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Zwickau 4.11./5.11.2011 im Video. Kein Benzin.

Leider hat nicht Hit-TV in Zwickau ein Paulchen-Video bekommen, sondern Television Zwickau. Wäre es anders herum gewesen, wir würden das Paulchen-Video längst kennen…

Heiko Richter von hit-tv zwickau, mir persönlich bekannt, mit 1,95 m „Länge“ kaum übersehbar, hat aber die ersten Bilder vom „NSU-Haus“ gedreht, genauer gesagt 3 kurze Videos:

–  am Nachmittag des 4.11.2011

– am Abend des 4.11.2011 (Bagger reisst 2. Flur etc ab)

– am Morgen des 5.11.2011 (Hunde vor Ort)

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Und diese 3 Videos sind bestens geeignet, die Aussagen bzw. die Bilder der Feuerwehr Zwickau zu bestätigen, und sie tun das auch. Perfekte Übereinstimmung!

Das 1. Video: Nachmittag, 4.11.2011

Man sieht Monika Martin, die erzählt von der Tante, also von „Oma“ Charlotte Erber, und bei 1:36 sieht man auch einen Computer, auf den „volles Rohr“ draufgehalten wurde. Der Gasanschluss wurde dann abgesperrt, das hat der Herr Richter ganz fein dokumentiert. 3 Bewohner in der rechten Haushälfte, die explodierte. Aber keiner daheim… man sieht auch gut die des Nachts entfernten Zwischenwände. Wo da 3 Leute wohnten, wurde nicht gesagt. In der Haushälfte… mehr nicht.

Passt!

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Am Abend war Herr Richter wieder vor Ort und filmte den Bagger bei der Arbeit.

Video 2: Abend des 4.11.2011

Man sieht den 2. Flur, bei 0:18, der Abrissbagger legte gegen 23 Uhr los, der Herr Lenk (Brandermittler) war auch schon da, und die grosse eine NSU-Terrorwohnung entstand.

Passt !

Es war zu jenem Zeitpunkt bereits die Verbindung zu Eisenach gezogen, das bekam Herr Richter mit, der dort nur Bilder drehte, um sie an TV-Stationen zu verkaufen. Am Abend des 4.11.2011 war bereits ein „Regisseur“ vor Ort.

Das wissen wir aus 1. Hand, und nicht nur von Herrn Richter.

Am nächsten Tag dann Video 3 mit Hunden:

Abgesperrt war dort GAR NICHTS. Sieht man gleich zu Beginn. Da hätte JEDER alles Mögliche in den Schutthaufen werfen können, zum Beispiel „Bekenntnisfestplatten“ oder Ceskas oder Paulchen-Videos…

Der Zeuge im Interview wurde nie vorgeladen, nie vernommen. Wolfgang Zindler heisst er. Der Einsatzleiter wurde nie vernommen, nie vorgeladen!

Hundeführer Jens Stahl-Mager war mit seinen Tölen vor Ort, ist kurz zu sehen, er wird später schreiben, dass man Benzin nur ausserhalb der Wohnung fand, im Hausflur. Ist alles veröffentlicht, selber nachprüfen!

märchen5

Das Benzin an 19 Stellen IN der Wohnung fand man erst 2 Tage später. Am 7.11.2011.

2 Sorten. MEGA BRÜLLER !!! Gerichtsaussage UND Aktenlage. Zschäpe hatte keine Benzinsocken, als sie sich am 8.11.2011 stellte. Aussage Gutachten, Aussage Gutachter im Prozess. „Leichtflüchtige Verbindungen detektiert“, also FRISCH, nicht 4 Tage alt, und auf den Socken „können Kohlenwasserstoffe nicht ausgeschlossen werden“.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/27/die-benzinsocken-der-beate-zschape/

Auf deutsch: Könnte Benzin sein, wissen wir nicht. Wenn aber Benzin, dann frisches.

nachlesen, es ist Punkt 4 bei den TOP-NSU-Medienlügen:

4. Es gab keine Benzinsocken bei Beate Zschäpe, Aussage des Gutachters im Prozess wurde komplett verdreht.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/15/die-grossten-medienlugen-beim-nsu-nennt-man-das-gleichschaltung/

Lösung: Vor der Verhaftung oder so in Tankstelle Zigaretten gekauft.

Marke:

zigaretten zschäpe jena

Auch veröffentlicht. Ist alles ganz einfach nachvollziehbar.

Wenn also, und das ist so, die Gerichtsgutachter vom LKA Bayern (Dr. Setzensack) und LKA Sachsen nicht erklären können, wie denn „Zschäpe“ das Benzin anzünden konnte, dann fragen Sie die doch einfach mal:

„Welches Benzin denn? Das Benzin, dass am 5.11.2011 gar nicht vorhanden war?“

Oder Sie fragen die Feuerwehr, die war schliesslich vor Ort!

Die Polizei setzte am Folgetag mehrere Leichen- und Brandbeschleunigerspürhunde ein, fand aber nichts. Es konnte definitiv ausgeschlossen werden, das sich die vermissten Personen im Gebäude befanden.

Die Ursache der Explosion ist derzeit noch unbekannt und wird durch die Brandursachenermittler der Kriminaltechnik ermittelt.

Die Hunde fanden kein Benzin am 5.11.2011. Glauben Sie es ruhig, es ist wahr!

Hat die Polizei auch gesagt, nicht nur die Feuerwehr, sondern auch die Polizei.

Und zwar am 5.11.2011,  dem MDR:

Zuletzt aktualisiert: 05. November 2011, 10:20 Uhr

Die Ursache des Unglücks ist noch unbekannt. Auch der Einsatz der Spürhunde am Sonnabend hat nach Angaben der Polizei keine neuen Anhaltspunkte erbracht.

http://www.mdr.de/sachsen/zwickau132_zc-f1f179a7_zs-9f2fcd56.html

PS: Wer ist Katrin Rolle? Die sorgte sich um die Bewohner! Siehe Kommentar dort! Um wen?

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Es gab dort kein Benzin am 4.11.2011. Auch nicht am 5.11.2011. Aber am 7.11.2011 ! Sogar 2 Sorten!

Es ist die Aktenlage, Polizeiakten.

Es ist die Medien-Berichtslage vor der NSU-Gleichschaltung.

Es kann auch jederzeit Gerichtsaussage werden, wenn man die richtigen Polizeizeugen vorladen würde. Den Hundeführer zum Beispiel. Stahl-Mager heisst er. Jens.

Alles was man dazu braucht ist ein rechtsstaatlicher Prozess, also Verteidiger, die verteidigen. Wie Recht und Gesetz und Standesehre es verlangen.

Welch armseliger Staat, diese gleichgeschaltete Bananen-Pseudodemokratie, die Schauprozesse durchführt wie damals beim Volksgerichtshof.

„Ein Handwerker rannte unmittelbar vor der Explosion aus dem Haus“: Zeugin Christa Hergert

Die Aussagen der Eheleute Hergert, und die Aussagen der Eheleute Heydel sind nicht in der Akte „Subjektiver Teil Frühlingsstrasse 26“ enthalten, sondern tauchen dort nur in Zusammenfassungen des BKA auf, und der Titelsatz dieses Blogbeitrages fehlt auch dort. Wir wissen nur durch die Aussage von Lutz Krauss davon, einem Feuerwehrmann, der dort am „NSU-Haus“ am 4.11.2011 im Einsatz war, und der auch noch dort wohnt, fast nebenan.

Der ideale Zeuge für die Wahrheitsfindung, also wurde er nie vorgeladen. Wie Hergerts und Heydels auch nie vorgeladen wurden. Wie die Zeugen in Stregda, 3. Mann etc., auch nie vorgeladen wurden. Passt nicht, wird also nicht beachtet…

.Aussage Christa Hergert, Frühlingsstrasse 22:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/26/holger-gerlach-teil-6-phantombilder-fotos-wer-war-es-denn-nun-na-der-handwerker-wars/

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Und warum hat man Videobilder aufgenommen, noch bevor die Feuerwehr kam? Von einem „weggehenden Mann“ ! Wer war denn VOR der Feuerwehr dort und konnte diese Aufnahmen machen? Offensichtlich die Polizei.

Warum hat man dessen Identität nicht überprüft, es nicht einmal versucht?

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„Unsere beiden Handwerker“, TV- bzw. Gerichts-bekannt, Heiko Portleroi und Rene Kaul, können es nicht gewesen sein, wenn man ihren Aussagen Glauben schenkt.

