Category Archives: Kassel Temme

Tatort Kassel: Wo sind die Funkzellenauswertungen?

Wenn Ermittler wissen wollen, wer zur Tatzeit am Tatort war, dann müssen sie zuerst wissen, wann genau die Tat geschah. Das klingt einfach, ist es aber nicht, zumindest nicht bei den meisten Dönermorden, da zwischen Tatausführung und Entdeckung der Tat mal Minuten lagen (Kassel), oder auch mehrere Stunden (Mord 2 in Nürnberg, 2001).

In Kassel ist die Situation besonders „heikel“, weil es um wenige Minuten oder gar um unter einer Minute (Zeitfenster 41 Sekunden) geht, zumindest was Andreas Temme betrifft.

Das ist allerdings eine Genauigkeit, die täuscht. Sie ist nicht real, da die Aussagen widersprüchlich sind, und nur wenige Uhrzeiten feststehen; der Mordzeitpunkt gehört nicht dazu.

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yozgat-map

30 Meter Entfernung zur Polizei, laut Google Maps.

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Welche Zeiten sind gesichert?

kassel zeiten

Das ist recht wenig. Der Anruf bei der Polizei, 110, kam gegen 17:10:

Rücksprache mit der EZ, es wurde mir mitgeteilt, dass gg. 17.10 Uhr von einem Mann namens Bayram der Notruf eingegangen ist.

Der Herr Bayram war derjenige Gast in der benachbarten Teestube, der Deutsch beherrschte, in die Vater Yozgat rannte, damit ein Arzt gerufen werde:

bayram

Es war aber eher 17:08 Uhr.  Vielleicht 17:07.

17:08:33 ist als Einsatzbeginn vermerkt.

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Nie berichtet wird die entscheidende Aussage von der Mutter mit Kind:

mutter gleichzeitig

Sie telefonierte bis 17:05:54, und dann, 1-2 Minuten später, kam sie ziemlich zeitgleich mit Vater Yozgat in den Eingangsbereich, wo dann der Sohn Halit unterm/hinterm Schreibtisch gefunden wurde, den zuvor auch Zeuge Shahab übersehen hatte.

Also irgendwie um 17:07, Notruf dann 17:08. Passt.

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Wie gross ist das „Temme“-Zeitfenster?

Ca. 41 Sekunden, wie die Polizei sagt?

rund 240 Sekunden, würde ich sagen: 17:01:40 ausgeloggt, dann sich umgeschaut, raus vor die Tür, wieder rein, Geldstück auf den Tresen gelegt, Auto stand vor der Tür, weggefahren. Die Polizei meinte, gut 1 Minute vom Ausloggen bis zum Einsteigen ins Auto. Sagen wir halt 17:03 Uhr.

Ca. 4 Minuten. Nicht 41 Sekunden.

Vater Yozgat muss um 17:05 gekommen sein, denn er hat Temme, den er als Gast des Cafes recht gut kannte, und dessen Auto gar nicht gesehen, obwohl er auf der Strasse noch 2 Bleistifte und 2 Zollstöcke „abstaubte“, und zwar bei einem Bekannten, der auch gerade ankam mit seinem Auto.

Zufällig war das der Herr Bayram, der auch den Notruf kurze Zeit später absetzte!

ankunft ismail

Entweder Vater Yozgat oder Herr Bayram haben ihr Auto in der wenige Minuten zuvor hinterlassenen Parklücke des Andreas Temme geparkt, davon ist auszugehen.

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Wann verliess Temme die Funkzelle am Tatort?

Wann kam Herr Bayram in die Funkzelle?

Wann kam Vater Yozgat in die Funkzelle?

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funkzellen0 funkzelle1

Das muss doch ausgewertet worden sein!

Wurde es auch, aber vom BLKA, von Bayern!

funkzellen2

Das wurde nicht in Hessen ausgewertet.

Warum nicht?

Schauen Sie mal:

big brother

Na, hätten Sie das gewusst?

Weltweit!

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WENN Sie Morde begehen wollten, und dabei das Ausschalten ihres Handys unverzichtbar ist, dann verwenden Sie unbedingt O2 !

Warum? Na weil man Sie dann trotz Funkzellenabfrage gar nicht findet, selbst wenn Sie am Tatort waren, mit eingeschaltetem Handy!

Bedingung: Sie verwenden eine ausländische SIM-Karte.

o2-1

o2-2

roaming o2

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Anders gesagt: Alle Funkzellenabfragen seit dem 1. Mord sind wertlos, falls die Täter ausländische SIM-Karten verwendet haben, die sich in Deutschland bei O2 eingeloggt hatten.

Na wenn das keine schwere Ermittlungspanne ist, was denn dann?

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Bouffier, Temme, Yozgat, GP 389, VM 6623: Klarstellungen zur Desinformationskampagne

Zur Zeit findet in den Medien -wieder mal- eine gigantische Desinformationskampagne statt, die das erlahmte Interesse der Bevölkerung am NSU-Theater wohl neu entfachen soll: Bouffier und der Verfassungsschutz hätten Vorwissen von Halit Yozgats Ermordung gehabt, und dieses Vorwissen hinge mit Temmes neonazistischer Quelle zusammen: GP 389, Benjamin Gärtner:

benjamin g2

Auch die GEZ-Demokratiemedien sind seit Tagen lang im äussersten Erregungsmodus, wie folgendes Video veranschaulicht:

https://www.youtube.com/watch?v=DB9UmzVbrLM

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Falschaussage 1: Die angeblichen Anrufe vor und nach dem Mord beim Neonazi-V-Mann

Die Desinformation beginnt bei Minute 1:20 : Temme habe vor und nach dem Mord Kontakt gehabt mit einem V-Mann aus der Rechtsextreme Szene, also mit GP 389. Benjamin Gärtner.

Das ist eine bewusste Falschdarstellung, es stimmt nicht.

kalender-89

geheime nummer nach dem mord

Kontakt hatte Temme vor dem Mord mit:

VM 6516 (oder 6616 ?), 2 Anrufe, das ist ein Moslem. Schauen Sie ins Buch!

VM 6623, das ist ein Moslem. Anruf vom Festnetz vom Büro aus zwischen 16 und 17 Uhr.

GP 389, Gärtner, rief Temme beim Treff mit VM 6625 (Moslem) an, mit 0561-Nummer.

GP 389, Gärtner, dies aber erst festgestellt angeblich 2010 oder gar 2011. Auch Festnetz Temme aus Büro.

benjamin g

Nach dem Mord:

Geheimnummer 20 Minuten nach dem Mord, 17:19 Uhr: 87 Sekunden, siehe Akte. 0152/03957141

Das könnte (Variante) auch Moslem VM 6623 sein, Sie brauchen sich nur den Terminplaner Temmes genau anzuschauen. Steht alles drin.

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Wenn Sie jetzt glauben, es müsste doch darum gehen, diese Geheimnummer offenzulegen, dann täuschen Sie sich. Darum geht es nicht. Der Anschlussinhaber konnte nicht festgestellt werden… aus die Maus. Verdacht: Geheimnummer des Verfassungsschutzes oder des Innenministeriums.

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nummern-v-schwarz

GP 389 Gärtner war immer bekannt und nie interessant. Die Moslem-V-Leute sind geschwärzt, Gärtner aber nicht. Interessant wurde Gärtner erst durch den NSU-Hype nach dem 4.11.2011.

Es wird zur Zeit (falsch) behauptet, Temme habe nach dem Mord mit Neonazi Gärter, GP 389 telefoniert. Stimmt nicht.

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2. Vorwissen des Volker Bouffier, als Minister des Verfassungsschutzes, der ebenfalls Vorwissen vom Mord hatte.

Dafür gibt es genau EIN Indiz, nämlich den Anruf zwischen Temme und dem Geheimschutzbeauftragten des HLfV Hess:

hess1

hess-anruf

Dass da „was genau passieren wird“ ? Ein Mord? Oder dass da eine Erpressung lief? Oder was bitte genau?

Hier ist eine Vorladung des Herrn Hess angesagt, wo der erklären soll, was genau er damit meinte. Die jetzt automatisch gezogene Verbindung zu Mord ist keineswegs zwingend, eben weil Halit Yozgat äusserst bedrohliche Besucher hatte, und das mehrfach, direkt vor seiner Ermordung.

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Das sagt man den Bürgern, den Zeitungslesern und Fernsehzuschauer jedoch nie. Man verdummt sie statt vollständig zu informieren.

