Category Archives: Heilbronn

Es gab kein NSU-Wohnmobil beim Polizistenmord in Heilbronn

Zum Thema „Wohnmobil des NSU in der Ringfahndung nach dem Polizistenmord notiert“ ist unendlich viel Blödsinn geschrieben worden, obwohl aus den Gerichtsaussagen klar ersichtlich ist, wie das Wohnmobil in die Ringfahndung kam. Am Tag des Mordes, dem 25.4.2007.


Fangen wir ganz einfach an: 

Vom 16.4.2007 bis 19.4.2007 lieh „Holger Gerlach“ in Chemnitz ein Wohnmobil aus und hinterliess eine Kaution von 500 Euro wie dort bei Caravan Horn üblich.

Am 19.4.2007 wurde das Wohnmobil zurück gebracht.

ENDE.

Sie wollen Beweise für diese Wahrheit?
Gut, die sollen Sie bekommen! 

22.1.2014, München.
Zeuge Jochen Gu. (LKA Baden-Württemberg, Ermittlungen zum Wohnmobil in Heilbronn)

Kollegin He. habe mit der Firma Ho. telefoniert: Dort habe man nichts im Datensatz finden können, weil ja das Auto nicht mehr im Bestand der Firma gewesen sei. Auf gutes Zureden, seien dann noch die Altakten durchgeguckt und entsprechende Daten durchgegeben worden. 

Es seien dann zwei Seiten durchgefaxt worden: Das eine sei ein Zahlungsbeleg mit dem Namen Gerlach aus Hannover, und einer 0160er-Telefonnumer für den Zeitraum 16.-19. April 2007.

 http://www.nsu-watch.info/2014/01/protokoll-77-verhandlungstag-22-januar-2014/

Einen Zahlungsbeleg für 16.-19.4.2007. den hat nur, wer bezahlt hat. 
Wohnmobil abgegeben am 19.4.2007.
6 Tage vor dem Mord.


ENDE.


Wer war mit dem Wohnmobil C-PW 87 denn nun in die Ringfahndung nach dem Polizistenmord gekommen?

Sie sind aber wieder hartnäckig, das ist doch unwichtig!
Aber bitte, wenn es denn sein muss:

Alexander Horn, der Sohn des Vermieterehepaares Horn aus Chemnitz, nicht verwandt und nicht verschwägert mit dem gleichnamigen LKA Bayern Profiler der BAO Bosporus.

Zeuge Gu. vom LKA, bitte!

Er habe sich dann noch die Kassenunterlagen bei der Firma Ho. genauer angesehen: die Belege und Werte hätten jedoch gestimmt. Im April 2007 seien Reservierung und Zahlung durch den Nachbesitzer vermerkt. Dann sei da eine handschriftliche Reisekostenabrechnungen vom 25.4.2007 dabei gewesen: Alexander Ho. sei an dem Tag von Klaffenbeck bei Chemnitz über Heilbronn und Tübingen gereist. Es sei merkwürdig gewesen, dass er demnach am 25.4.2007 in Heilbronn gewesen sei. 

Am gleichen Tag sei in Kist bei Würzburg um 12:45 Uhr getankt worden, das sei etwa 50-60 Fahrminuten von Heilbronn entfernt. Er habe Bargeld in Höhe von 24.000 Euro abgehoben, offenbar für den Kauf von Wohnmobilen. Christine Ho. sei am gleichen Tag unterwegs gewesen, und zwar auf derselben Strecke plus Würzburg. Sie hätten Wohnmobile angekauft und hätten diese an dem Tag abgeholt. Der Zeuge wird entlassen.


Noch Fragen?

ENDE

ja aber… warum hatte das gekaufte Wohnmobil der Horns ein C-Kennzeichen?
Langsam wird´s nervig!

Weil die Horns die Papiere schon hatten, die Karren (2 Wohnmobile) längst in Chemnitz zugelassen waren, und an jenem Tag nur noch die Restzahlungen für 2 Womos in Bar geleistet wurden, je 12.000 Euro, und danach fuhr man heim: Papa Horn, Mama Horn, Sohnemann Horn. Mit 2 C-Kennzeichen an 2 Womos. 

Eines davon kam in die Ringfahndung.


ENDE

Sicher, der Mietvertrag von „Holger Gerlach“ hatte keine Unterschrift, aber wer 7 Tage Verlängerung per Telefon erfindet, ohne Rechnung !!!!!!, der schert sich auch nicht um fehlende Unterschriften. Ich würde annehmen, dass Holger Gerlach, echt oder falsch, tatsächlich ein Womo angemietet hatte, und irgendwo auf einem Treffen war. 
Aushorchzelle BfV, irgendwie so.