Als wir noch keine Akten hatten, so muss man HEUTE diesen Blogbeitrag lesen, von Mitte Juni:

2 HANDWERKER ZUVIEL IN ZWICKAU AM 4.11.2011 ?

Offiziell war das wie folgt: Heiko P. und Rene K. gehen vor 15 Uhr zum Bäcker Reinhold, nehmen beide Autos mit, bzw. Heiko P. geht nochmal zurück und holt auch das 2. Auto die rd. 80 Meter zum Bäcker nach, weil man dort den Heizungsbauer treffen will, und ihm den Schlüssel übergeben will. Freitag nachmittag, 15 Uhr, Feierabend…

Und als es dann „rummst“, ziemlich genau um 15 Uhr, zwei bis 3 Mal, da rennen die Handwerker zurück, ist ja nicht weit, und fragen sich, „ob wir das waren, aber da ist doch gar kein Gasanschluss in unseren Dachwohnungen, die wir ausbauen“.

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Die Aussagen der Handwerker sind klar: Portleroi steht auf dem Bürgersteig gegenüber des Brandhauses, und Rene Kaul ist auf der Hofseite und klingelt (auch) bei Oma Charlotte Erber.

Aus diesem Grunde bin ich zurückgegangen, wollte von hinten das Haus betreten und habe an der Klingelanlage des Hauses überall geklingelt, um die Bewohner zu informieren bzw. um zu sehen, wer dort noch in dem Haus gewesen ist.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/23/als-der-handwerker-rene-kaul-bei-oma-erber-klingelte-am-4-11-2011/

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Zschäpe klingelte bei Oma Erber?

Ach. Wie soll sie das denn getan haben, wenn sie gar nicht dort war?

Oder waren die dort beide, Zschäpe und Eminger, und die eine Vrau hatte eine dunkle Jacke an, wie sie Nadin Resch (Autofahrerin) bezeugte bei der Katzenübergabe, und die andere Vrau hatte einen roten Mantel an, wie Janice Martin von gegenüber es beschrieb? Waren da 2 Vrauen?

Beim „NSU-Phantom“ darf man gar nichts ausschliessen. Meint zumindest Stefan Aust…

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Wo waren die Handwerker, als es rummste?

Na beim Bäcker, wo denn sonst?

Zwei Handwerker im Nebeneingang konnten sich nach der Explosion selbst in Sicherheit bringen.

schreibt die Feuerwehr, und weigert sich, trotz Nachfragen eines gewissen fatalist, das zu ändern. Dazu hätten sie keinen Grund. http://www.blaulichtfahrzeuge.net/v2/displayimage.php?album=9516&pid=12833#top_display_media

Nach Rücksprache mit dem Admin der Blaulicht-Seite aus Zwickau (es gibt insgesamt 3) steht diese Aussage immer noch wie seit eh und je…

feuerwehr-bericht

Viele schöne Bilder gibt es dort auch!

Eine grosse „NSU“-Wohnung, ja schon, aber erst am 5.11.2011

Das ist die Wahrheit: 2 Wohnungen:

angepasste Skizze mit Wänden

Vorlage: Polizeiskizze, nur rote und blaue Linien reingemalt, die Umrisse…

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Der 2. Flur musste verschwinden!!!

Detail:

detail flur 2

Danach erst war es das uns verkündete „Terrornest“: EINE grosse Wohnung.

Sämtliche Waffen im Haus in der Wohnung Dienelt gefunden. W01 bis W03. Nicht bei Zschäpe.

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Der Bagger musste es dann über Nacht richten… der zweite Flur musste weg… weil die Trottel die Fassade abgesprengt hatten, LOL.

Erst eine Schotterunterlage als Strassenbelags-Schutz…

und dann Abriss der verräterischen Zwischenwände… der 2. Flur !!!

Und dann, am Morgen, war es das uns verkaufte „NSU-Terrornest“.

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Wie haben „die“ es gemacht?

Na so haben „die“ es gemacht !

Hätte funktioniert, wenn die Trottel nicht die Fassade weggesprengt hätten.

Bleibt die Frage, welcher „Handwerker“ da unmittelbar vor der Explosion aus dem Haus rannte…

es gab am 4.11.2011 in Zwickau mehr als 2 „Handwerker“. Oder die uns bekannten „Handwerker“ haben gelogen, waren gar nicht beim Bäcker Reinhold, jedenfalls nicht genau dann, als es rummste. Dann könnte Zschäpe auch bei Oma Erber geklingelt haben. Aber nur dann, wenn Kaul log, und Zschäpe AUCH dort war, und nicht nur Susann Eminger.

Als Edathy und Binninger das Auffliegen des Spitzels Starke verhinderten: 16.5.2013

Dieser Blogbeitrag knüpft direkt an folgenden Artikel an, den man gelesen haben sollte:

NOCH EIN INDIZ: STARKE IST 1998 SPITZEL GEWESEN, ALS ER DAS TRIO VERSTECKTE: AUSHORCHZELLE.

Zitat: 22.10.2014, der freitag:

Laut von Dolsperg habe ihn damals der mit ihm befreundete Jenaer Neonazi André Kapke angerufen, nach 1998 einer der wichtigsten Fluchthelfer von Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe. Kapke habe ihn, von Dolsperg, um Hilfe bei der Suche nach einem Unterschlupf für die drei Gesuchten gebeten. Der V-Mann will damals unmittelbar nach dem Anruf seinen Verbindungsführer „Alex“ vom BfV angerufen und über die Kapke-Anfrage informiert haben. „Als mich Alex später zurückrief, teilte er mir mit, dass ich für den Fall eines Rückrufs sagen soll, dass ich für die drei nichts habe“, sagte von Dolsperg laut Vernehmungsprotokoll. Begründet habe sein Verbindungsführer dies laut von Dolsperg mit der Bemerkung, da würden sich schon andere drum kümmern.

Wer ist “andere“ ?

Na Thomas Starke, wer denn sonst? Der der am 2.1.2001 (Schreiben des GBA an das LKA Berlin) schon mehrere Vertraulichkeitszusagen diverser Dienststellen hatte und “langjährige Vertrauensperson” war. Anfang 2001.

Steht hier, seit ewigen Zeiten für Jeden verfügbar: http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2066b.pdf

Durfte nicht in den Abschlussbericht, da nichtöffentliche Sitzung… 22.4.2013.

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Die beiden zentralen Figuren für das NSU-Phantom der BRD heissen Holger Gerlach und Thomas Starke. Ihre Aufgabe dabei ist so unterschiedlich, wie es ihr aktiver Zeitraum ist:

gerlach

Gerlach ist der (V-)Mann, der nach dem 4.11.2011 die NSU-Legende massgeblich konstruieren hilft:

Von ihm kommt die Tarnidentität für Uwe Böhnhardt „Gerri“, mit der man die Fahrzeugausleihen zusammenzimmert.

Er bringt Wohlleben ins Spiel, wegen einer Waffe 2001/2002: Gerlach sagt das am 25.11.2011 aus, Verhaftung Wohllebens erfolgt am 29.11.2011. Am 24.11.2011 war Wohlleben zwar hausdurchsucht, aber nicht verhaftet worden.

Er bestätigt die „Thomas Starke Sprengstoff-Geschichte 1997/98“

Er bereitet das Feld im Jan 2012 für „Madley, Jena, wo Wohlleben Waffen für die Uwes beschaffte“, was zur Razzia am 25.1.2012 führte, u.a. bei den Madley-Leuten, und dann zum „Ceska-Käufer“ Carsten Schultze führte.

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starke

Starke ist der entscheidende V-Mann der Jahre 1996 bis 1998:

Er bringt angeblich Sprengstoff zu Mundlos, der von Jörg Winter stammt. (Winter wird nie vernommen dazu ==> ist Quatsch, weiss Jeder…)

Er versteckt das Trio BMZ nach der Flucht in Chemnitz, bei Thomas Rothe etc pp.

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Ein derart gut staatsbegleitetes Trio tut sich natürlich schwer damit, unerkannt Morde etc. zu begehen, es gilt das NSU-Axiom:

Entweder 10 Morde unter den Augen (oder auf Befehl) des Staates,

oder eben keine Morde.

Wie man im oben verlinkten Blogbeitrag nachlesen kann, geben sich die Politik und ihre Staatsschutz-Medien daher alle Mühe, das Bekannte und Nachlesbare zu ignorieren: Starke war seit jeher V-Mann, schon zu DDR-Zeiten, und Mitte der 1990er Jahre wurde er von KHK Michael Einsiedel aus Berlin geführt. Unter anderem, denn er hatte -laut GBA- mehrere Vertraulichkeitszusagen mehrerer Dienststellen. Auf deutsch: auch der Verfassungsschutz sass mit im Boot.

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Und dass dem so ist, das kann man bei Bundestag.de nachlesen. Das BfV selbst hat es ausgesagt, ganz konkret eine Referatsleiterin im Bereich Rechtsextremismus, und zwar am 16. Mai 2013 in öffentlicher Sitzung.