Hier einer der besten Desinformanten ever: RAF- und NSU- Verklärer Aust.

aust desinfo

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3. Wer bedrohte vor dem Mord Halit Yozgaz und seinen Vater?

Drogenhändler und/oder Schutzgelderpresser, die von Yozgats Internetcafe schon seit Jahren ihre Geschäfte abgewickelt hatten, das wusste man schon wenige Tage nach dem Mord:

albanerdealer

Da lief also eine TKÜ-Massnahme der Polizei gegen Drogendealer aus Albanien, im Internet-Cafe, und natürlich steht der Verdacht im Raum, dass die Yozgats wussten, wer da von ihrem Laden aus seine Drogendeals organisierte.

Zumal der Hauskauf mit Geld erfolgt war, das Yozgat senior nie erklären konnte, 130.000 DM, und er 315.000 DM an die windige Finanzbetrüger-Holding YIMPAS verzockt hatte, für versprochene 20 % Zinsen, und dazu Kredite bei der Bank aufnahm (6% Zinsen zahlen, 20% Zinsen kassieren, so war die Idee, nicht nur die der Yozgats).

Experten nennen die Vorgänge um sogenannte Islam-Holdings (Konya-Modell), an denen neben Yimpaş auch zahlreiche kleinere Unternehmen und Geschäftsleute aus der Türkei beteiligt waren, den größten Anlagenskandal, den Deutschland jemals erlebt habe.[3] Die Stiftung für Türkeistudien und Integrationsforschung schätzt den entstandenen Schaden auf fünf Milliarden Euro.[4]

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Der FOCUS gab Hinweise! Herr Hufelschulte, oder Herr Dietl? In wessen Auftrag? BND ?

yimpaz schulden vater

TKÜ 2005!

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2 Tage vor dem Mord waren 3 bedrohliche Türken bei Yozgat, so wurde ausgesagt:

3 böse typen

Das klingt sehr nach den Männern, die 2001 in Kassel verhaftet wurden, in Vater Yozgats Teestube, als sie den Herrn Öztürk ermorden wollten: Mit Namen, Mordpause 2001-2004, „Versteck in der Schweiz“…

öztürk

dönerpause

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/02/versteck-in-der-schweiz-der-wahre-kern-einer-spiegel-story/

Pistole Kaliber 7,65 mm… Ach !

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Vater Yozgat konspirierte, er nutzte unbekannte SIM-Karten:

ismailkonspirativ matic

matic2

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Vater Yozgat telefonierte direkt nach dem Mord mit einer SIM-Karte, die er der Polizei verheimlichte, und die auf einen Muslim aus Bosnien lief, Drogendealer mutmasslich, der Jahre vorher in Kassel wohnte.

Halit Yozgaz nutzte ebenfalls eine fremde SIM-Karte, die nach dem Tod für Wochen verschwand, aus der Gerichtsmedizin, samt Handy. Der Notarzt und die Polizei sollen dieses Handy in der Jeans des Ermordeten übersehen haben…

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3. Bouffier habe der Polizei verboten, Benjamin Gärtner zu vernehmen

Erst am 5.10.2006, als die Ermittler ALLE 6 V-Leute Temmes vernehmen wollten. Da verbot Bouffier die direkte und die indirekte Vernehmung. Zuvor wurde den Ermittlern angeboten, einzelne V-Leute DIREKT zu befragen. Gärtner wollten die Ermittler jedoch gar nicht vernehmen.

Das ist der Nebenklage-Linksjournaille-Pappdrachen: Gärtner hätte jederzeit vernommen werden dürfen, aber den wollte niemand vernehmen. Man wollte die ALIBIS des Andreas Temme mit den V-Leuten überprüfen, mit denen sich Temme an Mordtagen getroffen hatte.

kalender temme mit VP-telefonnummern

Steht ja drin! VM 6623 (Moslem) war am Interessantesten, weil das der Mord 2 Tage zuvor in Dortmund war. Die Frage, nachdem die Ermittler die Tankstellen-Ü-Cams der Rastanlage Kassel ausgewertet hatten, die lautete, weil Temmes Auto nicht drauf war: War Temme wirklich dort, samt VM 6623?

moschee

Da ist die Lüge. Klar war das Internet-Cafe relevant. Klar gab es Vorwissen, Islamismus betreffend, und eventuell noch viel mehr… aber was genau, das wissen wir nicht! Was hatte Temme für dienstliche Gründe, um zu Yozgat zu gehen, 2 mal die Woche, war dort ein toter Briefkasten für ihn, wo Islamisten-Moscheetelefonierer-Infos für ihn hinterlegt wurden? War Yozgat ein Informant Temmes?

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Um Temmes Alibi für den 4.4.2006 Mord Dortmund zu überprüfen, sollte VM 6623 vernommen werden. Indirekt. Herr Hess, der Geheimschutzbeauftragte des HLfV und die Soko Cafe vereinbarten das:

rastplatz 6623 temme

Und was kam raus? Der dringende Tatverdacht gegen Temme war weg. Im Juli 2006.

Warum dann die Soko Cafe später ALLE V-Leute vernehmen wollte, was Bouffier dann im Oktober 2006 verbot, das wissen wir nicht. Aber die BAW hatte inzwischen den Tatverdacht gegen Temme (pflichtgemäß?) negiert.

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bouffier1Propagandaopfer machen YT-Videos. Schön blöd… und Schuld haben die Propagandisten.

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Was haben sie konkret bisher in der Hand? Nichts, nur eine Anmerkung vom „Geheimen Hess“. Auch die Hessen-GEZ-Linksschau agiert mit falschen, durch die Akten leicht widerlegbaren Falschaussagen.

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4. Was war der Verdacht der Soko Parkplatz?

Temmes islamische V-Leute waren in die Mordserie involviert. 

Wenn die eigene Antifa-Denkprothese den Durchblick verhindert, tragische Gestalten, eigentlich auf dem richtigen Weg…

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So ist es: Temme lügt. Aber er sah, gar niemand sah GP 389 oder gar „Uwes“ am Tatort…  Südländer mit rotem Sweatshirt, Jeans, rannte davon… quer über die Strasse…

Exakt das war auch der Soko Parkplatz klar! Temme lügt!

ABER: Es ging nie um Gärtner, GP 389. Es ging um Temmes islamische V-Leute!

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bilcic werkzeug

Es ging NIE um Benjamin Gärtner.

Wenn Sie das nicht raffen, oder nicht raffen wollen, nicht unser Problem: Lassen Sie sich weiter desinformieren. Das gilt explizit auch für Friedensblick.de.

GP 389 war nie Thema!

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Auch nie verheimlicht worden!

temme6

Die VMs sollten Temmes Mordalibis bestätigen, was sie auch taten.

temme-julius

http://julius-hensel.com/

Der Rest ist dumme linke Nebenklage-und Linksjournaillen-Desinformation.

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Pfoser (BKA, KT 21) bestimmte die Ceska 83 beim Mord Kassel schon am 8.04.2006

… und deshalb konnte Temme auch schon am Morgen des 10.04.2006 davon wissen.

Die Desinformations-Pappdrachen gehen langsam aus…

pfoser 8-4-06

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Sehen Sie, es ist ganz einfach.

Und deshalb konnte Temme auch schon am Morgen des 10.04.2006 davon wissen.

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Temme bekam ebenso wie andere Tatzeugen mit, dass Yozgat erschossen wurde. Abgestritten haben es alle, nicht nur Temme, angeblich sah Niemand den Mord.

Temme rief eine geheime Nummer an:

Wir tippen auf den Geheimdienst. Notrufnummer im Hessischen Verfassungsschutz, oder im Innenministerium.

0152/03957141 um 17:19 Uhr.

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Temme bekommt dann die Weisung, nach Hause zu fahren, am Freitag hat er frei, Familienangelegenheiten.