Oder ein Nazirock-Konzert, wer weiss das schon?
Das BKA, sicherlich, aber die sagen es uns nicht…


Und was machen wir jetzt mit den ganzen Medienberichten?


http://www.focus.de/politik/deutschland/nazi-terror/report-im-pappkarton-begraben_aid_755331.html

Stimmt alles. Ohne Ironie.
Die beiden Polizisten haben keine Insassen kontrolliert, sondern nur die Kennzeichen notiert.
Wie sollten sie da erkennen, dass drinnen Alexander Horn aus Chemnitz sass, der sein gerade restbezahltes Wohnmobil gen Osten fuhr? Mit Papa?

33.000 Kennzeichen, im Pappkarton begraben. Na und?

Schöne Prosa, Herr Schattauer. 
Jetzt aber bitte nicht so tun, als ob Sie nicht genau wussten, dass der Vermieter selbst samt Papa an jenem Tag in Heilbronn war, und ein bereits in Chemnitz zugelassenes Wohnmobil abholte, gelle?

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Das war übrigens nicht erst im Jan 2014 bekannt sondern bereits seit Nov 2013:

Protokoll 54. Verhandlungstag – 12. November 2013

  • Marco K. (Wohnmobilanmietung im Oktober/ November 2011)
  • Bianca K.  (Wohnmobilanmietung im Oktober/ November 2011)
  • Alexander H. (Anmietung von Wohnmobilen 2000 bis 2007)

 http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-54-verhandlungstag-12-november-2013/

Am 25. April 2007 sei er unterwegs gewesen, um sich ein gebrauchtes Wohnmobil anzuschauen, es könne sein, dass das “in der Ecke” Heilbronn gewesen sei. Normalerweise sei er eher in der Gegend von Würzburg unterwegs, so H.

Und, was waren die Schlagzeilen der Medien an jenem Tag?

„Blondes Mädchen sagte zu Zschäpe „Mama“ 
WER IST SIE? Hat Zschäpe eine Tochter?
(Aussage Mario und Bianca Knust aus Schreiersgrün) an jenem 12.11.2013

oder:

Vermieter des NSU war am Mordtag mit Wohnmobil in Heilbronn!
(Aussage Alexander Horn) ebenfalls am 12.11.2013


weit gefehlt!!!

Sie werden mir nicht glauben, was die Schlagzeile war: Horns private Kennzeichen, C-AH 28 !!! Hat nichts mit der Fahrt nach Heilbronn im Firmen-VW-Bus zu tun. 

Narin fragt nach Kennzeichen von Fahrzeugen, die H. besessen haben. Er habe Fahrzeuge mit den Buchstaben A und H, das seien seine Initialen. Mit der auf einem Kennzeichen verwendeten Zahl 28 bringe er nichts in Verbindung, so H.

Adolf Hitler Blood&Honour, 2. und 8. Buchstabe,  B&H, das war wichtig an jenem Tag.
Alexander Horn 28, auf Sohnemanns privaten Fahrzeugen, das ergab NAZI-Verdacht.

Ist der Wohnmobilverleiher ein NAZI, ein NSU-Unterstützer, gehört er zu Blood&Honour, 
DAS waren die Schlagzeilen.

Lesen und Lachen:

http://juergenpohl.wordpress.com/2014/03/02/nsu-prozesstag-88-von-wohnmobilen-und-geschaftsreisen-an-merkwurdigen-terminen/


Herr Lehle hat es auch noch nicht kapiert, das wird aber schon noch…

http://friedensblick.de/8450/kiesewetter-mord-das-geluege-um-den-nsu-wohnwagen/

Absolut lesenswerter Artikel bei Friedensblick, dort kommen auch die Sinti-Heiligs, 
der Roma aus Serbien „Lügen gehört zu den Grundlagen seiner Sozialisation“  

(copyright Polizeipsychologe aus Serbien) 

und die Jugos vom Sabac-Clan am Tatort Heilbronn vor!!!


„Zschäpe in Heilbronn“
Quelle: Hajo Funke

„Zschäpe“ oder „Nelly R., Friseuse“
Auch in Heilbronn, Bahnhof
Quelle: Hajo Funke

Desinfo und Propaganda dominieren die Medieninhalte, das Wichtige wird einfach unterschlagen.

„Kiesewetter wurde in eine Falle gelockt!“ Thomas Wüppesahl „Kritische Polizisten“

Die Aussagen Wüppesahls von Ende Mai 2014 haben es in sich:

„Kiesewetter wurde in eine Falle gelockt“,  „Ihre eigene Verwicklung ist gravierend“, 
„5 V-Männer auf Therersienwiese vor Ort“, „wenn sich ein Staat entschlossen hat organisierte Kriminalität zu betreiben“, „Heilig wurde zur Seite gebracht“

http://mediathek.tagsucht.de/?p=2011

„Kiesewetter wurde in eine Falle gelockt“ entspricht ziemlich genau der These von Udo Schulze, dass Kiesewetter und Arnold dorthin geschickt wurden an jenem Tag 2007.

Anhören: http://mediathek.tagsucht.de/?p=2011

Udo Schulze zitiert den Trauerbucheintrag des Polizei-Kollegen Michael Niepott, der die These vertrat, dass nur (den Opfern bekannte) Polizeibeamte sich den Beiden im Streifenwagen „einfach so nähern konnten“, ohne Argwohn zu erregen.

