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Der Mord am kurdischen Blumenhändler im Oktober 2011: Welche Tatwaffe?

Welches Kaliber hatte die Waffe, mit der ein kurdischer Blumenhändler in Laichingen bei Ulm 2011 ermordet wurde?

Warum fehlt in sämtlichen Medienberichten die Angabe der Tatwaffe?

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bild 6-10-2011

http://www.bild.de/news/inland/mord/kurde-hingerichtet-doener-killer-20324608.bild.html

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Die SWP schrieb dazu:

Ein Blumenhändler „aus der Nähe von Ulm“ war auch im Gespräch gewesen, das Geschäft des Blumenhändlers Enver Simsek zu übernehmen, erzählt dessen Tochter Semiya Simsek in ihrem Buch „Schmerzliche Heimat“. Enver Simsek war das erste Opfer der NSU-Mörder, er starb am 9. September des Jahres 2000 in Nürnberg. Ob es sich bei dem potenziellen Geschäftspartner aus der Ulmer Umgebung um den Laichinger Blumenhändler handelte, ist unklar. Aber die Parallelen sind erstaunlich.

http://www.swp.de/ulm/lokales/ulm_neu_ulm/Bluttat-an-Blumenhaendler-ungeklaert-Parallelen-zu-NSU-Taten;art1158544,1985121

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Wikinews:

Nach einem Bericht der türkischen Zeitung Hürriyet soll das Opfer gegenüber seinen Angehörigen von einem Auftragsmörder gesprochen haben. Zu einem Killer liegen der SOKO keine Erkenntnisse vor. Ein Sprecher der Polizei: „Geklärt werden muss, auf welche Art und Weise er bedroht worden und vom wem diese Bedrohung ausgegangen ist.“

Am Dienstag hatte der Kurde Blumen aus Holland geholt und wurde beim Abladen der Pflanzen mit vier Schüssen nieder gestreckt. Mitarbeiter, die ihm zu Hilfe kommen wollten, kamen zu spät. Sie fanden ihn schwer verletzt, wenig später starb er an den Folgen der Verletzungen.

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Die Ulmer Zeitung meint:

Mord an Blumenhändler: 44-Jähriger fühlte sich bedroht

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Auf weitere Zeugenhinweise hofft die Soko Blume bei ihren Ermittlungen zum Tod eines 44-Jährigen in Laichingen. Nach Erkenntnissen der Behörden fürchtete der Kurde um seine Gesundheit und sein Leben.

Das Kaliber der Waffe, mit der der 44-Jährige erschossen wurde, stimmt nicht mit dem bei den Taten der EG Bosporus überein. Die Soko Blume bittet noch immer Zeugen, sich zu melden.

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Es gab 2 Kaliber bei den Dönermorden, nicht nur die Ceska mit Kaliber 7,65 mm, sondern beim Mord Simsek und beim Mord Tasköprü gab es eine 2. Waffe, Kaliber 6,35 mm, „die späte Bruni“ angeblich aus Zwickau, aber nicht nachweisbar laut BKA: kann sein, kann nicht sein…

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Der Vormieter im Tasköprü Market in Hamburg war eine Falilie Simsek.

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hamburg bericht

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simsek hamburg

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Alles nur Zufall?

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Es gibt 2 Türkische Staatsmorde an kurdischen Laichinger Blumenhändlern 1999, verhaftet am Flughafen, erschossen und verscharrt.

http://rotefahne.eu/2013/05/waren-es-14-statt-9-sog-doener-morde/

siehe:BKA-Aussage Vizepräsident Falk.

Daneben hat es ein eigenes Ermittlungsverfahren gegeben bei der Staatsanwaltschaft
Karlsruhe. Das ist eingeleitet worden, nachdem Hisbullah-Mitglieder, die in Deutschland lebten, in die Türkei gelockt worden waren und dort als Bestrafungsmaßnahme umgebracht wurden.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/12/die-donermorde-sind-vom-turkischen-staat-auf-deutschem-boden-verubt-worden/

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Es gibt Verbindungen zwischen dem 2011 erschossenen kurdischen Blumenhändler in Laichingen und dem kurdischen Blumenhändler Simsek, erschossen 2000 in Nürnberg.

Tasköprüs Vormieter war eine gewisse Familie Simsek.

Nur bei den Morden an Simsek und an Tasköprü wurde eine zweite Waffe verwendet, Kaliber 6,35 mm.

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Das sind ganz schön viele Zufälle.

