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Die vergessene 2-fache Mordwaffe Bruni 6,35 mm, Herkunft unbekannt

Während sich die öffentliche Aufmerksamkeit voll und ganz auf die Dönermordwaffe Ceska 83, Kaliber 7,65 mm konzentriert, und mittels eines geradezu aberwitzigen Aufwands versucht wird, eine Ceska-Stafette nachzuweisen von der Schweiz bis zu den Uwes für die angebliche Zwickauer Mordceska, vergisst man vollständig die 2. Dönermordwaffe, Kaliber 6,35 mm.

.to-4 .

Dies ist umso unverständlicher, da Enver Simsek erwiesener Massen an einem Schuss aus dieser Waffe 6,35 mm starb.

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to-11

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635tödlich

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Und schlimmer: Die vom BKA begutachtete Waffe 6,35 mm wurde niemals gefunden, sie war am 22.11.2011 beim BKA, und niemand weiss woher sie stammt. Es gibt kein Auffindeprotokoll zu dieser Waffe. Anonyme Auffinder in Zwickauer Schutthaufen sind wir bereits gewohnt, Waffen W04 bis W11, undokumentierten Abtransport statt Fotos der Auffindesituation ebenfalls, aber die Zwickauer  Bruni 8 mm Knall schlägt alles bislang Dagewesene.

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Es kann nicht sein, dass die Nebenklageanwälte der Familie Simsek  keine einzige Frage zur Herkunft dieser Mordwaffe hatten. Sie ziehen es offensichtlich vor, den NSU-Prozess zu instrumentalisieren, anstatt ihrer ureigensten Aufgabe nachzukommen: Dafür zu sorgen, dass die Familie erfährt, wer und warum Enver Simsek erschoss.

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Ob dieses Totalversagen der Anwälte mit ihrer Schauspielerei zusammen hängt? Ist ein Fernseh-Staatsanwalt wie Lucas vielleicht doch eher ungeeignet, in einem realen Prozess zur Wahrheitsfindung beizutragen, weil er das Drehbuch nicht versteht?

Stimmt das hier?

TV-Staatsanwalt Stephan Lucas, im wahren Leben ein Rechtsanwalt, der noch schauspielern muss, um seinen Lebensunterhalt bestreiten zu können, ist jetzt selbst angeklagt

http://stephan-lucas-fanpage.de/Stephan/SLs_Lachanfall5.jpg

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Und auch sein Kollege Jens Rabe ist bisher nicht dadurch aufgefallen, die Wahrheit aufklären zu wollen.

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http://www.stuttgarter-zeitung.de/media.media.2e970e75-1f0e-44f3-8ff2-ecf021ad1a20.normalized.jpeg

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Dabei ist die Geschichte der 2. Dönermordwaffe Kaliber 6,35 mm ein riesiger Skandal. Ein massiver Betrugsverdacht lastet auf dem Bundeskriminalamt, der von den Opferanwälten und den Medien komplett vertuscht wird. Wem dienen diese Anwaltsdarsteller wirklich?

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1. Die Auffindung laut Asservatenverzeichnis:

.Zwischenablage05 Zwischenablage06

Da wird an einem unbekannten Tag im Brandschutthaufen N von unbekannte Auffindern (kein Protokoll !!!) eine 8 mm Knallpistole gefunden. Mit Magazin, und das weder von der Bereitschaftspolizei Zug 322 noch von der PFS Chemnitz, die angeblich die Waffen W04 bis W11 im Schutthaufen ab 8.11.2011 fanden.

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2. Die Metamorphose:

Als die Waffe beim BKA ankommt, am 22.11.2011, also 12 Tage nach dem Eintreffen der Waffen W01 bis W11, da ist aus 8 mm Knall eine scharfe Waffe Kaliber 6,35 mm geworden:

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bruni3

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Woher kam diese Waffe?

Hatte man bemerkt, dass die Simsek-Mordwaffe fehlte, mit der auch Tasköprü in Hamburg getötet wurde??

siehe:  http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/08/der-mord-am-kurdischen-blumenhandler-im-oktober-2011-welche-tatwaffe/

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Die „späte Bruni“ fiel irgendwie auf das Dach des BKA, denn Auffinder oder gar ein Protokoll gibt es nicht…

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Diese Waffe fehlt im Ordner der Waffengutachten W01 bis W11 aus Zwickau, sie müsste dort aber als W12 enthalten sein.

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waffen1-11

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Statt dessen ist diese Waffe in einem von Dutzenden Asservatenordnern zu Objekt 2 (Zwickau) enthalten:

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ordner 2-12-483

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bruni datum

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Das ist eine BKA-Lüge:

a) am 4.11.2011 wurde der Schutthaufen N (Asservatenummern 2.12) gar nicht durchsucht, das geschah erst ab 8.11.2011

b) Wäre die Nummer falsch, und das Datum 4.11.2011 richtig, so hätte Brandermittler Frank Lenk diese Waffe im Haus finden müssen. Hat er aber nicht. Lenk fand W01 Radom Vis, W02 Erma, und W03 Walther im Haus, 2 davon am 5.11. und W03 am 6.11.2011, und schickte sie ins LKA-Labor nach Dresden. Eine Bruni Pistole ist dort nicht dabei, und eine solche Pistole wäre auch eingeschickt worden. Fingerabdrücke etc…

c) wäre die Knallpistole Bruni als 6,35 mm SCHARF im Haus gefunden worden, wäre sie so bezeichnet worden. Ist sie aber nicht. 8 mm k (Knall)

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3. Keine Spuren auf der Bruni

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bruni dna-frei

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4. Wo kommt die Waffennummer her?

Gefunden wurde eine Knallpistole 8 mm, eine Waffennummer ist nicht vermerkt. Beim BKA ist sie scharf, 6,35 mm, und hat eine Waffennummer.

Ist das dieselbe Pistole?

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5. Kein Mordwaffennachweis

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guta-ordner ug5mp22q

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siehe auch:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/12/die-tatwaffenbestimmungen-des-bka-teil-5-die-spate-bruni-mordwaffe-bei-simsek-und-taskopru/

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Das war auch bei den Vernehmungen der Falschaussager vom BKA KT 21 in München so: Kann die Mordwaffe sein, sicher ist das aber nicht. Gutachter nennt man diese Betrüger, die nicht nur beim Schalldämpfer der W04 längst als Lügner überführt sind. Pfoser und Nennstiel. Folgenlose Falschaussagen vor Gericht… Rechtsstaat BRD…

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Die Nebenklage ist doch so scharf auf den NRW-V-Mann Sebastian Seemann, der zum Umbauer der Bruni auf „scharf“ eine Aussage gemacht hat:

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Zwischenablage29

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Wurde seit 2011 die falsche Spur (?) vom V-Mann gelegt?

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1 2 3 4

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Man darf gespannt sein, wie lange die Familien Simsek und Tasköprü dem unseligen Treiben ihrer Anwaltsdarsteller noch zuschauen wollen. Eigentlich müssten sie sich längst gründlich verarscht vorkommen…

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Wie kann es sein, dass die Wahrheitsfindung im Münchner OLG-Stadel überhaupt keine Rolle spielt, auch nicht bei der Verteidigung?

Ein Trauerspiel, ein Schauprozess. Beschämend.

Top News der Medien Gestern: Aussagen vom 9. Oktober 2013

Manchmal ist es schon merkwürdig zu lesen, welche Headlines und welche Fakten die Leitmedien in den Vordergrund schieben, wenn sie vom OLG-NSU-Stadel zu München berichten (müssen?).

Aussagen vom 9.10.2013 sind das Hauptthema am 9.12.2014.

Warum?

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Protokoll 44. Verhandlungstag – 9. Oktober 2013

Auf zwei Asservaten seien Fingerabdrücke von Beate Zschäpe gefunden worden und auf zwei weiteren handschriftliche Vermerke: einmal das Datum “19.1.2001” auf einem Zeitungsartikel zum Bombenattentat in Köln und einmal in Großbuchstaben “TERN”. Das könne eine Fahrradmarke sein oder ein Hinweis auf den Ternschen See. Die Asservate seien zum Teil auch im NSU-Bekennervideo kurz eingespielt worden. Götzl sagt, Lo. habe auf einen Artikel aus dem Kölner “Express” zur Keupstraße verwiesen, er will wissen, ob dort Fingerabdrücke gefunden worden seien. Lo. sagt, auf welchen Artikeln genau Abdrücke gefunden worden seien, wisse sie nicht aus dem Kopf, dazu müsse sie auf ihren Bericht verweisen. Götzl fragt nach einem Artikel aus der tz vom 30. August 2001, ob es da einen Fingerabdruck gebe.

www.nsu-watch.info/2013/10/protokoll-44-verhandlungstag-9-oktober-2013/

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Alles uralt, und Gestern wurden deshalb stundenlang Gerichtsgutachten verlesen?

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sz

http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-zwei-mal-zschaepes-fingerabdruecke-1.2260031

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Zeitungsausschnitt: „Ich habe den Täter gesehen“

An zwei Zeitungsausschnitten wurden Zschäpes Fingerabdrücke gefunden – aus Sicht der Anklage eines der wichtigsten Indizien für ihre mutmaßliche Mittäterschaft an der Mord- und Anschlagsserie des NSU. Und so geht es nun unter anderem um Asservat 2.12.377.10 (solche Zahlenkolonnen werden im Gerichtssaal feinsäuberlich vorgetragen; verliest sich ein Richter, wird er korrigiert). Hinter der Nummer verbirgt sich ein Artikel der Zeitung Expressvom 11. Juni 2004 über den Nagelbombenanschlag in Köln. „Ich habe den Täter gesehen“, lautete die Überschrift. „Er stellte sein Rad am Laden ab.“ – Die Terroristen hatten eine Bombe auf einem Fahrrad deponiert und aus sicherer Entfernung gezündet. Dieser Anschlag muss im NSU-Prozess erst noch behandelt werden. Dies wird im kommenden Jahr der Fall sein.

Noch auf einem weiteren Zeitungsausschnitt wurden Zschäpes Fingerabdrücke sichergestellt: am oberen Rand eines Artikels aus der Münchner Zeitung tz. Der Beitrag stammt vom 30. August 2001 und behandelte den Mord an dem Münchner Ladenbesitzer Habil Kılıç. Zschäpes Verteidigung regte an, die Originale der in der ausgebrannten Wohnung in Zwickau gefundenen Zeitungsausschnitte vorzulegen, um sich ein genaues Bild von den Funden machen zu können.

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Die Zeitungen stammen aus dem Brandschutthaufen, der auch die Paulchen-DVDs und die Ceska 83 und weitere Waffen enthielt. 2.12. ist die Ordnungszahl für den grossen Haufen.

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Weiters ist interessant, was der BR dazu schreibt:

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Wie kam der NSU an regionale Artikel über die Morde?
Die heute verlesenen Schlagzeilen verdeutlichen aber noch etwas anderes: Die mutmaßlichen Täter Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe waren gut informiert über die Berichterstattung über ihre Taten. Denn die über 60 Artikel, die die Ermittler aus der Wohnung der drei in der Zwickauer Frühlingsstraße bergen konnten, stammen nicht aus überregionalen Blättern, die man mühelos in jeder Bahnhofsbuchhandlung bekommt, sondern vor allem aus Lokalzeitungen, wie dem Express und dem Stadtanzeiger aus Köln, oder den regionalen Boulevardblättern „Abendzeitung“ und „tz“ aus München. Womit sich einmal mehr die Frage stellt: Wie kamen die drei an diese Artikel? Waren sie tatsächlich anschließend noch tage- wenn nicht wochenlang in Tatortnähe, um Material für ihr Archiv zu sammeln? Oder hatten sie doch Helfer in den Städten, in denen sie mordeten?

www.br.de/nachrichten/nsu-prozess/141209-tagebuch-gerichtsreporter-100.html

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Vergleichen Sie die Artikel dazu vom Oktober 2013, sie sind fast identisch.

9.10.2013, Tagesspeigel:

44. Verhandlungstag im NSU-Prozess

Staatsanwaltschaft sieht Zschäpe durch Fingerabdrücke belastet

Es sind nur zwei Fingerabdrücke, aber aus Sicht der Bundesanwaltschaft belasten diese Spuren Beate Zschäpe schwer. Eine Polizistin hat am Mittwoch im NSU-Prozess am Oberlandesgericht München ausgesagt, auf zwei Zeitungsartikeln, die im Brandschutt der von Zschäpe angezündeten Wohnung in Zwickau gefunden wurden, seien die daktyloskopischen Spuren sichergestellt worden.

Insgesamt habe das Bundeskriminalamt 68 Ausschnitte von Zeitungen untersucht.

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Aussagenrecycling von OLG und Medien mangels relevanter neuer Beweise?

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Aber bitte, das haben wir besser:

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ordner

kt1

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Der hier ist der Erste aus dem Schuttberg:

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2-12-377-1

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und so geht das weiter bis:

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kt6

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Ganz viele unverbrannte Zeitungen aus dem Schuttberg, bereits am 6.12.2011 trocken gewesen… das ging ja schnell.

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zei3 zei4

usw… die Bildermappen sind für Jedermann verfügbar. Hohe Bildnummern stehen für späte Dokumentation. Nach den Zeitungen kam da nicht mehr viel.

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und an 2 von 68 Zeitungen sind Fingerabdrücke von Zschäpe drauf, und Zschäpes DNA ist auf einer Zeitung nicht auszuschliessen:

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dna zeitungen

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So wenig DNA-Spuren auf 68 Zeitungen?

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Jetzt Fingerabdrücke: Jan 2012…

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f1 f2 f3 f4 f5

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Ergebnis: 2 mal Zschäpe

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ordner finger

finger zs zs seite2

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Wo genau?

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fin1 fin2 fin3 fin4 fin5

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Nur 1 „vielleicht DNA“ und 2 Fingerabdrücke von Zschäpe, das erscheint mir ein wenig mager zu sein bei 68 untersuchten Zeitungsartikeln.

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Der Express in Köln ist auffallend oft vertreten:

Wer war da im Raum Köln und sammelte die regionale Zeitung?

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ordner express

ex1 ex2 ex3

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Ausermittelt ist da gar nichts, wie üblich…

Neues zum Computer EDV01 aus der Frühlingsstrasse

Trotz umfangreicher Auswertung ist es bislang nicht gelungen, aus 408 Seiten Akte, darunter Browserverläufe von mehreren Hundert Seiten, den oder die Nutzer zu ermitteln.

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Zur Auswertung des Computerinhaltes sind mehrere Blogbeiträge erschienen:

In Teil 1 ging es um die Rindviecher, und um das Nicht-Zuordnen der Browser-Einträge zu Personen.

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Es erfolgte keine Zuordnung der besuchten Sites zu Personen oder Ereignissen, denn “es war ja Beate Zschäpe”…

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Besonders wichtig ist das Suchverhalten am 4.11.2011: „auto fill in-Funktion“ des Browsers:

der 04.11.11      ab 11:39 kommt “autounfall sachsen 31 10″ gefolgt von “auto unfall mitteldeutschland” und “autounfall,1 11″
bei diesem Verlauf werden auch Unfälle aus Norddeutschland/Hamburg beobachtet

danach folgt “Zwickauer News”, “Bild 3 11″ und “Sachsenradio”
Aus dem Verlauf bzw Eingabeverhaltens des PC-Nutzers am 04.11.11 läßt sich ersehen, dass hier gezielt nach Informationen gesucht wurde, weil im Verlauf des 31.10.11 ein erwarteter Kontakt abbrach, welcher nicht in Eisenach vermutet wurde !