Das „nichts sehen, nichts hören, nichts sagen“ der anwesenden 165 Schausteller auf dem Platz würde auch erklärbarer, wenn es Leute in Uniform waren, die zum Streifenwagen gingen und Kiesewetter und Arnold in den Kopf schossen.


http://www.odmp.info/mod/polizei/index.php?site=details&id=40


Volltext aus dem Kondolenzbuch:


Wiedermal bin ich hier auf deiner Seite. Wiedermal erinnere ich mich ganz genau an diesen Tag, ich sehe Heilbronn heute noch jeden Tag in einem Chaos… es ist mir völlig unbegreiflich wie ein Mensch solch eine Kälte und Brutalität haben kann, jedoch scheint es sie ja zu geben. Ich habe seit Beginn der Ermittlungen meine ganz eigene Theorie was da passiert ist, wer zum Täterkreis gehören könnte und vor allem warum dies passierte… doch vermutlich würde man mich für völlig bescheuert halten..oder es könnte eine Gefahr für die entstehen die diesen Ermittlungsschritt gehen würden… vielleich, wer diesen Fall näher verfolgt hat, kann sich jemand denken was ich hier damit meine… doch es ist einfach unmöglich das bei helligtem Tag niemand was gesehn hat.. theoretisch.. es sei denn jemand hat was gesehn das Ihm so garnicht auffällig erschien, weil es eben völlig normal an einem Streifenwagen ist und man dem keine Bedeutung zu misst. Jetzt habe ich mich schon zu weit raus gelehnt… Ich wünsche noch nach so vielen Jahren das die Angehörigen und Freunde diesen schweren Schlag verkraftn können… sie mögen sich damit versuchen zu trösten, das Ihre Tochter eine gute,nette , freundliche und vor allem sehr Kompetente Polizeibeamtin war. Gott möge mit Ihnen sein, Gott möge aber auch einen Fingerzeig auf die Täter geben, damit diese endlich gefasst werden können.

Die Täter werden gefasst , das weiß ich, ob früher oder später, jeder macht mal einen fehler, und immer nur dann wenn man sich ZU SICHER fühlt.
Der Tag wird kommen… und auch der tag wird kommen an dem wir Uns alle vor Gott unserm Herrn verantworten müssen, für dies was wir im Leben taten.

in stillem Gedenken

Michael 

Niepott M. – (12.09.2011)


Warum wurde Michael Niepott niemals befragt, wie er darauf gekommen ist?
Er scheint zu wissen, warum das passiert ist.
Und wer zum Täterkreis gehört.

Warum lädt die Verteidigung diesen Zeugen Niepott nicht vor?
Warum berichten die Medien weder über die Aussagen von Thomas Wüppesahl noch über die Andeutungen vom Polizisten Niepott?


Da fehlen noch ein paar Polizisten unter den Angeklagten, allen voran natürlich fehlt die Mordanklage gegen die beiden Polizisten in Uniform, die den Doppelkopfschuss von Heilbronn ausführten.
Wie Michael Niepott, Ex-Kollege und jetzt Hannoverscher Polizist, im Trauerbuch von Kiesewetter zutreffend ausführte, war es nur Polizisten möglich, sich einem auf dem Festplatz geparkten Streifenwagen zu nähern, während rundherum ein Jahrmarkt aufgebaut wurde (Krach, Schläge), ohne dass es irgend jemandem auffallen würde.
2 Polizisten aus der beiden Opfer Einheit waren beim KKK, auch ihr direkter Chef. Der sie aus dem Urlaub herantelefoniert hatte, am Tag vor ihrem Tod.
Wie wir wissen, wollte Arnold lieber auswandern, als das das nach seinen Angaben gefertigte Phantombild der Mörder veröffentlicht werde. (Kontextwochenzeitung, Thomas Moser) 

05/05/2013 um 19:14 mein alter ego 😉

Michael Niepott Polizei-Hannover.niepott@web.de

Man muss der Journaille ja helfen 😉

Der Polizistenmord von Heilbronn und die „Operation Krokus“

Ohne Krokus geht es nicht, kommt die Geschichte der „Aufklärung eines Polizistenmordes“ nicht aus. Krokus ist zugleich auch ein Beleg für das Versagen von Leitmedien, Abgeordneten und „Investigativem Journalismus“.

Aber mal der Reihe nach: Was ist „Krokus“ ???

Das liest man am Besten im Neuen Deutschland nach, wo eine gute Zusammenfassung sehr früh erschien:


http://www.neues-deutschland.de/artikel/822787.frau-krokus-nervt.html

Seichte Spuren, gut erkannt !! Und so früh, Wochen bevor der grosse Hype losging !
Ein dickes Kompliment an Rene Heilig. Klarnamen sind immer gut.