Da staunen Sie, gelle? Noch niemals was davon gelesen?

Wird Zeit, bitte sehrhttp://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2072a.pdf

Lesen Sie Seite 13! Eine halbe Seite reicht aus! Volle Konzentration!

Ströbele, der Gladio-Nichts-Kapierer seit 25 Jahren, lenkt die Referatsleiterin hin zur Zuverlässigkeit von  V-Leuten, man hat das Gefühl, er weiss was… Nun, schwer ist das ja nicht, was zu wissen, war doch das Outing Starkes bereits in Sitzung 66b, und Ströbele sass im Saal. Am 22.4.2013, gerade mal 3 Wochen her… am 16.5.2013.

Es geht um Starke und um Tino Brandt:

Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Ja, Frau Zeugin, bei meiner Frage geht es mir jetzt um Ihr Denken und Ihre Haltung als Beispiel für Denken und Haltung im Bundesamt für Verfassungsschutz. Sie haben vorhin den Satz gesagt, die V-Mann-Führer oder die V-Leute-Führer und auch die Quellen wären doch froh gewesen, wenn sie einen Hinweis geben könnten auf die drei Untergetauchten. Würden Sie das auch für eine Quelle sagen, die beispielsweise mit Frau Zschäpe eine dreimonatige Beziehung hat, die anschließend – – oder die das Trio untergebracht hat, die ihnen eine Unterkunft verschafft hat, [das ist Starke, fatalist]

oder eine Quelle, die selber das Trio aus ihrem Einkommen vom Verfassungsschutz unterstützt oder für die Quelle [sic!] ein Spiel namens „Pogromoly“ vertreibt? Meinen Sie auch, das sind Quellen, die doch froh sind, wenn sie Hinweise auf das Trio geben können? Oder ist das nicht eine völlige Fehleinschätzung der Haltung gegenüber Quellen?

Zeugin Rita Dobersalzka: Also, Herr Ströbele, das ist jedenfalls der Normalfall, wenn ich eine Quelle habe, die ich als zuverlässig einschätze.

Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Aha, so wie Herrn Starke.

Zeugin Rita Dobersalzka: Wenn sich eine Quelle im Nachhinein als nicht zuverlässig herausstellt, dann ist das ein anderes Problem.

STOP! BREAK! Wie war das? Starke hat sich als unzuverlässige (=lügende) Quelle herausgestellt. Legt die Zschäpe flach, 1997, versteckt das Trio 1998, und sagt nix! Genau das sagt die BfV-Referatsleiterin aus. Genau das!

Was passiert jetzt? Was sagt Ströbele?

Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Wie können Sie so einen Satz sagen?

Spitz auf Knopf! Ströbele, der alte Zausel, ist offenbar hochgradig verwirrt von dieser Antwort, OBWOHL er doch seit 3 Wochen weiss, dass Starke Anfang 2001 -laut Generalbundesanwalt, Schreiben vom 2.1.2001- ein langjähriger Vertrauensmann mehrerer BRD-Dienste war! Er weiss das doch längst! Nichtöffentliche Sitzung 66b!

Ströbele vereitelt damit die Bestätigung durch die BfV-Referatsleiterin!

Edathy wird prompt wach:

Zeugin Rita Dobersalzka: Ja – –

Vorsitzender Sebastian Edathy: Herr Binninger fährt fort.

Und der Staatsschützer Clemens Binninger (CDU), ein ehemaliger Personenschützer und 20 Jahre lang Polizist gewesen, weiss genau, was der Schutz der Staatsgeheimnisse der BRD von ihm genau jetzt verlangt.

Erinnern Sie sich! 

BfV-Aushorchzelle für die bundesweite Neonazi-Szene, Blood&Honour, Combat 18, Freies Netz Süd, und und und. Vielreisende Aushorchzelle.

Genau das ist es, das ist des Pudels Kern:

Es dürfen keine Staatsgeheimnisse bekannt werden, die ein Regierungshandeln unterminieren.

http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Reden/DE/2012/10/fritsche_nsu.html

Und der Staatsschützer Binninger legt los:

Clemens Binninger (CDU/CSU): Weil wir hier in diesem Ausschuss präzise arbeiten, muss ich den Kollegen Ströbele in diesem Punkt korrigieren, was den Vorhalt angeht. Die Quelle Thomas S.[tarke] gab es 98 noch nicht, und sie war es später auch nicht beim Verfassungsschutz, sondern bei der Berliner Polizei. Das heißt, eine Befragung der Quelle Thomas S. durch den Verfassungsschutz konnte es nicht geben. Deshalb kann man das auch nicht vorhalten, dass der Geschichten erzählt hat.

(Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN): Herrn Brandt gab es schon!)

– Ja, gut, dass der die drei gekannt hat, war ja unbestritten. Dem musste man keine Bilder vorlegen. – Also, ich sehe das auch sehr kritisch, das Verfahren; aber wir sollten nur die V-Leute benennen, die es damals dann auch waren. Und der war es eben in dem Fall jetzt wirklich nicht

So bewahrten Edathy und Binninger -ganz Staatsschutz- die Staatsgeheimnisse der BRD: Aushorchzelle BMZ, immer unter Staatsaufsicht, und daher wohl auch keine 10-fach-Mörder, es sei denn… im Auftrag des Staates.

Die Pau sass schweigend dabei, der Ströbele sass dabei, und wie sie alle heissen, die Staatsschützer…

teilnehmer

Und es wurde kein Wort ausgelassen, und keines hinzugefügt:

staatsschützer

Diese Pfeifen waren keine Aufklärer, sind es auch Heute nicht, und werden es wohl niemals werden. Sie sind Staatsschützer, die dreckige Staatsgeheimnisse schützen, blutige, tödliche…“nasse Sachen“.

HOLGER GERLACH, TEIL 6: Phantombilder, Fotos, wer war es denn nun? Na der Handwerker war´s!

Interessant waren die Aussagen des Wohnmobil-Verleihers Mario Knust vor Gericht: Er erkannte Holger Gerlach, und es fragt sich, ob er ein Foto (in Pass und Führerschein) erkannte, oder einen realen Menschen.

Aussage Mario Knust, der “letzte Verleiher”:

Dann werden Lichtbilder in Augenschein genommen. Mit der Nummer 7 ist der Angeklagte Holger G. zu sehen. K. sagt, er erkenne das Bild 7, könne aber nicht mehr hundertprozentig sagen, dass die Übergabe mit ihm erfolgte.

Nach weiteren Lichtbildern werden Bilder von Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe gezeigt. Die Bilder kenne er aus dem Fernsehen, so K. Im Folgenden hält Götzl Aussagen vor, denen zufolge K. die Nummer 7 an Kopfform, Kurzhaarschnitt und Gestalt erkannt habe, die Person sei aber ungepflegt und bärtig, das sei beim Mieter nicht so gewesen. 

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Das hat auch Hajo Funke verwirrt:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/17/ist-zschape-mutter-einer-tochter-wird-sie-damit-erpresst/

Und abschliessend geklärt ist gar nichts.

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Warum sagte die Bedienung im Griechischen Restaurant unter dem Zwickauer Terrornest aus, dass Emingers mit Junge und Mädchen kamen? Die haben offiziell 2 Söhne, keine Tochter.

Meistens kam die Susann allein, manchmal auch mit einer Frau (sie kamen manchmal gleichzeitig rein, manchmal kam die andere Frau auch später). Es kam auch vor, dass die Frau zwei Kinder mitbrachte, einen Jungen und ein Mädchen und einen Mann. Das Mädchen war noch ziemlich jung, vielleicht sieben oder acht Jahre. Der Junge ca. zehn bis zwölf, kann man aber schlecht schätzen. Auf jeden Fall mlissen die schon in die Schule gegangen sein. In welcher Konstellation die alle zusainmengehörten kann. ich nicht sagen, darüber haben wir uns auch manchmal Gedanken gemacht.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/25/das-kleine-blonde-madchen-in-zwickau/

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Die Phantombilder, die ein Zeichner aus Baden-Württemberg (!!!!!) am 5.11.2011 mit Frau Arnold machte sehen weder Böhnhardt noch Zschäpe besonders ähnlich. Man muss aber sehen, dass diese Frau am 14.10.2011 dort war, das war am 5.11.2011 ziemlich lange her. Am 25.10., angebliche Abholung, kam der Mann allein. Aktenlage + Gerichtsaussage.

 Böhnhardt und Zschäpe?

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Interessant ist dabei auch die Nicht-Vernehmung des Kochs, der Zschäpe und Anhang sehr gut gekannt haben soll… und eine Telefonnummer hatte.