Eisenach liegt nicht in oder nahe an Sachsen, sondern in Thüringen an der Grenze zu Hessen. Offensichtlich hatte die Person, welche in Zwickau suchte, keine Ahnung von einem geplanten Banküberfall in Eisenach.

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Andre Eminger fiel vom Dach, so erfuhren wir -samt Krankenhausbenennung- in Teil 2, was auch sein Humpeln erklärt, als er sich vor neugierigen Journalisten in Sicherheit bringen wollte:

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Der BPZ 322, der am Superfindetag 9.11.2011 die Ceska etc gefunden haben soll, aber laut Einsatztagebuch nur am 8.11.2011 vor Ort war, ist nicht identisch mit den Personen, die uns in den Akten vorgeführt wurden:

Bereitschaftspolizeizug Chemnitz 322:

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contra:

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Dass der NSU Müll ist, das erfuhren wir in Teil 3 ebenso wie die Tatsache, dass es ganz viele Brenndaten und Versionen des Paulchen-Videos gibt:

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Natürlich ist es erst einmal lustig, wenn auf Video-DVD mit dem Paulchen-Video “NSU” und“Müll” draufsteht, offensichtlich mit einem Edding hingekritzelt:

Es ist aber weniger lustig, wenn das BKA diese Tatsache vertuscht: Die Versionen haben auch unterschiedliche Namen:

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Dort sind auch weitere Beiträge zu den Versionen und verwendeten Rohlingen verlinkt.

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In Teil 4 dann die These: Mundlos und Eminger machten das Video:

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Teil 3 endete mit einer Hypothese: Das Paulchen-Video wurde von mindestens 2 Teams endgefertigt, daraus erklären sich die unterschiedlichen Versionen, die unterschiedlichen Rohlinge, die unterschiedlichen Brenndatums.

Da steht nämlich was drauf. NSU aus T… mit M…

GoMsEtv8FNGS6k7xeum4

Mit TonSpur und mit Menu… es gab auch Teaser ohne Tonspur…

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Die “Öffentlichkeitsarbeit” von BKA und BAW verschwieg -auch gegenüber dem BGH- die Existenz unterschiedlicher Versionen und Datums. Dafür muss es einen Grund geben. Strafbar ist es sowieso, keine Frage.

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Dafür spricht auch die Wette, wo es um Gewichtsreduzierung und um Videos schneiden ging:

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Anmerkung 2: Killer und Cleaner die Wette ist hier:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/12/killer-und-cleaner-mundlos-und-bohnhardt/

Das BKA schreibt:

In diesem Ordner befinden sich ebenfalls Bilder (als Dateien), welche Uwe BÖNHARDT beim Haus- und Toilettenputzen zeigen, was vermuten lässt, dass B. ZSCHÄPE die Wette gewonnen hat.

Toiletten-Cleaner  Böhnhardt. Was Mundlos wohl gekillt hat?

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Die größte Schwierigkeit ist aber die Beschaffenheit des Datenbestandes der Festplatte selber. Sie beinhaltet im Grunde ausschließlich vollkommen depersonalisierte Daten, so daß ein Schluß auf die Nutzer des PC fast unmöglich ist.

Die Daten haben keinen Beleg im Sinne der Anklageschrift geliefert. Gar keinen. Sie haben auch keine definitiv entlastenden Aspekte beisteuern können. Die Festplatte liefert eine NULL-Aussage.

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Keine personalisierten Daten. Kein Rückschluss auf die Nutzer möglich. Das Paulchen-Video ist und bleibt ein Machwerk voller inhaltlicher Fehler, die den Mördern niemals unterlaufen wären.

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Es gibt keine Verbindung zwischen den Vorgängen in Eisenach, so lautete das Ergebnis des BKA ebenso wie unser Fazit in Teil 5:

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Das BKA versuchte, den Surfverlauf in Zwickau mit den Vorfällen in Eisenach zu verbinden:

Aus Teil 4:

Als Tatkomplexe werden 3 aufgeführt.

1. Banküberfall 09:15 Uhr
2. Suizid Böhnhardt und Mundlos 12:00 Uhr
3. schwere Brandstiftung am Wohnhaus Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt 15:00 Uhr

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Es gibt keine Verbindung.

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aus dem asservatenordner ordner 1.3.26-

BUNDESKRIMINALAMT
KI 26 – TESIT
Tgb.-Nr.:ST14_140006_ 11
U-Nr.: U420151 11
Meckenheimi, 29.12.2011
SB: Diedenhofen, KOK
Tel.: 22133
VERMERK
Betreff:
Ermittlungsverfahren gegen Beate ZSCHÄPE u.a. wegen Verdacht der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung gern. § 129a
Bezug:
Telefonischer Auftrag KOK Huthwelker vom 30.12.2011
1. Auftrag
Die Asservate 1.4.3.3.0 (Laptop Wohnmobil) und EDV01 (Rechner – Frühlingsstrasse) sollen dahingehend untersucht werden, ob sich hier Hinweise auf E-Mailverkehr zwischen ZSCHÄPE und MUNDLOS/BÖHNHARDT vom 04.11.2011 befinden.

2. Eingesetzte Software
Die Untersuchungen wurden mittels der forensischen Software EnCase 6.19 sowie dem InternetEvidence-Finder 4.20 durchgeführt.
3. Vorbemerkungen
Asservat 1.4.3.3.0
Anhand der System-Logdatei „System.evtx“ in 1.4.3.3.0EWindowsSystem32winevtLogs
wurde das Asservat am 03.11.2011 um 21:50 Uhr heruntergefahren und letztmalig benutzt.
Asservat EDVO 1
Anhand der System-Logdatei „SysEvent.evt“ in EDVO1C WindowsSystenm32config
war das Asservat am 04.11.2011 von 11:33 bis 14:30 in Betrieb.
4. Untersuchungen
4.1. Ein standardmläßiger (per Script) durchgeführte Suchlauf nach E-Mails verlief fir beide Asservate ohne Ergebnisse.
4.2 Eine manuelle Suche nach Mailpostfächern bzw. Mail-Clients erbrachte keine Ergebnisse.
Seite 1 von 2
4.3 Eine Stichwortsuche nach den derzeit hier bekannten -*E-Mail-Adressen
gerri 10@arcor.de
Ma-iZ@gmx.de
gerri- 10@freenet.de
Liese@telecolumbus.net
d 120169649001_3@telecolumbus.net
brachte folgende Ergebnisse:
Auf dem Asseravt EDVO 1 konnten keine Treffer erzielt werden.

[Laptop, fatalist]
Auf dem Asservat 1.3.4.4.0 wurden 19 Treffer zu gerril0@arcor.de gefunden. Die Treffer befinden
sich innerhalb von Skype-Dateien (main.db/main.db-journal). Inhalte in Form von E-Mails sind hier nicht vorhanden. Innerhalb der Skype-Daten gibt es einen Eintrag vom 12.08.2011:
„Halloich grüße dichReinbert !! ich wollte auch mal in TS kommen aber unserGilden-TS gibtesja
wohl nicht mehr <ss type=“sad“>:-(</ss> najaegal inpaarTagen bin ichja wiederzu Hause
unddakümmern wir uns mal um nen neuen TS ge. Also bis dann , grißedie anderenvon mir.
Grufß: Gerri“
Hierauf wurde im Bericht der KPI Gotha zu dem Asservat vom 07.11.2011 bereits eingegangen.
4.4. Webmail-Suche
Eine Suche nach Fragmenten (Teilen) von Webmails brachte zu beiden Asservaten keine Ergebnisse.
5. Ergebnis
Für das Datum 04.11.2011 wurden keine Kontakte zwischen ZSCHÄPE und MUNDLOS/BÖHNHARDT festgestellt.
Diedenhofen KOK gesehen, Wegner, KOK

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=22#ixzz3LBQfdW1A

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Soweit die Zusammenfassung.

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Es gibt Neuigkeiten, es konnte ein Benutzerprofil für eine lokale „soziale Plattform“ gefunden werden:

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Auszug aus Akte: Bd 11 Ass Grundsatz EDV01, S. 209 elektr. Anzeige. Markierung von @nachdenkerin, die hat das gefunden. Top!

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Und dieses Nutzerprofil konnte einer realen Person zugeordnet werden, einer Frau mit einer blonden Tochter, geboren 2009. Der Name ist bekannt, soll aber hier nicht öffentlich genannt werden.

Der Punkt ist ein Anderer: Ist es wahrscheinlich, dass Profis beim BKA diese Person übersehen haben? Sie hat sich mit ihrem Account bei Zwigge.de eingeloggt, und zwar vom PC in der Frühlingsstrasse aus.

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Dieser Account wurde auch noch 2013 genutzt, ob das Beate Zschäpe ist darf bezweifelt werden. Auch bei Susann Eminger ist nicht davon auszugehen.

Wie das BKA arbeitet, wird auch anhand dieses Fundes deutlich:

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Schauen Sie mal nach ganz oben, da ist es ein Tower-Gehäuse. Wem dieser Rechner gehörte, und wer ihn nutzte, das scheint dem BKA total egal gewesen zu sein. Laptop, Tower, egal, Hauptsache Zschäpe war es, wofür es nicht den geringsten Beleg auf den Rechnern selbst gibt.

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Auch die zeitliche Nähe folgender 2 Belege ist merkwürdig:

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Auszug aus Akte: Bd 4-1 10 Obj Tatbefund WoMo – Komplex 1.4, S. 318 elektr.

und Auszug aus Akte: Bd 11 Ass Grundsatz EDV01, S. 127 elektr.

Um 11:28 Uhr wurde das Wohnmobil bezahlt. So wie es in den Medien steht, wurden sie auch noch zu dem Fahrzeug unterwiesen. Dann mussten die Leute von Schreiersgrün nach Zwickau fahren und einparken. Am gleichen Tag, schon rund 1 ½ Stunden später, um 13:01 Uhr erzeugten sie nun noch ein Bild auf einem USB –Stick, der über eine Partition 1 verfügt, welches dann 6 Jahre zuvor, am 23.05.2005 geändert wurde. Vielleicht taten sie ja das unterwegs auf dem Laptop, der aber ein Tower war.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=22#ixzz3LBXOYZRE

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Es ist schwer, keine Satiren zu schreiben…

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der EDV-Auswerter im Arbeitskreis NSU hat sein Fazit dankenswerter Weise noch einmal dargestellt angesichts der neuen Erkenntnisse: @Anmerkung.

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EDV01 war ein Internet-Kiosk, vollkommen depersonalisiert. Nur anhand bestimmter Internetseiten und der Zeitanalyse kann esoterikt werden, wer den PC genutzt hat. Wer den PC genutzt hat ist aber die außerordentlich wichtige Frage, wer Zugang zur Wohnung hatte und welchem Zweck die Wohnung diente.

Der Fund der Nachdenkerin ist die erste Depersonalisierung, eine konkrete Spur zu einer Person. Die muß nicht in der Wohnung gewesen sein, aber es war jemand da, der Kontodaten dieser Person kannte und noch 2013 surft, also eine Person, die in Freiheit ist.

Gehe ich davon aus, daß Namen Schall und Rauch sind, dann kann es auch eine Frau Eminger gewesen sein, die Abseits der Anstrengungen in ihrer Wohnung mal eine Nacht vollkommen entspannt schlafen wollte. Dann geht die Fahrplanauskunft am nächsten Tag gen Chemnitz, wo der andere Uwe wartet, daß sie wieder auf Messebau fahren können.

Gehe ich allerdings davon aus, daß sich über 95% aller PC-Nutzer an der Blechkiste vollkommen rational und bequem verhalten, also alle Sicherheit sausen lassen, dann war an dem Tag eine Sandra vor Ort, und schaute schnell mal was nach, was ihr justamente in diesem Augenblick in den Sinn kam.

Man hatte sich auf halben Weg getroffen, um ein Schäferstündchen zu genießen.

Die Bedeutung besteht schlichtweg im ersten und bisher einzigen Personennachweis, der zu 95% auch wirklich einer ist, denn alle anderen Nutzer am PC haben sich streng an die Regeln gehalten. Keine Email, keine Einlog-Dienste, keine Personalisierung, nur allgemeines Surfen erlaubt, wenn die Kiste genutzt wird.

Mit den dünnen Inhalten lassen sich nur ganz dünne Fäden Richtung Nutzer spinnen, die auch schnell reißen können.

Bis Ende Juni war definitiv Zschäpe des Öfteren vor Ort, die sich um die Urlaubsvorbereitung zu kümmern hatte. Manchmal auch die Uwes, wenn es um Fragen von Surfen, Steilwandzelt und fachliche Fragen usw. geht.

Ab Ende August fand eben ein Nutzerwechsel statt, wie ich vor langer Zeit mal schrieb.

BMZ waren gute Freunde, aber zusammen gewohnt hatten die schon lange nicht mehr.

Ein Ermittler würde jetzt wahrscheinlich jubeln, denn es ist die einzige, aber vage personalisierte Spur, die genauso wie alle anderen im Sand verlaufen kann.

Und sie gehört zu jener Kategorie, daß sich nach dem 07.11. niemand mehr ohne große Not freiwillig an die zuständigen Organe wendet, es sei denn, er hat was zu verbergen, wie möglicherweise der Schiffner, der verhindern muß, daß sich die Tochter verplappert oder der Dienelt, der weiß, welchen zweck die konspirative Wohnung eigentlich hatte, der möglicherweise sogar Dosenöffner mein Mord an BM spielen mußte.

Es bleib viel Esoterik. Frau Nachdenkerin fand ein Nadelöhr, durch das ein sauber Faden passen könnte.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=22#ixzz3LBXtJEhi

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Die Erwähnung von Schiffners in Peine hat mit der Flucht Zschäpes ab 4.11.2011 zu tun, und der nicht geklärten Aufenthaltsdauer in Braunschweig oder Umgebung. 5 Teile…

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Aber was ist schon geklärt, generell gesehen?

Nichts. Ermittelt hat man viel, aber zielgerichtet, nicht gründlich und nicht ergebnisoffen. Hinermittelt zum gewünschten Ergebnis hat man, weiter nichts. Darum ist die Anklageschrift auch so grottenschlecht, und der Prozess am OLG-Stadel kommt nicht voran, mangels Beweisen.

Peinliche Veranstaltung, das Ganze, sieht man mal von der unglaublichen kriminellen Energie ab…

Als Rene Kaul bei Oma Erber klingelte, stand Heiko Portleroi auf dem Bürgersteig

Rene Kaul klingelte die Oma raus, und Heiko P. schaute sich das Spektakel an.

Aussage Portleroi:

Als ich auf dem Fußweg stand, hatte sich die Staubwolke verzogen. Ich konnte dadurch direkt in die Wohnung der 1. Etage hinein sehen. In der Wohnung war es dunkel und an verschiedenen Stellen des Fußbodens der gesamten Etage züngelten kleine Flammen, welche sehr schnell größer wurden. Innerhalb von 4 Minuten, als die Feuerwehr kam, stand das gesamte Gebäude in Flammen.

Ist er das?

111-portleroi

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Das ist nicht der hier:

und auch nicht der hier, oder doch?