Wer die „Fakten“ nachlesen will, soll den ND-Artikel lesen, oder den 2 Wochen später (nach einer Irland-Reise verfassten) SPIEGEL-Artikel:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/nsu-untersuchungsausschuss-laedt-v-mann-fuehrer-vor-a-904018.html


Sigrun Häfner liebt Mathias Brodbeck, und Sigruns Freundin Petra Senghaas bekommt im Friserusalon von Nelly Rühle mit, dass man über den verletzten Polizisten spricht, weil eine Kundin (Krankenschwester dort wo Martin Arnold im Koma liegt) davon erzählt, wie stark der abgeschirmt wäre…

Daraus wird dann: Neonazis lassen Arnold ausspähen, ob er sich erinnern könne an die Schützen/Mörder, es wird impliziert, dass man Arnold dann im Krankenhaus zum Schweigen bringen müsse und so weiter. Hanebüchener Unsinn !!!


 Hinweise von Krokus zum Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter seien ignoriert worden. Der E-Mail-Schreiber soll die Person A.G. sein, die sich lange in einem Zeugenschutzprogramm befand. http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2013/05/29/nsu-prozess-medienlog-vom-29-mai-2013/

Alexander Gronbach soll also lange in einem Zeugenschutzprogramm gewesen sein.
Warum? Wofür?

Entweder er selber war es, der pausenlos Mails und Kommentare schrieb, seit 2012 schon, oder es gab sich Jemand für ihn aus und imitierte seinen Schreibstil.

Was kam nun raus bei dem Hype, der der Befragung von V-Mannführer Öttinger-Oßwald der Frau Senghaas „Krokus“ vorausging? 

Gar nichts. 

Protokoll 74, Seite 9, Bundestags-Server:


Zeuge Rainer Oettinger: Da sage ich ja:
Im April 2012 kam noch mal ein telefonischer
Kontakt zustande. Da haben sich die beiden
getrennt, und Gronbach lief zu Hochtouren
auf und hat seine ehemalige Freundin an
allen möglichen Stellen geoutet als Quelle,
und hat – ich würde darauf gerne noch eingehen, wenn Sie es möchten – verschiedene andere Dinge getan, unter anderem auch
seine damals ehemalige Freundin so massiv
bedroht, dass wir Angst hatten, dass ihr was
passieren könnte. Daraufhin habe ich sie
telefonisch kontaktiert und habe ihr angeraten, bei 
der Polizei Anzeige zu erstatten wegen Bedrohung und Stalking

Seite 10:


Vorsitzender Sebastian Edathy: Kennen wir aus der Akte, aber die Öffentlichkeit
natürlich nicht. Ist das von Interesse, das hier kurz vortragen zu lassen?(Dr. Eva Högl (SPD): Nein!)

– Nicht von Interesse. – Nun behauptet ja die
frühere V-Person „Krokus“ bzw. Herr
Gronbach – wir haben ja auch viele E-Mails
bekommen, da ist dann nicht immer ganz
klar, wer schreibt eigentlich, wer ist der
Autor – –

Gute Frage, Herr Edathy !! Wer ist der Autor ??

Nun, der Autor ist in den Sicherheitsbehörden der BRD zu suchen, wahrscheinlich in Baden-Württemberg, mein Tipp: LfV Ländle.

Deshalb „Operation Krokus“. Eine astreine Desinformations-Kampagne, um von anderen wichtigen Aufdeckungen des Untersuchungs-Ausschusses abzulenken. Spitzel Thomas Starke schon ab 1995 usw. 

So ähnlich lief das 2014 wieder, mit der Corelli-DVD, welche davon ablenkte, erfolgreich, dass BKA-Präsident Ziercke und BGA Range den Bundestag belogen hatten, „Rußpartikel in Mundlos Lunge“, diese Lüge war Ende März in Erfurt aufgeflogen, niemand berichtete davon, und plötzlich war die NSU-CD von Corelli im Spiegel, und Corelli war tot.

Siehe hier:

NSU Sach- und Lachgeschichten Nr. 10: Ziercke und Range belügen den Bundestag. Folgenlos.
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/05/nsu-sach-und-lachgeschichten-nr-10.html



Also eine ganz gezielte Operation Desinfo, von den „Leitmedien durchgeführt“.
Unabhängige Medien…

Nichts Anderes war Krokus: Thomas Starke war in der 66. und in der 72. Sitzung aufgeflogen als Spitzel, langjährige Vertrauensperson schon 2000 gewesen, der das „TNT“ brachte 1997 und das Trio versteckte 1998. Davon lenkte Krokus ab.

Eigentlich ganz einfach zu verstehen.

Nur die investigativen Journalisten können nicht von dieser Operation Krokus lassen, weil sie so gut die NPD um den Landesvorsitzenden Alexander Neidlein in die Schusslinie bringt.

Genau unter dieser Prämisse muss man auch das Kapitel von „Thumi“ im Förster-Buch „Geheimsache NSU“ lesen:

Quelle: SWP


Am Besten reisst man die Kapitel über „Krokus“ und über „Mevlut Kar“ raus. Vielleicht wird es dann ein gutes Buch. Oder liest sie als Satire. 

