Es war einmal in Thüringen… 2018:
Kaethes Bomben Bastler nur ein aufgebauschtes Problem?
Wie erwartet und vorhergesagt werden in Thüringen die Antifa-Bombenbauer geschont, sowohl von der Regierung als auch von den Medien: Der bundesweite „Aufstand der Anständigen“ fiel aus, die ARD-Brennpunkte ebenso, und „Was nun, Frau Merkel“ fand nicht statt: Es sind die „falschen“ Bomber…
Und jetzt, 2021, sind es immer noch -oder schon wieder?- die falschen Bombenbauer:
Rohrbomben-Explosion in Berlin: Auf dem linken Auge blind? Viele Medien verschweigen linksextremistischen Hintergrund
Klar doch, weil… die falschen Bomber, die neue RAF, nicht Querdenker, sondern Antifas.
Geht ja mal gar nicht…
Die Spur führt in diesem Fall nicht etwa in die militante Szene des rechtsextremen Thüringer Heimatschutzes, der in dieser Region verankert ist. Sondern ins Milieu der Antifa-Szene. Einer der beiden Beschuldigten wurde vor zwei Jahren gar für sein Engagement gegen Neonazis mit dem Demokratiepreis des Freistaats ausgezeichnet. Eine linksradikale Terrorzelle in der ostdeutschen Provinz?
Thomas Endter und Jan Rabel nahmen den Preis stellvertretend für das Bündnis entgegen.
Weil es halt die falschen Täter waren… damals. 2019 in Thüringen.
2021 in Berlin, die Polizei versucht es mit Fake News, zunächst, und die SED-Geisel lügt?
Klar lügt Geisel, es sind schliesslich die Hätschelkinder des Bundesshitholes, die Steuerfinanzierten, die „Zivilgesellschaft“, die „Kämpfer gegen Andersmeinende“, die Schlägertruppe der Mächtigen…
Ja klar lügt der Geisel. Sie haben das Sprengstofflabor der Thüringer Antifa erfolgreich weggelogen. Sie werden das in Berlin auch tun. Es ist immer scheiße, erwischt zu werden, Aber sie sind an der Macht und können sich selber freisprechen. Das ist so eine Losertruppe in Berlin, das glaubt einem keiner, wenn man das erzählt.
Reitschuster.de schreibt:
In der Hauptstadt hat die Polizei zwei Männer nach einer Rohrbomben-Explosion festgenommen. In der Wohnung von einem der Verdächtigen fanden die Beamten entsprechende Chemikalien, wie die Polizei Berlin mitteilte. Zudem entdeckte die Polizei in der Wohnung des 29-jährigen Hauptverdächtigen gleich neun zündfähige Rohrbomben, meldete die Welt unter Berufung auf die Generalstaatsanwaltschaft.
Das Interessante: Die beiden Männer hatten offenbar Verbindungen in die linke Szene. Die B.Z. berichtete etwa: “Politikwissenschaftler und Rechtsextremismusexperte Claudio C. arbeitete zuletzt als medienpädagogischer Leiter eines Kreuzberger Vereins. Bis 2019 war der Offenbacher laut eigener Vita Mitarbeiter bei der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus.”
Die Berliner Morgenpost meldete ebenfalls am Ende eines langen Artikels, dass einer der Verdächtigen den Sicherheitsbehörden bereits aufgefallen sei “wegen seiner Aktivitäten in der linksextremistischen Szene”. Der Mann arbeitete demnach in mehreren Projekten gegen Rechtsextremismus, die das Land Berlin mit Steuergeldern förderte. Zuletzt habe der 27-Jährige ein medienpädagogisches Projekt geleitet, das über Rechtsextremismus und antimuslimischen Rassismus aufgeklärt habe.
Doch was findet man in den meisten Medien über diese pikanten Details? Herzlich wenig.
„Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus“, das riecht drei Meilen nach V-Leuten. Also Antifa-typisch, durchaus. Engstens vernetzt mit dem Staatsschutz… wäre kein Wunder!
Ein Informant im Keller denkt, das woll’n wir erst mal seh’n,
der Staatsschutzführer ordert grad an lecker Bömbchen zehn.
Die schlimmsten Bombenbauer sind offenbar die „staatlich finanzierten Kämpfer gegen Andersmeinende“, ja wer hätte das gedacht?
