Category Archives: die NSU Macher

Fahrrad Geschichte 5: Der mediterrane untersetzte Fahrradbombenschieber von Köln, Keupstrasse

Wenige Bilder haben die Öffentlichkeit in Sachen NSU mehr beschäftigt als „Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos“ in der Keupstrasse in Köln 2004, Fahrrad schiebend aufgezeichnet von den VIVA-TV-Überwachungskameras in der benachbarten Schanzenstrasse.

Jeder kennt diese Bilder:


http://arbeitskreis-n.su/blog/wp-content/uploads/2014/07/98df2-lichtstadt-insidensu-originalfotosdervivacamvom09-juni2004inkc3b6ln.jpg


http://img.welt.de/img/deutschland/crop120812653/6668728432-ci3x2l-w620/NSU-Prozess-2-.jpg

(im Hintergrund „Zschäpe“, ganz oben. Sie müssen nur hinschauen 😉 )

Erkennen Sie da Mundlos?
Oder Böhnhardt?

Ich gebe zu, ich erkenne dort Niemanden. Die Bilder sind zu mies.

http://www.ksta.de/image/view/2012/5/8/16326056,13090365,dmFlashTeaserRes,KeupstrassedpaArchiv.jpg

Der kleine Dicke schiebt die Fluchtfahrräder. 

Abschlussbericht der Staatsanwaltschaft Köln, NSU-Abschlussbericht Seite 672:

Dort fiel der inklusive Kleidung ca. 1,78 m bis 1,80 m große, schlanke, sportliche Täter Nr. 2 im Alter von ebenfalls ca. 25 bis 30 Jahren, der eine über die Knie reichende längere Sporthose mit weißen Seitenstreifen, ein kurz ärmliges helles T-Shirt, eine Baseball-Kappe Sportschuhe und Handschuhe trug, um etwa 15.05 Uhr der Zeugin B. auf, die sich auf dem Rückweg aus einem Fitness-Center in der Schanzenstraße befand. Die Aufmerksamkeit der Zeugin, die den Täter Nr. 2 als einen hübschen Mann eher mediterranen Typs beschreibt, erregte insbesondere das außergewöhnlich vorsichtige und langsame Schieben eines Fahrrades, das er mit sich führte.

Halten wir also fest: 

Täter Nr. 2 ist der mediterrane schlanke Schönling.
Kein Uwe erkennbar. 

Von  dort  bewegte  sich  der  Täter  Nr.1  zu  der Schanzenstraße  und  dort  auf  dem  Bürgersteig  in Richtung Keupstraße; er schob dabei zwei Mountainbikes,  die  er  links  und  rechts  seines  Körpers mit  je  einer  Hand  führte.  Der  inklusive  Kleidung ca. 1,76 m bis 1,77 m große, leicht korpulent wirkende Täter im Alter von 25 bis 30 Jahren war mit…

5838) Sachstandsbericht des Generalstaatsanwalts in Köln vom
4. Januar 2012, MAT A GBA-4/2, Bl. 503 ff.; Ministervorlage
vom 11. Juni 2004, MAT A BMI-4/57e, Bl. 92


Täter Nr. 1 ist der kleine Dicke.
Kein Uwe erkennbar.


Fühlen Sie sich gar nicht verarscht, wenn man Ihnen diese Leute als Uwes verkauft, immer wieder, ausnahmslos?

„Bekennervideo ist kaputt“ Der GAU ist da. Nachtrag: Die Reaktionen

Was wurde ausgesagt:
(von unten nach oben lesen)

https://twitter.com/hashtag/nsu?f=realtime


Was meinten die Staatsanwälte der Regierung dazu?
Ein Leckerbissen!

Dessen Aussagen wecken Zweifel, dass es sich um die inzwischen toten NSU-Terroristen Uwe Mundlos oder Uwe Böhnhardt handelte – davon ging bisher aber die Bundesanwaltschaft aus. Der Zeuge sagte, der Mann sei sehr schmal und schmächtig gewesen, sein Gesicht „schmal und knochig“. Diese Beschreibung trifft weder auf Böhnhardt noch auf Mundlos zu.


…gekürzt…


Aus Kreisen der Anklage hieß es, trotz der Aussage des Familienvaters gebe es keine Anhaltspunkte, die für einen anderen Täter als Mundlos oder Böhnhardt sprächen.

Quelle: dpa 

http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/zeuge-beschreibt-taeter-als-klein-schmal-und-mit-locken-aid-1.4290883

Ist das schräg? „Keine Anhaltspunkte“. MEGABRÜLLER !!!
Das ist göttlich. Ignoranz ersetzt gesunden Menschenverstand!



DIE ZEIT verdreht die Aussage: Das Trio sei der Trittbrettfahrer gewesen! Es hätte sich fremder Verbrechen „gerühmt“:

Fraglich ist jedoch, wieso sich der NSU zu dem Anschlag bekennen sollte, wenn Mundlos oder Böhnhardt nicht der Täter war. Betrachtete die Gruppe einen weiteren Mann als Mitglied? Oder nahm sie eine Tat für sich in Anspruch, die sie nicht zu verantworten hatte – “Stichwort Trittbrettfahrer”, wie Zschäpes Anwalt Wolfgang Stahl am Ende vermutet?

