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EISENACH, 4.11.2011, Arnstadt, 7.9.2011 Die BANKRAUBE. Ü-Cams. TEIL 4

In den Akten finden sich zahlreiche Fotos der Überwachungscameras, auch aus den Sparkassen  Arnstadt und Eisenach.

Da schaut man drauf, und dann weiss man genau, wann die Bankräuber die Bank betraten, und wann sie die Bank verliessen. Ist doch ganz einfach. Warum denkt hier Niemand mit?

Das funktioniert beim Einzelräuber in Zwickau 2006:

2006 zwickau

Und auch in Stralsund 2006/2007 (Doppelschlag):

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In Arnstadt 2011 jedoch nicht:

arn1

Und in Eisenach 2011 auch nicht:

esa1

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Fakt ist: Es gibt in den Akten kein einziges Foto mit Zeitstempel der Überfälle Arnstadt und Eisenach.

Das ist sicher ein „Fehler“ oder auch „Zufall“.

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Hunderte Fotos ohne Zeitstempel, handschriftlich nummeriert.

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EISENACH, 4.11.2011, der Bankraub. Teil 3

– 1 langhaariger Raucher nebst Fahrrad, 1 weitere Person- wohl auch mit Fahrrad- stehen um 8:15 oder auch (spätere Version) um 8:45 an der geschlossenen Disco MAD am Stadtweg, unweit von Obi.

disco mad

– Andre Kapke fährt zufällig vorbei um ein Auto in Eschwege zu kaufen. Interessierte im OLG niemanden.

diffuser Doppeltreffer einer schwedischen SIM-Karte morgens in Eisenach und in Mittags in Zwickau

die 6 nicht zugeordneten Munitions-Teile im Kopf von Böhnhardt, die irrelevant sein sollen laut BKA, so erklärt 3 Monate nach ihrer Findung bei der Obduktion, und den Polizeischmauch auf den Leichen im Wohnmobil brauchen wir für den Bankraub am 4.11.2011.

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Wann fand der Bankraub statt?

Viertel nach neun:

Erster Zeuge ist Stefan Ch., damals Filialleiter der am 4.11.2011 überfallenen Sparkassenfiliale in Eisenach. Ch. berichtet, es sei ein Freitagmorgen um viertel nach neun gewesen.

http://www.nsu-watch.info/2014/05/protokoll-113-verhandlungstag-20-mai-2014/

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9:12 bis 9:18 Uhr:

Gedauert hatte der Überfall von 9.12 Uhr bis 9.18 Uhr. Den Personen aber, die von den Tätern bedroht wurden, kamen diese sechs Minuten wie eine Stunde oder noch länger vor. Was auch daran gelegen haben mag, dass die Polizei erst 20 Minuten später anrückte, nachdem der Filialleiter der Wartburgsparkasse Am Nordplatz 13 in Eisenach den Alarmknopf gedrückt hatte.
www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-zeugen-berichten-vom-bankraub-in-eisenach-a-970570.html

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Wann wurde der Alarmknopf gedrückt? Laut Spiegel um 9:38, also 20 Minuten nach dem Überfall.

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Die Akten sagen etwas Anderes aus.

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Uwes später nachgetragen, oder am 4.11.2011 bekannt?

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Die Tendenz ist deutlich: Den Zeitraum nach hinten schieben. Wie beim Kieslasterfahrer auch.

Alles wegen Ex-DDR-Grenzer und „Wohnmobil-Kennzeichenbemerker“ Egon Stutzke und dessen TV-Sehgewohnheiten.

Wann wurde der Alarm gedrückt?

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Sofort, bzw. sehr zügig. Nicht erst 20 Minuten später? Oder fand der Raub doch früher statt?

Den Alarmknopf habe Ch. gedrückt, so We. auf Frage. Auf den Vorhalt, dass sie auf dem Weg nach oben dann noch den Alarmknopf im Vorraum des Tresorraums gedrückt habe, sagt We., da sei auch ein Knopf, den Hauptalarm habe Ch. ausgelöst.

http://www.nsu-watch.info/2014/05/protokoll-113-verhandlungstag-20-mai-2014/

Das passt nicht zusammen. 

Wann ging der Notruf bei der Polizei ein?

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bank-notruf

Um 9:25 Uhr.

Es stehen jetzt zur Auswahl:

Variante 1: Bankraub 9:00 bis 9:15 Uhr, der verletzte Filialleiter drückt den Notrufknopf „20 Minuten später“ um 9:25 Uhr.

Variante 2: Bankraub 9:12 bis 9:18 Uhr, die Kollegin drückt den Alarmknopf 7 Minuten später, um 9:25 Uhr.

Variante 3: Bankraub 9:00 bis 9:15 Uhr, stiller Alarm sofort, also um ca. 9:02, und die Polizei fing die Bankräuber (am Wohnmobil?) ab. Das erklärte dann 6 Munitionsteile im Schädel und Polizeischmauch an den Uwes bestens.

Variante 4 und aufwärts, da sind wir sehr gespannt auf die Leser.

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Rentner Egon Stutzke sah die Radfahrer heranfliegen am Wohnmobil mit V-Kennzeichen, als er nach Ende der englischen Fussballshow im Fernsehen Einkaufen ging. Sagte er am 4.11.2011 aus.

