort, Herr Portleroi?
Aus Erfahrung aus den letzten Arbeiten heraus weiß ich, dass die Wohnung bewohnt ist von jüngeren Leuten im Alter von 30 Jahren. Ich habe sie mal kurz gesehen und auch mal kurz mit ihnen gesprochen. Aus Erfahrung weiß ich weiterhin, dass die Leute in der Regel zwischen um 4 und halb 5 nach Hause kommen
Wann sie das Haus verlassen, kann ich nicht sagen, bestimmt früh, denn tagsüber hört man kaum jemand. Der Kollege meinte, er hätte auch schon mal Kinderschuhe vor der Wohnungstür stehen sehen. Zu den Leuten kann ich sonst nichts weiter sagen. Sie machen für mich einen ordentlichenEindruck. Heute habe ich auch niemand im Haus gesehen oder gehört
Wohnt dort ein Trio? Eher nicht.
Frage :Wann haben Sie Personen in der Wohnung der 1. Etage des HG Frühlingsstraße 26 wahrgenommen ?
Antwort :Vor ca. 1 Monat war ich gemeinsam mit dem Immobilienverwalter, Herrn Escher, sowie miteiner Frau und einem Mann in der Wohnung der 1. Etage. Der Mann und die Frau waren für mich die Wohnungsinhaber. Es waren Fußbodenarbeiten zu verrichten. Alle beide Personen waren uns gegenüber höflich.Bis zum Freitag, d. 04.11.2011, habe die Frau nur noch einmal gesehen. Weitere Personen nicht.
Frage :Ihnen wurde am heutigen Tag die Lichtbildmappe vom 06.11.2011, Blatt 1 -5, vorgelegt, in dem mehrere Personen abgebildet sind.Was können Sie zu diesen Personen sagen ?
Antwort :Zu den Abbildungen der weibl. Personen auf Blatt 1 Nr. 1 und Blatt 5 kann ich nichts sagen. Ich erkenne diese nicht mit Bestimmtheit wieder.Die männl. Personen auf Blatt 1 Nr. 3 und Blatt 3 sind für mich die selbe Person.Ähnlichkeiten mit der Person, welche ich in der Wohnung vor ca. 4 Wochen gesehen habe,
Vorgangsnummer 2135/11/173440 ZVI.01.1Seite: 2 von 3
bestehen in der Frisur und dem Gesicht. Eine zweifelsfreie Wiedererkennung ist jedoch nicht möglich.
Frage :Hatten Sie am 04.11.2011 Kontakt mit Personen an der 1. Etage des Hauses?
Antwort :Nein.
Frage :Hatten sie am 04.11.2011 festgestellt, dass sich Personen in dieser Wohnung aufhielten?
Antwort:Nein, an diesem Tag nicht.
Am Vortag, dem 03.11.2011, zwischen 16:00 – 16:30 Uhr, bemerkte ich anhand der Geräusche auf der vorhandenen Holztreppe, dass mindestens 1 Person in die 1. Etage ging und ich danach keine weiteren Geräusche wahrnahm. Aus der Wohnung kamen auch keine Geräusche. Im Hausflur standen 2 Paar Schuhe, nach meiner Meinung 1 Paar für eine Frau und 1 Paar für einen Mann. Die Schuhe standen die gesamte Woche dort, wie unberührt.
Dort wohnte (fast) niemand mehr. Es wurde aber simuliert, dass dort jemand wohne. So wie es uns gesagt wurde, VOR ORT, 2014: Seit dem Sommer 2011 wohnte dort niemand mehr.