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2014/06/05/das-raetsel-vom-mann-mit-dem-korb/

DIE ZEIT, Screenshot


Als treuer Leser des ZEIT-Blogs und Kenner der dortigen Autoren wäre „verfälschte die Aussage (wieder mal)“ sicher keine bösartige Unterstellung.

Gruß an Herrn Sundermann!.
Grüssen Sie bitte auch „Antifa“ Frank Jansen vom Tagesspiegel!

Kommentar an „Zeit-Idiot“ Sundermann, nie abgeschickt

Der GAU ist passiert: Das NSU-Paulchen Panther-„Bekennervideo“ ist kaputt !!

Angekündigt hatte es sich schon vor 2 Tagen, als der Staatsfunk mit Fälschungen zu retten versuchte, was nicht zu retten war:

„ca. 25 Jahre alt, groß, schlank, kurze Haare“


war er, der „NSU-Uwe“, der die Bombenkeksdose in den iranischen Laden in die Probsteigasse in Köln gebracht haben soll. 2001. 

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/die-falscher-beim-staatsfunk-ard-und.html

Heute war es dann soweit: 

Vater und Schwester des Opfers beschrieben den „Uwe“ als klein, knochig, mit langem blonden lockigen (welligem) Haar.


Der GAU ist passiert !!!

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2014/06/05/das-raetsel-vom-mann-mit-dem-korb/


http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/zeuge-beschreibt-taeter-als-klein-schmal-und-mit-locken-aid-1.4290883



http://www.jungewelt.de/2014/06-06/020.php

Was ist jetzt der GAU?

Auch wenn es Niemand schreibt, Alle wissen es: 

Das NSU-„Bekennervideo“ ist keines!

Dort sind nicht Taten eines realen Trios BMZ drauf, sondern völlig frei und beliebig zusammen gestellte Verbrechen wurden in einem -zugegebener Masssen makabren- Juxvideo verwurstet. Ein ganz mieser Scherz, der an die Corelli-NSU-Erfindung anknüpft.

Das „Bekennervideo“, ein massgeblicher Bestandteil der Anklage, ein Stützpfeiler der NSU-Staats-VT vom Trio Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe als der Terrorzelle ist ein Witz. Wenn auch ein mieser, aber ein Witz. NULL Relevanz. NULL Beweiswert.




Dieses Video mit Paulchen Panther ist von einem Könner der Videoeditierung gefertigt worden, der passende Szenen aus unzähligen Folgen der Comicserie raussuchte und anpasste, aber beweisen kann man damit gar nichts.

Daher hat man es uns auch nie gezeigt. Weil es kein Bekennervideo ist. Weil der Ersteller die Täter gar nicht kannte, und daher auch nicht wissen konnte, dass sie dem Täter in Köln 2001 nicht ähnlich sehen.

Man wird jetzt versuchen, den NSU zu erweitern, um Helfer zu integrieren, die dem Kölner Bomber von 2001 ebenso ähnlich sehen wie dem „mediterranen, leicht untersetzten Typ“, der in der Keupstrasse 2004 als Bomben-Fahrrad-Schieber von den Zeuginnen beschrieben wurde. Auch kein „Uwe“. Die Aussagen stehen bereits im NSU-Abschlussbericht des Bundestags und können nicht geändert werden.

Das Terrortrio ist mausetot, es kommt jetzt die NSU-VT 2.0: Der grosse bundesweite NSU.

Hoffen wir, dass nach der NSU 2.0-Staats-Verschwörungstheorie dann endlich die Wahrheit kommt!

Corellis NSU-CD 2003 wird zur NSU-DVD 2006

Wie bekommt man Aufmarschvideos von Corellis Homepage noch auf eine bereits randvolle alte NSU-CD mit drauf?

Quelle: eulenfurz.wordpress.com



Ausgelöst hatte die neuen Ermittlungen ein weiterer V-Mann. Wenige Wochen vor „Corellis“ Tod hatte er sich beim Hamburger Verfassungsschutz gemeldet und eine CD mit rechtsextremer Propaganda übergeben. Den Datenträger, so sagte er, habe er bereits 2006 erhalten – von „Corelli“.

http://www.spiegel.de/panorama/v-mann-corelli-cd-mit-bezug-zum-nsu-wirft-fragen-auf-a-968928.html

Man macht ne DVD draus:

http://www.hamburg.de/verfassungsschutz/4321422/dvd-mit-nsu-bezug-fhh/

Und schon passen die Videos locker mit drauf.

Mich wundert nur, dass man keinen „NSU-Bekennerfilm“ mit draufkopiert hat, oder wenigstens einen Weissen Wolf 2002er „NSU-Spendenbrief“

Mensch Leute, das war Eure Chance, das Manko 
„Terror ohne zeitnahes Bekenntnis ist kein Terror“ auszubügeln!

Ihr habt´s wieder versaut. Schon wieder.

Quelle Stadt Hamburg

Eine Preisgabe des Namens und der Anschrift der Quelle wäre für diese mit unabweisbaren Gefahren für ihre gesamte Existenz, auch für Leib und Leben, verbunden.