Quelle:  juergenpohl.wordpress.com/2015/01/20/nsu-prozess-113-vht-der-held-von-eisenach/

Stutzke: „Am 04.11.2011 habe ich um 09:25 Uhr die Wohnung verlassen, um bei Lidl einzukaufen. Ich weiß die Uhrzeit, weil ich mich nach der englischen Sportschau, die ich morgens immer schaue auf den Weg gemacht habe. Auf dem Weg dorthin habe ich von der Hauptstraße gesehen, dass links auf dem Parkplatz ein Wohnmobil parkt. Es hatte eine wunderbare Farbe. Die Farbgebung war weiß.

Stutzke: „Also von der Wohnung, die ich um 09:25 Uhr verlassen habe bis ich sie gesehen habe … Etwa 09:33 bis 09:35 Uhr. Später nicht.“

Richter Götzl gibt das Fragerecht an Zschäpe-Verteidiger RA Stahl weiter, der sogleich mit einem Vorhalt aus der heutigen und der ersten polizeilichen Vernehmung beginnt: „Sie sagten heute, Sie hätten die Wohnung um 09:25 Uhr verlassen. In Ihrer Vernehmung steht aber 09:30 Uhr. Woher wissen Sie diese Zeiten so genau?“

Stutzke: „Weil ich morgens eine englische Sportschau, so ähnlich wie das Sportstudio England im Fernsehen anschaue. An dem Tag war um 09:20 Uhr das Fußballspiel aus. Gleich darauf habe ich die Wohnung verlassen.

Götzl mit einem Vorhalt aus der ersten Vernehmung vom 04. November 2011: „… ging gegen 09:30 Uhr von zu Hause los.“
Stutzke: „Da muss sich der Schreiberling wohl vertan haben.“

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/380/bank-berf-lle#ixzz3VwGj3wWI

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Wie lange dauert die normale Fahrt mit dem Fahrrad von der Bank bis zum Wohnmobil, wenn man es nicht eilig hat?

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2 minuten-google-850 m

Google Maps sagt: 2 Minuten.

zzgl. Einladen der Fahrräder und Wegfahren: 1 Minute.

Wann waren bei Variante Banküberfall 1 und 2 die Uwes also „weg“?

Variante 1: Bankraub 9:00 bis 9:15 Uhr,  + 3 Minuten = 9:18 Uhr.

Variante 2: Bankraub 9:12 bis 9:18 Uhr,  + 3 Minuten = 9:21 Uhr

Rentner Stutzke will um 9:25 das Haus verlassen haben, und die Fahrrad-Verladeaktion will er so um 9:33-9:35 Uhr gesehen haben.

Focus, 2012:

Mit einem Stoffbeutel in der Hand verließ er gegen 9.30 Uhr das Haus, um einzukaufen.

Der Lidl-Markt liegt etwa einen halben Kilometer entfernt und ist über einen asphaltierten Weg gut zu erreichen. S. lief durch eine mit Graffiti besprühte Unterführung, kam an einer stillgelegten Diskothek vorbei, erreichte die Feuerwehr-Auffahrt zum Obi-Baumarkt.

kieslaster3-überfall

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Der Rentner ist dort noch später vorbei gekommen, vor 9:40 Uhr war der ganz sicher nicht am angeblich geparkten Wohnmobil.

Rentner Stutzke hat gar nichts gesehen, und deshalb ruft er auch die Polizei, sobald ihn AK NSUs oder Pressevertreter besuchen und befragen wollen. Rentner Stutzke hat eine dringend benötigte Aussage „beigesteuert“, die eine Falschaussage ist. Damals schon aus dem Hut gezaubert.

Zu welchem Polizisten gibt es die enge familiäre Verbindung?

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Variante 3: Bankraub 9:00 bis 9:15 Uhr, stiller Alarm sofort, also um ca. 9:02, und die Polizei fing die Bankräuber (am Wohnmobil?) ab. Das erklärte dann 6 Munitionsteile im Schädel und Polizeischmauch an den Uwes bestens.

2 Wohnmobile, 2 Pärchen, hat da jemand dem staatlichen Beobachterteam (Ü-Camera etc an Bord) aus Versehen in den Kopf geschossen, mit seiner Dienstpistole?

Die Beamten KHK Braun, POM Hillger und der Unterzeichner [KOK Lotz]  vom Kommissariat 1…

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Ist es Zufall, dass die Beamten Peter Braun und Michael Lotz vor der Feuerwehr am brennenden Wohnmobil waren, und dass sie bei der Suche nach der unbekannten DNA auf den Bankraubpistolen in den ersten beiden Tatortberechtigtenrunden trotzdem  „vergessen wurden“ ? Ihre DNA-Profile sind in den Akten? Stimmen sie?

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Gefunden wurden 4 Sorten Schmauch:

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aber nur 8 Partikel insgesamt. Davon 2 Partikel Polizeischmauch.

Böhnhardt mit 4 Sorten Munition, Mundlos mit 2 Sorten. Passt gar nicht zu: Böhnhardt schoss mit MP auf Polizei, und Mundlos schoss mit Pumpgun erst auf Böhnhardt und dann auf sich selbst.

Mehr als 2 Sorten Schmauch wären da nicht zu erwarten. Es sind aber 4 Sorten Munition nachgewiesen.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/25/das-problem-mit-dem-schmauch-bad-kleinen-lasst-grussen/

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Ende Teil 3

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EISENACH, 4.11.2011, Andre Kapke fährt vorbei. Schwedische Handys auch. Teil 2

Der Kieslasterfahrer sah den langhaarigen Bankräuber und noch eine Person, Männlein oder Weiblein wusste er nicht, um ca. 8:15 (oder etwas später) neben dem geparkten Wohnmobil beim Rauchen stehen, ein Fahrrad oder 2 standen dort auch, direkt nebenan wurden Container verladen, das störte die Bankräuber jedoch nicht… die Discothek MAD (in der alten Ziegelei, jetzt „Arena Eisenach“) war schon 2010 verkauft worden,  und längst geschlossen.