Auf Grund jahrelanger Erfahrungen mit derartigen Vorkommnissen unterstelle ich (mit ca. 97%iger Sicherheit) den beiden einen Geheimdienst-Hintergrund. Deutsch (VS?) oder neostalinistisch (wie auch immer die sich heute nennen mögen) wären die nächstliegenden Kandidaten, aber die einschlägige Szene gleicht ja eher einem Dschungel. Im AntiFa-Milieu gibt’s gewiß auch genug Amateur-Möchtegern-Krieger, aber diese beiden sind dafür etwas zu alt und (v.a.) beruflich zu gut etabliert. Auch die Serienproduktion von (mindestens) neun Bomben paßt eher zu einer Verbindung zu irgendeinem der „wohltätigen“ Dienste.
10 Rohrbomben gebaut…
Da wollte wohl jemand seine Finanzierung im „Kampf gegen Rechts“ sicherstellen durch eine Bombenserie, die man dann „rechts“ in die Schuhe geschoben hätte. Die Medien hätten sicherlich begeistert mitgemacht.
Volltreffer in den Kommentaren. Lesenswert!
P.S.: Inzwischen gehen die Ermittler von einer geplanten linksextremen Anschlagsserie aus. Das berichtet die Junge Freiheit unter Berufung auf den Tagesspiegel, der davon aus Sicherheitskreisen erfahren haben will. Demnach habe das Landeskriminalamt eine Ermittlungsgruppe mit dem Namen „Hof“ gebildet.
Die Büttel der Macht sollen gegen sich selber ermitteln?
Na dann…
Ich finde es putzig, wie Linke immer wieder nach Fakten brüllen, und wenn sie diese geliefert bekommen, diese erst an ihre Ideologie anpassen müssen. So wollte die seit Jahren das Märchen der „täglich durch Nazis angezündeten Asylheime“ trommelnde Linke die Politik zwingen, endlich die Zahlen rund um diese angeblich täglichen rechtsextremen Brandstiftungen auf den Tisch zu legen – und diese kam dem nach. Das Ergebnis der Anfrage an das BKA war ernüchternd – von den 378 erfassten Brandstiftungen in den Jahren 2018 und 2019 kamen nur 17 eindeutig aus dem rechtsextremen Spektrum, aber satte 308 von der eigenen Parteijugend und ihren ideologischen Wegbegleitern. Selbst die eigene Schutzklientel der Ausländer und Religionsfanatiker steuerte mit 24 Anschlägen mehr bei als der rechte Rand.
332 linksradikale und religionsfanatische Brandanschläge, über die auf Indmedia unter Gleichgesinnten auch noch lauthals geprahlt wird, gehen also auf das Konto der sich als progressive demokratische Zivilgesellschaft verstehende und für den „Kampf gegen rechts“ mit Steuermillionen gezüchtete Antifa und ihrer Goldstückchen, während es die angeblich allein gewalttätige und staatsgefährdende Neonazi-Szene auf gerade mal 5% davon bringt.
17 in 2 Jahren. Das sind zwar 17 zu viel, aber Lichtjahre vom Einpeitschermärchen der Linksradikalen der „täglich brennenden…“ entfernt. Die legitimieren ihre eigene Gewalt mit einem Märchen. Nun, dass Linkssein eigentlich immer bedeutet, eigene Gewaltausbrüche und auch alles andere Handeln mit einem Märchen zu begründen und die Realität auszuklammern, ist jetzt keine neue Erkenntnis. Und so bleiben sie sich auch treu, wie man hier in der Pressetrompete der Linksradikalen „TAZ“ nachlesen kann: Die Polizei ist einfach „auf dem rechten Auge blind“ und schreibt entweder rechtsextreme Brandanschläge einfach Linken zu oder erfasst sie erst gar nicht. Denn der Staat unterstützt ja die Rechten allüberall. Blöken witzigerweise genau die, die vom Staat mit Millionen für den „Kampf gegen rechts“, den sie dann mit Brandsätzen und Farbbeuteln, Knüppeln und Schlagringen führen, gefüttert werden. Nützliche Idioten eines Systems, dem sie die Opposition vom Hals halten, indem sie es zu bekämpfen glauben. Wie gesagt: Linke eben. Alles, was die haben, sind Märchen, und wenn die Fakten dies einmal mehr beweisen, wird herumgebrüllt, dass das nicht wahr sein kann.
Menschen, die die Wahrheit sagen, sind der schlimmste Feind der Linken.
Von notorischen Lügnern und Märchenerzählern lassen sie sich aber an der Nase herumführen und vor den Karren spannen. Realitätsallergiker, die an der Wut darüber, immer wieder mit ihrem Allergen konfrontiert zu werden, in tobenden gewalttätigen Hass ausbrechen. Realität niederbrennen, um sie zu überwinden.
