Die Fake-News-Dichter Philip Fabian und Jörg Völkerling lassen nichts außer das Wohnmobil anbrennen. Die harten Fakten stellen eine sensationelle Wende im Fall NSU dar. Mit ihrer tiefgründigen Recherche kamen die beiden Dichter einer bisher kaum beachteten Tatsache auf die Spur. Die bisher zu 99,999% von der Antifa erfundenene Lebensgeschichte des NSU muß nun vollkommen neu geschrieben werden. Böhnhardt hatte Kopfhörer auf, als er ermordet wurde.
Wo Böhnhardt erschossen wurde, das ist bis heute nicht ermittelt worden, es sei denn die vom GBA geführte Todesermittlung hat da zu Klarheit geführt.
Von wem Böhnhardt erschossen wurde, ist ebenfalls ungeklärt.
Aber Fake-News sind ihr Geschäft, das der Schmierfinken bei Springer.
Damit lösen sich etliche Fragen aus den Ermittlungsakten in Wohlgefallen auf. Die von der Polizistin Queda als nicht verfahrensrelevant definierten 6 Metallteile, die bei der Obduktion der Leiche Böhnhardts im Schädel gefunden wurden, sind offensichtlich keine Munitionsteile, die aus einer Polizeipistole oder einer Flinte abgefeuert wurden. Es waren die Reste des Federbügels vom Kopfhörer. Das hätten sie damals doch gleich so reinschreiben können, statt rumzudrucksen.
Was ging im Hirn von Uwe Böhnhardt vor? Frugen wir dazumal. Auch das ist nun geklärt. Die Schwaben konnten während ihrer Kehrwoche im Wohnmobil die gut 2 Kilo Hirnmasse deswegen entsorgen, weil sie weitestgehend Noie Werte enthielt. Mit diesen Kopfhörern direkt ins Nazihirn gestreamt. Das hatten die Jäger und Sammler des BKA aber längst in Form der Teaser-DVD eingesammelt und asserviert.
Spannende Frage. Ging es um die Sabotage der Ermittlungen im Fall Peggy? Ging es um Amtshilfe für die Luschen der Bundesregierung? Oder ging es nicht doch um einen Propagandacoup in der Causa NSU?
Es muß zwingend die Frage gestellt werden, in welcher Asservatenkammer ein Beweismittel abgängig ist bzw. welches DNA-Labor ein Pröbchen verschusselt hat. Und wieviel davon noch in freier Wildbahn gebunkert sind, um sie bei Bedarf zwecks Volksbespaßung und als Beschäftigungstherapie für die Antifa hervorzuzaubern.
Selbstverständlich war das Absicht. Wer etwas anderes behauptet, ist Verschwörungstheoretiker.
Manchmal ist Detektivarbeit ja so einfach.
Also war Böhnhardt am 4.11.2011 schon zwei Monate tot???
BILD-Leser wissen einfach mehr!
0,091 mm???? Das ist ja quasi unsichtbar… *lol*