Kieslaster-Route in rot, Parkbereich Wohnmobil in blau.

Die gelbe Strasse ist die alte BAB A 4, jetzt Bundestrasse. Die neue A 4 ist weiter im Norden, hinter den Hörselbergen verläuft sie. Das steht in Teil 1.

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Und genau an jenem Morgen fuhr ein alter Bekannter, von Magdala (bei Jena) kommend, mit seinem Vater, so sagt er, an Eisenach vorbei, einmal am Morgen, und einmal um 14 Uhr herum, und loggte sich mit seinem Handy in derselben Funkzelle Eisenach ein, in der auch das Wohnmobil sich befand. 12 Minuten lang war Andre Kapke dort eingeloggt, als die Rechtsmediziner Prof. Dr. Mall und Dr. Heiderstädt dort schon eine erste Leichenschau durchführten.  Man fand EINE Pumpgun, aber nicht bei der hinteren Leiche (Mundlos), was ziemlich verwundern sollte…

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Wer ist der Verfasser des vermutlich meistgeänderten Einsatzberichts der letzten 50 Jahre?

lotz 2

Die Fotos rausrücken! Die 2. Pumpgun reinschreiben, wegen Doppelselbstmord… die 23. Fassung, aber immer noch falsch… ?

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Zurück zu Kapke:

Seit 1998 nicht gesehen, und dann das… Zufälle gibt es, an die will man gar nicht glauben.

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An jenem 4.11.2011 habe er in Eschwege ein Firmenfahrzeug mit seinem Vater zusammen gekauft. Er sei dann mit dem Vater zurück nach Jena bzw. er selber sei nach Magdala zurückgefahen. Sie seien von Eschwege nach Eisenach auf der Landstraße und von Eisenach auf der Autobahn nach Jena gefahren. Er habe einen Pickup bei dem Autohändler gekauft: vormittags hin, gegen Mittag zurück. Er habe das Fahrzeug gleich mitgenommen, deshalb sei ja der Vater dabei gewesen. Das Autohaus habe „Amine“/“Armine“ oder so ähnlich geheißen. Am frühen Nachmittag seien sie zurück gewesen.

http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-59-verhandlungstag-21-november-2013/

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Am frühen Nachmittag seien sie zurück gewesen. Er habe es gleich zulassen wollen und sei deswegen nach Apolda gefahren, die Zulassungsstelle sei aber zu gewesen. Er habe es dann am nächsten Tag [Samstag] zugelassen. Es sei ein Nissan Navarra gewesen. Er habe jedenfalls keine weiteren Kontakte zum „Trio“ gehabt, ab 1998 gar nicht mehr. Er sei davon ausgegangen, dass sie außer Landes gekommen seien und sich ein neues Leben aufgebaut hätten, sagt Kapke.

http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-59-verhandlungstag-21-november-2013/

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Kein Wort zum 4.11.2011, keine einzige Frage.

2. Vernehmung Kapkes:

http://www.nsu-watch.info/2014/02/protokoll-84-verhandlungstag-5-februar-2014/

Kein Wort zum 4.11.2011, keine einzige Frage.

3. Vernehmung Kapkes:

https://www.nsu-watch.info/2014/04/protokoll-96-verhandlungstag-20-maerz-2014/

Kein Wort zum 4.11.2011, keine einzige Frage.

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War halt Zufall… wenn es auch keinen Nebenkläger interessiert, bei 3 elend langen Protokollen über Befragungen zu wirklich jedem Uraltmist von Anno Dunnemal…

Oder etwa nicht?

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Vorbei gefahren sind auch „2 Schweden“:

Beide Nummern wählten sich am 4. November ins Internet ein. Von besonderer Bedeutung ist vor allem eine dieser Nummern, die erstmals um 9.33 Uhr in jener Eisenacher Funkzelle gespeichert wurde, die auch den letzten Standort des Wohnmobils erfasst. Um diese Zeit dürften Mundlos und Böhnhardt nach dem Bankraub an ihrem Zufluchtsort im Ortsteil Stregda eingetroffen sein. Eine Stunde lang blieb die schwedische Mobilfunknummer in diesem Bereich online.

Danach tauchte seine Handynummer um 12.26 Uhr in Zwickau auf – in der Funkzelle, die auch die Frühlingsstraße abdeckt. In Zwickau war das Handy bis 13.54 Uhr im Internet eingeloggt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/18/am-4-11-2011-schwedische-handynummern-in-eisenach-und-zwickau/

Und:

Und noch eine zweite schwedische Mobilfunknummer war an diesem Tag in der Funkzelle rund um die Frühlingsstraße aktiv. Der Inhaber dieser Nummer loggte sich dort zwischen 9.06 und 10.36 Uhr ins Internet ein. Die Verbindung ist deshalb brisant, weil es enge Kontakte militanter Neonazis aus dem weiteren NSU-Umfeld zu schwedischen Gesinnungsgenossen gibt. Die schwedische Polizei jedoch konnte dem BKA nicht helfen: Beide Nummern seien ohne Registrierung gekauft worden.

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Es soll sich um ein Prepaid-Telefon eines norwegischen Betreibers handeln.

Da steht, dass die Person 24, deren DNA auf den Handschellen Kiesewetters in Zwickau war, auch ihre DNA auf der Beute des Bankraubes Eisenach als Person 33 im Wohnmobil hinterliess. Eine “berechtigte Person des LKA Sachsen” ???