Interessant ist auch, dass den Zeugen (es sind 2!)  für „kleines Mädchen in Zwickau“ nie die kleinen Mädchen vorgelegt wurden, die man der Wohnmobil-Mitarbeiterin Arnold vorlegte. Sie bekamen nur Jungens vorgelegt!

Die wörtlichen Polizei-Aussagen des Vermieters finden Sie hier: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/192/womo-fs-gerlach-als-tarif

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Wen erkannte Mario Knust?

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@Anmerkung analysiert dazu messerscharf im Forum:

Vernehmung 8.11. Wahllichtbilder

Bild Nr. 5 bei den Männern ist Gerlach. Den hat er erkannt.

Zumindest sieht diese Person derjenigen, die hier war, sehr ähnlich.

Bild Nr. 8 bei den Frauen ist Zschäpe. Drei weitere schließt er aus. Eine sagt mir nichts, aber zur Frau Eminger fällt der folgende bemerkenswerte Satz.

Bei der Person auf Bild 11, an einen solchen Leberfleck im Gesicht oberhalb des Mundes kann ich mich nicht erinnern.

Zu deutsch, die Frau Eminger hat aber keinen Leberfleck oberhalb des Mundes, wie auf dem Bild.

Er kann sich zwar an Frau Eminger, aber nicht an einen Leberfleck oberhalb des Mundes erinnern.

Er hat zwei Vrauen erkannt, aber Zschäpe und Gerlach haben das Auto abgeholt.

Inside-Job zweier Mitarbeiter des BfV?

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Gegenprobe: Hat Susann Eminger einen Leberfleck oberhalb des Mundes?

susann

Nein, hat sie nicht. Warum hat sie dann auf der Lichtbildvorlage (nicht nur für den Vermieter) einen Leberfleck überm Mund?

Na deshalb: Die Katzenabgeberin in 2 Katzenkörben am 4.11.2011…

3 weiber 21j6dqh (1)

Da macht ein Leberfleck die Wiedererkennung deutlich schwerer?

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Und es gibt eine Aktenmanipulation im Sachordner „Frühlingsstrasse Zwickau Subjektiver Teil“: Die Aussagen der Hergerts fehlen dort im Ordner, die Aussage der Heydels fehlen ebenfalls. Die werden nur referiert.

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hergert1 inhalt subj

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Hergerts Aussagen fehlen. Joseph und Christa Hergert. Eltern von Antje Herfurth, wohnen neben „Terrornest“.

Auch die Aussagen der Eheleute Heydel fehlen… 

heydel

heydel-womo frau

Dort wohnte ein Trio? Wirklich? Ganz sicher? Das BKA weiss, dass das Blödsinn ist. Alles Lüge!

Das Wohnmobil dort hatte auch nichts mit Uwes oder mit einem NSU zu tun. Eher mit Emingers und Gerlachs.

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Warum soll niemand diese Aussage finden? Die von Frau Heydel fehlt, und die Aussagen der Hergerts fehlen ganz. Nie vorgeladen, als Zeugen, denn das wäre gefährlich gewesen für das NSU-Phantom der BAW:

… we proudly present the hammer of the week…

hammerderwoche

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krauss lutz

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Christa Hergert: Handwerker kam kurz vor der Explosion rausgerannt.

Muss man erwähnen, dass auch der Zeuge Krauss nicht vorgeladen wurde? Feuerwehrmann dort im Einsatz, und Nachbar, und das falsche Wohnmobil hat er auch noch gesehen: V-AH… V-MK soll es aber sein…

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Und der „Handwerker“ dürfte dieser hier sein:

34 33 30

Leider leider wurde dieser „Handwerker“ nie ermittelt. Er wurde nicht einmal gesucht. Trotzdem man ihn auf Video hatte.

So eine „Panne“ aber auch wieder mal… wer passte da eigentlich auf, mit Videofahrzeug, dass es auch klappte mit dem Bums?

das BfV, das LKA Stuttgart, oder das LKA Sachsen, oder gar der Herr Fritsche höchstselbst? 

😉

HOLGER GERLACH, TEIL 5: Kein Abgleich der DNA seiner Stieftöchter mit den Kindersachen im Wohnmobil

Eine aufgefundene Disney-Puppe im Wohnmobil, erkennbar ein Kinderspielzeug, wie auch die rosa Kindersandalen der Grösse 33 klar einem Kind zuzuordnen sind. Rosa deutet auf Mädchen. Der Bär enthielt BTM, Drogen, Eigenbedarf…

Die Puppe ist ein DNA-Spurenträger, DNA die nicht zugeordnet werden konnte:

bob-dna1 bob-dna2

Es geht weiter:

schuh1 schuh2

Keine Relevanz trotz DNA-Bogen einer weiblichen DNA an diesem Kinderschuh.

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Die DNA wurde bereits am 2.12.2011 im Meldebogen dokumentiert. Umso erstaunlicher, dass am 27.1.2012 „keine Relevanz“ bestand, trotz Mietvertrag auf Holger Gerlach erfolgte kein Abgleich mit dessen Frau und deren Töchtern.

Wo ist die 2. Kindersandale auf dem Foto oben, warum fehlt sie? 1.3.3 und 1.3.20 sind 1 Paar Kindersandalen. Warum fehlt ein Schuh?

schuh20

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Warum wurden die Brillen im Fahrerhaus nicht auf DNA von Holger Gerlach untersucht?

Und diese 2 Brillen wurden nicht auf DNA-Spuren untersucht, obwohl man KEINE Fingerabdrücke gefunden hatte.

Weisungsgemäss NICHT untersucht: Februar 2012

siehe: http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/15/was-geschah-nach-dem-bankraub-am-4-11-2011/

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Und warum wurde das Rauschgift im Teddy nicht mit dem Rauschgift von Holger Gerlach abgeglichen, dass man bei ihm fand, am 5./6.11.2011 in Lauenau?

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teddy

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Es besteht der dringende Verdacht, dass Holger Gerlach das Wohnmobil REAL angemietet hatte, siehe http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/25/holger-gerlach-teil-4-urlaub-mit-wohnmobil-21-10-bis-1-11-2011-realer-vertrag/

Es wäre also selbstverständlich gewesen, dass die Ermittler Gerlachs Geschichte vom Urlaub in Holland überprüfen, was nicht geschah, immerhin hatte Vermieter Knust Gerlach auch im Prozess als Abholer identifiziert (mehr oder weniger deutlich), und ebenso selbstverständlich wäre zu erwarten gewesen, dass die DNA-Spuren im Wohnmobil mit ihm (2 Brillen) bzw. mit seiner Familie (inkl. Töchter) abgeglichen worden wären.

Das gehört zum kleinen Ermittler- 1 mal 1, und dieser Abgleich erfolgte offensichtlich auf Weisung nicht.

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Das Rätselraten um die DNA auf der Müller-Erdbeermilch im Kühlschrank des Wohnmobils könnte vermutlich ebenfalls beendet werden, den Born-Senf hätten wir noch im Angebot, und Milka-Schokolade, wenn die Ermittler einfach nur ihren Job machen würden!

Abgleich der unbekannten DNA mit Familie Gerlach, inklusive Töchter, und mit Familie Eminger, einschliesslich der Söhne!

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/133/unbekannte-dna?page=2

Erdbeermilch im Kühlschrank im Wohnmobil ist ein Doppeltreffer mit Zwickau! PDS-Liste, CD für werdende Eltern…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/07/die-unbekannten-dna-spuren-an-waffen-in-zwickau-im-wohnmobil-teil-3/

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Diese Schlamperei erfolgte gezielt, auf Weisung, damit die Tarnidentität „Holger Gerlach“ für Uwe Böhnhardt konstruiert werden konnte, mitsamt 40 nachkonstruierten Fahrzeugausleihen bei Mike Stölzel von der Autovermietung Zwickau und bei Caravan Horn, wo auf sämtlichen Mietverträgen Führerschein und Pass-Nummer fehlen, und die Rechnungsnummern das totale Chaos sind?

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Genau das ist die logische Konsequenz, wie sie auch im Schreiben an den Bundestags-Innenausschuss formuliert und in den Anlagen dazu im Detail aufgeführt und erläutert wurde.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/25/video-interview-mit-fatalist-zum-schreiben-des-arbeitskreises-nsu-an-den-bundestags-innenausschuss/

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Die Auswertung en detail dazu ist hier:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/30/zahlenbrei-fur-hartgesottene-fahrzeugausleihen-total/

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und die Umsetzung als Schreiben an die Anwälte im OLG-Stadel ist hier:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/05/offener-brief-an-die-rechtsanwalte-im-prozess-die-wahrheit-erzwingen/

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Die Staatsschützer in Beamtensesseln, und die Staatsschützer in den Roben meinen jedoch, mit dem NSU-Schwindel durchzukommen. Schaun mer mal, wie lange noch…

Ende Teil 5.