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Warum wurde der nie gesucht?

frühling-video PDF

Ist das der hier:

“EIN HANDWERKER RANNTE UNMITTELBAR VOR DER EXPLOSION AUS DEM HAUS”: ZEUGIN CHRISTA HERGERT

Und wer hat den gefilmt?

Wer hat da „dokumentierend den Einsatz in der Frühlingsstrasse am 4.11.2011 begleitet“ ?

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EDIT: Maximilian Diegnitz war das: 20 Jahre alt, aus Zwickau

http://badoo.com/de/0418440449/

max 20 zwickau bild6 max diegnitz-video

dieselbe Aufnahmezeit und Dauer.

Ist geklärt, dank @glasklar und @anmerkung !

ZWICKAU 4.11.2011: SPRENGSTOFF, SCHWARZPULVER UND BENZIN, Nachträge

Wenn eine grössere Gruppe von Bürgern sich über die Ermittlungsakten hermacht, dann ist das ein dynamischer Prozess, bei dem aus der Diskussion heraus immer neue Details gefunden werden, die einfach nicht passen.

Wo es mal ursprünglich um den Internet-Verlauf des Zwickauer Computers ging, wo niemand identifizierbar ist,

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/29/der-zwickauer-pc-edv01-von-zschape-analysen-im-nirwana-teil-1/

ab Seite 1 dieses Forenstranges, da sind wir längst bei der Benzin-Schwarzpulver-Sprengstoff-Diskussion angekommen:

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=14

märchen5

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Im letzten Teil ging es um die hochgradig kriminelle Ermitterlin KHK Gabriele Queda vom BKA, die absichtlich „falsche Asservate“ als irrelevant erklärte, Magazinfeder, 6 Projektilteile im Kopf von Böhnhardt usw.

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ZWICKAU 4.11.2011: SPRENGSTOFF, SCHWARZPULVER UND BENZIN, TEIL 4

So endete Teil 3:

zum Auffrischen…

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Die Anwälte im OLG, die an der Wahrheitsfindung offenkundig nicht interessiert sind, und die himmelschreienden Widersprüche in den Akten offenbar nicht erkennen wollen, sind ebenso Beihelfer des Tiefen Staates und des Staatsterrorismus.

Muss man sehen.

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Was gibts´s Neues?

Die Anlieger in Zwickau sagten aus, es habe mehrfach Baum-Ausschnitt-Aktionen gegeben. Vor dem 4.11.2011.

L. [BUE Frank Lenk] sagt, es sei nur noch ein kleiner Rest Benzin in dem Kanister gewesen. Die ebenfalls gefundene Ausgusstülle könne möglicherweise zum Kanister passen, das habe er aber nicht ausprobiert. [Gerichtsgutachter vom BLKA] Setzensack sagt, das LKA habe bei den verschiedenen Benzinproben in der Wohnung unterschiedliche Kraftstoffzusätze gefunden, das passe nicht mit dem einen gefundenen Kanister zusammen. L. sagt, es seien keine weiteren Kanister gefunden worden.

www.nsu-watch.info/2013/09/protokoll-38-verhandlungstag-24-sept-2013/

Kraftstoffzusätze. Sowas hier?

Ein Kanister 10 Liter, fast leer, 2 Sorten Benzin gefunden, Kettensägen-Gemisch?

Noch ein Gerichtsgutachter, dieses Mal vom LKA Sachsen:

Den typischen Brandspuren zufolge in den “relativ großen Bereichen Katzenzimmer, Schlafzimmer, Wohnzimmer, Gang” seien seiner Erfahrung nach wohl mindestens fünf bis zehn Liter Benzin verwendet worden. Seine Erfahrung beruhe unter anderem aus über 100 Originalbrandversuche, die er im LKA habe durchführen können.
“Derjenige, der das gemacht hat, muss ja den Kanister ausleeren. und es ist nicht ganz einfach, sich nicht selber mitzubenetzen”, beschreibt Redmer die Gefahr der Selbstverletzung: “Derjenige, der das macht, entweder er hat Glück gehabt oder er hat Übung.”

An den asservierten elektrischen Geräten, wie Toaster oder Heizgerät, seien keine Spuren vorhanden gewesen, die auf eine Verwendung als Zündquelle sprechen würden. Eine USBV sei laut Asservatenliste nicht gefunden worden. Was das Zünden mittels einer Lunte angehe: Auf dem Fußboden seien keine Spuren zu sehen gewesen und der Brandmittelspürhund habe im Flur an der Tür nicht angeschlagen, hier sei also kein Benzin ausgeschüttet gewesen.

www.nsu-watch.info/2013/07/protokoll-27-verhandlungtag-24-juli-2013/

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Sie können es nicht erklären, weil es kein Benzin war. Es stank niemand nach Benzin, es roch nicht nach Benzin, die Hunde fanden kein Benzin… erst 2 Tage später, an 19 Stellen, und 2 Sorten. Eigentlich ein Lacher. Zu schön.

Unter dem Drehstuhl sei eine gelbe Ausgusstülle für einen Benzinkanister gefunden worden. Diese müsse, so L., zum Zeitpunkt der Brandentstehung dort gelegen haben. Einige Bilder zeigen den Tisch, indem sich noch teilweise gut erhaltene Zeitschriften befinden.

www.nsu-watch.info/2013/07/protokoll-24-verhandlungstag-17-juli-2013/

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Wo hat es da gebrannt? Nicht im Flur, nicht im Bad, wo „Schwimmreifen voller Benzin“ (AUSSAGE!!!) am 5.11. nicht erschnüffelt wurden…

500

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Es hat gebrannt, nach Vorne raus:

feuersbrunst2 feuersbrunst

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Und zum Bäume ausästen vor dem 4.11.2011 gibt es 4 Aussagen:

Antwort:
An die zwei Männer kann ich mich gar nicht erinnern. Und die Frau habe ich glaube ich an
dem Tag das letzte Mal gesehen, als das Wohnmobil weg gefahren wurde. Da kam ich
gegen 16.00 Uhr oder 16,30 Uhr mit dem Fahrrad von der Arbeit und da stand die Frau
schräg gegenüber unseres Wohnhauses auf der anderen Straßenseite. Sie rief mir zu, so
sinngemäß, „Das haben die aber tüchtig kahl geschnittenl“ und bezog sich damit auf den
Baumschnitt. Ich antwortete kurz, sinngemäß, „Da kann man ja nichts mehr daran
ändernl“. Das war nur auf Zuruf, im Vorbeifahren, ich hielt nicht an deswegen.
Ich hatte den Eindruck, als wartet sie dort an der Straße auf jemanden. Auf ein Taxi
vielleicht. Da hatte sie glaube ich eine kräftig rote Jacke oder Blouson an.
Da war aber auf alle Fälle das Wohnmobil schon weg,

lutz winkler.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=20#ixzz3ISAZIOSn

Im Verlauf des Freitagabend
dann, wurde uns durch die Medien bekannt, dass ein Wohnmobil bei einem Überfall in Eisenach
Verwendung fand, was hier in Zwickau vor dem Haus gestanden hat Ich selbst habe ein solches
Wohnmobil ungefähr eine Woche vor dem Brand bereits vor dem Haus oder auch hinter dem
Haus mehrfach stehen sehen. An dem vorangegangenen Wochenende fuhrten Arbeiter
irgendwelche Baumfällarbeiten vor dem Haus Frühlingsstraße 26 durch und in diesem
Zusammenhang habe ich gesehen, wie ein junger Mann, welcher in der mittleren Etage dort
wohnhaft ist, gebeten wurde das Wohnmobil wegzufahren und es am anderen Ende des Hauses
abgestellt hat. Sonst habe ich niemanden gesehen, der mit diesem Wohnmobil gefahren ist In der
letzten Woche, am Donnerstag, habe ich das Wohnmobil das letzte Mal gesehen. Das war also
einen Tag bevor es gebrannt hat.

monika martin

Am Wochenende?

das Wohnmobil an der gleichen Stelle stand. Ich denke eigentlich es ist nicht bewegt worden. Am Donnerstag, dem 03.11.11 waren Männer da, die die Bäume im Grundstück Frühlingsstraße 26 beschnitten haben.
Da stand das Wohnmobil etwas weiter vorne. Ich denke, die mussten es da etwas weiter vor
fahren, damit es nicht durch den Baumbeschnitt beschädigt wird. Am Donnerstag Abend war es
dann weg. Die Nachbarin, Frau Hänel, sagte mir im Nachhinein, dass es wohl am Donnerstag
hinter das Haus gefahren worden ist. Ich selbst habe es nicht mehr wieder gesehen.

nancy martin.

Am 3.11.2011 Bäume beschnitten? Schon wieder, oder immer noch?

Womo hinters Haus gefahren?

Ich denke Freitag danach, also am 28.10.2011, kam eine Firma aus Aue-Schwarzenberg, die die Bäume vor dem Haus geschnitten hatte. Der Firmenwagen hatte ein ASZ-Kennzeichen. Ein
Firmenlogo war auf dem Auto nicht vorhanden. Die Firma konnte wegen dem
geparkten Wohnmobil die Bäume nicht schneiden. Mein Nachbar hat mich gefragt, ob
ich wüsste, zu wem das Wohnmobil gehört. Ich habe ihm gesagt, dass ich vermute,
dass es zu den Leuten aus dem ersten Stock in der Frühlingsstr. 26 gehöre. Nach
einer gewissen Zeit kam dann jemand, der das Wohnmobil ein Stück vorgefahren hat,
damit die Bäume weiter geschnitten werden konnten. Wer das Wohnmobil vor
gefahren hat kann ich nicht sagen. Ich weiß nur, dass es eine männliche Person war.

jürgen müller

Offenbar kannten die Leute „das Trio“ gar nicht. 

Uns erzählten Anwohner jedenfalls 2014, dort habe seit „Ende Sommer“ niemand mehr gewohnt.
sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/22/update-zu-taskforce-in-zwickau/

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Wie viel wurde denn weggeschnitten?

Vorher:

vorher-bäume

nachher:

nachher-bäume

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Ob dazu mehrere Tage benötigt wurden, das scheint so gewesen zu sein, wäre aber unverständlich: Ein paar Äste wurden entfernt, mehr nicht.

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Die Feuerwehr wird mittels Kettensäge am Freitag auch noch weggeschnitten haben:

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Am 5.11.2011 war jedenfalls alles weg.

Der Schotter zum Schutz der Strasse vor den Abrissbagger-Ketten ist noch da, und der 2 Meter hohe Bau-Zaun fehlt noch. ein sehr interessantes Bild: Jeder hätte dort in der Nacht oder am Morgen alles Mögliche hinschmeissen können.

Auch der gelbe Postbriefkasten war weg, in den leider niemand Paulchen-Videos eingeworfen hatte. Schade.

4 Brenndaten gibt es mittlerweile in den Akten.

Ist aber sowieso alles Müll.

nsu_akte_edv1_s117_dvd_mll

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Der GBA beauftragte den Sachverständigen Redmer vom LKA Dresden im März 2012:

28.10. käme gut hin, daß da ein paar Illegale in der Wohnung gehaust haben, denn Internetverkehr gab es erst wieder vom 29. bis 31.

Vom 25. bis 28. freie Bahn, dann nochmal 1.11. bis 3.11. spät abends.

Hier noch ein kleine Info. Am 27. März 2012 haben sie immer noch nicht gewußt, wie sie es gemacht haben. Der GBA bittet um Sachverstand bei der Einschätzung einer Zündquelle.

Und hier noch die Großpackung Gummihandschuhe für Männer, die beim Anbringen von Überwachungskameras keine Spuren hinterlassen wollen. Geraucht haben sie grüne Pall Mall, Standen in der Küche auf dem Fensterbrett.

Herrlich, wenn auch sicher nicht ganz ernst gemeint. 

Ein paar Nachbemerkungen gibt es schon noch, da sie nicht wissen, wie es passierte und einer überzeugenden Erklärung für die Zündung harren. Ich habe ja eine bis zwei abgeliefert, aber auf mich hört ja keiner.

Warum wurde das Haus bereits am 4.11. um 2 Uhr beschlagnahmt?

In Anlage 14 S. 33 heißt es.

Da durch die Berufsfeuerwehr Zwickau bei der Brandbekämpfung der Brandbereich F, M und ein Teil des Brandbereiches H mittels Baggers heraus gerissen wurde und im weiteren Verlauf der Brandursachenermittlung ein Teil des Brandschuttes aus dem Inneren der Brandwohnung nach außen transportiert wurde, machte sich eine Nachsuche in dem gesamten Brandschutt notwendig.

Das gesamte Wohnhaus wurde am 04.11.2011 02.00 Uhr polizeilich beschlagnahmt.

Nun, es wurde bereits so früh beschlagnahmt, damit die Kollegen des BKA in Ruhe den Tatort präparieren konnten. Die Sprengladungen mußten gelegt sein, Waffenlager eigeräumt usw. Dann kam leider etwas Krach in kleineren Teil der Wohnung dazwischen. Als die um 14:35 das Haus verließen, warteten die Feuerwerker, bis die Luft rein war und zündeten die Lunte. Wer es weiß, wie es ging, kann sich ja beim GBA meldet, der erheischt sachkundige erklärung.

Soviel zum Thema Großverbrauchspackung Gummihandschuhe.

Liebe Leute, schnappt euch die Akten und sucht sie auf Widersprüche ab, statt im Strang rumzublödeln. Auch wenn es der esoterische ist, etwas Ernst ist auch dabei.

Beschlagnahmt wurde das Haus natürlich erst am 05.11., nachdem THW und Feuerwehr das Zerstörungswerk an Lager M getan hatten. Und nun kann man sich fragen, wieso der Lenk so lange gewartet hat?

Lager M fast plattgewalzt

Im Grunde hätte man noch ohne große Not das Lager M durchsuchen können, in dem sehr viele interessante Dinge gelegen haben. Unter anderem ein kleiner Munivorrat bestehend aus 9 mm Luger und Flinten-Patronen von Sellier & Bellot Marke „Red and Black“. Es könnte sich z.B. bei der Marke um Schrot handeln, von denen 6 Körner allerdings abhanden kamen und als für den Fall entbehrlich betrachtet wurden, da sie sich ja im Körper von Böhnhardt befanden, damit nicht verfahrensrelevant sind.

Patronen für Flinten

Als Waffenhandel würde ich die Menge nicht betrachten wollen, Privatgebrauch schon, allerdings ist die Masse an 9 MM und kleiner irritierend.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=20#ixzz3ISH2fwcH

Warum sind da keine Schrotpatronen Marke Flintenlaufgeschoss Brenneke dabei?

Im Wohnmobil wimmelte es doch nur so davon… und daheim ganz andere Sorten?

lüge

Was sind das für Patronen, deren Grossaufnahmen aus den Akten entfernt wurden?

Etwa „falsche Sorte“, passend zu denen in Zwickau?

453

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/04/beweismanipulation-durch-bka-und-baw-ist-ein-schutzenswertes-gut-neues-aus-karlsruhe/

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Es fällt auch prompt auf:

Bild 997 hat Schrotpatronen, die so aussehen wie die unklaren „Hülsen“ im WM.
Kürzerer Aufsatz für den Zünder und insgesamt länger!
Das könnte eine Lösung sein

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=20#ixzz3ISJmf5Mn

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Sellier & Bellot Marke „Red and Black“ sind wohl Schrot, wenn ich das recht recherchiert habe. Dann sind die Brenneke im WoMo reine Platzhalter gewesen, weil man keine Sellier & Bellot zur Verfügung hatte. Merkt eh keiner.