Für Rückfragen:
Dr. Manfred Murck
LfV Hamburg
Telefon 040 – 42839-2521
2. Juni 2014


Wer ist für diese erneute Panne verantwortlich? Herr Murks aus Hamburg. Der Vorturner dort beim LfV.

Nomen est Omen?

Hätte MdB DIE LINKE Martina Renner nicht von den 5 Aufmarsch-Videos auf der „2006er NSU-CD“ erzählt, es wäre mir entgangen, dass die gar nicht noch mit drauf passen konnten auf die 2003 bereits randvolle NSU-CD.

Wichtig wäre jetzt eine Überprüfung der Doktorarbeit des Dr. Murck auf Plagiate.
Zu mehr reicht es in der Bananenrepublik BRD sowieso nicht…


Hat sogar der Spiegel verwendet, dieses schöne Upload vom Nov 2013. 


Freibleibender Begründungsversuch zu Fälschung und zeitlicher Verschiebung der Corelli-CD:
-Kommentar aus politikforen.net-


Herbst 2013 taucht das Ding im Netz wieder auf. Bis dahin wusste man zwar selbstverständlich davon, sagte aber nichts.


Die zeitlichen Metadaten der CD (2003) sowie die Inhalt verweisen stark auf Corelli, der als Spitzel des BfV schon enttarnt war.


Jetzt hatte man das Pech, dass die mühsam ausgegrabenen Spuren einer Existenz des NSU zum Zeitpunkt der Döner-Morde (Weißer Wolf, Bekennerschreiben an Petereit) mit der Entstehungszeit der CD korrelieren und es recht nahe liegt, dass der umtriebige, staatsfinanzierte und -geführte Corelli der Wohltäter der Szene war, nicht BMZ, wofür es nicht den Hauch eines Beweises gibt.


Die Original-CD stört also den offiziell ventilierten Mythos vom 2002er-„NSU“ und nährt zudem den Verdacht, dass bereits während der Mordserie der VS seine Finger im Spiel hatte.

Mit der Verschiebung nach 2006 und der inhaltlichen Veränderung werden 2 Ziele angestrebt:


Erstens will man den oben skizzierten Effekt abmildern, Corelli soll im Nachhinein irgendwie vom NSU, der mit BMZ identifiziert werden soll, „gewusst“ haben, aber während der Döner-Serie nicht vom VS mit einschlägigen Bemühungen gesichtet oder gar worden sein. 

Zweitens wird durch die Integration von Aufmärschen das klandestine NSU-Projekt von 2003 zu einer halboffiziellen Sache; der NSU ist mit der Kameradschaftsszene verfilzt.
Das könnte dem Herrn Murks so passen.

Danke

„BfV-Aushorchzelle = Trio aus Jena“. Was ist damit gemeint?

Als das Trio damals 1998 „geplant untertauchte“, mit Hilfe einer „gefakten Bombenwerkstatt“, nach Warnung während der Razzia, „Jetzt seid ihr dran!“ usw., muss das Ganze einem Zweck gedient haben, es muss ein Plan dahinter gestanden haben. 

Nachträglich TNT zu erfinden, das auf dem Haftbefehl 5 Monate lang fehlte (!!!), und in der Realität bis heute, und das Trio trotz Handyortung etc nicht zu verhaften, das macht das LKA nicht aus Jux und Dollerei, sondern auf Weisung. Weisung von „Oben“.

http://www.welt.de/newsticker/news3/article106392248/Thueringer-Zielfahnder-muss-nach-NSU-Bericht-seinen-Posten-raeumen.html
Beamter [Sven Wunderlich Feb 2001, fatalist]
hatte über Verbindung zu
Verfassungsschutz spekuliert

Es war das LKA, das das Trio nicht fand trotz „Hinweisen bis zum Abwinken“, es war NICHT der Verfassungsschutz! Der ist für Zielfahndung etc nicht zuständig. Sicher hat der Verfassungsschutz „Hase und Igel“ mit dem LKA gespielt, aber nicht gefunden hat das Trio die Fahndung. Also die Polizei. 

Sabotiert wurde die Fahndung nach Aussage des BKA-Mannes Brümmendorf durch den LKA-Staatsschutz, aber der Fahnder Wunderlich wurde geschasst, der LKA-Staatsschützer Jürgen Dressler nicht entlassen, nicht verhaftet, nicht angeklagt. 

So geht „Verantwortung“ 😉

mutmasslicher Staatsschutz-LKA-Saboteur Jürgen Dressler
Quelle: haskala.de

(siehe dazu Geschichte Nr. 2: http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/05/nsu-lach-und-sachgeschichte-nr-2-das.html )

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Was war der Sinn dahinter, was steckte hinter der „Operation Drilling„?
Was war das für ein Plan?

Variante A: Eine NPD-nahe (Wohlleben, Brandt, Kapke etc.) „Terrorzelle“ für das ab 1998 geplante NPD-Verbotsverfahren (Start Jan 2001, Abbruch 2003 „zu viele Spitzel in der NPD“) zu erschaffen.

Manko der Theorie: Die „NPD-nahe Terrorzelle“ wäre während des 2,5 Jahre dauernden Verbotsverfahrens aufgeflogen, wenn sie für diesen Zweck erschaffen worden wäre.