Compact Nov. 2014 mit Mut zur Wahrheit

Compact bleibt am Ball in Sachen NSU-Phantom, und hinterfragt unter Verwendung der geleakten Akten das Konstrukt von Bundesanwaltschaft und Bundeskriminalamt zur Ceska 83 mit SD, W04 aus Zwickau.

compact-leaks

Die Antworten auf die in Compact gestellten Fragen gefährden den Fortbestand des Tiefen Staates in der Bundesrepublik Deutschland… Lesetipp !

Der Tod von Florian Heilig am 16.9.2013 muss als Mordverdachtsfall untersucht werden!

Hat Florian Heilig am 25.4.2007 beim Polizistenmord von Heilbronn auf der Theresienwiese Heilbronn als Augenzeuge die Tat beobachtet, hat er gesehen, wie Polizisten in Uniform sich dem Streifenwagen näherten, und beide Polizisten im Auto sitzend einen Kopfschuss bekamen? Michele Kiesewetter starb, Martin Arnold überlebte.

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Dass es einen Augenzeugen gab, der nie vernommen wurde, und möglicherweise Florian Heilig hiess, das legt die Aussage des Taxifahrers Mustafa Kandil nahe:

Dieser „junge Mann am Trafohaus“ ist angeblich nie ermittelt worden. Ein Singh war es ganz sicher nicht, die tragen einen Turban… das weiss sogar die Polizei… und das hätte der Zeuge Kandil sicher auch erwähnt.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/27/zuruck-auf-null-der-polizistenmord-am-25-4-2007-und-der-verbrannte-zeuge-florian-heilig/

Es muss ermittelt werden, ob dieser junge Mann Florian Heilig war, oder einer seiner Kumpels.

florian-seite

florian heilig

Es scheint dort im Ländle eine mächtige LKA-Politik-BFE-Mafia zu geben, und diese Mafia, man könnte sie auch Tiefer Staat nennen, ist in die Vertuschung des Polizistenmordes seit dem ersten Tag verstrickt. Pannen über Pannen, die keine waren… ab dem 1. Tag.

Dabei ist zu vermuten, dass diese Mafia auch professionellen Drogenschmuggel absichert, mit den dementsprechenden Profiten. Da Capo ist der Name einer dieser verdeckten Operationen, wo Elitepolizisten und auserwählte „Partner“ aus Justiz und Politik gemeinsame Sache mit Drogenbossen vom Balkan machten, nichts weniger als das steht als Vorwurf im Raum. Bozo Culafic ist da nur ein Name, der ehemalige Rauschgift-Pate von Heilbronn. Und seine Freundin, die man als Spitzel anwarb, ausgerechnet Kiesewetters Einheitsführer tat das. Gaddafis Polizeitrainer in Tripolis…

Lesetipp:

DIE MÄRCHEN DES BFE-CHEFS THOMAS BARTELT

Inkognito hat auf Friedensblick.de einen guten und mutigen Beitrag verfasst, der unbedingt lesenswert ist:

NSU-MORDSERIE: MICHELE KIESEWETTER WURDE BEDROHT!

Seine Thesen:

1. Polizistenmord als Racheakt der Drogenmafia.
2. Michele Kiesewetter wurde verheizt, als verdeckte Ermittlerin UND in Uniform an den denselben Orten, zur selben Zeit. 
Eine Zielscheibe! Völlig verantwortungslos! 
J´accuse!

Stimmt. Friedensblick.de liegt richtig.
Lesen Sie den Artikel dort, das Nachfolgende hier baut auch darauf auf.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/02/die-marchen-des-bfe-chefs-thomas-bartelt/

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Und nun muss man lesen,

dass die SPD und die Grünen, also die Regierungsfraktionen im Ländle, den „NSU“ nach dem Scheitern ihres Nichtaufklärungs-Placebos „Enquete-Kommission“ zwar in einem NSU-Ausschuss untersuchen wollen, aber nur bis zum 4.11.2011.

Das geht nicht. Das geht gar nicht.

Die Stuttgarter Nachrichten schreiben:

Die CDU will vor allem auch den Zeitraum nach der Enttarnung des Terrortrios im Herbst 2011 betrachten. Die Vorschläge der Regierungsfraktionen gehen ihr nicht weit genug.

Daraus muss man schliessen, dass SPD und Grüne das anders sehen.

Gibt es keine Einigung auf einen gemeinsamen Antrag, sind theoretisch auch zwei U-Ausschüsse zum selben Thema denkbar, wie ein Landtagssprecher am Freitag sagte. Der Untersuchungsauftrag dürfe dann nicht identisch sein.

Die Frage Nr. 1 eines jeden Untersuchungs-Ausschusses zum Thema „NSU“ in Baden-Württtemberg lautet wie folgt: 

Wer aus dem LKA Stuttgart gab den Vernehmungstermin von Florian Heilig an wen genau heraus?

Die Antwort auf diese Frage führt zu den Mördern. Sie führt garantiert nicht zu einem „NSU“. Weder 2013 noch 2007.

Florian starb genau an jenem Tag, verbrannte im Auto. Am 16.9.2013.

Als er aussagen sollte, was er gesehen hatte, oder was er erfahren hatte, als Michele Kiesewetter 2007 starb.

Darum geht es. Er kannte die Namen nicht, so ist der Stand, aber alleine schon die Beobachtung „Polizisten kamen da hin, und dann…“ reichte als tödliches Wissen aus… 

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Uns scheint es, dass diese Frage bisher nie gestellt wurde. Es wird Zeit, endlich die wichtigen Fragen zu stellen.

Peinlich genug, dass das bisher nie geschah. Und es betrifft nicht nur den Polizistenmord von Heilbronn… sondern auch Kassel… und andere „NSU“-Tatorte.

Material satt:

http://sicherungsblog.wordpress.com/category/heilbronn/

HOLGER GERLACH, TEIL 4: Urlaub mit Wohnmobil 21.10. bis 1.11.2011, realer Vertrag!

Man kann -und man muss sogar- an dieser Stelle fragen, ob Holger Gerlach eine zufällige Wohnmobil-Buchung in Schreiersgrün machte, also eine eigenständige Idee für einen Urlaub hatte, oder ob man ihn dazu animierte, den mutmasslichen V-Mann „Tarif“, dessen Akte am 11.11.2011 geschreddert wurde im BfV.

Und die Sause auch bezahlte… nämlich diese Wohnmobil-Buchung:

Aus Teil 3:

Und aus diesem ganz realen Mietvertrag machte man durch kleine Ergänzungen 25.10.- 4.11.2011. Kann man ja sehen, dass das geändert wurde:

mietvertrag akte anmietungen

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Sehen Sie, liebe Leser: Passt genau. Datum geändert, Betrag geändert, 3.Zeile “Kaution 25.10.” eingefügt.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/25/holger-gerlach-teil-3-e-27-250-im-bankschliessfach-nov-2011/

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Kindersandale, Kinderspielzeug, Gerlachs Stiefkinder sind 10 und 12, Ende 2011.

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1-3-3 dna

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DNA-Abgleich der unbekannten weiblichen DNA? Nicht erfolgt mit Gerlachs Frau bzw den Töchtern

Wichtig, muss gemacht werden!

Danke Hellangel, passt genau!

kinderkram

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Das Wichtige:

Von der Antwort auf diese Frage -wer bezahlte, wer inspirierte diese Buchung- hängt die Antwort ab, die ganz entscheidende Antwort, die Antwort auf die Killerbee-These

Was ist die Killerbee-These?

Jetzt tu mal nicht so, als sei es so abwegig oder “spinnert”, wenn man davon ausgeht, daß die BRD aus politischen Gründen Menschen ermordet, ermorden lässt oder Morde deckt.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/20/die-falsche-plz-der-pds-in-halle-und-der-adressaufkleber/comment-page-1/#comment-2059

Genau das „oder“ ist der Punkt. Der ungeklärte… der Entscheidende. „und die Morde nutzt“ wäre die Ergänzung…

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Das ist auch die Antwort auf die These „generelle Planung des 4.11.2011“ mitsamt Doppelmord. Generelle Planung von wem? In wessen Auftrag? 

Muss man sehen:

Es gibt keine Option „keine Vorplanung des 4.11.2011“, aber es gibt mehrere Optionen, wer da vorplante und durchführte. Und ab wann die zentrale Nachbereitung (aus Berlin!) einsetzte. Der Beweisbetrug, das Stricken der NSU-Legende.

Meine These ist diese:

 Eine kleine Gruppe aus LKA Stuttgart, BFE 523 und PD Gotha machte den 4.11.2011.