Außerdem ist es nur eine Idee. Mehr nicht.

Das würde mit vielen Dingen korrespondieren.

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Beatrix Jahn sagte zum 3.11.2011 aus, Zschäpe sei besoffen gewesen. Oder war es der 1.11.2011? Als sie sich von Heike Kuhn tränenreich verabschiedet haben soll? Es ist nicht ausermittelt.

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„Einmal habe Zschäpe gefragt, ob sie bei ihnen oben einen Schlüssel verloren hätte, so Ja. Götzl sagt, die vorgehaltene Aussage würde ja bedeuten, dass Zschäpe am 3. November da gewesen sei. Das sei gewesen, kurz “bevor das passiert ist”. Zschäpe habe “ganz schön einen an der Krone gehabt, wie mein Mann gesagt hat, oder in der Krone”. Sie selbst sei in der Wohnstube gewesen. Direkt an der Türe sei sie nicht gewesen. Weil sie angenommen habe, wer da vor der Tür steht, habe sie “den Sascha” [ihren Mann]geschickt. Und Zschäpe habe gefragt, ob sie den Schlüssel hier verloren hätte. Es sei um einen Schlüsselbund gegangen, was für Schlüssel jetzt genau daran gewesen seien, wisse sie nicht, so Ja.“

(NSU-Watch, 66. Verhandlungstag)

Sie war betrunken und kam am 03.11. nicht in die Wohnung.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=20#ixzz3ISLsavjt

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Es ist schon ziemlich schlecht, wenn die Ermittlungsakten demokratisiert werden. Zu viele Leute sehen zu viele Dinge, die eine Wahrung von Staatsgeheimnissen deutlich erschweren. Man ist not amused…

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es ist nun einmal Fakt, dass Brustschuss die letzte Todesart vom Mundlos wäre, auf die man beim Anblick seines weggeflogenen Kopfes im Womo käme. und doch war es so. noch am 9.11. im Spiegel.

Das haut nicht hin.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=20#ixzz3ISKe8O6L

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Eine Art Schlusswort, besser 2:

@Anmerkung:

Es sind drei Dinge nicht bekannt. Wie starben sie? Wo starben sie? Wann starben sie?

Man weiß ja nicht wirklich, wie sie aufgefunden wurden. Man weiß nur, wie es der Menzel und Kollegen gerne hätten, daß man glauben mag, sie seien so aufgefunden worden.

Bekannt ist bisher nur, welche tödlichen Verletzungen sie hatten.

Zieht man alleine die Kopfverletzungen in Betracht, wäre auch die Rasur mit einem Baseballschläger denkbar. Das macht erst mal heftig bewußtlos. Dann verfrachtet man sie ins WoMo, karrt sie an einen ruhigen Ort und erledigt den Rest.

Denkbar wäre kleines Kaliber in der Wohnung, mit ohne viel Blut und die Flinte im WoMo, um das kleine Kaliber zu überdecken.

Da die drei Eingangsfragen unbeantwortet sind, darf die Phantasie den leeren Raum ausfüllen. Ganz, wie es jedem beliebt.

Am 3.11. spät abends wird noch mal nach Juliane Schiffner, Peine, recherchiert. Hat sich Zschäpe schon da aus dem Staub gemacht, weil sie wußte, was passiert war?

Alles Esoterik. Wie beim BKA auch. Da unterscheide ich mich nicht von den Profis.

Ich will den Fall ja auch nicht lösen, da unterscheide ich mich definitiv von den Profis. Wobei … Vielleicht ist der Unterschied gar nicht so groß. Die wollen ja auch nicht.

Den Fall bzw. die Fälle, es sind ja mehrere, sollen die lösen, die dafür ausgebildet sind und bezahlt werden. Die Ermittler beim BKA. Ich will eine plausible Erklärung für bestimmte Dinge, die mir von den Lohnschreibern des BKA beim Spiegel verweigert wird. Sie wird aber auch von Ziercke und Range verweigert.

Was mich anpißt, das ist diese Geducktheit, dieses Untertanen-Niveau, das der DDR angekreidet wird, aber in der BRD noch viel schlimmer im Blut ist, als man es wahrhaben möchte. Es kotzt einen einfach an, wenn nicht mal einfache Abgeordnete sich die Frage zu stellen trauen, ob es ein Ermittlungsverfahren von Amts wegen gibt, das dem Verdacht der Tötung von Böhnhardt und Mundlos nachgeht.

Und noch mehr kotzt es einen an, wenn man weiß, daß nicht mal mehr Polizisten den Mut haben, den Mord an einer Kollegin aufzuklären, weil irgendein politischer Sack und sein BKA-Kumpel dem aus Gründen der Staatsräson einen Riegel vorschieben.

Es provoziert nämlich schlimmstes Gedankengut, wenn man mit einem solchen Fall strukturellen Versagens der Ermittlungsbehörden in allen Führungsebenen und allen Verantwortungsbereichen konfrontiert wird. Da weiß man nämlich, daß die das locker in anderen Fällen auch drauf haben. Da weiß man auch, daß die ihren innerbetrieblichen Frust irgendwann ablassen, nach außen, auf die Leute, die Zoff am Gartenzaun haben.

Alle wissen, daß Kiesewetter nicht von BMZ ermordet wurde und spielen trotzdem in dem erbärmlichen Spiel mit. Pfui Deibel.

Schauprozeß und Schauermittlung. In so einem Land leben wir. Und die stellen sich hin und lassen den Biermann singen. Voll schizo die Truppe. Machtbesoffen.

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@volker

Harakirikamikaze-Version wurde mal in den Medien angedeutet (Teelichter).

Vor Gericht hat Setzensack eher das Gegenteil ausgesagt. Nämlich die Variante „wie ich als Brandstifter den Erfolg vom Zufall abhängig mache“.
In der besagten Zeugenvernehmung am 74. Verhandlungstag hat er eine unterbrochene Luntenspur halluziniert. Damit konnte er zwar nur eine Verzögerung von ca. 10 sec erklären, was wiederum bedeutet, dass er eben keine Erklärung für die 1…2min Verzögerung hat. Kein Problem in der Plemplem-Show im OLG-Stadl, dort sind Wahrheit und Logik ohnehin nur als Pausenclown zugelassen.
Aber wenn wir unterstellen, dass die Nazi-Braut zur fraglichen Zeit dort war (was nicht sicher ist, gerichtsfest nachgewiesen ist nur die Anwesenheit von Susann Eminger) und wenn wir weiter unterstellen, dass sie ungefähr 10 Luntenspurunterbrechungen von ausgesuchter Länge gelegt hat, die in jedem Einzelfall groß genug ist für 10s Verzögerung und klein genug, dass nicht dummerweise die Brandfortsetzung gänzlich abbricht, wenn wir also unterstellen, dass Zschäpe gerade was hingekriegt hat das so wahrscheinlich ist wie ein 6er im Lotto – dann könnte es passen.
Im Hinblick auf die 2min-Verzögerung. Das Resultat der Explosion kann ich Benzin immer noch nicht zuordnen.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=20#ixzz3ISN4K6UB

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Widersprüche ohne Ende… auf die Niemand eingeht. Kasperle Theater am OLG. Staatsschutz-Senat.

DIE 4-TÄGIGE FLUCHT DER BEATE ZSCHÄPE, TEIL 2

Teil 1 endete mit:

Zschäpe wollte nach Jena, soviel scheint klar. Am 5.11.2011 ergoogelte sie die Telefonnummer ihrer Oma.

Aber sie hatte noch was zu erledigen…

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Am Morgen des 5.11.2011 ist Beate Zschäpe in Chemnitz, wahrscheinlich war sie in der Nacht in Glauchau.

Angeblich sei Glauchau bei Zwickau das Ziel gewesen, was wiederum dafür sprechen würde, dass das Trio dort noch eine Unterkunft besaß. Tatsächlich wurde am frühen Morgen des 5. November zwischen drei und vier Uhr von einer Telefonzelle am Bahnhof Glauchau der Handyanschluss Emingers mehrmals angewählt. Hatte sich Zschäpe bis zu diesem Zeitpunkt in einer Wohnung in Glauchau aufgehalten?

http://www.nsu-watch.info/2013/04/13-fragen-die-der-nsu-prozess-beantworten-muss/

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Dann schauen wir doch mal, ob diese Anrufe auf Emingers Handy auftauchen.

22 Eminger: Hauptasservatenzahl.  (5 ist Zschäpe, 22 ist Eminger)

815 MB (854.999.040 Bytes) in  23 Akten. Ganz viel Eminger…

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susann handy

Es ist wirklich Susanns Handy:

knutsch

wer ist „v lisa“ ?

Wie wir aus dem Gerichtssaal (2014) wissen, gelang die Rekonstruktion des Sendedatums nicht. Lediglich der Antifa gelang die Rekonstruktion: Exakt der 25.10.2011, Abholung Wohnmobil.

Das BKA scheiterte.  Antifa und Medien jedoch nicht.

Es ist das Paradebeispiel der wissentlich falschen Medienberichterstattung.

Als Beleg für das enge Verhältnis zwischen E. und Zschäpe werten die Ermittler zudem auch mehrere SMS, die E. an seine Ehefrau schickte. In einer heißt es: „Ich fahr‘ gerade Lisl und Geri wo hin, Mausi“. Die Spitznamen „Lisl“ und „Geri“ stehen nach Erkenntnis der Strafverfolger für Zschäpe und Uwe Böhnhardt. Diese SMS verschickte E. am 25. Oktober 2011, also nur neun Tage vor dem Ende des NSU-Trios.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-zeugen-berichte-von-kontakten-zwischen-den-angeklagten-a-972279.html

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Die Wahrheit ist aber:

Und bei einer Nachlieferung von Daten, das habe drei Fragmente von SMS betroffen, sei festgestellt worden, dass Namen, die in Verbindung mit Zschäpe und Böhnhardt zu bringen seien, vorhanden waren: “Ich fahr jetzt mit Lisl und Gerri” [phon.]. Und in der Kontaktliste des Handys sei eine Lisa gewesen. Und es habe eine SMS mit “Lis” [phon.] gegeben, ob da das L oder A fehlt, wüssten sie nicht. Sie hätten aufgrund der Auswertung nicht sagen können, von wem und wann diese SMS geschickt wurde.

http://www.nsu-watch.info/2014/06/protokoll-116-verhandlungstag-28-mai-2014/

Glauben Sie dem Drecks-Spiegel gar nichts. Der Spiegel verarscht Sie !

Ausserdem kam der Mann alleine am 25.10.2011. Gerichtsaussage Mario Knust, Vermieter. Er erkannte GERLACH. Nicht Böhnhardt. Vor Gericht. 

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Und das Schlimme daran ist: Es wurde an jenem Tag ZUERST korrekt berichtet und getwittert! Nicht datierbar, wohl ca. 1 Jahr alt. 2 oder 3 Stunden später wurde die DPA-Meldung geändert, auf 25.10.2011, und die Tweets mit „nicht datierbar“ verschwanden:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/28/wie-die-medien-komplett-falsch-berichten-goebbels-lasst-grussen/

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In den Ordnern 22-Eminger finden wir alles Mögliche, aber nicht Andres Handy, denn in Zwickau fand man am 24.11.2011 nur Susann nebst Liebhaber vor. Andre war samt Handy und Söhnen bei seinem Zwillingsbruder.

ordner 23

Bemerkungen
In der Wohnung des Betroffenen Maik Eminger wurde sein Zwilligsbruder Andre
Eminger angetroffen und aufgrund eines Haftbefehls festgenommen.
Der Durchsuchung wohnt zeitweise StA Schmidt von der Bundesanwaltschaft bei.

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Das Handy von Andre Eminger hat die Asservatennummer 23.1.1.2:

sms 4-11

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Die Auswertung dieses Handys erfolgte bei der Bundespolizei, siehe den „Lösch-Skandal“ in BILD, in Teil 1.

Das BKA bekam die Daten, die noch drauf waren auf dem Handy/den Handys der Emingers.

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protokoll

4. Auswertung: Die Seriennummern der Geldscheine sind in den polizeilichen Informationssystemen nicht bekannt.

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f-abdrücke nicht zuordbar

Wie fast immer: Nichts erkannt… daher:

Fazit: Zum jetzigen Zeitpunkt besteht hinsichtlich der Asservate Nr. 23.1.1.1 und 23.1.1.1.1 keine Verfahrensrelevanz.

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Aber jetzt das Handy des Andre Eminger: Hat Zschäpe angerufen, sind die Daten drauf? Anrufe von einer Telefonzelle aus Glauchau?

han-2

Es ist nichts drauf.

Wie will das BKA auf die Idee gekommen sein, die Anrufdaten der Telefonzellen in Glauchau abzufragen? Auf Anrufe zum Handy von Andre Eminger?

A) Man hat die Daten aller Telefonzellen in Thüringen und Sachsen abgefragt

B) Man wusste, wo man abfragen musste. VORWISSEN !

C) Man hat die Daten der Eminger-Funkzelle abgefragt.

D) Es ist eine Ente, es stimmt nicht.

Entscheiden Sie sich! 

Im Ordner 23, Eminger, kommt Glauchau mit Telefonzelle gar nicht vor.

In den Ordnern 22, 23 Stück, ist es genauso. Es gibt nur Hinweise, dass Susann Eminger geborene Häuser aus Glauchau stammt.

han-3

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Man muss immer im Hinterkopf haben dabei, dass der „Terrorismus-Experte“ Thevesen vom ZDF zu glauben scheint, man haben seitens des BKA die 30 Anrufe am 4.11.2011 auf dem „Fluchthandy“ nicht zugeordnet. Was für ein Trottel… oder schlimmer…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/05/das-bka-hat-die-anrufernummern-auf-dem-fluchthandy-nicht-identifiziert/

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Vor Gericht wurde das wie folgt dargestellt:

Am 4.11. sei es nach 15.22 Uhr zu einem Telefonat gekommen, zehn oder 12 Sekunden lang, sowie um 15.29 Uhr zu einer SMS eingehend und um 15.30 Uhr zu einer ausgehenden SMS. In der Nacht des 5.11. um 2.57 Uhr und um 3.45 Uhr habe es eingehende Telefonverbindungen aus dem Ortsnetz Glauchau gegeben, 20 bzw. drei Sekunden lang. Diese Rufnummer sei nur unvollständig übermittelt, es sei aber festgestellt worden, dass es sich um den öffentlichen Fernsprecher der Deutschen Telekom AG am Bahnhof Glauchau handelte. Ferner habe es noch Kontakte zum Mobilanschluss gegeben, das seien insgesamt 82 Verbindungen zwischen Mitte Mai und 21.11.2011 gewesen, meine er. Am 5.11. sei es da zu Kontakten gekommen, zunächst eine eingehende SMS, dann ausgehende SMS, wiederum eingehende SMS und wiederum ausgehend. Um 8.20 Uhr habe es eine eingehende Telefonverbindung gegeben. Ferner habe E. Kontakte zur Festnetznummer der Familie E. gehabt. Er habe, so Sch., dann noch Ausführungen zu zwei Zwickauer Nummern gemacht, die achtmal angerufen worden seien. Diese seien für den Freistaat Sachsen in Dresden ausgegeben worden, das sei die zentrale Erreichbarkeit des Finanzamtes Zwickau und eine Nebenstelle dort gewesen.