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/04/bankraub-eisenach-und-kiesewetters-handschellen-in-zwickau-dieselbe-dna/

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Das ist sicherlich auch nur Zufall, dass kann nicht sein, denn schwäbische Polizisten können normalerweise gar kein schwedisch, und norwegisch auch nicht, selbst wenn sie auf LKA-Sachsen-Listen als „Berechtigte“ nachgetragen werden.

(Scherz)

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Jetzt dürften wir die Randbedingungen zusammen getragen haben, so dass das Chaos des Bankraubs, und das ist kein leeres Versprechen, sich in voller Pracht wird entfalten können.

Ende Teil 2

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Eisenach, 4.11.2011, das Vorspiel. Teil 1

Am frühen Morgen des 4.11.2011 fährt der Kieslasterfahrer Sven Bräuning zur Betonmischanlage Stregda, er hat Kies beim Steinbruch Immelborn geladen. Es ist ca. 8 Uhr am Morgen. 2. Tour.

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Route des Kieslasters in Rot. Das Wohnmobil fuhr vor direkt vor dem Kieslaster her, ab dem Kreisel, und parkte dann auf halber Strecke zwischen Kreisel und Betonmischanlage Stregda.

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Parkbereich Wohnmobil in blau, elliptisch. „auf halber Strecke zwischen Kreisel und Betonwerk“.

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Original:

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Ca. 8:15 Uhr, ein Mann mit langem dunklen Haar, und eine nicht näher beschriebene 2. Person, die mit 1 oder 2 Fahrrädern am Wohnmobil standen.

Person 2 kann auch eine Frau gewesen sein, das weiss er nicht.

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Daraus wird dann im März 2012:

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30 Minuten später, 8:45 statt 8:15 Uhr, 2 Raucher.

Der Zeuge Bräuning wurde nie vorgeladen.

Später an diesem Tag wird man in einem Wohnmobil 2 Bankräuber-Waffen finden, die unbekannte DNA aufweisen, ein Männliche und eine Weibliche.

Ende Teil 1

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Das Inferno: Munition und Feuer…

Dank an @Neckarsulm!

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feuer-munition

https://www.youtube.com/watch?v=3SlOXowwC4c&feature=youtu.be

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Die MP Pleter (lag auf der Sitzbank) „schoss“ wohl wirklich bis auf den Fahrersitz… und eine andere(?) Waffe traf das Aniegerhaus, beschädigte den Putz. Die am 18.11.2011 gefundene Hülse 9 mm im Gang würde für 2 „Schüsse“ 9 mm sprechen. Keine Polizeimunition, sondern Fabrikat S&B.

Die Pistole auf dem Tisch?

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(3 Hülsen lies: 2 mal Pumpgun, 1 mal 9 mm, 2 Schussdefekte lies: 2 Löcher im Dach des Wohnmobils)

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http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/362/original-akten-vom-server-putinland

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Die Skizze dazu:

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Tja, da war bei „Schussabgabe“ das Seitenfenster bereits weggeschmolzen… von wegen „lebende Uwes schossen“…

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Die Beamten vernahmen während einer näheren Inaugenscheinnahme des Fahrzeugs mutmaßlich Schussgeräusche aus dem Inneren des Fahrzeugs, welches dann kurz darauf in Flammen aufging. Nach Löschmaßnahmen durch die örtliche Feuerwehr wurden im Wohnmobil zwei Leichen entdeckt.

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18:59 Uhr:

Ob es ein Zerbersten des Fensters gab? “Fenster definitiv nicht, weil das Fenster Plastik war”.

https://haskala.de/2014/03/31/ticker-zum-nsu-untersuchungsausschuss-31-03-2014/

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Blödsinn. Die Seitenscheibe war schon geschmolzen, als der Schuss fiel. Die gesamte Erzählung dieser Herren ist eine nachträglich einstudierte Falschaussage.

Frank Mayer:

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Uwe Seeland.

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Wer hat diese Falschaussagen choreographiert?

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DER NSU-BETRUG TEIL 7: Die „Selbstenttarnung des NSU am 4.11.“ ist ein vertuschter Doppelmord

Die jetzt erfolgte Einstellung des Todesermittlungsverfahrens in Sachen Mundlos und Böhnhardt ist nur konsequent, betrachtet man das Ganze aus dem Blickwinkel des Staates BRD.  Die Einstellung ist sogar zwingend erforderlich, auch wenn damit ein sehr wahrscheinlicher Doppelmord weiterhin vertuscht werden soll. Sich an einer furchtbaren Juristin festzubeissen, die zudem noch furchtbar dumm zu sein scheint ist nicht zielführend. Die Frau Staatsanwältin tat, wie ihr geheissen wurde… denn sie folgt der Staatsräson NSU.

Parallelen zum sehr wahrscheinlichen Mord an Florian Heilig am 16.9.2013 sind unübersehbar, auch dieser wird vertuscht werden, und das vor Allem dank der „Nachfindungen“ im Autowrack durch Prof. Hajo Funke und Tatjana Heilig, nämlich Kanisterdeckel, Feuerzeug, Schlüsselbund und Kannisterreste. Zum Wohle des Staates gefunden…

Man kann nicht „Aufklärung um jeden Preis!“ fordern bei Florian, und von „Selbstenttarnung des NSU durch Selbstmord“ bei den Uwes begeistert sein, diese Bigotterie, diese moralischen Doppelstandards entlarven die angeblichen Aufklärer als Scharlatane. Was sie auch sind.