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Es liegen dazu Infos vor, die aber bislang nicht bestätigt wurden, Rip Deals betreffend, aber in den Akten fand sich dazu nichts. Was aber nichts heissen muss…

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Visitenkarte von 2000, überreicht angeblich anlässlich von Vernehmungen im Oktober 2000. Selbstgemacht.

Moin,

anbei ein Bild der Karte die ich im Herbst 2000 erhalten habe von dem der drauf steht. Mein KHK hat mich angerufen, es kommen Kollegen aus N die hätten Fragen zu Leihwagen und Handynummern.

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Gegenstück aus der Polizeiakte:

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Es gab sehr viele Ansätze, die man damals verfolgte, nur auf Staatsmorde begangen durch „befreundete Staaten“ wollte man partout nicht kommen?

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Trotz „Vorbild Tito und geduldeter mindestens 29 Morde“ hierzulande?

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DAS BFV BEGLEITETE STAATSMORDE AUF DEUTSCHEM BODEN?

Vor 2 Tagen lief Nachts eine sehr interessante Dokumentation im Demokratiefernsehen:

Ausschnitte wurden in Report München gezeigt:

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Zu Laichingen: Die Ermittlungen wurden inzwischen eingestellt:

http://www.augsburger-allgemeine.de/neu-ulm/Mord-in-Laichingen-Verdaechtige-frei-id17944546.html

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Fangen wir doch mit den einfachen Dingen an: Welche Tatwaffe?

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Ob Hajo oder Nebenklageanwalt Behnke (NSU-Mord in Döbeln 1.11.2011) helfen können?
 

Der NSU als Schulstoff

Wie wird die NSU-Legende in der Schule behandelt?

So:

schule-nsu

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Ausgerechnet der hochgradig kriminelle Tasköprü als fleissiger Schüler, ein glücklicher Familienvater mit krimineller Frau aus dem Rotlicht, die er selbst als Lude auf den Strich schickte, für 8000 DM Belohnung mit einem Abschiebkandidaten vermählte, und die im Knast sass wegen Scheckbetrug und anderer Delikte.

Das hat mir ganz besonders gefallen.

Schulstoff für ein Wirtschaftsgymnasium: Satire vom Feinsten. Bitterböse Realsatire in einem bekloppten Land.

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DER HAMBURGER MORD AUS DER SICHT DER POLIZEIAKTEN

Auf vielfachen Wunsch hier die Vorgeschichte des Herrn Tasköprü aus Compact Spezial NSU.

(das gesichtslose Phantom ist trotzdem der polnische Autohändler beim Mord Nr. 2 in Nürnberg… kleinere Fehler auch bei den Hülsen etc…)

Anklicken zum Vergrössern!

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weitere Infos zum Kleinkriminellen Tasköprü:

DER MORD IN HAMBURG 2001: DROGEN, SCHUTZGELD UND DIE PKK ?

In Hamburg betrieb Tasköprü seit wenigen Monaten vor seinem Tod den Laden seiner Eltern. Er muss massive Probleme mit “alten Verbindlichkeiten” gehabt haben, siehe “Vorgeschichte”.

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Der Schulstoff (siehe ganz oben) bekommt nicht einmal einfachste Fakten richtig gebacken: Eröffnet hat der Tasköprü gar nichts, er übernahm den Laden seiner Eltern.

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In Rostock gibt es zwar immer noch keine “Strasse des 3-maligen illegalen Einreisers”, aber in Hamburg gibt es seit HEUTE eine “Strasse des Kleinganoven”:

Quelle: NDR auf Twitter

Wie man auf “Opfer des NSU” kommt, das versteht eigentlich niemand, der sich die Phantombilder der vermeintlichen Mörder mal angeschaut hat.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/26/strasse-der-verteiler-im-drogenmilieu-oder-mord-durch-die-polizei/

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gedenkstrasse

http://ostseestadion.wordpress.com/2012/03/05/offizielle-strasenumbenennung-in-rostock/

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Letztlich wurde aus dem Kleinkriminelle der Erlöser. Irre. Total irre.

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Tasköprü-Denkmal in Brasilien?

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Sorry, aber was soll man dazu noch schreiben?

Es ist nur noch krank. Armes Deutschland.

Warum sollte die Bundesregierung PKK-Morde decken?