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Indiz 1:

Die PD Gotha liess Uwe Böhnhardts Datenbestände beim BKA 2008 nicht löschen, stellte extra einen Antrag!!!

Bezüglich der Person Uwe Böhnhardt lag zum Zeitpunkt der vorgenannten Aussonderungsprüfung
– also 2008 –
eine Fristverlängerung durch die PD Gotha vor, was zu dessen Fortspeicherung im Tatmittelmeldedienst führte. Fußnote 5.
Fußnote 5 heißt :
Die in Frage stehende Fristverlängerung lag im Ermessen der PD
Gotha. Die Hintergründe der Fristverlängerung sind dem BKA nicht
bekannt. Auf Nachfrage im Rahmen der aktuell laufenden Ermittlungen
teilte die PD Gotha mit, dass die dortigen Gründe, welche zu in
Frage stehender Fristverlängerung führten, dort nicht bekannt sind. *

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/16/todeslisten-des-nsu-wer-und-wie-teil-1/

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Indiz 2:

Die Aussagen der Anlieger in Zwickau

im Hintergrund das Haus des Bezirkschorsteinfegers Herfurth, wo am 4.11.2011 2 Katzen abgegeben wurden

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/22/taskforce-in-zwickau-von-einem-schloss-zum-anderen/

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Samt Update:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/22/update-zu-taskforce-in-zwickau/comment-page-1/

Dienstlich wurde bekannt:

1. Seit Sommer 2011 wurde das “Terrornest” nicht mehr als Wohnung genutzt.
(erinnern Sie sich an den ersten Pressebericht? Nachbarn sagten, das Haus habe ein halbes Jahr leergestanden? ) Die letzten Mieten wurden von einem anderen Konto bezahlt… Anfang September 2011 wechselte der Eigentümer.

2. Es ging dort zu wie in einem Taubenschlag. Stetes Kommen und gehen.
Der neue Eigentümer (nicht nur des “Terrornest-Hauses, sondern weiterer Häuser dort auch) und sein Verwalter Volkmar Escher aus Aue inspizierten alle Häuser auf das Genaueste.
Merkwürdig: Sowas macht man doch VOR dem Kauf, nicht DANACH.

3. In den Wochen vor dem 4.11.2011 wurden dort jede Menge fremder Autos gesehen, aus Köln, aus der “schwäbischen Provinz”, also aus Baden-Württemberg.

4. Es wurden auffallend viele Bauarbeiten durchgeführt, Leitungsbau, Spielplatz-Arbeiten, Renovierungen der Dachgeschosse (auch im “Terrornest”, durch Heiko Portleroi, aber auch durch andere Firmen), Die anderen wurden aber nie vorgeladen…

5. Nach dem Brand wurden die Bewohner des unbeschädigten Nebenhauses völlig grundlos evakuiert, siehe auch “Gasgestank aus Wäsche bekommen” von Grit Schwabe, und Sicherheitsleute mit fremden Autokennzeichen und Feuerwehr trampelten überall herum, während die Anwohner nicht in ihre Wohnungen durften.

6. Die Leute gegenüber waren Spitzel. Aufpasser. Überwacher.
Ob da wohl Familie Martin gemeint ist? Update: Oder die Wohnmobil-Besitzer, wo Wohlleben am 1.11.2011 samt Kindern zum Kaffeetrinken eingeladen war? Auf dem Spielplatz gefilmt wurde?

7. Es gab einen subventionierten Scheinbetrieb von Gaststätten in der unmittelbaren Nähe. ???

8. Die Anwohner wurden durch die Sicherheitsbehörden massiv eingeschüchtert, sich nicht zu äussern.

“Dienstlich wurde bekannt” bedeutet, dass Sie nicht einfach so nachfragen können, werte Leser. “Quellenschutz”, Sie verstehen?

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Das rot „Update“-Markierte deutet hier hin:

Womit wir wieder bei unserem NATO-Desinformanten Stefan Aust wären.
Zwickauer Terrornest (links), Spielplatz (Zielmarke), dahinter Wohnhaus, in dem Kaffee getrunken werden kann, sowie Wohnmobil (weiß, mit Dachfenster, reiner Zufall) 

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Und erklärte die Rolle von Nicole Schneiders als versagende Verteidigerin von Wohlleben perfekt, so es denn stimmte… siehe:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/26/vs-filmte-nazi-starke-beim-sex/

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_______________________ Einschub _________

Bei der Antifa hätte ich -ganz ehrlich jetzt- auch noch „V-Frau Myrthe“ (copyright Alexander G. bzw. LKA Spätzle) erwartet, und bin etwas enttäuscht. Die lassen irgendwie stark nach…

ns-indy

http://de.indymedia.org/2012/03/326042.shtml

________________________________ Einschub Ende _____

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Indiz 3:

Der DNA-Krimi der DNA-Spuren bei den lieben Michele Kiesewetter-Kollegen Stand Ende Juli 2011:

DER DNA-POLIZISTEN-KRIMI VON HEILBRONN 2011, DEN DER „NSU“ ABRUPT STOPPTE

Was geschah am 4.11.2011 überhaupt, 
wer machte ihn, und warum?

Dieser Frage kann man sich von verschiedenen Richtungen annähern, aber mit am Sinnvollsten scheint die Richtung LKA Stuttgart und LfV Stuttgart zu sein,
aufgrund der DNA-Treffer an den 4/11-Tatorten,
aufgrund des Dienstwaffenchaos (siehe die letzten beiden Blogeinträge)
gerade auch beim Auffinden, wer hat wann was gefunden,
und aufgrund der Tatsache, dass die “lieben Kollegen aus dem Ländle” bereits
am Vormittag des 5.11.2011 in Gotha und Eisenach auf der Matte standen.

Nordgauer… „Manne“ Manfred Nordgauer, Tatortberechtigter in Eisenach UND in Zwickau.

Unbekannte DNA auf den Heilbronner Mordwaffen… aber keine Uwe-DNA…

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/05/der-dna-polizisten-krimi-von-heilbronn-2011-den-der-nsu-abrupt-stoppte/

Da haben wir also die Haupt-Indizien für zentrale Planung und Durchführung durch eine kleine Gruppe, PD Gotha + LKA Stuttgart + BFE 523 

.

Ohne Holger Gerlach ging es nicht, also führt die Antwort auf die Frage, wer Gerlach vor dem 4.11.2011 führte, direkt zu den Machern des 4.11.2011. Wenn Gerlach „Tarif“ des BfV ist, dann ändert sich die These sofort.

Dann hat killerbee Recht.

Muss man sehen. Ist so.

____________________________

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Was man aber ebenfalls sehen muss:

Die @Nereus-These aus dem politikforen.net: 

Es waren Antifa-Kräfte um „Bolly“ Uwe Luthardt aus Jena, Katharina König aus Jena, die „junge Gemeinde des Zeckenpfarrers“ Lothar König aus Jena, und „DDR-gelernte“ Staatssschutz-Polizisten, die Rache wollten für die Schändung der antifaschistischen Denkmale durch Uwe Böhnhardt in den 1990ern, und die deshalb nicht nur die Löschung der Daten beim BKA 2008 verhinderten, sondern auch das Trio in Sachsen immer auf dem Radar hatten, und es ausspionieren liessen, durch die „örtliche Antifa“. Diese Gruppe versendete auch die Paulchen-Videos bzw. brachte sie in Umlauf, zum APABIZ, zum Spiegel, via Genosse Tilo Giesbers. eine „DDR-SED-Kooperative“ sozusagen…

Zeckenpfarrer Lothar K. aus J. Quelle: Spiegel.de

Töchterchen: Staatsschutz-Antifa Katharina König…

Uwe Luthardt, Spitzel der Antifa (und nicht nur der Antifa…) aus Jena:

Und der Macher von der PD Gotha:

http://friedensblick.de/wp-content/uploads/2014/05/michael-menzel.jpg

Ehemaliger DDR-Kampftaucher, meint @Nereus

Den Giesbers als „Sozialarbeiter in Sachen Paulchen-DVD“ muss er da noch einbauen. Die Fakten verlangen das.

Ist das eine Variante?

Polizei findet Tote vor und „macht was draus“ ? Erst mit LKA Stuttgart, wegen Heilbronn, dann kommt Berlin und haut die Dönermord-Ceska in den Zwickauer Schutt?

Wir haben ein Forum 😉

http://nsu-leaks.freeforums.net/

Da kann man das Diskutieren. Aber nur mit Fakten.