Andreas Förster hat im Februar 2015 berichtet, dass der Tatortbefund der „Selbstmordhülsen im Wohnmobil“ falsch ist. Genau das hat der Arbeitskreis NSU dem Bundestags-Innenausschuss bereits im September 2014 nachgewiesen, der Innenausschuss hat offensichtlich die Aktenauszüge dazu an die Bundesanwaltschaft gegeben, die hat das zur Prüfung letztlich an das Erfurter LKA weitergereicht, und das TLKA durfte dann im Dezember 2014 die Büsserkutte anziehen und den Prozessbeteiligten schreiben, dass es zu „Fehlern“ gekommen sei.

Haben wir als Arbeitskreis NSU, hat die Öffentlichkeit von dieser „Korrektur“ wesentlichster Ermittlungsergebnisse vom Bundestags-Innenausschuss erfahren?  Hat der Bosbach dazu eine Pressekonferenz einberufen? Oder wurde diese „Sensation“ von einem der 60 Anwälte im Münchner Prozess thematisiert? Nein, da war Totenstille. Hätte nicht Förster davon Monate später (!) berichtet, es wäre komplett vertuscht worden. Danke, Herr Förster.

Was sagt das aus über die Münchner Prozessbeteiligten, also insbesondere über die Verteidiger, ca. 12 Anwälte, und über die Nebenkläger, 40+ Anwälte? Es sind Darsteller in einem Schauprozess. Dort findet keine Wahrheitssuche statt.

Was sagt das aus über den Innenauschuss des Bundestages unter Wolfgang Bosbach? Über seine 37 Mitglieder? Es sind Darsteller in einer Demokratie-Simulation. Dort findet keine Wahrheitssuche statt. Volker Beck ist dabei, ach du Scheixxe, Martina Renner ebenfalls, omg, und die Regierungsfraktions-Abgeordneten kann man sowieso vergessen.

Was sagt das aus über die Leitmedien? Dem Staat zutiefst verpflichtet und folgsam, zu schützen sind Manipulationen des BKA im grossen Stil, und die längst aufgeflogenen Lügen im Bundestag höchster staatlicher Vertreter wie Ziercke und Range. Dort findet keine Wahrheitssuche statt.

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Wer angesichts der ungeklärten Todesursache von Mundlos und Böhnhardt am 4.11.2011 in Eisenach, die weder Ruß in den Lungen hatten noch Kohlenmonoxid im Blut, weiterhin von „Selbstenttarnung eines NSU“ faselt, der leistet aktive Beihilfe zur Vertuschung eines sehr wahrscheinlichen Doppelmordes.

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Diese Fehler haben unter anderem zur Folge, dass nun nicht mehr nachvollzogen werden kann, wo im Fahrzeug seinerzeit die beiden Patronenhülsen gefunden wurden. Die Lage der Hülsen könnte aber von Bedeutung für die Frage sein, ob doch eine dritte Person an den Todesschüssen im Wohnmobil beteiligt war. Bislang wird das von den Behörden bestritten. Dabei hatte es auch im Münchner NSU-Prozess von Ermittlern widersprüchliche Aussagen über den Fundort der Patronenhülsen gegeben. Unklar ist auch, warum sich im Magazin der Pumpgun, die sechs Patronen fasst, noch fünf befunden haben – obwohl Mundlos damit zweimal gefeuert haben soll.

http://www.berliner-zeitung.de/politik/nsu-terror-polizei-ordnete-patronen-falsch-zu,10808018,29927234.html

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Das ist falsch.

Ob das eine Hülse oder eine volle Patrone ist, wer will das entscheiden?

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Dieses Objekt war am 6.11.2011 zum BKA gegangen, war dort am 15.11.2011 eine “nicht einer Waffe zuordbare Schrothülse”, und mutierte am 22.11.2011 dann im BKA zu einer Hülse eines “Brenneke-Flintenlaufgeschosses” aus der “Selbstmordwinchester” ?

Warum wird jetzt vermeldet, die Fundstelle der beiden “Hülsen” seien nicht mehr ermittelbar? Das stimmt nicht.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/23/wohnmobil-stregda-polizei-ordnete-patronen-falsch-zu/

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Die aufgeflogenen Lügen werden prompt durch eine neue Lüge ersetzt, wir bitten das zur Kenntnis zu nehmen!

Es ist völlig klar, dass 2 „Pumpgun-Hülsen oder Patronen“ rechts und links an Mundlos Unterschenkel lagen, und es ist auch klar, dass es von diesen Objekten Detailaufnahmen geben muss.

Dass sie nicht in den Akten sind heisst nicht, dass sie nicht existieren. 

Es sind sozusagen die „verschwundenen Feuerwehrfotos der LKA-Ermittler“… und es gilt: der Spuk ist genau dann vorbei, wenn all die „verschwundenen Fotos“ auftauchen, und wenn Feuerwehrleute und Nachbarn wahrheitsgemässe Aussagen vor Gericht machen.

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Staatsanwaltschaft Meiningen bestreitet die Existenz von 2 Pumpgunhülsen und stellt Todesermittlungsverfahren ein

Seit Jahren trudeln Strafanzeigen wegen Mordes an Mundlos und Böhnhardt zuständigkeitshalber bei der Staatsanwaltschaft Meiningen ein; dort befand man sich, siehe auch 3SAT Kulturzeit vom 17.12.2014, offenbar bis vor kurzem noch offiziell in einem so genannten „Todesermittlungsverfahren“.

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https://youtu.be/Ho1KnwMb9Ys?t=515

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Jetzt werden die einschlägigen Ermittlungsverfahren reihenweise eingestellt.