Wo ist dort eigentlich das Kapitel über die NSU-Inszenierung durch die Bundesanwaltschaft und das Bundeskriminalamt, im Auftrag von (laut Wüppesahl) Hydra-Kopf  der NSU-Verschwörung Geheimdienste-Staatssekretär im Kanzleramt Klaus Dieter Fritsche?

Das Kapitel gibt es gar nicht?
Es ist immer der Verfassungsschutz Schuld?

Ja dann hauen Sie das Buch halt in den Mülleimer, werte Leser!


________________________


Quelle: Fratzenbuch

Quelle: Fratzenbuch


Meine These: Petra Senghaas und Alexander Gronbach wurden nur vom LfV Baden Württemberg benutzt. 

Ihre „Ausspähgeschichte Martin Arnold“ durch die NPD-Baden-Württemberg wurde ihnen vom LfV vorgegeben, das auch die allermeisten Mails und Kommentare selbst verfasste und postete.

Der Polizistenmord von Heilbronn und die Phantombilder

Die Frage 1 aus „21 Fragen“ war absolut ernst gemeint:


Frage 1: Warum wurde die Täter-DNA auf Martin Arnolds Uniformhemd nicht mit der DNA der SABAC-Klan-Bande verglichen, obwohl die a) seit 2010 in Serbien im Gefängnis sitzt und b) es eindeutige Aussagen gab, dass diese Verbrecher den Polizistenmord verübt haben? Namentlich Zoran Stevanovic? Zeugin Slobodanka Hinkel ! Spur „Pink Panter“.

17.10 Spur 3735 (Komplex Amigo)
Die weitere Vorgehensweise bezüglich der genannten festgenommenen Personen, wie Dakty- und DNA-Erhebungen, ist noch nicht abgeschlossen
Die Enmittlungen wurden nach dem 04.11.2011 eingestellt 
Die bisherigen Ermittlungen sind in der Spur 3735 abgelegt.

Quelle: Abschlussbericht der Staatsanwaltschaft Heilbronn an die Bundesanwaltschaft, 245 Seiten, unveröffentlicht, liegt zahlreichen Journalisten vor, die aber ALLE darüber nicht berichteten. Warum nicht?

http://images05.oe24.at/pink_panther_610.jpg/consoleMadonnaNoStretch2/76.338.594


Das ist der Boss, „Sandokan“, einer der mögliche Drogendealer und Mörder von Heilbronn:

http://www.svevesti.com/a153150-cumetov-covek-u-bandi-ubica



Er ist bei oe24.at der Linke. Bekam 15 Jahre Haft, sitzt seit 2010 in Serbien im Knast.

Warum hat das BKA die DNA von Arnolds Uniformhemd nicht mit der der DNA dieser Leute abgeglichen? Sind das die Geschäftspartner der BFE 523 gewesen, von Truppführer Thomas Barthel und Einsatzleiter Timo Hess? Oder ist das LKA in Drogenhandel verstrickt?

Was meinte Truppführer Thomas B., als er neben der Leiche Kiesewetters stand, am 26.4.2007, und sagte, der Mord sei eine Warnung an ihn selbst, und habe mit „Libyen“ oder seinen „Yugo-Freunden“ zu tun?

Warum rief Thomas B. Kiesewetters Handy an, die doch tot vor ihm lag? Wie viele Handys hatte Kiesewetter?

Alle diese SABAC-Klanmitglieder müssen mit den DNA-Spuren von Heilbronn abgeglichen werden.

Ovo su osuđeni članovi grupe

♦ Milan Ostojić Sandokan – 15 godina zatvora
♦ Igor Marković – 20 godina
♦ Nebojša Sarajlija – 7 godina
♦ Boris Škorić (u bekstvu) – 10 godina
♦ Bojan Jovanović – 14 godina
♦ Milan Mitić – 7 godina
♦ Zoran Stevanović – 10 godina
♦ Miroslav Lukić- oslobođen
♦ Milorad Milovanović – 6 meseci, uslovno 2 godine
♦ Saša Savić – 6 meseci, uslovno 2 godine
♦ Sreten Rakić – 6 meseci, uslovno 2 godine
♦ Željko Đurić – 6 meseci, uslovno 2 godine


Einer von denen ist der hier: 
http://www.pressonline.rs/upload/boxImageData/2009/10/16/51319/hapsenje-mala.jpg

Sie sehen kein Bild?
Ich auch nicht, es wurde gelöscht. Alles anderen Bilder sind noch da.

Er sieht aber so aus, ganz genau so:

http://www.kontextwochenzeitung.de/typo3temp/_processed_/csm_PB_9_d1dded6c12.jpg


Die 14 unveröffentlichten Phantome von Heilbronn
Quelle:Thomas Moser, Kontext


Aber den Putin meint ihr nicht ernst, oder doch?
Das ist ein Gemälde aus den 1990ern, er hat sogar ne Signatur des Malers.