Ende Teil 4

HOLGER GERLACH, TEIL 3: € 27.250 im Bankschliessfach, Nov 2011

Rekapitulieren wir kurz: 4.11.2011, Eisenach:

HOLGER GERLACH, TEIL 1: PER HUBSCHRAUBER BESUCHT AM 5.11.2011

Am 4.11.2011 findet die Polizei ein Wohnmobil in Eisenach vor, darin 2 Leichen.

womo-s

Sie vermutet einen Zusammenhang mit dem Banküberfall am Morgen desselben Tages, hat jedoch keine Gewissheit. Autoschlüssel fehlt, Bankraub fehlt, … Klamotten passen nicht…

Es läuft die Fahndung nach einem eventuellen 3. Mann weiter, den die Anwohner gesehen haben: Der verliess das Wohnmobil kurz vor dem Eintreffen der ersten Polizisten. Danach stank es nach verbranntem Plastik. Bevor die Polizei eintraf.

siehe:

TASKFORCE IN STREGDA – EIN GASTBEITRAG VON BALTHASAR PROMMEGGER

Unser Ausflug nach Stregda
Dem Mainstream nicht zuzumuten
Die Task Force erhielt von einem Anwohner einige Stück Kuchen, die im Garten verzehrt wurden. Es waren nette Leute, die noch nie bei der Polizei ausgesagt haben, außer kurz nach dem Vorfall, und da nur für 5 oder 10 Minuten. Ihre Aussagen mussten sie nicht unterschreiben, wie man uns sagte, weil es eh nur Angaben waren, die dann als solche zusammengefasst von der Polizei als „gemacht“ bestätigt wurden. Ausschüsse oder Gerichte, Staatsanwaltschaften, scheinen sich für diese Leute nicht interessiert zu haben.
Angesprochen wurde auch die Frage nach einem Brand, BEVOR die Polizei eintraf. Dieser kann als gesichert gelten. Da die Polizei buchstäblich 3 Meter neben der Loggia eines Anwohners zum Stehen kam und „in Deckung ging“, und es keine anderen Polizisten vor Ort gab (die wären ja lebensmüde gewesen, weil ohne Deckung von allen anderen Seiten, wenn sie denn gewusst hätten, dass da Räuber drin sind…), ist es klar, dass man den Brand gerochen hat, längst bevor die Märchenerzähler von der Polizei ihre Aufschneider-Räuberpistole „erleben“ konnten. Es hat gerumpelt, gekracht und gestunken, bevor es dann „geknallt“ hat. Schüsse hat man nicht gehört. KEINER der Anwesenden, die befragt wurden, konnte sagen, dass er welche gehört hätte.

Dazu gibt es auch ein Update

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WENN also die Polizei im Wohnmobil eine Meldebescheinigung von Holger Gerlach fand, und einen Mietvertrag auf seinen Namen, wenn auch mit einem „falschen Zeitraum“, und auch der angebliche Vermieter in Schreiersgrün einen solchen Mietvertrag hatte, dann ist es klar, dass die Polizei zwei Dinge parallel tut:

1. Sie verhört Holger Gerlach ===> per Hubschrauber besucht, am 5./6.11.2011

2. Sie überprüft die DNA-Spuren, die Fingerabdruckspuren und die Blutspuren auch des Filialleiters an den Waffen, die angeblich beim Bankraub benutzt wurden (optische Ähnlichkeit zu Ü-Kamera-Bildern aus der Sparkasse)

Und dann stellt man fest, dass die Spuren aus der Sparkasse Eisenach Weihnachten 2011 immer noch nicht überprüft waren, und die Spuren vom Bankraub Arnstadt (Sept 2011) nicht zu den Uwes oder zu Gerlach passten.

WEIHNACHTEN 2011 WAREN DIE SPUREN AUS DER SPARKASSE IMMER NOCH NICHT ÜBERPRÜFT

Zu Punkt 2 auf der Aktenseite: Die Fingerabdrücke von Gerlach passten nicht zu den Leichen im Womo. Das hatte man am 5.11.2011 im TLKA bereits abgeprüft, die Frau Uhr war das, als KOK Michael Lotz per Hubschrauber nach Niedersachsen flog.

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Und nun sind wir quasi „upgedated“, haben rekapituliert: Gerlach war offensichtlich nicht der 3. Mann, er hat auch keine schulterlangen Haare, wie sie der Rauchende am Fahrrad am 4.11.2011 hatte, der mit seinem Kumpel neben dem Wohnmobil „Nähe Obi Kreisel“ gesehene Mann. Die Polizei wusste das aber zu jenem Zeitpunkt nicht sicher. Man muss immer vom damaligen Stand ausgehen: Die Polizei wusste es damals nicht genau.

Siehe:

Hat der Zeuge Bräuning das Wohnmobil, 2 Fahrräder, 2 rauchende Männer vor dem Banküberfall gesehen, und das an der “richtigen” Stelle, wo 1,5 Stunden später der Zeuge Egon Stutzke, der nicht interviewt werden darf, der DDR Ex-Grenzer, 2 Männer sah, die ihre Fahrräder in ein geparktes Wohnmobil luden und davonfuhren?

Hat der Zeuge Bräuning etwa die Bankräuber gesehen, und einer hatte schulterlanges Haar?
Schwarzes schulterlanges Haar?

Ist das der Grund, warum der Zeuge Egon Stutzke nicht interviewt werden darf?
Damit er sich nicht verplappert und ebenfalls von langem schwarzen Haar erzählt?

Das sollten Sie mal nachlesen, es ist alles vorhanden, einschliesslich Skizzen und Plänen: Der Kieslasterfahrer Bräuning hat das Wohnmobil sogar 2 Mal gesehen an jenem Morgen, in Stregda zuerst, und dann geparkt in der Nähe Obi.

DIE SICHTUNG DER BANKRÄUBER AM 4.11.2011: SCHULTERLANGES SCHWARZES HAAR

Da die Anwälte im OLG-Stadel aber nicht fragen, (die fragen nur Irrelevantes ab), und die NSU-Untersuchungsausschüsse die wichtigen Zeugen erst gar nicht vorluden, wissen wir immer noch nicht, was wirklich passiert ist. Es gibt Hunderte von guten Ansätzen, die nie verfolgt wurden. Ausermittelt ist da (absichtlich?) gar nichts.

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Gerlach wird also 3 Mal vernommen,

am 5.11. und am 6.11.2011, und den Lacher mit dem 3. Führerschein können Sie in Teil 1 nachlesen: Ein im Februar 2011 abgegebener (eingetauschter) Führerschein steht im Mietvertrag der Wohnmobile September (Bankraub Arnstadt) und Oktober (Bankraub Eisenach). Böse Panne… oder Gerlach hat die Zulassungsstelle beschissen…

ABER: Gerlach wird nicht verhaftet, obwohl man in seinem Bankschliessfach 27.250 Euro in Bar findet. Die Akten dazu sind verfügbar, das ist völlig unstrittig. Gerlach behauptete, das Geld gehöre seiner Lebensgefährtin.

drogenjunkie gerlach geld und btm gerlach

Die Frau Schulze hat auch ein Haus in Lauenau gekauft, Meierfeld 25, und Gerlach zahlt dafür 640 Euro im Monat ab, bei 1250 Euro Verdienst, steht nicht im Grundbuch, zahlt aber (so blöd muss man erst mal sein…), und mit 400 Euro Nebenjob an der Tankstelle wird das karge Salär etwas aufgebessert. Die Töchter, 10 und 12 Jahre alt (im Jahr 2011) der Frau Schulze leben beim Ex-Mann. Man fährt eine alte Klapperkiste, das BfV kauft halt nicht ständig Autos, LOL, siehe Teil 2, man hat BTM-Drogen-Zeugs daheim, aber

27.250 Euro in bar im Bankschliessfach. Das passt nicht zusammen.

Es passt auch nicht zu 5 Wochen Urlaub in Holland, 2011:

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Das wurde nie überprüft! Und kann auch nicht stimmen, denn am 13.11.2011 wurde Gerlach „richtig“ festgenommen, am 5./6.11.2011 verhört, da war er ganz sicher nicht in Holland. (die meinen wohl eine Woche bis 21.10.2011).

Und ob Gerlach am 14.10.2011 einen Leihvertrag für ein Wohnmobil in Schreiersgrün machte, mit Frau und Mädchen dabei, das wissen wir nicht. Weil: Die Angaben „Holland, Campen“ wurden nicht überprüft. Vielleicht später, das wissen wir nicht.

Vielleicht war Gerlach mit Frau und deren Kindern vom 21.10.2011 bis 01.11.2011 mit diesem Wohnmobil in Holland? So steht es auf dem Mietvertrag, der gefunden wurde!

Und danach meldete der Vermieter Mario Knust dieses Wohnmobil ab. Saison vorbei…

Denn wir wissen: Als man die Uwes in einem Wohnmobil fand, am 4.11.2011, da war es nicht (mehr) zugelassen.