Freitag Morgen, sehr früh, macht das SEK einen Einsatz bei Arif G., den Vater Yozgat oder ein anderer Tatzeuge gesehen haben will: Rotes Sweatshirt, weisses T-Shirt drunter, Jeans. Hatte Stress mit Halit gehabt, der Ex-Verlobte seiner Schwester. Der war es aber nicht. Man analysiert nicht einmal die Schmauchspurensets. 1 Monat später wird das entschieden. Die Polizei hat halt viel Zeit…

Nach der Freilassung des Verfassungsschützers suche sie im Mordfall Halit Yozgat vor allem nach einem Mann südländischen Typs. Er soll zur Tatzeit vom Internetcafé quer über die vielbefahrene Holländische Straße in Richtung Kasseler Hauptfriedhof gelaufen sein. Doch die Fahndung blieb bislang ohne Erfolg – trotz einer ausgesetzten Belohnung von mittlerweile 300.000 Euro.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/mordserie-neun-tote-maenner-und-ein-mysterioeser-verfassungsschuetzer-a-426803.html

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Oder hier:

Zumal beim letzten Mord an Halit Yozgat in Kassel ein südländisch aussehender junger Mann mit dunklen Haaren am Tatort gesehen wurde. Aber die Parallelen sind nur vordergründig. „Es gibt nichts, was alle Opfer miteinander verbindet. Kein Motiv, das für die neun gilt“, sagt Geier.

http://www.welt.de/print-wams/article141576/Eine-Pistole-fuer-alle-Faelle.html

Wenn Niemand was weiss, kann auch niemand reden. Das zu den Helfern bundesweit…

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Temme wird sicher von seinen Vorgesetzten nahegelegt, sich nicht bei der Polizei zu melden. Er wird angewiesen, ganz normal weiter Dienst zu machen. Alles wie immer, bloss nichts ändern…

Man sorgt dafür, dass Yozgats Handy verschwindet, aus der Gerichtsmedizin.

Warum wurde ausgerechnet Yozgats Handy der Leiche geklaut, die Polizei soll es “in der Jeans übersehen haben”, ein Gehilfe aus dem Leichenschauhaus soll es geklaut haben, und es war ein Samsung SGH-D600.

Durfte Temmes Nummer dort nicht gefunden werden?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/07/die-pappdrachen-der-desinformation-hessen-temme-yozgat-teil-2/

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Dass die Ceska 83 wieder die Mordwaffe ist, dürfte das HLfV am Samstag bereits erfahren haben. Der Rest war einfach… und das (Vor-)Wissen des Verfassungsschutzes um die Morde ist weiterhin eine gute Hypothese.

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Die Dönermörder sind islamische V-Leute des Andreas Temme? Oder Temme + 1 V-Mann?

Wir machen jetzt mal den „Ziercke“, und fügen die Informationen zusammen, zu einer Hypothese, und zwar zu einer durch Indizien gestützten Hypothese.

Herr Ziercke, bitte schön…

Und noch mal: Zur Polizeiarbeit gehört Hypothesenbildung. Das ist Kriminalistik im eigentlichen Sinne.

Protokoll Nr. 21, Seite 14

Danke.

Okay, woraus machen wir die Hypothesen?

Die Zutaten:

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1.

Andreas Temme rief von seinem Büro aus per Festnetz am 6.4.2006 zwischen 16 und 17 Uhr seinen V-Mann 6623 an:

Das hat Temme auch ausgesagt:

temme4

tenmme1

temme2

Im Terminplanner steht bei VM 6623 sogar „Urlaub“ mit drin. Schauen Sie nach.

temme3

Uns erzählt man jedoch, erst 2010 sei ein Anruf aus dem Büro zu GP 389 festgestellt worden, und verschweigt den Anruf zu VM 6623? Temme hat doch dazu am 12.7.2006 ausgesagt!

Unglaubwürdig. Völlig unglaubwürdig.

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2.

Bouffier hat den Bundestag angelogen, wie bereits hier dokumentiert wurde, Juli 2014:

BAO-Chef Geier versuchte [den Hessen-Kollegen in Kassel] zu helfen, schaltete Beckstein ein, der dann mit seinem Innenministerkollegen Bouffier telefonierte.
Protokoll 32, Seite 45, bundestag.de:

Zeuge  Volker  Bouffier:  Ich  glaube,  so wird es  gewesen sein,  und das  ist aus meiner  Sicht auch  völlig  in  Ordnung.  Ich  hatte Ihnen ja berichtet: Der Kollege Beckstein hat mit mir telefoniert,  und ich habe  ihm seinerzeit dargelegt, wie die Dinge waren.

Seite 12:

Zeuge  Volker  Bouffier:  – „Wenigstens die  Namen  bräuchten  wir“,  dann  muss ich Ihnen  sagen:  Das  verstehe  ich  nicht.  Die Namen waren doch der Polizei bekannt. Und warum  die  AG  „Bosporus“  die  Namen  nicht hatte oder der Kollege Beckstein, so wie Sie mir  jetzt  vorgetragen  haben,  da  vermerkt: „Wenigstens  die  Namen  bräuchten  wir“ – -Die waren doch bekannt. 

Beckstein und Bouffier telefonierten im August 2006, und erst 2 Monate später entschied Bouffier, dass die V-Leute Temmes überhaupt nicht vernommen werden dürfen, weder von der Polizei direkt, noch über das HLfV indirekt:

Und als man Bouffier im Bundestags-NSU-Ausschuss dieses Verbot vorwarf, dass doch wenigstens die indirekte Vernehmung der V-Leute hätte erlaubt werden müssen, da sagte Bouffier:

Es ging damals nie um die Frage,  ob  die  V-Leute  überhaupt  aussagen sollten. Es ging ausschließlich um die Frage, in welcher Weise,  mittelbar oder unmittelbar.

Genau das hatte Bouffier aber verboten. Auch die indirekte Befragung. steht ja da, siehe Brief, Seite 2, Brief vom 5.Oktober 2006.

Die Lüge steht in der rechten Spalte hier:

Wie nennt man das, wenn ein Minister[präsident] die Unwahrheit sagt?
“Fehlerinnerung”, oder “unscharfe Formulierung” ?

Es ist eine strafbewehrte Falschaussage vor dem Parlamentsausschuss.
Eine Lüge.

Da es aber jetzt einen NSU-Ausschuss in Hessen gibt, darf man sicher sein, dass die Leitmedien als 4. Macht im Staate diese Lügen Bouffiers berichten werden.

Okay, das war ein Scherz.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/03/der-letzte-donermord-in-kassel-teil-4-bouffier-belugt-den-bundestag/

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3.

Man will uns erzählen, dass GP 389 Benjamin Gärtner beim 6. und 7. Mord in Nürnberg und München war, als Yasar und Boulgarides ermordet wurden.

Außerdem rekonstruierten die Ermittler anhand von Temmes Kalender und Telefondaten, dass der Verfassungsschützer auch an zwei weiteren Mordtagen mit Gärtner telefoniert hatte: am 8. Juni 2005 in Nürnberg und sechs Tage später in München. Es waren die Nummern 6 und 7 der Mordserie, und jedes mal war V-Mann Gärtner zur Tatzeit in der Stadt, in der der Mord passierte.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/22/neuer-nsu-morder-der-nebenklage-benjamin-gartner/

Beweise bitte !

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4.

Wieder ein uralter Blogbeitrag…2.Juli 2014:

NSU-HANDY AN 1 TATORT EINGELOGGT, IRAKER-HANDY AN 2, ZZGL. BONUS

Fangen wir mit dem “NSU”-Handy an:

PROTOKOLL 46. VERHANDLUNGSTAG – 15. OKTOBER 2013

Erst nach der Aufdeckung des NSU habe es eine Spur gegeben, dass eine SIM-Karte aus dem Brandschutt Zwickau am Tattag um 15.22 Uhr in der Funkzelle Trappentreustraße [Mord Boulgarides, fatalist] eingeloggt war. Der Abgleich der Handykarte habe jedoch keine Redundanz ergeben, es sei ein Einfachtreffer gewesen.

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Die Asservaten-Orgie von Zwickau und Eisenach… was man dort alles so fand…

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Ein Iraker, der falsche Namen benutzt, sich konspirativ verhielt, war sogar an 2 Tatorten eingeloggt: Am Tatort des 6. Mordes in München 2005, und beim letzten Mord in Kassel.
Dortmund (Mord 2 Tage vor Kassel) lag ebenfalls in Reichweite.

Und er hatte “Freunde” in Rostock. Dort geschah Mord Nr. 5 im Feb 2004.

firez greth

Etwas genauer bitte, Herr Fischer!

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München, Kassel, Dortmund, Rostock.

Danke Herr Fischer.

NSU – Iraker  1:4

nicht dass das eventuell auch noch ein V-Mann ist… vom Temme oder so…

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5.

Noch ein alter Blogbeitrag, Juni 2014:

copyright: Rote Fahne

Sind da die Uwes gemeint, oder sind da LfV-Beamte gemeint, die die 9 Dönermorde ausführten? Mit Deckung durch den Verfassungsschutz (und durch die Polizei, BAO Bosporus) ??? Gar mit Deckung des BKA ??? Andreas Temme, oder Benjamin Gärtner, oder Piatto, Corelli, wen hätten Sie denn gerne???