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(Die oben abgebildete Einstellungsverfügung bezieht sich auf eine beliebige Strafanzeige eines BRD-Bürgers. Wir greifen sie exemplarisch heraus.)

Die zuständige Sachbearbeiterin, eine in der DDR ausgebildete Jura-Fachkraft namens Sibylle Lerche, beruft sich in der oben abgebildeten Einstellungsverfügung allerdings auf ein offiziell als falsch erkanntes Spurenbild:

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Neu ist das hier nur für die Zeitungsleser:

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http://www.berliner-zeitung.de/politik/nsu-terror-polizei-ordnete-patronen-falsch-zu,10808018,29927234.html

Dreieinhalb Jahre nach der Selbstenttarnung der rechten Terrorgruppe NSU werden weitere gravierende Ermittlungsfehler der Thüringer Polizei bekannt. So sind bei der Spurensicherung im ausgebrannten Wohnmobil, in dem die Leichen von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt lagen, Munition und Patronenhülsen mehrfach falsch zugeordnet worden. Das geht aus einem Korrekturvermerk des Thüringer Landeskriminalamtes hervor, der den Beteiligten am NSU-Prozess im Dezember übersandt worden war.

Ob die Fehler bei der Tatortsicherung in Eisenach Schlamperei waren oder der Versuch einer Manipulation von Spuren, wird ein neuer NSU-Untersuchungsausschuss in Thüringen klären.

und:

Das LKA musste einräumen, dass es bei der damaligen Spurenaufnahme zu Fehlern gekommen ist. So sei beispielsweise die am Fahrzeugboden liegende Patrone aus der Pumpgun irrtümlich als Hülse dokumentiert worden; zudem seien die Spurennummern von Hülsen und Patrone mehrfach falsch zugeordnet worden.

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Diese Fehler haben unter anderem zur Folge, dass nun nicht mehr nachvollzogen werden kann, wo im Fahrzeug seinerzeit die beiden Patronenhülsen gefunden wurden. Die Lage der Hülsen könnte aber von Bedeutung für die Frage sein, ob doch eine dritte Person an den Todesschüssen im Wohnmobil beteiligt war. Bislang wird das von den Behörden bestritten. Dabei hatte es auch im Münchner NSU-Prozess von Ermittlern widersprüchliche Aussagen über den Fundort der Patronenhülsen gegeben. Unklar ist auch, warum sich im Magazin der Pumpgun, die sechs Patronen fasst, noch fünf befunden haben – obwohl Mundlos damit zweimal gefeuert haben soll.

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All das weiss die Justizfachkraft aus Meiningen offenbar Ende Januar 2015 immer noch nicht.

Frau Lerch referiert zunächst eine Behauptung des Anzeigenstellers und versucht, diese durch Bezug auf die Tatortarbeit der Polizei zu entkräften:

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Der Anzeigeerstatter musste vom November 2013 bis heute warten, um es schwarz auf weiß zu bekommen, dass am Tatort tatsächlich keine zwei „leergeschossenen“ Patronenhülsen dokumentiert wurden. Etwa nur Eine ? Oder gar keine?

Nachdem Frau Lerche noch darauf hingewiesen hat, dass die ballistische Spurenlage im Wohnmobil mit einer Selbsttötung der beiden angeblichen Rechtsterroristen vereinbar sei, behauptet sie noch, dass man objektive Hinweise auf eine „Mitwirkung“ einer dritten Person im Wohnmobil nicht gefunden habe.

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Die längst gerichtsmedizinisch widerlegte Lüge von BKA-Chef Ziercke und Generalbundesanwalt Range am 21.11.2011 im Bundestags-Innenausschuss, demnach Mundlos Ruß in der Lunge gehabt habe, diese Lüge ist der Fachkraft aus Meiningen ebenfalls nicht bekannt, Ende Jan 2015, obwohl sie bereits Ende März 2014 im Thüringer NSU-Ausschuss aufflog, und ein 2. Mal im Mai 2014 vor dem OLG München im NSU-Prozess. Weder Ruß in der Lunge noch Kohlenmonoxid im Blut wurde gefunden. Das heisst: Mundlos und Böhnhardt waren tot, als das Feuer im Wohnmobil entfacht wurde.

Abgesehen davon, dass damit nichts über die allgemeine Spurenlage und die Vorgänge außerhalb des Wohnmobils gesagt ist, genügen solche Argumente vor dem Hintergrund einer falschen Tatortdokumentation natürlich nicht für die Einstellung eines Mordermittlungsverfahrens.

Die Lerche greift daher zu „handfesteren“ Scheinbeweisen:

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Nach menschlichem Ermessen sind die Informationen der Staatsanwaltschaft Meiningen falsch, und nach menschlichem Ermessen weiß Frau Lerche das auch.

Außerdem ist die Behauptung von Frau Lerche so formuliert worden, dass sie genau gar nichts bedeutet. Eine Befragung von Anwohnern durch unsere Taskforce erbrachte letzten Sommer gegenteilige Ergebnisse. Offensichtlich haben die Anwohner Angst; wer sie eingeschüchtert hat, ist nicht bekannt.

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(Der beliebte Sonderermittler Lucky Luciano – Spezialist für die Befragung von Zeugen vor Ort und Knabenlieferant für die Spitze des FBI)

Tatsächlich sagten die Anwohner uns gegenüber aus, dass sie einen dritten Mann aussteigen und davoneilen sahen, bevor die ersten 2 Polizisten eintrafen, und sich nach einem brennenden Fahrzeug erkundigten, und es fast im selben Augenblick ebenfalls rochen, das brennende Plastik aus Richtung des Wohnmobils.