Signatur des Malers unten rechts. 199x klar lesbar.

Also wirklich, ein Gemälde aus den 1990ern als Phantombild für Heilbronn 2007 ???
Wladimir Putin ???

Ein guter Rat an Thomas Moser: Besorg Dir die Altakten der Soko Parkplatz, dann findest Du auch die echten Phantombilder. Die Frau ist Dieselbe, aber die Männer nicht, oder zumindest nicht alle 13. Dem Soko-Kommissar vor Gericht zeigte man ein Phantom aus den Altakten, das steht bei NSU-Watch im Protokoll. Warum, wenn doch „Deine“ Phantome alle echt sind ??? 

Und das BKA soll die Serben-DNA endlich abgleichen mit der DNA auf dem Uniformhemd von Martin Arnold!

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Viele Leute machten sich Gedanken, wem die Phantome ähnlich sehen könnten, das ist jetzt a bisserl Spaß, zu dokumentarischen Zwecken;


Nö, falsch. Der Serbe war nicht bei Boulgaridis

Andre Eminger,
Seine Frau Susann,
Tino Brandt
überzeugt nicht wirklich, aber Tino Brandt könnte hinkommen.
„Krokus“-Gronbach tippt auf A. Neidlein statt auf Tino Brandt…

Daran ist Rainer Nübel schuld 🙂
CIA-Agent Mevlut Kar, DIA-Bericht, shooting incident…



Insgesamt aber wenig überzeugend. Daumen runter.

21 Fragen zum Heilbronner Polizistenmord

Insbesondere Thomas Moser und Udo Schulze haben sich ausgiebig mit dem Doppelkopfschuss in Heilbronn auf Michele Kiesewetter und Martin Arnold befasst. 

Thomas Moser hat dazu auf Kontextwochenzeitung.de und auf Friedensblick.de veröffentlicht, Udo Schulze hat ein Buch dazu geschrieben, und beim Kopp-Verlag  Ergänzungen gebracht.

Quelle: INTERPOL

Sauerlandbomber, Santander-Bank Bargelddeals in Heilbronn und Islamisten generell überlasse ich Rainer Nübel vom STERN, der diese Geschichte seit 2010 (siehe Buch: Die Taschenspieler) erzählt, ab 2011 auch mit DIA-Überwachungsbericht „Shooting incident…“

Ist nicht meine Baustelle…beargwohne ich als „Erweiterung des Wattestäbchen-Phantoms

In „Geheimsache NSU“, veröffentlicht am 26.5.2014, kann man die neueste Version nachlesen.






Was haben wir in Heilbronn für Spuren, die nicht ausermittelt sind?

Frage 1: Warum wurde die Täter-DNA auf Martin Arnolds Uniformhemd nicht mit der DNA der SABAC-Klan-Bande verglichen, obwohl die a) seit 2010 in Serbien im Gefängnis sitzt und b) es eindeutige Aussagen gab, dass diese Verbrecher den Polizistenmord verübt haben? Namentlich Zoran Stevanovic? Zeugin Slobodanka Hinkel ! Spur „Pink Panter“.

17.10 Spur 3735 (Komplex Amigo)

Die weitere Vorgehensweise bezüglich der genannten festgenommenen Personen, wie Dakty- und DNA-Erhebungen, ist noch nicht abgeschlossen

Die Enmittlungen wurden nach dem 04.11.2011 eingestellt 
Die bisherigen Ermittlungen sind in der Spur 3735 abgelegt.

Quelle: Abschlussbericht der Staatsanwaltschaft Heilbronn an die Bundesanwaltschaft, 245 Seiten, unveröffentlicht, liegt zahlreichen Journalisten vor, die aber ALLE darüber nicht berichteten. Warum nicht?

http://images05.oe24.at/pink_panther_610.jpg/consoleMadonnaNoStretch2/76.338.594




Frage 2: Warum berichtet nur Udo Schulze von Michele Kiesewetters Notizbuch, in der „Adolf „Adel“ Heilig“ vermerkt war, und von einem Zettel in ihrem Uniformhemd, auf dem derselbe Name stand? Warum wird nie in den Leitmedien vom Senior(?) Adolf Heilig, Zentralrat der Sinti und Roma berichtet, von Gilbert „Scotty“ Heilig, der als Polizeiinformant und Stammheim-Häftling einen serbischen Roma als Polizistenmörder beschuldigte, einen gewissen Mirojdrag Petkovic ??? 



Frage 3: Warum machten 165 anwesende Schausteller auf der Theresienwiese angeblich keine Aussage, nicht eine Einzige ??? Nahmen sie die Dienstwaffen an sich? Fand man die Waffen bei ihnen? Wie kamen die Waffen (Heckler&Koch P 2000) ins Eisenacher Wohnmobil, eine oder zwei oder auch gar keine??? 