Was meint “er”, die Ceska war bis 2008 inventarisiert im LfV Thüringen, und die Nürnberger Kripo habe den Fall gelöst, durfte ihn aber nicht lösen?

War es also DOCH eine STASI-Ceska ???

Da müsste dringend einmal ermittelt werden.
Aber besser nicht vom BKA.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/16/schweizer-waffen-magazin-62013-bka-zauberei/

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6.

Der Geheimschutzbeauftrage Hess des HLfV soll am Telefon gesagt haben, ganz neue Information:

Ich sage ja jedem: Wenn er weiß, dass irgendwo so etwas passiert, dann bitte nicht vorbeifahren, (sagte Herr Hess vom LfV Hessen,) der Geheimschutzbeauftragter des Landesamtes für Verfassungsschutz.

Dass der Verfassungsschutz seinen eigenen Quellen vieles zutraute, geht aus einem weiteren Vermerk der Polizei hervor. Der Geheimschutzbeauftragte Hess informierte sich bei der Polizei am 1. September 2006, ob auch gegen V-Männer ermittelt würde. In einem Aktenvermerk heißt es:

“Hess will ‘nachdrücklich’ wissen, ob neben den Theorien ‘Temme als Täter’ und ‘Temme und VM [V-Mann] als Täter’ auch die Theorie ‘VM als Täter’ verfolgt werde”.

hess1

http://www.welt.de/politik/deutschland/article137696631/Hinweise-auf-Verstrickung-des-Verfassungsschutzes.html

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7.

Das ND bringt ein wichtiges Detail, das DIE WELT verschweigt:

Eine zentrale Rolle spielt dabei laut Zeitung ein Telefonat T.’s mit seiner Behörde, das von der Polizei abgehört wurde, nachdem er in Verdacht geraten war. Darin bereitet der Geheimschutzbeauftragte des Verfassungsschutzes den Kollegen auf die Vernehmung durch die Polizei vor und sagt dann: »Ich sage ja jedem: Wenn er weiß, dass irgendwo so etwas passiert, dann bitte nicht vorbeifahren.«

Dieser Satz soll in der ursprünglichen Polizeiabschrift des Telefonats nicht enthalten sein und sich zunächst nur auf dem Originalmitschnitt befunden haben.

www.neues-deutschland.de/artikel/962619.was-wusste-verfassungsschutz-ueber-nsu-mord-in-kassel.html

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Das heisst: Das HLfV hatte Vorwissen zum letzten Mord, oder zu den beiden letzten Morden am 4.4.06 in Dortmund, und am 6.4.06 in Kassel ?

Oder hatte man im Verfassungsschutz Vorwissen zu allen Morden, wie damals bei Titos min. 29 Staatsmorden in Deutschland an Kroaten?

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Die Hypothesen lauten also:

a) Temme und GP 389 sind die Dönermörder

b) Temme und einer seiner Moslem-VMs sind die Mörder.

c) Temme ist nur der „Abdecker“, die Mörder sind 1-2 seiner Moslem-VMs

d) Temme ist nur der Abdecker“, der Mörder ist ein Hitman aus der Türkei (Analogie zu den Kroatenmorden)

e) die Uwes vom NSU und Benjamin Gärtner sind die Mörder

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Gönnen Sie uns ruhig mal einen kleinen Sche)rz.

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Sie wollen darüber diskutieren? Herzlich gern!

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lügenpresse

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/74/hessen-wird-vertuschung-weiter-gehen?page=3

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Neuer NSU-Mörder der Nebenklage: Benjamin Gärtner?

Dass Benjamin Gärtner angeblich in Eisenach-Stregda wohnte, 2011, das ist recht kurios: Nicht nur, dass er GP 389 des Verfassungsschützers Andreas Temme war, der zumindest fast genau zur Mordzeit 2006 im Internetcafe in Kassel war, es würde auch zu einer völlig anderen „ZschäpeEminger-Spur“ führen, die ein Mantrailer-Hund in Eisenach am 2./3.11.2011 angeblich gefunden haben soll:

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Doch der Hund schlug auch anderswo in Eisenach an, heißt es in Ermittlerkreisen. Die Polizei ist sich nach meinem Eindruck sicher: Beate Zschäpe war an den letzten Tagen des Trios ebenfalls vor Ort in Eisenach. Aber wo? Und was war ihre Aufgabe?

Beate Zschäpe habe in der Nacht vor dem letzten Raubüberfall auf eine Sparkasse in Eisenach übernachtet – jedoch nicht in dem Wohnmobil, lautet das derzeitige Fazit in Ermittlerkreisen. Und in diesem Zusammenhang wird auch darüber spekuliert, ob sie  Patrick Wieschke, den stellvertretenden Vorsitzenden der NPD Thüringen, getroffen haben könnte. Wieschke war in der Vergangenheit unter anderem wegen eines Sprengstoffdelikts und Körperverletzung in Haft. War er möglicherweise sogar der Quartiergeber?

Patrick Wieschke bestreitet das vehement…

Ich wollte es noch genauer wissen. Denn in Sicherheitskreisen wird darüber gesprochen, der Mantrailer-Hund habe auch in “relativer” Nähe einer Wohnung in Eisenach angeschlagen, in der sich Wieschke zu dieser Zeit aufgehalten haben soll….

Patrick Wieschke antwortete prompt: “Es gab zu dem von Ihnen erwähnten Sachverhalt eine einzige Frage. Diese lautete sinngemäß, was ich zu dem „Hinweis“ sage, daß mich Frau Zschäpe am 02.11.2011 besucht und in der Folge auf den 03.11.2011 bei mir übernachtet habe. Ich habe dies klar und deutlich verneint

http://www.swr.de/blog/terrorismus/2011/12/18/zschape-ermittler-auf-den-hund-gekommen/

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benjamin g2

Wenn Benjamin Gärtner jetzt auch noch relativ klein wäre, und eine Langhaarperücke hatte, 2011, dann würde die Geschichte völlig verrückt: Langhaariger Bankräuber wurde mehrfach bezeugt…

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Mindestens so verrückt titelt DIE WELT heute:

welt1

http://www.welt.de/print/wams/article137697123/Der-NSU-Komplex.html

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Dort wird Benjamin Gärtner jetzt zum NSU-Mörder, „Telefonate rekonstruiert nach dem 4.11.2011“:

Außerdem rekonstruierten die Ermittler anhand von Temmes Kalender und Telefondaten, dass der Verfassungsschützer auch an zwei weiteren Mordtagen mit Gärtner telefoniert hatte: am 8. Juni 2005 in Nürnberg und sechs Tage später in München. Es waren die Nummern 6 und 7 der Mordserie, und jedes mal war V-Mann Gärtner zur Tatzeit in der Stadt, in der der Mord passierte.

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Blick in die Akten:b1

b2

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Woher wissen sie das, dass Gärtner am 9.6.2005 in Nürnberg war, und am 15.6.2005 in München? Aus der geheimen Vorratsdatenspeicherung, die es gar nicht gibt ?

Wie wollten sie Mitte 2006 die Anruferstandorte der Gesprächsparter Temmes ein Jahr zuvor rekonstruieren? Das kann nur die BAO Bosporus in ihren Aktenbergen gehabt haben: Dreifachtreffer Benjamin Gärtner. ?

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Temme war damals seit über zehn Jahren beim LfV. Der frühere Postbeamte, über 1 Meter 90 groß, Mitglied eines Motorradklubs und begeisterter Sportschütze, war als Observateur geschult worden und führte inzwischen mehrere Quellen in der islamistischen und zumindest eine in der rechtsradikalen Szene.

Einer der V-Männer, die er führte, war ein junger Skinhead: Benjamin Gärtner, VP 389, Deckname „Gemüse“. Der hatte Kontakte zum rechten Milieu im Osten, aber auch zu dem gewalttätigen rechten „Sturm 18“ in Kassel und Dortmund.

Gärtners Stiefbruder Christian Wenzl (oder so ähnlich) soll zur Dortmunder Szene gehören.

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Es gibt ein Video dazu hier:

welt2

http://www.welt.de/politik/deutschland/article137696631/Hinweise-auf-Verstrickung-des-Verfassungsschutzes.html

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Bouffier hat den Bundestag in Sachen NSU folgenlos belogen, es kann nichts schaden, diesen Mann vorzuladen; nur Sagen wird er nichts von Substanz. Es steht zuviel auf dem Spiel.