Die Verbindungen am 4.11. zwischen dem Mobiltelefon Beate Zschäpes und André E. sei bereits bekannt gewesen durch die Auswertung der Handydaten Zschäpe und größtenteils auch durch die Auswertung der Funkzelle in Zwickau. E. habe nur noch Kontakt zu seiner Ehefrau gehabt und ab 15.34 sei überhaupt keine SMS- und Telefonaktivität mehr feststellbar. Das sei an früheren Tagen nur in neun Fällen so gewesen. Die eingehende SMS von Susann E. sei weder auf seinem noch auf Susann E.s Telefon festgestellt worden. Die Kontakte zu Di. seien auch zu weiteren Erkenntnissen in Beziehung zu setzen.

http://www.nsu-watch.info/2014/06/protokoll-116-verhandlungstag-28-mai-2014/

War Zschäpe in Glauchau?

Hatte Sie das „Fluchthandy“ bei sich, benutzte es aber nicht nach 15:34 Uhr?

Ist das wirklich ausermittelt? Oder ist das Alles eher „Nebel“ ? Eminger-Informantenschutz-Nebel?

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Die Anrufe am 5.11.2011 zwischen 7 und 8 Uhr am Morgen, bei den Eltern der Uwes, diese Anrufe werden von 2 Chemnitzer Telefonzellen aus getätigt, die sich 200 m voneinander entfernt befinden.

Das ist dann Thema in Teil 3.

Das BKA hat die Anrufernummern auf dem Fluchthandy nicht identifiziert

Das ZDF weiss Interessantes zu berichten:

Am 4. November 2011 fliegt die Terrorzelle NSU auf: Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos begehen Selbstmord, Beate Zschäpe steckt die Wohnung des Trios an und flüchtet. Ihr Handy klingelt am Nachmittag sehr häufig, über 30 Mal allein zwischen 16.30 und 21 Uhr. Doch wer ruft Zschäpe immer wieder an?

Die deutschen Sicherheitsbehörden prüfen es später nicht ernsthaft nach, weil in den Anrufprotokollen die letzten drei Ziffern durch x ersetzt sind. Aber sie haben die Ziffern davor auch nicht mit den Mobilnummern der Personen aus dem Umfeld des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) abgeglichen, unter ihnen eine große Zahl von V-Leuten der Behörden. Haben mehrere von ihnen an jenem 4. November 2011 verzweifelt versucht, Beate Zschäpe zu erreichen, weil sie mindestens Mitwisser waren, wenn nicht sogar mehr? „Nicht verfahrensrelevant“ – so heißt die Formulierung, die in den Akten zum NSU-Verfahren oft auftaucht, zu oft, könnte man meinen.

Glaubt der das?

Ist es vorstellbar, dass das BKA nicht ermittelte, wer auf dem Fluchthandy am 4.11.2011 30 Mal anrief?

Glaubt der ZDF-Terrorismus-Eksbärrrde das?

Wenn er das glaubt, dann muss man ihn mit Schimpf und Schande vom Hof jagen.

http://www.heute.de/viele-fragen-und-wenige-antworten-vor-drei-jahren-flog-die-nsu-terrorzelle-auf-35722696.html

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Wer rief 30 Mal bei Susann Eminger an am 4.11.2011? DAS ist die Frage. Zschäpe hatte kein Handy, nicht am 5.11., nicht am 8.11.2011…

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Wessen Handydaten wurden gelöscht, bevor die Handys bei der Bundespolizei ausgelesen werden konnten, Herr Frees? Doch wohl die Handydaten der Eminger-Handys. Immer noch keine Peilung???

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/05/in-vino-veritas-ein-prozessbeobachter-resumiert-zum-nsu-jubilaum/

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Äusserst kreativ auch diese Passage:

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In Kürze wird der ehemalige Neonazi und V-Mann Carsten S. alias „Piatto“ als Zeuge im Münchner NSU-Prozess erwartet. Er hatte der Behörde am 9. September 1998 gemeldet, ein gewisser Jan W. habe Kontakt zum untergetauchten Neonazi-Trio und solle ihnen Sprengstoff besorgen. Es ist eine Schlüsselszene, denn die Ermittler hätten damals eine Riesenchance gehabt, die Gesuchten zu finden und die beispiellose Mordserie zu verhindern. Wir wissen, wie es ausging: Der NSU entstand und mordete.

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Wenn das die Antifa liest… das gibt Mecker… „Bumms“ ist doch kein Sprengstoff, sondern gemeint ist „Peng“. Waffen.

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PIATTO, JAN WERNER UND „HALLO, WAS IST MIT DEN BUMS?“

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Oder hier:

DER 2. SPITZEL IN CHEMNITZ, „HALLO, WAS IST MIT DEM BUMS?“ DER FALSCHE ECHTE REISEPASS DES UWE BÖHNHARDT

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Wie man ausgerechnet darauf kommt, dass Piatto zur Aufklärung des NSU etwas beizutragen habe, das geht nur bei völliger Ignoranz der Fakten. Man muss auf die VS-Desinfo hereinfallen WOLLEN.

Man will.

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@durchsichtig analysiert:

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Haben andere mit gemordet?

„Über allem steht die Frage, ob an den 26 Tatorten des NSU, an denen keine DNA-Spur von Böhnhardt, Mundlos oder Zschäpe zu finden war, andere mit gemordet haben, abwechselnd. Es wäre eine Arbeitshypothese, deren Verfolgung sehr verfahrensrelevant wäre.“

Eine „Arbeitshypothese“ aus der Feder, notorisch Arbeitsscheuer sobald es um Relevantes geht, schleichen zu sehen, ist höchst amüsant. Wo Bildung Asyl verwehrt wird, bleibt Logik heimatlos. Oder anders ausgedrückt “ Wo nichts ist, da kann nichts werden.“

Abwechseln mitgemordet…. Da wurde gezockt, da wurde gelost: „Ene mene muh, heute mordet Lou.“ Wenn der Schwachsinn nicht der Verschleierung der Spuren in höchste Kreise dienen würde, könnte man sich auf eine Geste des Mitleids beschränken und sagen: „Bald, wenn in toten Gehirnen herrscht Ruh`, dann schweigest auch du.“ Aber noch leben sie! Aus dem Heer der Untoten rekrutieren sich die Mitglieder von „NSU“ 2.0, – aus den Tintenspritzern der Propagandakompagnien. Die, die den „NSU“ 2.0 erfinden, sind seine einzigen Mitglieder. Lebenslang.

„Über allem steht die Frage, ob an den 26 Tatorten des NSU, an denen keine DNA-Spur von Böhnhardt, Mundlos oder Zschäpe zu finden war, andere mit gemordet haben, abwechselnd.“ An Tatorten an denen BMZ nicht gemordet haben, können andere gemordet haben, das ist zutreffend, aber an Tatorten,an denen BMZ nicht gemordet haben, können andere (Logik!) nicht mit – gemordet haben.

Die Mitglieder des „NSU“ + des „NSU“ 2.0 aus den blökenden, schmierenden und posenden Zünften erkennungsdienstlich zu behandeln und dingfest zu machen, ist eine vorgeschlagene Arbeitshypothese, deren Verfolgung sehr verfahrensrelevant wäre.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=57#ixzz3IByOlGvu

Ziemlich genial. Chapeau

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Das ZDF:

Aber wir wissen immer noch nicht, was auf Behördenebene geschah. Das wirft drei weitere Fragen auf: War es irgendeiner Behörde danach gelungen einen V-Mann, nicht „Piatto“, an das Trio heranzuspielen? Oder sogar mehrere? Und soll das nun vertuscht werden, weil dann die NSU-Morde unter den Augen der Behörden geschahen?
Es ist ein schrecklicher Verdacht, den es zu entkräften gilt. Eine klare Verurteilung von Beate Zschäpe wäre nichts wert, wenn am Ende Zweifel bleiben und von der lückenlosen Aufklärung nur ein leeres Versprechen übrig ist.

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Das ist schon recht deutlich.

Aber immer noch nicht zu Ende gedacht.

Die V-Leute waren erst Aushorchzelle, weshalb die Fahndung scheiterte, und dann waren sie in einer Art Zeugenschutz light, zur besonderen Verfügung, mit gelegentlichen Aufträgen zur Observation, aber ein „NSU“ wurden sie erst post mortem.

Abgeurteilt am 22.11.2011 im Bundestag. Einstimmig.

Man darf gespannt sein, wie lange diese BRD-NSU-Show noch durchzuhalten ist.

Sie erodiert bereits unaufhaltsam.

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Und wo bleibt das Witzige:

Hier ist es:

NSU: die V-Männer werden alle alsbald sterben

 TAZ
Der langjährige Top-V-Mann „Corelli“, bei dem viele Fäden aus dem NSU-Umfeld zusammenliefen, ist inzwischen tot.Ströbele: Deswegen müssen wir uns jetzt bei den anderen beeilen.

http://die-anmerkung.blogspot.com/2014/11/nsu-die-v-manner-werden-alle-sterben.html

Na dann beeilt Euch mal schön. Ströbele ist schliesslich auch nicht mehr der Jüngste.

nsu-beteiligte

ZWICKAU 4.11.2011: SPRENGSTOFF, SCHWARZPULVER UND BENZIN, TEIL 2

In Teil 1 hatte wir die massgeblichen Akten verlinkt, die Suchhundeinsätze von Sprengstoffhunden, Leichensuchhunden und Brandmittelspürhunden datiert, und das Schwarzpulver im Schraubglas gefunden: 2,5 kg unverbrannt, nicht explodiert.

Es wurde kein einziger Feuerwehrmann als Zeuge geladen, auch nicht die Berufsfeuerwehr Zwickau, die einen Benzinkanister im Hausflur vorfand, so Brandermittler Lenk. Das einzige am 5.11.2011 gefundene Benzin.

Ein Unding: Da wissen sie nicht, wie das entzündet worden sein soll, laden aber keinen Augenzeugen vor, keinen Einzigen…

In der Schilderung des Chefs der Feuerwehr kommt kein Benzin vor.

Wenn Heinrich Günnel, Chef des Zwickauer Feuerwehramtes, über den 4. November 2011 spricht, ist ihm noch immer Anspannung anzumerken. Der 57-Jährige weiß mehr, als er öffentlich sagen darf. Noch sind nicht alle Untersuchungen über die Verbrechen des NSU und möglicher Helfershelfer beendet. Deshalb lächelt Günnel manchmal nur still vor sich hin und lässt Fragen wie einen Wasserstrahl an einer Hauswand abprallen. Dennoch sind ihm die Daten des Einsatzes allgegenwärtig, nur ganz selten muss er die Kladde von damals in die Hand nehmen. Zur Erläuterung zeichnet er den Grundriss der Wohnung auf eine Tafel.

„Das waren keine Dilettanten“, ist sich der Branddirektor sicher.

http://www.mz-web.de/politik/-was-waere-wenn——feuerwehrleute-sind-als-erste-im-nsu-versteck,20642162,21216654.html

Diesen Zeugen vorladen! Auch den Einsatzleiter vorladen!

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Dann hätten wir da noch den Zeugen Ziercke:

http://www.swr.de/blog/terrorismus/2012/03/16/bka-prasident-staunt-uber-wasserverbrauch-der-zwickauer-zelle/

Aussage des Zeugen Ziercke:

“Keine Männerkleidung, kaum Männerschuhe, zuwenig Wasserverbrauch”, das sagte BKA-Präsident Ziercke, das sei auffallend. Sähe nicht nach 3 Bewohnern aus… findet man in den Leitmedien

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/18/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26-teil-1/

Tatsächlich sind die Ermittler wohl schon relativ bald auf diesen Umstand aufmerksam geworden und diskutieren dazu verschiedene Theorien: Gab es eine weitere Wohnung? War die Gruppe so viel unterwegs, dass der Wasserverbrauch so niedrig war? War man einfach sparsam (um das böse Wort waschfaul zu vermeiden)?
Auch die fehlende Männerkleidung im Brandschutt ist für die Ermittler kein eindeutiges Indiz: Sie könnte schlicht verbrannt sein, denn in einem hinteren Bereich der Doppelwohnung stand nach der Auswertung der Experten wohl ein Kleiderschrank, der praktisch restlos niedergebrannt ist. Waren die Uwes ordentliche Menschen, könnte darin ihre Kleidung gelagert gewesen sein – sofern sie nicht bei den beiden Männern im Wohnmobil war. Gefunden wurde jedenfalls ein Sportschuh Größe 46, der wohl nicht Frau Zschäpe gehörte.
Was Hercule Poirot wohl aus diesem Schuh schliessen würde?

Was an „Männerklamotten und Männerschuhen“ gefunden wurde, das ging am Abend des 8.11.2011 zum Labor des LKA in Dresden. Es ist fein säuberlich auf über 30 Seiten aufgelistet, im KT-Antrag des Herrn Lenk, der in Teil 1 zum Download verlinkt ist.

siehe auch im Forum: Mitmachen!

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=9

Später wurde der Text geändert, denn eine am 9.11.2011 gefundene Waffe W04, die Dönerceska, kann nicht in einem KT-Antrag vom 8.11.2011 stehen, es sei denn, sie wurde 2 Mal gefunden, oder das Auffindeprotokoll „uhrzeitlos gefunden durch anonyme Bereitschaftspolizei“ ist falsch. Es sind aber nur die Waffen aus der Wohnung aufgeführt, W01 bis W03.

Da aber vor Ort der Fund nicht dokumentiert wurde, sondern auf Weisung (von wem?) die Waffen (W04, W05, W07-09, W11) ins Präsidium gebracht wurden, ist allein schon die Nicht-Dokumentation des Fundes (LKA Stuttgart auch noch vor Ort, was hatten die da zu suchen?) ein Unding und riecht nach Beschiss. Beweismanipulation…

Wenn das der Standard von BKA/LKA-Polizeiarbeit in Deutschland 2011 war, dann „Good morning Gestapo!“ Passt aber zu Eisenach…

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Es wundert dann auch nicht, dass ein BKA-Tatortermittler namens KHK Klenke von ZD 31 des BKA die „Blumenkästenkameras“ samt Kabeln zum Rekorder demontierte, ein KHK Karsten Klenke, der niemals vor Ort war, und schon gar nicht am 6.11.2011.

3 ab 11.11.2011 ist das BKA erst vor Ort, laut internem Bericht.

Wir wissen aber von Feuerwehrchef Günnel aus Zwickau, dass ab 6.11.2011 das BKA vor Ort war, und niemand mehr in das Haus hineinkam, ausser BKA und Brandermittlerteam sowie angeforderte Spezialkräfte vom LKA (Suchhunde, USBV-Experten).

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/06/die-unbekannten-dna-spuren-an-waffen-in-zwickau-im-wohnmobil-teil-1/

Die Kabel durch die Bude zum Rekorder entfernte das BKA, und das zu Anfang der Ermittlungen. Günnel hat also Recht! Und das Einsatztagebuch der PD Südsachsen ist falsch. Denn dort taucht das BKA erst ab 14.11.2011 auf, es war aber laut BKA-Einsatzbericht ab 11.11.2011 vor Ort, und nach „Ü-Kamera-Demontage“ und laut Feuerwehrchef Günnel ab 6.11.2011.