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/die-lachnummer-von-der-identifizierung.html


Lachgeschichte: 

Die Medien beschwerten sich über „Rassismus bei der Polizei“, weil ein LKA-Ermittler einen serbischen Polizeipsychologen zitiert hatte, dass bei Petkovic „das Lügen zu den Grundlagen seiner Sozialisation gehöre“.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-ermittlungen-zentralrat-sinti-und-roma-wirft-polizei-rassismus-vor-a-951527.html

Lächerlicher geht es nicht mehr: Der Polizist hat nur einen Polizeipsychologen aus Serbien zitiert. So what ?

Anstatt dumme Artikel zu schreiben, hätte es dem SPIEGEL sehr gut angestanden, den Sachverhalt als Solchen seinen Lesern zu berichten.
Das hat er nicht getan… Niemals !!!

Siehe auch:

http://friedensblick.de/10279/nsu-rekonstruktion-heilbronner-polizistenueberfall/



Frage 4: Wie passt Florian Heilig dort hinein, der im September 2013 in seinem Auto Selbstmord begangen haben soll, dessen Eltern aber Mord behaupten? Florian sollte am Tag seines Todes eine Aussage zum Polizistenmord beim LKA machen. 

Frage 5: Wer wusste davon?

Frage 6: Ist die Namensgleichheit Zufall?

Elsässer mit den Eltern Heilig
Quelle:Compact-Magazin

Frage 7: Wurde Florian Heilig bereits tot in den Wagen gesetzt, bevor dort der Benzinkanister angezündet wurde?

Udo Schulze:

Jetzt versuchen seine Eltern verzweifelt, Licht ins Dunkel um den Tod ihres Sohnes zu bringen, bisher aber werden sie von den Behörden ignoriert. Die gehen von einem Suizid des 21-Jährigen aus, dessen Beziehung in die Brüche gegangen sei. Dazu der Vater: »Die Beziehung mit seiner aus Albanien stammenden Freundin war in Ordnung, es gab keine Trennungsabsichten. Außerdem hätte Florian sich nicht verbrannt. Als gelernter Krankenpfleger kannte er Methoden des schmerzlosen Selbstmordes. Wir glauben, er ist umgebracht worden.«
Dafür, so der medizinisch geschulte Mann, spreche auch die Lage der Leiche Florians im Auto. Sie sei überstreckt gewesen. Ein durch Feuer ums Leben gekommener Mensch würde allerdings verkrümmen, weil die Hitze sämtliche Flüssigkeit im Körper verdampfen ließe, Sehnen und Muskeln zögen sich extrem zusammen. Er geht davon aus, dass der junge Mann bereits tot in den Wagen gelegt wurde.

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-schulze/nsu-prozess-richter-polizisten-und-mediziner-involviert-.html

Frage 8: Stimmt es, dass der Magen voller Drogen war, in absolut tödlicher Dosis?

Frage 9: Waren die Knochen und Sehnen gebrochen/zerschnitten?

Frage 10: Wo ist das Obduktionsprotokoll? Wer hat obduziert? 

Frage 11: Stimmt es, dass Florian ohne Zustimmung der Eltern ruckzuck eingeäschert wurde?

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Frage 12: Wie kam Kiesewetter überhaupt zu dem Dienst an ihrem Todestag?

Diesbezüglich ist überhaupt nichts geklärt worden im Gerichtsprozess. Nachlesen bei Udo Schulze. Da wurde nicht ermittelt, da wurde vertuscht?

http://info.kopp-verlag.de/data/image/Udo_Schulze/2014-01/28319211.jpg



Bitte den ganzen Artikel lesen! 

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-schulze/nsu-prozess-merkwuerdige-ereignisse-im-leben-von-mich-le-kiesewetter.html

Während ihr direkter Vorgesetzter Mitglied des Ku-Klux-Klans (KKK) gewesen sein soll, tat sich ein anderer hervor, indem er US-amerikanische Militärausweise fälschte, um auf ein Kasernengelände der Amerikaner zu gelangen. Andere hingegen, darunter der Chef der gesamten Abteilung, in der Michèle Kiesewetter und Martin A. arbeiteten, waren in einen handfesten Skandal verwickelt, der einen Aufschrei durch Deutschland gehen ließ.
Gemeint ist die so genannte »Libyen-Affäre«, die ein Jahr nach dem Tod von Kiesewetter aufflog. Dabei handelte es sich um eine Gruppe von Elitepolizisten aus mehreren Bundesländern, die Sicherheitskräfte in Libyen ausgebildet haben sollen. Unter den Ausbildern war offenbar auch der Chef von Michèle Kiesewetter. Im Zuge der Ermittlungen stellte sich heraus, dass zahlreiche Elitepolizisten neben ihren offiziellen Dienstwaffen auch »schwarze« Pistolen und Revolver führen − Waffen, die möglicherweise bereits eingesetzt wurden?
Solche Überlegungen strengt derzeit auch ein Mediziner aus Baden-Württemberg an, der durch Zufall Zeuge eines Vorgangs geworden sein will, der eine enge Kooperation zwischen »NSU« und »NSS« (Neo-Schutzstaffel) unter Beweis stellen würde. Der Mann hatte bereits Jahre vor dem Erscheinen des »NSU-Bekennervideos« von genau diesem Film gehört – im Kollegenkreis!