Diese Theorie ist wohl falsch.


Quelle: Die Zeit
http://images.zeit.de/bilder/2008/netz-gegen-nazis/wissen/woran-erkennt-man/rechtsrock-shirts/rechtsrock-shirts-440×200.jpg



Variante B: Gewaltbereite Neonazi-Netzwerke im „Blood&Honour“ und „Combat 18“ Umfeld zu lokalisieren, zu identifizieren, zu überwachen.

B&H wurde Anfang 2001 verboten, Erlass BMI Otto Schily, 3 Jahre nach dem Untertauchen von BMZ, aber nicht komplett! 

Die „Fürsorger für das Jenaer Trio“, Jan Botho Werner und V-Mann Thomas Starke, mit ihrem Chemnitzer Blood&Honour-Bezirk, traten im Jahr 2000 aus
 (gab es da ne Vereinssatzung und Mitgliederausweise???) 
und wurden von dem bundesweiten Verbot Anfang 2001 nicht erfasst!

Das nachträglich der Razzia hinzu gefügte „TNT“ (ohne Zünder, hätten sie man bloss Sauerland-Bomber-Boss Mevlüt Kar gefragt, LOL) Ende Mai 1998 spricht sehr stark dafür, dass den „Spassbombern mit Attrappen Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe“ im Nachhinein eine Legitimation in der gewaltbereiten B&H-Szene verschafft werden sollte.

Nur so erklärt sich eine Reihe merkwürdiger Phänomene:

ECHTE FALSCHE PAPIERE

Quelle: Phoenix



– das Trio beschaffte sich falsche echte Pässe, und das mit sehr einfachen Mitteln.
Hätte sofort auffallen müssen. Man kann nicht mit einem echten fremden Perso, in den man ein eigenes Bild „reinklebt“, einen Reisepass beantragen, ohne dass das auffällt.

 ===> Mundlos soll das mit Max-Florian Burkhardts Perso gelungen sein (Screenshot)

===> Böhnhardt nahm den Perso von Armin Fiedler dazu, einem „der Geklonten“ (sehr ähnlich aussehende Brüder aus der Chemnitzer Szene)

Zschäpe sollte den Pass von Antje Probst nehmen, fälschte also keinen Pass.


ÜBER 60 FAHRZEUGAUSLEIHEN

Wer bundesweit potentielle Gewalttäter kontaktieren soll, der muss viel unterwegs sein.
Auch per Bahn…

EINE Bahn-Card. Quelle Focus


Noch ne Bahn-Card.
Oder ein weiterer Lichtstadt-Blog-Fake???
http://arbeitskreis-n.su/blog/wp-content/uploads/2014/07/a8b3f-lichtstadt-insidensu-bahncard50mitdemfotovonbeatezschc3a4pe.jpg


NACH VERJÄHRUNG DER „BOMBENWERKSTATT“ NICHT AUFGETAUCHT

Eigentlich selbst erklärend, oder?
Nur wer konspirativ tätig war, der blieb „im Untergrund“, auch als das gar nicht mehr nötig war, also konkret nach Juni 2003.

Mit Alberheiten (Holger Gerlachs Papiere) http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/05/nsu-sach-und-lachgeschichte-nr-5.html

und jährlichen Besuchen in Hannover, um „Systemchecks“ zu machen. Also die Legende immer wieder anzupassen an die Leih-Identitäten.

„Systemcheck“ war das Lieblingswort von Gisela Friedrichsen vom Spiegel.

Das Wort „Systemcheck“ habe ich sehr vermisst. Mal schaun ob Oma Friedrichsen es einbaut… http://www.politikforen.net/showthread.php?117674-quot-D%C3%B6nermorde-quot-NAZI-Hysterie-und-der-Verfassungsschutz&p=6950921&viewfull=1#post6950921

Mittlerweile ist es nicht mehr in ihrem Sprachschatz. Man hat sie zu sehr damit aufgezogen, das war ein „running gag“ in der Forenlandschaft. Oma Friedrichsen und ihre „Systemchecks“.

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Meine These ist also diese: Das Trio aus Jena wurde vom Verfassungsschutz benutzt, versteckt, geschützt, überwacht und geführt (Zschäpe war V-Frau, die anderen Beiden vielleicht auch), nicht um 10 Morde zu begehen, sondern um konspirativ tätig zu sein bei der Spionage gegen Gewaltbereite. Verfassungsschutz und Oberste Polizeibehörden arbeiteten dazu Hand in Hand.

Das war der Plan. 
Und den verbinde ich mit dem Namen Klaus Dieter Fritsche. Ich vermute, dass Fritsche diese Operation Drilling als Vize-Präsident des BfV von 1996-2005 mit ersann und umsetzte. 

Er hat das imo damals nicht allein gemacht, aber er weiss imo ganz sicher, wer daran noch beteiligt war. Das muss ermittelt werden. Wer war es?

Und immer noch hat das nichts mit 10 Morden und Bombenterror zu tun.

NSU-Propaganda-CD „Corelli“ von 2003: Wie ich mich erinnerte

Im November 2013 bekam ich erstmals Infos zu dieser NSU-CD, und ich hatte den Besitzer gebeten, mehr zu dieser CD aufzuschreiben.