Das offizielle Einsatztagebuch der PD Südschasen ist das Papier nicht wert, auf dem es gedruckt wurde: komplett nachgerichtet. Wertlos.

102

in lila hab ich rechts am Rand die Daten des internen BKA-Berichtes angedeutet: ab 11.11.2011 vor Ort.

Es passt nichts zusammen, es ist alles Schmu. Beschiss. Nachträgliche Erfindungen/Überarbeitungen.

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Ein ganz besonders nettes Detail ist der Aufzeichnungsrekorder der 4 Überwachungskameras. Er war in Teppichbodenreste eingewickelt und leer. Keine Festplatte drin. EDV 15 heisst er.

EDV15  DVR Recorder Conrad Electronic Model 3595 – Wired 4 CH DVR ohne HDD

Da war keine Festplatte drin! Die war verbrannt auf dem Fussboden, und sie heisst EDV08.

EDV08  HDD W800 IDE 80 GB. brandgeschädigt

Und exakt diese schöne Festplatte enthielt angeblich keine Benzinverschüttugsbilder. Sie enthielt auch keine Wohnmobil- Beladungs-Bilder von Ende Oktober/Anfang Nov. 2011. Sie enthielt keine Bilder von Beate Zschäpe oder den Uwes von 2011. Sie enthielt nur Bilder von Dienelt und dem Trio aus 2010. Und „Stilleben mit Wohnmobil ohne NSU-Personen“ aus 2011.

Aber für Gehirn-gewaschene TV-Zuschauer hat es gereicht. Auch noch 2014.

Propaganda ist was Feines. Man lässt die wichtigen Infos einfach weg, holt sich eine Antifa-Dumme Nebenklägerin zum  Interview, noch eine LINKE-Dumme  dazu, und fertig ist der Beschiss. Armes Volk der Dichter und Denker… lang lang ist´s her.

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In Teppichboden eingewickelt, leer, mit Bildern vom 26.10.2011, wo am 24.10.2011 gar keine Kamera montiert war: Kein Blumenkasten, keine Kamera, so einfach ist das… lässt man einfach weg, muss ja keiner wissen, die Zusammenhänge…

camera3

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Zu den fehlenden Männerklamotten und Schuhen des Herrn Ziercke ist unbedingt anzumerken, dass es keine Jogginghose dort gab.

Kiesewetter-Blut und Mundlos-Schnodder an Tempo-Taschentüchern. Das ist der Mordbeweis „NSU“ für Heilbronn. Der einzige Beweis. Phantombilder passen nicht, DNA etc passte nicht, nur zu BFE-Kollegen die gar nicht dort waren… und das Wohnmobil in der Ringfahndung auf Seite 1 des Posten LB3 in Grossbottmar ist ein Bluff: Fehlt in den Akten.

Was bleibt: Die Blut-Jogginghose…

Es hatte 9 Monate gedauert, bis auf einer in Zwickau nicht gefundenen Jogginghose durch das BKA Mundlos-Tempotaschentücher-Schnodder-DNA und Kiesewetter-Blut gefunden wurde?

Ja, Sie haben richtig gelesen: NICHT gefundene graue Jogginghose.

siehe: http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/28/bka-kompletterfindung-dna-kiesewetter-jogginghose-in-zwickau/

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Was man an Klamotten gefunden hatte, an (nicht vorhandenen) Männerklamotten und (kaum vorhandenen) Männerschuhen, das schickte man am 8.11.2011 zusammen mit den Zschäpe-Klamotten aus Jena (sie stellte sich dort…) nach Dresden ins Labor.

Es ist problemlos möglich, diese 30+ Seiten durchzuschauen, nach Jogginghosen, Cargohosen oder Ähnlichem:

Bd 4-2-2 Brandbericht Zwickau Anl20 KT-TO-Arbeit – Antr KT-Untersuchung

Es ist keine Männer-Hose drin.

aus die Maus. Ist nicht dabei.

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Und weil man das wusste, seitens der Scheckfälscher in den Sicherheitsbehörden, hat man Dummys eingebaut, in den Brandermittlungsbericht und in die Fotodokumentation mit den gut 1000 Fotos (alles freigegeben):

Die Dummys heissen: Klamotten ohne Erfassung ans BKA gegeben.

Völlig realitätsfremd, da die Erfassung am Beginn steht, beim Auffinden selber! Ausser bei Schuttwaffen, Dönerceskas und so, natürlich…

textilien-bka textilien-bka-2 textilien-bka-3

Das ist alles völlig realitätsfremder Beschiss: Kein Asservat verlässt undokumentiert den Tatort, die Polizeidirektion, das Bundesland.

So etwas gibt es nicht. Nur bei inszeniertem Terror kommt das vor, wenn Sicherheitsbehörden auf Weisung Tatorte inszenieren.

Gestapo heisst das, oder Stasi. Oder eben „NSU“… und alle machen mit.

Ende Teil 2

Zwickau 4.11.2011: Sprengstoff, Schwarzpulver und Benzin, Teil 1

Bereits seit Längerem wird immer wieder thematisiert, dass auch vor Gericht die Sachverständigen des Senates nicht erklären konnten, wie „Beate Zschäpe“ am 4.11.2011 das Luft-Benzin-Gemisch entzündet habe. Daran scheiterte auch der Gerichtsgutachter Dr. Setzensack vom BLKA.

Das Scheitern ist verständlich, denn wo kein Benzin gezündet wurde, da kann man auch nicht erklären, wie 3 Explosionen mit Benzin gezündet wurden. Weil das nicht möglich ist. Wie erklären, was nicht stattfand?

Dazu gibt es einen Blogbeitrag basierend auf Beiträgen von @volker:

Kurz darauf, es waren wenige Sekunden vergangen, kam ein zweiter Knall, der war aber schon etwas heller, als ob irgendwo schon Fenster heraus gefallen wären und man den Knall durch die geöffneten Fenster hörte.

Im nächsten Moment kam auch Rauch aus Richtung Nachbarhaus, also Frühlingstraße 26. Und
gleichzeitig sah ich auch aus der Haustür Frühlingstraße 26 eine junge Frau raus rennen, welche ich vom Ansehen her kannte und weiß, dass sie in dem Haus in der betreffenden Wohnung wohnt. Wie sie heißt, kann ich jetzt nicht sagen. Sie wohnt mit ihrem Partner da drin.

Frau mit Partner ≠ Trio. Nette Aussage. Wie Rene Kaul, der sagte das auch aus: Ein Pärchen… fast nie da… und Kinderschuhe im Treppenhaus… ergänzte Heiko Portleroi, der 2. offizielle Handwerker…

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Mehrere Explosionen, 2 oder 3. Soll vorkommen, wenn 3 Waffen geladen waren und alle 3 auslösten. Schrieb immerhin der Brandermittler Frank Lenk ans BKA. Alle 3 Wohnungswaffen lösten im Feuer aus. Die Radom, die Erma, die Walter PP.

THE FINAL COUNTDOWN: 3 EXPLOSIONEN NACHEINANDER MIT 1 FERNGESTEUERTEN BENZINLUNTE?

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Es gibt Neuigkeiten aus den Akten dazu:

Wer das chronologisch nachlesen möchte: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=8

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Kurzfassung: Es wurde nach Sprengstoff gesucht, diese Suche taucht aber nur sehr verklausuliert in den Akten auf. Es wurde Schwarzpulver gefunden, im Brandschutt, mitsamt Auffindeprotokoll, und es wurde Benzin gefunden, wenn auch erst später. Dann aber an 19 Stellen, und 2 Sorten. Zum Teil unverbranntes Benzin. Angeblich im Schwimmreifen vor der Dusche im Bad. aber erst am 7.11.2011. Nicht am 5.11.2011. Hundetausch-Verdacht. Erklärung folgt.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/08/nsu-3-terroristen-mit-nur-2-zahnbursten-igitt/

Ganz nebenbei wurde der Beweis erbracht, dass auch die Unterlagen der PD Südwestsachsen im Nachhinein geändert wurden. Und zwar in erheblichem Umfang. Wie in Eisenach auch, so gesehen also keine Überraschung. Eher eine Bestätigung des Erwarteten.

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Am 8.11.2011 stellte KHM Frank Lenk als Brandursachenermittler einen Untersuchungsauftrag an das Labor des LKA Sachsen in Dresden zusammen. Er hatte (offiziell noch kein BKA und gerade erst das LKA Stuttgart vor Ort) dazu zahlreiche Asservaten ausgewählt, Socken, Schuhe, die 3 Waffen (Spur 20-22, die späteren W01 bis W03), und die Klamotten von Beate Zschäpe, die sie in Jena anhatte,  in einer umfangreichen Liste zusammengestellt. Eingang beim LKA-Labor am 9.11.2011.

Bd 4-2-2 Brandbericht Zwickau Anl20 KT-TO-Arbeit – Antr KT-Untersuchung

(Akte 15 MB, PDF)

Dort findet man zum Beispiel das Schwarzpulver:

schwarzp

Problem: Am 8.11.2011 war laut Brandermittler-Tagebuch gar keine PFS Chemnitz vor Ort. Am 8.11.2011 war der BPZ 322 vor Ort. Die PFS Chemnitz war ab 9.11.2011 vor Ort. Waffenfindungen links in blau...

samt korrigiertem Fehler…von fatalist. Leseschwäche 😉

Am 6.11.2011, also Sonntag, war aber die USBV-Einheit vor Ort. Steht da!

Und zwar mit Hund! Sprengstoffspürhund. Und am 7.11. auch. Steht da! 

Steht auch hier: 1 MB, sichern 😉

Bd 4-2-2 Brandbericht Zwickau 120131

100 Brandbericht:

Kriminaltechnischer Untersuchungsbericht (GBA 2BJs 162/11-2):
„Der Einsatz eines Sprengmittelspürhundes erfolgte unmittelbar nach der Brandbekämpfung und Begehen des Objektes. Eine Anzeige des Sprengmittelspürhundes im Inneren der gesamten Wohnung konnte nicht nachgewiesen werden.
Somit kann davon ausgegangen werden, dass Reste eines Sprengstoffes durch den Hund nicht gefunden wurden. Es kann aber nicht ausgeschlossen werden, dass durch die Brandtemperatur Sprengstoff/Pulver durchaus ohne Brandrückstände vollständig verbrennen können.“

Der Sprengstoffhund war sogar 2 Mal dort, am 6.11. und am 7.11.2011.

Und im Hundeführerbericht fehlt der Sprengstoffsuchhund!

Bd 4-2-2 Brandbericht Zwickau Anl18 Brandmittelspu¦êrhunde

10 MB, sichern 😉

hunde

hundi

Fakt ist: Am 5.11.2011 wurde ein Benzinkanister im Hausflur gefunden. Auch von den Hunden. Aber nur dort war Benzin.

märchen5

Am 4.11.2011 , so die Aussage Lenks vor Gericht, habe er schon von Weitem das Benzin gerochen.

Problem: Niemand sonst roch das Benzin.

Die Katzenkorb-Übernehmerinnen Nadin Resch und Antje Herfurth rochen kein Benzin an „Zschäpe“. 

susann 28

Uwe Herfurth roch auch kein Benzin. „Zschäpe“ hätte aber wie eine Tankstelle danach stinken müssen, hätte sie nur Minuten zuvor 10-15 Liter davon in der Bude ausgekippt.

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2. Problem: Die Nachbarn rochen Gas, vielleicht den Marker, der dem Gas zugesetzt wird?

Die Nichte von Olaf Busch fragte im „Hausfrauenforum“ an: http://www.erziehung-online.de/forum/allgemein/gasgeruch-aus-wasche-bekommen-brauche-hilfe/

Das Problem ist nicht, ob es nach Gas stank, das Problem ist, dass Niemand der „Gaffer und Anwohner“ Benzin roch.

Und die Frage ist, warum der Lenk es gerochen hat? Nur er!

http://www.blue-knights-saxonia.de/images/BlueKnights.jpg

Nein, Herr Lenk hat keine gelbe Jacke an.
Und langes blondes Haar hat er auch nicht

Nicht dass da lediglich der Tank von seinem Bike undicht war… 

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/01/sabotage-der-akten-durch-die-polizei/

Ende Teil 1

DER ZWICKAUER PC, TEIL 5: Keine Belege für nichts…

Nach 4 Teilen Analyse ist immer noch nicht bekannt, wer diesen PC in der Frühlingsstrasse bediente.

Wer bin ich, und wenn ja, wie viele?“ könnte man in Anlehnung eines Buchtitels fragen.

Das BKA versuchte, den Surfverlauf in Zwickau mit den Vorfällen in Eisenach zu verbinden:

Aus Teil 4:

Als Tatkomplexe werden 3 aufgeführt.

1. Banküberfall 09:15 Uhr
2. Suizid Böhnhardt und Mundlos 12:00 Uhr
3. schwere Brandstiftung am Wohnhaus Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt 15:00 Uhr

Als erstes fällt uns sofort das funktionierende Ermittlungsnarrativ auf. Befangenheit ist ein anderes Wort dafür.

Kopf Anhang Internetverlauf

Zwischenablage02 Zwischenablage03

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=7#ixzz3HcnHr0xc

Es gibt keinerlei Indiz, dass der/die Surfer in Zwickau von den Ereignissen in Eisenach beeinflusst wurde(n).

Null. Gar nichts.

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Wir haben es mit dreierlei Surferei zu tun.

1. Block –> allgemeine Portalsurferei und Klicken, was interessant erscheint, vorrangig aktuelle Tagespolitik

30 Minuten Mittagpause für den PC.

2. Block (1 Stunde lang) –> Unfallsuche
3. Block –> Spenden, Tierheime, Wohltätigkeit, Tierschutz, Fressen, Bio

Ich krieg das nicht zusammen, weil es nicht zusammen paßt.

Es könnten auch drei Personen involviert sein. Eine fängt an mit banaler Politik. Dann kommt Besuch von zwei Personen und die Info mit einer vermißten Person. Eine der beiden neuen Personen macht die Stunde Unfallsuche.

Dann verschwinden Person 1 und der Unfallsucher und Person 3 übernimmt den PC, surft aber nach eigener Interessenlage.

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Teil 5:

Man muß parallel die Entwicklung im Thread WoMo, FS, Gerlach als Tarif verfolgen, der versucht, an den Nullpunkt der Ermittlungen zu kommen, wo alles noch jungfräulich auf Verbrecherjagd war, bis auf die, die das von Anfang an durcheinander brachten.

Zschäpe war möglicherweise längst raus, Ende 2010.

Im November 2011 erinnert sich mehrere Nachbarn, daß seit ca. einem halben Jahr eine Frau mit kurzen dunklen/dunkelblonden Haaren in der Frühlingsstrasse 26 wohnte. In Zschäpes Wohnung. Das bedeutet, ab ca. Mai, vielleicht auch 14 Tage vorher.

Ende April wird ein PC frisch installiert und mit den Konten Liese-Admin und Liese versehen. Er wird ab diesem Tag auch für die Internet-Surferei genutzt.

Eine der ersten Internetaktivitäten war die Suche nach gesetzeskonformer Ummelderei bei Umzug. Ich hatte das im Hinterkopf deponiert.