Da gibt es offensichtlich eine nicht ermittelte Spur zum „NSU-Bekennervideo“.

Obwohl… da das kein Bekennervideo ist, und gerade als makabrer Witz aufflog…

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/der-gau-ist-passiert-das-nsu-paulchen.html


Frage 13: Wer erstellte das „Bekennervideo“ ist nach wie vor eine wichtige Frage, weil es laut Udo Schulzes Anmerkung aus Sicherheitskreisen stammen könnte. Da ist nicht nur „Corelli“ im Spiel, es könnte auch aus Badem-Württemberg und dem US-cofinanzierten Klu Klux Klan-Umfeld stammen…

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Frage 14: Hatte Michele Kiesewetter an ihrem Todestag eine Verabredung mit dem Landesamt für Verfassungsschutz?


http://www.stimme.de/heilbronn/polizistenmord/archiv/sonstige-Polizistenmord-Geheimdienst-war-in-Heilbronn;art133317,2875456


Wer um 15 Uhr von Stuttgart aus gen Heilbronn losfuhr, der kam gar nicht rein nach Heilbronn: Wegen des Mordes war alles dicht. Das Treffen fand nicht statt, weil die zu Treffende erschossen worden war?

Frage 15: Warum durfte ein Staatsanwalt die polizeilichen Ermittlungen ab dem 3. Tag sabotieren, indem die Phantombilder der beobachteten Täter nicht sofort veröffentlicht wurden, und wer wies den Staatsanwalt entsprechend an? War der 4.11.2011 im August 2011 schon in Arbeit ???

Die StA Heilbronn, ESTA Meyer entschied in einem Telefonat am 02.08.2011, dass keines der vorgelegten Phantombilder veröffentlicht werden darf. KOR Mögelin, der das Telefonat führte, schrieb die jeweiligen Begründungen zu den einzelnen Bildern sinngemäß mit, da eine schriftliche Ablehnung mit Begründung von Herrn Meyer nicht beabsichtigt war.

Quelle: Abschlussbericht Staatsanwaltschaft Heilbronn. Unveröffentlicht.

Frage 16: Warum legte sich Ministerpräsident Oettinger nur 1 Tag nach dem Mord auf „Allgemeiner Hass auf die Polizei“ fest und schloss eine Beziehungstat aus?
(siehe FAZ 26.04.2007)


Frage 17: Warum rief Kiesewetters Truppführer Thomas Bartel das Handy der Toten an, als er Nachmittags neben ihr stand? Das Handy der Toten klingelte. Was sollte das?

Warum vermutete Thomas B., der Anschlag sei eine Warnung für ihn gewesen, und habe mit „Libyen“ oder seinen Yugo-Freunden zu tun? 

Ist das der Sabac-Klan, Drogenhändler im grossen Stil, siehe Frage 1 ???
War die BFE 523 in Drogen-Deals involviert?

Frage 18: Welches Handy verschwand vom TatortWarum wurde ihr Mailaccount nicht gesichert?

Frage 19: Was hat Anja Wittig, Onkel Mike Wenzels Ex-Freundin mitbekommen, und warum wurde sie laut Aussage vor dem Erfurter UA bedroht, sich nicht zu erinnern?

Frage 20: Was verschweigt Patenonkel Staatsschutz-Polizist Mike Wenzel?

Frage 21: Schickte der Einsatzleiter Timo Hess Kiesewetter und Arnold zur Theresienwiese an jenem Tag, gleich 2 Mal? 


Warum wurde dieses Foto in einer Zeitung gelöscht?
Es zeigt links POK Timo Hess aus Kirn.
Quelle: archives.org

http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kirn/kirn/der-polizei-kirn-bereiten-einsaetze-mit-anscheinswaffen-stress_12480357.htm

Hatten die eine Verabredung dort, von der sie gar nichts wussten?

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Warum wird jetzt sogar von Binninger, Pau und Högl eine Beziehungstat ins Spiel gebracht?
Sollten nicht die offenen Fragen erst einmal abgearbeitet werden?


Wo bitte wurde jemals ernsthaft in Sachen Polizistenmord Heilbronn ermittelt ???
Wann soll das bitte gewesen sein ???

Warum gibt es im Ländle keine mutigen Politiker, die endlich einen Untersuchung durchsetzen? Es wird ein Parlamentarischer Untersuchungs-Ausschuss dringend benötigt.

Warum schweigen die Polizisten, die mehr wissen? Eine Kollegin wird ermordet, und die Kollegen halten still und spielen mit?

Dieser Blogbeitrag ist zur Erweiterung vorgesehen, abhängig von sinnvollen weiteren Fragen der Leserschaft.

Nur zu, was muss noch untersucht werden?