Upload 13.9.2013
http://www.directupload.net/file/d/3440/tgg8w3oy_jpg.htm

Das ist nicht „fatalist“, das ist der Besitzer dieser alten NSU-CD. Ich kenne weder Name noch Mailaddy oder sonstwas von ihm.

Gastbeitrag.


Wann hab ich dich denn mit der CD genervt? Auf meinen Rechner hab ich sie Anfang November gezogen. Warum ich aber gerade da, zwei Jahre nach Auffliegen der „Zelle“, daran dachte, weiß ich nicht mehr.

Ich hatte vorher, also wahrscheinlich im Sommer letzten Jahres, schon mal an die CD gedacht und auch auf meinem Rechner danach gesucht. Vergeblich. 

Irgendwann hab ich dann mal alten Kram durchforstet, das muß im Oktober letzten Jahres gewesen sein…und da war dann die CD. Also, den genauen Zeitpunkt, wanns klick gemacht hat, kann ich dir nicht mehr nennen.

mit Pseudonymen hab ichs nicht so… =) …schreib einfach – wenn denn nötig – Quelle/Informant oder was weiß ich….

—–

Im Jahr 2004 bekam ich durch einen Kameraden eine CD, auf welcher diverse Bilder zu finden waren. Auf der kopierten CDR stand handschriftlich „NSU“, als Einleger fand sich das hier schon gezeigte Bild mit den Händen Adolf Hitlers, dazu die Handfeuerwaffe, Wolfsangel und der Schriftzug NSU/NSDAP.

Gefragt, was dieser Schriftzug direkt bedeuten sollte, hab ich niemanden. Es hätte aus meinem Umfeld auch mit hoher Wahrscheinlichkeit niemand darauf eine Antwort gehabt. Begrifflichkeiten oder Abkürzungen mit phantasievollen Namen gab es zu der Zeit (und heute noch) jedenfalls in Hülle und Fülle. „Nationalsozialistischer Untergrund“ war da im konkreten Fall eben nur einer neben „White Aryan Resistance“ oder vielen anderen. 

Auch der auf der CD enthaltene Eingangstext war für mich nicht weiter verwunderlich. Derart Texte gab es einige. Sie bestätigten im Grunde nur das eigene Weltbild, gleichwohl die Sätze auf dieser CD natürlich ziemlich übertrieben anmuteten. Letzlich hatte man halt eine CD, in die scheinbar jemand ganz schön Arbeit gesteckt hatte. Eine Bilder-CD, die einem in gewissem Maße behilflich sein würde.

Man wollte das bestehende BRD-System gern abschaffen. Und damit einher ging, die Menschen über die BRD aufzuklären. Dazu brauchte man vermeintlich Flugzettel oder Aufkleber. Einige der Motive auf der CD waren dafür ganz gut geeignet. Man muß dazu sagen, daß die meisten Bilder aber keine Verwendung fanden, weil zum Teil eben doch reine Hetzbilder für die CD benutzt wurden. Die meisten wurden also nicht genutzt, wir haben meistens im Rahmen der BRD-Gesetze Propaganda gemacht.

Das wars eigentlich auch schon. Jahrelang lag diese CD dann irgendwo herum, man beschäftigte sich damit überhaupt nicht mehr. Hausdurchsuchungen gab es in dieser Zeit – aber wegen anderen Dingen. Die ominöse NSU-CD befand sich aber längst tief verbuddelt in altem Kram versteckt. 

Nun kam der November 2011. Das sogenannte „Trio“ flog auf. Erst ca. ein Jahr später befasste ich mich ein wenig intensiver mit dem Ganzen. Vorher schrieb ich das schlicht den Geheimdiensten zu und machte mich ob der geheuchelten Moral lustig, die – durch Medien und Volksverräter aufgepeitscht – übers ganze Land schwappte. Und dann fiel mir Mitte 2013 diese CD ein. Ich kramte ein wenig in altem Zeug und fand das Teil.

Alte Kameraden und Freunde dazu befragt, erntete ich meist ein „ja, kenn ich noch, und?“ Niemandem war so richtig bewusst, was das zu bedeuten hatte. Fakt ist, diese CD war in Norddeutschland in Umlauf. Bei wievielen Leuten, kann ich nicht sagen. Soweit ich weiß kam das Teil aus dem südlichen Schleswig-Holstein. Ich persönlich kenne so ca. 10 Leute, von denen ich weiß, dass sie die CD besitzen/besaßen. Die Brisanz des Ganzen sehen sie nicht oder wollen es nicht. Ob sie hundertfach verteilt wurde, kann ich schlecht sagen. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass der VS, ob nun in Gestalt von LfV, Staatsschutz, oder BfV, von dieser CD wussten. Dafür gibt es keine Beweise. Man muss sich aber nur mal vorstellen, bei wie vielen Nationalen seit dem Jahr 2003 Hausdurchsuchungen stattfanden und wie viele Spitzel es in deren Reihen gibt. Auf die ein oder andere Weise wird diese CD aufgetaucht sein, da können diese feinen Herren jetzt faseln, wovon sie wollen. Und deshalb steht für mich fest, dass – schon aufgrund der Lüge, sie sei gerade erst entdeckt worden – ganz andere Herren von deren Existenz wussten oder gar aktiv dazu aufriefen. Zum Beispiel den Thomas Richter, Bildersammler Fotograf und Grafiker.