S. 100 der PDF

Es wird „Sonstiges“ abgehandelt.

* Einwohnermeldeamt Zwickau

Am 02.05.2011 wurde eine Verbindung zu der Intemetseite www.meldebox.de/Umzug- Zwickau/Einwohnermeldeamt/ protokolliert. Diese Verbindung enthält Informationen und Ansprechpartner der Stadt Zwickau zum Thema Wohnsitzummeldungen.

Schön. Da gibt es also jemanden, der sich über gesetzeskonformen Wohnsitzwechsel sachkundig macht, damit auch ja nichts falsch gemacht wird. Wer kann denn das gewesen sein? Zschäpe? Die im Sommer aus der Frühlingsstraße wegzog?

Wir wissen es nicht, behalten es aber im Hinterkopf.

Schicker Hinterkopf, den ich da habe. Zum 1. Mai war jemand neues eingezogen und hat sich am 2. Mai über die Modalitäten auf dem Meldeamt in Zwickau sachkundig gemacht. Man kann ja mal vorsichtig nachfragen, ob im Melderegister auch was drin stand. Oder es findet sich in den Akten.

Das erklärt auch ein wenig die Depersonalisierung des einzig untersuchten PC und warum es eben keine, also gar keine Hinweise auf Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe gibt, solange man die überschießende Phantasie der BKA-Ermittler außen vor läßt.

Jau, und dann habe ich auch möglicherweise eine Ahnung, warum die PC-Nutzer für Block 1 und Block 3 der Internetrecherche an diesem Tag erst kurz vor der Sprengung der Wohnung davon gejagt wurden.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=7#ixzz3HcnwFmFH

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Wir machen weiter anhand der Seiten in der „Grundsatzakte EDV01“ und kehren zurück zum vorläufigen Bericht über die Festplatte EDV01 und die Auswertung der Internetdaten.

Hier wird wieder auf den 6.11.2011 zurückgegriffen, den vorläufigen Abschlußbericht. Es handelt sich in der Nachschau um die besten Ermittlungsergebnisse der Polizei überhaupt, die, die so ein zwei Tage nach dem 4.11. verschriftet worden sind, denn hier war die Polizei noch auf Verbrecherjagd, ehe der höchste deutsche Polizist im Fernsehen erklärte, er habe den Fall ganz alleine am Schreibtisch gelöst, gleich zehn Dönermorde, mehrere Banküberfälle, Bombenanschläge usw. aufgeklärt.

Nur den Mord an Böhnhardt und Mundlos im Mietwagen von Holger Gerlach, den konnte Ziercke bis heute nicht lösen, weil er alle Kapazitäten der deutschen Polizei auf die Jagd nach einem Phantom einschwor, die Jagd nach einem NSU, den es nie gegeben hat.

Technisch wird es jetzt etwas schwierig. Es gibt im Firefox-Browser den Formularcache. Immer dann, wenn eine Seite aufgerufen wird, in der ein Textformular ausgefüllt und gesendet werden kann, merkt sich Firefox die Eingabe und füllte sie freundlicherweise beim nächsten Besuch schon mal automatisch aus, ohne sie allerdings abzuschicken. Diese Texteingaben sind wahrscheinlich zu 95% Suchanfragen auf den Seiten oder sowas wie Präferenzen. Abgenommen ihr seid auf eurem lokalen Kinoportal und wollt wieder Puffmais knabbern gehen. Dann gebt ihr in das Genrefeld „NSU-Krimi“ ein, erhaltet allerdings keine Uhrzeit für den Beginn der Vorstellung, denn ein NSU-Krimi findet in deutschen Kinos nicht statt. Nächste Woche das gleiche Spiel,. Ihr tippt das N und schon steht NSU-Krimi in dem Feld. Vorstellung fällt aber aus.
—–
Diese Formularfelder waren bereits am 6.11. ausgewertet, sind also unbelastet von dem ganzen Nazischeiß, den uns der Ziercke aufs Auge drücken will.

Für den Nutzer „Liese“ liegen Daten vom 21.04.2011 (Installation des PC) bis 4.11.2011 vor.

Mit Uhrzeit wurde immer der erste und letztmalige Texteintrag dargestellt. So bleibt nur eine Bewertung der Tabelle über. Sortiert wurde nach erstmaligem Auftreten.

Leider findet keine Zuordnung zu den Internetseiten statt, auf denen diese Texteingaben erfolgt sind. Kommt vielleicht noch.

Richtig los geht es erst am 09. Mai, das dann den ganzen Monat Mai über, mit Suchanfragen zu Ferienreisen / Urlauben. Vertreten sind Tropical Island, Disneyland Paris und die Campingbranche an der Ostsee.

Ein zweites gespeichertes Suchwort ist „argentinisches Essen“ in Zwickau. Wir haben es beim Nutzer wohl mit einem Liebhaber fleischlicher Genüsse zu tun, dessen letzte Lebensentäußerung im Internet an diesem PC eben „Fleisch von freilaufenden Tieren“

Gutes Essen spielt eine Rolle am 12. Mai, 21. Mai und am 4.11. mit „biobauern Zwickau“.

Das „natürliche Mittel gegen Übelkeit“ wird am 10. Mai und 4.11. gesucht.

Am 12.05. um 19:23 wird eine „Claudia Mehner“ gesucht.

Es treten im Mai zwei größere Pausen auf.

13. Mai bis 16. Mai Betriebsferien bei den Formulareingaben.
23. Mai bis 26. Mai Betriebsferien bei den Formulareingaben.

Ab 27. Mai geht es um Konzerttourneen, Steilwandzelte, Wohnwagen.

06. Juni bis 13. Juni Betriebsferien bei den Formulareingaben.
15. Juni bis 18. Juni Betriebsferien bei den Formulareingaben.

Danach steht wieder Musik auf dem Suchplan, Konzerte bzw. Platten.

Der Musikgeschmack ist etwas eigen. Da paßt was nicht, aus meiner Sicht.

Rio Band, Pink Floyd, Bob Dylan, Billy Talent, Metalkonzerte, Olaf Busch, Ursula Schiffner, Nofx, Offspring.

Die letzte Formularaktivität ist am 25.06. um 16:26 Uhr und betrifft „katharina mork“. Das müßte die Fehmarn-Bekanntschaft sein.

Ganz große Betriebspause vom 26.06.2011 bis 19.08.2011.

Ein Eintrag für den 20.08. dann geht es am 21.08. gleich wieder auf Campingsuche. Und wir finden einen ersten Bruch in der Nutzungskonsistenz, die gerade mal bis 30.08. anhält.

Am 21.08. werden Campingmöglichkeiten in Eisenach gesucht. Die Tage danach geht es um Gina Lisas Sexfilm, Sexy Cora, die alm, Jasmin geil im Keller, Jasmin porno, Gina Lisa, dirty tracy und Bushido.

Der Bruch ist deutlich erkennbar. Auf diversen Internetseiten wird 23.08. bis 30.08. ausschließlich nach Schweinkram gesucht

31. August bis 05. September Betriebsferien bei den Formulareingaben.

Am 6.09. [Bankraub Arnstadt 7.9.2011, am 6.9.2011 Termin in der Küche mit Verwalter Escher und Handwerker Portleroi, fatalist] ist der PC wieder in Betrieb und mit der Suche nach diesen Damen ausgelastet. Das zieht sich mit anderen Belanglosigkeiten bis zum 27.09 so hin. Immer wieder auf der Suche nach diesen Damen.

Frauenkrankheit
Am 27.09. gibt es einen nächsten inhaltlichen Bruch in der Formularhistorie. Die Damen tauchen nur noch ganz selten auf.

„zitrone in kühlschrank“, lebensmittelklarheit, zysten, gestagen, ovaria comp, agnolyt, eierstockzysten hoomophatisch

Hier hat jemand ein Problem, eine Frau, und sucht beim Internetdoktor nach einem Lösungsansatz.

Das korrespondiert mit meiner Frage, wo denn eigentlich die Frauenärzte, Zahnklempner, Internisten, Apotheker, Supermarktverkäufer usw. sind, die BMZ über die Jahre betreut haben. Niemand von denen ist bei der Polizei vorstellig geworden.

07. Oktober bis 18. Oktober Betriebsferien bei den Formulareingaben, mit kurzer Unterbrechung am 13. Oktober.

Grimma: Sturz vom Dach

Es folgt der nächste höchst interessante Bruch in den Formulareinträgen.
Es hat wohl einen Sturz vom Dach in Grimma [vermutlich des Herrn Eminger…, fatalist] gegeben, möglicherweise mit der Folge Arbeitslosigkeit, Beckenbruch, Hartz IV. Das ist die Interessenlage am 19.10.2011. Komischerweise hat das am 4.11. auch noch einmal breiten Raum in der einen Stunde Unfallsuche eingenommen, da dann in direkter Suche über Google.

Binnen der 14 Tage hat sich da wohl eher nichts so richtig klären lassen?

25. Oktober bis 03. November spät abends Betriebsferien bei den Formulareingaben.

Das erste Begehr am 3.11. ist Gina Lisa.

Für den 4.11. sind dann die Suchen nach einem Autounfall verzeichnet, die wir bereits ausführlich erörtert haben.

Fazit der für Formulare vorgehaltenen Texteingaben.

Wir können 5 Brüche unterscheiden.

1. Im Mai und Juni geht es ausschließlich um Urlaube und Kultur.
2. Im September geht es um Schweinkram.
3. Ende September taucht ein frauliches Gesundheitsproblem auf, das eine Lösung erheischt.
4. Am 19. Oktober wird sich umfänglich über einen Sturz vom Dach in Grimma und dessen Folgen sachkundig gemacht.
5. Am letzten Tag, dem 4.11., geht es um einen Autounfall und Essen.

Ab Nummer 3 kommt Streß für die Nutzer auf. Merkt man an den gespeicherten Suchworten. Bis dahin war alles entspannt.

Wem lassen sich diese Brüche zuordnen?

1. Zschäpe oder Eminger. Die haben sich um Urlaub zu kümmern. Eminger hat ja noch nach dem 4.11. Campingurlaub für 2012 gebucht.
2. Keine Ahnung, ob sich Frauen für Sexy Cora, Gina Lisa und BB-Weiber interessieren. Eher ein Mann mit ohne guten Geschmack. Bauarbeiter.
3. Eine Frau
4. Jemand, der sich Sorgen macht, oder selber betroffen ist, aber nur einen Tag Zeit hat.

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Jeweils an die 120 Seiten Internethistorie wurden ausgedruckt, einmal die kompletten Adreßzeilen, ein andermal in tabellarischer Form mit Uhrzeit, Seite, Seitentitel. Das ist handhabbarer.

Der Nutzer „PC“ (Liese-Admin) bleibt außen vor. Das Konto wurde wirklich nur für updates, Spiele und Ende September für BigBrother genutzt.

Die Internetnutzung fand über das Konto „Liese“ statt.

Sich einen Überblick zu verschaffen , das geht nicht. Deswegen gehe ich die Stück für Stück durch und picke ein paar Spuren heraus, die andere für Ideen nutzen können.

Erste Uhrzeit ist erster Seitenaufruf im Browser, zweite Uhrzeit ist letzter Seitenaufruf im Browser. Das besagt nicht, wie lange die Seite angeglotzt und wann der PC ein- bzw. ausgeschaltet wurde.
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21.04. 17:02 – 17:28 Installation PC
23.04. 16:57 – 16:59 Themes suchen
24.04. 10:31 – 10:34
17:47 – 18:44
BB, Radio Zwickau
Ebay, Musik, ACDC
27.04. 12:22 – 13:35 BB, TV-Programm, SAT1, ARD,

ab 13:30 Anmeldung und Stöbern bei WoW kostenlose Probeversion

01.05. 18:11 – 18:54 BB, Radio Zwickau
02.05. 08:59 – 09:32 Letzter Aufruf geht zu Einwohnermeldeamt / Umzug
03.05. 19:54 – 21:11 Disneyland Paris, Last Minute Disneyland, spezielle Angebote für Kinder, Familienreisen / Ferienhäuser Italien
ACDC – Live at Riverplate
06.05. 08:15 – 08:54
13:22 – 14:08
Blume2000 Versand
Problemsuche für Computerspiel Batman, Kamera geht nicht
07.05. 08:56 – 09:58 Ausführliche Beschäftigung mit Zensus 2011, Wohngebäudezählung
08.05. 15:50 – 16:55 www.order-and-smile.de/herrenschmuck/pentagramm-
Klatsch und Tratsch – Seiten, Sport, TV
09.05. 09:15 – 09:42
13:32 – 13:46
19:18 – 19:33
Reisesuche Tropical Island
Podcasting
DB-Auskunft Zwickau-Chemnitz, Bahncard25, BB
10.05. 12:18 – 12:27 Hilfe gegen Magenkrankheit
11.05. 09:30 – 11:16
20:15 – 20:17
TV-Programm, Disneyland Paris, argentinisches Steakhouse
Neckermann Freizeitparks
12.05. 08:40 – 08:55
18:21 – 18:56
argentinisches Steakhouse
Neckermann Reisen, Freizeitparks, TV14.05.09:40 – 10:00Promi-Klatsch

14.05.

09:40 – 10:00

Radio Zwickau
17.05. 09:22 – 10:23 ausführliche Recherche nach Camping-Urlaub in MVP
18.05. 20:38 – 20:53 Fahrplanauskunft, Radio Zwickau
21.05. 07:33 keine URL abgerufen
22.05. 10:37 – 12:11 Recherche Camping-Urlaub MVP, Wulfener Hals
Radio Zwickau, BB
26:05. 08:02 – 08:55 Radio Zwickau und 3 Minuten Gamestar.de
27.05. 17:44 – 19:16 Radio Zwickau, BB, ssg1981.de Aufnahmeantrag, allgemeines Surfen
28:05. 09:05 – 09:11 Fahrplanauskunft
29.05. 09:47 – 09:53
14:36 – 15:27
19:24 – 20:51
Schulferien Niedersachsen / Sachsen !!!
Suche nach Steilwandzelt und Zubehör, ab 15:00 Wulfener Hals
Zocken Browsergame
31.05. 15:06 – 18:13

19:46 – 20:24

Radio Zwickau, BB, Rockmusik Pink Floyd, Mediamarkt Musikdownloads, Rolling Stone Forum
Browsergame zocken
01.06. 09:53 – 10:34
18:23 – 18:56
19:43
21:07 – 22:03
Recherche Verkehrsverbund Linie 22, Gamestar.de
Browsergame zocken
kein Seitenaufruf
Browsergame zocken
02.06. 18:33 -19:21 Radio Zwickau, BB, Rezepte, Eventim Tourkarten
04.06. 21:21 – 21:32 Ticketsuche Britney Spears, Billy Talent
05.06. 17:48 – 18:26 BB, Last Minute Reisen, Fitnessvideos, Bauch weg, Muckibude
12.06. 14:06 – 14:20 Chemnitzer FC, alg. Surfen, BB
14.06. 08:38 – 08:55 Fahrplanauskunft, BB, Radio Zwickau
19.06. 17:54 – 18:57 Polizeipresse: Beamte der Bundespolizeiinspektion Klingenthal stellen Betäubungsmittel sicher
Polizeipresse: Bundespolizeiinspektion Pasewalk Festnahme auf Usedom
Radio Zwickau, BB
18:35 Uhr inkog3.blogsport.de/ !!!
Suche nach Rockfestivals, Schweden-Metal
Suche nach Tim Wosnitza (BB)
21.06. 15:14 – 16:41 BB, Radio Zwickau, Gilden von WoW, new wave
Suche, BB-Forum
Ursula Schiffner – Deutschland | Linkedln
11880.com – Ursula Schiffner in Crimmitschau, Peine

11880.com – Wolfgang Und Ursula Kuehl in Peine
emotreff.net – Juliane Schiffner
www.jux.de/profile/gepunktetevans/beruf-bildung Profil von Juliane (gepunktetevans), 18 Jahre – Peine
www.myspace.com/schiffilein Katharina Schiffner (goldlöckchen) bei Myspace
www.myspace.com/423938726 Nathalie bei Myspace

25.06. 14:58 – 16:53 Radio Zwickau, BB, Musik NOFX, bademeister.com schizophren
Christian Mork: Darling Jim (lauwarmer Krimi)
ab 16:48 Wulfener Hals
29.06. 19:17 – 19:18 www.zahnarztpraxis-seidel.de/ Zahnarztpraxis Seidel

Damit endet die erste große Surfphase.