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tiefer-staat-netz

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Ich sage ja jedem: Wenn er weiß, dass irgendwo so etwas passiert, dann bitte nicht vorbeifahren, (sagte Herr Hess vom LfV Hessen,) der Geheimschutzbeauftragter des Landesamtes für Verfassungsschutz.

Dass der Verfassungsschutz seinen eigenen Quellen vieles zutraute, geht aus einem weiteren Vermerk der Polizei hervor. Der Geheimschutzbeauftragte Hess informierte sich bei der Polizei am 1. September 2006, ob auch gegen V-Männer ermittelt würde. In einem Aktenvermerk heißt es:

„Hess will ’nachdrücklich‘ wissen, ob neben den Theorien ‚Temme als Täter‘ und ‚Temme und VM [V-Mann] als Täter‘ auch die Theorie ‚VM als Täter‘ verfolgt werde“.

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Was bedeutet das nun für den jungen Mann, der eher nicht Arif G. war, und der in rotem Oberteil und Jeans nach dem Mord in Kassel beim Wegrennen gesehen wurde, angeblich ein Südländer? Soll das jetzt Gärtner gewesen sein? Oder sein Stiefbruder?
Was bedeutet das für die unbekannte DNA auf den Bankraubwaffen im Wohnmobil? Muss man die mit Benjamin Gärtner (und Familie) abgleichen, oder hat man das längst getan?

Was bedeutet das für die unbekannte DNA auf „Bankräuber-Rucksack“ und Fahrradhelm und weitere Funde in Zwickau? Muss man die jetzt ebenfalls mit Benjamin Gärtner etc abgleichen, oder hat man das längst getan?

Was bedeutet das für die rd. 5.000 DNA-Spuren des Dönermordkomplexes, der Bankraube 2011, die nicht zu den Uwes passen, der Bankraub-DNA des Einzeltäters von Zwickau 2006, und die nicht zugeordneten DNA auf den Mordwaffen von Heilbronn? Hat man das alles bereits mit Benjamin Gärtner etc. abgeglichen, und wo sind denn die vertrauenswürdigen LKA/BKA-Labore, die das tun könnten?

Wer sind die beiden „entglittenen V-Leute“, die angeblich 2009 bereits von der Kripo Nürnberg enttarnt wurden? Und die nicht auffliegen durften? Sind das überhaupt Neonazis gewesen, oder waren das die andere Sorte V-Leute des Andreas Temme? VM 6623 zum Beispiel, mit dem Temme 20 Minuten nach dem Mord telefonierte, angeblich. Ein Moslem…

Dem BKA ist nicht zu trauen, den involvierten LKAs auch nicht, das sind nicht gerade sehr befriedigende rechtsstaatliche Zustände, nicht wahr? Die handeln aber auf Weisung, das darf man nie vergessen: Selbst beim Bescheissen, und das seit mindestens 40 Jahren.

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NSU 2.0 kommt mit Riesenschritten: Ganz viele Mörder, bundesweit. 

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Temme telefonierte 20 Minuten nach dem Mord Yozgat mit 0152/03957141, aber war das VM 6623 ?

so steht das jedenfalls in seinem Terminkalender: April 2006, Morde 8 und 9 dort später vermerkt:

kalender-89

Das ist ein alter Hut, veröffentlicht bereits im Anfang Juli 2014:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/03/der-letzte-donermord-in-kassel-an-yozgat-und-andreas-temme-teil-3/

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Da steht: Anruf VM 6623, der rief Temme an, zwischen 16 und 18 Uhr am 6.4.2006. Wenn Temme anruft, dann steht dort „Anrufen“, zum Beispiel am 6.4.2006 um 14 Uhr den GP 389, Benjamin Gärtner.

Wer VM 6623 ist, das wissen wir nicht, aber er ist angeblich Muslim. 1 Neonazi + 5 Muslime = 6 V-Leute Temmes. Passte…

Getroffen hat Temme sich mit VM 6623 am Dienstag, den 4.6.2006. ungefähr zu der Zeit, als der Herr Kubasik in Dortmund erschossen wurde. 11 Uhr. Mit Geld. VM 6623 hat also Geld bekommen, man traf sich am Hbf (?) Kassel. Hauptbahnhof? fuhr dann raus, in den Landkreis.

Mit VM 650 traf sich Temme am Mittwoch, 5.4.2006, in der Gaststätte „Zur Kurve“, auch mit Geld. Man fuhr „raus in den Landkreis“.

Am 6.4.2006 traf sich Temme mit VM 6625, ohne Geld, der hatte wohl schon bekommen, oder er war nicht artig? Man war beim ICE-Bahnhof, beim Griechen (?), wohl in Wilhelmshöhe. Moslem-VM geht zum Griechen?

Mittags rief GP 389 Benjamin Gärtner an, wollte angeblich auch Geld haben. Laut Terminplaner hat Temme den Gärtner zurückgerufen, man meint, Temme habe das um ca. 16:10 Uhr per Festnetztelefon aus seinem Büro getan.

Das wurde aber erst 2010 festgestellt, dass es da einen Festnetz-Rausruf gab, aber an wen genau das weiss man angeblich nicht. aber wahrscheinlich aus dem Büro Temme heraus, so sagt man… an Gärtner, so sagt man auch. Wissen tut man gar nichts… oder man verschweigt das Wissen.

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benjamin g

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Gärtner, der heutzutage den Pappdrachen spielen darf,  war nie geheim, dessen Nummer hatte die Polizei recht zügig:

Auch schon uralt: Anfang Juli 2014

Der Gärter war nicht geschwärzt, und der sollte auch vernommen werden dürfen, aber die „5 Muslime“ sollten das nicht! WM 2006, islamischer Anschlag etc pp. „Gärtner war kein Problem“, sagte auch der LfV-Präsident Irrgang.

2 (geschwärzte) Anrufe um 9:33 und um 11:34, das ist angeblich VM 6516 gewesen.Steht so jedenfalls im Notizbuch, dass der mit Temme Kontakt hatte.

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Fakt ist: Die Soko Cafe wollte „VM 6623″ vernehmen, den angeblichen Moslem-Anrufer kurz nach dem Mord. Das durfte sie nicht. 

Die anrufende Nummer beim Temme kurz nach dem Mord hatte einen nicht feststellbaren Besitzer:

geheime nummer nach dem mord

das wurde veröffentlicht am 3.Juli 2014.

Die Telefonnummern von VM 6516 und von VM 6623 stehen drin.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/03/der-letzte-donermord-in-kassel-teil-4-bouffier-belugt-den-bundestag/

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Und da stehen die Telefonnummern ja im oberen Teil drauf, während sie unten geschwärzt sind, diesmal hab ich das rot markiert, für die Halbblinden…(ich hatte das ebenfalls übersehen, zuerst…)

Bei 17:19 Uhr steht: „Nicht feststellbar“, wer hat Telefonnummern, deren Halter nicht feststellbar sind?

Gute Frage, gelle? VM 6623 ganz sicher nicht. Aber ein Geheimdienst schon. Oder Jemand aus der Regierung.

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Wir wissen aber die Telefonnummer des angeblichen Anrufers, und so haben wir Temmes Terminkalender farblich aufgewertet:

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kalender temme mit VP-telefonnummern

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GP 389, Benjamin Gärtner, der wohnt angeblich in Eisenach-Stregda, Kanalstrasse 25:

benjamin

https://www.google.com.kh/maps/dir/Am+Schafrain,+99817+Eisenach,+Deutschland/Kanalstra%C3%9Fe+25,+99817+Eisenach,+Deutschland/@51.0047976,10.3078939,13z/data=!4m13!4m12!1m5!1m1!1s0x47a49bb81d4d6781:0x3a2e818b3578ec87!2m2!1d10.308934!2d51.0072698!1m5!1m1!1s0x47a49bbba02248bf:0x98d72a6b5c294dc4!2m2!1d10.31713!2d51.00258

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Fällt da Jemandem was dazu ein?

after D Kanalstr. 25, 99817 Eisenach-Stregda, residential Address
Benjamin Gärtner neonazi/Constitutional Protection

:::::::::::::::::::::::::
Gärtner Benjamin
99817 Eisenach
Telefon: 0151/17277911

www.dasoertliche.de/Themen/G%C3%A4rtner-Benjamin-Eisenach

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1. Wer ist der Gesprächspartner vom Temme 20 Minuten nach dem Mord gewesen? Ein V-Mann? Mit Geheimnummer? 