Die CD könnte gut und gerne vom toten Thomas – Corelli – Richter stammen. Beweise dafür gibt es offiziell jedoch nicht. Computerfreaks könnten mit den Metadaten der Dateien auf der CD jedoch sicher einiges anfangen. Auf der CD befinden sich einige Bilder von Oikrach.com oder ND-B.com, also vom Richter. Laut „Eigentümlich frei“ angeblich auch über Bilddatenabgleich identische. Auch spezielle Kameramodelle lassen sich den Metadaten entnehmen. Ob man damit etwas anfangen kann, weiß ich nicht. Die erste dort abgespeicherte Datei stammt übrigens vom 26.06.1996 

Was mich jedoch stutzig macht, ist, dass im nationalen Bereich niemand wirklich zur Aufklärung beitragen möchte. Ich schätze, dass das mit weiteren Repressionen im Zusammenhang steht. Niemand möchte schlafende Hunde wecken. Man ahnt ja auch nicht, welche Wellen das schlagen kann. Einerseits verständlich. Andererseits ist dieses NSU-Märchen durch die richtigen Leute (gerade aus Jena und Umgebung) wahrscheinlich leicht als das auszumachen, was es wirklich ist. Eine wie auch immer geartete Geheimdienstposse, durch welche bereits einige ihr Leben lassen mussten und es wahrscheinlich noch tun werden.

—-

Danke. 

So sieht das die Regierung, wenn sie die Parlamentarier verarscht.



So sehen das die Rechten, es geht sie nichts an.



So sehen das die Linken: Phantombild aus Heilbronn



NSU Sach- und Lachgeschichten Nr. 11: Wer ist der Kopf der NSU-Hydra in der Bundesregierung?

Der Kopf der NSU-Staatsverschwörung
ist der 
Staatssekretär im Bundeskanzleramt für die Geheimdienste, 
Klaus Dieter Fritsche.


Quelle Stern.de KDF

Als Staatssekretär im BMI war Fritsche bis Herbst 2013 der direkte Vorgesetzte der „Stinkefische vom Kopfe her“ namens BKA-Präsident Ziercke und des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Dort kommt Fritsche auch her. 10 Jahre BfV, Vize-Präsident. 1996 bis 2005.

Am 19.12.2013 wurde Fritsche befördert. Guter Mann 🙂
Jetzt darf er auch über den BND herrschen, nicht nur übers BFV.


Diese Behauptung, Fritsche sei der Kopf hinter dem NSU, die stammt nicht von mir.
Sie ist auch nicht neu.

Sie stammt von Thomas Wüppesahl, Chef der „Kritischen Polizisten“, Ex-MdB, vorbestraft, eine illustre Figur.
Wüppesahl sagte öffentlich, im Radio, am 13.12.2013, den Namen Fritsche als Kopf der NSU-Staatsverschwörung.

Und Niemanden hat das interessiert.
Gleichgeschaltete Medien, mit vollgeschissenen Hosen.
Wüppesahl hält seitdem die Klappe. Schon fast ein halbes Jahr lang.
Blitzdiabetes kann jeden treffen, nicht nur Corelli 😉

http://www.kritische-polizisten.de/pressemitteilungen/2013-12-13-0-Lotte_Weimar.html


Das Interessanteste ist in dem zweiten Gesprächsbeitrag: „Das Trio muss geführt worden sein!“ nachzuhören – Da am Ende des Beitrags eine Personalie genannt worden ist, dürfte die vier Tage darauf bekannt gegebenen Berufung des bisherigen Staatssekretärs im Bundesinnenministeriums, Herrn Klaus-Dieter Fritsche (CSU), zum „Staatssekretär für die Belange der Geheimdienste“ im Bundeskanzleramt(!) wie die berühmte Faust auf das Auge passen, denn damit werden weitere Vertuschungen garantiert.
Hierzu siehe auch Süddeutsche Zeitung, 18. Dezember 2013: „Fritsche: Auf Du und Du mit den Geheimdienst-Chefs
Thomas Wüppesahl, Bundessprecher BAG Kritischer PolizistInnen

Anhören, was Wüppesahl sagte, vor fast einem halben Jahr, und was niemanden interessierte:

http://mediathek.tagsucht.de/?p=1232

Anhören!!!
http://mediathek.tagsucht.de/?p=1232

Sollte das Interview verschwinden, es ist gesichert und wird wieder erscheinen, immer wieder…

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Wer ist Klaus Dieter Fritsche?

Klaus-Dieter Fritsche (* 16. Mai 1953 in Bamberg[1]) ist seit Dezember 2013 Staatssekretär für die Belange der Nachrichtendienste im Bundeskanzleramt. Der Posten wurde von Bundeskanzlerin Merkel zu Beginn Ihrer dritten Amtszeit neu geschaffen. Zuvor war Fritsche ab Dezember 2009 beamteter Staatssekretär im Bundesinnenministerium. Dort war er Nachfolger von August Hanning, der vom damaligen Innenminister Thomas de Maizière (CDU) in den einstweiligen Ruhestandversetzt worden war.[2][3]
Von 1993 bis 1996 war Fritsche Büroleiter des bayerischen Innenministers Günther Beckstein. Von Oktober 1996 bis November 2005 war er Vizepräsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Von Dezember 2005 bis zum Dezember 2009 arbeitete Fritsche als Geheimdienstkoordinator im Bundeskanzleramt.
Klaus-Dieter Fritsche ist Mitglied der CSU.

http://de.wikipedia.org/wiki/Klaus-Dieter_Fritsche


Was haben wir?