Ich habe ja da so eine Idee. Es könnten Zschäpe und ab und zu ein Mann dort gewohnt haben. Offensichtlich sind immer wieder große Zeiten der Abwesenheit. Arbeit? Am 29.06. ist Ende. Auszug aus der Wohnung und anschießend erst mal großer Urlaub.

Der Mann hat kein Auto, deswegen die Fahrplansuche.

Ansonsten sind aufgefallen:

Blumensuche 6. Mai. Wer aus dem Kreis der usual suspects hat am 12. Mai Geburtstag? Da war wohl argentinisch Essen angesagt.

Am 27.05. recherchiert jemand nach Mitgliedschaft im Surfclub.

Am 29.05. wurde nach Terminen Schulferien in Niedersachsen und Sachsen recherchiert. War da gemeinsamer Urlaub mit Schiffners schon angedacht?

Die Schiffners tauchen kurz für Ende der Surf-Periode komplett auf.

Insgesamt eine vollkommen unpersönliche und sparsame Surferei. Radio Zwickau war oftmals Startpunkt, BB war von Interesse und gaaaanz viel Urlaub.

Sieht so aus, als wenn die Wohnung nicht immer belegt war, sondern nur temporär.

Es lassen sich durchaus ein Mann und eine Frau differenzieren. Wenn, dann wohl Zschäpe und Mundlos.

Der allerletzte kurze Einschalter des Browser war die Suche nach einem Zahnklempner.

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Das ist der letzte Teil. Sind wir durch. Nothing, nado, nix. Das Fazit wurde dem ersten Teil bereits vorangestellt.

Schön, Mundlos war der Kunde bei Hardwarecamp24. Dann scheint es naheliegend zu sein, daß er auch im Mai Juni die wohnung mit dem Computer nutzte und dort gelegentlich Damenbesuch empfing. Die Dame kümmerte sich um Urlaub.

Die Surfinteressen sind als sehr spartanisch einzuschätzen. Die Nutzung des PC für Internet ohne Kommunikation via email, webmail usw. eher ungewöhnlich.

20.08. 10:17 – 11:09 Ebay, BB
21.08. 11:21 – 12:58 allg. Surfen, umfangreiche recherche nach Campingurlaub in Thüringen, Seenähe erwünscht
11:56 Uhr auf maps Camppingplatz Arnstadt angeschaut
12:38 Uhr auf maps Bungalowdorf Eisenach angeschaut
Bis ende der Sitzung weiter mit Camping Eisenach beschäftigt
23.08. 08:31 – 10:13 Erst ab 09:33 allg. Surfen, vorher 1 Stunde nichts aufgerufen
24.08. 10:02 – 11:59 TV-Infos, BB, Jasmin geil im Keller, livecam, weitere Infos zu
BB
27.08. 18:57 – 19:46 ZDF, BB, Rettungsnews Unfälle
28.08. 12:56 – 13:35 BB, Jasmin, Benefizkochen
30.08. 18:55 – 21:51 Politik, Jasmin, Gina Lisa, BB, Bushido, Detlev D. Soost
31.08. 15:32 Aktualisierung Firefox
01.09. 11:43 – 12:51 BB, Naddel, Nackedei-News, Gina Lisa, Casting-Show
02.09. 09:24 – 09:35 Polizeimeldungen Sachsen, BB
04.09. 10:55 – 11:06 BB
06.09. 07:20 – 08:10
15:08 – 15:34
19:00 – 19:36
BB, Surfmusik.de, Wetter, Klatschseiten
BB, Jasmin, Sexy Barbie, Polizeinachrichten Zwickau, Einbrüche
Serben
Internetradio MDR, BB, Bushido, Ingrid Pavic
07.09. 09:45 – 10:56 BB, Bushido, Gina Lisa
08.09. 12:36 – 14:10 Bestellung I7 2600 K Amazon, dann eine Stunde Pause
ab 13:44 Uhr BB und Politik
11.09. 16:12 – 17.15 BB, Politik, Bücherrecherche bei Amazon Fantasy, SF,
Vampire, Horror, Biografien*
12.09. 08:34 – 09:39
16:21 – 16:25
BB, nochmal Amazon-Recherche **, diesmal auch nach TV, DVD,
BluRay
Aktualisierung Firefox
13.09. 08:56 – 09:05 Recherche nach Büromöbeln in Zwickau
14.09. 17:28 – 19:57 Politik, BB, Jasmin, Klatschseiten, Musik, Alida Kurras
15.09. 08:35 – 09:12 Radio Zwickau
16.09. 09:12 – 09:43 Politik, BB
17.09. 10:45 – 11:17 Klatsch und Tratsch
20.09. 12:35 – 13:35 Radio Zwickau, Pillen gegen Übergewicht „Vencipon“
kann Goodlife2000 auch schaden??
BB
21.09. 12:20 – 13:02 BB, Radio Zwickau
22.09. 10:05 – 10:27 Politik, BB
24.09. 13:41 – 13:57 Spiegel, focus, stern, tv-spielfilm, BB
25.09. 09:23 – 10:13 MoPo, BB, Zwickauer Seiten, Polizeinachrichten Zwickau
26.09. 16:03 – 16:57 BB, Radio Zwickau, RTL2, MoPo, BB
27.09. 09:41 – 10:28 Spon, BB, RTL2
28.09. 11:01 – 11:31 Lebensmittelklarheit, Rezepte, Radio Zwickau, MoPo, BB
29.09. 09:46 – 10:26 Eierstockzyste, Schüßlersalze, Periode verschieben
mit Gestagen, Ovaria Comp und Bryophyllum?!, Agnolyt
02.10. 15:47 – 15:50 BB, MoPo
06.10. 16:57 – 17:38 Politik, BB, MoPo (Erotik-Berichte)
07.10. 12:34 – 12:40 MoPo, BB, Freie Presse, Zwickau
13.10. 12:40 Was ist auf der Gesundheitskarte
19.10. 18:13 – 20:10 www.gegen-hartz.de, umfassende Recherche zu Harzt IV,
GEZ-Befreiung, Kinderzuschlag
Beckenfraktur,
MoPo, Musik, Gina Lisa, Freie Presse, TV-Programm
Trebsen,Mulde,Nerchau,Mutzschen | Einsätze
24.10. 09:05 – 10:12 Berechnung ALG, Selbständig und dann Arbeitslos?, Die
freiwillige Arbeitslosenversicherung für Selbstständige,
Erst Selbstständig dann arbeitslos,
ratgeber-ungesicherte-jobs
BILD
Suche nach ATU-Filiale
29.10. 09:02 – 09:45 BILD, Nachrichten Zwickau, MoPo, BB, Jasmin, Klatschseiten BB
Google-Suche Sturz vom Dach 17 10 ***
Sexy Cora
30.10. 15:27 – 15:45 BILD, MoPo
31.10. 16:26 – 16:33 BILD, Freie Presse, SZ-Online
03.11. 20:38 – 22:05 BILD, freie Presse, MDR Jump, BB
Google-Suche Juliane Schiffner / Peine
VW T4-Forum
Volkshochschule
04.11. 10:34 – 13:28 10:34 – 11:12 Uhr BILD, Freie Presse, SZ-Online, Lkw Sachsen Jobangebote, MDR, Jump, Sputnik, MoPo, SZ-Online, Sachsen-News
ab 11:00 Uhr wird auf Sachsen-News Unfälle geklickt
BILD, SZ-Online, MZ-Web, Promi-News, Stars
Google-Suche Autounfall Sachsen 31 10
11:35 – 13:28 Uhr Suche nach Unfällen auf lokalxxxl
Google-Suche Autounfall Sachsen 1 11
Google-Suche Autounfall Sachsen 2 11
ab 11:58 Suche nach Dachsturz Grimma Oktober
Polizeinachrichten durchgeklickert
zurück zu BILD
ab 12:15 Uhr  wieder Suche Autounfall
MDR, SPON, RTL
ab 12:28 Uhr  Zwickau Veranstaltungen
Wohin kann ich sicher spenden?
diverse Seiten von Musiksendern
stern.de Promi-Klatsch-Seiten
ab 12:49 Uhr Tafeln, Obdachlosenhilfe, Tierheim, Volkssolidarität, Diakonie, greenpeace, peta, biobauern,
13:28 Uhr biofleisch fleisch von freilaufenden tieren zwickau – Google-Suche

Für mein Dafürhalten hat am PC ein Personenwechsel stattgefunden. Fahrplanauskunft ist nicht mehr gefragt. BB ist regelmäßig von Interesse. Die Surfzeiten sind oftmals Vormittag oder Mittag, seltener Abends.

Was für mein Dafürhalten hätte ermittelt werden müssen ist die Geschihcte mit der Bücherrecherche auf Amazon. Die riecht gewaltig nach einem Ermittlungsansatz. Da halte ich mich aber raus, da es ja hier im Esoterik im Bereich der Interpretation von Internetverläufen geht.

Bis zum 04.11. um 12:35 Uhr MEZ (11:35 Liste) ist alles im Grünen Dann geht es nur noch um Unfall und Dachsturz in Grimma und die Interessenlage wandelt sich auf einmal rapide.

Auffällig, daß nach dem Sommer häufig die MoPo (Hamburg) aufgerufen wird. War da ein Norddeutscher untergebracht? Oder eine?

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* Als da wären u.a.:

Das Scheißleben meines Vaters, das Scheißleben meiner Mutter und meine eigen Scheißjugend
Schloß aus Glas
Sie haben mich verkauft – eine wahre Geschichte
Nur noch einmal: Als Drogenkurierin im härtesten Frauengefängnis Brasiliens
Und plötzlich gehörst du ihm: Gefangen im Netz eines Loverboys
… doch helfen mußte ich mir selbst: Opfer eines sadistischen Ehepaares. Doch niemand glaubt ihr.
Nicht ohne meine Schwestern: Gefangen und mißbraucht in einer Sekte
Lockruf Saudia: meine Erlebnisse im Hostessencamp
Chatroom-Falle
Schwestermutter: Ich bin ein Inzestkind
Ich war erst 13: Die wahre Geschichte von Lon
Noch einmal meine Mutter sehen: Vom eigenen Vater in die Sklaverei verkauft
Hinter goldenen Gittern: Ich wurde im Harem geboren
Bei lebendigem Leib Vater unser in der Hölle: Durch Inzest und den Mißbrauch in einer satanistischen Sekte zerbrach
Angelas Seele
Gute Nacht Zuckerpüppchen
Wäre ich doch ein Junge geworden: Erfahrungen eines Mißbrauchsopfers
Grausam: Eine böse Mutter – der Überlebenskampf ihrer Tochter – Ein Familiengeheimnis – rettende Hilfe aus dem Jenseits

**
Ausgeliefert: wie ich die Hölle meiner Kindheit überlebte

*** Treffer führte zu einer Tiergeschichte

kalender-fur-alle-falle.over-blog.de/article-sturz-vom-dach-mit-glimpflichem-ausgang-86258348.html

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Angenommen mal, der Eminger macht auf Montage, ist aber bei seiner Alten auch schon rausgeflogen, braucht also eine Bleibe. Kraucht er also bei seinem alten Kumpel Dienelt unter. Das erklärt dann auch die großen Pausen in der Nutzung des PC. Und da es eben kein Privat-PC war, wurde der wirklich nur als Internetglotze genutzt, wie Fernseher halt. Man ist nur zu Gast in der Hütte, hat vollkommen andere Interessen, aber wenn so eine Blechkiste schon mal da ist, kann man ja auch ab und zu reinschauen.

Dann hat die Suche nach dem Beckenbruch der Eminger durchgeführt. Das war seine Absteige zwischen den Montagen, deswegen auch die rapide Zunahme der Surferei nach Sexy Cora und Jasmin.

Dann haben wir noch eine Frau, die kurzeitig eine Eierstock-Problem per Internet gelöst wissen will. Ob es die gleiche ist, die auch den nachdenklich machenden Büchergeschmack hat, kann ich nicht sagen.

Ich lehne mich mal aus dem Fenster. Die letzte Frau war am 29.09. am PC, die mit der Zyste. An dem Tag hat zuerst 8 Uhr bis etwas später der „PC“ (Liese-Admin) am PC rumgemacht und Servicearbeiten durchgeführt. Danach wurde das Konto gewechselt und das Eierstock-Problem per Internet zu lösen versucht.

Bis zum 3.11. sind dann nur noch „männliche Spuren“ (Achtung Esoterik!) auszumachen. Vor allem die Suche nach dem Beckenbruch, Arbeitslosigkeit, A.T.U.- Filiale. Wenn mir jemand verraten kann, ob der Eminger oder ein anderer einen Touran fuhr, dann könnte der auch am 3.11. im VW-T4- Forum kurz was gesucht haben.

Der PC stand definitiv nicht in der alten Zschäpewohnung, denn die war ja schon wieder präpariert. Laut Zeitstempel MDR stammt das WoMo vom 26.10.

Nimmt man jetzt den Gerlach mit seiner WoMo-Tour, der als Lockvogel für eine Operation des Verfassungsschutz herhalten muß, dann versteht man, daß der Eminger am 24.10. nochmal eine Stunde lang nach Beckenbruch und Arbeitslosigkeit recherchieren darf, ehe er sich nach Leipzig aufmacht. Möglicherweise wurde der verscheucht. Die hatten im Grunde vom 20.10. bis 28.10. freie Bahn. Genau in der Zeit, als die Überwachungsanlage noch einmal installiert worden ist. Am 30.10. und 31.10. sind die Surfzeiten wenige Minuten, als ob sich jemand in seinem Tun gestört fühlte und den Surfer verscheuchte.

Am 1.11. und 2.11., Operation Wohlleben, wenn ich nicht irre, ist wieder alles freigeschaufelt.

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Vielen Dank an Anmerkung für die Analyse.

GoMsEtv8FNGS6k7xeum4

aus TS  ? TonStudio? TonSpur? mit Menu?

nsu_akte_edv1_s117_dvd_mll

Müll. Schon klar. aber…

Zwischenablage05

ENDE

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/174/edv-seiten-internet-verl-hlingsstrasse?page=8

PS: Interesse an Helmut Roewers Buch?

Zwischenablage96

na dann Googeln Sie mal schön 😉