Einer der meistgelesenen Artikel im Blog, zigtausende Zugriffe, 
Veli Aksoy, PKK, 
Verbindungen zum Mord in Hamburg, 
gesehen beim Mord Yasar in Nürnberg, 
in der Keupstrasse, 
beim Mord Kilic in München 2001, 
überall „erkannt“ oder involviert:


Montag, 30. Juni 2014

Der Mörder von Yasar in Nürnberg wurde 2006 ermittelt

Er heisst Veli Aksoy und gehört zur PKK.
Der Rechte der „Keller-Zwillinge“ ist gemeint, der mit der Mütze:

BILD 2006 amtlich archiviert.
Wer hätte das gedacht???

In der Keupstrasse war angeblich ein Türkischer Geheimdienstoffizier Augenzeuge:

Samstag, 5. Juli 2014

Der Bombenanschlag Keupstrasse Teil 5: Türkischer Geheimdienstoffizier vor Ort?

Udo Schulze ist der Meinung, der Augenzeuge der Explosion Türkoglu Talat sei ein Türkischer Geheimdienstoffizier.

Soll also ein Türkischer Geheimdienst-Offizier vor Ort einen PKK-Anschlag beobachtet haben, der sich gegen Kurden richtete???

Samstag, 26. Juli 2014

Und dieser Anschlag wurde vom BfV abgedeckt, da lief ein Polizist/Bewaffneter 
Schaulaufen vor den Viva TV-Überwachungscameras?

Donnerstag, 14. August 2014







Das ergibt Alles keinen Sinn.
Es passt nicht.


Erhellend ist auch nicht Compact:

Dönermorde/NSU: Warum wird die kurdische Spur verschwiegen?

EndCoveraus: COMPACT 8/2014: Bei drei Mordanschlägen, die dem NSU angelastet werden, wurde ein Kurde als Tatverdächtiger oder als Kontaktperson identifiziert: mit Name, Geburtsdatum, Wohnadresse. Warum wird nach dieser Person nicht gefahndet?


Natürlich hat man diese Spur geprüft, natürlich hat man sie ermittelt, und natürlich hat man dann die Bilder von Veli Aksoy in der Hamburger Akte teils ausgetauscht.

Samstag, 28. Juni 2014

Die Galerie der Phantome

Solange uns die Antifa polnische Verdächtige als Uwes verkaufen möchte, und diesen Polen auch noch dem Mord in Nürnberg 2005 anstatt dem Mord in Nürnberg 2001 zuordnet, so lange ist kein Durchblick der Leser möglich. Das scheint so gewollt zu sein…





Aber doch nicht, um mafiöse PKK-Geldbeschaffungs- und Drogenringe zu schützen!
Das ist nicht glaubhaft.
Es stimmt auch nicht.




Wenn man die Dönermorde tatsächlich aufklären will, 
dann muss man sich zurück ins Jahr 2001 begeben, und zwar zuerst nach Hamburg, Mord Tasköprü, wo offensichtlich 2007 der Fahrer des türkischen Bedrohers und mutmasslichen Mörders erkannt wurde. Das hat aktuell Killerbee aufgegriffen.


Wie war die Situation in Hamburg?
Tasköprü wird mit mehreren Schüssen aus 2 Waffen erschossen, 2 mal Kaliber 6,35 mm, und einmal Kaliber 7,65 mm. 

Recht schnell fällt den Ermittlern auf, dass dieselben Kaliber beim Mord in Nürnberg im Jahr zuvor verwendet wurden, beim Mord Simsek, aber beim nächsten Mord, auch in Nürnberg, wenige Wochen vor dem Mord in Hamburg, da fehlt die 2. Waffe, Kal. 6,35 mm, die beim 1. Mord tödlich war. 

In Hamburg sind es –zum letzten Mal– ebenfalls 2 Waffen.
Und es ist dieselbe Munition, 7,65 mm vom Hersteller PMC. Also, wahrscheinlich PMC.


Und dann passiert etwas sehr Merkwürdiges: 

Man hat keine 7,65 mm-Hülse gefunden in Hamburg, 
zuvor waren es 5 Stück bei Mord 1, 
und 2 Stück bei Mord 2, 
aber in Hamburg findet man nur Hülsen Kaliber 6,35 mm. 2 Stück.

Und dann passiert der Mord in München, Kilic, auch 2001, und das BKA-Waffengutachten für Hamburg 2 Monate zuvor ist immer noch nicht fertig. 

Auch beim Mord Nr. 4 Kilic findet man keine Hülsen, nur 2 Geschosse, ausserhalb des Körpers, eines sogar draussen vor dem Laden.



Und Anfang September kommt das Gutachten des BKA zu Kilic, und dort ist auch Hamburg zugeordnet. Endlich!