Einen Vizepräsidenten des BfV, in dessen ominöser „Operation Rennsteig“ aus dem THS „Heimatschutz“ (Austs Märchenbuch, ganz neu) eine „staatliche Aushorchzelle“ bestehend aus 3 Jenaern (BMZ) gebildet wird, die dann „untertaucht“, und das zu einem V-Mann Thomas Starke, der sie erst mit „TNT“ (nie gewogen, nie gefunden) beglückt haben soll und sie dann versteckte. 

BKA-Staatsschützer Brümmendorf wollte helfen, siehe „Fluchtadresse Starke und Schau in Chemnitz.“ Aber der LKA-Staatsschutz unter Jürgen Dressler hat gegenteilige Order. NICHT finden. 

Das erklärt auch das „Nicht-Orten“ von Böhnhardts Handy, was Hajo Funke so empörte.

Die glorreichen Zielfahnder Wunderlich &Co spielen mit dem Verfassungsschutz „Hase und Igel“ und werfen hin, „weil das Trio vom VS gedeckt werde“. Sie wurden verarscht. ABER nicht nur vom Verfassungsschutz, sondern auch von den LKA-Kollegen in Sachsen und Thüringen.

Wie geht das?

Es ist eine Länder-übergreifende Operation im Gang, damals 1998, in die das Bundesamt für Verfassungsschutz (Fritsche), aber auch die Polizei und die Justiz (Ländersache!!!) involviert sind. Die BAW ist schlau genug, sich rauszuhalten. Damals zumindest noch…

Beweis: Das LKA Sachsen war ebenso involviert wie das LKA Thüringen (nicht die Zielfahndung, aber sehr wohl der Staatsschutz), der MAD wusste ebenfalls wo „der Drilling“ war, die Justiz (OSTA Arndt Koeppen in Gera) vereitelte anwaltliche Einsicht in die Ermittlungsakten, und so weiter. Die Drei sollten sich keineswegs stellen, und verhaftet werden sollten sie auch nicht.

Es ist derart evident, dass da für eine Operation lief, es verwundert umso mehr, dass das nirgendwo zu lesen ist:

Operation Drilling hiess das Kind
Manche meinen, es habe Operation Saphira geheissen. 
Namen sind jedoch Schall und Rauch. Inhalte sind wichtig!

Der Name der Desinfo-Operation (wir müssen was tun, also tun wir so als ob wir was tun) ist ebenfalls bekannt:

Operation Terzett 

http://www.welt.de/politik/deutschland/article109806231/Die-heikle-Verfassungsschutz-Operation-Terzett.html

Wie im Erfurter NSU-Ausschuss bekannt wurde, gab es um die 15 verschiedene Teile der Operation Terzett, und es waren das BfV und mehrere Länder-LfVs beteiligt.

„Jeder überwacht seine eigenen V-Leute“, so war das Motto. 
Das BfV überwachte Thomas Starke und Jan Werner 
(begründete These aus den Haskala-Protokollen)

DIE WELT hat aber ihren grottenfalschen Artikel aus 2012 niemals aktualisiert.

ARD REPORT brachte irgendwann 2013 eine herrliche Desinformationskampagne zum Thema Operation Terzett, wo lediglich die „ollen Kamellen“ wiederholt wurden, ohne wahrer geworden zu sein.

http://www.tagesschau.de/inland/nsu-terror-bekannt100.html

Das Video dazu ist das hier:


Hallo, Leute, aufwachen: Ihr regt Euch da über die Desinfo-Operation Terzett auf, natürlich wurden diese Akten nicht geschreddert, wozu auch?

Geschreddert wurden die 317 Akten im BfV (und weitere Hunderte andernorten), die über die Aushorchzelle BMZ vorhanden waren.

Also, Herr Fritsche, ob der Thomas Wüppesahl nun Recht hat oder nicht… 
Aber falls Sie das waren, dann kann ich nur meinen Hut ziehen.
Genial gemacht.
Chapeau!

Und nur um Verwirrung vorzubeugen: Über die Täterschaft bei den 10 angeklagten Morden ist bisher kein einziges Wort gefallen.

Das ist eine völlig andere Baustelle!

NSU Sach- und Lachgeschichten Nr. 10: Ziercke und Range belügen den Bundestag. Folgenlos.

Die Geschichte Nr. 9 endete mit:

Das Urteil fiel bekanntlich am 22.11.2011 EINSTIMMIG im Bundestag.

„Neonazi Bande hat Mordserie verübt“ stand am 21.11.2011 als Urteil bereits fest

Genau 1 Tag nach der Rußlungenlüge von BKA-Präsident Jörg Ziercke und Generalbundesanwalt Harald Range im Bundestags-Innenausschuss.