Was für Idioten.
frafuno.blogspot.com/2021/02/funoten-zum-donnerstag_18.html
„Realitätsallergiker, die an der Wut darüber, immer wieder mit ihrem Allergen konfrontiert zu werden, in tobenden gewalttätigen Hass ausbrechen. Realität niederbrennen, um sie zu überwinden.“
Wirres Zeug, dass auch so in einem linken Blog stehen könnte… Wie sagte mein Opa (Jg. 1906) mal zu mir: „Die Braunen und die Roten…. alles die gleiche Soße!“ Da gibt et nix hinzuzufügen.
Teile das doch besser dem Frafuno mit, lieber Antifa!
http://frafuno.blogspot.com/
Kann man auch anders herum denken.
Vielleicht wurde eine geplante Falsche Flagge an Rechten Bömbchen vereitelt, indem man eine ungeplante Detonation provozierte.
Den V-Mann müßte man gar nicht besonders schützen, weil Fußpilze sowieso nicht bestraft werden dürfen.
Jedenfalls ist das Baumuster nun bekannt.
Es ähnelt womöglich sogar den deponierten Rohrbomben vom 6. Januar am Kapitol.
das wäre das sogenannte Übersteuern einer geplanten Operation, damit sie auffliegt?
Kann es sein dass es im Sicherheitsapparat Gegner der Antifa gibt?
Es ist richtig, daß ich noch immer an das Gute glaube 😉
Nun schreibt uns die Kanzlei Behm Becker Gegner aus Berlin, sie vertrete Claudio C..
Nun wollen uns die Anwälte per Abmahnung untersagen, „unseren Mandanten als Tatverdächtigen aus dem linksextremen Milieu“ zu beschreiben. „Unser Mandant ist nicht der linksextremen Szene zuzuordnen.“ Des weiteren hätten wir Claudio C. an einen „Pranger“ gestellt und seine Identität dadurch gelüftet, dass wir auf die B.Z. verlinkt hätten, die sein Foto publiziert habe. Allerdings ist Claudio C. da mit einem schwarzen Balken unkenntlich gemacht. Trotzdem schreiben die Anwälte:
„Ihre identifizierende Darstellung unseres Mandanten im Hinblick auf seine angebliche Stellung als linksextremer Straftäter greift … in rechtswidrige Weise in den Schutzbereich des allgemeinen Persönlichkeitsrechts unseres Mandanten ein. Betroffen ist auch das Recht unseres Mandanten auf informationelle Selbstbestimmung, welches ihm die Befugnis gibt, selbst darüber zu entscheiden, ob, wann und innerhalb welcher Grenzen persönliche Lebenssachverhalte offenbart werden.“
Wir halten fest: Zukünftig sollen mutmaßliche Bombenbastler und ihre Mitbewohner wie Claudio C. selbst darüber entscheiden, ob und wenn ja, wie über sie berichtet werden darf. Bezeichnend: Vor dem Berliner Abgeordnetenhaus bestritt Innensenator Andreas Geisel, dass die Rohrbomben-Bastler dem linksradikalen Bereich zuzuordnen seien. Auch Bundestagsabgeordnete der AfD, die dies behauptet haben, wurden nach Kenntnis von TE mit Abmahnschreiben überzogen.
Offensichtlich versucht der Innensenator mit seinen nachgeordneten linksradikalen Vereinen die Verbindung zu den Tätern zu bestreiten. Verbünden sich Spitzenpolitiker des Landes mit Bombenbauern zu einer Kampagne gegen die kritische Öffentlichkeit? Der Verdacht drängt sich auf. Oder sind Claudio C. und seine Bastelfreunde nur spielende Kinder? Tatsache ist: Sie sind Teil der linksradikalen Szene, die üppig mit Steuergeldern gefördert wird. Auch dieser Streit wird in die nächste Runde gehen.
https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/die-pressefreiheit-muss-vor-gericht-verteidigt-werden/
P.s.:
Die Anwaltskanzlei von Claudio befindet sich in nobler und teurer
Gegend in Berlin Unter den Linden schräg gegenüber von der Staatsoper und neben dem ZDF
Hauptstadtstudio.
Die „Kostennote“ für die
anwaltliche Vertretung dürfte sich wohl ebenso in der
„Preislage Unter den Linden “ bewegen.
Da gibt es wohl nicht nur „Vermögen“ in jeder Hinsicht und
Wortbedeutung,
sondern auch das, was man im
Neusprech
möglicherweise
„Connection“ nennt.
Das „Vermögen“ in
jeder Hinsicht und
Wortbedeutung und die „Connection“ hat aber nicht jeder…
Es handelt sich doch ziemlich sicher um „Staatsterror von links“, steuergeldgehätschelte „Zivilgesellschaft“ mit besten Connections zu Staatsschutz oder LfV, so sollte man vermuten…
Ende 1991 wurden in einer Wohnung in Berlin schon einmal Rohrbomben gefunden und
„sichergestellt“.