2. Wer ist VM 6516, mit dem Temme am Mordtag 2 Mal telefonierte?

3. Wohnt(e) am 4.11.2011 Benjamin Gärtner tatsächlich in Stregda?

4. Warum machen Staatsfunk, Lügenpresse und „Aufklärer“ solch einen Hype um Gärtner, der gar nicht gesehen wurde, von den 5 Zeugen, die auch allesamt keinen „NSU“ sahen, aber die anderen Anrufer am Tattag sind völlig uninteressant?

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Sie wollen eine Meinung, von mir?

Temme hat den Mord mitbekommen, draussen kurz bevor Vater Yozgat ankam, er sah auch (nicht als Einziger) den Mörder wegrennen, der ein rotes Oberteil mit weissem T-Shirt drunter und eine Jeans trug, und beschrieb ihn als Südländer. Am Telefon, Temme rief aber nicht VM 6623 an, sondern eine Geheimnummer: 0152/03957141, Halter nicht feststellbar.

Yozgat senior sagte (völlig unabhängig vom Temme) der Polizei einen Namen: Gülcigil. Ex-Verlobter seiner Tochter. Dort war nur Stunden nach dem Mord ein rabiater SEK-Einsatz:

Man nahm Jeanshosen und weisse T-Shirts sowie rote Kleidungsstücke mit, jedoch keine andersfarbigen Klamotten. Und nur vom Arif G. Sieht so aus, als sei da ein Verdächtiger gesehen worden. In Jeans und rotem Shirt/Pullover mit weissem Shirt darunter.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/21/die-hausdurchsuchung-10-stunden-nach-dem-kasseler-mord-2006/

Dessen Schmauchspurenset der Hände wurde nie untersucht, einen Monat nach dem Mord war Arif G. raus.

Das ist eine These, keine Wahrheit!

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Wer ist der Anrufer/der Angerufene bei Temme 20 Minuten nach dem Mord gewesen? Ein V-Mann? Mit Geheimnummer?

Wohnt(e) am 4.11.2011 Benjamin Gärtner tatsächlich in Stregda? 

Wer ist VM 6516, mit dem Temme am Mordtag 2 Mal telefonierte?

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Und warum interessiert das Niemanden? Warum dieser Desinfo-Eiertanz um Benjamin Gärtner?

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NSU-Zoff in Hessen: Böser Experte hetzt gegen den guten Faschismus, verneint Polizei-Rassismus

Ähnlich wie im Ländle findet auch in Hessen ein Kasperles-NSU-Parlamentsgedöns statt, und es werden teilsdieselben „Experten“ vorgeladen. Prediger Funke, die Riege der staatlich alimentierten Antifa-Experten, Journalisten die den Sicherheitsbehörden zutiefst verpflichtet sind, und sie Alle eint die „verordnete Beschränktheit“, denn wäre das anders, dann passten sie nicht zu beschränkten Parlamentarien.

Krautfresser am Arsch der Sicherheitsbehörden sind sie unabhängig davon sowieso. 

Beispiel:

Gerade mal der erste Halbsatz kommt der Wahrheit sehr nahe. Alles andere entspringt der Phantasie eines Märchenbuch-Autoren und hat mit realen Eregnissen nichts zu tun. Befreit man den ersten Satz von der Zeilenhonrarredundanz, dann lautet die korrkte Aussage:

Stefan Aust hat … geraten.

Exakt so ist es.

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/02/nsu-was-stimmt-hier-nicht.html

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Der Kasperles-Ausschuss in Hessen hat es gewagt, einen Experten zum „guten Faschismus“ einzuladen, und darüber ist man bei Antifa really not amused, indeed!

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taz

dummspeit

http://www.taz.de/NSU-Untersuchungsausschuss-in-Hessen/!155040/

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http://www.hss.de/uploads/pics/130722_VanHuellen_02.jpg

Krach gab es aber auch wegen des ersten „Experten“. Seit Jahren ist Rudolf van Hüllen, den CDU und Grüne geladen hatten, vor allem wegen seinen Forschungen zum Linksextremismus bekannt und berüchtigt. Fast 20 Jahre war er beim Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) in den Abteilungen Linksextremismus und Linksterrorismus tätig.

Das gefällt dem Staatsantifa Speit natürlich gar nicht…

Keine acht Minuten braucht er denn auch, um von den „Extremisten von rechts und links“ zu sprechen. Demokraten, die den Extremismusbegriff ablehnen, würden die langfristigen Auswirkungen der Bündnisse mit Linksextremen unterschätzen.

Das ist böse: Die Linksfaschisten sind doch die Guten!

Erste skeptische Blicke bei der SPD-Obfrau Nancy Faeser. Weitere zweifelnde Blicke bei SPD, FDP und Linkspartei, als van Hüllen darlegte, dass die NSU-Zelle Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe zwar von dem Netzwerk Blood & Honour Unterstützung erfuhr, aber: „Ich bin mir gar nicht sicher, ob die Unterstützer was von den Taten wussten.“

Grund seiner Annahme: Ansonsten hätten Szeneanhänger geredet.

Ach iwo, doch nicht für lumpige 600.000 € öffentlich ausgelobter Belohnung !

Immerhin räumte van Hüllen ein, dass Verfassungsschutz und Polizei falschen Hypothesen folgten und zu wenig Fantasie entwickelt hätten. Vom „institutionellen Rassismus“ wegen der Ermittlungen gegen die betroffenen Familien wollte er nicht sprechen.

Ein Polizeiversteher vom BfV, der institutionellen Rassismus leugnet?

Steinigt ihn 😉

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Die dummdreisteste und am heftigsten lügende Staatsantifa (totalerfundene SMS von Susann E. an Andre E. am 25.10.2011 etc pp.):

Die auf Rechtsextremismus spezialisierte Journalistin Andrea Röpke sagte dagegen, der NSU habe sich bei seinen Taten auf Unterstützer-Netzwerke verlassen können – auch in Hessen. „Der Tatort Kassel war kein Zufall“, sagte Röpke mit Blick auf den Yozgat-Mord.

www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=36082&key=standard_document_54523161

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Wie heisst die Frage Nr. 1 beim Kasseler Mord?

Welche dienstliche Beziehung hatten Temme und Yozgat, durften die 5 islamischen V-Leute Temmes deshalb nicht vernommen werden, weil einer fehlte und/oder Yozgat hiess?

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Im Anschluss betonte der emeritierte Berliner Politikprofessor Hajo Funke, dass das Netzwerk der Unterstützer größer sei. Und er schob nach, dass Bouffier die Ermittlungen behinderte.

Der alte Mann darf und wird niemals darauf kommen, warum Bouffier das tun musste, siehe Frage Nr. 1…

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Leeres Protokoll signiert, „Schreibt rein was ihr wollt!“ ?

Den grössten Gag des heutigen Tages aus dem OLG-Stadel findet man nur bei Twitter:

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tw0

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Es geht um Bernd Tödter:

bernd tödter

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In der Presse fehlt das Unterschreiben des leeren Protokolles durchgängig:

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T. soll sich in früheren Aussagen mit Verbindungen zu den mutmaßlichen NSU-Terroristen gerühmt haben. Er habe in Kassel und auch in Zwickau unmittelbarem Kontakt zu dem NSU-Trio unterhalten, erklärte er. Allerdings zweifelten die Ermittler damals an seiner Glaubwürdigkeit. Die Anwälte der Familie Yozgat erhofften sich von seiner Aussage „Aufklärung zu den Dingen, die von T. selber in seinen Vernehmungen angegeben wurden“.
Der Richter hielt T. Vernehmungen von Polizei und Staatsanwaltschaft vor. Demnach habe er die Männer des NSU-Trios im März 2006 am Bahnhof abgeholt und sei mit ihnen zu einer Geburtstagsfeier gefahren. Er habe auch gewusst, dass die beiden am Tag des Mordes in Kassel gewesen seien. Beides bestritt er im Zeugenstand.
Er kenne die mutmaßlichen NSU-Terroristen nicht, die Vernehmer hätten ihm das in den Mund gelegt. Er habe auch kein Protokoll unterschrieben, sagte er. Der Richter zeigte ihm aber eine Niederschrift, unter der sein handschriftlicher Name zu erkennen war. Darauf sagte er, es handele sich um seine Unterschrift.

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In der Presse fehlt das Unterschreiben des leeren Protokolles durchgängig:

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Der Skinhead erzählte, er habe im März 2006 Mundlos und Böhnhardt am Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe abgeholt. Dabei seien sie von Polizisten in Zivil fotografiert worden. Später seien Mundlos und Böhnhardt mit sieben weiteren Leuten zu einer Geburtstagsfeier gekommen, bei der die Band Oidoxie gespielt habe. Und er wisse, wer Mundlos und Böhnhardt nach Kassel eingeladen habe und wo sie übernachteten.