Das war aber sicher nur „ein Versehen“ der höchsten Sicherheitsbeamten der Republik.
Nicht erwähnenswert für die Leitmedien bis heute.

Frau Marx (SPD)
Quelle: Landtag Thüringen

Der Supergau für die „Unabhängige Berichterstattung gemäß der grundgesetzlich garantierten Pressefreiheit“ geschah am 30.3.2014, als eine Atombombe hochging und kein einziges Leitmedium davon Notiz nahm.

Frau Marx liess die Bombe platzen, als sie aus den freigegebenen Obduktionsprotokollen der Jenaer Gerichtsmedizin zitierte:

Kein Ruß in irgend einer Lunge der Uwes gefunden


Danke, Frau Marx!

Eine kleine Regionalzeitung aus Thüringen berichtet von der letzten NSU-Ausschuss-Sitzung in Erfurt am 31.3.2014:

http://www.insuedthueringen.de/regional/thueringen/thuefwthuedeu/Neue-Zweifel-zum-NSU-Selbstmord;art83467,3247957

Die Zuschauertribüne war an jenem Tag in Erfurt sehr gut besucht, weil „der Held von Eisenach“ PD Michael Menzel als Zeuge vorgeladen war, in dessen Münchner Gerichtsaussage  STRAFBARE FALSCHAUSSAGEN enthalten waren, wie Wolf Wetzel und Thomas Moser korrekt vermuteten. Ungeahndete Lügen, selbstverständlich.

Die Ausschussvorsitzende Dorothea Marx (SPD) liess in dieser Sitzung die Mega-Bombe platzen: Keine Rußpartikel in Uwe Mundlos Lunge, klare Aussage im (endlich) einsehbaren Obduktionsprotokoll, also hatten BKA-Präsident Jörg Ziercke und Generalbundesanwalt Harald Range den Bundestag am 21.11.2011 belogen.

Und was passierte dann?
Bei Spiegel, Focus, Welt, BILD, FAZ, Sueddeutsche, DPA, ARD, ZDF, NTV, N24?

Nichts. Schweigen total. Die Bombe verpuffte wirkungslos.

Lediglich die FAZ brachte den Fakt „Keine Russpartikel“, unterschlug jedoch die Lügen Zierckes und Ranges im Bundestag am 21.11.2011.

Was lernen wir daraus?
Es existiert in der BRD keine unabhängige massenwirksame Berichterstattung.

http://friedensblick.de/10995/generalbundesanwalt-range-log-nsu-bundestag/

Das Wortprotokoll der nicht öffentlichen Sitzung des Bundestags-Innenausschusses vom 21.11.2011 ist auf dem Bundestags-Server abrufbar. Jeder kann es nachlesen.

Rausreden ist nicht, da die Leichen der Uwes am 18.11.2011 freigegeben wurden, also die Lügen nicht auf einem „vorläufigen Bericht“ (am 21.11.2011) gefusst haben können.

Wer sind also die Lügner, die man laufen lässt samt fürstlichen Pensionen?
„Der Fisch stinkt vom Kopfe her“

Die Köpfe:

BKA-Präsident Jörg Ziercke, Quelle:Focus

Herr Ziercke hat so viel Geheimwissen über den staats-inszenierten NSU, dass er unangreifbar ist?

Ziercke darf folgenlos eine Kinderporno-Liste aus Kanada (Operation Spade) mit 800 deutschen Kunden, darunter Sebastion Edathy, Chefaufklärer der BRD in Sachen NSU, jahrelang unterschlagen, damit der „Kinderfreund Edathy“ bei der „Aufklärung“ auch ja nicht aus der Spur läuft???

Seinen eigenen BKA Leidenden Polizeidirektor (Chef der Rauschgiftfahnder im BKA) Karl Heinz Dufner, ebenfalls auf der Kipo-Kundenliste, schützt „man“ mittels Strafbefehl und versetzt ihn in den Ruhestand. 6000 Euro Pension, oder mehr??? SPD-Parteibuch wie Ziercke auch. Das ist mit „der Fisch stinkt vom Kopfe her“ gemeint.

Noch ein Kopf:

GBA Harald Range,Quelle NP Hannover

Herr Range löste am 17.11.2011 den GBA Griesbaum ab, und startete seine „verantwortliche Tätigkeit als Chefankläger der Bundesregierung“ 4 Tage später mit einer Lüge im Bundestag:

Zitat: Harald Range, Generalbundesanwalt: 
Ich denke, das kann man sagen. Nach dem bisherigen Ergebnis der Obduktion ist es so, dass Herr Mundlos Herrn Böhnhardt erschossen hat und dann sich selbst gerichtet hat.

Das war eine Lüge. Kein Russ gefunden. Das Gegenteil behauptet.
Falschaussage im Bundestag: Bis zu 5 Jahren Knast.

Soweit ich informiert bin, wurden sämtliche Strafanzeigen (von Bürgern erstattet)  eingestellt.
Rechtsstaat BRD. 

Wer ist nun aber der wirkliche Kopf der Hydra, wer gab die Order an Ziercke und Range raus, den Bundestag zu belügen?

Dieser Kopf wird in der nächsten Sach- und Lachgeschichte vorgestellt.