7.11.2011, Leserreporter:

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Auch ist es richtig, dass Munition im Feuer explodiert. Man befrage die Polizei dazu, in Zwickau beim „NSU“ waren sämtliche 3 Waffen im Haus „losgegangen“.

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Insgesamt ist Frau Lerch damit reif für eine Strafanzeige wegen Strafvereitelung im Amt.

Und wer es wissentlich zulässt, dass sich solche Verhältnisse im eigenen Land breitmachen, der macht sich mitschuldig.

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Dilettantische ca. 20 Jahre junge Bankräuber in Arnstadt im September 2011

Wenn man nicht einmal den Hauch eines Beweises hat, auch weil man auf die Spurenuntersuchung im angeblich angemieteten Wohnmobil verzichtet hat, und die Spuren aus der Bank auch nicht passen, dann kann man mit ein paar Banderolen der Sparkasse Arnstadt jeder x-beliebigen Person einen Bankraub anhängen.

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links und rechts „Arnstadt“, mittig grünes Geld aus Stuttgart (LZB BBK von 2007)

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Besonders bei auf unbekanntem Wege Verstorbenen, und ohne eine Alibi-Überprüfung vorgenommen zu haben. Alles kein Problem.

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Am 6.09.2011 hatten der Herr Handwerker Portleroi und der Herr Verwalter Escher in Zwickau in der Küche der Frühlingsstrasse laut Gerichtsaussagen einen Termin mit Zschäpe und Mundlos, wobei die Identifizierung nicht so ganz an die 100% Sicherheit herankam, weil Escher im Gerichtssaal auf Fotos nicht die Frau Zschäpe (war anwesend im Saal) erkannte, sondern die Frau Eminger. Aber beim Herrn Mundlos war man sich so einigermassen sicher.

Das Wohnmobil Arnstadt, angeblich ausgeliehen 5.9.-9.9.2011, Überfall damit in Arnstadt angeblich am 7.9.2011 Morgens, das hat leider Niemand gesehen, und es ist auch Niemandem im OLG-Saal aufgefallen, dass dieses Fahrzeug hätte dort in Zwickau herumstehen müssen. Auch den anderen Nachbarn ist kein Wohnmobil im September dort aufgefallen, was einigermassen verwundern sollte, aber das tut es nicht.

Schlauer als die Verteidiger und als die 40 Nebenklageanwälte ist das BKA nämlich schon, die Ermittler haben jeden Nachbarn  nach Wohnmobilen gefragt, und für September 2011 ganz genau keinen einzigen Treffer erzielt.

Das ficht jedoch die Berichterstattung nicht an, aus Nichts was zu machen, das ist man dort gewohnt.

ein Null-Bericht:

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http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-es-war-nur-eine-tuer-zwischen-uns-1.2409627

Da steht nichts Wichtiges drin. Keine Beweise, keine Täterbeschreibung, totale Pleite bei Tanjev, wieder mal.

Der 57-Jährige hatte den Eindruck, dass die Täter sehr hektisch waren. Sie seien ihm unprofessionell vorgekommen. Einer der Täter sei Linkshänder gewesen (dies könnte Uwe Böhnhardt gewesen sein). „Ich habe gedacht, das sind Dilettanten, die Täter. Wir haben Riesenschilder, dass der Tresor zeitschlossgesichert ist.“

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Warum dort keine Details stehen, das erahnt man recht schell, wenn man sich den 2011er Bericht der TA anschaut:

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http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/blaulicht/detail/-/specific/Bankueberfall-in-Arnstadt-Taeter-sind-mit-Geld-auf-der-Flucht-1191178026

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Fassen wir beide Berichte zusammen: 2 dumme, ca. 20-jährige, fickerige Dilettanten.

Immer hin hat die TA damals die Kleidung beschrieben:

Die Polizei hat eine Täterbeschreibung herausgegeben. Beide Männer waren ca. 20 Jahre alt und zwischen 1,80 und 1,85 Meter groß, Der eine trug ein beigefarbenes Kapuzen-Shirt und eine dunkle Hose, der andere ein blaues Kapuzen-Shirt und eine dunkle Hose.

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Arnstadt oben, Eisenach unten

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3 Pistolen und eine Eierhandgrantenattrappe in Arnstadt, die Farben kommen so einigermassen hin. Beige und Blau…

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und die im Wohnmobil gefundene Maske ist immer noch nicht die Richtige. Die Langhaarperücke fehlt ebenfalls.

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In Eisenach war einer der Bankräuber „etwas kleiner und eher dicklich“, und einer hatte auch „langes Haar“, und insbesondere die fehlende Erwähnung der (in Eisenach: 1000 Euro) Registriergeldes aus dem Arnstädter Banküberfall fällt auf. Haben die den Bankräubern dort gar kein „haben wir stets griffbereit“ Registriergeld gegeben? Wo ist das denn aufgetaucht? Nirgends?

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Wie das Leben so spielt: Die Spuren im Wohnmobil nicht geprüft, die Spuren in der Bank passten nicht zu den Uwes, am 7.11.2011 wurden die Uwes als überführte Arnstädter und Eisenacher Bankräuber verkündet, und am 23.12.2011 wurde festgestellt, dass man die Spuren aus der Eisenacher Bank noch gar nicht mit ihnen abgeglichen hatte… trotz Blut des Filialleiters Stefan Crosz, dass man hätte finden müssen, an einer der Waffen, aber man fand an beiden Eisenacher Bankraubpistolen nur fremde männliche DNA, die bis heute nicht zugeordnet ist.