Und aus diesem ganz realen Mietvertrag machte man durch kleine Ergänzungen 25.10.- 4.11.2011. Kann man ja sehen, dass das geändert wurde:

mietvertrag akte anmietungen

Sehen Sie, liebe Leser: Passt genau. Datum geändert, Betrag geändert, 3.Zeile „Kaution 25.10.“ eingefügt. Hier der echte Mietvertrag aus dem Wohnmobil:

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Passt! Passt ganz genau! Gerlach nebst Familie mit Wohnmobil vom 21.10. bis 01.11.2011 in Urlaub. Irgendwo. Nicht überprüft. Hochgradig kriminelle Beweismanipulation.

Ende Teil 3.

Noch ein Indiz: Starke ist 1998 Spitzel gewesen, als er das Trio versteckte: Aushorchzelle.

Zitat: 22.10.2014, der freitag:

Laut von Dolsperg habe ihn damals der mit ihm befreundete Jenaer Neonazi André Kapke angerufen, nach 1998 einer der wichtigsten Fluchthelfer von Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe. Kapke habe ihn, von Dolsperg, um Hilfe bei der Suche nach einem Unterschlupf für die drei Gesuchten gebeten. Der V-Mann will damals unmittelbar nach dem Anruf seinen Verbindungsführer „Alex“ vom BfV angerufen und über die Kapke-Anfrage informiert haben. „Als mich Alex später zurückrief, teilte er mir mit, dass ich für den Fall eines Rückrufs sagen soll, dass ich für die drei nichts habe“, sagte von Dolsperg laut Vernehmungsprotokoll. Begründet habe sein Verbindungsführer dies laut von Dolsperg mit der Bemerkung, da würden sich schon andere drum kümmern.

Wer ist „andere ?

Na Thomas Starke, wer denn sonst? Der der am 2.1.2001 (Schreiben des GBA an das LKA Berlin) schon mehrere Vertraulichkeitszusagen diverser Dienststellen hatte und „langjährige Vertrauensperson“ war. Anfang 2001.

Steht hier, seit ewigen Zeiten für Jeden verfügbar: http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2066b.pdf

Durfte nicht in den Abschlussbericht, da nichtöffentliche Sitzung…

1111

Aust, Heimatschutz

Den Starke, den der Berliner Staatsschützer KHK Michael Einsiedel schon seit Mitte der 1990er Jahre führte, samt weiterer Jenaer Spitzel.

Der kleingewerbliche Desinformant und Denunziant Andreas Förster

Das wollen die journalistischen Desinformanten aber nicht zur Kenntnis nehmen, weil dann die Aufgabe des Trios nach dem durch eine Fake-Bombenwerkstatt erzwungenen Abtauchen 1998 auffliegen würde:

BfV-Aushorchzelle für die bundesweite Neonazi-Szene, Blood&Honour, Combat 18, Freies Netz Süd, und und und. Vielreisende Aushorchzelle.

Genau das ist es, das ist des Pudels Kern:

Es dürfen keine Staatsgeheimnisse bekannt werden, die ein Regierungshandeln unterminieren.

http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Reden/DE/2012/10/fritsche_nsu.html

___________________________

Von Ende Mai 2014:

Der Kopf der NSU-Staatsverschwörung ist der  Staatssekretär im Bundeskanzleramt für die Geheimdienste, 
Klaus Dieter Fritsche.

Quelle Stern.de KDF

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/05/31/nsu-sach-und-lachgeschichten-nr-11-wer-ist-der-kopf-der-nsu-hydra-in-der-bundesregierung/

_________________________ lesen !!! ___________ mit Audiolink !  __________

Fortsetzung Zitat 22.10.2014:

Die Aussagen von Dolspergs bringen das BfV in Erklärungsnot. Warum hatte der Verfassungsschutz auf die Möglichkeit verzichtet, über seinen V-Mann (VM) „Tarif“ dem Trio eine Falle zu stellen? Und bei wem lag damals die Entscheidungshoheit zu dem Fall? Hinweise könnte vielleicht die V-Mann-Akte von Dolspergs geben – aber die wurde am 11. November 2011, nur eine Woche nach dem Auffliegen des NSU-Trios, im Bundesamt vernichtet.

2 mal von dolsperg

http://www.op-marburg.de/Lokales/Marburg/Seltenheit-schuetzt-vor-Verwechslung-nicht

,

Das Staatsgeheimnis „Aushorchzelle BMZ“ ist die Antwort auf die Frage, warum kein NSU-Untersuchungsausschuss, kein BRD-Autor und kein OLG-Gerichtssenat die Verübung der 10 Morde durch die Uwes infrage stellen darf. Nicht einmal Verteidiger dürfen das. Und sie tun es auch nicht.

Und auch ein Herr Bosbach und ein Bundestags-Innenausschuss dürfen das nicht.

Auch Russlungen-Pumpgun-Selbstmord-lügende BKA-Präsidenten und lügende Generalbundesanwälte werden nicht sanktioniert, weil sie um das Staatsgeheimnis wissen. Morde werden vertuscht, weil es um Staatsgeheimnisse geht. Florian, die Uwes, Corelli… dürfen keine Morde sein.

Und Strafanzeigen wegen Falschaussagen werden eingestellt, weil das Staatsgeheimnis (=Staatsräson NSU) das höhere Recht darstellt. Was ist schon das Grundgesetz? Ein gutes Thema für Sonntagsreden…

Was schreiben sie noch?

Wenn die Aussagen von Dolspergs zutreffen sollten, ergibt sich ein ganz neuer Verdacht: Sind unter dem V-Mann-Konto von „Tarif“ getarnte Zuwendungen auch an andere Personen – weitere Quellen oder BfV-Mitarbeiter – abgerechnet worden? Und ist das womöglich der Grund für das Schreddern der „Tarif“-Akte?

und:

Hat das Kölner Bundesamt wirklich Einfluss auf die Berichterstattung des Hamburger Magazins genommen? Seinerzeit erschien dort jedenfalls kein Artikel über „Tarif“.

Aber immer doch! Oder glaubt man bei Spiegel-Junior Augstein, das könne nur die NATO ? Das kann der Tiefe Staat genauso tun. Und er tut es auch.

Dieser Spitzel „Tarif“ war sowieso nicht dieser Michael See bzw. von Dolsperg, eine nette Ente ist das, weiter nichts.

Man lese und staune:

Und noch etwas ist seltsam: Von Dolsperg gab bei der Bundesanwaltschaft an, 2001 von sich aus die Zusammenarbeit mit dem BfV beendet zu haben und mit seiner Frau nach Schweden ausgewandert zu sein. Es hätten keine Treffen mehr stattgefunden, allerdings sei er vom Bundesamt auch nicht formal entpflichtet worden. Spiegel-Reporter Gude, der im September 2012 Kontakt mit ihm aufnahm, habe ihm jedoch vorgehalten, bis 2003 als VM gearbeitet zu haben – „was definitiv nicht stimmen konnte“, wie von Dolsperg in der Vernehmung vom März 2014 sagte. Der Spiegel-Reporter habe ihm auch was von einem Auto im Wert von 15.000 DM erzählt, das der V-Mann vom Verfassungsschutz bekommen haben soll – auch das soll laut „Tarif“ nicht stimmen.

10 mille

Auto, 15.000 DM, und davon angeblich 10.000 DM vom Trio BMZ bekommen, „Bankraub-Geld, der Wohlleben bekam auch DM 10.000“, und dann zugleich auch weitere 3000 DM zurück bekommen… Der Automatenspieler- und BTM-Junkie Holger  Gerlach. Der ideale Zeuge der Anklage…

Leute, Leute, das ist doch Holger Gerlach. 15.000 DM für ein Auto, vom BfV,  „Tarif“ ist Holger Gerlach. Dessen Akte wurde am 11.11.2011 geschreddert. Doch nicht uraltes Zeugs von einem Dolsberg. Das ist ne Ente. Glaube ich nicht.

Ob das wohl ein weiteres kleines Staatsgeheimnis ist?

Ist KDF jetzt „not amused“ ?

Ende Teil 2.

PS: Interessante Familie, diese von Dolspergs. OLG-Vorsitzende Richterin, Anwälte, Steuerberater, und das Töchterchen aus gutem Hause heiratet „falsch“ ?

Schräg. Ziemlich schräg.

http://www.weser-kurier.de/region/niedersachsen_artikel,-Richter-zweifelt-am-Rechtsstaat-_arid,793687.html

http://www.taz.de/!41911/

Die Türkei als Rechtsstaat, eine Frage für Radio Eriwan. Im Prinzip schon, aber…

http://de.wikipedia.org/wiki/Radio_Eriwan