Die 6,35 mm-Pistole muss bei der Betrachtung aussen vor bleiben, denn die in Zwickau als letzte Waffe gefundene Bruni (Eingang BKA erst 22.11.2011) konnte vor Gericht nicht als Mordwaffe nachgewiesen werden. „Sie kann es sein, nichts spricht dagegen“, so der Tenor des BKA vor Gericht. 

Aber wie war das bei der Ceska, die bei allen 9 Morden verwendet worden sein soll?


Es sind –Hülsen mit Name etc drauf gab es nichtvermutlich PMC-Geschosse, es ist nicht „mit hoher Wahrscheinlichkeit“, oder gar mit „sehr hoher Wahrscheinlichkeit“, es ist „vermutlich“ PMC. Ah ja.

Ohne Hülsen ist die Sache schwierig, weshalb dann auch folgt:


Eine Zuordnung ist nicht möglich, siehe 5.3, aber es sind ähnliche Spuren wie zuvor bei den 2 Morden in Nürnberg, wo es Hülsen gab, siehe 5.4, und diese Übereinstimmungen und unsere Erfahrung -als BKA KT 21- lassen uns zu dem Schluss kommen, dass es die Nürnberger Ceska war, die auch bei den Morden in Hamburg und München 2001 verwendet wurde.



Und jetzt ist man als Laie an dem Punkt angelangt, wo man sich unweigerlich fragt, ob das wirklich eine rein waffenforensische Entscheidung war, oder eine politisch Beeinflusste.

Man kann zum Ergebnis gelangen, dass „alles okay“ war, und dann ist schon die Überschrift dieses Blogbeitrags sinnlos. 

Man kann auch zum Ergebnis kommen, dass „eben nicht alles okay ist“, und dann muss man sich fragen, ob das BKA KT 21 „nach ewig langer Zeit“ (2 Monate statt 2 bis 3 Tage) 
ab 2001 eine Dönerceska-Mordserie postulierte, die es gar nicht gab.


Und wenn man weiter nachdenkt, dann wird man wohl zum Ergebnis kommen, dass dieses „Begleiten/Überwachen/Ablenken“ durch das BfV oder ein LfV (Temme?) niemals bei Operationen der PKK geschehen würde, sondern nur bei Solchen Türkischer Geheimdienste.


Man landet unweigerlich beim Kampf des Türkischen Staates in Deutschland gegen Unterstützerstrukturen der PKK, geduldet von der Deutschen Regierung.

Lesetipp dazu:

21.02.2011

VERBRECHEN

Düstere Parallelwelt

Von Neumann, Conny und Ulrich, Andreas
Acht Türken und ein Grieche wurden mit derselben Tatwaffe erschossen. Es gibt Hinweise, dass eine Allianz türkischer Nationalisten, Gangster und Geheimdienstler dahinter stehen könnte.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-77108510.html 


Service: Das gesamte Gutachten des BKA von 2001 und das von 2011 zur Bruni.



Die „Tatwaffenbestimmungen“ des BKA Teil 5: Die späte Bruni, Mordwaffe bei Simsek und Tasköprü

Der tödliche Schuss auf Enver Simsek am 9.9.2000 stammte nicht aus einer Ceska-Pistole, sondern aus einer unbekannten Pistole Kaliber 6,35 mm.


In Hamburg wurden 2001 beim Mord an Tasköprü ebenfalls 2 Waffen verwendet: Eine Ceska 7,65 mm und die unbekannte Pistole 6,35 mm.


Präsentation des BKA zur „Waffenschau“  2011

Was fehlt da?

Na die Bruni fehlt! 

Die Pistole Bruni, umgebaute Schreckschusswaffe 8 mm mit (scharfem) Kaliber 6,35 mm, die man im Zwickauer Schutt gefunden haben will, und die man als 2. Dönermordwaffe begutachtete.

Wenn aber die Ceska 83 am 10.11.2011 beim BKA einging, wo man sie innert Stunden zur 9-fachen Dönermordwaffe erklärte, die der Generalbundesanwalt am 11.11.2011 so verkündete, warum ging die 2. Dönermordwaffe Bruni erst am 22.11.2011 beim BKA ein?
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Und diese späte Bruni Kaliber 6,35 mm ist offenbar die Mordwaffe im Fall Simsek und im Fall Tasköprü.

Wo kam diese Waffe so viel später als alle anderen Waffen her?

Hat das was mit den widersprüchlichen Meldungen zu tun, es seien in Zwickau 12 Waffen gefunden worden, und nicht 11 ???

Fand da eine Rochade statt?