Seinerzeit handelte es sich um die Wohnung
eines Carsten
Szczepanski, der später unter dem Namen Piatto bekannt wurde.
Alle Rechte liegen
möglicherweise auch in den vorliegenden Fällen bei dem Urheber von
Paulchen Panther.
WER HAT AN DER UHR GEDREHT
https://youtu.be/W7d5k2K6vcA
In der Angelegenheit
Rohrbomben Berlin ist gegen
einen Beschuldigten Anklage erhoben worden, allerdings wohl nicht gegen den in Trier geborenen Beschuldigten.
Siehe dazu auch im Internet verfügbar KLEINE ANFRAGE DER ABGEORDNETEN
DR. CURIO u.a. AFD
Drucksache 19/30671 DIP21 vom 2.6.21 und die Antwort der Bundesregierung dazu vom 28.6.21 19/31216
https://www.bundestag.de/presse/hib/850944-850944
Rohrbombenfund am 4. Februar in Berlin
Inneres und Heimat/Antwort – 07.07.2021 (hib 875/2021)
Berlin: (hib/STO) Um Ermittlungen wegen eines Rohrbombenfundes am 4. Februar 2021 in Berlin geht es in der Antwort der Bundesregierung (19/31216) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/30671). Danach werden die Ermittlungen von der Staatsanwaltschaft Berlin geführt. Zureichende tatsächliche Anhaltspunkte für eine in die Zuständigkeit des Generalbundesanwalts beim Bundesgerichtshof (GBA) fallende Straftat haben sich bislang nicht ergeben, wie die Bundesregierung mit Stand vom 25. Juni weiter schreibt.
***
Ist offenbar kein Fall für den Sonderstaatsanwalt der Regierung, sondern Landessache.
Der wegen Bau und
mehrfacher Zündung von Rohrbomben Anfang des Jahres verhaftete
30 jährige Berliner Lehrer ist Ende September zu drei Jahren und 10 Monaten Haft verurteilt worden. Der Lehrer hatte vor Gericht
erklärt, „er habe aus
Begeisterung für
Pyrotechnik gehandelt,
außerdem habe er damit berufliche
Überforderungen in seinem Beruf als Lehrer zu
kompensieren versucht.“
Wir erinnern uns an die
Berichterstattung der Presse Anfang des Jahres:
„Bei der Detonation einer Rohrbombe in einem
Mehrfamilienhaus in Berlin Schöneberg wurden zwei Männer festgenommene, darunter der Lehrer Gregor D. Laut Sicherheitskreisen stammen diese beiden Männer aus dem
linksextremen Spektrum. Der andere Tatbeteiligte war ein „freier Mitarbeiter für Berlin gegen Nazis/mobile
Beratungsstelle gegen Rechtsextremismus“
namens Claudio D. Der
Tagesspiegel Berlin
berichtete am 10.2.21(„Offenbar
linksextreme Anschläge verhindert“), daß beide
Männer 2016 mit einem „Verstoß“ bei Protesten
gegen eine Demonstration der rechten Bärgida
Demonstration aufgefallen seien und als „Mitläufer“ der autonomen Szene
zuzurechnen seien.“
Interessierten Beobachtern des Zeitgeschehens ist
aufgefallen, daß gegen den zweiten Verhafteten,
Claudio D., keine Anklage erhoben und auch keine Untersuchungshaft
angeordnet wurde.
Aufgefallen ist auch, daß der Staatsanwalt im
Prozess gegen den
Lehrer Gregor D. in seinem Plädoyer strafmildernd
berücksichtigt hat, daß der Angeklagte, „sich in einer schwierigen beruflichen
Situation mit einer
erheblichen
Arbeitsbelastung befunden habe“ (Tagesspiegel 27.9.21 Lehrer baute und zündete Rohrbomben).
Es gilt auch hier wieder
einmal der
Rechtsgrundsatz der
Berliner BRD:
WENN ZWEI DAS GLEICHE TUN, DANN IST DAS NOCH LANGE NICHT DASSELBE!
Was wohl aus dem
Claudio D. geworden ist? Immer noch mobil
unterwegs? In wessen Auftrag?
https://medialepfade.org/team/claudio-caffo/
2018 Freier Mitarbeiter bei Berlin gegen Nazis (zwei Monate)
2018 – 2019 Erst Praktikant, dann Freier Mitarbeiter bei der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin
2017-2018 Referent im Allgemeinen Studierendenausschuss an der Freien Universität Berlin (Schwerpunkt Rechtsextremismus)