Bernd T. berichtete den Beamten auch, er habe zwischen 2003 und 2005 mehrfach seinen Bruder in Zwickau besucht. Bei einem Konzert in einer Garage habe er da auch Mundlos und Böhnhardt getroffen. Die beiden Terroristen wohnten seit dem Sommer 2000 gemeinsam mit Beate Zschäpe in der sächsischen Stadt.

Vor Gericht bestreitet Bernd T. nun fast alles, was ihm Richter Götzl aus den früheren Aussagen vorhält. Er kenne Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe nicht, die Polizisten hätten ihm Worte in den Mund gelegt. Oft  behauptet er auch, was in den Protokollen stehe, habe er gar nicht gesagt. Und der Brief an den Verfassungsschutz sei nur „ein Spaß“ gewesen.

http://www.tagesspiegel.de/politik/nsu-prozess-185-tag-auftritt-des-anfuehrers-der-neonazi-gruppe-sturm-18/11358354.html

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In der Presse fehlt das Unterschreiben des leeren Protokolles durchgängig:

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Die Befragung wird ein zähes Stück Arbeit: Feiern mit Mundlos und Böhnhardt schon 2006 in Kassel und vorher in Zwickau? Keine Erinnerung, kenne die Leute nicht, antwortet T. auf die Vorhalte vom Richter. Das habe er nie gesagt, das sei ihm in den Mund geschoben worden, das habe er vergessen, da könne er keine Aussagen machen.

T.s Anworten werden knapper und sicherer, er hält seine Linie eisern durch. Am Mittwoch unterbricht der Richter die Sitzung. Die Vernehmung von Bernd T. soll am Donnerstag weitergehen.

http://www.hna.de/kassel/stadt-kassel/bernd-weiss-nichts-beate-zschaepe-gaehnt-4723773.html

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In der Presse fehlt das Unterschreiben des leeren Protokolles durchgängig.

Warum denn nur?

Bühnenreife Leistung, darum gibt es wohl am Donnerstag eine Zugabe.

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Ist der NSU nur ein Sündenbock?

Ein lesenswerter Artikel bei der Preussischen Allgemeinen Zeitung:

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pa1

http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/ist-der-nsu-nur-ein-suendenbock.html

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Die Frage Nr. 1 fehlt, die sich zwingend aus Temmes Aussage bei der Polizei ergibt, er habe dienstlich seit Jan 2006 die nahe gelegene Moschee beobachtet, das sei sein Auftrag gewesen.

Die Frage Nr. 1 lautet:

War Yozgat einer der 5 islamischen V-Leute von Temme?

Durfte die Polizei auf Weisung von Innenminister Bouffier die V-Leute nicht vernehmen, weil einer fehlte?

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tiefer-staat-netz

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Eine steile These mit einem Körnchen Wahrheit findet man auch in DIE WELT:

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http://www.welt.de/regionales/hessen/article136129033/Loest-sich-dieses-Jahr-das-Raetsel.html

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Da kann man nur zustimmen: Das ist mehr als fraglich. Es ist geradezu unwahrscheinlich, scheint ausgeschlossen, dass der NSU-Ausschuss Hessen keine Fortsetzung der vergangenen Kasperles-NSU-Ausschüsse sein wird.

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WEIL: Wollte der NSU-Ausschuss aufklären, dann müsste er die Uwe-These fallen lassen, weil niemand der 5 Zeugen Uwes sah, auch nicht Temme, und niemand gärtnernde Benjamins sah, und weil die neueste Desinfo mit Hilfe des Bernd Tödter auch nur Show ist, siehe hier, 3 Ordner BKA zu Tödter inklusive:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/20/die-aussagen-von-spitzel-kai-dalek-weisen-auf-inszenierten-terror-bis-nach-kassel/

… und müsste statt dessen fragen, warum bei einer Razzia 10 Stunden nach dem Mord nur rote Oberbekleidung beim Tatverdächtigen Nr.1 mitgenommen wurde:

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DIE HAUSDURCHSUCHUNG 10 STUNDEN NACH DEM KASSELER MORD 2006

Am 6.4.2006 wurde Halit Yozgat ca. um 17 Uhr in Kassel erschossen, und nur 10 Stunden später fand eine Hausdurchsuchung bei einem Tatverdächtigen statt: Am 7.4.2006 ab 03:20 Uhr.

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Und da wird es spannend, nämlich bei den Klamotten:

Man nahm Jeanshosen und weisse T-Shirts sowie rote Kleidungsstücke mit, jedoch keine andersfarbigen Klamotten.

Und nur vom Arif G.

Sieht so aus, als sei da ein Verdächtiger gesehen worden. In Jeans und rotem Shirt/Pullover mit weissem Shirt darunter.

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Es geschah auf jeden Fall Merkwürdiges: BKA Seite 1:

Das HLKA machte die Schmauchuntersuchung nicht selbst, sondern schickte das Zeug ans BKA.

Am 19.4.2006 wird bekannt, dass Temme am Tatort war, während der Tat oder kurz zuvor.

Am 21.4.2006 ruft eine KOK Braunroth beim BKA an, “bitte noch warten” ???

Warum war die Analyse nicht längst fertig?

Dann befasst sich das BKA. die EG Ceska mit dem Fall, und die BAO Bosporus.

2 Wochen später ist die Analyse der Schmauchspuren immer noch nicht gemacht?

Und dann ruft am 4.5.2006 Regierungsdirektor Dr. Schulze beim BKA an und sagt: “Lasst das sein!”

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Das Land Hessen verhinderte die Auswertung der Schmauchspur-Tabs vom Tatverdächtigen Nr. 1, die man am 7.4.2006 in der Nacht gefertigt hatte, und die 1 Monat später immer noch nicht ausgewertet waren.

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Wie wir wissen, sind Schmauchspuren und Nichtauswertung, gar Beseitigung des Schmauches schon 1993 beim „Selbstmord“ von Wolfgang Grams in Bad Kleinen angeblich vom BKA in der Gerichtsmedizin angeordnet worden. Ein unerhörter Vorgang.

Beim „Doppelselbstmord im Wohnmobil“ spielen die fehlenden Schmauchspuren (8 Partikel an 4 Händen, 4 Sorten, einmal Polizeimunitionsschmauch darunter) eine grosse Rolle.

Auch beim Tatverdächtigen Nr. 1 nach dem Kasseler Mord wurde die Schmauchuntersuchung verhindert.

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Alles in Ordnung mit dem BKA, und Verstrickung nur durch den Verfassungsschutz beim „NSU“ ?

Wirklich?

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Ein lesenswertes Fazit auch bei Friedensblick, betrifft den Ländle-NSU-PUA:

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Fazit

Es besteht für den U-Ausschuss in Baden-Württemberg die Möglichkeit, sowohl den Heilbronner Polizistenüberfall aufzuklären wie auch die Ceska-Mordserie und die Ermordung von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt.

Die Entflechtung der Handyspur wäre eine Möglichkeit. Die Verbrechen gehen auf die selben Hinterleute zurück – das zeigt die sogenannte “Selbstenttarnung des NSU”.

Die Hürden liegen jedoch hoch. Mächtige Kreise mit guten Verbindungen zu den Medien gelingt es, Teile der Öffentlichkeit zu desinformieren und zu verschleiern, dass Ermittlungen von höchster Stelle aus sabotiert werden. Der U-Ausschuss in Baden-Württemberg müsste massiv in Konflikt mit der herrschenden Mediokratie treten und mutig auch gegen die eigenen Behörden ermitteln.

Doch wer soll eine Hausdurchsuchung im Innenministerium veranlassen und durchführen? Nach den Erfahrungen der letzten U-Ausschüsse ist davon leider nicht auszugehen.

friedensblick.de/14408/wer-stellte-polizisten-kiesewetterarnold-todesfalle/

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Das ist eine realistische Einschätzung.

DAS ist der traurige Zustand unserer „Demokratie“.

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Dass von der Mediokratie, die Lehle erwähnt, in Richtung Aufklärung von 10 Morden beim NSU zzgl. Mordverdacht bei weiteren mindestens 4 Menschen (2 Uwes, Corelli, Florian, eventuell Arthur Christ) wenig bis nichts zu erwarten ist, wird aktuell an einem ganz anderen Beispiel deutlich:

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perfide faz

http://www.faz.net/aktuell/politik/aufruf-der-zeitungsverleger-wehren-wir-uns-13361546.html

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War die alte 68er Forderung „Enteignet Springer“ wirklich abschliessend und vollständig ?