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15 solcher Überfälle, und verlorene Beweisstücke (Räuber-Haare aus Chemnitz), fehlende DNA-Treffer sogar beim Gerangel mit Bankazubi Resch in Zwickau 2006 (Einzeltäter Zwickau, fickeriger angeblicher Ersttäter…Revolver nachgefunden im Wohnmobil…Bauchschuss zugeordnet im „BKA-Style“), und Ohren-Vergleiche der extra 5 Tage nach der Obduktion gefertigten Ohrenabdrücke der Uwes, Anregung des Chemnitzer Ermittlers KOK Merten.

Hätte man bessere Aufnahmen aus den Ü-Cameras gehabt, es hätte vielleicht was werden können. ist aber sehr interessant. Protokoll 43. bundestag.de. Ohren sind sehr individuell. Maskeraden bei den -angeblich- immergleichen Bankräubern sind äusserst vielfältig. Dann noch fremde DNA an Basecaps und an Rucksäcken etc, und der Fall ist klar: Böhnhardt und Mundlos. Bewiesen durch fehlende Fingerabdrücke und unbekannte DNA.

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Vielleicht interessant:

atm-foto

immer schön lächeln 😉

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Wo die Liebe hinfällt… eine Ceska für den Macho? Eine Waffe vom florian, und der TNT-Bote streitet ab

Stuttgarter Nachrichten:

böhni

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-prozess-hatte-carsten-s-gefuehle-fuer-boenhardt.c49f0c56-469c-477e-b82c-cb43259ca6b6.html

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Der Tagesspiegel weiss, dass Carsten Schultze eine Mordwaffe besorgte, und dass die Uwes sie auch benutzten:

Carsten S. war 19 Jahre alt, als er den Terroristen des NSU die Pistole übergab, mit der diese später neun Migranten erschossen. Trotzdem kommt Carsten S. wahrscheinlich glimpflich davon.

www.tagesspiegel.de/politik/nsu-prozess-193-tag-carsten-s-und-der-groesste-fehler-seines-lebens/11521838.html

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In Stuttgart wurde auch eine Waffe übergeben:

florians habe

kommt mir arg klein vor für eine P 2000, aber wir werden sehen…

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Und am OLG-Stadel hat Giso Tschirner bestritten, wie auch bisher immer, im Auftrag von Thomas Starke bei Jörg Winter Sprengstoff für Uwe Mundlos abgeholt zu haben.

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Spannende Zeiten.

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Mundlos grosse Liebe zu Paulchen Panther, eine nette Geschichte vom „Jugendfreund“ Andreas Reinl

Sogar im Forum fragt man nach, wie das denn zu verstehen sei, was da vor ein paar Tagen durch die Gazetten schwirrte: Mundlos war in seiner Kindheit ein Westfernseh-Glotzer, der Paulchen Panther gut fand?

Eine seiner Lieblingssendungen im Fernsehen war „Der Rosarote Panther“ – den der NSU ja dann später in seinem widerlichen Bekennungsvideo verwurstete.

http://www.nsu-nebenklage.de/blog/2015/03/12/12-03-2015/

Antifa-Idiot RA Hoffmann… Mundlos hat ein Paulchen-Video gemacht?

Ach !

hoffmann

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Was denn davon zu halten sei, dass -angeblich- Mundlos als Kind Paulchen gut fand, in Anbetracht der Zeugenaussage von „Jugendfreund Andreas Reinl“ ?

Nichts. Auch fatalist und seine Brüder liebten damals Paulchen Panther. Soll bei Kindern vorkommen. Meine Kinder mögen den auch, und das 2015. Geht sicher vielen Kindern so.

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Was nicht berichtet wird ist viel interessanter!

1. Reinl war niemals in der Wohnung in Winzerla, also nachdem die Mundlos 1989 umgezogen waren. Was er also über „NS-Altäre“ etc pp in Mundlos Zimmer zu berichten wusste, das sind Lügen.

2. Reinl war es, der Mundlos ca. 1995 zu einem Hinterhalt lockte, wo Mundlos sehr hart verprügelt wurde, die Eltern den THS von „Selbstjustiz“ abhielten, statt dessen eine Anzeige gegen die (linken) Täter erstatteten.

3. Reinl war der „Freund“, der dann nicht bei Gericht erschien, obwohl als Zeuge geladen. Wollte wohl nicht gegen seine Antifa-Freunde aussagen.

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Und der „SED-Kreisleitungssohn Reinl“ war alles Mögliche, aber ganz sicher kein Freund, ein NSU-Mörder Mundlos hätte Reinl noch vor Katharina König umgenietet 😉

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Der Radrenntrainer, der Uwe Mundlos als Kölner Bombenschieber (laut eigener Aussage zu 50 %) „sicher“ identifizieren kann… am Gehstil… gestritten wird nur, ob Mundlos Linkshänder ist, oder wie seine Mutter sagt Rechtshänder. Daher schon 2 Mal ausgefallen? Siehe:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/04/heute-wird-bombenschieber-mundlos-im-olg-identifiziert-werden-oder-auch-nicht/

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Was haben die für Reinls Aussage gezahlt?

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Reichskriegsflagge?

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Paulchen?

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Alles klar.

Den baldigen Aussagen der NSU-Hebammen und der NSU-Kindergärtnerinnen am Kasperles-Stadl zu München sehen wir gespannt entgegen.

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siehe auch:

zeit100

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/03/12/der-beste-freund-von-uwe-mundlos/#comment-374870

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Es bleibt spannend, nämlich wie lange die Lügenpresse noch durchhalten will.

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