Wie tief kann und will die Lügenpresse, die Volksverhetzerpresse denn noch sinken?

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Und was hat das mit dem fehlenden Investigativjournalismus bei der Aufklärung der ca. 45 Morde zu tun, beim 3-fach Mord Buback, beim Oktoberfest-Attentat, bei den 10 Morden der 3. RAF-Generation und beim NSU-Komplex?

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Nichts?

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Das Gegenteil ist zutreffend.

Es geht um Beihilfe bei der Wahrung von Staatsgeheimnissen, die ein Regierungshandeln unterminieren würden…

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Günter Beckstein wurde 2006 der Dönermörder namentlich benannt

Anfang Juli 2014 war hier zu lesen:

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Der Günther Beckstein von der Polizei Bayern bekam den Dönermörder benannt, sogar mit Handynummer, aber von einer Festnahme ist nichts bekannt. 

Es ist nicht einmal verbürgt, ob Herr Beckstein den Dönermörder angerufen hat…

Totalversagen bei der Bayerischen Polizei.
Hat man da Worte?
😉

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/03/der-letzte-donermord-in-kassel-an-yozgat-und-andreas-temme-teil-3/

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Karl-Heinz Hoffmann ist da anderer Meinung als fatalist, der das mehr oder weniger flachsig beiseite schob.

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NSU Affäre
Hinweis eines Türken, Schlüssel zur Wahrheitsfindung?


Am 6. April 2006 wurde in Kassel der deutsche Staatsbürger türkischer Herkunft, Halit Yozgat ermordet.
Es war das letzte Tötungsverbrechen am Ende der damals als „Dönermorde“ bekannt gewordenen Mordserie.
Für die Annahme eines etwa ausländerfeindlichen Hintergrundes gab es keine Anzeichen. Die Polizei konzentrierte ihre Ermittlungen auf das persönliche, familiäre und geschäftliche Umfeld der Opfer und sie stieß dabei durchaus auch auf verdächtige Sachverhalte, die aber nie völlig geklärt werden konnten.

Da erreicht das Polizeipräsidium-Nordhessen am 18. September 2006, also rund fünf Monate später, ein handgeschriebener, an den damaligen bayerischen Staatsminister des Innern gerichteter Brief eines türkischen Staatsbürgers.

Er enthält konkrete Mitteilungen mit direktem Bezug zur Dönermordserie.
Dieser Brief war in türkischer Sprache abgefasst und offen mit der Adresse des Absenders versehen.
Der Brief wurde im Auftrag der Polizei ins Deutsche übersetzt und Günther Beckstein mit Datum vom 22.09.2006 zugänglich gemacht.

Der Verfasser des Briefes machte die Behörden auf einen Mann, den er als Täter bezeichnete, aufmerksam, nannte dessen Namen, seine Aufenthaltsorte und beschrieb dessen Vorgehensweise.

Das Letztere halte ich für sehr bedeutsam, und zwar deswegen, weil der Informant genau die Vorgehensweise schildert, die den Grundprinzipien geheimdienstlicher Operationen entspricht.
Nach diesem Prinzip wird die Tat von örtlichen Helfern vorbereitet.
Danach reist der Auftragskiller an, begibt sich zum Tatort, führt die Hinrichtung aus und verschwindet sofort wieder ins Ausland.

Nach allem, was wir bisher über die inzwischen umgetaufte Dönermordserie wissen, drängt sich der Verdacht der geheimdienstlichen Steuerung geradezu auf. Aufgrund der geschilderten Einzelheiten halte ich persönlich die Mitteilungen für sehr glaubhaft. Es sollte jetzt die Aufgabe des Gerichtes in München sein, der Sache gründlich nachzugehen.

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Das Erstaunlichste an der Sache ist, dass die in dem türkischen Brief vermittelten Hinweise noch nicht einmal im Ansatz überprüft worden sind. Jedenfalls konnte ich dazu in den Akten nichts finden.
Das ist schon ein starkes Stück.

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Da nennt jemand dem Bayerischen Ministerpräsidenten Name und Adresse eines Tatverdächtigen, nicht etwa als anonymer Hinweisgeber, sondern unter seinem vollen Namen mit Angabe seiner ladungsfähigen Anschrift und weder die Polizeibehörden, noch Günther Beckstein fühlen sich bemüßigt, der Sache ernsthaft nachzugehen?

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Man hat sich zu fragen, warum keine weiteren Nachforschungen angestellt wurden? Gab es Gründe, die Spur als politisch unerwünscht im Sande verlaufen zu lassen?

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Der nie befragte türkische Hinweisgeber, wäre möglicherweise der wichtigste Zeuge im derzeitigen NSU Verfahren vor dem OLG in München. Noch könnte er, ja müsste er als Zeuge nach München geladen werden.

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Auf etwaige besondere überstaatliche Interessen darf ein deutsches Gericht keine Rücksicht nehmen. Es muss um die Wahrheitsfindung gehen, nicht um eine politisch angestrebte Urteilsfindung.

Karl-Heinz Hoffmann

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Thematisch gehören auch diese Blogbeiträge dazu, irgendwie, vielleicht:

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VERSTECK IN DER SCHWEIZ. DER WAHRE KERN EINER SPIEGEL-STORY

Erinnern Sie sich an Herrn Öztürk aus Kassel?
Den 4 PKK-Killer aus Holland und Frankreich durch Kassel jagten, 2001, weil er seine “Schulden” nicht bezahlen wollte?
Ersatzweise einen “Kollegen” erschiessen wollte Herr Öztürk auch nicht. Er rannte zur Polizei stattdessen, hatte Todesangst.

Erinnern Sie sich?

DAS PKK-KILLERKOMMANDO AUS HOLLAND TRAF SICH 2001 BEIM YOZGAT IN KASSEL 

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und die Variante 2 der Spiegel-Story:

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„VERSTECK IN DER SCHWEIZ“ TEIL 2: 2006 WURDE AUCH DER ANDERE YASAR-MÖRDER IDENTIFIZIERT

Nein, dies ist kein Abklatsch der bereits gebloggten Geschichte vom Herrn Öztürk aus Kassel, und von der Teestube von Ismail Yozgat, auch wenn es danach aussieht.

Diese Geschichte spielt nicht 2008, sondern 2006, und treibende Kraft ist die Kripo in Dortmund. Nach dem Mord an Herrn Kubasik am 4.4.2006, 2 Tage vor dem Mord in Kassel an Halit Yozgat, dem Sohn des Ismail Yozgat.

Die Welt ist kleiner als man denkt…

2006 wird wieder einer der Yasar-Mörder von Nürnberg 2005 identifiziert:

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Yapucu Musa soll einer von denen hier sein:

Und zwar nicht der mit der Mütze, denn das soll Veli Aksoy sein, sondern der Andere, der ohne Mütze, den die Zeugin Waltraud S. auch bereits 2005 als einen der Kilic-Mörder von 2001 identifiziert hatte.  Veli Aksoy findet man auch beim Opferumfeld des Mordes Hamburg, und in der Keupstrasse in Köln. Ein PKK-Mann.

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Ist halt die Frage, ob man da auf die PKK oder aber auf angeheuerte Mörder gestossen ist, gedungen vom Geheimdienst Titos zwecks Liquidierung von „widerspenstigen mindestens 29 Kroaten“ in Deutschland. Gedulded von unserer Regierung.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/18/tito-liess-mit-ceska-morden-inklusive-schalldampfer/

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Oder so ähnlich… warum nicht Türken-Faschos aka Graue Wölfe oder gar Vollstrecker türkischer Geheimdienste? Gladio B?

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/02/das-bfv-begleitete-staatsmorde-auf-deutschem-boden/

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Die Dönermorde sind nicht ausermittelt worden, darum geht es. Man hat bestimmte Spuren nicht verfolgt.

Die Vermerke fehlen in den Akten, dass sich diese Spuren als falsch herausstellten. DAS ist das Merkwürdige. Weil es dem zu Erwartenden widerspricht: Es gibt einen Hinweis, der Sache wird nachgegangen, und dann folgt ein Vermerk, dass die Spur falsch war, der Hinweis nicht verifizierbar war, oder eben die Fakten nicht zutrafen. Das findet man Hundertfach in den Akten, aber bei manchen Spuren findet sich dieser Auswertungsvermerk eben nicht.

Diese Vermerke fehlen bei manchen Spuren, die Akte bricht regelrecht ab, ist erkennbar unvollständig, da fehlt was…

Warum?

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